DE10128192A1 - Anordnung und Verfahren zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen, Trackbällen, Trackpoints, Touchpads u.dgl. - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen, Trackbällen, Trackpoints, Touchpads u.dgl.Info
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Abstract
Bei Notebooks und bei Computerterminals besteht das Problem, die Funktionalität einer Maus in möglichst einfach zu bedienender Weise nachzuahmen. Dazu sind Touchpads, Trackbälle und Trackpoints bekannt, die jedoch nicht in der gleichen günstigen ergonomischen Weise bedient werden können wie herkömmliche Mäuse. DOLLAR A Es wird eine Anordnung mit Mitteln zum Verändern der Position eines virtuellen Zeigers und wenigstens einem zusätzlichen Bedienelement zur Umsetzung manueller Operationen in Bediensignale, insbesondere zur Übernahme der Funktion einer linken oder rechten Maustaste, vorgeschlagen, bei der die Funktionalität einer Maus nachgebildet und die Gefahr des Verkrampfens auf Grund unterschiedlicher Bewegungsanforderungen an die Finger einer Hand nicht gegeben ist, wobei das Bedienelement als Berührungssensor ausgebildet ist. Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, statt der bislang selbst bei Touchpads üblichen Drucktasten, die zur Erzeugung von Bediensignalen aktiv niedergedrückt werden müssen, Berührungssensoren vorzusehen, die nur leicht berührt, nicht aber aktiv niedergedrückt werden müssen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Erzeugung von
Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen, Trackbällen, Trackpoints, Touchpads
u. dgl. mit Mitteln zur Verändern der Position eines virtuellen Zeigers und wenigstens
einem zusätzlichen Bedienelement zur Umsetzung manueller Operationen in
Bediensignale. Die Erfindung betrifft ferner ein Datenverarbeitungsgerät mit einer
solchen Anordnung. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Anordnungen und
Eingabeeinheiten, wie sie bei tragbaren Computern oder fest installierten
Computerterminals, z. B. Automatenterminals, verwendet werden.
Solche Anordnungen sind in unterschiedlichster Form bekannt, insbesondere in
Form von Mäusen, Trackbällen, Touchpads und Trackpoints, wobei es sich bei
letzteren um jeweils einen in der Regel ungefähr in der Mitte einer Tastatur
zwischen den Buchstaben angeordneten, mit einem Finger bedienbaren kurzen Stift
handelt, dessen Benennung von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist und der
auch als Mousepoint, Mauspoint oder Accupoint bezeichnet wird, wobei die
Bezeichnungen teilweise als Marken geschützt sind.
Während in früheren Jahren die Bedienung von Datenverarbeitungsgeräten aller Art
ausschließlich oder zumindest vorrangig durch Eingabe von Befehlen mittels einer
Tastatur erfolgte, hat in den letzten Jahren die Bedienung mittels eines virtuellen
Zeigers, meist in Form eines auf einem Bildschirm dargestellten Pfeiles, Cursors,
Händchens o. dgl. stark an Bedeutung gewonnen. Operationen wie z. B.
Drag-and-Drop sind gang und gäbe. Dazu wird der virtuelle Zeiger mittels
unterschiedlich ausgebildeter Mittel zum Verändern der Position des virtuellen
Zeigers auf einem Anzeigegerät, in der Regel einem Bildschirm, bewegt. Durch
Drücken zusätzlicher Bedienelemente, z. B. der sog. rechten oder linken Maustaste
werden dann bestimmte Operationen ausgeführt oder Befehle aufgerufen. So
können z. B. beim Bewegen des virtuellen Zeigers in einem Computertext durch
Drücken einer weiteren Taste bestimmte Abschnitte markiert werden und, wenn sich
der Zeiger in einem entsprechenden virtuellen Schaltbild befindet, durch Drücken
derselben oder einer anderen Taste bestimmte Befehle ausgelöst werden.
Steht eine feste Unterlage zur Verfügung und ist die Gefahr von Diebstahl und/oder
Beschädigungen nicht gegeben, so hat sich als intuitiv zu bedienendes Zeigegerät
die Maus überaus bewährt. Die Maus kann mit der ganzen Hand gegriffen und in
verschiedene Richtungen verschoben werden, was direkt in eine entsprechende
Bewegung des virtuellen Zeigers umgesetzt wird. Da die Maus mit der ganzen Hand
verschoben wird, stellt es für einen nicht-behinderten Benutzer in der Regel kein
Problem dar, gleichzeitig zum Bewegen der Maus mit einer Hand mit derselben
Hand eine weitere Tätigkeit auszuführen, nämlich eine von mehreren, üblicherweise
zwei oder drei, auf der Maus vorgesehenen Tasten zu drücken.
Da die Maussteuerung weit verbreitet ist, und den Tasten der Maus üblicherweise
bei unterschiedlichen Programmen ähnliche Funktionen zugeordnet sind, hat es
sich eingebürgert, eine der Tasten der Maus unabhängig von ihrer tatsächlichen
Position auf der Maus kurz als "linke Maustaste", eine andere Taste kurz als
"rechte Maustaste" zu bezeichnen. Insbesondere können "rechte" und "linke"
Maustaste auch untereinander angeordnet sein. Auch ist es problemlos möglich, die
Tasten softwaremäßig anders zu belegen, so daß ein Linkshänder die Funktionen
der linken Maustaste auf eine Maustaste legen kann, die sich je nach Ausgestaltung
der Maus z. B. rechts von einer anderen Maustaste befindet. Wenn in dieser
Anmeldung also von "rechter" oder "linker" Maustaste gesprochen wird, so bezieht
sich das nicht etwa auf die tatsächliche Anordnung der Tasten zueinander, sondern
auf die Funktion, die der Taste zukommt.
Bei fest installierten Computerterminals, wie z. B. Automatenterminals bei Banken
und auf Bahnhöfen, Informationsterminals bei Messen u. dgl. aber auch bei
tragbaren Computern wie insbesondere Notebooks besteht das Problem, die
Funktionalität einer Maus in möglichst einfach zu bedienender Weise nachzuahmen.
Die bereits genannten Zeigegeräte wie Touchpad, Trackball und Trackpoint werden
üblicherweise mit einem Finger, meist dem Zeige- oder Mittelfinger einer Hand
bedient, indem der Finger auf das entsprechende Gerät aufgelegt und in einer
Ebene in unterschiedlichste Richtungen bewegt wird. In der Nähe des Zeigegerätes
sind Drucktasten angeordnet, die in als linke und rechte Maustaste wirken können.
Allerdings ist es für viele Benutzer nicht leicht, einen Finger einer Hand in einer
Ebene in unterschiedlichste Richtungen zu bewegen, um so die Position des
virtuellen Zeigers zu verändern und gleichzeitig einen anderen Finger derselben
Hand nicht nur im wesentlichen ruhig auf einer der den Maustasten entsprechenden
Taste zu halten, sondern bei bestimmten Operationen, z. B. Drag-and-Drop, die
Taste aktiv niederzudrücken, also die Taste in einer im wesentlichen zur
Bewegungsebene des die Position des virtuellen Zeigers steuernden Fingers
senkrechten Richtung zu bewegen. Beim längeren Ausführen solcher Operationen
verkrampft sich bei vielen Benutzern die Hand und die Benutzer tendieren dazu,
beide Hände zur Bedienung des Zeigegerätes zu verwenden, wodurch ein
wesentlicher Vorteil der Maus, nämlich die Einhandbedienung zunichte gemacht
wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und
ein Verfahren zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen,
Trackbällen, Trackpoints, Touchpads u. dgl. anzugeben, bei dem die Funktionalität
einer Maus in möglichst ergonomischer Weise nachgebildet und die Gefahr des
Verkrampfens auf Grund unterschiedlicher Bewegungsanforderungen an die Finger
einer Hand nicht gegeben ist.
Die Aufgabe wird gelöst von einer Anordnung der eingangs genannten Art mit
Mitteln zum Verändern der Position eines virtuellen Zeigers und wenigstens einem
zusätzlichen Bedienelement zur Umsetzung manueller Operationen in
Bediensignale, insbesondere zur Übernahme der Funktion einer linken oder rechten
Maustaste, wobei das Bedienelement als Berührungssensor ausgebildet ist.
Die Erfindung basiert also auf dem Grundgedanken, statt der bislang selbst bei
Touchpads üblichen Drucktasten, also Tasten, die zur Erzeugung von
Bediensignalen aktiv niedergedrückt werden müssen, Berührungssensoren, also
aus Sicht des Benutzers berührungssensitive Felder, vorzusehen, die nur leicht
berührt, nicht aber aktiv niedergedrückt werden müssen. Dabei hat sich
überraschenderweise gezeigt, daß solche auf bloßes Berühren reagierenden
Bedienelemente entgegen einem lange in der Fachwelt bestehenden Vorurteil nicht
zu vermehrten Fehlbedienungen führen, wenn die Bedienelemente unter
ergonomischen Gesichtspunkten in Form und Größe ausgebildet und relativ zu den
Mitteln zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers und zu den im Regelfall
vorhandenen weiteren der Bedienung einschließlich der Dateneingabe dienenden
Elementen wie insbesondere einer Tastatur angeordnet werden.
Die Erfindung hat gegenüber den bekannten Drucktasten den Vorteil, daß auf
mechanische Komponenten, die im Regelfall verschleißanfälliger sind als
entsprechende rein elektronische Komponenten, verzichtet werden kann, wobei auf
bekannte und äußerst zuverlässige Berührungssensoren zurückgegriffen werden
kann, z. B. solche, die Änderungen einer elektrischen Größe, insbesondere der
Spannung oder des Widerstands, die auftreten, wenn ein Mensch eine Oberfläche
des Sensors berührt, oder Temperaturänderungen, wie sie auftreten, wenn ein
Mensch seinen im Vergleich zur Raumtemperatur in der Regel deutlich wärmeren
Finger auf die Oberfläche des Sensors legt, erfassen und daraufhin ein Signal
erzeugen.
Da im Regelfall die als Berührungssensoren ausgebildeten Bedienelemente die
Funktion von rechter und linker Maustaste übernehmen sollen, sind bei einer
bevorzugten Ausführungsform wenigstens zwei als Berührungssensoren
ausgebildete Bedienelemente vorgesehen. Es können jedoch auch vier solcher
Bedienelemente vorgesehen werden, von denen jeweils die Funktion der linken,
und zwei die Funktion der rechten Maustaste besitzen, was es ermöglicht, die
Anordnung der Bedienelemente sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder
gleichermaßen ergonomisch zu treffen, wobei es dann genügt, wenn jedes
Bedienelement eine in Relation zur das Bedienelement typischerweise berührenden
Fläche, nämlich der beim Auflegen einer Fingerkuppe auf eine ebene Fläche
entstehenden im wesentlichen runden oder leicht ovalen Auflagefläche, nur
unwesentlich vergrößerte Oberfläche aufweist.
Alternativ können die als Berührungssensoren ausgebildeten Bedienelemente eine
in Relation zur das Bedienelement typischerweise berührenden Fläche jeweils
langgestreckte Oberflächen haben, so daß sie so angeordnet werden können, daß
ein und dasselbe Bedienelement sowohl für einen Rechts - als auch für einen
Linkshänder gleichermaßen gut zu Bedienen ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, die langgestreckte Oberfläche so auszubilden, daß sie zwei über einen
Steg verbundene verbreiterte Bereiche aufweist. Jeder der verbreiterten Bereiche
kann in Größe und Form an die Bedienung mit einer Fingerkuppe angepaßt sein.
Besitzen die als Berührungssensoren ausgebildeten Bedienelemente eine in
Relation zur das Bedienelement typische Weise berührenden Fläche jeweils eine
langgestreckte Oberfläche, so ist es, wenn die Bedienelemente entsprechend zu
den Mitteln zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers angeordnet sind,
vorteilhaft möglich, daß bei bestimmten Operationen, bei denen der Benutzer
sowohl eine Maustaste berühren als auch die Position des virtuellen Zeigers
verändern muß, der Finger, der die Maustaste berührt, praktisch parallel zu dem
Finger, der den virtuellen Zeiger bewegt, bewegt werden kann. Damit wird eine auch
über einen längeren Zeitraum anstrengungsfrei zu bedienende Anordnung
geschaffen, die wesentliche Vorteile gegenüber den bislang bekannten
Anordnungen mit Drucktasten hat, bei denen bei Operationen der genannten Art
immer ein Finger fest auf einer Drucktaste gehalten werden muß, während ein
anderer Finger - üblicherweise derselben Hand - die Position des virtuellen Zeigers
steuert.
Die Erfindung erlaubt es damit dem Fachmann vorteilhaft, zwischen in ihrer
Funktionalität gleichen Ausführungsformen diejenige zu wählen, die dem jeweiligen
Anwendungsfall z. B. unter Designaspekten optimal angepaßt ist.
Sind wenigstens zwei als Berührungssensoren ausgebildete Bedienelemente, also
insbesondere Bedienelemente mit den Funktionen linke und rechte Maustaste,
vorgesehen, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bedienelemente durch einen
leicht ertastbaren Abschnitt voneinander zu trennen. Ein solcher Abschnitt kann z. B.
durch einen an einem Gehäuse vorgesehenen Vorsprung oder eine in einem
Gehäuse ausgebildete Vertiefung realisiert werden. Sind die Bedienelemente in
einem Gehäuse, insbesondere in einer Handballenauflage unterhalb einer Tastatur,
angeordnet, kann die haptisch leicht zu erfassende Trennung der Bedienelemente
auch dadurch erfolgen, daß eines der Bedienelemente in einer muldenartigen
Vertiefung des Gehäuses angeordnet ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der die Bedienelemente
trennende Abschnitt in Größe, Form und Anordnung relativ zu den Mitteln zum
Verändern der Position des virtuellen Zeigers so ausgebildet, daß er bei der
Bedienung der Mittel zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers mit einer
Hand als Ruheposition für den Daumen derselben Hand dienen kann.
Handelt es sich bei den Mitteln zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers
um ein im wesentlichen rechteckiges Touchpad, so hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, das oder die als Berührungssensor/en ausgebildete/n Bedienelement/e
im wesentlichen parallel zu einer Seite des Touchpads anzuordnen, wobei das oder
die Bedienelemente dann wenigstens die Länge dieser Seite besitzt sollte/n. Auf
diese Weise kann bzw. können, das bzw. die Bedienelement/e so angeordnet
werden, daß es bzw. sie sowohl für Rechts- als auch Linkshänder gleichermaßen
gut zu bedienen ist bzw. sind.
Wenngleich bei entsprechender ergonomischer Ausgestaltung und Anordnung der
als Berührungssensoren ausgebildeten Bedienelemente kaum Fehlbedienungen zu
erwarten sind, kann es insbesondere bei portablen Computern, die oft in Zügen
oder im Auto eingesetzt werden, so daß der Benutzer durch Bewegungen des
Fahrzeugs oft ungewollte Handbewegungen ausführt, sinnvoll sein, einen
Unterbrecher zum Unterbrechen der Erzeugung von Bediensignalen beim Berühren
des Berührungssensors oder der Verarbeitung solcher Bediensignale vorzusehen.
Ein solcher Unterbrecher kann als Drucksensor und/oder ebenfalls als
Berührungssensor ausgebildet und z. B. zusammen mit den als
Berührungssensoren ausgebildeten Bedienelementen in einem Gehäuse,
insbesondere in einer Handballenauflage unterhalb einer Tastatur angeordnet sein.
Dieser Unterbrecher bewirkt dann, daß ungewollte Berührungen der
Bedienelemente nicht zur Erzeugung von Bediensignalen führen.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß der Unterbrecher in die
Handballenauflage integriert ist und die Erzeugung von Bediensignalen bei der
Berührung der Bedienelemente unterbricht, wenn ein Handballen auf der
Handballenauflage aufliegt. Berührt der Bediener beim Schreiben auf der Tastatur
versehentlich die berührungssensitiven Bedienelemente, ohne den Handballen von
der Handballenauflage abzuheben, werden diese versehentlichen Berührungen
dann nicht als Bediensignale interpretiert. Erst wenn er seinen Handballen aktiv von
der Handballenauflage abhebt, "weiß" das Gerät, daß die jetzt erfolgenden
Berührungen der berührungssensitiven Bedienelemente in Bediensignale umgesetzt
werden sollen.
Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung sind bei einer vorteilhaften
Ausführungsform in der Nähe der Mittel zum Verändern der Position des virtuellen
Zeigers wenigstens zwei, vorzugsweise vier Navigationstasten angeordnet, von
denen jede zwei Steuerfunktionen, beispielsweise Funktionen zum Steuern eines
Cursors wie die Funktionen "springe um eine Position in eine Richtung" oder
"springe an Bild- oder Seitenanfang/-ende in eine Richtung" besitzen kann. Solche
Navigationstasten können als Wipptasten mit jeweils einer Ruhestellung und zwei
Operationsstellungen ausgebildet sein.
Die genannte Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht gelöst von einem
Verfahren zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen,
Trackbällen, Touchpads u. dgl. mit Mitteln zur Veränderung der Position eines
virtuellen Zeigers und wenigstens einem zusätzlichen Bedienelement zur
Umsetzung manueller Operationen in Bediensignale, wobei die manuelle Operation
das bloße Berühren des Bedienelementes, insbesondere das Auflegen eines
Fingers, eines Handballens o. dgl. auf das Bedienelement ist.
Bei einer insbesondere beim Einsatz des Verfahrens bei portablen Computern
vorteilhaften Durchführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, daß bei Betätigen
eines realen Unterbrechers prioritätshöhere Bediensignale erzeugt werden, die die
Erzeugung von Bediensignalen durch Berühren des wenigstens einen zusätzlichen
Bedienelementes oder die Verarbeitung solcher Bediensignale unterbrechen.
Alternativ oder zusätzlich zu dieser Fehlbedienungen durch ungewolltes Berühren
des Bedienelementes vorbeugenden Maßnahme kann vorgesehen werden, daß
durch Berühren des wenigstens einen zusätzlichen Bedienelementes nur dann
Bediensignale erzeugt oder solchermaßen erzeugte Bediensignale nur dann
weiterverarbeitet werden, wenn wenigstens eine Randbedingung erfüllt ist.
Solche Randbedingungen können z. B. sein: eine Mindestzeitdauer, über die die
Berührung des wenigstens einen zusätzlichen Bedienelementes andauern muß,
oder die Betätigung der Mittel zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers,
d. h. bei letzterer Randbedingung werden nur dann Berührungen eines
Bedienelementes in Bediensignale umgesetzt, wenn der Benutzer zuvor oder
gleichzeitig die Mittel zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers betätigt hat.
Der nebengeordnete Anspruch 30 betrifft ein mit einer erfindungsgemäßen
Anordnung versehenes Datenverarbeitungsgerät, Anspruch 31 einen
Berührungssensor zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung
verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung zur
Erzeugung von Bediensignalen mit einem Touchpad und
zwei als Berührungssensoren ausgebildeten zusätzlichen
Bedienelementen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung ähnlich Fig. 1,
wobei jedoch statt eines Touchpads ein Trackball vorgesehen ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung ähnlich Fig. 2,
wobei jedoch statt eines Trackballs ein Trackpoint vorgesehen ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Notebooks mit einer
erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Notebooks
gemäß Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 den in Fig. 4 durch den gestrichelten Kasten VI markierten
Abschnitt des Notebooks in einer seitlichen Schnittansicht, wobei
die erfindungsgemäßen Bedienelemente zur Verdeutlichung
übertrieben erhöht dargestellt sind,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung mit
zwei berührungssensitiven Bedienelementen, einem Touchpad,
vier jeweils doppelfunktionalen Navigationstasten und einem
Scrollrad,
Fig. 8 eine schematische Darstellung möglicher Bedienweisen eines
erfindungsgemäßen berührungssensitiven Bedienelementes,
Fig. 9 eine gegenüberstellende schematische Darstellung sogenannter
Drag-and-Drop-Operationen mit herkömmlichen und mit
erfindungsgemäßen Anordnungen zur Erzeugung von
Bediensignalen mit jeweils einem Touchpad und zwei als
Berührungssensoren ausgebildeten zusätzlichen
Bedienelementen und
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Erzeugung
von Bediensignalen mit einem Touchpad und zwei U-förmig
ausgebildeten, das Touchpad partiell umgreifenden
berührungssensitiven Bedienelementen.
In der Fig. 1 ist schematisch eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Anordnung
zur Erzeugung von Bediensignalen gezeigt.
Die Anordnung 10 umfaßt ein Touchpad 12, also ein Feld, mittels welchem
Bewegungen eines mit leichtem Druck über das Feld geführten Fingers erfaßt und
in Steuersignale zum Verändern der Position eines virtuellen Zeigers umgesetzt
werden können.
Die Anordnung 10 weist ferner zwei zusätzliche Bedienelemente 14 und 16, die als
Berührungssensoren ausgebildet sind und sich also für den Benutzer als
berührungssensitive Felder darstellen. Sie dienen zur Umsetzung manueller
Operationen, nämlich des Berührens eines der Bedienelemente in Bediensignale,
wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Belegung der Bedienelemente mit
Funktionen, die in an sich bekannter Weise von einem Benutzer softwaremäßig
geändert werden kann, so getroffen sein kann, daß das in der Zeichnung obere
Bedienelement 14 bei Berührungen Bediensignale erzeugt, die den Bediensignalen
entsprechen, die beim Drücken einer linken Maustaste erzeugt werden und bei
vielen mausgesteuerten Programmen den Befehl "Auswählen" aufrufen.
Das in der Zeichnung untere Bedienelement 16 kann in seiner Funktionalität einer
rechten Maustaste entsprechen und würde dann also bei Berührungen
Bediensignale erzeugen, die bei vielen mausgesteuerten Programmen den Befehl
"Kontextmenü öffnen" aufrufen.
Jedes der beiden in ihrer Gesamtheit mit 14 und 16 bezeichneten Bedienelemente
weist eine langgestreckte Oberfläche mit jeweils zwei über einen Steg 18 bzw. 20
verbundenen verbreiterten Bereichen 22 und 24 bzw. 26 und 28 auf, wobei die
verbreiterten Bereiche in Größe und Form an die Bedienung mit einer Fingerkuppe
angepaßt sind (vgl. Fig. 8, die beispielhaft zeigt, wie ein berührungssensitives
Bedienelement 16 mit zwei über einen Steg 20 verbundenen verbreiterten
Bereichen 26 und 28, bedient werden kann).
Die beiden über einen der Stege 18 und 20 verbundenen verbreiterten Bereiche 22
und 24 bzw. 26 und 28 sind relativ zu dem Touchpad 12 so angeordnet, daß ein
Benutzer mit einer durchschnittlich großen Hand problemlos einen Finger auf dem
Touchpad zur Steuerung der Position eines virtuellen Zeigers bewegen und bei
Bedarf zwecks Erzeugung entsprechender Bediensignale mit einem Finger
derselben Hand einen der verbreiterten Bereiche 22, 24, 26 und 28 berühren kann.
In der Fig. 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnete Anordnung schematisch
gezeigt, die sich von der in Fig. 1 gezeigten Anordnung lediglich dadurch
unterscheidet, daß statt eines Touchpads ein Trackball 32 vorgesehen ist. Die
ansonsten gleichwirkenden Teile, nämlich die berührungssensitiven
Bedienelemente 14 und 16 entsprechen in Ausbildung und Form bei diesem
Ausführungsbeispiel den in Fig. 1 gezeigten Bedienelementen, weshalb sie auch mit
denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet wurden.
In der Fig. 3 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnete Anordnung schematisch
gezeigt, die sich von den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnungen lediglich
dadurch unterscheidet, daß statt eines Touchpads bzw. Trackballs ein Trackpoint
42 vorgesehen ist. Die ansonsten gleichwirkenden Teile, nämlich die
berührungssensitiven Bedienelemente 14 und 16 entsprechen in Ausbildung und
Form auch bei diesem Ausführungsbeispiel den in Fig. 1 gezeigten
Bedienelementen und wurden deshalb wiederum mit denselben Bezugszeichen wie
in Fig. 1 bezeichnet.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist ein Notebook mit einer erfindungsgemäßen Anordnung
gezeigt, wobei zur Veränderung der Position eines insbesondere auf dem
Bildschirm 52 des Notebooks darstellbaren virtuellen Zeigers ein Touchpad 12
vorgesehen ist, das ebenso wie die berührungssensitiven Bedienelemente 14 und
16 praktisch den im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Elementen entspricht,
so das zur Vermeidung von Wiederholungen insofern auf die Beschreibung der Fig.
1 verwiesen wird.
Das Touchpad 12, die berührungssensitive Bedienelemente 14 und 16 sind
zusammen mit einer in ihrer Gesamtheit mit 54 bezeichneten Tastatur in dem
Gehäuse des Notebooks angeordnet, wobei ein in der bestimmungsgemäßen
Benutzungslage dem Benutzer zugewandter Abschnitt des Gehäuses als
Handballenauflage 56 ausgebildet ist.
Touchpad 12 und Bedienelemente 14 und 16 sind bei diesem Ausführungsbeispiel
ungefähr in der Mitte der Handballenauflage 56 vorgesehen, wobei das
Bedienelement 16 in einer im Gehäuse ausgebildeten Mulde 58 angeordnet ist, wie
in den Fig. 5 und insbesondere 6 gut zu erkennen. Dabei sei an dieser Stelle betont,
daß die erfindungsgemäßen Bedienelemente 14 und 16 und das Touchpad 12 in
der Fig. 6 zur Verdeutlichung übertrieben erhöht dargestellt sind.
Die Mulde 58 besitzt zum zweiten Bedienelement 14 hin eine deutliche Kante 60,
die von einem Benutzer leicht ertastet werden kann und ihm so hilft, rein haptisch
zwischen Bedienelement 14 (z. B. mit der Funktion linke Maustaste) und dem
Bedienelement 16 (z. B. mit der Funktion rechte Maustaste) zu unterscheiden.
Der zwischen den beiden Bedienelementen 14 und 16 liegende Gehäuseabschnitt
ist in Größe, Form und Anordnung so ausgebildet, daß er bei der Bedienung des
Touchpads 12 mit einer Hand als Ruheposition für den Daumen derselben Hand
dienen kann.
In der Fig. 7 ist perspektivisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen, in ihrer Geamtheit mit 70 bezeichneten Anordnung mit einem
Touchpad 12 und zwei berührungssensitiven Bedienelementen 14 und 16 gezeigt,
wobei Touchpad 12 und Bedienelemente 14 und 16 den im Zusammenhang mit
Fig. 1 beschriebenen Elementen entsprechen, auf deren Beschreibung der Fig. 1
verwiesen wird.
Die Bedienelemente 14 und 16 sind bei diesem Ausführungsbeispiel auf zwei
unterschiedlichen Flanken eines leichten Vorsprungs angeordnet, dessen Oberseite
72 nicht nur als leicht ertastbare Unterscheidungsgrenze zwischen den
Bedienelementen 14 und 16, sondern auch als Daumenablage während der
Bedienung des Touchpads 12 dienen kann.
Die Anordnung 70 umfaßt ferner ein Scrollrad 74 zum leichten Scrollen in einem
Dokument sowie vier rund um das Touchpad 12 angeordnete jeweils
doppelfunktionale Navigationstasten 76, 78, 80 und 82, die als Wipptasten mit
jeweils einer Ruhestellung und zwei Operationsstellungen ausgebildet sind.
Jede dieser vier Navigationstasten kann mit zwei Steuerfunktionen belegt werden,
die durch Drücken der Tasten aus Ruhestellung in eine Operationsstellung
ausgelöst werden und insbesondere zum Bewegen eines Cursors dienen.
Beispielsweise kann die Navigationstaste 76 mit den Cursorsteuerfunktionen
"springe um eine Position nach rechts" und "springe ans rechte Bild- oder
Seitenende", die Navigationstaste 78 mit den Cursorsteuerfunktionen "springe um
eine Position nach unten" und "springe ans untere Bild- oder Seitenende", die
Navigationstaste 80 mit den Cursorsteuerfunktionen "springe um eine Position nach
links" und "springe an den linken Bild- oder Seitenanfang" und die Navigationstaste
82 mit den Cursorsteuerfunktionen "springe um eine Position nach oben" und
"springe an den oberen Bild- oder Seitenanfang" belegt sein.
In der Fig. 9 ist dargestellt, wie die Erfindung die Bedienung insbesondere bei Drag
and-Drop-Operationen erheblich erleichtert: Die Bildfolge a), b), c) zeigt, wie bei
einer herkömmlichen Anordnung eines Touchpads mit zwei darunterliegenden
Maustasten beim Verschieben eines Elementes auf einem hier nicht weiter
gezeigten Bildschirm nach rechts, wobei der Bediener zur Steuerung von rechter
Maustaste und virtuellem Zeiger seine rechte Hand benutzt, der Zeigefinder den
Daumen, der die ganze Zeit die rechte Maustaste gedrückt halten muß, "überholen"
muß, was bei häufigen Wiederholungen schnell zu einem Verkrampfen der Hand
führt.
Demgegenüber kann bei einer erfindungsgemäßen Anordnung (vergleiche Bildfolge
d), e), f)) bei der die Maustasten jeweils als Berührungssensoren mit einer
langgestreckten berührungssensitiven Oberfläche ausgebildet sind, der Daumen
zusammen mit dem hier beispielhaft zur Steuerung des Touchpads benutzten
Zeigefinger über die Anordnung gleiten, so daß er sich ähnlich wie bei der
Bedienung mit einer tatsächlichen Maus beim Verschieben eines Elementes auf
einem Bildschirm von links nach rechts parallel mit dem Zeigefinger bewegt.
Die Bildfolge g), h), i) verdeutlicht die Probleme beim Verschieben eines Elementes
von rechts nach links unter Verwendung einer klassischen Anordnung, die Bildfolge
j), k), l) zeigt, wie sich ohne Verkrampfen die Finger beim Verschieben von rechts
nach links unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung bewegen
können.
Es sei an dieser Stelle betont, daß die hier gezeigte Anordnung, die es ermöglicht,
daß bei Drag-and-Drop-Operationen, bei denen Elemente auf einem Bildschirm im
wesentlichen von rechts nach links und umgekehrt verschoben werden sollen,
Daumen und Zeigefinger oder z. B. auch Daumen und Mittelfinger (je nach dem,
welche Handhaltung der Bediener bevorzugt) parallel bewegen können, natürlich
auch durch entsprechende andere Anordnung oder Formgebung der
berührungssensitiven Elemente für solche Drag-and-Drop-Operationen erreicht
werden kann, bei denen Elemente auf einem Bildschirm von oben nach unten und
umgekehrt bewegt werden sollen. Die in dieser Anmeldung gezeigte Anordnung
richtet sich natürlich nach den zum gegenwärtigen Zeitpunkt am häufigsten
vorkommenden Drag-and-Drop-Operationen, bei denen eben Elemente von links
nach rechts und umgekehrt verschoben werden müssen. Es kann jedoch sein, daß
bei zukünftigen Anwendungsfällen Drag-and-Drop-Operationen in andere
Richtungen bevorzugt werden, dem wie gesagt leicht durch entsprechende andere
Ausformung und Anordnung der berührungssensitiven Bedienelemente Rechnung
getragen werden kann.
Auch ist es z. B. denkbar, "umlaufende" Maustasten vorzusehen, die ringförmig z. B.
um ein Touchpad angeordnet sind, und bei denen dann z. B. der äußere Ring der
linken und der innere Ring der rechten Maustaste entspricht. So zeigt die Fig. 10
eine in ihrer Gesamtheit mit 90 bezeichnete Anordnung zur Erzeugung von
Bediensignalen, bei der "rechte" und "linke" Maustaste mittels zweier U-förmig
ausgebildeter berührungssensitiver Bedienelemente 94 und 96 realisiert sind. Die
U-förmig ausgebildeten Bedienelemente umgreifen drei Seiten eines rechteckigen
Touchpads 12. Die Belegung der berührungssensitiven Bedienelemente 94 und 96
mit den Funktionen der rechten und linken Maustaste kann softwaremäßig vom
Benutzer vorgenommen werden, wobei es sich für Rechtshänder wahrscheinlich
empfiehlt, die Funktion der linken Maustaste, die in der Regel häufiger benötigt wird
als die rechte Maustaste, auf das weiter vom Touchpad 12 entfernte Bedienelement
96 zu legen, das bequem mit dem Daumen bedient werden kann.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Abwandlungen und
Weiterbildungen möglich, die sich zum Beispiel auf die Anzahl, Form und örtliche
Anordnung der berührungssensitiven Bedienelemente relativ zu den Mitteln zum
Verändern der Position des virtuellen Zeigers beziehen. Ein erfindungswesentlicher
und schutzbegründender Grundgedanke ist jedenfalls, die Bedienung von
Zeigegeräten unterschiedlichster Art dadurch zu erleichtern, daß bislang nur durch
aktiv ausgeübten Druck auslösbare Operationen nun durch bloßes Berühren
berührungssentiver Bedienelemente ausgelöst werden können. Durch geschickte
Formgebung der berührungssensitiven Bedienelemente kann zudem erreicht
werden, daß bei Operationen wie Drag-and-Drop, bei denen ein Finger einer Hand
zur Bewegung eines virtuellen Zeigers bewegt werden muß, ein anderer Finger der
selben Hand, der während der genannten Operation das berührungssensitive
Bedienelement berühren soll, nicht ruhig gehalten werden muß, sondern vielmehr
der Bewegung des den virtuellen Zeiger steuernden Fingers in gewissem Rahmen
folgen kann.
Claims (33)
1. Anordnung (10) zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie
Mäusen, Trackbällen, Trackpoints, Touchpads u. dgl. umfassend
Mittel (12) zum Verändern der Position eines virtuellen Zeigers und
wenigstens ein zusätzliches Bedienelement (14; 16) zur Umsetzung manueller Operationen in Bediensignale, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (14; 16) als Berührungssensor ausgebildet ist.
Mittel (12) zum Verändern der Position eines virtuellen Zeigers und
wenigstens ein zusätzliches Bedienelement (14; 16) zur Umsetzung manueller Operationen in Bediensignale, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (14; 16) als Berührungssensor ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei wenigstens zwei Bedienelemente (14;
16) zur Umsetzung manueller Operationen in Bediensignale vorgesehen
sind, von denen eines die Funktion einer linken und eines die Funktion einer
rechten Maustaste hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Funktionen von rechter und linker Maustaste entsprechenden
Bedienelemente jeweils als Berührungssensoren ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier als
Berührungssensoren ausgebildete Bedienelemente vorgesehen sind, von
denen jeweils zwei den Funktionen von rechter und linker Maustaste
entsprechen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein als Berührungssensor ausgebildetes Bedienelement (94; 96) eine im
wesentlichen U-förmige berührungssensitive Oberfläche aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein als Berührungssensor ausgebildetes Bedienelement eine ringförmig
geschlossene berührungssensitive Oberfläche aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein als Berührungssensor ausgebildetes Bedienelement (14; 16) eine in
Relation zur das Bedienelement typischerweise berührenden Fläche,
nämlich der beim Auflegen einer Fingerkuppe auf eine ebene Fläche
entstehenden im wesentlichen runden oder leicht ovalen Auflagefläche,
langgestreckte Oberfläche aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
langgestreckte Oberfläche zwei über einen Steg (18; 20) verbundene
verbreiterte Bereiche (22, 24; 26, 28) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten
Bereiche (22, 24; 26, 28) in Größe und Form an die Bedienung mit einer
Fingerkuppe angepaßt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden über einen Steg (18; 20) verbundenen verbreiterten Bereiche (22, 24;
26, 28) derart relativ zu den Mitteln (12) zum Verändern der Position des
virtuellen Zeigers angeordnet sind, daß bei Bedienung der Mittel zum
Verändern der Position des virtuellen Zeigers mit einem Finger einer Hand
einer der beiden verbreiterten Bereiche mit einem anderen Finger derselben
Hand berührt werden kann.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Funktionen von rechter und linker Maustaste entsprechenden als
Berührungssensoren ausgebildeten Bedienelemente (14; 16) derart relativ
zu den Mitteln (12) zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers
angeordnet sind, daß bei Bedienung der Mittel zum Verändern der Position
des virtuellen Zeigers mit einem Finger einer Hand gleichzeitig wenigstens
eines der der linken oder rechten Maustaste entsprechenden
Bedienelemente mit einem anderen Finger derselben Hand berührt werden
kann.
11. Anordnung (70) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenigstens zwei
als Berührungssensoren ausgebildete Bedienelemente (14; 16) vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente durch einen leicht
ertastbaren Abschnitt (72) voneinander getrennt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Bedienelemente trennende ertastbare Abschnitt ein an einem Gehäuse
vorgesehener Vorsprung (72) oder eine in einem Gehäuse ausgebildete
Vertiefung (58) ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Bedienelemente trennende Abschnitt in Größe, Form und Anordnung relativ
zu den Mitteln zum Verändern der Position des virtuellen Zeigers so
ausgebildet ist, daß er bei der Bedienung der Mittel zum Verändern der
Position des virtuellen Zeigers mit einer Hand als Ruheposition für den
Daumen derselben Hand dienen kann.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei wenigstens zwei als
Berührungssensoren ausgebildete Bedienelemente (14; 16) vorgesehen und
in einem Gehäuse, insbesondere in einer Handballenauflage (56) unterhalb
einer Tastatur, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
wenigstens zwei Bedienelemente (16) in einer muldenartigen Vertiefung (58)
des Gehäuses angeordnet ist.
15. Anordnung (70) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Mittei zum
Verändern der Position des virtuellen Zeigers ein im wesentlichen
rechteckiges Touchpad (12) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein als Berührungssensor ausgebildetes Bedienelement (14; 16)
im wesentlichen parallel zu einer Seite des Touchpads angeordnet ist und
wenigstens die Länge dieser Seite besitzt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Berührungssensor als Drucksensor ausgebildet ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Berührungssensor als Temperatursensor ausgebildet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Berührungssensor als Detektor zur Erfassung der Änderung einer
elektrischen Größe, insbesondere der Spannung oder des Widerstands,
beim In-Kontakt-Treten einer Oberfläche des Berührungssensors mit
menschlicher Haut ausgebildet ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Unterbrecher zum Unterbrechen der Erzeugung von Bediensignalen
beim Berühren des Berührungssensors oder der Verarbeitung solcher
Bediensignale vorgesehen ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterbrecher als Drucksensor und/oder ebenfalls als Berührungssensor
ausgebildet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
oder die als Berührungssensor/en ausgebildete/n Bedienelement/e und der
Unterbrecher in einem Gehäuse, insbesondere in einer Handballenauflage
unterhalb einer Tastatur angeordnet sind.
22. Anordnung (70) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe der Mittel (12) zum Verändern der Position
des virtuellen Zeigers wenigstens zwei, vorzugsweise vier Navigationstasten
(76; 78; 80; 82) angeordnet sind.
23. Anordnung (70) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Navigationstaste (76; 78; 80; 82) zwei Steuerfunktionen, insbesondere
Funktionen zum Steuern eines Cursors wie die Funktionen "springe um eine
Position in eine Richtung" oder "springe an Bild- oder Seitenanfang/-ende in
eine Richtung" besitzt.
24. Anordnung (70) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Navigationstaste (76; 78; 80; 82) als Wipptaste mit einer Ruhestellung und
zwei Operationsstellungen ausgebildet ist.
25. Anordnung (70) nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei die Mittel zum
Verändern der Position des virtuellen Zeigers ein im wesentlichen
rechteckiges Touchpad (12) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Nähe jeder der vier Seiten des Touchpads jeweils eine Navigationstaste (76;
78; 80; 82) angeordnet ist.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Mittel (12) zum Verändern der Position des virtuellen
Zeigers ein Scrollrad (74) angeordnet ist.
27. Verfahren zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen,
Trackbällen, Touchpads u. dgl. mit Mitteln zur Veränderung der Position
eines virtuellen Zeigers und wenigstens einem zusätzlichen Bedienelement
zur Umsetzung manueller Operationen in Bediensignale,
dadurch gekennzeichnet,
daß die manuelle Operation das bloße Berühren des Bedienelementes,
insbesondere das Auflegen eines Fingers, eines Handballens o. dgl. auf das
Bedienelement ist.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen
eines realen Unterbrechers prioritätshöhere Bediensignale erzeugt werden,
die die Erzeugung von Bediensignalen durch Berühren des wenigstens
einen zusätzlichen Bedienelementes oder die Verarbeitung solcher
Bediensignale unterbrechen.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Berühren des wenigstens einen zusätzlichen Bedienelementes nur dann
Bediensignale erzeugt oder solchermaßen erzeugte Bediensignale nur dann
weiterverarbeitet werden, wenn wenigstens eine Randbedingung erfüllt ist.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randbedingung eine Mindestzeitdauer ist, über die die Berührung des
wenigstens einen zusätzlichen Bedienelementes andauern muß.
31. Verfahren nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randbedingung die Betätigung der Mittel zum Verändern der Position des
virtuellen Zeigers ist.
32. Datenverarbeitungsgerät wie insbesondere Automatenterminal, Notebook
o. dgl. mit einer Anordnung (10; 30; 40; 70) nach einem der Ansprüche 1 bis
26.
33. Berührungssensor zur Verwendung bei einer Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 26 oder einem Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 32.
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DE10128192A DE10128192A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-06-11 | Anordnung und Verfahren zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen, Trackbällen, Trackpoints, Touchpads u.dgl. |
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DE10108133 | 2001-02-20 | ||
DE10128192A DE10128192A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-06-11 | Anordnung und Verfahren zur Erzeugung von Bediensignalen bei Zeigegeräten wie Mäusen, Trackbällen, Trackpoints, Touchpads u.dgl. |
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ID=7674854
Family Applications (1)
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