LU86152A1 - Elektronische datenverarbeitungsanlage - Google Patents

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

-1- ! i i
Elektronische Datenverarbeitungsanlage.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Datenverarbeitungsanlage bestehend aus einer an sich bekannten Basisanordnung mit einer Tastatur, einer Rechenanlage, einem Bildschirm und einem Druckwerk.
5 Derartige Anlagen, welche besser bekannt sind in der Form von Personal Computern, haben eine derartige Bedeutung gewonnen, dass sie in den heutigen modernen Betrieben unentbehrlich geworden sind. Die meisten Anlagen arbeiten mit Standardprogrammen, welche so 10 ausgelegt sind, dass sie für die jeweiligen Anwendungszwecke, ohne zusätzliche Programmierung ausreichen.
Andererseits sind diese Standardprogramme so ausgelegt, dass Unterbrechungen für Nebenrechnungen bzw. Zwischenverarbeitungen nicht möglich sind. In vielen Anwendungs-15 gebieten, wie z.B. in der Buchhaltung, ist es jedoch erforderlich Zwischenergebnisse zu berechnen oder Neben- ^ rechnungen durchzuführen, die dann von der Datenverarbei-tungsanlage weiter benutzt werden. Da diese Nebenrechnungen nich direkt in der Datenverarbeitungsanlage durchge-20 führt werden können, sind zusätzliche Hilfsmittel, >4? wie z.B. Taschenrechner, Addiermaschinen oder Schreib- * < i *' maschinen erforderlich. Diese zusätzlichen Geräte haben % . . * den weiteren Vorteil, dass sie in den meisten Fällen ein Druckwerk aufweisen,das über den Ausdruck dem Be-25 nutzer eine Kontrolle der eingegebenen Zahlen oder Zeichen ermöglicht.
Diese Zusatzgeräte arbeiten getrennt von den elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, die aber in einigen Fällen die Ergebnisse aus der separaten Berech-30 nung oder Verarbeitung weiterverwerten. Diese Trennung der Arbeitsmittel hat für die meisten Arbeitsbereiche, vor allem, wenn beide Geräte parallel benötigt werden verschiedene Nachteile.Durch den ständigen Wechsel der Arbeitsgeräte wird der flüssige Arbeitsablauf gestört.
35 Jede manuelle Weitergabe der Ergebnisse vom Zusatzgerät jj zur Datenverarbeitungsanlage und umgekehrt kostet Zeit m «* < I .. ~2~ und stellt eine ständige Gefahr einer Fehlerquelle dar.
Gibt man einzelne Zahlenwerte oder Informationen zur sofortigen Verarbeitung in die elektronische Datenverarbeitung, so ist es schwierig eingegebene Werte bzw. Infor-5 mationen später zu überprüfen, da die eingegebenen Werte nur kurzfristig auf dem Bildschirm erscheinen. Vor allem v bei langen Listen verliert man dabei leicht den Über blick, welche Werte bereits eingegeben sind und welche noch nicht verarbeitet sind. Ausserdem schafft die stän-10 dige Erweiterung der Arbeitsgeräte Platzprobleme auf dem Arbeitstisch. Jedes zusätzliche Gerät schränkt die Bewegungsmöglichkeiten und den Überblick des Benutzers ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf-15 gäbe zugrunde eine neuartige Datenverarbeitungsanlage vorzuschlagen, welche die obigen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Datenverarbeitungsanlage gelöst, welche ein Zusatzdruckwerk v aufweist, das direkt an die Tastatur angeschlossen ist.
20 Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform, ist das ·"·*
Zusatzdruckwerk in dem Gehäuse der Tastatur unterge- j; bracht. λ,,
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind 5¾ in den Unteransprüchen angeführt.
V
25 Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemassen Datenverarbeitungsanlage, 30 Figur 2 eine erste Variante der vorgeschlagenen
Anlage und
Figur 3 eine zweite Variante der vorgeschlagenen Anlage.
Figur 1 zeigt eine Tastatur 4, welche aus einem 35 flachen Gehäuse 6 mit einem Tastenfeld 8 besteht. Die übliche Eingabe für eine elektronische Datenverarbeitungsanlage erfolgt über ein solches Tastenfeld 8, welches 7· ^ js· · - , ôâÿ-: • · -3- r direkt durch einen Kabel 10 mit einer Rechenanlage 12 verbunden ist. Die Anlage verfügt desweiteren über einen Bildschirm 14 zur Sichtbarmachung der eingegebenen Daten, bzw. der Auswertungen, sowie über ein nicht-5 dargestelltes an sich bekanntes Druckwerk.
. Erfindungsgemäss ist im Gehäuse 6 der Tastatur 4 ein Zusatzdruckwerk 16 eingebaut,so dass die Eingaben über das vorhandene Tastenfeld 8 erfolgen können und gleichzeitig über den Ausdruck des Zusatzdruckwerkes 16 10 eine Kontrolle und Sicherung der Eingaben möglich ist.
Das Tastenfeld 8 wird dabei so ausgelegt, dass die eingegebenen Informationen, z.B. die numerischen Eingaben ausschliesslich zum eingebauten Zusatzdruckwerk 16 geleitet werden und nur die benötigten Teil- oder Ender-15 gebnisse, welche über das Zusatzdruckwerk 16 sichtbar sind mittels einem speziell zu diesem Zweck auf dem Tastenfeld 8 vorgesehenen Bedienungsknopf weitergeleitet werden. Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, ein übliches Tastenfeld entsprechend umzubauen, bzw. ein JoMf 20 übliches Druckwerk für diesen Zweck anzupassen.
Eine Variante gemäss Figur 2 ist die Ergänzung einer bestehenden Anlage mit einer handelsüblichen Tastatur 16 durch eine Zusatzdruckwerk 18, das zur 'mË&ç
Ausführung zwischen der Tastatur 16 und der Rechenanlage ^M·* 25 12 eingeschaltet wird. Dieses Zusatzdruckwerk 18 kann je nach Bedarf bestimmte Eingaben verarbeiten oder direkt an die Rechenanlage 12 weitergeben.
Bei der Variante gemäss Figur 3 ist die Tastatur 20 von vornehërein so ausgelegt, dass sie mit einem 30 separaten Drucker 22 nachrüstbar ist und ergänzt werden kann. Die Arbeitsmöglichkeiten gemäss Figur 3 sind ' jedoch dieselben wie bei der Variante gemäss Figur 2.
Der Unterschied besteht lediglich darin, dass bei der Variante gemäss Figur 2 das Zusatzdruckwerk 18 speziell 35 für diesen Zweck ausgelegt werden muss, während bei der Variante gemäss Figur 3 die Tastatur 20 angepasst werden muss, was in beiden Fällen jeder Fachmann ohne weiteres • ’Ξ ? ,¾¾¾ » k> ί -4- durchführen kann.
Bei jeder der drei Ausführungsformen ist es möglich ein Zusatzdruckwerk zu verwenden, das mit eigenen
Tasten zur Eingabe versehen ist,so dass es eine Erwei- * 5 terung des Tastenfeldes der Tastatur darstellt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Tastenfeld der Tastatur nur über eine reihenförmige Anordnung der Tasten zur Eingabe der numerischen Daten verfügt und wenn das Zusatzdruckwerk mit einer bekannten bedienungs-10 freundlichen, quadratischen Anordnung der numerischen Bedienungstasten versehen ist.
Desweiteren ist es vorteilhaft das Tastenfeld des Zusatzdruckwerkes durch ein Anzeigenfeld, z.B. eine LED- oder LCD-Anzeige zu ergänzen um Kommandos oder 15 Textstücke vor der Eingabe zu kontrollieren und bei Bedarf zu korrigieren.
Da ein Druckwerk in einem separaten Gehäuse meist nur einen beschränkten Platz einnehmen soll, ist es nützlich das Tastenfeld des Zusatzdruckwerkes flexibel 20 auszulegen, d.h. die Tasten als sogenannte "Soft-keys" auszuführen. Hierunter versteht man Tasten die nicht über eine feste Beschriftung verfügen, sondern über optische Anzeigen, welche in den Tastenkappen integriert : - sind. Durch Umschalten dieser Soft-keys ist es dann 25 möglich das Druckwerk von Zahlen- auf Texteingabe umzuschalten. Ausserdem könne die Soft-keys zur Ausgabe und damit zur Kontrolle der eingegebenen Kommandos benutzt werden.
- J

Claims (8)

1. Elektronische Datenverarbeitungsanlage bestehend aus einer an sich bekannten Basisanordnung mit einer Tastatur, einer Rechenanlage, einem Bildschirm und einem Druckwerk, gekennzeichnet durch ein direkt v 5 an die Tastatur angeschlossenes Zusatzdruckwerk.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdruckwerk (16) I im Gehäuse (6) der Tastatur (4) angebracht ist.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdruckwerk (18) zwischen der Tastatur (16) und der Rechenanlage (12) eingeschaltet ist.
4. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdruckwerk (22) 15 direkt an die Tastatur (20) angeschlossen ist.
5. Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz- Ipl druckwerk (16,18,22) mit einem Tastenfeld ausgerüstet ist. 20 6.- Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 5, ; dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten des Zusatzdruck- 3®; Werkes (16,18,22) als "Soft-keys" ausgebildet sind. ^
7. Datenverarbeitungsanlage nach einem der * Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
25 Zusatzdruckwerk (16,18,22) mit einer optischen Anzeige versehen ist.
8. Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten der Tastatur (4,61,20) als "Soft-keys" ausgebildet 30 sind. ’ , — 0
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