DE60217330T2 - Vorrichtung und Verfahren für Finger auf Finger tippen - Google Patents

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National Chung-Hsing University Taichung Tw
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Eingabegerät für ein Informationsverarbeitungssystem und konkreter auf ein Paar Handschuhe, auf denen Tastenknöpfe befestigt sind, die wie eine Tastatur verwendet werden, die in einem Verfahren für Zehnfingertippen zur Dateneingabe in einen Computer, einen Minicomputer oder ein Mobiltelefon benutzt werden können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Um Daten in ein Informationsverarbeitungsgerät, wie einen Computer, ein Mobiltelefon oder einen Minicomputer (PDA, personal digital assistant) oder ähnliches einzugeben, wird üblicherweise eine Tastatur verwendet. Wenn der Benutzer eine Taste auf der Tastatur drückt, wird ein entsprechendes Signal zu dem Informationsverarbeitungssystem gesendet um die entsprechende Funktionsdatenwort einzugeben. Die Tastaturen unterschiedlicher Geräte haben unterschiedliche Größen und unterschiedliche Ausstattungen, die unterschiedliche Funktionsumfänge und unterschiedliche Grade der Bedienbarkeit bieten. Aber, unter einer Vielfalt von Universaltastaturen ist gegenwärtig die herkömmliche QWERTY Tastatur aufgrund der Gewohnheiten der Benutzer und ihrer relativ guten Leistungen in der Tippbedienbarkeit und Tippgeschwindigkeit immer noch die Populärste.
  • Allerdings ist die herkömmliche QWERTY Tastatur sperrig mit starrem Aufbau und benötigt einen flachen Untergrund mit viel Platz, wie zum Beispiel die Tischplatte eines Schreibtisches, um darauf abgestellt zu werden. Der Benutzer muss zum Tippen dicht an der Tischplatte sitzen, und es ist unbequem zum Tragen. Um die oben genannten Einschränkungen zu überwinden, bieten Datenhandschuhe als virtuelle Tastaturen und tragbare Tastaturen alternative Lösungen an um die zuvorgenannten Probleme abzuschwächen oder zu verhindern.
  • Anstatt nur den Tastendruck zur Eingabe zu verwenden, erkennt eine virtuelle Handschuhtastatur die Bewegung der Finger, wie zum Beispiel das Fingerbeugen, um die eingegebenen Datenworte zu dekodieren. Ein in U.S.Pat.No. 6304840 offenbartes System verwendet Datenhandschuhe als virtuelle Tastatur, die Zehnfingertippen ermöglichen. Der Beugewinkel des proximalen Interphalangealgelenkes, der durch einen Beugesensor ermittelt wird, wird benutzt, um eine bestimmte Reihe der Tastatur zu entschlüsseln. Jeder Finger bedient eine oder mehrere Spalten. Ein Abspreiz/Heranziehsensor wird zur Unterscheidung der durch denselben Finger bedienten Spalten verwendet.
  • Ein tragbares Dateneingangssystem ist eine kleine Vorrichtung, die zum Tippen in der Hand des Benutzers gehalten wird. Ein System, das in U.S. Pat. No. 6288709 B1 offenbart wird, weist ein Gehäuse mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche auf, auf denen multidirektionale Tasten verwendet werden um die Fingerbewegungen zu minimieren.
  • Das japanische Patent JP 2000 330692 A offenbart eine Handschuhtastatur für ein Informationsverarbeitungssystem, die aus zwei Handschuhkörpern besteht, wobei jeder mehrere Handschuhfinger aufweist. Die Rückenfläche eines jeden der zahlreichen Handschuhfinger weist eine Vielzahl von Tasten auf, die darauf angebracht sind. Die Tasten sind so beschaffen, dass das Drücken einer Taste ein Funktionsdatenwort entsprechend der gedrückten Taste in das Informationsverarbeitungssystem eingibt.
  • PCT-Anmeldung WO 89/12858 beschreibt einen Handschuh, der Funktionen und Strukturen aufweist, die den Bewegungen der Hand und den Fingern entsprechen. Ferner beinhaltet der Handschuh druckempfindliche und magnetische Gebersensoren, die an den Vorder- und Rückseiten der Handschuhe angeordnet sind, die als Dateneingabetasten benutzt werden können.
  • Ob mit einer virtuellen Handschuhtastatur oder einer tragbaren Tastatur wird zwar das Ziel des fern vom Schreibtisch Tippens erreicht, aber das Tippen ist, wenn man die Vorrichtung auf der Schreibtischplatte abstellt, unmöglich und die Tippfunktion wird ernsthaft behindert, wenn zur selben Zeit ein anderer Gegenstand in der Hand gehalten wird.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist Hauptziel der Erfindung, eine an der Hand getragene Tastatur anzugeben, die zum Finger-auf-Finger, zehn-Finger-Tippen fern vom Schreibtisch befähigt. Außerdem wird die angedachte, an der Hand getragene Tastatur sogar, wenn sie auf einen Schreibtisch gestellt wird, nicht dabei behindert, wie eine Tastatur zum Tippen zu funktionieren. Zudem kann der Benutzer einen anderen Gegenstand in einer Hand halten, wie zum Beispiel einen Minicomputer oder einen Taster, während es immer noch möglich ist, mit dieser, an der Hand getragenen Tastatur, zu tippen. Dieses Ziel wird durch die in den Ansprüchen 1 oder 2 beschriebene Handschuhtastatur erreicht.
  • Die an der Hand getragene Tastatur dieser Erfindung ist eine Eingabevorrichtung für ein Informationssystem, die aus zwei Handschuhkörpern, jeder mit fünf Handschuhfingern, besteht, wobei auf jedem der Handschuhfinger eine Vielzahl von Drucktasten angebracht ist. In dem entsprechenden Eingabeverfahren, bei dem die Tastaturkleidung an beiden Händen des Benutzers getragen wird, wird jeder der fünf Finger einer jeden Hand benutzt, um eine bestimmte Taste anzuschlagen, die an den Handschuhfingern der anderen Hand angebracht ist. Auf jeder Hand ist zum Tippen auf einer anderen Hand eine halbe Anzahl der Tasten auf der Handfläche der proximalen und mittleren Fingerglieder eines jeden Handschuhfingers einer Hand angebracht, während andere Tasten auf dem Handrücken der anderen Hand angebracht sind. Die Tasten, die durch einen bestimmten Finger gedrückt werden sollen sind an dem entsprechenden Handschuhfinger der anderen Hand angebracht. Zum Beispiel sind Tasten "w", "s" und "x", die normalerweise durch den Ringfinger der linken Hand gedrückt werden, am Handschuhringfinger der rechten Hand angebracht. In einer solchen Tasten- und Tastaturanordnung kann ein Benutzer fern vom Schreibtisch mit zehn Fingern durch Benutzen von fünf Fingern einer jeden der beiden Hände tippen, um die Tasten auf der anderen Hand zu drücken.
  • Mit einer solchen Vorrichtung und zusammenwirkendem Tippverfahren kann der Benutzer Daten effizient und ergonomisch unter eingeschränkten Bedingungen in ein Informationsverarbeitungssystem eingeben.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Tastenanordnung auf dem Handrücken des rechten Handschuhkörpers der Handschuhtastatur, die an der rechten Hand des Benutzers getragen wird;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Tastenanordnung auf der Handfläche des linken Handschuhkörpers der Handschuhtastatur an der linken Hand des Benutzers;
  • 3 ist eine betriebliche Ansicht der Handbewegung bei einer Tippaktion, Tastendruck des Buchstaben "d", des Finger-auf-Finger-Tippverfahrens dieser Erfindung; und
  • 4 ist eine obere Draufsicht auf eine Ausführungssform dieser Erfindung, die zum Tippen auf einer Schreibtischplatte zum Vorbereiten auf das Tippen abgelegt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 enthält eine Handschuhtastatur gemäß der vorliegenden Erfindung einen rechten Handschuhkörper (auch bezeichnet als einen ersten Handschuhkörper) (10) und einen linken Handschuhkörper (auch bezeichnet als einen zweiten Handschuhkörper) (12). Die Rückansicht des rechten Handschuhkörpers (10), der an der rechten Hand eines Benutzers getragen wird, wird in 1 dargestellt, und die Handflächenansicht eines linken Handschuhkörpers (12), der an der linken Hand getragen wird, wird in 2 dargestellt. Fünf Handschuhfinger (102, 122) sind in jedem entsprechenden Handschuhkörper enthalten, um so auf jede Hand des Benutzers zu passen. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 repräsentiert jedes symbolische Zeichen (20) auf den Handschuhkörpern einen Tastenknopf (20), wobei das Drücken eines Tastenknopfes ein Funktionsdatenwort, das entweder symbolisch oder funktional ist, in das Informationsverarbeitungssystem eingibt. Eine Vielzahl an Tastenknöpfen (20) ist auf der Rückenfläche eines jeden Handschuhfingers des rechten Handschuhkörpers (10) angebracht, während andere Tastenknöpfe (20) auf der Handfläche jedes entsprechenden Handschuhfingers des linken Handschuhkörpers (12) angebracht sind.
  • Die Anordnung der Tasten auf den Handschuhfingern in dieser Ausführungsform soll ein Tippverfahren sehr ähnlich dem Tippen mit der herkömmlichen QWERTY Tastatur ermöglichen, so dass Leute, die an die herkömmliche Tastatur gewöhnt sind, gewöhnlich kein Übertragungsproblem beim Benutzen der Tastatur dieser Erfindung haben. Die Tasten zur Eingabe von Datenworten in grundlegenden Handpositionen auf einer herkömmlichen QWERTY Tastatur, zumeist alphabetische Symbole, sind auf den mittleren Fingergliedern der Finger auf der Rückenfläche des rechten Handschuhkörpers und auf den proximalen Fingergliedern der Handfläche des linken Handschuhkörpers angebracht. Diese Tasten, die mit seitlichen Bewegungen der Finger auf der herkömmlichen QWERTY Tastatur zu tippen sind, sind auf jedem Fingerglied angebracht, wobei eine weitere Spalte von Tasten beigefügt wird, so dass zwei Spalten von Tasten auf jedem dieser Fingerglieder gebildet werden. Die numerischen Tasten und Funktionstasten sind auf dem mittleren Fingerglied eines jeden Fingers, mit Ausnahme des Daumens, auf der Handfläche des linken Handschuhkörpers und auf den proximalen Fingergliedern auf der Rückenfläche des rechten Handschuhkörpers angebracht. Tasten wie Strg, Alt und die Leertaste sind auf der Rückansicht eines Fingergliedes auf dem rechten Handschuhdaumen angebracht. Tasten zur Bedienung des Cursors und Bildschirmscollen sind auf der Handfläche des linken Handschuhdaumens angeordnet.
  • Mit der obigen Tastenanordnung kann die Handschuhtastatur an den Händen zur Eingabe von Daten getragen werden, wobei das Finger-auf-Finger, zehn-Finger-Tippen ermöglicht wird. Die Vorbereitung zum Tippen auf der Handschuhtastatur, wobei jede Fingerkuppe auf einer entsprechenden Taste (20) ruht, kann genauso wie das Tippen auf einer herkömmlichen Tastatur sein, außer, dass die Tasten sich auf den Händen befinden. Zur Eingabe eines Funktionsdatenwortes in einen Computer, wird entweder ein Finger der rechten Hand benutzt, um eine Taste zu drücken, die auf der Handfläche eines Fingergliedes eines entsprechenden Fingers der linken Hand angebracht ist, oder ein Finger der linken Hand wird benutzt, um eine Taste zu drücken, die auf der Rückenfläche eines Fingergliedes des entsprechenden Fingers der rechten Hand angebracht ist. Ein betriebliches Beispiel ist in 3 dargestellt, in dem der Mittelfinger der linken Hand die Taste auf der mittleren Reihe des mittleren Fingergliedes des Mittelfingers der rechten Hand drückt um einen Buchstaben "d" einzugeben. Um Buchstaben "e" und "c" einzugeben, wird derselbe Finger benutzt, um die Tasten auf der oberen Reihe bzw. auf der unteren Reihe auf dem selben Fingerglied von "d" zu drücken. Der Eingabevorgang von anderen Datenworten ist analog und entspricht dem auf einer herkömmlichen Tastatur.
  • Da auf der Handfläche des rechten Körpers keine funktionalen Tasten angebracht sind, kann der Benutzer einen Gegenstand, wie z.B. einen Minicomputer oder einen Zeigestock in der rechten Hand halten während die Tasten auf dem Handschuhkörper auf dem Rücken der Finger exponiert sind. Unter diesen Umständen ist der Tippvorgang mit dieser angezogenen Tastatur immer noch ergonomisch anwendbar.
  • Es könnte für einen Benutzer nicht immer angenehm oder bequem sein, einen Handschuh an den Händen zu tragen. In einem solchen Fall kann mit der von den Händen abgenommenen Handschuhtastatur gearbeitet werden. Unter Bezugnahme auf 4 werden die beiden Handschuhkörper (10, 12) auf einer flachen Oberfläche, wie zum Beispiel einer Schreibtischplatte platziert, der rechte Handschuhkörper (10) auf der linken Seite und die Finger zum Benutzer gerichtet und der linke Handschuhkörper (12) auf der rechten Seite und die Finger vom Benutzer weggerichtet. In einer solchen Anordnung kann die Handschuhtastatur zum Tippen auf einem flachen Platz, wie zum Beispiel einer Schreibtischplatte, abgelegt werden.

Claims (2)

  1. Handschuhtastatur für ein Informationsverarbeitungssystem, mit zwei Handschuhkörpern (10, 12), wobei jeder mit mehreren Handschuhfingern (102, 122) ausgebildet ist, einer Mehrzahl von Tasten (20), die an der Rückenfläche von jedem Handschuhfinger (102) des ersten Handschuhkörpers (10) angebracht ist, einer anderen Mehrzahl von Tasten, die an der Handfläche von jedem Handschuhfinger (122) des zweiten Handschuhkörpers (12) angebracht ist, wobei die bereitgestellten Tasten so ausgestaltet sind, dass Drücken auf eine Taste ein Funktionsdatenwort entsprechend der gedrückten Taste in das Informationsverarbeitungssystem eingibt, dadurch gekennzeichnet dass die Funktionstasten, die mit F1 bis F5 beschriftet sind, an der Rückenfläche der proximalen Fingerglieder der Handschuhfinger (102) des ersten Handschuhkörpers (10) angebracht sind bzw. die Funktionstasten, die mit F6 bis F10 beschriftet sind, an der Handfläche der mittleren Fingerglieder der Handschuhfinger (122) des zweiten Handschuhkörpers (12) angebracht sind, und die numerischen Tasten an der Rückenfläche der proximalen Fingerglieder (102) des ersten Handschuhkörpers (10) bzw. an der Handfläche der mittleren Fingerglieder der Handschuhfinger (122) des zweiten Handschuhkörpers (12) angebracht sind.
  2. Handschuhtastatur für ein Informationsverarbeitungssystem mit zwei Handschuhkörpern (10, 12), wobei jeder mit mehreren Handschuhfingern (102, 122) ausgebildet ist, einer Mehrzahl von Tasten (20), die an der Rückenfläche von jedem Handschuhfinger (102) des ersten Handschuhkörpers (10) angebracht ist, einer anderen Mehrzahl von Tasten, die an der Handfläche von jedem Handschuhfinger (122) des zweiten Handschuhkörpers (12) angebracht ist, wobei die Tasten derart bereitgestellt sind, dass Drücken auf eine Taste eine Funktionsgröße entsprechend der gedrückten Taste in das Informationsverarbeitungssystem eingibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten der alphabetischen Symbole an der Rückenfläche der mittleren Fingerglieder der Handschuhfinger (102) des ersten Handschuhkörpers (10) und an der Handfläche der proximalen Fingerglieder der Handschuhfinger (122) des zweiten Handschuhkörpers (12) angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014173390A2 (de) 2013-04-25 2014-10-30 Jens Hansen Verfahren zur eingabe von daten und eine dafür geeignete vorrichtung
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