DE112007003723T5 - Ergonomische Mauseinrichtung mit mehrfach programmierbaren Tasten - Google Patents

Ergonomische Mauseinrichtung mit mehrfach programmierbaren Tasten Download PDF

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Razer Asia Pacific Pte Ltd
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Razer Asia Pacific Pte Ltd
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    • G06F2203/033Indexing scheme relating to G06F3/033
    • G06F2203/0333Ergonomic shaped mouse for one hand

Abstract

Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung, wobei die Eingabeeinrichtung umfasst:
– eine Schaltung;
– einen ersten Versatzwandler, der mit der Schaltung gekoppelt ist, um einen gemessenen Versatz in Versatzsignale umzusetzen, wobei die Schaltung zur Kommunikation der Versatzsignale zu der Prozessorbasierten Einrichtung dient, um ein Objekt auf der Prozessorbasierten Einrichtung zu manipulieren;
– einen Körper zum Unterbringen der Schaltung und des ersten Versatzwandlers, wobei der Körper eine Basis um im Einsatz auf einer Fläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche hat, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche im Einsatz zum Abstützten der Mittelhand des Benutzers dient, wobei der Körper eine niederdrückbare Taste hat, die auf der Stützfläche ausgebildet ist;
– eine Vielzahl von Aktuatoren, die auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet sind und entlang dem Umfang der niederdrückbaren Taste positioniert sind, wobei die Vielzahl der Aktuatoren mit der...

Description

  • Gebiet Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf von Menschen nutzbare Schnittstelleneinrichtungen für Computer. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine ergonomische Mauseinrichtung mit mehrfach programmierbaren Tasten.
  • Hintergrund
  • Zeigeeinrichtungen, beispielsweise eine Computermaus, werden gewöhnlich beispielsweise dazu verwendet, eine Cursor-Bewegung zu steuern, die auf einem Computerbildschirm angezeigt wird, um Auswahlen auf einer grafischen Benutzeroberfläche (Graphical User Interfaces = GUI) zu treffen. Die Verwendung von Zeigeeinrichtungen umfasst in hohem Maße sich wiederholende Hand- und Fingerbewegungen und -Positionen. Einige Formen von Krankheiten durch wiederholten Stress, beispielsweise das Karpal-Tunnel-Syndrom (CTS), können der häufigen Verwendung von Zeigeeinrichtungen zugeschrieben werden, insbesondere, wenn unangenehme und stressige Bewegungen und/oder Positionen im Spiel sind. Folglich sind Zeigeeinrichtungen, die Konfigurationen haben, die dazu zwingen, dass das Handgelenk, die Hand und die Finger eines Benutzers unangenehme und stressige Positionen und/oder Bewegungen einnehmen bzw. durchführen muss/müssen, unerwünscht.
  • Zusätzlich ist das Problem für Benutzer, die unter einer Krankheit durch sich wiederholenden Stress auf Grund der Verwendung von Zeigeeinrichtungen leiden, noch schwerwiegender in der heutigen Umgebung, wo der Einsatz von Personal-Computern (PCs) für verschiedene Zwecke, die von einer Produktionsarbeit bis zum Spielen reichen, in hohem Maße allgegenwärtig ist im Vergleich zu der Vergangenheit. Namentlich gewinnt das PC-Spielen weltweit eine enorme Popolarität aufgrund der Entwicklung des Internets als eine Plattform, um es den Spielern zu gestatten, leicht durch Online-Spielen miteinander zusammenzuwirken. PC-Spiele, die Online gespielt werden, gehören normalerweise zu Kategorien, die von Ego-Shooter-Spielen (First Person Shooter = FPS) bis zu Massen-Mehrspieler-Online-Gemeinschaftsspielen (Massive Multiplayer Online Role Player Games = MMORPGs) reichen. Typischerweise werden Zeigeeinrichtungen, beispielsweise die Computermaus, zusammen mit Tastaturen als Mittel verwendet, um Benutzer in die Lage zu versetzen, mit den PC-Spielen in Wechselwirkung zu treten.
  • Aufgrund des Anstiegs in der Popularität von PC-Spielen, benötigen Benutzer mehr Tasten als jemals vorher auf der Computermaus, um zusätzliche Funktionalitäten und Merkmale der PC-Spiele „im Flug” zu aktivieren. Herkömmlicherweise ist eine Computermaus typischerweise mit einer oder zwei Tasten vorgefertigt. Um jedoch Macro-„Schnelltasten”-Funktionen auszunutzen, die von Software und PC-Spielen geliefert werden, haben die Gerätehersteller zusätzliche Tasten auf der Computermaus ausgebildet, wobei beispielsweise die zusätzlichen Tasten an den Seiten der linken und der rechten Maustaste der Computermaus angeordnet werden. Aufgrund der unangenehmen Positionierung der zusätzlichen Tasten, die so abgestimmt sind, dass sie in der Form der Computermaus konform gehen, sind die zusätzlichen Tasten daher nicht leicht durch die Benutzer zugänglich.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Probleme wird daher ein Bedarf für eine Einrichtung mit Tasten bestätigt, die ergonomisch darauf positioniert sind.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, die hier offenbart sind, liefern eine ergonomische Eingabeeinrichtung mit mehrfach programmierbaren Tasten.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung offenbart. Die Eingabeeinrichtung umfasst eine Schaltung, einen ersten Versatzwandler, einen Körper und eine Vielzahl von Aktuatoren. Der erste Versatzwandler ist mit der Schaltung gekoppelt, um einen gemessenen Versatz in Versatzsignale umzusetzen, und die Schaltung dient zur Kommunikation der Versatzsignale an die Prozessorbasierte Einrichtung, um ein Objekt auf der Prozessorbasierten Einrichtung zu manipulieren. Der Körper beherbergt die Schaltung und den ersten Versatzwandler, wobei der Körper eine Basis, um im Einsatz auf einer Oberfläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche hat, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche im Einsatz zum Unterstützen der Mittelhand des Benutzers dient, wobei der Körper eine niederdrückbare Taste hat, die auf der Stützfläche ausgebildet ist. Die Mehrzahl der Aktuatoren ist auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet und entlang dem Umfang der niederdrückbaren Taste positioniert, die Vielfalt der Aktuatoren ist mit der Schaltung gekoppelt. Unter anderem ist die Vielzahl der Aktuatoren zu betätigen, um Betätigungssignale zu erzeugen, die von der Schaltung erfasst werden können, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung zu der Prozessorbasierten Einrichtung übertragen werden können, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung offenbart. Die Eingabeeinrichtung umfasst eine Schaltung, einen ersten Versatzwandler, einen Körper, eine Aufnahme und einen Aktuatormodul. Der erste Versatzwandler ist mit der Schaltung gekoppelt, um einen gemessenen Versatz in Versatzsignale umzusetzen, und die Schaltung dient zur Kommunikation der Versatzsignale an die Prozessorbasierte Einrichtung, um ein Objekt auf der Prozessorbasierten Einrichtung zu manipulieren. Der Körper beherbergt die Schaltung und den ersten Versatzwandler, der Körper hat eine Basis, um im Einsatz auf eine Oberfläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei im Einsatz wenigstens ein Teil der Stützfläche zur Unterstützung der Mittelhand des Benutzers dient, wobei der Körper eine niederdrückbare Taste hat, die auf der Stützfläche ausgebildet ist. Die Aufnahme ist in der Stützfläche des Körpers ausgebildet und entlang dem Umfang der niederdrückbaren Taste positioniert, die Aufnahme hat elektrische Kontakte, die darin ausgebildet sind, und die mit der Schaltung gekoppelt sind. Der Aktuatormodul umfasst eine Vielzahl von Aktuatoren, wobei der Aktuatormodul in der Aufnahme aufgenommen werden kann. Die Vielzahl der Aktuatoren des Aktuatormoduls sind ferner zu betätigen, um Betätigungssignale zu erzeugen, die von der Schaltung über die elektrischen Kontakte erfasst werden können, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung zu der Prozessorbasierten Einrichtung übertragen werden können, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung offenbart. Die Eingabeeinrichtung umfasst eine Schaltung, einen ersten Versatzwandler, einen Körper und eine Aufnahme. Der erste Versatzwandler ist mit der Schaltung gekoppelt, um einen gemessenen Versatz in Versatzsignale umzusetzen, und die Schaltung dient zur Kommunikation der Versatzsignale an die Prozessorbasierte Einrichtung. Der Körper beherbergt die Schaltung und den ersten Versatzwandler, wobei der Körper eine Basis, um im Einsatz auf eine Fläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche sich von der Basis nach außen erstreckt, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche im Einsatz zur Unterstützung der Mittelhand des Benutzers dient. Die Aufnahme ist in der Stützfläche des Körpers ausgebildet, wobei die Aufnahme elektrische Kontakte hat, die darin ausgebildet und mit der Schaltung gekoppelt sind, wobei die Aufnahme zum darin Aufnehmen eines Aktuatormoduls dient und wobei der Aktuatormodul wenigstens einen Aktuator aufweist. Wenn der Aktuatormodul in der Aufnahme aufgenommen ist, ist der wenigstens eine Aktuator des Aktuatormoduls zu betätigen, um Betätigungssignale zu erzeugen, die von der Schaltung über die elektrischen Kontakte erfasst werden können, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung zu der Prozessorbasierten Einrichtung überfragen werden können, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Eingabeeinrichtung für die Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung offenbart. Die Eingabeeinrichtung umfasst eine Schaltung, einen Körper und eine Aufnahme. Der Körper beherbergt die Schaltung, wobei der Körper eine Basis, um im Einsatz auf einer Oberfläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche hat, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche im Einsatz zur Unterstützung der Mittelhand des Benutzers dient. Die Aufnahme ist auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet, die Aufnahme hat elektrische Kontakte, die darin ausgebildet und mit der Schaltung gekoppelt sind, wobei die Aufnahme zum darin Aufnehmen eines Aktuatormoduls dient und der Aktuatormodul wenigstens einen Aktuator umfasst. Wenn der Aktuatormodul in der Aufnahme aufgenommen ist, ist der wenigstens eine Aktuator des Aktuatormoduls zu betätigen, um Betätigungssignale zu erzeugen, die von der Schaltung über die elektrischen Kontakte erfasst werden können, wobei die Betätigungssignale zu der Prozessorbasierten Einrichtung durch die Schaltung übertragen werden können, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Eingabeeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine linksseitige Draufsicht auf die Eingabeeinrichtung von 1 ist
  • 3 eine Boden-Aufsicht der Eingabeeinrichtung von 1 ist;
  • 4 ein grafisches Format einer Softwareanwendung zeigt, die im Zusammenhang mit der Konfigurierung der Eingabeeinrichtung von 1 verwendet wird
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Körpereinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung der Eingabeeinrichtung von 5;
  • 7 ist eine rückwärtige Draufsicht auf die Eingabeeinrichtung von 5;
  • 8 ist eine rechtsseitige Draufsicht auf die Eingabeeinrichtung von 5;
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine Eingabeeinrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung der Eingabeeinrichtung von 9;
  • 11 ist eine rückwärtige Draufsicht auf die Eingabeeinrichtung von 9; und
  • 12 ist eine rechtsseitige Draufsicht auf die Eingabeeinrichtung von 9.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine ergonomische Eingabeeinrichtung mit mehrfach programmierbaren Tasten wird im Folgenden beschrieben, um die vorstehenden Probleme anzusprechen.
  • Zum Zwecke der Kürze und Klarheit wird die Beschreibung der Erfindung im folgenden auf Anwendungen beschränkt, die sich auf ergonomische Eingabeeinrichtungen beziehen. Dies schließt jedoch nicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung von anderen Anwendungsfällen aus, die ähnliche Betätigungsmerkmale haben. Die grundlegenden Betriebs- und Funktionsprinzipien der Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in verschiedenen Ausführungsbeispielen insgesamt gemeinsam.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden in Übereinstimmung mit den 1 bis 12 der Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszahlen nummeriert sind.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine ergonomische Eingabeeinrichtung 100, die entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist. Die Eingabeeinrichtung 100 ist vorzugsweise eine Computermaus zur Verwendung zusammen mit einem Computer 102. Die Eingabeeinrichtung 100 umfasst einen Körper 104 mit einer oberen Oberfläche 106. Drei unabhängig betätigte Aktuatoren sind auf dem Körper 104 montiert, einschließlich einer Primärtaste 108, einer Sekundärtaste 110 und einem Bildlaufrad 112. Die Primärtaste 108, die Sekundärtaste 110 und das Bildlaufrad 112 sind typische Aktuatoren einer herkömmlichen Computermaus. Alternativ umfasst die Eingabeeinrichtung 100 wenigstens die Primärtaste 108 oder die Sekundärtaste 110 oder das Bildlaufrad 112.
  • Zusätzliche umfasst die Eingabeeinrichtung 100 ferner einen ersten Aktuatormodul 114, einen zweiten Aktuatormodul 116 und einen dritten Aktuatormodul 114, die auf dem Körper 104 montiert sind. Der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuator 118 umfassen jeweils eine einzige Taste, einen Berührungssensor, einen Schieber oder einen Schalter. Vorzugsweise weist der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuatormodul 118 jeweils eine Vielzahl von Tasten auf. Der erste Aktuatormodul 114 und der zweite Aktuatormodul 116 sind auf der oberen Oberfläche 104 in der Nähe der Primärtaste 108 montiert. Der dritte Aktuatormodul 118 ist vorzugsweise auf einer Seitenoberfläche des Körpers 104 montiert, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Wenn ein Benutzer entweder die Primärtaste 108 oder die Sekundärtaste 110 niederdrückt oder „klickt”, wird eine Schaltfunktion ausgeführt. Insbesondere ändert das Niederdrücken von entweder der Primärtaste 108 oder der Sekundärtaste 110 einen zugehörigen Schaltzustand und erzeugt ein Signal, das über Leiter in einem Kabel 120 zu dem Computer 102 übertragen wird. Ein Ende des Kabels 120 ist innerhalb des Körpers 104 verankert und erstreckt sich von einem Ende 122 der Eingabeeinrichtung 100 weg, während das andere Ende des Kabels 120 mit dem Computer 120 gekoppelt ist.
  • Der Computer 102 kann eine Vielzahl von Designs haben und umfasst eine visuelle Anzeigeeinrichtung 124. Die visuelle Anzeigeeinrichtung 124, die vom Typ einer Kathodenstrahlerröhre, vom Typ einer Aktivmatrixanzeige oder eine andere geeignete Einrichtung sein kann, kann einen Cursor (oder Zeiger) 126 zusammen mit Text oder anderer grafischer Information anzeigen. Der Computer 102 umfasst ferner einen Speicher 128, einen Prozessor 130 und eine Tastatur 132.
  • Das Bildlaufrad 112 steht teilweise aus dem Körper 104 hervor, um eine Wechselwirkung mit dem Benutzer zu gestatten. Insbesondere ist das Bildlaufrad 112 auf einer Achse gelagert, die sich in dem Körper 104 der Eingabeeinrichtung 100 befindet. Die Achse wird durch beabstandete Achslager getragen. Die Achslager sind so konfiguriert, dass ein Ende der Achse sich in eine Richtung bewegen kann, die im Allgemeinen senkrecht zu der Pre-Achse des Bildradlaufes 112 ist, so dass das Bildlaufrad 112 von dem Benutzer niedergedrückt werden kann, um einen Schalter (nicht gezeigt) zu betätigen. Der Schalter, der als Ergebnis des Niederdrückens des Bildlaufrades 112 aktiviert wird, liefert sodann ein Schaltsignal. Eine Feder ist auch vorzugsweise in dem Körper 104 enthalten und so angeordnet, dass sie einen nachgiebigen Widerstand gegen das Niederdrücken des Bildlaufrades 112 liefert.
  • Zusätzlich kann ein optischer Codierer (nicht gezeigt) auf der Achse zur Drehung mit dem Bildlaufrad 112 positioniert sein. Eine Lichtquelle und ein Lichtsensor sind in der Eingabeeinrichtung 100 so angeordnet, dass sie die Bewegung des optischen Codierers erfassen, um dadurch ein Positionssignal im Bezug auf das Bildlaufrad 112 zu liefern. Ein Rastmechanismus ist ebenfalls auf der Achse vorgesehen, um ein segmentartiges Gefühl von der Drehung des Bildlaufrades 112 zu liefern. Die Positionierungs- und Schaltsignale werden über das Kabel 120 an den Computer 102 weitergegeben, um Änderungen auf der visuellen Anzeigeeinrichtung 124, beispielsweise Text-Bildlauf, zu bewirken.
  • Alternativ können, anstatt das Bildlaufrad 112 zu verwenden, andere Versatzwandlermittel, beispielweise ein Bildlaufball, ein Tastsensor oder ein optischer Sensor, statt des Bildlaufrades 112 verwendet werden, was dem Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • Der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuatormodul 118 sind beispielsweise zum Betätigen von „Schnelltasten”-Funktionen, beispielweise „Seite vorwärts” oder „Seite rückwärts” bestimmt, was zum Surfen im Web verwendet wird. Die „Schnelltasten”-Funktionen können einer beliebigen Taste des ersten Aktuatormoduls 114, des zweiten Aktuatormoduls 116 und des dritten Aktuatormoduls 118 zugeordnet werden. Der Benutzer betätigt dann eine bestimmte Taste, um die entsprechende „Schnelltasten”-Funktionen zu aktivieren, die diesem zugeordnet ist. Im Gegensatz zur Verwendung der Tasten auf der Tastatur 132 zur Aktivierung der „Schnelltasten”-Funktionen in einer herkömmlichen Art und Weise benutzt folglich der Benutzer den ersten Aktuatormodul 114, den zweiten Aktuatormodul 116 und den dritten Aktuatormodul 118 stattdessen. Herkömmlicherweise sind die „Schnelltasten”-Funktionen typischerweise Funktionstasten der Tastatur 132, beispielweise die „F1”, „F3” oder „F5”-Tasten, zugeordnet und werden unter Verwendung derselben ausgelöst. Alternativ sind der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuatormodul 118 konfigurierbar, um Spiel-„Schnelltasten”-Funktionen dazu zuzuordnen, beispielweise „Schieße”, „Sprenge” oder „Gehe in die Hocke”. Dadurch wird sodann dem Benutzer ein schneller Zugriff auf die verschiedenen Spielfunktionen geliefert, wenn er PC-Spiele spielt, und es befreit den Benutzer davon, seine Hand in einer unangenehmen Weise auf der Tastatur 132 zu positionieren, um auf die Tasten zuzugreifen, die den entsprechenden Spielfunktionen zugeordnet sind.
  • Eine Softwareanwendung 400, wie sie in 4 gezeigt ist, ist vorgesehen, um die „Schnelltasten”-Funktionen jeglichen Tasten des ersten Aktuatormoduls 114, des zweiten Aktuatormoduls 116 und des dritten Aktuatormoduls 118 zuzuordnen. Ein eindeutiger Code, der der Betätigung einer Taste zur Aktivierung einer „Schnelltasten”-Funktion entspricht, kann durch den Benutzer unter Verwendung der Softwareanwendung 400 definiert werden. Der eindeutige Code wird unter einem „Schnelltasten”-Profil in dem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert, der in der Eingabeeinrichtung 100 vorgesehen ist. Der Speicher ist vorzugsweise eine Halbleiterspeichereinrichtung, beispielsweise ein statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) oder ein Flash-Speicher. Alternativ wird das „Schnelltasten”-Profil auf dem Computer 102 gespeichert. Zusätzlich kann der eindeutige Code einer Softwareanwendung zugeordnet werden, die auf dem Computer 102 vorgesehen ist. Immer dann wenn der Computer 102 ein Systemsignal entsprechend dem eindeutigen Code erfasst, wird die zugehörige Softwareanwendung in den Speicher 128 geladen, von dem Computer 102 ausgeführt und dem Benutzer auf der visuellen Anzeigeeinrichtung 124 angezeigt.
  • Die Softwareanwendung 400 liefert, wenn sie von dem Benutzer ausgeführt wird, die jeweiligen Optionen: eine Tastenoption, eine Option zum Start einer Anwendung bzw. eine Option zum Laden eines „Schnelltasten”-Profils. Die Tastenoption spezifiziert eine Taste von dem ersten Aktuatormodul 114, dem zweiten Aktuatormodul 116 oder dem dritten Aktuatormodul 118, der konfiguriert werden soll. Die Option zum Start einer Anwendung gestattet es dem Benutzer, eine zugehörige Softwareanwendung zu definieren, die auf dem Computer 102 bei Erfassen des eindeutigen Codes ausgeführt werden soll, der der Betätigung der vorher konfigurierten Taste unter Verwendung der Tastenoption entspricht. Die Option zum Laden eines „Schnelltasten”-Profils ermöglicht es dem Benutzer, festzustellen, ob das „Schnelltasten”-Profil von dem Computer 102 von der Eingabeeinrichtung 100 aufgerufen und in dem Speicher 128 beim Starten des Computers 102 vorher geladen ist. Alternativ, wenn das „Schnelltasten”-Profil auf dem Computer 102 gespeichert ist, ermöglicht es die Option zum Laden des „Schnelltasten”-Profils dem Benutzer, festzustellen, ob das „Schnelltasten”-Profil in den Speicher 128 beim Starten des Rechners 102 vorgeladen ist.
  • Alternativ sind der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuatormodul 118 auch so konfigurierbar, dass der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuatormodul 118 jeweils auf einem abnehmbaren Modul montiert werden können. Der abnehmbare Modul ist im Körper 104 über Aufnahmen befestigt, die in dem Körper 104 ausgebildet sind, und wird unter Verwendung von Befestigungsmitteln, beispielweise ineinandergreifende Klinken befestigt. Zusätzlich ist der abnehmbare Modul auch von dem Körper 104 abnehmbar und durch einen anderen Modul, beispielweise einen tastenlosen Modul, ersetzbar. Die Ersetzbarkeit des ersten Aktuatormoduls 114, des zweiten Aktuatormoduls 116 und des dritten Aktuatormoduls 118 ermöglicht es dem Benutzer, die Eingabeeinrichtung 100 so zu konfigurieren, dass sie auf unterschiedliche Handgrößen der Benutzer oder Benutzerpräferenzen abgestimmt ist. Zusätzlich enthält der abnehmbare Modul elektrische Verbindungen, um eine elektrische Schnittstelle, die in dem Körper 104 ausgebildet ist, anzuschließen, wenn der abnehmbare Modul in den Aufnahmen angeordnet und an dem Körper 104 befestigt ist. Elektrische Signale werden über die Leiter in dem Kabel 120 an den Computer 102 übertragen, wenn irgendwelche Tasten des ersten Aktuatormoduls 114, des zweiten Aktuatormoduls 116 und des dritten Aktuatormoduls 118 betätigt werden.
  • Der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuatormodul 118 sind vorzugsweise aus Tasten aufgebaut, die in Bezug auf den Körper 104 Federbelastet sind, wie im Stand der Technik bekannt ist. Alternativ werden der erste Aktuatormodul 114, der zweite Aktuatormodul 116 und der dritte Aktuatormodul 118 unter Verwendung von Tastsensoren aufgebaut. Die Tastsensoren sind entweder kapazitive Sensoren oder Widerstandssensoren. Der Benutzer betätigt den ersten Aktuatormodul 114, den zweiten Aktuatormodul 116 und den dritten Aktuatormodul 118 durch Benutzung seiner Finger, um Tastbetätigungen durchzuführen, die von den Tastsensoren empfangen und in elektrische Signale umgesetzt werden können. Die Verwendung von Tastsensoren für den ersten Aktuatormodul 114, den zweiten Aktuatormodul 116 und den dritten Aktuatormodul 118 verlängert in vorhersehbarer Weise die Produktlebensdauer der Eingabeeinrichtung 100 bei Fehlen von typischem Verschleiß, der mit herkömmlichen Tasten verbunden ist. Ferner muss der Benutzer keine im wesentlichen große, abwärts gerichtete Fingerbewegungen ausführen, um Tasten zu betätigen, die unter Verwendung von Tastsensoren aufgebaut sind, da aufgrund der Empfindlichkeit und des Ansprechverhaltens der Tastsensoren ein leichtes Berühren der Tasten ausreichend ist, um die Taste zu „klicken”.
  • Vorzugsweise ist der Körper 104 der Eingabeeinrichtung 100 aus starrem Kunststoff ausgebildet und hat eine flache Basis 202, die auf einer Fläche 204 einer Arbeitsfläche ruht, während sie von einem Benutzer betätigt wird. Die Fläche 204 der Arbeitsfläche ist im wesentlichen eben. Ferner erstreckt sich die obere Oberfläche 106 von der flachen Basis 202 weg. Zusätzlich verbinden zwei Seitenflächen, die im wesentlichen senkrecht zu der flachen Basis 202 sind, die obere Oberfläche 106 mit der flachen Basis 202, um eine kontinuierliche Oberfläche zu bilden und dadurch den Körper 104 der Eingabeeinrichtung 100 auszubilden. Zusätzlich fällt die obere Oberfläche 106 allmählich von einem Abschnitt, wo der Mittelhandbereich einer Hand abgestützt werden kann, zu einem Abschnitt und in eine Richtung ab, wo das Handgelenk der Hand positioniert werden kann, wenn die Hand des Benutzers im Einsatz die Eingabeeinrichtung 100 ergreift. Ferner erstrecken sich zwei Flansche von den Seiten der flachen Basis 202 nach außen, um einen größeren Oberflächenbereich zu liefern, um die Eingabeeinrichtung 100 zu stabilisieren, wenn sie von dem Benutzer auf der Fläche 204 der Arbeitsfläche betätigt wird. Zusätzlich ist der Körper 104 komfortabel zum Ergreifen durch den Benutzer geformt, der die Eingabeeinrichtung 100 betätigt.
  • Die obere Oberfläche 106 des Körpers 104 umfasst einen Oberflächenbereich, der im Wesentlichen groß genug ist, um im Mittelhandbereich der Hand des Benutzers abzustützen und ruhen zu lassen.
  • Zusätzlich liefert die obere Oberfläche 106 auch eine Unterstützung der Mittelhandknochen von wenigstens dem Zeigefinger, dem Mittelfinger oder dem Ringfinger des Benutzers. Ferner ist die obere Oberfläche 106 vorzugsweise als kontinuierliche, konvexe Kurve ausgeformt, um mit der natürlichen Haltung einer menschlichen Hand konform zu gehen. Folglich stellt das Design des Körpers 104 unabhängig von der Größe der Hand des Benutzers, die die Eingabeeinrichtung 100 betätigt, sicher, dass der Unterarm des Benutzers in der neutralen Zone zwischen Schräglage und Verdrehungslage ist, wenn die Eingabeeinrichtung 100 betätigt wird.
  • Der Körper 104 umfasst ferner zwei Einbuchtungen, die ergonomisch geformt sind, wobei jede davon auf und entlang der zwei Seitenflächen des Körpers 104 ausgebildet ist. Die Ausbuchtungen sind so geformt, dass sie zu dem Daumen, dem Ringfinger und dem kleinen Finger passen und diese aufnehmen, wenn der Benutzer die Eingabeeinrichtung 100 erfasst und betätigt. Vorzugsweise ist die Einbuchtung zur Aufnahme des Daumens im Wesentlichen konkav ausgeformt, während die Einbuchtung für die Aufnahme von entweder dem kleinen Finger oder dem Ringfinger im Wesentlichen konvex ausgebildet ist. Wenn der Daumen und der kleine Finger auf den Ausbuchtungen während der Benutzung ruhen, liegt die Eingabeeinrichtung 100 zwischen dem Daumen und dem kleinen Finger, um einen komfortablen Griff oder ein komfortables „Gefühl” für den Benutzer bereit zu stellen.
  • Während der Betätigung der Eingabeeinrichtung wird der Körper 104 relativ zu der Oberfläche 204 bewegt, und ein optischer Sensor 302, der in dem Körper 104 auf der flachen Basis 202 angeordnet ist, tastet die Bewegung der Eingabeeinrichtung 100 ab und erzeugt Positionssignale. Die Positionssignale werden dann versendet an und verarbeitet durch den Computer 120, um dadurch den Cursor 126 auf der visuellen Anzeigeeinrichtung 124 zu bewegen.
  • Der erste Aktuatormodul 114 und der zweite Aktuatormodul 116 sind auf der oberen Oberfläche 106 in einer solchen Weise vorgesehen und angeordnet, dass ein leichter Zugriff dazu erreicht wird, wenn der Benutzer die Eingabeeinrichtung 100 benutzt. Wie in 1 gezeigt ist, ist der erste Aktuatormodul 114 auf der oberen Oberfläche 106 bei der linken Kante der Primärtaste 108 angeordnet, und der zweite Aktuatormodul 116 ist auf ähnlicher Weise bei der linken Kante des Bildlaufrades 112 angeordnet. Vorzugsweise sind sowohl der erste Aktuatormodul 114 als auch der zweite Aktuatormodul 116 in einer reihenartigen Konfiguration angeordnet. Überlegungen zu dem Humanfaktor wurden bei dem Design der Konfiguration des ersten Aktuatormoduls 114 und des zweiten Aktuatormoduls 116 angewendet, um zu verhindern, dass der Benutzer sich in eine ungewohnte Positionierung begibt oder eine stressbelastete Bewegung der Finger ausführt, beispielsweise ein Verdrehen oder eine seitliche Bewegung der Finger, wenn die Eingabeeinrichtung 100 verwendet wird. Eine ungewohnte Positionierung der Finger, wenn diese Art von Eingabeeinrichtung verwendet wird, kann zu erheblichen physischen Stresssituationen führen, die ein Unwohlsein bei dem Benutzer verursachen. Typischerweise verwendet der Benutzer den Indexfinger oder den Mittelfinger zur Betätigung jeglichen Tasten auf dem ersten Aktuatormodul 114 und dem zweiten Aktuatormodul 116. Ferner verwendet der Benutzer auch den Indexfinger oder den Mittelfinger, um das Bildlaufrad 112 zu betätigen. Folglich wird durch Anordnung des ersten Aktuatormoduls 114 und des zweiten Aktuatormoduls 116 in der Nachbarschaft des Bildlaufrads 112 ermöglicht, dass der Benutzer schnell auf die Tasten davon zugreifen kann.
  • Separat davon, ermöglicht der dritte Aktuatormodul 118, der an einer der Seitenflächen des Körpers 104 montiert ist, es dem Benutzer bequem, den Daumen zu benutzen, um jegliche Tasten des dritten Aktuatormoduls 118 zu betätigen, wenn er die Eingabeeinrichtung 100 ergreift. Der Zugriff zu den Tasten des dritten Aktuatormoduls 118 erfolgt durch eine komfortable Bewegung von Seite zur Seite (seitliche Flexion) des Daumens. Das Niederdrücken der Tasten des dritten Aktuatormoduls 118 erfolgt mit einer leichten Flexion des Daumens. Der Zugriff und die Betätigung der Tasten des dritten Aktuatormoduls 118 durch den Daumen des Benutzers liegen innerhalb des erwartenden Bereichs der Daumenbewegung für einen großen Bereich von Handgrößen. Darüber hinaus ist die Oberfläche des abnehmbaren Moduls, in dem der dritte Aktuatormodul 118 ausgebildet ist, im wesentlichen konkav geformt, so dass sie wiederum mit der konvexen Form des Daumens des Benutzers konform geht und dadurch sicherstellt, dass praktisch kein Ausstrecken des Daumens beim Bewegen von Taste zu Taste des dritten Aktuatormoduls 118 erforderlich ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, wie es in den 5 bis 8 gezeigt ist, gibt es eine andere ergonomische Eingabeeinrichtung 500, die zur Verwendung mit dem Computer 102 konfiguriert ist. Die Eingabeeinrichtung 500 ist ähnlich ausgebildet wie die Eingabeeinrichtung 100 von 1. Die vorstehenden Beschreibungen der Eingabeeinrichtung 100 von 1 treffen daher auch auf die Eingabeeinrichtung 500 von 5 zu mit der Ausnahme eines bestimmten Merkmalsunterschieds. Der Merkmalunterschied zwischen der Eingabeeinrichtung 500 von 5...
  • 900 ist ähnlich konfiguriert wie die Eingabeeinrichtung 100 von 1. Die vorstehende Beschreibung der Eingabeeinrichtung 100 von 1 trifft auch auf die Eingabeeinrichtung 900 von 9 zu mit Ausnahme eines bestimmten Merkmalunterschiedes. Der Merkmalunterschied ist, dass die Eingabeeinrichtung 900 von 9 in den zweiten Aktuatormodul 116 nicht auffasst, wie klar in 9 gezeigt ist.
  • Alternativ sind andere ergonomische Formen für den Körper 104, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, realisierbar und einsetzbar für die Eingabeeinrichtung von 1, die Eingabeeinrichtung 500 von 5 und die Eingabeeinrichtung 900 von 9, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich kann die Kommunikation zwischen dem Computer 100 mit der Eingabeeinrichtung 100 von 1, der Eingabeeinrichtung 500 von 5 und der Eingabeeinrichtung 900 von 9 jeweils durch eine Drahtverbindung oder eine drahtlose Verbindung erfolgen.
  • In der vorstehenden Weise wird eine ergonomische Eingabeeinrichtung mit mehrfach programmierbaren Tasten gemäß Ausführungsbeispiel in der Erfindung beschrieben, um wenigstens einen der vorstehenden Nachteile anzusprechen. Obwohl einige Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart sind, ist es für den Durchschnittsfachmann im Hinblick auf diese Offenbarung ersichtlich, dass zahlreiche Änderungen und/oder Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Zeigeeinrichtung, beispielsweise eine Computermaus, wird gewöhnlich verwendet, um Auswahlvorgänge auf einem Computerbildschirm zu machen. Eine verlängerte oder häufige Benutzung solcher Zeigereinrichtungen kann jedoch dazu führen, dass ein Benutzer unter einer Krankheit durch wiederholten Stress leidet. Aufgrund der weit verbreiteten Verwendung von Personal-Computern (PC) wird des Weiteren dieses Problem noch schwerwiegender gemacht. Zusätzlich fordern Benutzer in zunehmendem Maße, dass zusätzliche Tasten auf der Computermaus zu Zwecken wie PC-Spielen vorgesehen werden. Obwohl Gerätehersteller damit begonnen haben, mehr Tasten auf existierenden Computermausgeräten auszubilden, sind die Tasten typischerweise nicht ergonomisch positioniert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt eine ergonomische Eingabeeinrichtung mit mehrfach programmierbaren Tasten.

Claims (33)

  1. Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung, wobei die Eingabeeinrichtung umfasst: – eine Schaltung; – einen ersten Versatzwandler, der mit der Schaltung gekoppelt ist, um einen gemessenen Versatz in Versatzsignale umzusetzen, wobei die Schaltung zur Kommunikation der Versatzsignale zu der Prozessorbasierten Einrichtung dient, um ein Objekt auf der Prozessorbasierten Einrichtung zu manipulieren; – einen Körper zum Unterbringen der Schaltung und des ersten Versatzwandlers, wobei der Körper eine Basis um im Einsatz auf einer Fläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche hat, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche im Einsatz zum Abstützten der Mittelhand des Benutzers dient, wobei der Körper eine niederdrückbare Taste hat, die auf der Stützfläche ausgebildet ist; – eine Vielzahl von Aktuatoren, die auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet sind und entlang dem Umfang der niederdrückbaren Taste positioniert sind, wobei die Vielzahl der Aktuatoren mit der Schaltung gekoppelt sind, – wobei die Vielzahl der Aktuatoren zu betätigen sind, um Betätigungssignale zu erzeugen, die durch die Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung an die Prozessorbasierte Einrichtung übertragbar sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuüben.
  2. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, worin der erste Versatzwandler auf der Basis des Körpers ausgebildet ist.
  3. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: – einen zweiten Versatzwandler, der auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet und zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die durch die Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung an die Prozessorbasierte Einrichtung übertragbar sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  4. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 3, worin der zweite Versatzwandler ein Bildlaufrad, ein Bildlaufball, ein Tastsensor oder ein optischer Sensor ist.
  5. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, worin jeder der mehreren Aktuatoren ein Tastsensor ist.
  6. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 5, worin der Tastsensor ein kapazitiver Sensor oder ein Widerstandssensor ist.
  7. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, worin die mehreren Aktuatoren in einer Reihe angeordnet und neben der niederdrückbaren Taste positioniert sind.
  8. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, worin jede der mehreren Aktuatoren eine Betätigungsoberfläche aufweist, die entlang der Stützfläche ausgebildet ist, wobei die Betätigungsfläche von jedem der mehreren Aktuatoren kleinere Abmessungen hat als die niederdrückbare Taste.
  9. Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung, wobei die Eingabeeinrichtung umfasst: – eine Schaltung; – einen ersten Versatzwandler, der an die Schaltung gekoppelt ist, um einen gemessenen Versatz in Versatzsignale umzusetzen, wobei die Schaltung zur Kommunikation von Versatzsignalen an die Prozessorbasierte Einrichtung dient, um ein Objekt auf der Prozessorbasierten Einrichtung zu manipulieren; – einen Körper zur Unterbringung der Schaltung und des ersten Versatzwandlers, wobei der Körper eine Basis, um im Einsatz auf einer Fläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche hat, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche zum Abstützen der Mittelhand des Benutzers im Einsatz dient, wobei der Körper eine niederdrückbare Taste hat, die auf der Stützfläche ausgebildet ist; – eine Aufnahme, die auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet und entlang dem Umfang der niederdrückbaren Taste positioniert ist, wobei die Aufnahme elektrische Kontakte hat, die darin ausgebildet sind und mit der Schaltung gekoppelt sind; – einen Aktuatormodul, der eine Vielzahl von Aktuatoren umfasst, wobei der Aktuatormodul in der Aufnahme aufzunehmen ist, – wobei die mehreren Aktuatoren des Aktuatormoduls zu betätigen sind, um Betätigungssignale zu erzeugen, die von der Schaltung über die elektrischen Kontakte zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung zu der Prozessorbasierten Einrichtung zu übertragen sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  10. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9, worin der erste Versatzwandler auf der Basis des Körpers ausgebildet ist.
  11. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend: – einen zweiten Versatzwandler, der auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet und zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die durch die Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung an die Prozessorbasierte Einrichtung übertragbar sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  12. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 11, worin der zweite Versatzwandler ein Bildlaufrad, ein Bildlaufball, ein Tastsensor oder ein optischer Sensor ist.
  13. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9, worin jeder der mehreren Aktuatoren ein Tastsensor ist.
  14. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9, worin der Tastsensor ein kapazitiver Sensor oder ein Widerstandssensor ist.
  15. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9, worin die mehreren Aktuatoren in einer Reihe angeordnet und neben der niederdrückbaren Taste positioniert sind.
  16. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9, worin jede der mehreren Aktuatoren eine Betätigungsoberfläche aufweist, die entlang der Stützfläche ausgebildet ist, wobei die Betätigungsfläche von jedem der mehreren Aktuatoren kleinere Abmessungen hat als die niederdrückbare Taste.
  17. Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung, wobei die Eingabeeinrichtung umfasst: – eine Schaltung; – einen ersten Versatzwandler, der mit der Schaltung gekoppelt ist, um einen gemessenen Versatz in Versatzsignale umzusetzen, wobei die Schaltung zur Kommunikation der Versatzsignale an die Prozessorbasierte Einrichtung dient, um ein Objekt auf der Prozessorbasierten Einrichtung zu manipulieren; – einen Körper zum Unterbringen der Schaltung und des ersten Versatzwandlers, wobei der Körper eine Basis, um beim Einsatz auf einer Oberfläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche hat, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche zum Abstützen der Mittelhand des Benutzers im Einsatz dient; und – eine Aufnahme, die auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet ist, wobei die Aufnahme elektrische Kontakte hat, die darin ausgebildet sind und mit der Schaltung gekoppelt sind, wobei die Aufnahme zum Aufnehmen eines Aktuatormoduls darin dient, wobei der Aktuatormodul wenigstens einen Aktuator umfasst, – wobei, wenn der Aktuatormodul in der Aufnahme aufgenommen ist, der wenigstens eine Aktuator des Aktuatormoduls zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die über die elektrischen Kontakte von der Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung zu der Prozessorbasierten Einrichtung zu übertragen sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  18. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend: – eine niederdrückbare Taste, die auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet ist, wobei die niederdrückbare Taste elektrisch mit der Schaltung gekoppelt ist, wobei die niederdrückbare Taste zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die an der Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung an die Prozessorbasierte Einrichtung zu übertragen sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  19. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 17, worin der erste Versatzwandler auf der Basis des Körpers ausgebildet ist.
  20. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend: – einen zweiten Versatzwandler, der auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet und zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die durch die Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung an die Prozessorbasierte Einrichtung übertragbar sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  21. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 20, worin der zweite Versatzwandler ein Bildlaufrad, ein Bildlaufball, ein Tastsensor oder ein optischer Sensor ist.
  22. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 17, worin jeder der mehreren Aktuatoren ein Tastsensor ist.
  23. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 22, worin der Tastsensor ein kapazitiver Sensor oder ein Widerstandssensor ist.
  24. Eine Körpereinrichtung nach Anspruch 18, worin jede der mehreren Aktuatoren eine Betätigungsoberfläche aufweist, die entlang der Stützfläche ausgebildet ist, wobei die Betätigungsfläche von jedem der mehreren Aktuatoren kleinere Abmessungen hat als die niederdrückbare Taste.
  25. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 18, worin die Aufnahme entlang dem Umfang der niederdrückbaren Taste positioniert ist.
  26. Eingabeeinrichtung zur Kommunikation mit einer Prozessorbasierten Einrichtung, wobei die Eingabeeinrichtung umfasst: – eine Schaltung; – einen Körper zum Unterbringen der Schaltung, wobei der Körper eine Basis, um im Einsatz auf einer Oberfläche gelagert zu werden, und eine Stützfläche hat, die sich von der Basis nach außen erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Stützfläche zum Abstützen der Mittelhand des Benutzers im Einsatz dient; – eine Aufnahme, die auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet ist, wobei die Aufnahme elektrische Kontakte hat, die darin ausgebildet sind und mit der Schaltung gekoppelt sind, wobei die Aufnahme zum Aufnehmen des Aktuatormoduls dient, wobei der Aktuatormodul wenigstens einen Aktuator umfasst, – wobei, wenn der Aktuatormodul in der Aufnahme aufgenommen ist, der wenigstens eine Aktuator des Aktuatormoduls zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die über die elektrischen Kontakte von der Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung an die Prozessorbasierte Einrichtung zu übertragen sind, um eine Funktion in der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  27. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 26, ferner umfassen: – eine niederdrückbare Taste, die auf der Stützfläche des Körpers ausgebildet ist, wobei die niederdrückbare Taste elektrisch mit der Schaltung gekoppelt ist, wobei die niederdrückbare Taste zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die von der Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung zu der Prozessorbasierten Einrichtung zu überfragen sind, um eine Funktion der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  28. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 27, ferner umfassen: – einen Versatzwandler, der auf dem Körper ausgebildet ist, so dass er aus der Stützfläche des Körpers vorsteht, und der zu betätigen ist, um Betätigungssignale zu erzeugen, die von der Schaltung zu erfassen sind, wobei die Betätigungssignale durch die Schaltung an die Prozessorbasierte Einrichtung zu übertragen sind, um eine Funktion auf der Prozessorbasierten Einrichtung auszuführen.
  29. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 28, worin der zweite Versatzwandler ein Bildlaufrad, ein Bildlaufball, ein Tastsensor oder ein optischer Sensor ist.
  30. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 26, worin jeder der mehreren Aktuatoren ein Tastsensor ist.
  31. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 30, worin der Tastsensor ein kapazitiver Sensor oder ein Widerstandssensor ist.
  32. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 27, worin der wenigstens eine Aktuator des Aktuatormoduls eine Betätigungsfläche aufweist, die entlang der Stützfläche ausgebildet ist, wobei die Betätigungsfläche des wenigstens einen Aktuators in den Anmessungen kleiner als die niederdrückbare Taste ist.
  33. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 27, worin die Aufnahme entlang dem Umfang der niederdrückbaren Taste positioniert ist.
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