DE3332066C2 - - Google Patents

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DE3332066C2
DE3332066C2 DE19833332066 DE3332066A DE3332066C2 DE 3332066 C2 DE3332066 C2 DE 3332066C2 DE 19833332066 DE19833332066 DE 19833332066 DE 3332066 A DE3332066 A DE 3332066A DE 3332066 C2 DE3332066 C2 DE 3332066C2
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DE19833332066
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DE3332066A1 (de
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Yasuhiro Nakanishi
Kiyoshi Nara Jp Matuo
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Diagrammzeichengerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein aus der Firmendruckschrift "HP-85, Hewlett-Packards Kompakt-Computer" bekannter Tischcomputer weist eine Eingabeeinrichtung zur Dateneingabe, eine Speichereinrichtung zur Datenspeicherung, eine Datenverarbeitungseinrichtung und einen grafikfähigen Drucker auf, wobei alle Elemente in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Zur Ausführung statistischer Auswertungen sind bei einem derartigen Computer hohe Anforderungen an die Qualifikation der Bedienungsperson gestellt. Die Bedienungsperson muß beispielsweise entsprechende Statistikprogramme laden und den Programmablauf dieser Programme sehr genau kennen, um den Kompakt-Computer fehlerfrei bedienen zu können. Zur Bedienung eines derartigen Computers sind folglich nicht nur Kenntnisse über die Handhabung des Computers selbst, sondern darüber hinaus auch noch Kenntnisse über die verwendeten Statistikprogramme zwangsläufig notwendig. Darüber hinaus ist ein derartiger Kompakt-Computer sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Diagrammzeichengerät zu schaffen, das eine Programmsteuerung ohne Programmierung und ohne die Notwendigkeit spezieller Kenntnisse der Bedienungsperson ermöglicht und dadurch die Bedienung vereinfacht und den Zeitaufwand verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Signale einer manuell betätigbaren Wähleinrichtung mit mehreren Einstellpositionen das von einer Programmstarttaste gestartete Programm unmittelbar derart steuern, daß der Drucker entsprechend dem Einstellpositionssignal der Wähleinrichtung ein Kreissegment-, Streifen-, Balken- oder ein Liniendiagramm auf der Basis der eingegebenen und von der Datenverarbeitungseinrichtung statistisch verwerteten Daten gemeinsam mit den statistischen Ergebnisdaten ausdruckt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination einer Wähleinrichtung mit einem von einer Programmstarttaste gestarteten Programm besteht darin, daß keine zusätzliche Programmierung erforderlich ist und daß Personen ohne spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Datenverarbeitung das Diagrammzeichengerät bedienen können.
Die erfindungsgemäße Wähleinrichtung kann voreingestellt sein oder auch jederzeit betätigt werden, was ebenfalls zu einer Vereinfachung der Bedienung eines Diagrammzeichengeräts beiträgt. Die Einstellposition der Wähleinrichtung löst einen Schaltbefehl aus, der unmittelbar auf das Programm einwirkt.
Das erfindungsgemäße Diagrammzeichengerät kann ohne spezielle Programmierkenntnisse in einfachster Weise bedient werden, wobei die Schaltstellungen der Wähleinrichtung jederzeit und unabhängig von dem Programm, also auch während des Programmlaufs, geändert werden können. Letztlich wird durch die Erfindung auch der Zeitaufwand für die statistischen Auswertungen verkürzt, indem ein Wechsel von einer Diagrammart zu einer anderen durch einfaches Verstellen der Wähleinrichtung selbst während der Berechnungen möglich ist.
Durch eine Vereinheitlichung des Ausdruckformats für die graphische Information und für die Statistikinformation zum Diagramm ist es in vorteilhafter Weise möglich, Korrekturen der Diagrammwerte oder zusätzliche Diagrammwerte einzugeben und die Diagramme dann ausgeben zu lassen, wodurch ein Vergleich verschiedener Diagrammwerte sehr leicht möglich ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die auszudruckenden graphischen Statistikinformationen entsprechend der Art der graphischen Information (wie z. B. Kreissegmentdiagramme, Balkendiagramme, usw.) geändert werden können.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des elektronischen Diagrammzeichengeräts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Systemkonfiguration des elektronischen Diagrammzeichengeräts,
Fig. 3(1) bis 3(4) Beispiele des Ausdrucks verschiedener Diagramme,
Fig. 4 eine Variablentabelle und die
Fig. 5 und 6 Flußdiagramme zur Erläuterung des Datenverarbeitungsprozesses.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines elektronischen Diagrammzeichengerätes G, das im wesentlichen aus einem quaderförmigen Gehäuse 1, einem Anzeigeteil 2 auf dem Gehäuse 1, einer Tasteneingabe 3, um eine Steuerung des Gerätes über die Eingabe verschiedener Daten zur Erstellung der erforderlichen Diagramme durchzuführen, einem Schalter 4 (beispielsweise in Form eines Schiebeschalters) zur Bestimmung der Art des Diagramms, einem Drucker 5, um die graphischen Daten darzustellen, einem Papierspeicher 6, um darin Druckerpapier, wie beispielsweise Rollen oder ähnliches unterzubringen, und einem Stromschalter 7 besteht. Alle genannten Teile befinden sich nebeneinander angeordnet auf der Frontseite des Gehäuses 1. Die Tasteneingabe 3 besteht desweiteren beispielsweise aus einem Zehnertastenfeld zur Eingabe von Daten, wie Skaleninformationen (Maßstab), Diagrammwerte, usw., aus einer Dezimalpunkttaste, einer Eingabetaste "Eingabe" zum Speichern der Eingabedaten in einen Speicher, der eine von einem Datenzeiger angegebene Nummer aufweist, aus einer "CD"-Taste, die die Daten löscht, um den Datenzeiger auf seinen Anfangszustand zu setzen, aus einer "CE"-Taste zum Löschen der Daten, aus einer "↑"-Taste bzw. "↓"-Taste, um den Datenzeiger um eins aufwärts- oder abwärtszuzählen, und aus einer "DP"-Taste, die zur Vorbereitung und Berechnung der Statistikinformationen zum Diagramm dient. Die Funktin solcher Tasten der Tasteneingabe 3 wird später detailliert beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Systems für das gesamte Diagrammzeichengerät gemäß Fig. 1. Der Anzeigeteil 2 besteht beispielsweise aus einer Flüssigkristallanzeige- Einheit (LCD), während ein "LSI"-Schaltkreis 8 zur Betätigung und Steuerung der Funktionen des Systems des Gerätes dient und aus einem ROM-Speicher 8 a zum Speichern eines Programms, einer arithmetischen und logischen Einheit ALU 8 b zur Durchführung des Programms und der Berechnungen, einem RAM-Speicher 8 c zur Speicherung von Daten, Variablen, usw., einem Puffer 8 d, der zwischen dem RAM-Speicher 8 c und dem Anzeigeteil 2 eingefügt ist, um das Ausgangssignal des RAM-Speichers 8 c dem Anzeigeteil 2 zuzuführen, und aus eienr Datenbusverbindung L, um die jeweiligen Funktionsteile untereinander und auch mit der Eingabe- und Ausgabevorrichtung, d. h. der Tasteneingabe 3 und dem Drucker 5, usw., zu verbinden.
Die Variablen (d. h. individuelle Speicher zur Speicherung der Daten), die in dem zuvor beschriebenen RAM- Speicher 8 c gespeichert werden sollen, sind beispielsweise folgende (Fig. 4):
#Anzeigespeicher ID(  )Diagrammwertspeicher NMaximale Anzahl der speicherbaren Diagrammwerte nZeiger zur Anweisung der Datennummer MMaximale Diagrammwertanzahl für den Datenausdruck ISchleifenzähler SUMMESummenwert der Diagrammwerte MITTELWERTMittelwert der Diagrammwerte IP(  )Relativer Anteil der Diagrammwerte in %
Fig. 3(1) bis 3(4) zeigen Beispiele des Ausdrucks verschiedener graphischer Informationen durch das Diagrammzeichengerät. Die Fig. 3(1), 3(2), 3(3) und 3(4) beziehen sich jeweils auf ein Beispiel eines Balkendiagramms, eines Liniendiagramms, eines Streifendiagramms und eines Kreissegmentdiagramms, wobei die graphische Koordinateninformation auf der linken Seite und die graphische Statistikinformation auf der rechten Seite zum schnellen Auffinden angegeben sind.
Wie in den Fig. 3(1) bis 3(4) gezeigt, ist die Art der simultan auszudruckenden Daten entsprechend der Art der zu erstellenden Diagramme derart vorgesehen, daß beispielsweise bei Darstellungen, in denen der relative prozentuale Anteil des jeweiligen Diagrammwertes in dem Diagramm im wesentlichen als Kreissegmentdiagramm, Streifendiagramm, usw., dargestellt ist, solche prozentualen Anteile automatisch zusammen mit den jeweiligen Informationen ausgegeben werden, um auf diese Weise die statistischen Daten bereitzustellen (Fig. 3(3) und 3(4)). Bei anderen Diagrammen, wie beispielsweise Balkendiagrammen und Liniendiagrammen, werden nur die jeweiligen Diagrammwerte, sowie ihre Summenwerte und Mittelwerte ausgedruckt (Fig. 3(1) und 3(2)). Auf diese Weise werden Datenlisten, die zu den Charakteristiken der Diagramme passen, für die simultanen Datenausdruck erstellt und ausgedruckt.
Die Anordnung des obigen Ausführungsbeispiels ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Informationen, bei denen in einem Diagramm darzustellende Rohdaten (Diagrammwerte) von Bedeutung sind, nur solche Datenwerte zum leichteren Verständnis simultan ausgedruckt werden können, während Informationen, bei denen der relative prozentuale Anteil der jeweiligen Diagrammwerte von Bedeutung ist, jeder prozentuale Anteil simultan für jeden der Diagrammwerte, von denen der relative Anteil berechnet worden ist, ausgedruckt wird, so daß die Daten, die beim Lesen des erstellten Diagrammes von Bedeutung sind, auf schnelle Weise durch den simultanen Ausdruck erhalten werden.
Bei den sogenantnen Diagrammzeichengeräten nach dem Stand der Technik, mit denen Diagramme über die Eingabe numerischer Werte erzeugt werden, gibt es im allgemeinen viele Fälle, in denen nach dem Ausdrucken von Balkendiagrammen, Liniendiagrammen oder ähnlichem, Mittelwerte der graphischen Daten in die ausgedruckten Diagramme als Mittel zur Trendanalyse geschrieben werden. Im obigen Fall ist es jedoch ziemlich schwierig, die Datenwerte auszulesen und die Linie, die den Mittelwert (im folgenden als Mittelwertlinie bezeichnet) von dem erstellten Diagramm darstellt, durch das Diagrammzeichengerät zu zeichnen.
In diesem Zusammenhang ist das erfindungsgemäße Diagrammzeichengerät dadurch gekennzeichnet, daß Mittelwerte anzeigende Markierungen a und a′ oder b und b′ auf der linken oder rechten Seitenkante des Diagramms automatisch während des Ausdrucks des Diagramms ausgedruckt werden können (Fig. 3(1) oder 3(2)). Wenn die Zeichnung einer Mittelwertlinie erforderlich ist, kann eine solche Mittelwertlinie auf einfache Weise durch Verbindung der Markierungen a und a′ oder b und b′ an den seitlichen Ordinaten des Diagramms mit einer geraden Linie gezeichnet werden. Dies ist insofern vorteilhaft, daß jede mögliche Verwechselung der Mittelwertlinie mit der Diagrammkurve auf einem Liniendiagramm, wenn eine solche Mittelwertlinie während der Erstellung des Diagramms erzeugt wird, vermieden werden kann, und außerdem, daß das Erscheinungsbild des Ausgabediagramms nicht von der Anwesenheit der Mittelwertlinie in einem Diagramm, in dem eine solche Mittelwertlinie nicht ausdrücklich erforderlich ist, gestört wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Flußdiagramme zur Erläuterung der Verfahrensschritte der Datenverarbeitung des Diagrammzeichengerätes. Die Funktionsweise des Gerätes wird im folgenden auf der Basis der in Fig. 4 gezeigten Variablentabelle (Speicher), die zur Datenverarbeitung verwendet werden, erläutert.
Solange bis eine Taste betätigt wird, ist der Betrieb ausgesetzt, wobei das System in einem Wartezustand bereitgestellt ist. Zunächst werden bei Eingabe der numerischen Daten auf der Basis der Zehnertastatur in Schritt S 1 die eingegebenen Daten in den Anzeigespeicher # des RAM-Speichers 8 c (Schritt S 2) gespeichert, um diese anzuzeigen (Schritt S 3). Wenn die "Eingabe"- Taste betätigt wird (Schritt S 4), wird entschieden, ob die von dem Zeiger angewiesene Datennummer n größer ist als die maximal für die Registrierung der Diagrammwerte mögliche Anzahl N ist oder nicht (Schritt S 5). Wenn die Datennummer n nicht größer ist als die maximale Anzahl N, wird der Zahlenwert des Anzeigespeichers # in den von dem Datenzeiger angewiesenen Speicher ID(n) gespeichert, während der Anzeigespeicher # gelöscht wird, der Zeiger n um eins höhergezählt wird (Schritte S 6 und S 7), um dann "0" anzuzeigen (Schritt S 3). Bei Betätigung der "CD"-Taste (Schritt S 8) werden alle Daten gelöscht und der Datenzeiger wird in seinen Anfangszustand versetzt (Schritte S 9 und S 13). Wenn die "CE"- Taste betätigt wird (Schritt S 14), wird der von dem Datenzeiger angewiesene Diagrammwert gelöscht (Schritt S 15) und der Datenzeiger sowie die Datenanzeige werden einen Schritt zurückgesetzt (Schritt S 16 bis S 18). Bei Betätigung der "↑"-Taste (Schritt S 19) wird der Datenzeiger um eins aufwärtsgezählt (Schritte S 20 und S 21), um so entsprechende Daten anzuzeigen (Schritt S 18 und S 3). Wenn die "↓"-Taste betätigt wird (Schritt S 22), wird der Datenzeiger zur Anzeige der Diagrammwerte (Schritte S 18 und S 3) um eins abwärtsgezählt (Schritt S 23 und S 24). Bei Betätigung der "DP"-Taste (Schritt S 25) in Fig. 6 werden der Summenwert und der Mittelwert der Diagrammwerte berechnet (Schritte S 26 bis S 30), wobei der relative prozentuale Anteil der Diagrammwerte in den Schritten S 31 bis S 34 berechnet werden. In den Schritten S 35 bis S 45 entscheidet der Schiebeschalter 4 (Fig. 1) zur Bestimmung der Art des Diagramms über die Verzweigungen zu den angewiesenen Diagrammen (Schritte S 35 bis S 38). Wenn das Balkendiagramm oder das Liniendiagramm gewählt wurde (Schritte S 37 und S 38), werden die entsprechenden Diagramme gezeichnet (Schritte S 40 und S 41), wobei simultan die Diagrammwerte (Schritt S 39), der Summenwert und der Mittelwert (Schritt S 45) ausgedruckt werden. Wenn das Kreissegmentdiagramm oder das Streifendiagramm gewählt wurde (Schritte S 35 und S 36), werden die entsprechenden Diagramme gezeichnet (Schritt S 42 und S 43), wobei simultan der relative prozentuale Anteil der Diagrammwerte (Schritt S 44), der Summenwert und der Mittelwert (Schritt S 45) ausgedruckt werden. In einem Schritt S 46 ist vorgesehen, die Markierungen für die Mittelwerte in dem Balkendiagramm und dem Liniendiagramm (Fig. 3(1) und 3(2)) auszudrucken. In diesem Fall werden die Mittelwertmarkierungen nach dem Zeichnen des Diagramms gedruckt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß, wenn die Formate für den Ausdruck der graphischen Informationen und der graphischen statistischen Markierungen am Diagramm einheitlich sind, wie auf der rechten und linken Seite in allen Fig. 3(1) bis 3(4) gezeigt sind, ein großer Vorteil darin besteht, daß der Vergleich von Daten vor und nach Korrekturen auf schnelle Weise, selbst wenn der Ausdruck irrtümlich bewirkt wurde, ausgeführt werden kann.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich geworden ist, schafft die Erfindung ein im hohen Maße wirkungsvolles elektronisches Diagrammzeichengerät, das für verschiedene Anwendungen sehr nützlich ist, da es vorsieht, daß graphische statistische Informationen gleichzeitig mit der graphischen Information ausgedruckt werden können, wobei das Gerät einfach aufgebaut ist und geringe Herstellkosten verursacht.

Claims (2)

1. Elektronisches Diagrammzeichengerät zur Auswertung statistischer Daten, mit
  • - einer Eingabeeinrichtung zur Dateneingabe zur Erstellung von Diagrammen,
  • - mindestens einer Speichereinrichtung zur Datenspeicherung und zur Programmspeicherung,
  • - einer Datenverarbeitungseinrichtung und
  • - einem grafikfähigen Drucker,
wobei die Eingabeeinrichtung, die Speichereinrichtung, die Datenverarbeitungseinrichtung und der Drucker in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale einer manuell betätigbaren Wähleinrichtung (4) mit mehreren Einstellpositionen das von einer Programmstarttaste (DP) gestartete Programm unmittelbar derart steuern, daß der Drucker (5) entsprechend dem Einstellpositionssignal der Wähleinrichtung (4) ein Kreissegment-, Streifen-, Balken- oder ein Liniendiagramm auf der Basis der eingegebenen und von der Datenverarbeitungseinrichtung (8 b) statistisch verwerteten Daten gemeinsam mit den statistischen Ergebnisdaten ausdruckt.
DE19833332066 1982-09-08 1983-09-06 Diagrammzeichengeraet Granted DE3332066A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP57157325A JPS5947680A (ja) 1982-09-08 1982-09-08 電子的グラフ作成器

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DE3332066C2 true DE3332066C2 (de) 1988-05-11

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DE19833332066 Granted DE3332066A1 (de) 1982-09-08 1983-09-06 Diagrammzeichengeraet

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JP (1) JPS5947680A (de)
DE (1) DE3332066A1 (de)

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Publication number Publication date
DE3332066A1 (de) 1984-03-08
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JPS5947680A (ja) 1984-03-17

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