DE3032897C2 - Datenverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines einem gewünschten Nähmuster entsprechenden Steuerprogramms für eine automatische Nähmaschine - Google Patents
Datenverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines einem gewünschten Nähmuster entsprechenden Steuerprogramms für eine automatische NähmaschineInfo
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Description
(u) Bildung von Stichen durch Teilen des Abstands
zwischen mittels des Abtaststift (2) bezeichneten Punkten in eine ganzzahligc Anzahl gleicher r>>
Abstände, von denen jeder im wesentlichen einem gewünschten Slichubsland entspricht,
(b) Bildung von Stichen mit diesen Abständen auf einer mittels des Abtaststift (2) eingegebenen
kontinuierlichen Linie und/oder wi
(y) liildung cings Stiches un jedem mi! dem
Abtaststift (2) bezeichneten Punkt.
Die Erfindung betrifft eine DatenvcrarbeilungseinrichuinggumiiUdcm
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 2714108 ist eine derartige
Datenverarbeitungseinrichtung bekannt, bei der mit Hilfe eines Abtaststifts eine Nähmustervorlage abgetastet
und die hierbei gewonnenen Informationen mit Hilfe einer Rechen- und Steuereinrichtung in entsprechende
Nähmusterdaten umgesetzt werden, die ihrerseits anschließend in einem Speicher abgespeichert
werden. Treten bei der bekannten Datenverarbeitungseinrichtuiig
jedoch bei der Nähmustervorlageneingabe Fehler wie etwa AbtasJehler oder Umsetzuftgsfehler
auf, so werden die dabei gebildeten fehlerhaften Daten ebenfalls im Speicher abgespeichert und führen bei der
nachfolgenden automatischen Reproduzierung des Nähmusters zu entsprechenden Musterfehlern, so daß
das entsprechend dem fehlerhaften Steuerprogramm gefertigte Nähgut unbrauchbar ist. Darüber hinaus ist
eine Vergrößerung oder Verkleinerung des zu nähenden Nähtnusters gegenüber der Nähmustervorlage nur
mit sehr hohem Aufwand durchführbar.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 19 534 eine automatische Nähmaschine bekannt, bei der ein
Steuerprogramm entsprechend einem tatsächlichen
Nähvorgang für eine wiederholte Ausführung desselben erzeugbar ist Dabei kann die dem tatsächlichen
Nähvorgang entsprechende Nähmustereingabe mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in unterschiedlichen
Betriebsarten erfolgen. Auch hier sind bei der Nähmustereingabe auftretende Fehler wie etwa
Näh- oder Datenumsetzungsfehler frühestens beim nachfolgenden automatischen Nähbetrieb der automatischen
Nähmaschine erkennbar, wobei dann eventuell größerer Nähgutausschuß auftreten kann. Darüber
hinaus entspricht das Steuerprogramm hinsichtlich der Nähmustergröße exakt derjenigen des bei der Steuerprogrammerstellung
ausgeführten Nähmusters, so daß für eine Veränderung der Nähmustergröße jeweils eine
entsprechende neue Nähmustervorlage genäht werden muß.
Darüber hinaus offenbart die DE-OS 27 38 650 eine Datenverarbeitungseinrichtung, rrüHs der sich ein
einem gewünschten Nähmuster entsprechendes Steuerprogramm für eine automatische Nahmaschine erstellen
läßt. Allerdings erfolgt die Eingabe der einzelnen Stichorte relativ umständlich über eine getrennte
Eingabe der jeweiligen Schleifenlage und des Stoffvorschubs. Darüber hinaus lassen sich hier keine Informationen
bezüglich der Eingabeart, d. h. der Eingabe lediglich der Endpunkte einer langen geraden Nählinie
oder aber der Stich-für-Stich-Eingabe. vorgeben, so daß der Mustereingabevorgang nur relativ umständlich
ablaufen kann. Zudem sind zur Eingabe der Ortskoordinaten und der sonstigen Befehle zwei getrennte
E;ngabefclder vorhanden, von denen das eine zur örtlichen Abtastung der Nähmustervorlage und das
andere zur manuellen Vorgabe der begleitenden Betriebsbefehlc dienen. Dies begründet nicht nur
verhältnismäßig umständliche Handhabung, sondern vergrößert auch die Möglichkeit einer nicht unmittelbar
erkennbaren Fehleingabe. Ai>ch weitere bei der Vorlagcneingabe auftretende Fehler wie z. B. Abtastoder
Umsetzungsfehler sind nicht sofort erkennbar, sondern werden im Speicher abgespeichert und führen
bei der nachfolgenden automatischen Nähmusterreproduktion zu entsprechenden Musterfehlern. Das Vorhandensein
derartiger, das gefertigte Nähgut unbrauchbar milchender Fehler erfordert zudem in den meisten
Fällen die Aussonderung des fehlerhaft programmierter, Speichers, was den zur Fehlerbeseitigung benötigten
Aufwand weiter vergrößert
Femer ist aus »Elektronik«, 1977, Heft 5, die
Maßnahme bekannt, bei einer Programmentwicklung die Schritte der Programmerstellung, der Programmumsetzung,
des Probelaufs, der Programmänderung, der Programmfixierung und der abschließenden Dokumentation
durchzuführen. Schließlich offenbart »Intel, User's Manual«, April 1979,9-5-9-8,1-15, die Maßnahme,
die Einschreibung eines Programms in einen Speicher bildschirmunterstüizt ablaufen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß bei äußerst einfacher Eingebbarkeit der jeweiligen
Daten eine Fehlerbeseitigung und/oder Musterveränderung problemlos ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die gemeinsame Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind somit mit Hilfe des Abtaststifts nicht nur die einzelnen Stichpunkte, sondern auch die
weiteren Informationen bezüglich des Süehabstands,
der Eingabeart und des Maßstabsfaktors, dii. aller
wichtigen Betriebsinformationen eingebbar, so daß nurmehr ein einziges Eingabefeld erforderlich ist.
Zudem bringt dies eine drastische Vereinfachung der Eingabe mit sich, da nunmehr nicht mehr zwischen
Abtaststifteingabe und sonstiger Eingabe gewechselt werden muß. Die hieraus resultierende Verringerung
der Eingabefehlerwahrscheinlichkeit wird noch weiter dadurch reduziert, daß eine visuelle Ausgabe des
Nähmusters vorgesehen ist, bei der eventuell dennoch vorhandene Nähmusterfehler klar erkennbar sind. Die
visuelle Ausgabe ermöglicht andererseits auch eine problemlose Veränderung der eingegebenen Daten bei
gewünschten Veränderungen der Nähmusterwiedergabe, ohne daß z. B. ein Austausch eines nichtflüchtigen
Aufzeichnungsträgers erforderlich wäre. Dies resultiert aus der zweistufigen Abspeicherung, da die endgültige
Abspeicherunp auf dem nichtflüchtigen Aufzeichnungsträger erst nach endgültiger Eingabe und Überprüfung
des Nähmusters erfolgt. Zusammengefaßt bedeutet dies, daß aufgrund der doppelten Fehlersichtrheit —
drastisch vereinfachte Abtaststift-Eingabe und visuelle Anzeige — in Verbindung mit der zweistufigen
Abspeicherung eine bislang nicht erreichte Benutzungsvereinfachung auch hinsichtlich Fehlerbeseitigung und/
oder Musterveränderung geschaffen ist, dio auch einem technisch nicht Versierten die problemlose Eingabe
gewünschter Nähmuster ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Datenverarbeitungseinrichtung,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der Nähmuster-Eingabeeinrichtung,
F i g. 3 das Format der bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erhaltenen Befehlsdaten,
F i g. 4 die durch die Datenverarbeitungseinrichtung erzeugten Befehlsdaten,
F i g. 5 eine schematische Ansicht eines Anzeigefelds und
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer einen Bestandteil der Rechen- und Steuereinrichtung bildenden Eingabe/Auspabe-Steuer-
und Recheneinrichtung.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungseinrichtung ist eine Nähmuster-Eingabeeinrichtung
aus einer Koordinateneingabeeinheit 1 und einem Abtaststift 2 gebildet. Wird der Abtaststift 2
in Berührung mit der wirksamen Fläche der Koordinateneingabeeinheit 1 gebracht so werden Daten für die
Koordinaten des Berührungspunkts mit einem bestimmten Auflösungsvermögen (beispielsweise 0,1 mm) ausgegeben.
Das Ausgangssignal der Koordinateneingabeein-
ii> heit 1 wird über eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 3
an eine Rechen- und Steuereinheit 4 abgegeben, die zusammen eine Rechen- und Steuereinrichtung bilden.
Die in der Rechen- und Steuereinrichtung zu Befehlsdaten verarbeiteten Informationen werden in einer
Speichereinrichtung 5 gespeichert. Der Betriebszustand der Datenverarbeitungseinrichtung wird durch verschiedene
Lampen auf einem mit der Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 3 verbundenen Anzeigefeld 6 als Betriebsanzeige angezeigt Die in der Speichereinrichtung 5
gespeicherten Befehlsdaten werden über die Rechen- und Steuereinheit 4 und die EingabeMusgabe-Steuercinheit
3 an eine einen nichtflücnt'gen Speicher aufweisende Datenschreibeinheit 7 und eine Sichtausgabeeinrichtung
8 abgegeben. Die Datenschreibeinheit 7 empfängt die Befehlsdaten der Speichereinrichtung 5
und schreibt diese auf den nichtflüchtigen Aufzeichnungsträger für die automatische Nähmaschine. Die
Sichtausgabeeinrichtung 8 gibt die Befehlsdaten zur Bestätigung der Eingangsdaten auf einer Kathodenstrahlröhre
wieder.
Die Reihenfolge und die Arbeitsweise zum Erzeugen der Befehlsdaten für die automatische Nähmaschine
durch die in vorstehend beschriebener Weise aufgebaute Datenverarbeitungseinrichtung wird im folgenden im
einzelnen erläutert.
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der wirksamen Fläche eines Ausführungsbeispiels der Koordinateneingabeeinheit
1. Die Eingabefläche ist in einen Funktionseingabeteii 10 und einen Mustereingabeteil 11 unterteilt,
wobei die Eingabefläche des Funktionseingabeteils 10 seinerseits in einzelne Abschnitte abgeteilt ist. Wird der
Abtas-.itift 2 in Berührung mit einzelnen Abschnitten gebracht, so werden die Lage der Abschnitte durch die
Rechen- und Steuereinheit 4 erfaßt, die dabei in Abhängigkeit von den berührten Abschnitten arbeitet
und damit dieselben Funktionen übertiägt, für- die andernfalls eine Vielzahl von Bedienungsschaltern
erforderlich wären. Die Abschnitte sind entsprechend den jeweiligen Arbeitsschritten bezeichnet und entsprechen
den folgenden Funktionen (vgl. F i g. 2):
(A) Betriebsartenwahl
(a') Abtaststifteingabe:
Betriebsart zur Eingabe der Funktionen und des Musters über den Abtaststift 2 zur Bildung der
Befehlsdaten für die Speichereinrichtung 5.
(b') Anzeigebetrieb:
Betriebsart zur Ausgabe der in der Speichereinrichtung 5 gespeicherten Befehlsdaten über die
Sichtausgabeeinrichtung 8 für die Anzeige des eingegebenen Nähmusters auf der Kathodenstrahlröhre.
(c') Einschreibbetrieb:
Betriebsart zur Ausgabe der in der Speichereinrichtung 5 gespeicherten Befehlsdaten zur Datenschreibeinheit
7 für die Aufzeichnung der Daten auf dem nichtflüchtigen Aufzeichnungsträger.
(B) Funktionseingabe
(a) Hohe, mittlere und niedrige Geschwindigkeit:
Hierdurch werden die Nähgeschwindigkeiten eingegeben.
Hierdurch werden die Nähgeschwindigkeiten eingegeben.
(b) Abstand:
Die Größen der Stiche werden durch Zifferntasten (0 bis 9) bezeichnet.
(c) Maßstabsfaktor:
Das Vergrößerungsverhältnis der Mustereingabe über den Mustereingabeteil wird durch Zifferntasten
(0 bis 9) bezeichnet.
(d) Abschneidendes Fadens:
Hierbei wird der Befehl zum Abschneiden des Fadens gebildet.
(e) Sticheingabe:
Die Stiche werden durch die Reihenfolge der Punkte vorgegeben, an denen der Abtaststift 2 rrüi
dem Mustereingabeteil 11 in Berührung gebracht wird.
(f) p-p-Eingabe:
Hierdurch wird die »vor.-Punkt-zu-Punktw-Eingabe bezeichnet. Dabei wird der Abstand zwischen zwei
durch Berührung mit dem Abtaststift 2 aufeinan
IO derfolgend bezeichneten Punkten zur Erzeugung einer ganzzahligen Anzahl von Stichen in gleiche
Abstände unterteilt, die dem bezeichneten Stichabstand angenähert sind.
(g) Kontinuierliche Eingabe:
Die Stiche mit dem bezeichneten Stichabstand werden auf eine gewünschte Kurve gelegt, die mit
dem Abtaststift 2 auf dem Mustereingabeteil U gezeichnet wird.
(h) Stoffbewegung:
Hierdurch wird lediglich die Lage des Stoffes von dem ersteren bezeichneten Punkt zu dem nachfolgend
bezeichneten Punkt auf dem Mustereingabeteil 11 eingegeben, ohne daß Stiche gebildet
werden.
20
(i) Ende:
Die Eingabe mittels des Abtaststifts 2 wird beendet.
Der Mustereingabeteil 11 ist dabei ersichtlich der Teil
zur Eingabe des Nähmusters mittels des Abtaststifts 2.
Die Arbeitsweise für ein in Fig. 2 gezeigtes Nähmuster 12, bei dem der Abstand 2 mm beträgt und
das Muster nicht vergrößert ist (Maßstabsfaktor 1), wird im folgenden erläutert:
Reihenfolge
Wählposition
des Abtaststifls
1 Wahl der Betriebsweise »Abtaststifteingabe« a'
2 Eingabe des Nähabstandes von 2 mm (Einheit 0,1 mm) 2, 0. b
3 Eingabe des Maßstabes 1 1. c
4 Eingabe der Nähgeschwindigkeit. Die Nähgeschwindigkeit soll eine mittlere a
Nähgeschwindigkeit sein. mittel
5 Eingabe des Startpunktes P0, Dann werden die Daten Tür den Start der Nadel P0
der Nähmaschine in der Speichereinrichtung gebildet.
6 Eingabe des Punktes P\ Tür die »von-Punkt-zu-Punktw-Eingabe. Die Daten für /
gerades Nähen von P0 zu Pi, wobei zwischen jedem Stich ein Abstand von 2 mm P\
ist, werden in der Speichereinrichtung gebildet.
7 Kontinuierlicher Kontakt zwischen P\ und Pi durch »kontinuierliche Eingabe«. g
Die Daten zur Steuerung der Stiche mit einem Abstand von 2 mm auf der P1ZP2
Kontaktlinie des Abtaststifts werden in der Speichereinrichtung gebildet.
8 Eingabe der Punkte Pi, P*, Pf für eine Folge von Stichen. e
Pi, Pu
9 Befehl Tür Abschneiden des Fadens. Die Daten für das Anhalten der Nadel und d
das Abschneiden des Fadens werden gebildet.
10 Rückholen des Stoffes zum Punkt P0. Die Daten zum Festlegen der Stellung des h
Stoffes werden gebildet. P0
11 Ende der Abtaststifteingabe. Die Daten für die Beendigung werden gebildet. i
Durch diesen Eingabezyklus werden die Befehlsdaten für das in F i g. 2 gezeigte Nähmuster gebildet
Der Vorgang der Bildung der Befehlsdaten für das Nähmuster aus den Koordinatendaten-Ausgangssignalen
der Koordinateneingabeeinheit 1, die mittels des Abtaststifts 2 erzeugt wurden, kann durch die Rechen-
und Steuereinheit 4 eines Mikrocomputers durchgeführt werden.
Die Befehlsdaten für das Nähmuster bestimmen die Steuerung der durch die automatische Nähmaschine
bewirkten Stiche und werden in dem in F i g. 3 gezeigten Format ausgegeben.
Die Befehlsdaten für einen Stich sind 16-Bit-Daten.
Die Verschiebungsverlagerungen des Stoffes in y-Richtung und X-Richtung des Stichs werden durch die
Bitstelien 0 bis 5 und 8 bis 13 bezeichnet. Die Befehlsdaten für den Hilfsbetrieb und die Nähgeschwindigkeit
sind durch die Bitstellen 14 und 15 als Fi und 6 und 7 als Fi bezeichnet.
Die Nähmustereingangssignale der Koordinateneingabeeinheit 1 werden durch die Rechen- und Steuereinheit
4 in Betriebs-Befehlsdaten für einen Stich umgesetzt und sequentiell in die Speichereinrichtung 5
eingeschrieben. Das Ende der Befehlsdatenreihe für das Muster wird durch Einschreiben von »0« in alle
Bitsteüep. 0 bis !5 angezeigt. Die Befehlsdaten für das in
Fig.2 gezeigte Nähmuster sind in Fig.4 wiedergegeben.
Während der Bildung der Befehlsdaten wird die
Reihenfolge der einzelnen durch den Abtaststift 2 bewirkten Eingaben auf der Koordinateneingabeeinheit
I und die Bestätigung der Funktionswahl bzw. des Arbeitsablaufs der -Rechen- und Steuereinheit 4 durch
die Rechen- und Steuereinheit 4 zur Unterstützung des Benutzers sequentiell auf der Sichtausgabeeinrichtung 8
ausgegeben.
Die h'*rbei in der Speichereinrichtung 5 gebildeten
Befehlscia'en werden kopien und in einen programmierbaren
Festspeicher-Halbleiterbaustein (PROM) während des »Dateneinschreibw-Betriebs eingeschrieben,
wobei vom »Bedienungsc-Betrieb auf den »Dateneinschreib«-Betrieb
umgeschaltet wird. Der programmierbare Festspeicher-Halbleiterbaustein dient als
Aufzeichnungsträger für die automatische Nähmaschine. Der beschriebene Aufzeichnungsträger wird in die
automatische Nähmaschine eingesetzt, wodurch ein automatischer Nähvorgang mit den durch die Datenverarbeitungseinrichtung
erzeugten Nähmustern durchgeführt werden kann.
Als Aufzeichnungsträger können anstelle eines PROM auch andere Aufzeichnungsträger wie etwa
Magnelkarten oder Magnetbänder verwendet werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Koordinateneingabeeinheit 1 sind die unterschiedlichen
Bedienungstasten in dem Funktionseingabeteil 10 eingebaut. Die gewünschte Reihenfolge der Befehlsdaten
kann durch die selektive Betätigung der Betriebstasten mittels des Abtaststifts 2 eingegeben werden. Die
Betriebsbefehle werden sequentiell durch das Anzeigefeld 6argezeigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist das Anzeigefeld 6 Anzeigen entsprechend dem Funktionseingabeteil 10
auf.
1. Betriebsartanzeige 20
2. Dateneingabeartanzeige 21
J. Nahgeschwindigkeitsanzeige 22
4. Anzeige für Größenfaktor. Stichabstand und Musternummer 23, 24, 25 sowie Zahlenanzeige 31
hiervon.
Die folgenden Anzeigen werden durch das Anzeigefeld 6 abgegeben:
5. Anzeige für ROM-Adresse und Speicherzahl 26,27, .... um die Einschreib-Anfangsadresse für den
ROM-Einschreibvorgang bzw. die verwendete Speicherzahl bei der Bildung der Befehlsdaten und
die verwendete Speicherzahl des Musters beim ROM-Einschreibvorgang auf einem Figurenanzeigeteil
32 anzuzeigen.
6. Anzeige für den ROM-Einschreibvorgang 28... zur Anzeige des ROM-Einschreibbetriebs und der
Beendigung des korrekten ROM-Einschreibvorgangs.
7. Fehleranzeige 29 ... zur Anzeige verschiedener Fehlbedienungen als korrigierbar bzw. nicht
korrigierbar.
8. Versorgungsspannungsanzeige 30 zur Anzeige des Ein- und des Abschaltzustands der Spannungsquelle.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die nächste Reihenfolge der Bedienung durch eine Leuchtanzeige
auf dem Anzeigefeid 8 angezeigt, das durch den
Abtaststift 2 betätigbare Tasteneingänge für die Bedienung besitzt. Die bezeichnete Reihenfolge der
einzelnen Vorgänge wird über Tasten durch den Abtastslift 2 eingegeben, wobei die gewünschte
Reihenfolge durch die entsprechende Lampe angezeigt und die den anderen Befehlen entsprechenden Lampen
abgeschaltet werden. Damit können die Befehlsdaten auch ohne Übung auch dann exakt gebildet werden,
wenn die Reihenfolge der Bedienung kompliziert ist.
Durch die Datenverarbeitungseinrichtung können unterschiedliche Nähdaten gebildet werden. Die im
Aufzeichnungsträger wie etwa einem PROM gespeicherten Befehlsdaten werden zur Durchführung einer
Kontrollanzeige auf der Sichtausgabeeinrichtung 8 ausgegeben.
Fig.6 zeigt den Steuerabschnitt für die Kontrollanzeige
des Nähspeichers in der Speichereinrichtung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der durch die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit
3 und die Rechen- und Steuereinheit 4 gebildeten Rechen- und Steuereinrichtung. Die Rechen- und Steuereinrichtung weist eine
Zentraleinheit (CPU) 40 aui. Verschiedene Tasten- und
Mustersignale, die durch Berührung zwischen Nähmuster-Eingabeeinrichtung und Abtaststift 2 erzeugt
werden, werden über eine Abtaststifteingabeeinheit 41 an die Zentraleinheit 40 abgegeben, dort verarbeitet,
und anschließend in einen Direktzugriffsspeicher 42 als Speicher für die Nähdaten eingeschrieben. Nach
Beendigung des nachfolgenden Kontrollvorgangs werden die Befehlsdaten in einen Festwertspeicher 43 als
Aufzeichnungsträger kopien. Die Musterdaten, die in Absolutwertdaten für die Kontrolle der Nähdaten
umgesetzt sind, werden in einem X-Datenhaltesystem 44 und einem K-Datenhaltesystem 45 gespeichert. Diese
gespeicherten Daten werden mittels D/A-Umsetzer 46, 47 in Analogsignale umgesetzt, die die Musteranzeige
auf der Sichtausgabeeinrichtung 8 bestimmen. Ein Adreßkodierer 48 wird für die Adressierungssteuerung
der Datenhaltesysteme 44, 45 eingesetzt, wobei die Adressen der Datenhaltesysteme 44. 45 durch die
Zentraleinheit 40 ausgewählt werden. Der Direktzugriffsspeicher 42 weist einen Zuwachsdaten-Direktzugriffsspeicher
49 zur Speicherung der Zuwachsdaten in dem unter Zuhilfenahme des Abtaststifts 2 durchgeführten
Dateneingabeschritt, ein Zusatzdatenregister 50 zur Speicherung der Zusatzdaten in der Kontrollanzeige
und ein Minimum-Datenregister 51 auf, das die Lage des Musters auf der Sichtausgabeeinrichtung 8 bestimmt.
Die Umwandlung der Zuwachsdaten in Absolutwert-Daten mittels der in Fig.6 gezeigten Rechen- und
Steuereinrichtung wird im folgenden erläutert.
Wird der Abtaststift 2 in Berührung mit dem Mustereingabeteil 11 gebracht, so werden die Zuwachsdaten,
die in dem Zuwachsdaten-Direktzugriffsspeicher 49 gespeichert sind, sequentiell addiert, um die Lage des
Musiers auf der Sichtausgabeeinrichtung 8 zu erhalten.
Die Lage des Musters wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Minimumdaten des Absolutwerts der
Nähmuster ermittelt. Der den Minimumdaten entsprechende Stich wird an den Ursprung der Sichtausgabeeinrichtung
8 gesetzt, so daß eine Verschiebung des Musters auf der Sichtausgabeeinrichtung 8 fehlerfrei
verhindert werden kann.
Bei der Ermittlung der Minimumdaten werden die Daten des Zuwachsdaten-Direktzugriffsspeichers 49
sequentiell addiert, um die Daten in dem Zusatzdatenregister
50 zu halten. Die Koordinaten Xa, Ya des Nähmusters werden gemessen, miteinander verglichen
und in ihrer Abfolge durch das Minimum-Datenregister 51 festgehalten. Damit ermittelt das Minimum-Datenre-
gister 51 die Minimalwerte der Koordinaten XA, Ya des
Nähmusters, um den Minimalwert zu erhalten. Wenn das Festhalten der Minimaldaten (Xmin, Ymin) nach
Addition aller Zuwachsdaten beendet ist, werden die Zuwachsdaten (X, Y) erneut sequentiell addiert, wobei
die Nähmusterkoordinaten Xa. Ya sequentiell in dem
Zusatzdatenregiater50 gehalten werden.
Bei der zweiten und den nachfolgenden Additionen werden die addierten Nähmuster-Koordinaten Xa, Ya
und die Minimaldaten Xmim Ym,„ durch die Zentraleinheit
40 verarbeitet, um Anzeigemusterkoordinaten Xb, Ye zu erhalten. Entsprechend den Befehlen des
Adreßdekodierers 48 werden die Daten in das X-Datenhaltesystem 44 und das /-Datenhaltesystem 45
überführt. Die Koordinaten Xb, Yb werden durch die D/A-Umsetzer 46, 47 für die Anzeige der Daten als
Musteranzeige auf der Sichtausgabeeinrichtung 8 in Analogsignale umgesetzt. Über die Sichtausgabeein-
richtung 8 können die Überwachungsanzeige der Stelle des den MiniirMmdaten entsprechenden Stichs am
UrspKing der Koordinaten und die in dem Direktzugriffsspeicher
49 gespeicherten Nähdaten vorläufig bestätigt werden.
Somit kann das Nähmuster über die Koordinateneingabeeinheit 1 in der Nähreihenfolge spezieller Punkte
der Musterlinie oder der Musterlinie selbst eingegeben werden. Zusätzlich können Steuerdaten für den
Nähabstand, den Muster-Maßstabsfaktor, die Nähgeschwindigkeit, das Abschneiden des Fadens und die
nicht bildlich wiedergebbare Stoffbewegung über Funktionstasten über das Eingabefeld der Koordinateneingabeeinheit
eingegeben werden, so daß die Befehlsdaten für die automatische Nähmaschine einfach und
unmittelbar mit hoher Genauigkeit gebildet werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Datenverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines einem gewünschten Nähmuster entsprechenden
Steuerprogramms für eine automatische Nähmaschine, mit einer einen Abtaststift aufweisenden
Nähmuster-Eingabeeinrichtung, über die nähmustervorlagenabhängige
Informationen bezüglich der einzelnen Stichpositionen, des Stichabstands und der
Eingabeart eingebbar sind, einer Rechen- und Steuereinrichtung, die die von der Nähmuster-Eingabeeinrichtung
abgegebenen umgesetzten Nähmusterdaten erhält und in " Befehlsdaten für die
Steuerung der automatischen Nähmaschine umsetzt, und einer Speichereinrichtung zum Abspeichern der
Befehlsdaten, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Eingabe der Informationen bezüglich
des Stichabstands, der Eingabeart und des Maßstabsfaktors über den Abtaststift (2) erfolgt, daß mit
der Recbea- und Steuereinrichtung (3, 4) eine Sichiäusgabeeinrichiüüg (8) für eine visuelle Anzeige
des in der Speichereinrichtung (5) in Form von Befehlsdaten abgespeicherten Nähmusters verbunden
ist, und daß ein nichtflüchtiger Aufzeichnungsträger (7) vorhanden ibt, auf dem die in der
Speichereinrichtung (5) abgespeicherten Befehlsdaten abspeicherbar sind.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch
1. dadurch gekennzeichnet, aaß die Nähmuster-Ein- jo
gabeeinrichtung (1) eine ebene Eingabetafel (10, 11) aufweist, die -;inen Funktionseingabeteil (10), der in
den einzelnen Eingabefunktionen der Nähmuster-Eingabeeinrichtung (1) una den Nähmaschinen-Steuerfunktionen
zugeordnete Abschnitte (A, B) unterteilt ist, und einen Mustereingabeteil (11) zur
Eingabe des gewünschten Nähmusters besitzt und daß die Eingabe aller Bedienungsfunktionen und
aller Nähmaschinen-Steuerdaten mittels des Abtaststifts (2) während eines Eingabezyklus über die
Eingabetafcl (10,11) erfolgt.
3. Daienverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Betriebsanzeipe
(6) zur Anzeige der über den Abtaststift (2) eingegebenen Bedicnungsbefehle für die Nähmustcr-Eingabe.
4. Datcnvcrarbcitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechen- und Steuereinrichtung (3, 4) zumindest eine der folgenden Funktionen durch- ">
<> führt:
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