DE4035273A1 - Eingabeeinrichtung fuer rechner, elektronische schreibmaschine u. ae. - Google Patents
Eingabeeinrichtung fuer rechner, elektronische schreibmaschine u. ae.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung für Rechner,
elektronische Schreibmaschine u. ä., vorzugsweise zur
Anwendung bei der Textverarbeitung oder der Ansteuerung von
Konstruktionsprogrammen.
Zur dialogorientierten Arbeit besitzen Rechner verschiedene
Peripheriegeräte zur Dateneingabe bzw. Datenausgabe.
Die wichtigste Eingabeeinrichtung ist die Tastatur mit
Buchstaben-, Ziffern und Funktionsfeld. Zur Anwahl
bestimmter Bildschirmpunkte und zur sonstigen Steuerung
sind Rollkugel, Mäuse, Joystick und Lichtgriffel bekannt.
Der Joystick ist dem Steuerknüppel eines Flugzeuges
nachempfunden und gestattet die Bewegungssteuerung in die
8 Richtungen (oben, unten, rechts, links und Kombination)
der Ebene und die Betätigung von Steuertasten. Ebenfalls
die Maus gestattet diese Eingabe, indem dieses Eingabegerät
von Hand über den Tisch bewegt wird und diese Verschiebung
intern abgegriffen und über ein entsprechendes Kabel an
den Rechner gemeldet wird.
Weiterhin besitzt eine Maus mehrere (meistens 2 od. 3)
Tasten, deren Betätigung ausgewertet werden kann und zur
Programmsteuerung genutzt wird.
Bei der Rollkugel wird die Kugel in einer stationären
Pfanne mittels Handballen gerollt und gibt so die Be
wegungsrichtung des Kursors vor. Mit dem Lichtgriffel wird
der Bildschirm berührt und aus seiner Position entsprechen
de Reaktionen im Rechner abgeleitet.
Eine weitere Kursorsteuerung beruht auf der Eingabe über
ein Kursorfeld auf der Tastatur.
All diese Eingaben bedingen für den Bediener ein Verlassen
des alphanummerischen Tastenfeldes.
Bei einer häufigen Mischung von alphanummerischen Zeichen
und Steuerzeichen bzw. anderen Programmsteuerungen ist eine
Hand ständig mit der Steuereingabe, meist über Maus oder
Kursorfeld gebunden.
Es sind zusätzliche Handbewegungen erforderlich, welche zu
Zeitverlusten führen.
Für die Wahl anderer Schriftarten bzw. die Nutzung von
Indizes im Text sind entweder längere Steuerzeichenfolgen
einzugeben oder durch die Auswahl über Mausbedienung in
Menüs die entsprechenden Darstellungen auszuwählen.
Schon bei Texten mit einem relativ geringen Anteil von
Formelzeichen mit Indexen sind diese die Schwachstellen für
eine schnelle Texteingabe, da vor und nach jeder noch so
kurzen Indexeingabe eine Folge von mehreren Steuerzeichen
eingaben oder eine Menü-Auswahl zur Auswahl dieser
"Schriftart" benötigt wird.
Erfolgt die Auswahl menügesteuert, muß eine Hand das
alphanummerische Tastenfeld verlassen, (und oft läßt sich
eine quasi Einhand-Bedienung der Rechnertastatur
beobachten.)
Das oben genannte kann zu erheblichen Zeitverlusten führen.
Auch ergonomische Gesichtspunkte sind bei dieser aus
schließlichen Handsteuerung nicht günstig gelöst.
Ziel der Erfindung ist es, die oben genannten Zeitverluste
zu vermeiden und die ergonomischen Gesichtspunkte zu
berücksichtigen.
Dazu besteht die Aufgabe weitere Eingabevorrichtungen zu
entwickeln, welche parallel zu den handbetätigten Eingabe
vorrichtungen Anwendung finden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, das
zusätzlich vorgesehene Eingabeeinrichtungen für Rechner,
Schreibmaschinen u. ä. mit den Füßen bedient werden.
Besonders vorteilhaft wird eine solche erfindungsgemäße
Eingabeeinrichtung durch eine fußbetätigte Maus gebildet.
Eine besonders vorteilhafte Variante ist dabei, wenn die
Fußmaus am Fuß befestigt werden kann.
Ebenso kann es besonders günstig sein, eine fußbetätigte
Tastatur zu verwenden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung können die fußbetätigten Mäuse bzw. Tastaturen in zwei
Baueinheiten zerlegt werden, von denen jeweils eine mit
jeweils einem Fuß bedient wird.
Weiterhin kann es besonders günstig sein, wenn in einer
weiteren Baueinheit Elemente untergebracht werden, die
nicht unbedingt in Fußnähe zur Funktionsrealisierung
benötigt werden und gegebenenfalls die Zusammenfassung der
Signale mehreren Eingabeeinrichtungen vornehmen.
Von Vorteil ist es, wenn die Eingabe über die erfindungs
gemäßen Einrichtungen parallel zu den herkömmlichen
Eingabeeinrichtungen benutzt werden können.
Genauso vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Signale aus
der erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung gleichzeitig zur
Programmansteuerung genutzt werden können.
Eine weitere vorteilhafte Variante ist, daß durch Belassen
des Fußes auf einer Taste eine Dauerfunktion ausgelöst
wird.
Wesentlich für die Erfindung ist auch, daß die Übertragung
zwischen der erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung und dem
Rechner über Kabel bzw. auch über ein anderes Medium
erfolgt.
Auch ist es vorteilhaft, wenn diese Verbindung zur Eingabe
einrichtung am Fußballen vorgenommen wird und mit der
Fußspitze weitere Tasten betätigt werden.
Desweiteren hat eine Variante auch Vorteile, wenn die
Eingabeeinrichtung so beschaffen ist, das die Eingabe
durch andere Körperteile, ausgenommen die Hände, z. B. die
Knie, vorgenommen wird. So können z. B. Eingabeelemente
unter der Tischplatte bzw. seitlich befestigt werden.
Wesentlich für die Erfindung ist auch, daß bei einer
Befestigung der Eingabeeinrichtung am Fuß am Grundkörper
der Eingabeeinrichtung "hinten", "vorne" und "seitlich
links" und "rechts" Tasten angebracht sein können, die
durch Bewegen des Fußes mit dem Grundkörper gegen einen
festen Widerstand betätigt werden.
Wesentlich an der Erfindung ist auch, daß auch Tasten mit
anderen als den o. g. Funktionen durch die Füße betätigt
werden können.
Bemerkenswert an der Erfindung ist, daß auf einer Fuß
tastatur Tasten mit vorgegebener oder programmierbarer
Funktion mit der Fußspitze oder dem Fußballen betätigt
werden.
Wesentlich an der Erfindung ist auch, daß die Tasten bzw.
Schaltelemente bei Betätigung Signale abgeben, bzw. bei Be
tätigung und Loslassen jeweils das gleiche Signal aus
schicken, oder aber bei Betätigung und Loslassen unter
schiedliche Steuerzeichenfolgen für z. B. die Textprogramm
ansteuerung senden.
Die Erfindung soll an nachfolgenden Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Hierzu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Rechnerkonfiguration mit
einer zweigeteilten, fußbetätigten Maus,
Fig. 2 Skizze eines Teils einer Eingabeeinrichtung mit
einer wippend und drehend gelagerten Fußstell
fläche,
Fig. 3 Skizze einer fußbetätigten Eingabeeinrichtung mit
2 Tasten,
Fig. 4 Skizze einer Eingabeeinheit mit Kipplatte und
seitlichen Längstasten
bzw. Eingabeeinrichtung für Textbearbeitung zur
speziellen Ansteuerung mit Hoch- und Tiefindizes,
Fig. 5 Eingabeeinrichtung, die, einer Handmaus ähnlich,
unter den Fuß geschnallt wird,
Fig. 6 Fußtastatur mit 6 Bedienelementen und 2 An
schlägen,
Fig. 7 Rechnerkonfiguration mit Eingabeeinrichtungen
mit Informations-Sammel-Einheit,
Fig. 8 Rechnerkonfiguration mit fußbetätigter Eingabe
einrichtung, die über die Tastatur angekoppelt
ist.
Eine vorteilhafte Realisierung einer erfindungsgemäßen Ein
gabeeinrichtung für Rechner, elektronische Schreibmaschine
u. ä. ist, daß zur einfachsten Kopplung von Fußbedien
einrichtungen mit gebräuchlichen Programmen die
Funktionalität der herkömmlichen Maus auf eine Fußmaus
gemäß Fig. 1 übertragen wird und der Rechneranschluß über
ein adequades Kabel mit adäquadem Stecker erfolgt.
Fig. 1 zeigt eine Rechnerkonfiguration mit Grundgerät (a),
Bildschirm (b), Tastatur (c), Joystick (d), üblicher Maus
(e), Drucker (f) und einer zweigeteilten Fußmaus (g, h).
Die Funktionalität einer üblichen Maus (Cursorsteuerung
(rechts, links, hoch, runter) und 2 bis 3 Tasten (z. B.
Enter, Escape und frei)) wird auf zwei Baueinheiten (g, h)
für zwei Füße aufgeteilt.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird die Kursor
steuerung mit dem einen (z. B. linken) vorgenommen (Bau
einheit zur Kursorsteuerung (g)), hingegen mit dem anderen
mit der Fußspitze links und rechts vorne z. B. Maus-Tasten
betätigt (Baueinheit zur Tastenbetätigung (h)).
Von besonderem Vorteil ist es, wenn, wie in Fig. 2 andeu
tungsweise dargestellt, der Fuß (c) für die Kursorsteuerung
auf einer wippend und drehend gelagerten Platte (e) ruht,
der Druck mit der Fußspitze eine Kursorbewegung nach oben,
ein Druck mit der Hacke auf die Platte eine Kursorbewegung
nach unten und das Drehen der Platte nach links bzw. rechts
ein Steuersignal zur Kursorbewegung nach links bzw. rechts
absetzt.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn man Schaltstufen
für verschiedene Geschwindigkeiten vorsieht, oder eine
kontinuierliche Ansteuerung erfolgt.
Fig. 2 zeigt dafür eine Prinzipskizze einer Eingabeeinheit
mit Grundkörper (a) (obere Darstellung aufgeschnitten),
Anschlußkabel (b), Dreh und Kippmechanismus (d) der wippend
und drehend gelagerten Fußaufstellfläche (e) mit
prinzipiell angedeuteten Kippwinkel- (i) und Drehwinkel-
(j) Abgriff und rechts und links neben der Fußspitze
angebrachten Längstasten (g).
Zur Betätigung von Fußtasten (Fig. 3) ist von besonderer
Bedeutung die Ansteuerung der Enter und Control-Funktion,
da diese beiden Tasten mit grundsätzlicher Bedeutung von
vielen Programmen häufig genutzt werden.
Damit kann z. B. bei der Texteingabe eine neue Zeile
aufgerufen werden, ohne daß die Finger von der normalen
Lage auf der alphanummerischen Tastatur genommen werden
müssen.
Fig. 3 zeigt eine fußbetätigte Eingabeeinrichtung mit
Grundkörper (a), Anschlußkabel (b), linker und rechter
Fußtaste (c, d) und einer Auflagemulde (e) zur
Stabilisierung der Fußlage. Auf die Tasten können starr
oder wahlweise unterschiedliche Funktionszuordnungen
aufgeschaltet sein. So besteht z. B. einerseits die
Möglichkeit, "normale" Maustasten nachzubilden. Anderseits
können andere Funktionstasten oder -funktionen
aufgeschaltet werden. So kann es bei einer Baueinheit nach
Fig. 3 besonders vorteilhaft sein, ein Betätigungselement
z. B. als Entertaste für Zeilenvorschub zu nutzen.
Ein anderes Betätigungselement, wird z. B. zur Ansteuerung
der Unterstreichfunktion genutzt. Dabei ist es wichtig, daß
sowohl eine Variante möglich ist, bei der durch Betätigen
des Bedienelementes das Unterstreichen beginnt oder endet.
Aber eine noch wichtigere Variante ist es, daß bei
gedrückter Taste die entsprechende Funktion z. B. "Unter
streichen" eingeschaltet ist und bei Loslassen der Taste
sofort wieder beendet ist.
Von besonderem Vorteil ist die nachfolgend beschriebene
Eingabeeinrichtung:
Bei der Erstellung von wissenschaftlichen Texten wird oft
mit Hoch- und Tief-Indizes gearbeitet. Weiterthin werden
Unterstreichen, alternatives Schriftbild und Großschreibung
oft genutzt. Meist werden diese Zustände für einige Zeichen
beibehalten und dann wieder zurückgenommen.
Erfindungsgemäß wird diese "Schriftauswahl" durch eine
nachfolgend aufgeführte besonders vorteilhafte Eingabe
einrichtung vorgenommen.
Zum Tief- und Hochstellen wird eine Baueinheit gemäß Fig. 4
(Grundkörper mit Standfläche (a), Anschlußkabel (b) ,
Stecker (c)) genutzt: unter einem rastend gelagerten Wipp-
Teller (d) mit Rückstellfeder in die Grundposition sind
Abgriffe angeordnet, die sowohl beim "Einschalten" als auch
beim "Ausschalten" einen entsprechenden Steuerimpuls an den
Rechner (evtl. über eine der Einrichtung gemeinsame
zusätzlicher Baueinheit) senden.
Dadurch kann z. B. durch die Eingabeeinrichtung erreicht
werden, daß bei gedrückter Wippe ein bestimmter Modi, z. B.
Tiefindex, besteht.
Rechts und links neben der Fußspitze sind (relativ lange,
hohe) Seitentasten (e, f) angebracht, die z. B. entweder mit
der Rückschrittfunktion (zum Übereinanderschreiben von
Hoch- und Tiefindexen, links) und Schriftauswahl (rechts)
oder den Tabulatorfunktionen belegt werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Beispiel ist (Fig. 5), daß eine
Baueinheit gemäß der Erfindung mit einem Fuß verbunden wird
und so über einer Auflage auf dem Fußboden in alle
Richtungen gerollt werden kann und genauso wie eine her
kömmliche Handmaus funktioniert, nur entsprechend robuster
sein muß und durch sie gegenüber der Handmaus eine größere
Strecke für eine gleiche Impulszahl zurückgelegt werden
kann.
In Fig. 5 ist ein Beispiel einer solchen Fuß-Rollmaus dar
gestellt. Unter dem Grundkörper (a) mit Anschlußschnur (b)
befindet sich eine Kugel zum Bewegungs-/Positions-Abgriff
(c) und weitere Kugeln bzw. Rollen zur stabilen Führung (d).
Der Fuß (e) soll hierbei mittels einer Fußbefestigung (f)
(hier an der Hacke) an der Fußmaus befestigt sein.
Unter der Fußspitze befindet sich eine Taste (g) und eine
Federauflage zur stabilen Fußlagerung (h) auch bei nicht
betätigter Taste. Diese Taste kann als normale Maus-
Fußtaste oder zur Aktivierung der Signale von der Fußmaus
dienen. In einer anderen Variante ist die Fußbefestigung
auch am Ballen und die Tastenanordnung unter der Hacke
möglich.
In einer aufgerüsteten Variante (wie in Fig. 5 dargestellt)
können am Grundkörper der Eingabeeinrichtung "hinten" (i),
"vorne" (j), "rechts" (k) und "links" Tasten angebracht
sein, die durch Bewegung des Grundkörpers gegen einen
festen Widerstand betätigt werden.
Zur Ansteuerung der seitlichen Kursorbewegung ist es aber
auch vorteilhaft, Tasten seitlich neben der Fußspitze anzu
bringen. Dadurch kann u. U. der Drehmechanismus entfallen.
Zum Durchfahren des Bildschirmes muß bei betätigter Kursor
ansteuerung eine Impulsfolge erzeugt werden. Die Gewinnung
der Signale, die an den Rechner gesendet werden, wird nor
malerweise so wie in herkömmlichen Handmäusen vorgenommen,
beinhaltet aber auch die Generierung wie in einer Tastatur
üblich (Tastenabfrage).
Die Kursor-Positionierung einer Maus läßt sich auch durch
eine Fußmaus wie in Fig. 4 realisieren. Hier dienen, wie
die 4 Tasten eines Kursorfeldes, die seitlichen Längstasten
(e, f) als "links" und "rechts" und die Betätigung der Wippe
als "hoch" und "runter".
Ein weiteres wichtiges Beispiel ist eine Fußtastatur, mit
der noch mehrere Funktionstasten angesteuert werden, die
mit verschiedenen Funktionsarten (alternative Schrift
arten, Bildwechsel und anderes) beaufschlagt werden.
Fig. 6 stellt eine Fußtastatur mit 6 Fußtasten dar. Auf
dem Grundkörper (a) mit Anschlußkabel (b) befinden sich zur
Fixierung der Fußposition rechts und links 2 Anschläge (c),
4 Tasten (d, e, f, g) können normalerweise mit den Fußspitzen,
2 Tasten (h, i) mit dem Fußballen betätigt werden.
Fig. 7 zeigt eine Rechnerkonfiguration mit Grundgerät (a),
Bildschirm (b), Tastatur (c), Drucker (f) Maus (e) und
mehreren der oben beschriebenen Fußeingabeeinheiten (g, h,
i, j) deren Information in einer weiteren Baueinheit (d)
zusammengeführt und dort eventuell vorverarbeitet werden.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Rechnerkonfiguration (a, b, c, f, e
wie Fig. 7) bei der erfindungsgemäß eine Fußtastatur direkt
an der normalen Tastatur c angeschlossen ist. Dadurch ist
z. B. das Erkennen der betätigten Taste schon in der
Tastatur möglich.
Claims (10)
1. Eingabeeinrichtung für Rechner, elektronische
Schreibmaschienen u. ä., dadurch gekennzeichnet, daß die
Bedienung der Eingabeeinrichtung mit den Füßen erfolgt.
2. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingabevorrichtung aus einer mit dem
Fuß betätigbaren Maus besteht.
3. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingabevorrichtung aus einer mit dem
Fuß betätigbaren Tastatur besteht.
4. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung aus jeweils
einer Baueinheit für jeweils einen Fuß besteht, denen
die Betätigungselemente unterschiedlicher Funktionen,
wie z. B. Kursorbewegung und Geschwindigkeit, Enter,
Escape, Hoch- und Tiefstellen u. ä. zugeordnet sind.
5. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Dauerfunktionen,
z. B. Großschreibung, Unterstreichen oder Tiefstellen,
durch Belassen des Fußes auf dem jeweiligen Bedien
element hervorgerufen wird, so daß keine Feststell
vorrichtung erforderlich ist, wobei von der Eingabe
vorrichtung spezielle Signale an den Rechner abgegeben
werden, die zur Erkennuung solcher Dauersignale dienen.
6. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung aus mehreren
Baueinheiten besteht, welche dann alternativ den Füßen
zugeordnet werden.
7. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Information aus den Baueinheiten
bei den Füßen in einer weiteren Baueinheit zusammen
geführt und eventuell verarbeitet werden.
8. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Informationskopplung nicht
direkt zum Rechner erfolgt, sondern an der Tastatur oder
einem anderen Peripheriegerät angeschlossen ist.
9. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zum Rechner
o. ä. ganz oder teilweise nicht über ein Kabel, sondern
ein anderes Medium, z. B. Funk oder Lichtübertragung
erfolgt.
10. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienung der Eingabeein
richtung durch ein anderes Körperteil, ausgenommen
die Hände, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035273 DE4035273A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Eingabeeinrichtung fuer rechner, elektronische schreibmaschine u. ae. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035273 DE4035273A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Eingabeeinrichtung fuer rechner, elektronische schreibmaschine u. ae. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035273A1 true DE4035273A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035273 Withdrawn DE4035273A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Eingabeeinrichtung fuer rechner, elektronische schreibmaschine u. ae. |
Country Status (1)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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