DE3032897A1 - Datenprozessor fuer naehmaschinenmuster - Google Patents

Datenprozessor fuer naehmaschinenmuster

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Description

Datenprozessor für Nähmaschinenmuster
Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenproz<j:-:sor zum Bilden verschiedener Nähinaschinenmuster-Daten.
Auf dem Gebiet der elektronischen Industrienähmasohinen sind bisher automatische Nähmaschinen verwendet worden, die selbsttätig Stoffe in gewünschten Mustern dadurch nähen, daß entweder der Stoff oder die Nadel in Abhängigkeit von bestimmten Nähdaten angetrieben werden, die einprogrammiert und in einer Speichereinheit gespeichert sind. Die Nähdaten sind im Aufzeichnungsträger der Speichereinheit aufgezeichnet. Unterschiedliche Nähmuster können leicht dadurch erhalten werden, daß der Aufzeichnungsträger ausgetauscht wird. Der Aufzeichnungsträger Κυηιΐ'.τι f;in Halbleiterspeicher, Magnetkarten usw. sein. Die Steuerdaten zur Steuerung des Betriebs der Nähmaschine sind in der Folge des Nähvorgangs aufgezeichnet. Die Nähdaten umfassen Daten für die relative Verschiebung zwischen der Nadel und dem Stoff bei jedem Stich für das Nähmuster und Befehle zur Steuerung der
Mil/rs
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BAD ORIGINAL
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Nähgeschwindigkeit sowie anderer Bewegungen. Damit ist es notwendig, um mittels der automatischen Nähmaschine einen automatischen Nähvorgang für ein gewünschtes Nähmuster durchzuführen, bestimmte Steuerdaten, die dem Nähmuster entsprechen, herzustellen und in den gewünschten Aufzeichnungsträger einzuschreiben.
Bisher wurde bei der Bereitstellung dieser Daten das gewünschte Nähmuster auf ein Koordinatenpapier geschrieben und die Koordinaten für jeden der Stiche (Nadelstichpunkte) zur Bildung der Nähdaten abgelesen; anschließend wurden die Daten auf den Aufzeichnungsträger geschrieben. Bei diesem Verfahren ist der Vorgang des Ablesens der Koordinaten für die Stiche (Nadelstichpunkte) nicht leicht ohne Fehler auszuführen und nimmt bemerkenswert viel Zeit in Anspruch. Die benötigte Zeit hängt ferner von der Kompliziertheit des Nähmusters ab.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Datenprozessor für Nähmaschinenmuster zu schaffen, der die Nähdaten in einem automatischen Vorgang mit hoher Genauigkeit und großer Geschwindigkeit ausgibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Datenprozessor für Nähmaschinenmuster gelöst, der eine Koordinateneingabeeinrichtung zur Ausgabe der Ortskoordinaten auf einer Ebene, die mit einem Griffel bezeichnet werden, eine Rechen- und Logikeinheit,
^O die die Nähmaschinenmuster-Eingangsdaten von der Koordinateneingabeeinrichtung empfängt, um die Daten in Befehlsdaten für einen bestimmten Nähmaschineneinheit-Steuervorgang umzusetzen, einen Speicher zum Speichern der von der Rechen- und Steuereinheit umgesetzten Befehls-
OJ daten, und eine Dateneinschreibeinrichtung aufweist,
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] die die Daten aus dem Speicher ausliest, um sie auf einen nichtflüchtigen Aufzeichnungsträger zu schreiben.
Mit Koordinateneingabeeinrichtung ist ein Daten-Digitalisierer gemeint.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Koordinateneingabeeinheit des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 das Format der von dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel erhaltenen Steuerdaten;
Fig. 4 die von dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel abgegebenen Steuerdaten;
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Anzeigefelds; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Eingabe/Ausgabe-Steuereinrichtung und einer Recheneinheit.
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] Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Koordinateneingabeeinheit bezeichnet. Wenn ein Griffel 2 in Kontakt mit der wirksamen c Fläche der Koordinateneingabeeinheit gebracht wird, werden Daten für die Koordinaten des Kontaktpunktes mit einem bestimmten Auflösungsvermögen (beispielsweise 0,1 mm) ausgegeben. Das Ausgangssignal der Koordinateneingabeeinheit wird über eine Eingabe/Ausgabe-Steuer-IQ einheit 3 an eine Rechen- und Logikeinheit 4 gelegt. Die in der Einheit bearbeiteten Steuerdaten werden in einem Speicher 5 gespeichert. Der Betriebszustand des Prozessors wird durch verschiedene Lampen auf einem Anzeigefeld 6 angezeigt, das mit der Eingabe/Ausgabe-IS Steuereinheit verbunden ist. Die Daten des Speichers 5 werden durch die Rechen- und Logikeinheit 4 und die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 3 zu einer Datenexnschreibeinheit 7 und einer Datensichtstation 8 ausgegeben. Die Datenexnschreibeinheit 7 empfängt die Steuerdaten des Speichers 5, um sie auf den Aufzeichnungsträger für die Nähmaschine zu schreiben. Die Datensichtstation 8 gibt die Steuerdaten auf einer Kathodenstrahlröhre wieder, um so die Eingangsdaten zu bestätigen.
Die Reihenfolge und die Arbeitsweise zum Bilden der Steuerdaten für die Nähmaschine durch den Prozessor mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der wirksamen Fläche eines Ausführungsbeispiels der Koordinateneingabeeinheit 1. Die Eingabefläche ist in einen Funktionseingabeteil 10 und einen Mustereingabeteil 11 unterteilt. Die Eingabefläche des Funktionseingabeteils 10 ist in Abschnitte aufgeteilt. Wenn der Griffel 2 in Kontakt mit Abschnitten gebracht wird, werden die Lage der Abschnitte durch die Rechen- und Logikeinheit
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] 4 erfaßt, so daß sie in Abhängigkeit von den Abschnitten arbeitet, wobei sie dieselben Funktionen überträgt wie viele Schalter für die Bedienung. Die Abschnitte sind entsprechend den Arbeitsschritten bezeichnet, damit sie
ς die folgenden Funktionen übertragen (vgl. Fig. 2):
(A) Betriebsartenwahl:
(a') Griff eleingabe:
Die Betriebsart zur Eingabe der Funktionstasteingabe und der Mustereingabe mittels des Kontakts des Griffels, um die Steuerdaten in dem Speicher 5 zu bilden.
(b1) Anzeigebetrieb;
Die Betriebsart zur Ausgabe der Steuerdaten des Speichers durch die Datensichtstation 8, um das Eingabemuster auf der Kathoden
strahlröhre anzuzeigen.
(c1) Einschreibbetrieb;
Die Betriebsart zur Ausgabe der Steuerdaten
des Speichers in die Dateneinschreibeinheit 7, um die Daten auf den Aufzeichnungsträger zu schreiben.
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(B) Funktionstasteingabe:
(a) Hohe, mittlere und niedrige Geschwindigkeit:
Hierdurch werden die Nähgeschwindigkeiten
eingegeben.
(b) Abstand:
Die Größen der Stiche werden durch Ziffern
tasten (0 bis 9) bezeichnet.
(c) Maßstab:
Das Vergrößerungsverhältnis der Musterein
gabe mittels des Mustereingabeteils wird durch Zifferntasten (0 bis 9) bezeichnet.
(d) Abschneiden des Fadens: 20
Der Befehl für das Abschneiden des Fadens wird hierdurch gebildet.
(e) Sticheingabe: 25
Die Stiche werden durch die Reihenfolge der Punkte gegeben, an denen der Griffel mit dem Mustereingabeteil Kontakt hat.
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p-p-Eingabe:
Die "von-Punkt-zu-Punkt"-Eingabe wird hierdurch bezeichnet. Der Abstand zwischen dem" ersteren bezeichneten Punkt zu dem folgenden bezeichneten Punkt, an denen der Griffel Kontakt hat, wird in gleiche Abstände unterteilt, die ähnlich den gewählten Abständen sind, um eine ganzzahlige Zahl von Stichen zu bilden.
(g) Kontinuierliche Eingabe:
Die Stiche mit dem gewählten Abstand werden auf eine gewünschte Kurve gelegt, die mit
dem Griffel aus dem Mustereingabeteil gezeichnet wird.
(h) Stoffbewegung:
Hierdurch wird lediglich die Lage des Stoffes, ohne das Stiche gebildet werden, von dem ersteren bezeichneten Punkt zu dem folgenden bezeichneten Punkt auf dem Mustereingabeteil eingegegeben.
(i) Ende:
Die Eingabe mittels des Griffels wird beendet.
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Der Mustereingabeteil 11 ist der Teil zur Eingabe des Nähmusters mittels des Griffels
Die Arbeitsweise für ein in Fig. 2 gezeigtes Nähmuster 12, bei dem der Abstand 2 mm und das Muster nicht vergrößert (einmal) ist, wird im folgenden erklärt.
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Reihenfolge
Betriebsweise und -zustand Wählposition des Griffels
Wahl der Betriebsweise
"Griffeleingabe" a1
Eingabe des Nähabstandes von
2 mm (Einheit 0,1 mm) 2, 0, b
Eingabe des Maßstabes 1 1 / c
Eingabe der Nähgeschwindigkeit. Die Nähgeschwindigkeit soll a eine mittlere Nähgeschwindig- mittel keit sein.
10
Eingabe des Startpunktes Po. Dann werden die Datenfür den
Start der Nadel der Näh- Po maschine in dem Speicher gebildet.
f
P-,
VP2
Eingabe des Punktes P. für die "von-Punkt-zu-Punkt"-Eingabe. Die Daten für gerades Nähen von Po zu P-, wobei zwischen jedem Stich exn Abstand von 2 mm ist, werden in dem Speicher gebildet.
Kontinuierlicher Kontakt zwischen P^ und P2 durch "kontinuierliche Eingabe". Die Daten zur Steuerung der Stiche mit einem Abstand von 2 mm auf der Kontaktlinie des Griffels werden in dem Speicher gebildet.
Eingabe der Punkte P3, P4, P5 für eine Folge von Stichen.
Befehl für Abschneiden des Fadens. Die Daten für das Anhalten der Nadel und das Abschneiden des Fadens werden gebildet.
Rückholen des Stoffes zum Punkt
Po. Die Daten zum Festlegen der h Stellung des Stoffes werden ge- Po
bildet. P4' P5
11
Ende der Griffeleingabe* Die Daten für die Beendigung werden gebildet
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■j Die Daten für das in Fig. 2 gezeigte Nähmuster werden durch diesen Vorgang eingegeben.
Die Arbeitsweise zum Bilden der Steuerdaten für C die Nähmuster mit den Koordinatendaten-Ausgangssignalen der Koordinateneingabeeinheit 1 aufgrund des Betriebs des Griffels 2 kann durch die Rechen- und Logikeinheit
4 eines Mikrocomputers durchgeführt werden.
IQ Die Steuerdaten für die Nähmuster entscheiden den Vorgang eines Stichs durch die Nähmaschine. Die Steuerdaten werden in dem in Fig. 3 gezeigten Format ausgegeben.
Die Steuerdaten für einen Stich sind 16-Bit-Daten. Die. Verschiebungsverlagerungen des Stoffes in Y-Richtung und X-Richtung des Stichs werden durch' die Stellen 0 bis 5 und 8 bis 13 bezeichnet. Die Steuerdaten für den Hilfsbetrieb und die Nähgeschwindigkeit sind durch die Stellen 14 und 15 als F1 und 6 und 7 als F2 bezeichnet.
Die Nähmuster-EingangssignaIe von der Koordinateneingabeeinheit werden in die Betriebs-Befehlsdaten für einen Stich durch die Arbeit der Rechen- und Logikeinheit 4 umgesetzt, um sie sequentiell in den Speicher
5 zu schreiben. Am Ende der Musterdaten wird das Ende der Daten durch Einschreiben von "O" an alle Stellen 0 bis 15 angezeigt. Die Steuerdaten für das in Fig. 2 gezeigte Nähmuster sind in Fig. 4 gezeigt. Während der Bildung der Daten wird die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsablaufe des Griffels 2 von der Koordinateneingabeeinheit 1 eingegeben und die Bestätigung der Funktionswahl oder des Arbeitsablauf der Rechen-, und Logikein- hext 4 werden durch die Rechen- und Logikeinheit 4
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sequentiell auf der Sichtstation ausgegeben, um so die Bedienungsperson zu unterstützen.
Die durch diesen Vorgang in dem Speicher 5 gec bildeten Steuerdaten werden kopiert und in einen programmierbaren Festspeicher-Halbleiterbaustein (PROM) in dem "Dateneinschreib"-Betrieb dadurch eingeschrieben, daß der "Bedienungs-Betrieb" in den "Dateneinschreib"-Betrieb umgeschaltet wird. Das PROM ist der Aufzeichnungs-IQ träger für die automatische Nähmaschine. Das mit Aufzeichnungen versehene PROM wird in die automatische Nähmaschine eingesetzt, wodurch der automatische Nähvorgang mit den durch den Prozessor erzeugten Nähmustern durchgeführt werden kann.
Als Aufzeichnungsträger können nicht nur ein PROM
verwendet werden, sondern auch andere Aufzeichnungsträger, wie Magnetkarten oder Magnetbänder.
In der Koordinateneingabeeinhext 1 des Ausführungs beispiels sind die verschiedensten Bedienungstasten in dem Funktionseingabeteil eingebaut. Die gewünschte die Daten bildende Reihenfolge kann durch die selektive Betätigung der Betriebstasten über den Griffel 2 eingegeben werden. Die Betriebsbefehle werden sequentiell durch die Sichtstation 6 angezeigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weisen die Anzeigen auf.dem Anzeigefeld Anzeigen entsprechend dem Funktionseingabeteil 10 auf.
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1. Betriebsartanzeige 20
2. Dateneingabeartanzeige 21
3. Nähgeschwindigkeitsanzeige 22
4. Anzeige für Abstand, Stichabstand und Musternuramer 23, 24, 25 sowie Figurenanzeige 31 hiervon.
Die folgenden Anzeigen werden durch das Anzeigefeld 6 des Ausführungsbeispiels gegeben:
5. Anzeige für ROM-Adresse und Speicherzahl
26, 27, ..., um die Einschreib-Anfangsadresse beim ROM-Einsehreibvorgang oder die verwendete Speicherzahl bei der Bildung der Daten und die verwendete Speicherzahl
des Musters beim ROM-Eingang auf dem Figurenanzeigeteil 32 anzuzeigen.
6. Anzeige für den ROM-Einschreibvorgang 28 ·.., um die Tatsache des ROM-Einschreibbetriebs
und die Beendigung der korrekten ROM-Einschreibung anzuzeigen.
7. Fehleranzeige 29 ...., um die verschiedenen Fehlbedienungen anzuzeigen, die korrigierbar oder nicht korrigierbar sind.
8. Versorgungsspannungsanzeige 30, um das Ein- und das Abschalten der Spannungsquelle anzuzeigen.
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Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel wird die nächste Reihenfolge der Bedienung durch eine Glitzeranzeige des Bedienungsfeldes 18 angezeigt, das durch den Griffel 2 betätigbare Tasteneingänge für die Bedienung hat. Die bezeichnete Reihenfolge der einzelnen Vorgänge wird über Tasten durch den Griffel 2 eingegeben, wobei die gewünschte Reihenfolge durch die Lampe angezeigt wird, wobei die den anderen Befehlen entsprechenden abgeschaltet sind. Damit können die Daten
IQ auch ohne Übung genau gebildet werden, sogar dann, wenn die Reihenfolge der Bedienung kompliziert ist.
Die verschiedenen Nähdaten können durch den Datenprozessor gebildet werden. Die Nähdaten des Auf-Zeichnungsträgers beispielsweise eines P-ROM werden ausgelesen, um eine Kontrollanzeige durch die Datensichtstation 8 durchzuführen.
Fig. 6 zeigt die Steuereinrichtung für die Kontrollanzeige des Nähspeichers in dem Speicher als das günstigste Ausführungsbeispiel in dem Computerwerk der Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 3 und der Rechen- und Logikeinheit 4. Das Computerwerk weist eine Zentraleinheit (CPU) 40 auf. Verschiedene Tasten- und Mustersignale, die durch den Kontakt des Griffels 2 erzeugt werden, werden über eine Griffeleingabeeinheit 41 an das CPU 40 gelegt, verarbeitet, und in ein RAM 42 als Speicher für die Nähdaten eingeschrieben. Nach Beendigung des.folgenden Kontrollvorgangs werden die Daten in ein rom 43 als Aufzeichnungsträger kopiert. Die Musterdaten, die in Absolutwertdaten für die Kontrolle der Nähdaten umgesetzt sind, werden in einem X-Datenhaltesystem und einem Y-Datenhaltesystem 45 gespeichert» Die gespeicherten Daten werden in Analogsignale mittels DA-Umsetzer 46, 47 umgesetzt, um als Musteranzeige durch
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] die Datensichtstation 8 angezeigt zu werden. Ein Adreßdecodierer 48 wird für die Adressierungssteuerung der Datenhaltesysteme 44 und 45 verwendet. Die Adressen der Datenhaltesysteme 44, 45 werden durch die CPU 40 ausgewählt. Das RAM 42 weist ein Zuwachsdaten-rRAM 49 zur Speicherung der Zuwachsdaten in dem Dateneingabeschritt durch den Griffel 2, ein Zusatzdatenregister 50 zur Speicherung der Zusatzdaten in der Kontrollanzeige und ein Minimumregister 51 auf, das die Datengrundstellung IQ auf der Datensichtstation 8 entscheidet.
Die Umwandlung der Zuwachsdaten in Absolutwertdaten mittels des in Fig. 6 gezeigten Prozessors wird im folgenden erläutert.
Wenn der Griffel 2 in Kontakt mit dem Mustereingabeteil (Fig. 2) gebracht wird, werden die Zuwachsdaten, die in dem Zuwachsdaten-RAM 49 gespeichert sind, sequentiell addiert, um die Muster-Grundstellung auf der Datensichtstation 8 zu erhalten. Die Mustergrundstellung bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch die Minimumdaten des Absolutwertes der Nähmuster ermittelt. Der Stich für die Minimumdaten wird an den Ursprung für die Datensichtstation 8 gesetzt, so daß ein Abweichen des Musters aus dem Anzeigefeld ohne Fehler verhindert werden kann.
Bei der Ermittlung der Minimumdaten werden die Daten in dem Zuwachsdaten-RAM 49 sequentiell addiert, um die Daten in dem Addierdaten-Register 50 zu halten. Die Koordinaten X7., Y7. des Nähmusters werden gemessen. Diese Koordinaten werden verglichen und in der Abfolge durch das Minimum-Datenregister 51 festgehalten. Dies bedeutet, daß das Minimum-Datenregister die Minimalwerte der Koordinaten X7., Y7. der Nähmuster ermittelt,
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] um den Minimalwert festzuhalten. Wenn das Festhalten der Minimaldaten (X min.7 Y min.) durch Addition aller Zuwachsdaten beendet ist^ werden die Zuwachsdaten (X, Y) erneut sequentiell addiert/ wobei die Nähmuster-Koordinaten X , YÄ sequentiell in dem Addierdaten-Register 50 gehalten werden.
Bei der zweiten und den folgenden Additionen werden die addierten Nähmuster-Koordinaten X , Y_ und
]Q die Minimaldaten X min., Y min. durch die CPU 40 verarbeitet, um die TJberwachungsanzeigemusterkoordinaten X„, Y„ zu erhalten. Entsprechend dem Befehl des Adreß— decodierers 48 werden die Daten in das X-Datenhaltesystem 44 und das Y-Datenhaltesystem 45 geführt. Die Koordinaten Xß, Yß werden in Analogsignale durch die Umsetzer 46, 47 umgesetzt, um die Daten als Musteranzeige durch die Datensichtstation S anzuzeigen. In der Datensichtstation 8 ist die Überwachungsanzeige -der Stelle des Stichs der Minimumdaten am Ursprung der Koordinaten und die in dem RAM 49 gehaltenen Nähdaten können vorläufig bestätigt werden.
In Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Datenprozessor für Nähmaschinenmuster können die Nähmuster durch die Koordinateneingabeeinheit in der Nähreihenfolge charakteristischer Punkte der Spur des Musters oder der Musterspur selbst eingegeben werden. Zusätzlich können Steuerdaten für den Nähabstand, der Maßstab des Musters, die Nähgeschwindigkeit, das Abschneiden des Fadens und die Bewegung des Stoffs, der nicht in einem Bild gezeigt werden kann, über Funktionstasten von der Eingabeebene der Koordinateneingabeeinheit eingegeben werden, wodurch die Steuerdaten für die automatische Nähmaschine in einfacher Weise und unmittelbar und mit hoher Genauigkeit gebildet werden können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    I. Datenprozessor für Nähmaschinenmuster, gekennzeichnet durch eine Koordinateneingabeinhext (1) zur Ausgabe der Ortükoordinaten auf einer Ebene, die mittels eines Griffels (2) bezeichnet werden, eine Rechen- und Logikeinheit (4), die die Dateneingabe für das Nähmaschinenmuster von der Koordinateneingabeeinheit empfängt, um die Daten in Befehlsdaten für einen bestimmten Nähmaschineneinheit-Steuervorgang umzusetzen, einen Speicher
    (5) zur Speicherung der durch die Rechen-? und Steuereinheit umgesetzten Befehlsdaten, und eine Einschreibeinheit (7), die die Daten aus dem Speicher ausliest, um sie auf einen.nichtflüchtigen Aufzeichnungsträger zu schreiben.
  2. 2. Datenprozessor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeebene der Koordinateneingabeeinheit (1) ein Funktionseingabeteil (10), das in Abschnitte aufgeteilt ist, die den Bedienungsfunktionen der Einheit und den Funktionen zur Steuerung der Nähmaschine entsprechen, und ein Mustereingabeteil (11) zur Eingabe der Nähmuster der Nähmaschine aufweist, und daß die Eingabe aller Bedienungsvorgänge und die Eingabe der Steuerdaten für die Nähmaschine durch einen Arbeitsvorgang des Griffels auf der Eingabeebene der Koordinateneingabeeinheit durchgeführt werden kann.
    Mü/rs
    Deutsche Bank (München) KIo. 51/6)070
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    ]
  3. 3. Datenprozessor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Betriebsanzeige zur Anzeige der Bedienungsbefehle für die Eingabe der Nähmuster mit dem Griffel mittels der Koordinateneingabeeinheit.
  4. 4. Datenprozessor nach einem der vorstehenden
    Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Musterausgabeeinrichtung, die die in dem Speicher gespeicherten Befehlsdaten ausgibt, um die Eingabemuster anzuzeigen.
  5. 5. Datenprozessor nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine der
    Funktionseinrichtungen für
    (a) die Funktion zur Bildung von Stichen durch Teilen des Abstandes zwischen bezeichneten Punkten in eine ganzzahlige Anzahl gleicher Abstände, von denen jeder im wesentlichen so groß wie ein gewünschter Abstand ist,
    (b) die Funktion zur Bildung von Stichen mit
    diesen Abständen auf einer kontinuierlichen mittels des Griffels bezeichneten Spur, und/oder
    (c) die Funktion zur Bildung eines Stiches an jedem mit dem Griffel bezeichneten Punkt.
  6. 6. Datenprozessor nach einem der vorstehenden
    Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Funktionseinrichtung zur Verarbeitung des Dateneingangs von der Koordinateneingabeeinheit unter Vergrößerung oder
    Zusammenziehung der Größe des Nähmusters.
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DE3032897A 1979-09-03 1980-09-01 Datenverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines einem gewünschten Nähmuster entsprechenden Steuerprogramms für eine automatische Nähmaschine Expired DE3032897C2 (de)

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JP11253579A JPS5636987A (en) 1979-09-03 1979-09-03 Preparing device for data of sewing pattern for sewing machine

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DE3032897A1 true DE3032897A1 (de) 1981-03-12
DE3032897C2 DE3032897C2 (de) 1983-11-10

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DE3032897A Expired DE3032897C2 (de) 1979-09-03 1980-09-01 Datenverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines einem gewünschten Nähmuster entsprechenden Steuerprogramms für eine automatische Nähmaschine

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US (1) US4429364A (de)
JP (1) JPS5636987A (de)
DE (1) DE3032897C2 (de)
GB (1) GB2060939B (de)

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