DE3702401A1 - Vierzehn-tasten-tastatur - Google Patents

Vierzehn-tasten-tastatur

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DE3702401A1
DE3702401A1 DE19873702401 DE3702401A DE3702401A1 DE 3702401 A1 DE3702401 A1 DE 3702401A1 DE 19873702401 DE19873702401 DE 19873702401 DE 3702401 A DE3702401 A DE 3702401A DE 3702401 A1 DE3702401 A1 DE 3702401A1
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finger
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DE19873702401
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Wilhelm Wedekind
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0233Character input methods
    • G06F3/0234Character input methods using switches operable in different directions
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details
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Description

Die Erfindung betrifft Tastaturen, wie sie bei elektr. Tasten-Eingabegeräten verwendet werden. Es ist bekannt, daß diese Tastaturen aus mehrreihig angeordneten Tasten bestehen, mit denen man durch Fingerdruck Schreib- oder Schaltvorgänge auslöst.
Diese gebräuchlichen Tastaturen haben im Grundprinzip immer noch die gleiche Tastenanordnung - die aus Gründen der Mechanik entstand - wie man sie seit vielen Jahren kennt. Diese Tastenanordnung, die eine unnatürliche Körper- und Händehaltung verlangt, führt bei Berufsschreibkräften am Bildschirm und an der Schreibmaschine zu körperlichen Beschwerden. Diese entstehen ferner durch die langen "Arbeitswege" der Arme, der Finger, der Augen und durch die aufrechte Körperhaltung mit der schiefen Abschreibehaltung des Kopfes. Die gebräuchlichen Tastaturen sind auch ergonomisch falsch, weil sie nicht der normalen Anordnung der Finger entsprechen und die natürlichen Bewegungsmöglichkeiten der Einzelfinger nicht berücksichtigen. Wenigschreiber suchen auf diesen Tastaturen mühselig die nach einem besonderen System angeordneten Zeichen zusammen und gehen, weil die Zeichen bei "richtiger" Handhaltung halb verdeckt sind, zum Zweifinger-System über. Das Erlernen der Tastenbedienung mit der fast akrobatischen Fingertechnik ist besonders durch die im Anfang verwirrende Anordnung der Zeichen sehr zeit- und kostenaufwendig, so daß viele Menschen vom Kauf einer Schreibmaschine absehen.
Eigene Nachforschungen nach gleichen oder ähnlichen patentierten Erfindungen auf dem Gebiete der Tastaturen in der Patent-Auslegestelle der TU Hannover blieben ohne Ergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tastaturen von Tasten-Eingabegeräten so zu gestalten, daß die bekannten "Schreibmaschinen-Beschwerden" durch eine wesentliche Entlastung der Muskulatur vermindert, die Erlern- und Bedienbarkeit durch ein überschaubares Zeichenangebot in ABC-Folge mit gut merkbarer Verteilung auf die einzelnen Finger erleichtert und die Zeichenkapazität allgemein erweitert wird.
Die Aufgabe wird - am Beispiel einer Schreibmaschine - dadurch gelöst, daß auf einer aus derm Schreibmaschinen-Unterteil ausziehbaren Vierzehn-Tasten-Tastatur acht verschiebbare Fingertastenträger und zwei ortsfeste Daumen-Tastengruppen mit unterschiedlichen Wipptasten angeordnet sind. Mit diesen vierzehn Tastenträgern können in der Grundauslegung 38 elektr. Impulse bzw. 190 Tastaufgaben ausgelöst werden. die acht, den normalen Fingerformen und -stellungen angepaßten, nach vorn abfallenden Finger-Tastenträgern haben auf dem Vorderteil sechs Vierfach-Wipptasten für die drei Mittelfinger der Hände und zwei Dreifach-Wipptasten für die kleinen Finger. Alle acht Finger-Tastenträger haben zusätzlich am hinteren hohen Teil Einfach-Wipptasten, die mit den Mittelgliedern der Finger bedient werden und als Tasten für oft vorkommende Satzzeichen denkbar sind. Die beiden Daumen- Tastengruppen haben je drei Einfach-Wipptasten mit insgesamt sechs Tastfunktionen: links eine Zeilentaste, rechts eine Leertaste mit jeweils zwei Programmtasten. Die Finger-Tastenträger können von den Benutzern sekundenschnell auf die eigene Handgröße und -form eingestellt werden: Auf der Unterseite der Finger-Tastenträger befindet sich ein entsprechend abgestimmter Haftmagnet, der auf einer metallischen Oberfläche der Tastatur-Grundplatte ein leichtes Verschieben in die persönlichen Fingerabmessungen ermöglicht. Die einstellbaren Finger-Tastenträger sind mit Spiralkabel elektr. angeschlossen. Die erfindungsgemäße Tastatur kann integriert, ausschwenkbar, ausziehbar, frei beweglich als Einheit oder auch getrennt in zwei Handeinheiten ausgeführt werden.
Auf einem 30-Zeichen-Sichtfenster steht die Grundgruppe abc oder die von einer Daumen-Wipptaste eingegebene Zeichengruppe, deren Einzelzeichen - durch die Symbole für Anfänger und Wenigschreiber leicht auffindbar - dann mit den Finger- Tastenträgern abrufbar sind. Die Daumen können - wegen ihrer besonderen Beweglichkeit zur Seite - ihre Tastengruppen problemlos bedienen.
Die Konstruktion der Vierzehn-Tasten-Tastatur und die Gestaltung der Programme kann naturgemäß nur von Fachleuten durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vierzehn-Tasten-Tastatur bringt beispielsweise für die Anwender von Schreibmaschinen der neuen Bauart folgende Vorteile:
a) Bei völlig entspannter Körperhaltung liegen die Hände auf ihren Handballen rechts und links neben der Schreibmaschine vor den Hand-Tastaturen und die Fingerkuppen berühren schreibbereit leicht die druckneutralen Tastmitten.
b) Beim Schreiben werden die Tasten nur durch "Tippen" auf ihre höherliegenden Seitenkanten betätigt, so daß die "Arbeitswege" der Fingerkuppen nur etwa 3-5 mm betragen.
c) Das Erlernen des Schreibens auf dieser Tastatur ist in kurzer Zeit möglich, weil das ABC - in normaler Reihenfolge auf die Finger von links nach rechts verteilt - auch ohne Schreibmaschine geübt werden kann.
d) Auf dem Zeichen-Sichtfenster unterhalb der Schreibwalze ist - die Übersicht erleichternd - nur die eingegebene Zeichengruppe sichtbar und abrufbereit.
e) Auf einem Feld unter- oder oberhalb des Zeichen-Sichtfensters erleichtern Hilfssymbole Anfängern und Wenigschreibern das Auffinden der Taste und der Tastrichtung für das gewünschte Zeichen.
f) Die Fingernägel der Damen stören nicht und sie sind nicht mehr gefährdet.
g) Die Vierzehn-Tasten-Tastatur kann sekundenschnell auf unterschiedliche Handgrößen und -formen umgestellt werden.
h) Eine Vierzehn-Tasten-Schreibmaschien wird gewichtsmäßig leichter und in den Abmessungen kleiner.
i) Das Manuskript kann bei seitlicher (zweiteiliger) Tastatur ablesegünstiger im Raum der entfallenden Tastatur liegen.
j) Die Schreibmaschinen-Tische können wegfallen, weil die Vierzehn-Tasten-Tastatur bei normaler Schreibtischhöhe bedient werden kann.
k) Die zweiteiligen Tastaturen können auch in krankheitsbedingten Körperstellungen bedient werden.
l) Bei Tasten-Eingabegeräten mit großen, unübersichtlichen Tastenfeldern könnte die Anzahl der Tasten reduziert und damit die Tastenfeldgröße erheblich verkleinert werden.
m) Die "Arbeitswege" der Arme, der Hände und der Finger entfallen beim Schreiben fast ganz und das "Arbeitsfeld" der Augen wird bedeutend kleiner.
n) Die Schultermuskulatur wird durch die aufliegenden Unterarme bzw. Handballen entlastet, weil sie die Arme nicht mehr "tragen" braucht.
o) Das Erlernen des Blindschreibens wird leichter, weil für die Finger das Tastenwechseln entfällt.
Es zeigen auf Blatt 8:
Abb. 1 die durch die aufgelegten Handballen entspannte Körperhaltung an einem Bildschirm,
Abb. 2 die bequeme Körperhaltung mit aufgelegten Unterarmen an einer erfindungsgemäßen Schreibmaschine,
Abb. 3 einen der Finger-Tastenträger für die sechs mittleren Finger der Hände mit einer Vierfach-Taste (a), einer Einfach-Taste (b) und dem Haftmagneten (c).
Abb. 4 einen der Finger-Tastenträger für die kleinen Finger mit einer Dreifach-Taste (a), einer Einfach-Taste (b) und dem Haftmagneten (c),
Abb. 5 die linke Daumen-Tastengruppe mit einer Funktionstaste (a) und zwei Programmtasten (b),
Abb. 6 eine erfindungsbedingt geänderte Schreibmaschine mit zwei verschiebbaren Handeinheiten (a), die lagemäßig den jeweiligen Augen- und Körperverhältnissen angepaßt werden können, die acht einstellbaren Finger-Tastenträger (b), die beiden ortsfesten Daumen-Tastengruppen (c), das 30-Zeichen- Sichtfenster (d) und die Hilfssymbole (e) für das Auffinden der Taste und der Tastrichtung,
Abb. 7 ein Beispiel, wie eine Belegung mit Schaltfunktionen und Zeichen für eine erfindungsbedingt geänderte Schreibmaschine ausgeführt sein könnte.

Claims (8)

1. Vierzehn-Taster-Tastatur für Tasten-Eingabegeräte erfindungsbedingt geänderter Bauart,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus acht verstellbaren Finger-Tastenträgern und zwei ortsfesten Daumen-Tastengruppen besteht, die auf einer ein- oder zweiteiligen Trägerplatte angeordnet sind und über eine Grundkapazität von 190 Tastaufgaben verfügt.
2. Vierzehn-Taster-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Finger-Tastenträger mit Vierfach-Tasten für die drei Mittelfinger der Hände und zwei Finger-Tastenträger mit Dreifach-Tasten für die kleinen Finger ausgestattet sind. Diese acht Finger-Tastenträger tragen zusätzlich auf dem hinteren Teil eine Einfach-Taste. Die beiden Daumen-Tastengruppen sind mit je drei Einfach-Tasten bestückt, die lagemäßig den Bewegungsradien der Daumen folgen.
3. Vierzehn-Tasten-Tastatur nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die acht verstellbaren Finger- Tastenträger durch eine geeignete Formgebung und z. B. entsprechend abgestimmter Haftmagnete auf der Unterseite - oder auch mechanisch lös- und feststellbar - sekundenschnell mit den Fingern der jeweiligen Schreiber(innen) auf deren Fingeranordnung und Handgröße eingestellt werden können.
4. Vierzehn-Tasten-Tastatur nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachtasten der Finger- Tastenträger konstruktiv so gestaltet sind, daß sie - von einer druckneutralen Tastenmitte aus - durch Tippen auf die erhöhten Seitenkanten bis zu vier elektr. Impulse nur nacheinander ohne Fehl- oder Doppelschaltung ermöglichen.
5. Vierzehn-Tasten-Tastatur nach Anspruch 1-4, daß die Positionen der Tasten auf den Tastenträgern den natürlichen Lagen der Finger und der Daumen von entspannt aufliegenden Händen entsprechen.
6. Vierzehn-Tasten-Tastatur nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem 30-Zeichen-Sichtfenster das kleine Abc oder die von einem der Daumentaster jeweils eingegebene Zeichengruppe erscheint und daß durch ober- oder unterhalb des Sichtfensters angebrachte Symbole das Auffinden des Taste und der Tastrichtung für das gewünschte Zeichen optisch erleichtert wird.
7. Vierzehn-Taster-Tastatur nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Tasten-Eingabegeräte integriert, ausklappbar, ausziehbar, frei beweglich als Einheit oder auch getrennt in zwei Handeinheiten gestaltet werden kann.
8. Vierzehn-Tasten-Tastatur nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Finger verteilte ABC-Reihenfolge sinngemäß auf dem Zeichen-Sichtfenster erscheint. Die Umlaute und die weniger vorkommenden Buchstaben sind dabei auf die kleinen Finger gelegt.
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