DE3527464A1 - Eingabevorrichtung zur programmierung von stichmustern fuer naehmaschinen - Google Patents
Eingabevorrichtung zur programmierung von stichmustern fuer naehmaschinenInfo
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Description
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
-3-
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 59-118125 vom
31. Juli 1984 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrrichtung zur Programmierung von Stichmustern für Nähmaschinen, insbesondere
jedoch eine Eingabevorrichtung für Stichmuster mit Intervallen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Im Zuge der Entwicklung elektronisch gesteuerter Nähmaschinen
ist man dazu übergegangen Stichmuster in Form von Koordinatenwerten vorzuprogrammieren und auf
Magnetstreifen, Magnetkarten oder Disketten zu speichern. Der Nähvorgang erfolgt dann in Übereinstimmung
mit solchen Stichmustern, wobei der Stoffhalter der Nähmaschine durch einen Impuls- oder Schrittmotor bewegt
wird, der in Abhängigkeit von den gespeicherten Koordinatenwerten angetrieben wird. Als Eingabevorrichtung
zur Programmierung von Stichmustern für solche Nähmaschinen dient ein Digitierer (digitizer), d.h.
ein Kurvenzeichnungsgerät, in den das Stichmuster mit Hilfe eines Schreibstiftes (z.B. Lichtgriffel) eingegeben
und dabei die Koordinatenwerte gespeichert werden.
Wenn eine solche Eingabevorrichtung zum Beispiel zur
Eingabe bzw. zur Programmierung des Stichmusters für einen Taschenhenkel verwendet wird (Figur 1), so wird
zunächst das mit Bezugsziffer 2 bezeichnete Stichmuster, dann der Wert OC als Intervall und schließlich
das mit Bezugsziffer 3 bezeichnete Stichmuster in
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
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ein Kurvenzeichnungsgerät eingegeben, was bedeutet,
daß beim Nähen zuerst das Stichmuster 2 genäht, dann
der Stoffhalter über die dem Wert entsprechende Distanz verschoben und danach schließlich das Stichmuster 3 genäht wird. Bei herkömmlich ausgebildeten Eingabevorrichtungen erfolgt die Eingabe des Intervalls
bzw. des zu überspringenden Bereichs in einem Maßstab von 1:1, so daß das Stichmuster nicht vervollständigt werden kann, wenn das Intervall OC bzw. der zu überspringende Bereich über die Fläche des Kurvenzeichnungsgerätes hinausgeht.
daß beim Nähen zuerst das Stichmuster 2 genäht, dann
der Stoffhalter über die dem Wert entsprechende Distanz verschoben und danach schließlich das Stichmuster 3 genäht wird. Bei herkömmlich ausgebildeten Eingabevorrichtungen erfolgt die Eingabe des Intervalls
bzw. des zu überspringenden Bereichs in einem Maßstab von 1:1, so daß das Stichmuster nicht vervollständigt werden kann, wenn das Intervall OC bzw. der zu überspringende Bereich über die Fläche des Kurvenzeichnungsgerätes hinausgeht.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Eingabevorrichtung zur Programmierung von Stichmusterdaten für Nähmaschinen zur Verfügung zu stellen, die
die Eingabe eines kompletten Stichmusters auch dann
ermöglicht, wenn das Intervall bzw. der zu überspringende Bereich über die Fläche des Kurvenzeichnungsgerätes hinausgeht.
Eingabevorrichtung zur Programmierung von Stichmusterdaten für Nähmaschinen zur Verfügung zu stellen, die
die Eingabe eines kompletten Stichmusters auch dann
ermöglicht, wenn das Intervall bzw. der zu überspringende Bereich über die Fläche des Kurvenzeichnungsgerätes hinausgeht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung eine
Instruktionseinrichtung auf, die die Eingabe eines Intervalls bzw. zu überspringenden Bereichs in verkleinertem
Maßstab ermöglicht, sowie eine Einrichtung zur Rückvergrößerung der Koordinatenwerte des Intervalls
bzw. zu überspringenden Bereichs in den ursprünglichen Maßstab.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dipl.-Ing. Olto Flügel. Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
-5-
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur
Figur
Figur
:i
eine herkömmlich ausgebildete Eingabevorrichtung;
ein Blockschaubild der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung;
ein Betriebsablaufdiagramm der Eingabevorrichtung gemäß Figur 3
eine Darstellung der Betriebs- und Wirkungsweise der Eingabevorrichtung.
Wie Figur 3 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung
in erster Linie aus einem Eingabeabschnitt und einem Steuerabschnitt 6. Eine Konsole 7 ist über
eine Interface-Schaltung 8 an eine Steuerschaltung 9 angeschlossen, die als Mikroprezessor des Steuerabschnitts
6 arbeitet. Ein Kurvenzeichnungsgerät 12 mit einem Schreibstift 11 ist über die Interface-Schaltung
8 an die Steuerschaltung 9 angeschlossen. An die Steuerschaltung 9 sind ein Nur-Lesespeicher (ROM) 14 zur
Speicherung der Programme, ein Schreib- und Lesespeicher 15 (RAM) zur Speicherung der Stichmuster und Operationsschaltungen
16 angeschlossen.
Die Funktions- bzw. Betriebsweise der erfindungsgemässen
Eingabe wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Dipl.-lng. Olto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Zunächst werden eine Mustereingabetaste 17 und eine Operations- bzw. Betriebstaste 18 an der Konsole 7 gedrückt.
Daraufhin wählt die Steuerschaltung 9 aus dem Speicher 14 den Eingabemodus 19, und der Betrieb der
Vorrichtung findet in Übereinstimmung mit diesem Programm statt. Wie Figur 5 zeigt, wird dabei zunächst
das Stichmuster 2 mit Hilfe des Schreibstiftes 11 auf das Kurvenzexchnungsgerat 12 gezeichnet (Figur 4, Block
20). Die Steuerschaltung 9 entscheidet bzw. bestimmt, ob ein Intervall bzw. ein zu überspringender Bereich in
verkleinertem Maßstab vorhanden ist (Figur 4, Block 21). Ist kein Intervall in verkleinertem Maßstab vorhanden,
so werden die Koordinatenwerte des Stichmusters aus dem Kurvenzexchnungsgerat 12 in die Steuerschaltung 9 eingegeben
und dort gespeichert. Wenn ein Intervall bzw. zu überspringender Bereich einzugeben ist und dieser
über die Aufzeichnungsfläche des Kurvenzeichnungsgerätes
12 hinausgeht, wie Figur 5 zeigt, so werden eine Taste 22 für das Intervall in verkleinertem Maßstab
und eine Operationstaste 18 an der Konsole 7 gedrückt, wodurch der Modus 24 für das Intervall in verkleinertem
Maßstab gewählt wird.
Bei dieser Ausführungform entspricht die Maßstabsverkleinerung
einem Verhältnis von 1:2.
Dabei wird das Intervall bzw. der zu überspringende Bereich OC ~ auf die halbe Größe der tatsächlichen Distanz
reduziert auf das Kurvenzexchnungsgerat 12 aufgezeichnet. Anschließend wird das zweite Stichmuster
3 mit Hilfe des Schreibstifts 11 auf das Kurvonzeichnungsgerät
aufgezeichnet. Die Steuerschaltung 9 unterscheidet bzw. diskriminiert das Intervall in einem Maß-
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stab von 1:2 (Figur 4, Block 21), und in der Operationsschaltung 16 wird der Koordinatenwert X des Stichmusters
verdoppelt (Figur 4, Block 25).
Durch diesen Vorgang erzeugt das auf die Hälfte des Maßstabs, nämlich 1:2 verkleinerte, in dem Kurvenzeichnungsgerat
eingegebene IntervallOC ein Stichmuster
mit einem Intervall bzw. zu überspringenden Bereich des Werts OC η· Danach wird die Einlesetaste 26 gedrückt,
und durch Drücken der Taste 27 für die Musternummer wird die Musternummer gewählt. Danach wird die
Operationstaste 18 gedrückt, wodurch das Stichmuster mit einem Intervall vonOC „ durch den Einlesemodus
in die botreffende Adresse des Speichers 15 eingelesen wird (Figur 4, Block 30), wie das in Figur 5 gezeigt
ist, wobei diese Adresse der gewählten Musternummer entspricht. Der in diesem Beispiel als RAM ausgebildete
Speicher 15 kann durch eine Diskette ersetzt werden, wobei in dem letztgenannten Fall die Diskette
nach dem Einleseprozess herausgenommen wird und in die Leseeinheit einer Nähmaschine eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung zur Programmierung
von Stichmustern für Nähmaschinen ist derart ausgebildet, daß ein Intervall bzw. zu überspringender Bereich
zwischen zwei Stichmustern bei der Eingabe bzw. Aufzeichnung auf die Aufzeichnungsfläche des Kurvenzeichnungsgeräts
auf die Hälfte des ursprünglichen Maßstabs verkleinert und die gespeicherten Koordinatenwerte danach wieder auf den Originalmaßstab vergrößert
werden. Auf diese Weise können auch solche Stichmuster komplett bzw. vollständig auf die Aufzeichnungsfläche
des Kurvenzeichnungsgeräts aufgezeichnet werden, die
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zwischen sich ein Intervall bzw. einen zu überspringenden Bereich aufweisen, der über die Aufzeichnungsfläche
des Kurvenzeichnungsgeräts hinausgeht.
Claims (4)
1. Eingabevorrichtung zur Programmierung von Stichmustern für Nähmaschinen, dadurch g e kennz
e ichnet, daß eine Eingabeeinrichtung, die bei Erkennen eines über die Aufzeichnungsfläche
des Kurvenzeichnungsgerätes hinausgehenden Intervalls bzw. zu überspringenden Bereichs
des Stichmusters den Befehl zur Maßstabsverkleinerung mit Bezug auf den Originalmaßstab erteilt
und den verkleinerten Maßstab sowie das verkleinerte Intervall speichert, und eine Ausgabeeinrichtung
für das Intervall im Originalmaßstab vorgesehen sind, die die Rückvergrößerung des verkleinerten
Intervalls bzw. zu überspringenden Bereichs zwischen zwei Stichmustern mit dem verkleinerten
Maßstab in den Originalmaßstab bewirkt.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stets ein vorwählbarer
Verkleinerungsmaßstab verwendet wird.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
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gekennze ichnet, daß der vorgewählte Maßstab so oft angewendet wird, bis das verkleinerte
Intervall nicht mehr über die Aufzeichnungsfläche
hinausgeht, und daß die Anzahl der Wiederholungen auch in der Eingabevorrichtung gespeichert
wird.
4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Maßstabsverkleinerung 1 : 2 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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D2 | Grant after examination | ||
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Free format text: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HAECKER, W., DIPL.-PHYS. BOEHME, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. BECK, J., DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT. WOESSNER, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 7000 STUTTGART |
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