DE3332311A1 - Elektronisches kurvenzeichengeraet - Google Patents

Elektronisches kurvenzeichengeraet

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DE3332311A1
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DE19833332311
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English (en)
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Akira Sakurai Nara Nakanishi
Yasuhiro Nara Nakanishi
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • G06F15/0233User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Description

TER MEER · MÜLLER ■ STEINIyTEtSTC^ -"; ;~ _ '. „»
•-3-··
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Kurvenzeichengerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, also ein Kurvenzeichengerat oder einen Plotter, der Schaubilder entsprechend eingegebener numerischer Daten auszeichnen kann.
Bei einem bekannten Kurvenzeichengerat wird der Maximalwert der eingegebenen numerischen Daten zum Maximalwert der Skala gewählt. Die Bereiche zwischen dem minimalen und dem maximalen Skalenwert werden durch gleiche Aufteilung des dazwischen liegenden-.Bereiches hergestellt, um die Skalenpunkte zuzuwei sen.
Wenn in einem solchen Fall die größte eingegebene Zahl noch eine Stelle hinter dem Dezimalpunkt aufweist, weisen alle Skalenpunkte und die entsprechenden Skalenbereiche eine Zahl hinter dem Dezimalpunkt auf. Dies ist ungünstig, da das Schaubild unnatürlich wirkt und Koordinatenwerte schwierig ablesbar sind.
Darüber hinaus werden bei bekannten Kurvenzeichnungsgeräten die Skalenpunkte nur auf der x- und der y-Achse ausgezeichnet, so daß jedes Zeichenpapier verwendet werden kann, um ein Linien- oder ein Balkendiagramm aufzuzeichnen. Wird aber ein gerolltes Papier ohne jegliche Linierung und Skalenaufteilung entfernt von einer aufgetragenen χ- und y-Achse verwendet, so ist es schwierig, die Koordinaten eines Punktes abzulesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurvenzeichengerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches anzugeben, das so ausgebildet ist, daß der Wert von Skalenpunkten leicht abgelesen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
TER MEER · MÜLLER . STEINMSSTER : : "--- -;'";.*: 3332311
Der Anmeldegegenstand zeichnet sich dadurch aus, daß als maximaler Skalenwert nicht mehr die größte eingegebene Zahl verwendet wird, sondern daß von einer Festlegeeinrichtung eine ganze Zahl für den Maximalwert der Skala festgelegt wird. Dadurch sind auch die Skalenpunkte für die Skalenbereiche ganze Zahlen, wodurch das Ablesen von Koordinaten erheblich vereinfacht ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist noch eine zweite Festlegeeinrichtung vorhanden, die die Zahl von Skalenbereichen zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert der Skala festlegt. Dementsprechend festgelegten Skalenbereichen werden dann durch eine Skalenzuweisungseinrichtung Skalenpunkte zugewiesen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich ein Linienzeichner zum Zeichnen gestrichelter Linien parallel zur x- und/oder y-Achse vorhanden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kurvenzeichengerätes;
Fig. 2 Ein Blockdiagramm einer im Gerät gemäß Fig. 1 vorliegenden Schaltung;
Fi g. 3 und 4
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät gezeichnete Schaubilder, und zwar nur mit Skalenlinien (Fig. 3) beziehungsweise mit einer eingezeichneten Kurve (Fig. 4); und
Fig. 5 und 6
Flußdiagramme zum Erläutern des erfindungsgemäßen Zeichengerätes.
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Das elektronische Zeichengerät gemäß Fig. 1 weist ein kastenförmiges Gehäuse 1 auf, ankern eine Anzeigeeinrichtung 2, eine Tastatur 3, ein Schalter 4 zum Γ ins f. eilen verschiedener Zeichenarten, ein Drucker 5, ein Papierspeicher 6 und ein Hauptschalter 7 angebracht sind. Die Tastatur 3 dient dazu, die Steuerung über Eingeben unterschiedlicher Daten vorzugeben, um Kurven aufzeichnen zu können. Mit dem Schiebeschalter 4 (z.B. als Schiebeschalter ausgeführt) kann z.B. das Zeichnen von Kreisen, Bändern, Balken odc?r Linien ausgewählt werden. Der Papierspeicher 6 nimmt das Druckpapier, z.B. eine Papierrolle oder dergleichen auf.
Die Tastatur 3 beinhaltet z.B. zehn Zahlentasten, die zum Eingeben von Daten, z.B. für die Skaleninformation benutzt werden. Darüber hinaus ist eine Taste für den Dezimalpunkt, eine Löschtaste (C) zum Löschen von Daten und eine Lösch/Eingabe-Taste (CE) vorhanden, die zum Löschen/Eingeben von Daten betätigt wird.
Die im Gerät gemäß Fig. 1 vorhandene Schaltung gemäß Fig. 2 weist eine Zentraleinheit 11 (CPU), einen ROM 12, einen RAM 13, eine Druckersteuerung 14 (PCU), einen Drucker 15, eine Tastatur 16, einen Anzeigepuffer 17 und eine Anzeigeeinrichtung 18 auf. Die Tastatur 16 von Fig. 2 ist mit der entsprechenden von Fig. 3 verbunden. Die Anzeige 18 von Fig. 2 ist mit der von Fig. 1 verbunden.
Entsprechend dem im ROM 12 gespei eher ten Programm liest die Zentraleinheit 11 die über die Tastatur 16 eingegebene Information. Die Zentraleinheit überträgt den Inhalt vom RAM 13 in den Anzeigepuffer 17, so daß die Anzeige 18 Information darstellt. Die Zentraleinheit 11 überträgt auch den Inhalt des RAM 13 auf die Druckersteuerung 14, so daß der Drucker 15 die Information ausdruckt.
Der ROM 12 speichert das Programm, das erforderlich ist um die, über die Tasten eingegebene Information zu lesen, die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 18 und den Druck am
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Drucker 15 durchzuführen. Darüberhinaus speichert der ROM 12 ein Programm, mit dem die Zentraleinheit 11 numerische und formel mäßige Information verarbeitet, wie sie im RAM 13 gespeichert ist.
Der RAM 13 umfasst Register A, B und C oder dergleichen, um die über die Tasten eingegebene Information, wie numerische Daten, Zeichendaten und Formeldaten sowie Rechenergebnisse anzuzeigen. Der RAM 13 beinhaltet weiterhin Flaggen und Zähler, die für die Funktion der Zentraleinheit 11 verwendet werden. —
Die Druckersteuerung 14 spricht auf numerische und Zeichendaten von der Zentraleinheit 11 an und erzeugt ein besonderes Muster für diese Daten. Die Druckersteuerung 14 spricht weiterhin auf Drucksteuerbefehle von der Zentraleinheit 11 an, um diese Befehle zu dekodieren, z. B. für Aufwärts/Abwärts-Bewegung oder für Linienbewegung einer Druckerfeder. Der Drucker 15 spricht auf Ausgangssignale von der Druckersteuerung 14 an, um die numerischen und die Zeichendaten zu drukken und die Feder aufwärts, abwärts, u.s.w. zu bewegen.
Die Tastatur 16 enthält zehn Zahlentasten, alphabetische Tasten A-Z, Funktionstasten und den Schalter 4. Welche Taste betätigt wird, wird durch von der Zentraleinheit 11 ausgegebene Abtastsignale und in die Zentraleinheit 11 zurückgelieferte Signale ermittelt.
Der Anzeigepuffer 17 spricht auf die numerischen und die Zeichendaten an, die von der Zentraleinheit 11 übertragen werden, um Anzeigeinformation zu erzeugen, die von der Anzeigeeinrichtung 18 verarbeitet werden kann, so daß diese die Information darstellt.
Das anmeldegemäße Kurvenzeichengerät arbeitet wie folgt:
Die Tastatur 16 wird betätigt, um numerische Daten einzugeben, so daß der RAM 13 diese in seinem Datenspeicher spei-
TER MEER -MÜLLER . STEINtiiEISXCR» : '."..: - "- '; 3332311
chert. Die Zentraleinheit 11 ermittelt aus diesen eingegebenen numerischen Daten die größte Zahl. Die Zentraleinheit 11 ermittelt weiterhin, zu welcher Klassifikation von ersten N Zahlen die Maximalzahl innerhalb einer Klassifikationstabelle gehört, die im RAM 13 gespeichert ist, was im folgenden erläutert wird.
Aus den eingegebenen Daten wird also der größte Skalenwert,der eine ganze Zahl ist und im folgenden mit "Max-Skala" bezeichnet wird, bestimmt. Weiterhin wird die Teilungszahl zwischen einem minimalen und dem maximalen Skalenwert festgelegt und die dazwischenliegenden Skalenpunkte werden ausgewählt, um dann die Kurve zu zeichnen.
Die Teilungszahl dient dazu, die gestrichelten Linien parallel zur x-Achse an den entsprechenden Bereichsgrenzen im Schaubild zu zeichnen. Die Skalen ρunkte weisen die entsprechenden Skalenbereiche zu. Die Zahl eingegebener numerischer Daten dient dazu, gestrichelte Linien parallel zur y-Achse zu zeichnen.
Es sei nun angenommen, daß sechs Zahlendaten über die Tastatur 16 eingegeben werden, wie sie in Tabelle I dargestelIt sind.
Nummer der Zahl Zahl
1 Tabelle I 223.4
2 68.3
3 373.3
4 150.8
5 98.7
6 288.8
Die maximale Zahl "373.3" wird durch miteinander Vergleichen
TER MEER · MÜLLER · STEINMESTHR : : : : β *· ·* ·* 3 3 3 ? ? 1 1
der eingegebenen Werte ermittelt. Die zwei vorderen Ziffern "37" dieser Maximalzahl werden durch Weglassen der letzten Zi ffer ausgewählt.
Der RAM 13 speichert die folgenden in Tabelle II dargestelten Werte.
zwei höchste
Klasse Zahlen Max-Skala Bereiche Teilung
10 15 20 20
A 106 <20 20 4
B 20£ <40 40 4
C 40ά <60 60 4
D 60& <80 80 4
E 806 <99 100 5
Tabelle II
Entsprechend der im RAM 13 gespeicherten Klassifikation wird ermittelt, zu welcher Klasse die zwei höchsten Ziffern "37" gehören. Dann wird der Maximalwert der Skala auf der y-Achse zu "40" ermittelt, so daß, da die letzte Ziffer wieder angefügt werden muß, der Wert "400" im Schaubild ausgedruckt wird. Die Bereichszahl auf der y-Achse ist "4" und die Teilung auf der y-Achse ist mit "10" ermittelt, was dem Wert "100" im Schaubild entspricht.
In Fig. 4 ist ein Schaubild dargestllt, wie es aussieht, wenn nur das Skalenmuster gezeichnet ist. Die Darstellung gemäß Fig. 4 ist durch die darzustellende Kurve ergänzt. Fig. 5 ist ein Flußdiagramm für das Herstellen des Schaubildes.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Zahl der eingegebenen numerischen Daten auf der x-Achse aufgetragen. Der maximale Skalenwert von "400" wird auf der y-Achse ausgedruckt. Es werden auch die zugehörigen Bereiche und die gestrichelten Linien parallel zur x- und zur y-Achse ausgedruckt. Gemäß Fig. 4 wird dann die die eingegebenen Daten verbindende Kurve
TER MEER · MÜLLER . STEINIviaSTER. : ; *-■:*:"*:. *! 3332311
-9-eingezeichnet.
In Fig. 5 sind die Schritte zum Herstellen des Schaubildes im Überblick und in Fig. 6 genauer dargestellt. Im Flußdiagramm der Figur 6 bedeutet "MH" die zwei ersten Ziffern. Der RAM 13 umfasst folgende Register:
- ein Register M zum Speichern der größten eingegebenen Zahl,
- ein Register A zum Speichern der zwei ersten Ziffern,
- ein Register SM zum Speichern des maximalen Skalenwertes "Max-Skala",
- ein Register DV zum Speichern der zugehörigen Bereichszahl und
- ein Register PI zum Speichern der Teilung.
Gemäß Fig. 6 wird der maximale Wert aus den eingegebenen Werten ermittelt und in das Register M eingegeben. Die zwei ersten Ziffern des Maximalwertes im Register M werden als zweistelliger Wert in das Register A eingegeben. Entsprechend dem Inhalt des Registers A werden die Werte für die Register SM, DV und PI ausgewählt.
Wenn 10^A<20, wird der Wert "20" in das Register SM eingegeben. Der Wert "5" wird in das Register PI gegeben. Der Wert "4" wird in das Register DV gegeben.
Wenn 206A<40 wird der Wert "40" in das Register SM, der Wert "10" in das Register PI und der Wert "4" in das Register DV gegeben.
Wenn 40άΑ<60 wird der Wert "60" in das Register SM, der Wert "15" in das Register PI und der Wert "4" in das Register DV gegeben.
Wenn 60άΑ<0 wird der Wert "80" in das Register SM, der Wert "20" in PI und der Wert "4" in DV gegeben. Wenn 80*A<99 wird der Wert "100" in SM, der Wert "20" in PI und der Wert "5" in DV gegeben.
Die Skalenpunkte werden entsprechend den Inhalten der Register SM, DV und PI ausgedruckt. Die gestrichelten Linien werden entsprechend dem Inhalt der Register DV und der einge-
TER MEER . MÖLLER · STEINiyiEiSTeR. ::'-..;.>. " . 3332311
gebenen Daten gedruckt. Schließlich werden die eingegebenen Daten ausgedruckt und durch eine Kurve miteinander verbunden.
Bei dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Minimalwert beim Zeichnen der Kurve Null ist. Wenn auch ein Minimalwert festgelegt ist, wird die oben beschriebene^Ermittlung als Differenz zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert durchgeführt.
Die gestrichelten Linien parallel zur x- und zur y-Achse können beliebig gezeichnet werden. Die Anzeige 2 bzw. 18 kann durch jede andere Anzeige, wie z. B. eine Kathodenstrahlröhre ersetzt sein. >
mit dem anmeldegemäßen Gerät ist es also möglich, den maximalen Skalenwert und Skalenpunkte von Teilbereichen mit ganzen Zahlen darzustellen, selbst wenn der größte eingegebene Wert einen Bruch aufweist. Darüber hinaus ist es möglich, gestrichelte Linien parallel zur x- und/oder y-Achse zu zeichnen, um ein gutes Ablesen zu ermöglichen.
ΛΛ
L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister Dipl.-lng, F. E. Müller Λ . ... , „.
    Triftstrasse 4, Arlur-Ludoüeck-Strasso 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Mü/J/St 7. September 1983
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    22-2 2 Nagaike-cho,
    Abeno-ku, Osaka 545,
    Japan
    Elektronisches Kurvenzeichengerät
    Priorität: 8. September 1982, Japan, Nr. 57-157324
    Ansprüche
    Elektronisches Kurvenzeichengerät mit
    - einer Eingabeeinrichtung (3) zum Eingeben numerischer Daten,
    - einem Speicher (11), der die eingegebenen Daten speichert und
    - einer Auswahleinrichtung (11), die den Maximalwert aus den eingegebenen Daten auswählt,
    gekennzeichnet durch,
    - eine Festlegeeinrichtung (11,13), die auf die Auswahl von der Auswahleinrichtung hin eine ganze Zahl für den maximalen Skalenwert der zu zeichnenden Kurve festlegt.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1
    gekennzeichnet durch, eine zweite Festlegeeinrichtung (11,13) zum Festlegen der Zahl von Bereichen zwischen dem Minimalwert und dem Maximalwert der Skala und eine Skalenzuweisungseinrichtung (11,13) zum Zuweisen von Skalenpunkten.
    TER MEER ■ MÖLLER ■ STEINjOlEIST^R :""; ; : *.." >* 3332311
  3. 3) Gerät nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch, einen Linienzeichner zum Zeichnen von Linien parallel
    zur x- und y-Achse.
DE19833332311 1982-09-08 1983-09-07 Elektronisches kurvenzeichengeraet Ceased DE3332311A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP57157324A JPS5945589A (ja) 1982-09-08 1982-09-08 グラフ作成装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3332311A1 true DE3332311A1 (de) 1984-03-08

Family

ID=15647202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332311 Ceased DE3332311A1 (de) 1982-09-08 1983-09-07 Elektronisches kurvenzeichengeraet

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