DE3738683A1 - Datenverarbeitungseinrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung fuer eine naehmaschine

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DE3738683A1
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sewing machine
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basic pattern
axis
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DE19873738683
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Miho Hashimoto
Masaaki Yokoe
Yoshikazu Kurono
Koji Hayashi
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Brother Industries Ltd
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    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/4093Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungseinrich­ tung für eine Nähmaschine zum Vorbereiten von Nähmusterdaten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Datenverarbei­ tungseinrichtung für eine Nähmaschine mit einer Nadel, einer Ma­ terialhaltevorrichtung und einer Antriebsvorrichtung zum Positio­ nieren der Materialhaltevorrichtung relativ zu der Nadel und zum Bilden eines Nahtmusters auf dem Material durch die Relativbewe­ gung zu der Nadel und der Materialhaltevorrichtung in Überein­ stimmung mit Nähmusterdaten, die als eine Datengruppe von zwei­ dimensionalen Koordinaten angelegt sind.
Datenverarbeitungseinrichtungen sind getrennt von der Nähma­ schine oder in ihr integriert angeordnet. Die in der US-PS 44 13 574, in der US-PS 43 52 334, in der US-PS 46 22 907 und in der US-PS 42 37 803 offenbarten Datenverarbeitungseinrich­ tungen sind wohl bekannt. Sie weisen alle einen Basismusterdaten­ speicher auf, in dem zuvor eine Mehrzahl von Basisnahtmusterda­ ten zum Bilden eines Basisnahtmusters, Buchstabensymbole usw. gespeichert sind, von denen eins in Fig. 4A gezeigt ist. Es ist im allgemeinen wohl bekannt, daß von dem Basismusterdatenspei­ cher ausgewählte gewünschte Basismusterdaten durch Verfahren mo­ difiziert werden müssen, wie eine Inversion, wie sie in Fig. 4C und 4D gezeigt ist, eine Rotation, wie sie in Fig. 4B gezeigt ist, und eine Neigung, wie sie in Fig. 4E gezeigt ist, damit ein gewünschtes Nahtmuster gebildet wird. Folglich enthalten Daten­ verarbeitungseinrichtungen Auswahlschalter für jedes der obigen Verfahren. Eine Bedienungsperson bedient die Auswahlschalter zum Vorbereiten der Nähdaten zum Bilden des gewünschten Nähmusters. Diese Einrichtungen haben jedoch einige Nachteile. Zum Transfor­ mieren zum Beispiel eines Basisnähmusters, wie es in Fig. 4A ge­ zeigt ist, in ein gewünschtes Nähmuster, wie es in Fig. 4F ge­ zeigt ist, wird das in Fig. 4E gezeigte Neigungsverfahren nach dem in Fig. 4C gezeigten Inversionsverfahren benötigt. Daher wird viel Zeit zum Verarbeiten der Daten aufgrund der komplizier­ ten Tätigkeiten der Auswahlschalter verbraucht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Datenverarbeitungsein­ richtung für eine Nähmaschine zu schaffen, die leicht, genau und schnell Datenverarbeitungen wie Rotation, Inversion und Neigung durch ein einziges Betriebs- und Rechenverfahren durchführen kann, dadurch soll die Bedienbarkeit verbessert werden und die Möglichkeiten erweitert werden.
Erfindungsgemäß ist eine Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine mit einer Stichbildevorrichtung, einer Materialhalte­ vorrichtung und einer Antriebsvorrichtung zum Bewirken der Rela­ tivbewegung zwischen der Stichbildevorrichtung und der Material­ haltevorrichtung aufgrund von verarbeiteten Musterdaten vorge­ sehen, die eine erste Speichereinrichtung zum Speichern eines Basismusterwertes, der die Relativposition zwischen der Stichbil­ deeinrichtung und der Materialhalteeinrichtung anzeigt, wobei der Basismusterwert X- und Y-Komponenten einer X-Y-Koordinate enthält, eine erste Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Re­ ferenzpunktes in der X-Y-Koordinatenebene, eine zweite Einstell­ einrichtung zum Einstellen zweier Winkel (α i, β i), die auf ei­ ner X-Achse und einer Y-Achse an dem Referenzpunkt basieren, ei­ ne Transformiereinrichtung zum Rotieren der X- und Y-Komponenten des Basismusterwertes auf der Basis der zwei Winkel (α i, β i) zum Bilden eines transformierten Musters und eine zweite Spei­ chereinrichtung zum Speichern des transformierten Basismusterwer­ tes aufweist.
Wenn dann der vorbestimmte Punkt und Rotationswinkel für einen Basismusterwert, der aus einer Datengruppe von zweidimensionalen Koordinaten besteht, zuvor eingestellt werden, wird der Basis­ musterwert in eine neue Datengruppe von zweidimensionalen Koordi­ naten durch die Transformiereinrichtung transformiert.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Fi­ guren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Systems einer Datenverarbeitungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Datenverarbei­ tungseinrichtung;
Fig. 4A ein Basisnähmuster;
Fig. 4B-4F Nähmuster, die rotiert, invertiert oder geneigt worden sind;
Fig. 5A-5D Anordnungsbeispiele des Basismusters;
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme, die die Verfahrensschritte für ein gewünschtes Nähmuster zeigen;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das ein Maskenrotationsunter­ programm zeigt;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das ein Koordinatenrotations­ unterprogramm zeigt;
Fig. 10 ein Koordinatenrotationsverfahren; und
Fig. 11 ein Rotationsverfahren des Basismusterwertes.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Körper 4 einer Nähmaschine mit einem Bett 2 und einem Arm 3 auf einem Tisch 1 angeordnet. Eine Stichplatte 5, die eine Öffnung 6 im wesentlichen in ihrem Zentrum aufweist, ist auf dem Bett 2 angeordnet. Eine Nadelstan­ ge 8 mit einer Nadel 7 ist bewegbar an dem Arm 3 getragen, so daß eine vertikale Bewegung durch die Öffnung 6 ermöglicht ist.
Ein Stichmuster bzw. Nahtmuster ist auf einem Werkstück 9 durch Zusammenwirken der Nadel 7 auf der Nadelstange 8, die sich verti­ kal in Abhängigkeit von der Rotation einer Hauptwelle (nicht ge­ zeigt) in dem Körper 4 bewegt, mit einem Schlingengreifer (nicht gezeigt) innerhalb des Bettes 2 geformt.
Ein Paar von Rahmen 10 und 11 sind links und rechts auf der Rück­ seite des Tisches 1 in einem vorbestimmten Abstand voneinander befestigt, und eine Vorschubspindel 12 und eine Rotationsübertra­ gungswelle 13 sind dazwischen zum Ermöglichen der Rotation ange­ bracht. Der rechte Rahmen 11 enthält einen Schrittmotor 14 für die X-Achse zum Rotieren der Vorschubspindel 12 über einen Ge­ triebemechanismus (nicht gezeigt), und der linke Rahmen 10 ent­ hält einen Schrittmotor 15 für eine Y-Achse zum Rotieren der Ro­ tationsübertragungswelle 13.
Ein X-Achsen-Schlitten 16, der sich entlang der X-Achse bewegt, ist auf der Vorschubspindel 12 und der Welle 13 getragen, und er weist Führungsrohre 17 auf, die sich in die Richtung erstrec­ ken, die unter einem rechten Winkel sowohl die Vorschubspindel 12 als auch die Rotationsübertragungswelle 13 schneidet. Ein Trä­ ger 18 ist an dem einen Ende der Führungsrohre 17 angebracht. Ein Y-Achsen-Schlitten 19, der sich entlang der Y-Achse bewegt, ist auf den Führungsrohren 17 getragen. Ein Ende eines Paares von Verbindungsdrähten 20, die mit der Rotationsübertragungsach­ se 13 verbunden sind, ist an dem Y-Achsen-Schlitten 19 be­ festigt. Eine Werkstückhaltevorrichtung, die sowohl einen auf dem Y-Achsen-Schlitten 19 angebrachten Ring 21 und einen inneren Ring 22 aufweist, hält das Werkstück 9 dazwischen. Somit wird der Ring 21 entsprechend bewegt: entlang der X-Achse über die Vorschubspindel 12 und den Schlitten 16, der in der X-Achse be­ wegbar ist, in Abhängigkeit von der Rotation des X-Achsen- Schrittmotores 14, und entlang der Y-Achse, die in einem rechten Winkel zu der X-Achse liegt, über die Rotationsübertragungswelle 13, die Verbindungsdrähte 20 und den Schlitten 19, der in der Y-Achse bewegbar ist, in Abhängigkeit von der Rotation des Y-Ach­ sen-Schrittmotores 15 .
Ein in Fig. 3 gezeigter Datenprozessor 23 ist bei dieser Ausfüh­ rungsform an der Nähmaschine angebracht. Der Datenprozessor 23 weist eine Tastatur 24, eine Anzeigeeinheit 25 und einen Digita­ lisierer 26 auf und bereitet Werte zum Bilden eines gewünschten Nähmusters auf dem Werkstück 9 vor. Der Digitalisierer 26, der eine Platte 26 a und einen Stift 26 b aufweist, gibt den Koordina­ tenwert eines Punktes, der durch den Stift 26 b bezeichnet ist, an eine Zentralprozessoreinheit (CPU) 31 aus. Eine Maus (nicht gezeigt) kann anstelle des Digitalisierers 26 eingesetzt werden. Zusätzlich wird die Tastatur 24 zur Auswahl von einem Basis­ musterwert und zum Eingeben von Winkeln (α i, b i) benutzt, die weiter unten behandelt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird jetzt ein elektronisches System des Datenprozessors 23 erklärt. Ein Mikrocomputer 30 als Transfor­ miereinrichtung weist die CPU 31, die Daten entsprechend einem gewünschten Nähmuster vorbereitet, einen Programmspeicher 32, der einen Nur-Lesespeicher (ROM) zum Speichern eines Steuerpro­ grammes aufweist, und einen Betriebsspeicher 33, der einen Di­ rektzugriffsspeicher (RAM) zum zeitweiligen Speichern der berech­ neten Werte der CPU 31 aufweist, auf.
Die Tastatur 24 und der Digitalisierer 26 sind mit der CPU 31 verbunden, die sowohl ein Eingangssignal in Abhängigkeit von der Tastenbetätigung der Tastatur 24 und ein Koordinatenlesesignal in Abhängigkeit von dem Betrieb des Digitalisierers 26 aufnimmt. Ein Basismusterdatenspeicher 34 weist einen ROM, eine Floppy- Disk usw. auf und ist ebenfalls mit der CPU 31 verbunden.
Ein Basismusterwert bedeutet eine Gruppe von Daten, die für je­ des Basisnähmuster repräsentativ sind. Wie zum Beispiel in Fig. 4A gezeigt ist, weist der Basismusterwert auf: einen Ursprung G eines vorbestimmten Zeichenmusterwertes; Stichblöcke B, von denen jeder eine vorbestimmte Form (rechteckig oder dreieckig) zum Unterteilen einer Figur des Nähmusters entsprechend des Zei­ chenmusters aufweist; und eine rechteckige Maske M, die den Ur­ sprung G als eine ihrer Ecken hat und das ganze Zeichenmuster enthält. Jeder Stichblock B weist eine Gruppe von Nadelpositions­ daten auf, die zum Bilden des Zeichenmusters nötig sind, das heißt, eine Gruppe von Koordinatendaten für die zwei Achsen X und Y, die sich unter einem rechten Winkel miteinander schnei­ den. Weiterhin wird der Ursprung G durch eine X-Y-Koordinate ge­ geben, und eine Gruppe von Koordinatendaten werden durch Inkre­ mentwerte von dem Ursprung G dargestellt. In anderen Worten, wenn der erste Nadelpunkt, von dem Ursprung G gezählt, durch (X 1, Y 1) dargestellt wird, wird der nächste Nadelpunkt (X 2, Y 2) durch (X 1 + Δ x , Y 1 + Δ y ) dargestellt.
In dieser Ausführungsform sind, wie in Fig. 4A gezeigt ist, ver­ schiedene Arten von Referenzlinien L 1-L 6 festgelegt zum Anord­ nen von vielen Basismustern in verschiedenen Richtungen. L 1 und L 3 sind Linien, die sich horizontal entlang der Grenze der Maske M erstrecken, und L 2 ist eine Linie, die sich parallel zu den Referenzlinien L 1 und L 3 durch das Zentrum der Maske M erstreckt. Zusätzlich sind L 4 und L 6 Linien, die sich vertikal entlang der Grenzen der Maske M erstrecken, und L 5 ist eine Linie, die sich parallel zu den Referenzlinien L 4 und L 6 durch das Zentrum der Maske M erstreckt. Wenn viele Basismuster angeordnet werden, kön­ nen sie entlang einer geraden Linie N oder einer gebogenen Linie V angeordnet sein, indem die Referenzlinie L 1 genommen wird, wie es in den Fig. 5A bis 5D gezeigt ist. Eine genauere Erklärung des Basismusterwertes und der Anordnung der Basismuster wird nicht gegeben, da sie in der US-PS 44 13 574 offenbart ist.
Ein Nahtdatenspeicher 35 weist einen RAM auf und ist mit der CPU 31 verbunden. Wenn ein Basismusterwert rotationsmäßig transfor­ miert wird als Begleitung auf die Tastenbetätigung auf der Tasta­ tur 24, speichert der Nahtdatenspeicher 35 zeitweilig einen neuen Musterwert. Darauf folgend gibt die CPU 31 ein Antriebs­ steuersignal sowohl an eine Schrittmotorantriebsschaltung 37 als auch an eine Schrittmotorantriebsschaltung 38 über eine Eingangs-/ Ausgangsschnittstelle 36 entsprechend des neuen Musterwertes ab, um den Schrittmotor 14 für die X-Achse und den Schrittmotor 15 für die Y-Achse entsprechend zu steuern. Weiterhin gibt die CPU 31 ein Anzeigesteuersignal an eine Anzeigeantriebsschaltung 39 über die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 36 zum Steuern der An­ zeigeeinheit 25 ab.
Der Fall, in dem jedes Basismuster horizontal auf der Basis der Referenzlinie L 1 der Maske M angeordnet ist, wird als ein Bei­ spiel zum Erklären des Betriebes des Datenprozessors 23 ge­ nommen. Bezugnehmend auf das Flußdiagramm in Fig. 6, wenn ein Schalter des Datenprozessors 23 eingeschaltet wird, wird ein Rah­ men der Fläche, die den bewegbaren Bereich des Ringes 21 bezeich­ net, auf der Anzeigeeinheit 25 in einem Schritt 50 dargestellt. In einem Schritt 51 wird die Tastatur 24 oder der Digitalisierer 26 zum Eingeben einer Nadelposition P bedient, die eine Nahtan­ fangsstellung darstellt. Die CPU 31 stellt nicht nur die Nadel­ position P auf der Anzeigeeinheit 25 dar, sondern sie führt auch ein Initialisierungsverfahren in Schritt 52 durch. In anderen Worten, wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird die Nahtanfangsposition nicht nur als Anfangspunkt S 1 eines Basismusterwertes D 1, der zuerst eingegeben werden muß, sondern auch als ein Rotationszen­ trum C 1 davon gesetzt. Weiterhin werden ein X-Achsen-Rotations­ winkel α 1 und ein Y-Achsen-Rotationswinkel β 1 beide auf 0 gesetzt. Ein Basismusterwert, eine Maske, ein Anfangspunkt und ein Rotationszentrum des Basismusterwertes werden durch die all­ gemeinen Symbole Di, Mi, Si und Ci (i = 1, 2, 3, . . .) dargestellt, und ähnlich wird ein Endprodukt durch Ei (i = 1, 2, 3, . . .) darge­ stellt. Jeder Wert, d. h. Mi, Si, Li, Ei, α i und β i, wird in dem Betriebsspeicher 33 gespeichert.
Wenn ein Codewert, der einem zu bildenden Basisnahtmuster ent­ spricht, durch die Betätigung der Tastatur 24 in einem Schritt 53 eingegeben wird, liest die CPU 31 einen Basismusterwert Di, der dem Code entspricht, von dem Basismusterdatenspeicher 34 aus und speichert den Wert zeitweilig in dem Nahtdatenspeicher 35, sie speichert ebenfalls zeitweilig Videodaten in einem Video-RAM 27 zum Darstellen des Musters in Schritt 54. Das Verfahren geht zu einem Maskenrotationsunterprogramm in Schritt 55, wo eine Maske Mi in dem Video-RAM gespeichert wird, und alle Nahtblock­ daten B darin werden rotationsmäßig transformiert.
Wie nämlich in Fig. 8 gezeigt ist, wird zuerst in Schritt 55 a bestimmt, ob der Startpunkt Si dem Rotationszentrum Ci ent­ spricht. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt 55 b eines Koordinatenrotationsunterprogrammes zum Durchführen der vorbestimmten Rotation für den Startpunkt Si um das Rotationszentrum Ci in Überstimmung mit dem X-Achsen- Rotationswinkel α i und dem Y -Achsen-Rotationswinkel β i.
Das Koordinatenrotationsunterprogramm wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Von zwei Punkten Q (X 1, Y 1) und R (X 2, Y 2), die Koordinaten sind, die auf einem Flächenursprung beruhen, der durch die X-Y-Koordinate dargestellt wird, werden die X- und Y-Komponenten des Punktes Q entsprechend um α° und β° um den Punkt R rotiert. In Schritt 55 A transformiert die CPU 31 die Koordinate des Punktes Q in einen Koordinatenwert von (X 1′, Y 1′), der auf dem Punkt R als ein Ursprung entsprechend der folgenden Gleichung beruht:
X 1′ = X 1 - X 2, Y 1′ = Y 1 - Y 2,
wobei das Rotationszentrum Ci und der Startpunkt Si gleich den Punkten R bzw. Q sind.
In dem nächsten Schritt 55 B wird der Koordinatenwert von (X 1′′, Y 1′′) entsprechend der folgenden Gleichungen berechnet:
X 1′′ = X 1′ cos - Y 1′ sin
Y 1′′ = X 1′ sin + Y 1′ cos
Weiterhin wird in Schritt 55 C die Koordinate des Punktes Q′ (X 1′′′, Y 1′′′) von dem Flächenursprung O entsprechend den folgen­ den Gleichungen berechnet:
X 1′′′ = X 1′′ + X 2, Y 1′′′ = Y 1′′ + Y 2.
Nachdem all diese Schritte des Koordinatenrotationsprogrammes beendet worden sind, geht das Verfahren zurück zu Schritt 55 c in Fig. 8 für das Maskenrotationsunterprogramm.
In Schritt 55 c wird der Startpunkt Si vor der Koordinatenrota­ tion als neues Rotationszentrum Ci gesetzt. Nachdem dieses been­ det ist, oder wenn die Antwort in dem Schritt 55 a JA ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 55 d zum Erhalten des Endpunktes Ei in Abhängigkeit von dem Startpunkt Si und der Maske Mi, bevor die Rotation durchgeführt wird. Dieser Endpunkt Ei wird in einem Abstand von einer Länge der X -Achsen-Komponente der Maske Mi von dem Startpunkt Si entlang der X-Achse gesetzt.
In Schritt 55 e wird das Koordinatenrotationsunterprogramm ausge­ führt, d. h. das Rotationsverfahren für einen Endpunkt Ei um das Rotationszentrum Ci wird ausgeführt zum Erhalten des Endpunktes Ei nach der Rotation. In Schritt 55 f wird der Ursprung G der Mas­ ke Mi in den Koordinatenwert transformiert, der auf dem Flächen­ nullpunkt O in Abhängigkeit von dem Koordinatenwert des Start­ punktes Si basiert. In Schritt 55 g werden die Koordinatenwerte für jeden Nahtblock B innerhalb der Maske Mi, nämlich die Inkre­ mentwerte von dem Ursprung G der Maske Mi, in Koordinatenwerte von dem Flächenursprung O in Abhängigkeit von den Koordinaten­ werten des Startpunktes Si transformiert.
Weiter geht das Verfahren zu Schritt 55 h, in dem der Koordinaten­ wert von jedem Nahtblock B rotationsmäßig um das Rotationszen­ trum Ci transformiert wird zum Erzielen des Koordinatenwertes von jedem rotierten Nahtblock B. Dieses Verfahren wird wieder­ holt, bis die Antwort in Schritt 55 i JA wird, und die Koordina­ tenwerte werden in den Video-RAM 27 gespeichert. Dann geht das Verfahren zurück zu Schritt 56 des Hauptprogrammes, nachdem alle Maskenrotationsunterprogrammschritte durchgeführt worden sind.
In dem Schritt 56 wird der Wert Ai - d. h. alle Nahtblöcke B innerhalb des Basismusters, die rotationsmäßig transformiert und in die Video-RAM 27 gespeichert sind - dargestellt. Falls jedoch der X-Achsen-Rotationswinkel α 1 und der Y-Achsen-Rotationswinkel β 1 0 bleiben, werden die Nahtblöcke B ohne Rotation dargestellt.
In Schritt 57 wird bestimmt, ob ein redaktionelles Verfahren wie Rotation, Inversion und Neigung für den Basismusterwert ausge­ führt werden muß. Wenn die Antwort JA ist, geht das Verfahren zu Schritt 58, wo bestimmt wird, ob der Startpunkt Si bewegt oder verschoben worden ist. Wenn die Antwort JA ist, wenn näm­ lich ein neuer Startpunkt Si von der Tastatur 24 oder dem Digi­ talisierer 26 eingegeben ist, wird der neue Wert als das Rota­ tionszentrum Ci in dem Betriebsspeicher 33 gespeichert. Wenn die Antwort in Schritt 58 NEIN ist, oder wenn das Verfahren in Schritt 59 beendet ist, geht das Verfahren zu Schritt 60, wo be­ stimmt wird, ob der Basismusterwert Di rotationsmäßig transfor­ miert werden soll. Wenn die Antwort JA ist, wenn nämlich der X- Achsen-Rotationswinkel a i und der Y-Achsen-Rotationswinkel β i von der Tastatur 24 oder ähnlichem eingegeben sind, werden sie in dem Betriebsspeicher 33 in Schritt 61 gespeichert.
Weiterhin wird in Schritt 62 bestimmt, ob das Rotationszentrum Ci geändert oder verschoben worden ist. Wenn die Antwort JA ist, wenn nämlich ein neues Rotationszentrum Ci durch die Betätigung der Tastatur 24 oder ähnlichem eingegeben ist, wird der neue Wert in dem Betriebsspeicher 33 in Schritt 63 gespeichert.
Darauf folgend wird der Wert Ai, der auf der Anzeigeeinheit 25 dargestellt ist, in Schritt 64, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, gelöscht, woraufhin das Verfahren in Schritt 65 wiederum entspre­ chend dem Maskenrotationsunterprogramm in Fig. 8 vorgeht. Jetzt wird die in dem Video-RAM 27 gespeicherte Maske Mi wieder ent­ sprechend den neu in den Schritten 59, 61, und 63 gesetzten Wer­ ten rotiert. In dem nächsten Schritt 66 wird der Wert Ai entspre­ chend dem Maskenwert nach der Rotation dargestellt. Wenn dem dar­ gestellten Wert durch eine Betriebsperson nicht zugestimmt wird, wird die Antwort in Schritt 67 NEIN, so daß das Verfahren zurück­ geht zu dem Schritt 57 und die Schritte 57 bis 66 wiederholt. Wenn ihm zugestimmt wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 68, wo jede Wertzahl des Basismusterwertes erhöht wird, so daß er die Basis für den nächsten Datenprozeß werden kann. In anderen Worten, der Endpunkt Ei wird neu als Startpunkt S i + 1 gesetzt und die Rotationswinkel α i und β i werden als α i + 1 bzw. β i + 1 gesetzt. Weiterhin wird der Startpunkt S i + 1 als das Rotationszentrum C i + 1 gesetzt.
In Schritt 69 wird bestimmt, ob die Basismusterwerteingabe been­ det ist. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Verfahren zurück zu Schritt 53, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und wiederholt die Schritte 53 bis 68. Damit der Nadelpositionswert rotationsmäßig transformiert wird, der jedem der Basismusterwerte Di entspricht, die zeitweilig in dem Nahtdatenspeicher 35 gespeichert sind, wird in Schritt 70 der Startpunkt Si des Basismusterwertes Di (i = 1), der zuerst eingegeben ist, als ein Punkt Li gesetzt, der eine Basis zum Erhalten des Inkrementwertes des gegenwärtigen Basismusterwertes darstellt. Der Punkt Li stellt den gegenwärti­ gen Startpunkt Si in dem Fall von i = 1 dar, während er die letzte Nadelposition des vorigen Wertes in den anderen Fällen dar­ stellt. In dem Maskenrotationsprogramm in Schritt 71 wird der Koordinatenwert von jedem Nahtblock B des ersten Basismusterwer­ tes Di (i = 1) rotationsmäßig transformiert. Dann werden in Schritt 72 die Koordinatenwerte von jeder Nadelposition von dem Flächenursprung O auf der Basis der obigen Resultate vorberei­ tet.
In Schritt 73 wird der in dem Schritt 72 erhaltene letzte Nadel­ positionswert als ein Punkt L i + 1 eingetragen, der die Basis zum Erhalten des Inkrementwertes des nächsten Basismusterwertes dar­ stellt. Als nächstes werden die letzten Nahtmusterwerte vorberei­ tet durch Transformieren der in Schritt 72 erhaltenen Koordina­ tenwerte in die Inkrementwerte von dem Punkt Li, die dann se­ quentiell in dem Nahtwertspeicher 35 in Schritt 74 gespeichert werden.
In Schritt 75 wird die Wertzahl des Basismusterwertes Di er­ höht, und es wird bestimmt, ob alle Verfahrensschritte zum Ange­ ben der Basismusterwerte beendet sind in Schritt 76. Die Schrit­ te 71 bis 75 werden wiederholt, bis die Antwort JA in Schritt 76 wird. Wenn die Antwort JA ist, wird die Nähmaschine zum Bil­ den der Nahtmuster auf dem Werkstück 9 in Schritt 77 betrieben.
Wenn in dem zuvor aufgeführten Flußdiagramm jeder der Rotations­ winkel α, β wie in der folgenden Tabelle gesetzt ist, werden die Verfahren zum Vorbereiten der Daten für Neigungs-, Rotations- und Inversionsmuster, wie sie in Fig. 4B bis 4F gezeigt sind, vereinfacht, wodurch eine leichte und genaue Betätigung der Näh­ maschine erreicht wird.
Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der Er­ findung im Hinblick auf die obige technische Lehre möglich. Zum Beispiel kann der Ring 21 und der innere Ring 22, die auch Reifen genannt werden, an der vorbestimmten Stelle befestigt wer­ den und die Nadeln 7 entlang der X-Achse und der Y-Achse bewegt werden. Weiterhin kann ein Lichtgriffel zum Eingeben eines Refe­ renzbefehles für die Rotation benutzt werden. Es ist daher zu verstehen, daß innerhalb des Umfanges der Ansprüche die Erfin­ dung, anders als hier speziell beschrieben, ausgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine mit einer Stichbildevorrichtung, einer Materialhaltevorrichtung und einer Antriebsvorrichtung zum Bewirken der Relativbewegung zwischen der Stichbildevorrichtung und der Materialhaltevorrichtung auf­ grund von verarbeiteten Musterdaten, gekennzeichnet durch
eine erste Speichereinrichtung (34) zum Speichern eines die relative Position zwischen der Stichbildevor­ richtung und der Materialhaltevorrichtung anzeigenden Basis­ musterwertes, der X- und Y-Komponenten einer X-Y-Koordinate ent­ hält,
eine erste Einstelleinrichtung (24, 25, 26, 26 a, 26 b) zum Ein­ stellen eines Referenzpunktes in der X-Y-Koordinatenebene,
eine zweite Einstelleinrichtung (24) zum Einstellen zweier Win­ kel (α i, β i), entsprechend basierend auf einer X-Achse und Y-Achse an dem Referenzpunkt,
eine Transformiereinrichtung (30) zum Rotieren der X- und Y-Kom­ ponente des Basismusterwertes auf der Basis der zwei Winkel (α i, β i) zum Bilden eines transformierten Musters und
eine zweite Speichereinrichtung (35) zum Speichern des transfor­ mierten Basismusterwertes.
2. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung (24, 25, 26, 26 a, 26 b) eine Kathodenstrahlröhre (25 ) und einen Licht­ griffel aufweist.
3. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung (24, 25, 26, 26 a, 26 b) eine Kathodenstrahlröhre (25), eine Platte (26 a) und einen Stift (26 b) aufweist.
4. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung (24, 25, 26, 26 a, 26 b) eine Kathodenstrahlröhre (25) und eine Tasta­ tur (24) aufweist.
5. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine mit einer Stichbildevorrichtung, einer Materialhaltevorrichtung und einer Antriebsvorrichtung zum Bewirken der Relativbewegung zwischen der Stichbildevorrichtung und der Materialhaltevorrichtung auf­ grund von verarbeiteten Musterdaten, gekennzeichnet durch
eine erste Speichereinrichtung (34) zum Speichern einer Mehrzahl von Basismusterwerten, von denen jeder die Relativposition zwischen der Stichbildeeinrichtung und der Materialhalteeinrichtung angibt, wobei der Basismusterwert X- und Y-Komponenten einer X-Y-Koordinate enthält,
eine Musterauswahleinrichtung (24) zum Auswählen eines gewünsch­ ten Basismusters aus der ersten Speichereinrichtung (34),
eine Anzeigeeinrichtung (25) zum Anzeigen des ausgewählten Musters auf einem Anzeigeteil,
eine erste Bezeichnungseinrichtung (24, 26, 26 a, 26 b) zum Be­ zeichnen eines Referenzpunktes auf dem Anzeigeteil,
eine Einstelleinrichtung (24) zum Einstellen zweier Winkel (α i, b i) entsprechend basierend auf einer X-Achse und einer Y- Achse an dem Referenzpunkt,
eine Transformiereinrichtung zum Rotieren der X- und Y-Komponen­ ten des ausgewählten Basismusterwertes auf der Basis der beiden Winkel (α i, β i) zum Bilden eines transformierten Musters und
eine zweite Speichereinrichtung (35) zum Speichern des transfor­ mierten Basismusterwertes.
6. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungseinrichtung eine Tastatur (24) aufweist.
7. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungseinrichtung eine Platte (26 a) und einen Stift (26 b) aufweist.
8. Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Tasta­ tur (24) aufweist.
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