DE3034508C2 - Mikrowellenherd mit Steuerprogramm - Google Patents
Mikrowellenherd mit SteuerprogrammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd mit einem manuell mitHs eines Tastenfeldes und/oder
automatisch durch Einschieben einer Magnetkarte eingebbaren Steuerprogramm, welches sowohl bezüglich
der Dauer als auch Intensität einzelner Behandlungsschritte einstellbar ist, wobei ein Programmspeicher
mit einem Anzeigefeld verbunden ist, in welchem die einzelnen Programmschritte vor Durchführung des
Behandlungsablaufs zu Kontrollzwecken zur Anzeige bringbar sind.
Im Zuge der jüngsten Entwicklung auf dem Gebiet der Mikrorechnertechnik sind verschiedene Mikrowellenherde
entwickelt worden, die Mikrorechner zur Steuerung oder Regelung von Garzeit, Gartemperatur,
Heizleistung-Ausgangspegel usw. verwenden.
Das Erwärmungs- oder Garprogramm, nämlich die nötige Regelinformation, wird üblicherweise über ein
Tastenschalterfeld oder aus einem Aufzeichnungsträger, etwa einer Lochkarte, einer geprägten Karte oder
einer Magnetkarte in den Mikrorechner eingelesen. Aufbau und Arbeitsweise eines Mikrowellenherdes mit
Stufentasten, einer Zeittaste und einer (Leistungs-) Pegeltaste werden als bekannt vorausgesetzt. Ein
Mikrowellenherd, der einen Aufzeichnungsträger der genannten Art verwendet, ist im US-Patent 43 17 976
beschrieben.
Im Fall eines Heizprogramms mit mehreren Schaltstufen für den Leistungspegel (zum Beispiel eines
Heizprogramms, bei dem der Erwärmungsvorgang in einer ersten Stufe 10 Minuten lang mit einer Ausgangsleistung
von 100%, in einer zweiten Stufe 5 Minuten lang mit einer Leistung von 50% und in einer dritten
Stufe 8 Minuten lang mit einer Ausgangsleistung von 70% vor sich geht) ist es manchmal wünschenswert, vor
der Einleitung des Erwärmungsvorgangs überprüfen zu kennen, daß das vorgegebene Programm keinen Fehler
enthält
Bei den bisherigen Mikrowellenherden ist es dabei üblich, den Vorgabeprogramminhalt für die erste Stufe
durch jeweils getrennte Betätigung einer Taste für die erste Stufe, der Zeittaste und der Leistungspegeltaste
nacheinander auszulesen und auf einem Anzeigeteil anzuzeigen, anschließend den Programminhalt der
zweiten Stufe durch Betätigung der betreffenden Tasten auf ähnliche Weise auszulesen und so fort
Da hierbei jedoch mehrere Tasten für jede Stufe des Erwärmungsprogramms betätigt werden müssen, um
den Programminhalt zu überprüfen, ist dieses Vorgehen sehr umständlich.
Der zum Beispiel in der US-Patentschrift 40 11 428
beschriebene Mikrowellenherd ist bezüglich der Heizbedingungen programmierbar, und er weist ebenfalls
einen Anzeigeteil auf. Dabei ist es jedoch nicht möglich, alle Inhalte des Erwärmungs- oder Heizprogramms
kontinuierlich anzuzeigen.
Aus der Zeitschrift »Electronics« vom 9. Dezember 1976, Seiten 105—110, ist ein Mikrowellenherd mit
einem Tastenfeld, einem Programmspeicher und einem digitalen Anzeigefeld bekannt. Dieses Anzeigefeld
enthält Lampen, durch die die Betriebsart des Mikrowellenherdes angezeigt werden kann. Es dient
darüber hinaus zur Anzeige der Tageszeit, der Temperatureinstellung oder der Zeitgeber-Einstellungen.
Ferner kann über dieses Anzeigefeld auch angezeigt werden, in welcher Betriebsart sich der
Mikrowellenherd gerade befindet.
Diese Art der Anzeige ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß ein fehlerhaftes Steuerprogramm, welches
durch fehlerhafte Betätigung der Tasten des Tastenfeldes erzengt worden ist, nicht als solches erkannt werden
kann, da jeweils nur die Betriebsart des Mikrowellenherdes zur Anzeige gebracht wird. Darüber hinaus
erfordert diese bekannte Art der Anzeige auch eine ständige Beobachtung des Anzeigefeldes.
Durch die DE-AS 11 97 996 ist eine Einrichtung zum
elektrischen Kochen von Gerichten nach einem Zeitprogramm bekannt, durch das der Kochablauf
weitgehend automatisiert wird. Das Wesentliche dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß eine Schaltuhr
eine Lochkarte steuert, durch deren Bewegung die Schaltkreise eines Elektroherdes oder einzelne Kochgeräte
ein- und ausgeschaltet werden. Es sind jedoch keinerlei Mittel vorgesehen, um ein eingegebenes
Kochprogramm vor dem tatsächlichen Ablauf dieses Programmes überprüfen zu können.
Die DE-OS 29 00 943 offenbart ein Kochgerät mit einer Steuereinrichtung zur Durchführung einer Reihe
von Koch-, Brat- und/oder ähnlichen Operationen. Bei diesem Kochgerät sollen während des Ablaufs des
Kochprogramms gewünschte manuelle Ergänzungen am Kochgut ohne Schwierigkeiten durchführbar sein.
Erreicht wird dies durch eine Meldeeinrichtung, welche den Benutzer im Ablauf eines KochüroEi amms
darüber informiert, daß an dem Kochgut ein manuell einzustellender Kochprozeß und/oder eine Kochprogrammergänzun*
durchzuführen ist Damit zeigt dieses Gerät lediglich olo Möglichkeit, während des Ablaufs
eines bestimmten Steuerprogramms das Erreichen bestimmter Programmschritte anzuzeigen, so daß im
Falle eines fehlerhaften Steuerprogi amms vor dessen
Ablauf ebenfalls nicht festgestellt werden kann, daß das eingegebene Steuerprogramm fehlerhaft ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen durch ein Programm gesteuerten Mikrowellenherd
zu schaffen, bei dem eine automatische Feststellung eines fehlerhaften Steuerprogrammes erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Mikrowellenherd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zusätzlich eine Taktimpulsschaltung vorgesehen ist, mit welcher bei Betätigung einer Abfragetaste des Tastenfeldes
die in dem Programmspeicher gespeicherten Programmschritte sowohl hinsichtlich der Behandlungsdauer als auch der Behandlungsintensität von dem
Programmspeicher aufeinanderfolgend zu einer Anzeigevorrichtung innerhalb des Anzeigefeldes geliefert
werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform des anfangs genannten Mikrowellenherdes wird die gestellte Aufgabe
dadurch gelöst, daß zusätzlich eine Taktimpulsschaltung vorgesehen ist, mit welcher nach vollständiger
Speicherung des Steuerprogramms im Programmspeicher die sowohl die Behandlungsdauer als auch die
Behandlungsintensität betreffenden Daten aus dem Programmspeicher aufeinanderfolgend zu einer Anzeigevorrichtung
innerhalb des Anzeigefeldes geliefert werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Mikrowellenherds
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 ein Schema für die Zuordnung der Schaltbilder nach F i g. 2A bis 2D,
F i g. 2A bis 2D zusammen ein Schaltbild des Mikrowellenherds gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Mikrorechners nach F i g. 2, -
Fig.4 einen Speicherplan für einen Schreib-Lese-Speicher
gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Darstellung der Anordnung von Tastenschalter im Tastenfeld gemäß F i g. 2D,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Lagenzu- so Ordnung eines Magnetkopfes eines Kartendetektorschalters
und eines Neuaufzeichnung-Schutzschalters gemäß F i g. 2 zu einem Karteneingabe(schlitz),
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Magnetkartenlesers gemäß F i g. 2,
F i g. 8 eine schematische Darstellung eines Beispiels für die Anzeige der Zeitinformation,
F i g. 9A bis 9L Zeitsteuerdiagramme für Segment- ■ und Ziffernsignale, wobei die F i g. 9A bis 9G für die
Segmentsignale und die Fig.9H bis 9L für die
Ziffernsignale gelten,
Fig. 1OA bis IOC Betriebs-Flußdiagramme für die
Arbeitsschritte bei Eingabe eines Heizprogramms, seiner Speicherung in einem Schreib-Lese-Speicher und
der kontinuierlichen Wiedergabe oder Anzeige der Speicherinhalte, wobei Fig. 1OA die Eingabe eines
Heizprogramms mittels eines Tastenschalterfelds, Fig. 1OB die kontinuierliche Anzeige des im Schreib-Lese-Speicher
gespeicherten Inhalts und Fig. IOC die Eingabe eines Heizprogramms von einem Kartenleser
veranschaulichen, und
F i g. 11 eine schematische Darstellung eines Beispiels
für die kontinuierliche Anzeige.
Der in F i g. 1 dargestellte Mikrowellenherd gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse IO mit einer an diesem
angelenkten Tür 12 und einer Schalttafel 14 auf. Die Schalttafel 14 umfaßt einen Karten-Eingabeschlitz 16,
einen Digitalanzeigeteil 18, ein Tastenfeld 20 für die Eingabe eines Heiz- oder Garprogramms, einen
Startschalter 22, einen Abfrageschalter 24 und einen Netzschalter 26. Über den Eingabeschlitz 16 kann eine
Programmkarte 28 eingegeben werden, auf welcher sich die Bezeichnung des zu garenden Nahrungsmittels, ein
die Heizperiode bestimmendes Heiz- oder Garprogramm und der Heizleistungspegel finden. Außerdem ist
die Karte 28 in einer vorbestimmten Position mit einem Magnetstreifen 30 versehen, auf dem die Inhalte des
Heizprogramms (wie Garstufen-Nummer, Heizzeit oder Heiztemperatur und Heizausgangsleistungspegel)
in kodierter Form aufgezeichnet sind. Wenn die Karte 28 in den Eingabeschlitz 16 eingeführt wird, werden die
auf dem Magnetstreifen 30 aufgezeichneten Programmdaten ausgelesen, worauf die Erwärmung auf der
Grundlage der Heizprogrammdaten automatisch erfolgt. Selbstverständlich kann ein Heizprogramm aber
auch durch Betätigung der Tasten des Tastenfelds 20 eingegeben werden.
Die Fig.2A bis 2D veranschaulichen zusammen die
gesamte Schaltung des Mikrowellenherds gemäß der Erfindung. Dabei sind in Herdthermostat 32, ein
Magnetronthermostat 34, ein primärer Verriegelungsschalter 36, ein sekundärer Verriegelungsschalter 38, ein
Magnet-Kontaktgeber 40, ein Triac 42, ein Hochspannungs-Transformator 44, ein Gleichrichterschalter 46
und ein Magnetron 48 in Reihe über ein 120 V-Wechselstromnetz
geschaltet. Weiterhin sind ein Gebläse 50 und eine Herd-Lampe 52 über den primären Verriegelungsschalter 36 und den Magnet-Kontaktgeber 40 an die
Wechselstromquelle angeschlossen.
Eine mit dem Wechselstromnetz verbundene Stromversorgungsschaltung
liefert einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung zu den verschiedenen, noch zu
erläuternden Schaltungen. Eine Temperaturregelschaltung 56 weist einen Meßfühler 58 auf, der in das zu
garende Nahrungsmittel bzw. Kochgut eingeführt wird. Die gemessene Temperatur wird in ein Analogsignal
umgesetzt, das an einen mit der Temperaturschaltung 56 verbundenen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 60
angelegt wird, der dieses Eingangssignal in ein Digitalsignal umsetzt, das einem ersten Mikrorechner
62 eingegeben wird.
Die Temperaturschaltung 56 liefert zum ersten Mikrorechner 62 ein Signal, das anzeigt, daß der
Meßfühler 58 verwendet wird.
Eine mit dem primären Verriegelungsschalter 36 und dem ersten Mikrorechner 62 verbundene Tür-Überwachungsschaltung
64 liefert dem ersten Mikrorechner 62 eine Information dahingehend, ob die Tür offen oder
geschlossen ist. Eine mit dem Magnet-Kontaktgeber 40 und dem ersten Mikrorechner 62 verbundene Relais-Treiberschaltung
66 steuert den Magnet-Kontaktgeber 40 nach Maßgabe eines vom ersten Mikrorechner 62
gelieferten Relais-Treibersignals an. Eine Photokoppler-Treiber- und Wechselspannung-Schnittstellenschaltung
68 ist mit dem Triac 42 und dem ersten Mikrorechner 62 verbunden und dient zur Steuerung
oder Regelung der Ausgangsleistung des Magnetrons 48.
Eine Zeit- bzw. Taktimpulsschaltung 70 liefert dem ersten Mikrorechner 62 einen Taktimpuls, welcher die
Bezugszeit für die Anzeige der Zeitinformation darstellt.
Der erste Mikrorechner 62 ist mit einer Summer-Treiberschaltung
72 verbunden, die beispielsweise bei der Auslesung eines Heizprogramms aus einem
Tastenfeld 84 oder einem Kartenleser 79 einen Summer ansteuert.
Ein zweiter Mikrorechner 74 ist mit einer Anzeigetreiberschaltung 76, einer Tastenfeld-Eingabe/Ausgabeschaltung
78 und dem Kartenleser 79 verbunden. Die mit einer Tastenfeldanordnung 80 verbundene Anzeigetreiberschaitung
76 ermöglicht die Darstellung von Informationen (wie Heizprogramrn- und Zeitinformation)
an einem Anzeigeteil 82 in der Tastenfeldanordnung 80. Die Tastenfeldanordnung 80 enthält die
erwähnte Tastenfeldschaltung 84, und ein in ihr eingegebenes Heizprogramm wird über die Eingabe/
Ausgabeschaltung 78 an den zweiten Mikrorechner 74 angekoppelt. Ebenso ist es möglich, die Heizprogramminformation
dem zweiten Mikrorechner 74 in der Weise einzugeben, daß die Magnetkarte 30 gemäß F i g. 1
durch den Kartenleser 79 gelesen wird. Eine Oszillatorbzw. Schwingschaltung 86 liefert ein Bezugstaktsignal
zu erstem und zweitem Mikrorechner 62 bzw. 74.
Eine Initialisier- bzw. Einleitungüschaltung 88 liefert
ein Einleitungssignal zu den beiden Mikrorechnern 62 und 74. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
erste Mikrorechner 62 beispielsweise ein handelsüblicher Vier-Bit-Mikrorechner (Modell MB 8841 der
Firma Fugitsu Corporation, Japan) verwendet, während der zweite Mikrorechner ebenfalls ein handelsüblicher
Vier-Bit-Mikrorechner (Modell MB 8842 derselben Firma) ist Für diese Mikrorechner können auch
handelsübliche Einzelschaltung-Mikrorechner (pps-4/1 MM77 der Firma Rockwell International Corporation,
USA) verwendet werden. Obgleich bei der dargestellten Ausführungsform zwei Mikrorechner 62 und 74
verwendet werden, ist es selbstverständlich auch möglich, einen Mikrorechner großer Kapazität zu
verwenden, beispielsweise einen Zwölf-Bit-Mikrorechner auf einem einzige;. Chip.
Die Mikrorechner 62 und 74 enthalten einen Festwertspeicher (ROM), einem Schreib-Lese-Speicher
(RAM) und einen Eingabe/Ausgabe-Anschluß. Der innere Aufbau dieser Mikrorechner 62 und 74 ist im
folgenden anhand von F i g. 3 erläutert.
Im Blockschaltbild der Mikrorechner 62 und 74 gemäß F i g. 3 ist bei 90 der Festwertspeicher dargestellt,
der bei der dargestellten Ausführungsform eine Kapazität von 2040 (w) · 8 (b) besitzt. Im Festwertspeicher
90 ist ein Erwärmungs- bzw. Heizprogramm zur
Steuerung der Erwärmung durch Steuerung der Relais-Treiberschaltung 66, der Photokopplertreiber-
und Wechselspannung-Schnittstelleaischaltung 68 usw.
nach Maßgabe der Anweisungsdaten des Garprogramms gespeichert Außerdem enthält der Festwertspeicher
90 ein Steuerprogramm für Heizprogramm-Dateneingabe und für Oberprüfungssteuerung, d. h. für
die Steuerung der Auslesung eines Heizprogramms aus der Magnetkarte 28 oder aus dem Tastenfeld 20, der
Übertragung der ausgelesenen Daten zum Schreib-Lese-Speicher 92 sowie der automatischen Auslesung
und Anzeige der Heizprogrammdaten aus dem Schreib-Lese-Speicher 92. Der Schreib-Lese-Speicher 92 besitzt
eine Kapazität von beispielsweise 128 (w) · 4 (b). Im Schreib-Lese-Speicher 92 werden die von einer noch zu
beschreibenden Dateneingabeeinheit eingegebenen Daten gespeichert.
F i g. 4 veranschaulicht den Speicherplan des Schreib-Lese-Speichers
92. Wie dargestellt, besitzt dieser drei Stufen, wobei die Daten jeder Stufe aus insgesamt acht
Symbolen bestehen, nämlich vier Symbolen als Zeitoder Temperaturdaten und vier Siymbolen als Ausgangsleistungspegeldaten.
Das Einschreiben und Auslesen dieser Daten in den bzw. aus dem Schreib-Lese-Speicher
92 wird durch einen Spaltenzähler (d. h. ein X-Register 101 gemäß F i g. 3) und einen Zeilenzähler
(d.h. ein K-Register 100 gemäß Fig.3) gesteuert. Ein
Zeitzähler (TH) 94 sowie ein weiterer Zeitzähler (TL) 96 enthält jeweils einen nicht synchronen Acht-Bit-Zähler,
der als Realzeitgeber programmierbar ist Die acht Bits werden durch vier obere Bits (TH) und vier untere Bits
(TL) gebildet. Ein Zeitgeber wird angetrieben durch einen internen oder externen Taktgeber, wobei er im
Fall eines externen Taktgebers als Ereignis- bzw. Vorgangszähler arbeitet. Bei einem Überlauf des
Zeitsteuer-Taktgebers wird eine Unterbrechungsfunktion eingeleitet, und wenn ein Zustand herrscht, in
welchem die Unterbrechung abgenommen werden kann, erfolgt ein Programmsprung auf eine feste
Adresse, nachdem die Rücklaufadresse automatisch in einem Speicherstapel 168 abgespeichert worden ist. Der
Eingabe/Ausgabeanschluß 98 ist sowohl für Steuerzwecke als auch für Daten vorgesehen. Die Anweisung
erfolgt hierbei unmittelbar mittels eines Befehlskodes oder indirekt über das V-Register 100. Ein Reihenpuffer
bzw. -Zwischenspeicher (SB) 102 dient zur Zwischenspeicherung von Daten, die an einem Reihen-Eingabe/
Ausgabeanschluß eingegeben und an diesem ausgegeben werden. Die im Reihenpuffer enthaltenen Daten
werden der Reihe nach und synchron mit einem Schiebetaktsignal übertragen, das durch den internen
oder externen Taktgeber angekoppelt wird.
In einer Ausgabebetriebsart werden die Daten des Reihenpuffers 102 in Reihe ausgegeben und verriegelt.
In einer Eingabebetriebsart werden die Daten von einem Reihen-Eingabeanschluß in Synchronismus mit
dem Schiebe-Taktsignal abgenommen. Wenn eine Vier-Bit-Datenübertragung vom internen oder externen
Taktgeber abgeschlossen ist wird eine Unterbrechungsfunktion erzeugt Wenn zu diesem Zeitpunkt ein
Zustand vorherrscht, in welchem die Unterbrechung aufgenommen werden kann, erfolgt ein Programmsprung
auf eine feste Adresse nach der automatischen Speicherung der Rückführ- oder Rücklaufadresse im
Speicherstapel. Ein Programmzähler (PC) 104 in Form eines Sechs-Bit-Binärzählers bezeichnet eine Adresse in
einer Seite für den als nächstes durchzuführenden Befehl. Ein Seitenregister (PA) 106 in Form eines
Fünf-Bit-Registers dient zur Bezeichnung einer Seitenadresse im Programmspeicher. Der Stapelspeicher 108
ist ein Register zur automatischen Sicherung bzw. Aufrechterhaltung der Rücklaufadresse mittels eines
Unterprogrammabrufs. Beim Auftreten einer Unterbrechung werden das Status- (S) und das Zustandskennzeichen
(CC) des zu diesem Zeitpunkt durchzuführenden Befehls zusätzlich zur Rücklaufadresse »gerettet« bzw.
sichergestellt Ein Befehlsdekodierer 110 bezeichnet Acht-Bit-Mikrobefehle, die vom Festwertspeicher 90
ausgegeben werden, und liefert verschiedene Informationsteile. Ein Stapelspeicherzeiger (SP) 112 dient zur
Bezeichnung des Speicherplatzes im Stapelspeicher 108.
Ein Oszillator (OSC) 114 erzeugt ein für den Betrieb dieses Mikroprozessors erforderliches Bezugstaktsignal.
Eine Steuerschaltung 116 dient zur Steuerung interner Sammelschienen 118 und 120. Ein Statusregister
122 und ein Zustandskode/Kennzeichenregister 124 sind zur Speicherung von Befehlsstatus-, Rechenzustands-
und Rechenergebnis-Kennzeichen vorgesehen. Eine logische Recheneinheit (ALU) 126 führt verschiedene
logische Operationen und Rechenoperationen durch, beispielsweise Abnahme von Daten von einer
noch zu beschreibenden Dateneingabeeinheit, Speicherung der abgenommenen Daten im Schreib-Lese-Speicher
92, Ausgabe der im Schreib-Lese-Speicher 92 gespeicherten Daten zur Anzeigeeinheit und Messung
der Zeit durch Abnahme eines Ausgangssignals von der Taktimpulsschaltung 70 nach Maßgabe der vom
Befehlsdekodierer 110 erhaltenen Steuerinformation.
Die in Fig.5 dargestellte Tastenfeldschaltung 84
enthält Tasten für »0« bis »9«, Stufentasten zur Bezeichnung der ersten, der zweiten und der dritten
Stufe eines Heizprogramms, eine Pegeltaste zur Bezeichnung des Heizausgangspegels, eine Temperaturtaste
zur Bezeichnung der Heiztemperatur, eine Zeittaste zur Bestimmung oer Erwärmungs- oder
Heizzeitspanne, eine Starttaste zur Bestimmung der Einleitung des Heizvorgangs und eine Abfragetaste zur
Bezeichnung der automatischen Programmauslesung und -Anzeige.
F i g. 6 veranschaulicht die Magnetkarte 30 und die Bauteile im Bereich des Karten-Eingabeschlitzes 16
gemäß F ig. 1.
Der Kartenleser 79 umfaßt einen Lese-Schreib-Magnetkopf 128 zum Auslesen von Daten aus der
Magnetkarte 28 und zum Einschreiben von Daten in diese, einen Taktsignal-Magnetkopf 130 zum Einschreiben
und Auslesen von Taktsignalen gegenüber der Magnetkarte 28, einen Magnetkarten-Detektorschalter
Ϊ32 und einen Neuaufzeichnung-Schutzschalter 134, Die Magnetköpfe 128 und 130 sind so nebeneinander
angeordnet, daß sie dem Magnetstreifenabschnitt 30 der Magnetkarte 28 gegenüberstehen. Wenn die Magnetkarte
28 relativ zu diesen Magnetköpfen verschoben wird, können letztere somit das Zeitsteuer- bzw.
Taktsignal und die aufgezeichneten Daten auslesen. Wenn ein Eckabschnitt 28i der zuerst einzuführenden
Seitenkante der Magnetkarte 28 weggeschnitten ist, wird der Neuaufzeichnung-Schutzschalter nicht betätigt,
so daß ein Zustand zur Verhinderung einer Aufzeichnung festgestellt wird. Der Kartenleser 79
besitzt beispielsweise den Aufbau gemäß F i g. 7.
Bei der A.uslesung vor. Daten wird ein vom
Lese/Schreib-Magnetkopf 128 ausgelesenes Signal durch einen Impulsformer 136 einer Impulsformung
unterworfen und dann durch einen Demodulator 138 demoduliert, wodurch die Auslesedaten erhalten werden.
Bei der Einschreibung von Daten wird ein Signal nach Frequenzmodulation durch einen Frequenzmodulator
140 und anschließende Verstärkung durch einen Aufzeichnungsverstärker 142 mittels des Lese/Schreib-Magnetkopfes
128 aufgezeichnet
Der Anzeigeteil 82 besitzt einen bekannten Sieben-Segment- Aufbau. Wenn beispielsweise gemäß Fig.8
die Daten »1 :23« wiedergegeben werden sollen, erfolgt die Zeitsteuerung der einzelnen Segmentsignale auf die
in den Fig.9A bis 9G dargestellte Weise. Die
Ziffernsignale für diesen Fall sind in den F i g. 9A bis 9L veranschaulicht
Im folgenden ist die Operation beim Auslesen des Heizprogramms aus dem Tastenfeld 20 und dem
Kartenleser 79, seiner Speicherung im Schreibe-Lese-Speicher 92 und seiner aufeinanderfolgenden Darstellung
bzw. Anzeige anhand der Fig. 1OA bis IOC im einzelnen erläutert.
F i g. 1OA verdeutlicht die Operation der Ankopplung
bzw. Eingabe des Heizprogramms vom Tastenschalterfeld in den Schreib-Lese-Speicher92.
ίο Zunächst werden die Spalten- und Zeilenzähler auf
»0« initialisiert (Schritt 144).
Sodann wird ein Zeichen oder Symbol aus dem Tastenfeld 20 ausgelesen (Schritt 146), worauf festgestellt
wird, ob das ausgelesene Zeichen dasjenige für die Abfragetaste ist oder nicht (Schritt 148).
Wenn das ausgelesene Zeichen nicht dasjenige der Abfragetaste ist, wird festgestellt, ob der Wert des
Spaltenzählers 101 eine »8« ist oder nicht (Schritt 150). Im negativen Fall, d. h. wenn die Spalte voll ist, wird
dieses Zeichen in den Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben (Schritt 158). Im positiven Fall wird der
Zeilenzähler 100 um »1« hochgeschaltet (Schritt 152), worauf festgestellt wird, ob der Wert des Zeilenzählers
eine »3« ist oder nicht (Schritt 154). Im negativen Fall wird der Spaltenzähler 100 auf »0« gesetzt (Schritt 156),
worauf das betreffende Zeichen in den Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben wird (Schritt 158), während
sodann der Spaltenzähler 100 um »1« hochgeschaltet wird (Schritt 160). Hierauf geht die Operation auf den
Schritt 146 zurück, um die vorstehend beschriebenen Schritte durch Auslesung eines Zeichens aus dem
Tastenfeld 20 zu wiederholen. Wenn der Wert des Zeilenzählers 100 »3« ist, bedeutet dies, daß das
Heizprogramm für die erste, zweite und dritte Stufe bereits eingeschrieben worden ist, so daß zu diesem
Zeitpunkt der Fehler-Summer betätigt (Schritt 162) und die Eintastung eines weiteren Heizprogramms verhindert
wird.
Wenn das in Schritt 148 ausgelesene Zeichen dasjenige der Abfragtaste ist, geht die Operation auf einen Schritt A (vgl. Fig. 10B) über. Im Schritt A wird zunächst der Summer für eine vorbestimmte Zeitspanne betätigt (Schritt 164). Hierdurch wird das Ende der Garprogrammeingabe angezeigt Sodann werden die Spalten- und Zeilenzähler auf »0« initialisiert (Schritt 166). Danach wird geprüft, ob der Wert des Spaltenzählers »8« ist oder nicht (Schritt 168). Im negativen Fall wird ein Zeichen aus dem Schreib-Lese-Speicher 92 ausgelesen (Schritt 176). Das ausgelesene Zeichen wird hierauf am Anzeigeteil 82 der Tastenfeldanordnung 80 angezeigt (Schritt 178). Im Anschluß daran zählt der Spaltenzähler um »1« hoch (Schritt 180), und die Operation wird auf den Schritt 168 zurückgeführt um dieselbe Reihenfolge von Schritten zu wiederholen.
Wenn das in Schritt 148 ausgelesene Zeichen dasjenige der Abfragtaste ist, geht die Operation auf einen Schritt A (vgl. Fig. 10B) über. Im Schritt A wird zunächst der Summer für eine vorbestimmte Zeitspanne betätigt (Schritt 164). Hierdurch wird das Ende der Garprogrammeingabe angezeigt Sodann werden die Spalten- und Zeilenzähler auf »0« initialisiert (Schritt 166). Danach wird geprüft, ob der Wert des Spaltenzählers »8« ist oder nicht (Schritt 168). Im negativen Fall wird ein Zeichen aus dem Schreib-Lese-Speicher 92 ausgelesen (Schritt 176). Das ausgelesene Zeichen wird hierauf am Anzeigeteil 82 der Tastenfeldanordnung 80 angezeigt (Schritt 178). Im Anschluß daran zählt der Spaltenzähler um »1« hoch (Schritt 180), und die Operation wird auf den Schritt 168 zurückgeführt um dieselbe Reihenfolge von Schritten zu wiederholen.
Wenn der Wert des Spaltenzählers »8« ist, zählt der Zeilenzähler um »1« hoch (Schritt 170), worauf
festgestellt wird, ob der Wert des Zeilenzählers »3« ist oder nicht (Schritt 172).
Wenn der Wert des Zeilenzählers »3« ist wird hierdurch die kontinuierliche Anzeige des Inhalts des
Schreib-Lese-Speichers 92 beendet. Wenn der Wert nicht »3« ist, wird der Spaltenzähler auf »0« gesetzt
(Schritt 174), worauf die Operation auf den Schritt 176
übergeht um auf erwähnte Weise ein Zeichen aus dem Schreib-Lese-Speicher 92 abzulesen.
Fig. IOC veranschaulicht die Operation für den Fall
der Eingabe des Heizprogramms vom Kartenleser 79.
In diesem Fall werden Spalten- und Zeilenzähler
In diesem Fall werden Spalten- und Zeilenzähler
zunächst auf »0« gesetzt (Schritt 182). Danach wird festgestellt, ob die Magnetkarte 28 eingeschoben ist
oder nicht (Schritt 184).
Wenn die eingeführte Magnetkarte 28 festgestellt wird, wird der Summer eine vorbestimmte Zeit lang
betätigt (Schritt 186), worauf ein Zeichen aus der Magnetkarte 28 ausgelesen wird (Schritt 188). Daraufhin
wird festgestellt, ob der Wert des Spaltenzählers »8« ist oder nicht (Schritt 190).
Wenn der Wert nicht »8« ist, wird das ausgelesene Zeichen in den Schreib-Lese-Speicher 92 eingeschrieben
(Schritt 198). Der Spaltenzähler zählt sodann um »1« hoch, und die Operation geht auf den Schritt 188
zurück.
Wenn im Schritt 190 der Wert des Spaltenzählers »8« ist, wird der Zeilenzähler um »1« hochgeschaltet (Schritt
192), und es wird daraufhin geprüft, ob der Wert des Zeilenzählers »3« ist oder nicht (Schritt 194). Im
negativen Fall wird der Spaltenzähler auf »0« gesetzt (Schritt 196), worauf die Operation auf den Schritt 198
weitergeht. Die vorstehend beschriebene Folge der Arbeitsschritte wird wiederholt, bis der Wert des im
Schritt 194 geprüften Zeilenzählers als »3« festgestellt wird, woraufhin die Auslesung des Heizprogramms aus
der Magnetkarte 28 beendet wird und die Operation auf Schritt A übergeht. Im Schritt A wird der Inhalt des
Schreib-Lese-Speichers 92 auf die vorstehend in Verbindung mit Fig. 1OB beschriebene Weise kontinuierlich
angezeigt bzw. dargestellt.
Im Fall eines Erwärmungs- bzw. Heizprogramms, bei dem Zeitspanne und Ausgangsleistungspegel in der
ersten Stufe 10 min bzw. 100%, in der zweiten Stufe 5 min bzw. 50% und in der dritten Stufe 8 min bzw. 70%
betragen, ändert sich die Anzeige am Anzeigeteil 82 auf die in F i g. 11 gezeigte Weise, wobei anhand dieser
Anzeige der Inhalt des vorgegebenen Heizprogramms überprüft werden kann. Beim dargestellten Beispiel
wird zwischen den Minuten- und Sekundenziffern der Zeitanzeige ein Doppelpunkt wiedergegeben, während
in der Leistungsanzeige der Buchstabe P (für power = Leistung) in der ersten Stelle erscheint.
Nach der Überprüfung des Heizprogramms anhand
der vorstehend beschriebenen Anzeige wird das zu garende Nahrungsmittel in den Mikrowellenherd
eingegeben, worauf dessen Tür geschlossen und die Starttaste im Tastenfeld 20 betätigt wird. Die Mikrorechner
62 und 74 bewirken daraufhin das Einschalten 5 oder Schließen des Magnet-Kontaktgebers 40 durch die
Relais-Treiberschaltung 66 sowie die Steuerung oder Regelung der Ausgangsleistung des Magnetrons 48
durch die Photokopplertreiber- und Wechselspannung-Schnittstellenschaltung 68 in der Weise, daß die
ίο Erwärmung nach Maßgabe des Inhalts des vorgegebenen
Heizprogramms erfolgt.
Wenn die Zeitspannen für die einzelnen Stufen des Heizprogramms vorherbestimmt bzw. festgelegt sind,
bewirkt der Mikrorechner 62 die Steuerung der Heizperiode jeder Stufe durch Messung der Zeitspanne
von der Zeitsteuer- bzw. Taktimpulseingabe durch die Taktimpulsschaltung 170 und durch Vergleich der
gemessenen Zeit mit den festgelegten Zeitdaten. Wenn außerdem die Temperatur des Nahrungsmittels in jeder
Stufe des Heizprogramms vorherbestimmt bzw. festgelegt ist, regelt der Mikrorechner 74 die Nahrungsmitteltemperatur
in jeder Stufe durch Vergleich der gemessenen Nahrungsmittel-Temperatureingabedaten
mit den Soll-Temperaturdaten.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben ist, kann beim erfindungsgemäßen Mikrowellenherd der in den
Mikrorechnern 62 und 74 gespeicherte Vorgabe-Heizprogramminhalt automatisch und aufeinanderfolgend
für die einzelnen Daten in einer bzw. für eine konstante Zeitspanne ausgelesen werden, indem einfach ein
vorbestimmter Tastenschalter, etwa der Abfrageschalter, betätigt wird. Gleichermaßen ist es möglich, die auf
der Magnetkarte 28 gespeicherten Heizprogrammdaten zum Kartenleser 79 auszulesen und anschließend die
einzelnen gespeicherten Heizprogrammdaten automatisch und aufeinanderfolgend auszulesen und anzuzeigen.
Im Gegensatz zum bisherigen Mikrowellenherd ist es daher nicht nötig, mehrere Tasten oder Schalter für
das Auslesen und Anzeigen der Daten für jede Stufe des Heizprogramms zur Überprüfung dieser Daten zu
betätigen, so daß erfindungsgemäß der Vorgang der Programmüberprüfung weitgehend vereinfacht wird.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mikrowellenherd mit einem manuell mittels eines Tastenfeldes und/oder automatisch durch
Einschieben einer Magnetkarte eingebbaren Steuerprogramm, welches sowohl bezüglich der Dauer als
auch Intensität einzelner Behandlungsschritte einstellbar ist, wobei ein Programmspeicher mit einem
Anzeigefeld verbunden ist, in welchem die einzelnen Programmschritte vor Durchführung des Behändlungsablaufs
zu Kontroiizwecken zur Anzeige bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Taktimpulsschaltung (70) vorgesehen ist, mit welcher bei Betätigung einer
Abfragetaste des Tastenfeldes (20) die in dem Programmspeicher (62, 64) gespeicherten Programmschritte
sowohl hinsichtlich der Behandlungsdauer als auch der Behandlungsintensität von dem
Programmspeicher (62, 64) aufeinanderfolgend zu einer Anzeigevorrichtung innerhalb des Anzeigefeides
(18) geliefert werden.
2. Mikrowellenherd mit einem manuell mittels eines Tastenfeldes und/oder automatisch durch
Einschieben einer Magnetkarte eingebbaren Steuerprogramm, welches sowohl bezüglich der Dauer als
auch Intensität einzelner Behandlungsschritte einstellbar ist, wobei ein Programmspeicher mit einem
Anzeigefeld verbunden ist, in welchem die einzelnen Programmschritte vor Durchführung des Behandlungsablaufs
zu Kontrollzwecken zur Anzeige bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
eine Taktimpulsschaltung (70) vorgesehen ist, mit welcher nach vollständiger Speicherung des
Steuerprogramms im Programmspeicher (62,64) die sowohl die Behandlungsdauer als auch die Behändlungsintensität
betreffenden Daten aus dem Programmspeicher (62,64) aufeinanderfolgend zu einer
Anzeigevorrichtung innerhalb des Anzeigefeldes (18) geliefert werden.
40
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