DE3419422A1 - Integriertes positionier- und dateneingabegeraet - Google Patents
Integriertes positionier- und dateneingabegeraetInfo
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- DE3419422A1 DE3419422A1 DE19843419422 DE3419422A DE3419422A1 DE 3419422 A1 DE3419422 A1 DE 3419422A1 DE 19843419422 DE19843419422 DE 19843419422 DE 3419422 A DE3419422 A DE 3419422A DE 3419422 A1 DE3419422 A1 DE 3419422A1
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0354—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
- G06F3/03543—Mice or pucks
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft ein Bedienungsgerät (4, Fig.2, Fig.3) für ein Bildschirmsichtgerät (1) nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Ein derartiges Bedienungsgerät ist aus der US-PS 3541541 bekannt. Dort wird ein Gerät beschrieben, das bei zweidimensionalen Bewegungen auf einer Oberfläche bewirkt, daß sich ein symbolischer Zeiger auf dem Bild eines Bildsetirmsichtgerates entsprechend bewegt.
- Die eigentliche Dateneingabe erfolgt herkömmlicherweise meist über alphanumerische Tastaturen (2), die evtl.
- zusätzlich über eine integrierte numerische Tastatur auf der rechten Seite verfügen, wie sie in Anspruch 1 Punkt b) beschrieben ist (z.B bei der VTiOO-Tastatur von DEC, Fig.1: Variante I). In keinem Fall jedoch erfolgt die Dateneingabe bisher über Tastaturen, die sich auf einem im Anspruch 1 beschriebenen Positionierungsgerät befinden (Fig.1: Variante II, 4, Fig.2, Fig.3) Betrachtet man die augenblickliche technische Entwicklung, so stellt sich das als "Maus" bekannte Gerät als richtungsweisend in der Bedien-Ergonomle für Pcsitionierungsgeräte heraus. Zusammen mit einer integrierten Bucnstaben- und/oder Zahlentastatur dürfte ein derartiges Gerät die augenblickliche Kritik an der "Maus"-Technologie, nämlich dem Zeitverlust des Bedieners und dem Positionsverlust der bedienenden Hand beim Wechsel von unmittelbarer Dateneingabe auf Bildsohirmanwahl bzw in umgekehrter Abfolge, beheben.
- Das erfindilngsgemäße Bedienungsgerät für ein Bildschirmsichtgerät einer Datenverarbeitungsanlage besteht aus einem streichholzschachtel- bis etwa nandgrßem Gehäuse, das auf seiner Oberflache mit unterschiedlichen Funktionen zugeordneten Tasten (Aktionstasten (5). numerischen Tasten (6), alphanumerischen (2) Tasten oder anderen Zeichentasten) bestückt ist, welche folgende Bedeutung haben: Aktionstasten (5) dienen der Veränderung von Teilen des auf dem Bildschirmsichtgerät (1) angezeigten Bildes.
- Durch Drücken auf eine Aktionstaste könnte zum Beispiel das Hinterlassen einer Markierung an derjenigen Stelle auf dem Bildschirm bewirkt werden, an der sich gerade der symbolische Zeiger befindet. Durch anschließendes Verschieben mit gedrückter Aktionstaste über Teile des Bildschirmbildes und anschließendem Loslassen der Äktionstaste könnte dann z.B. der Inhalt des beschriebenen Rechtecks (dessen Diagonale durch den Punkt, an dem die Taste gedrückt wurde, und dem Punkt, an dem sie nach der Bewegung des Gerätes wieder losgelassen wurde, bestimmt ist) invertiert auf dem Bildschirmsichtgerät dargestellt werden. Weiterhin ist es vorstellbar (und wird in der Praxis auch angewandt). teß sich der Text, der sich innerhalb dieses Rechtecks befindet, invertiert dargestellt wird und durch Anwahl einer menüzeile "Schrifttyp kursiv" mit dem symbolischen Zeiger in einem kursiven Schrifttyp erscheint. Eine andere Möglickeit wäre, daß sich der invertierte Text durch Anwahl einer Menüzeile "Lösche Text" aus dem Bild gelöscht wird, um anschließend durch anderen Text wieder gefüllt zu werden, der entweder aus dem Speicher der Datenverarbeitungsanlage entnommen wird oder durch eine alphanumerische Tastatur eines im Anspruch 1 Punkt b) beschriebenen Eingabegerätes eingegeben wird. Der geschilderte Bedienungsablauf wird neuartig dadurch, daß der zuletzt beschriebene Schritt, die Dateneingabe, über ein im Anspruch 1 beschriebenes Gerat erfolgt Aktionstasten dienen nicht der unmittelbaren Eingabe von Zahlen, Buchstaben oder sonstigen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage, sondern der Übermittlung von Befehlen des Bedieners an das Datenverarbeitungssystem, um es zu einer Aktion bzw. Bearbeitung zu veranlassen, die sich in einer Veranderung des auf dem Bildsotrtrmsichtgerät angezeigten Bildes äußert.
- Aktionstasten ändern das Layout des Bildes oder ändern den Schrifttyp von Teilen des angezeigten Textes. Sie bringen jedoch keine numerischen, alphanumerischen oder sonstige graphische Zeichen auf dem Bildschirmsichtgerät zur Anzeige, sofern diese Zeichen noch nicht, in der Datenverarbeitungsanlage gespeichert sind.
- Numerisone Tasten (s) bestehen im Allgemeinen aus den Ziffern O bis 9 , den Symbolen für einfache Rechenoperationen, wie +, -, /, *, dem Punkt, Komma und einer "Clear"- und einer "Enter"-Taste. Sie dienen meist der unmittelbaren Dateneingabe. Manchmal werden sie in einer Doppelfunktion auch als Zeigertasten verwendet, um den symbolischen Bildschirmzeiger schrittweise nach links, rechts, oben oder unten zu versetzten.
- Alphanumerische Tasten (2) entsprechen den Tasten, wie sie auf einer üblichen Schreibmaschine vorgefunden werden. Auch sie dienen meist der unmittelbaren Dateneingabe.
- Sonstige graphische Zeichentasten, deren graphische Symbole in ähnlicher Gestalt auf dem Bildschirmsichtgerät angezeigt werden.
- Alle Tasten, die keine Aktionstasten (5) oder Sensoren (7) für die in Anspruch 5 beschriebene Positionssperre sind, werden als Eingatetasten bezeichnet.
- Wesentlich für die Eingabeanordnung ist, daß A, manuelle Bewegungen des Eingabegerätes über eine Oberfläche in elektrische oder elektromagnetische Signale umgewandelt werden (wie z.B. in US-PS 3541541 besehrieben), und daß B1. Tastendrücke auf seine Aktionstasten (5) und ebenfalls B2. Tastendrücke auf seine Eingabetasten (6) in elektrische oder elektromagnetische Signale umwandelt werden6 derart, daß gleichzeitige oder in einem zeitlichen Intervall sich anschließende weitere Signale aus Punkt A keine Wirkung auf das Bild des Bildschirmsichtgerätes haben.
- Die Erfindung besteht darin, daß die unter Punkt A, Bi und BS aufgeführten Funktionen in einer einzigen Geräteeinheit ausgeführt sind (Fig.l Variante II). Um obige Funktionen A, B1 und B2 zu erfüllen, bestehen herkömmliche Dateneingabesysteme aus mindestens zwei räumlich getrennten Geräteetnhelten, zu deren Bedienung zwei Hände benötigt werden oder, falls nur eine einzige Hand verwandt wird, diese eine Hand räumlich zwischen beiden Geräteeinheiten hin- und herbewegt werden muX Fig.1 Variante I).
- Das erfindungsgemäße Gerät stellt sich für den Bediener als eine einzige Bedienungseinheit. dar In der Regel wird der Bediener das Gerät zum Positionieren eines symbolischen Zeigers auf dem Bild eines Biloschirmsichtgerätes einer Datenverarbeitungsanlage (durch Bewegen des Gerätes), zum Aktivieren und Verändern von bestimmten Bereichen auf diesem Bild (durch Drücken auf die Aktionstasten (5), VerschieDen des Gerätes, Loslassen oder erneutes Drücken einer Aktionstaste) oder zur Eingabe von numerischen, alphanumerischen oder zeichengraphischen Daten (durch Drücken der numerischen (6), alphanumerischen (2) Tasten oder sonstigen graphischen Zeictlentasten) verwenden. Mit derselben Hand kann nun der Bediener zwischen den Tätigkeiten des Positionierens, Anwählens und der eigentlichen Dateneingabe wechseln, ohne die Lage der Hand relativ zum Gerät verändern zu müssen.
- um das Gerät vor unbeabsichtigtem Verschieben durch schnelles Drücken auf die Eingabetasten zu schützen, ist eine Positionssperre vorgesehen, die bei Berührung von Sensoren an bestimmten Stellen an der Geräteoberfläche automatisch entriegelt wird. Die Positionssperre kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Nach Anspruch 2 wird eine Verschiebung des Eingabegerätes durch mechanische Bremsen auf der Tischoberfläche gehemmt. Die Bremsen könnten z.B. aus Stiften mit gummibeschichteten Enden bestehen, die bei Einschalten der Positionssperre auf der Unterseite des Gehäuses elektromagnetisch herausgeschoben werden, um auf der Tischoberfläche eine hohe Reibung zu verursachen, und die bei Abschalten der Positionssperre in das Gehäuse zurückgezogen werden (9, 10). In umgekehrter Weise könnten die gummierten Bremsen fest am Gehäuseboden angebracht sein und Stifte mit Enden aus einem Material mit einem möylichst geringen Reibungskoeffizienten würden bei Ausschalten der PositlonSsrungssperre aus dem Gehäuse herausgeschoben werden.
- Die Sensoren des Anspruchs 5 sind als seitlicher Ring am Gehäuse angebracht oder als kleinere Flächen nur an den Stellen, an denen das Gerät mit Fingern und/oder Teilen der Handfläche in der Regel berührt wird, um in eine andere Position gebracht zu werden (7).
- Vorteile der Erfindung Das neuartige Gerät hat das Ziel, die Eigenschaften von bisher mindestens zwei verschiedenen Geräten oder Geräteeinheiten für die Bedienung einer Datenverarbeitungsaniage zu einem einzigen Gerät oder einer einzigen Geräteeinheit zu vereinen (z.B. bei der Zusammenlegung von getrennter numerischer Tastatur und Positionierungsgerät).
- Der Hauptvorteil des erfindungsgemäpen Bedienungsgerätes liegt für die bedienende Person im Wegfallen von Handbewegungen und Handpositionierungsvorgangen zwischen dem Positioniergerät und der Dateneingabetastatur. Dieser Ergonomievorteil des Gerätes führt zu beschleunigten Bedienvorgängen und zu reduzlerter Fehlerhäufigkeit bei der Dateneingabe, wie sie typischerweise durch Verkippen nach Neupositionieren der Hand entstehen können, L e e r s e i t e -
Claims (6)
- Integriertes Positionier- und Dateneingabegerät Patentansprüche 1. Eingabeanordnung für ein Bildschirmsichtgerät (1) einer Datenverarbeitungsanlage, a) mit einem ersten Eingabegerät (3), bei dem das Positionieren eines symbolischen Zeigers auf dem Bildschirmsichtgerät durch Bewegung des Bedienungsgerätes erfolgt, wobei der Bewegungssensor (8) an der Unterseite des ersten Eingabegerätes angeordnet ist, und b) mit einem zweiten Eingabegerät, an dessen Oberflache eine Eingabetastatur mit Aktionstasten (5), numerischen Tasten (6), alphanumerischen Tasten (2) und weiteren graphischen Zeichentasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß c) das erste und das zweite Eingabegerat zu einem gemeinsamen Bedienungsgerät (4, Fig.2 und Fig.3) zusammengefaßt sind, und da(3 d) bei Eingabe über die numerische (6) oder alphanumerische (2) Tastatur eine Positionssperre eingeschaltet ist, derart daß das Positionieren des symbolischen Zeigers auf dem Bildschirmsichtgerät (i) blockiert ist.
- Ausgestaltung der Positionssperre: 2. Eingateanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssperre durch mechanisches Blockieren (9, 10) des Eingabegerätes auf der Oberflache, über die es bewegbar ist, bewirkt wird.
- 3. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssperre im Eingabegerät durch eine Unterdrückung der Abgabe von Signalen zur Lieferung von Angaben über eine mögliche Positionsveranderung bewirkt wird.
- 4. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssperre in LCT Datenverarbeitungsanlage durch Unterdrückung der von dem Eingabegerät abgegebenen Signale zur Lieferung von Angaben über eine mögliche Positionsveränderung bewirkt wird.
- Auslösung der Positionssperre: 5. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssperre gemäß Anspruch 2 (9, 10), 3 und 4 bei Berührung von Sensoren (7) am Eingabegerät ausgeschaltet wird und beim Entfernen der berührenden Finger von den Sensoren eingeschaltet wird Diese Berührungssensoren (7) befinden sich auf den Seiten der Genäuseoberfläche. an denen das Gerat zur Positionierung in der Regel angefast wird.
- 6. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssperre gemäß Anspruch 2 (9, 10), 3 und 4 durch das Berühren einer numerischen (6) oder alphanumerischen (2) Taste eingeschaltet wird und nach der Beendigung eines zeitlichen Intervalls, sofern keine weiteren numerischen oder alphanumerischen Tasten in diesem Intervall berührt werden, wieder ausgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419422 DE3419422A1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Integriertes positionier- und dateneingabegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419422 DE3419422A1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Integriertes positionier- und dateneingabegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419422A1 true DE3419422A1 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6236778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419422 Withdrawn DE3419422A1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Integriertes positionier- und dateneingabegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419422A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Citations (2)
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