DE19839390A1 - Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach Art einer Maus - Google Patents
Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach Art einer MausInfo
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- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach Art einer Maus, welches über eine Schnittstelle neben der Maus bzw. der Tastatur mit dem Computer zusammenwirkt und ein Gehäuse (2) umfasst, auf dem die zweite unbenutzte Handfläche (3) eines Benutzers aufliegt, und wobei im Bereich der geformten Gehäuseoberfläche (4) Elemente (5, 6, 7, 8) zur Eingabe und/oder Steuerung für die einzelnen Finger angeordnet sind, wobei das Gehäuse (2) ergonomisch für die zweite unbeanspruchte Hand geformt ausgebildet ist, und für die auf dem Gehäuse (2) liegende zweite unbeanspruchte Handfläche (3) im Bereich der einzelnen Fingerkuppen einzelne den Fingerkuppen zugeordnete Eingabe- und/oder Steuerelemente (5), (6), (7) und (8) angeordnet sind, mit denen häufig wiederkehrende Funktionen (A, B, C, D, E und F) anklickbar bzw. ansteuerbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines
Computers nach Art einer Maus.
Es ist bekannt, dass zur Bedienung bzw. zum Arbeiten an einem PC
(Personal-Computer) ein Keyboard (Tastatur) sowie eine Maus erforder
lich sind, um insbesondere Fensterprogramme bedienen zu können. Neben
der Maus sind auch Eingabe- und/oder Steuerungsgeräte bekannt, wie
beispielsweise Joystick, Trackball usw. Diese Geräte erfordern von
dem Benutzer eine ausgeprägte und feinmotorische Bedienung durch die
Hände, wobei diese in den meisten Fällen ausschließlich durch die
rechte Hand erfolgt. Somit kommt bei der Computersteuerung oft nur
die feinfühlige, feinmotorisch ausgebildete Hand zum Einsatz, was
dazu fuhrt, dass mit der Bedienerhand zwischen der Maus, dem Joystick
oder dem Trackball und der Tastatur gesprungen werden muss, um
schnell und effektiv in dem Programm zu arbeiten.
Somit stellt sich das Problem dar, dass diverse Eingaben und Maus
steuerungen abwechselnd eine springende Hand von Maus zu Tastatur und
umgekehrt erfordert, was unnötig Zeit und Konzentration in Anspruch
nimmt, zumal insbesondere Tastaturbefehle, Menueaufrufe, Steuerung
und Funktionsanforderungen oftmals nur mit der Tastatur möglich sind.
Hieraus ergibt sich die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe,
ein Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach Art
einer Maus bereitzustellen, das zur effektiveren Nutzung eines Compu
ters für die nicht im Einsatz befindliche Hand abgestimmt ist, wobei
ein integrativer Zugang zur Funktionssteuerung eines Computerprogram
mes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät zur Eingabe und/oder Steue
rung eines Computers nach Art einer Maus, welches über eine Schnitt
stelle neben der Maus bzw. Tastatur mit dem Computer zusammenwirkt
und ein Gehäuse umfasst, auf dem die zweite unbenutzte Handfläche
eines Benutzers aufliegt und wobei im Bereich der geformten Gehäuse
oberfläche Elemente zur Eingabe und/oder Steuerung für die einzelnen
Finger angeordnet sind, wobei das Gehäuse ergonomisch für die zweite
unbeanspruchte Hand geformt ausgebildet ist und für die auf dem Ge
häuse liegende zweite unbeanspruchte Handfläche einzelne den Finger
kuppen zugeordnete Eingabe- und/oder Steuerelemente angeordnet sind
mit denen häufig wiederkehrende Funktionen anklickbar bzw. ansteuer
bar sind.
Das Gerät in seiner Ausgestaltung ermöglicht in vorteilhafter Weise,
dass bei Rechtshändern zusätzlich die linke Hand während der Steue
rung über die Maus genutzt werden kann. Somit wird das Eingabegerät
als zusätzliche Kontrolle über den Computer über die linke Hand er
gänzt. Bei Linkshändern versteht es sich von selbst, dass dann die
rechte Hand mit der erfindungsgemäßen Maus unterstützend wirkt. Die
leichte Handhabung des erfindungsgemäßen Eingabegerätes ergibt sich
durch die ergonomisch angepasste Form des Gehäuses, wobei nur ein
fachste Fingerbewegungen die keiner Feinmotorik bedürfen zum Steuern
erforderlich sind. Das Eingabegerät für die unbenutzte Hand ersetzt
Funktionen, die sonst über die Maus oder die Tastatur ausgeführt wer
den müssen, wobei diese Funktionen getrennt von der Maus und der Ta
statur des Gerätes erfolgen. Außerdem werden Befehle, die häufig das
Aktivieren von mehreren Tasten gleichzeitig erfordern, mit einer Fin
gerbewegung ausgeführt.
Das erfindungsgemäße Gerät kann insbesondere herangezogen werden für
den Einsatz bei Anwendungen wie Zeichenprogramme, Bildbearbeitung,
Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen usw. Ein anderes weiter
führendes Einsatzgebiet sind Computerspiele, wobei das Gerät als zu
sätzliche Unterstützung des Joysticks oder sonstiger Eingabe- und/oder
Steuergeräte verwendet werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäu
se zur kontrollierten Bedienung einen steilabfallenden rundgeformten
Bereich auf, auf dem die Fingerkuppen aufliegen. Aufgrund dieser Aus
bildung wird erreicht, dass die nicht so feinmotorisch ausgebildete
Hand durch den stark abfallenden Bereich eine Auflage für die Finger
kuppen erhält, so dass ein wesentlich kontrollierteres Funktionssteu
ern mit den einzelnen Fingern erreicht wird. Dabei sind die Steue
rungselemente derart angelegt, dass sie auf die natürliche Motorik
des Greifens abgestimmt sind. Weiter ist dabei im Gegensatz zu dem
Bereich auf dem die Fingerkuppen liegen der Bereich des Gehäuses, auf
dem die mittlere Handfläche aufliegt, leicht abfallend und rund
ausgebildet, was insbesondere für die aufliegende Handfläche eine
entspannte Haltung erzeugt. Zwischen der stark abfallenden und der
leicht abfallenden Bereiche weist das Gehäuse in dem Bereich, wo die
Fingeransätze liegen, eine kuppenartige Erhebung auf. Eine derartige
Formung des Gehäuses ermöglicht, dass für die nicht benutzte moto
risch nicht so stark entwickelte Hand ein Gehäuse geschaffen wird,
mit dem die Handfläche einerseits fixiert wird, wobei andererseits
auch erreicht wird, dass eine kontrollierte Funktionsbedienung durch
geführt werden kann.
In vorteilhafter leise sind dabei im abfallenden Bereich für die Fin
ger zugeordnete Eingabe- und/oder Steuerelemente angeordnet. Die Ein
gabe- und/oder Steuerelemente sind dabei als Einfach- oder Mehrfach-
Klickmodule ausgebildet. Um insbesondere der Greifmotorik entgegenzu
kommen sind die Einfach-Klickmodule als Taster, die vorzugsweise mit
dem Mittelfinger und dem Ringfinger bedient werden und die Mehrfach-
Klickmodule als Rändelräder mit Druckkontakt, bestimmt für den Daumen
und den Zeigefinger, ausgebildet.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Klickmodule mit einem freiprogrammierbaren Klick-Kollektor ver
bunden, wobei der Klick-Kollektor über einen Transmitter mit dem Com
puter in Verbindung steht. Die freiprogrammierbare Ausgestaltung des
Klick-Kollektors ermöglicht auch das Programmieren dahingehend, dass
mit den einzelnen Funktionen sogenannte Shortcuts programmiert werden
können, so dass insbesondere diese Kurzbefehle nicht mehr über die
Tastatur erfolgen müssen. Zu dem ermöglicht die Ausbildung von Mehr
fachklickmodulen als Rändelräder das stufenlose Scrollen über die in
der Ebene liegenden Bildschirmachsen wobei das Rändelrad, welches
vom Daumen betätigt wird, die horizontale Ebene steuert und wobei das
Rändelrad, welches vom Zeigefinger bedient wird, für die Steuerung
der vertikalen Ebene bestimmt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann neben einer Kabelverbindung auch
die Verbindung als Infrarotbedienung ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden
Fig. 1 bis 6 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Gerätes mit
aufliegender Hand in Seitenansicht;
Fig. 5 eine weitere perspektivische Darstellung einer auf
liegenden Hand in Draufsicht; und
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild der Schaltung des
erfindungsgemäßen Gerätes.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung
eines Computers nach Art einer Maus in der Gesamtheit mit dem Be
zugszeichen 1 versehen. Das Gerät 1 wirkt über eine Schnittstelle,
neben der nicht näher dargestellten Maus oder Tastatur, mit einem
nicht näher dargestellten Computer zusammen. Wie in den Fig. 1 bis
3 dargestellt ist, umfasst das Gerät 1 ein Gehäuse 2 auf dem die
zweite unbeanspruchte Handfläche 3 gemäß Ausführungsbeispiel die lin
ke Hand eines Benutzers, dargestellt in den Fig. 4 und 5, auf
liegt. Im Bereich der geformten Gehäuseoberfläche 4 sind Elemente 5,
6, 7 und 8 zur Eingabe und Steuerung für die Finger angeordnet. Dabei
ist in besonders vorteilhafter Weise das Gehäuse 2 ergonomisch, für
die unbeanspruchte linke Hand geformt ausgebildet.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich sind für die auf dem Gehäuse
2 liegende Handfläche 3 einzelne den Fingerkuppen zugeordnete Einga
be- und Steuerelemente 5, 6, 7, 8 angeordnet, mit denen erfindungsge
mäß häufig wiederkehrende Funktionen A bis H anklickbar bzw. an
steuerbar sind.
Das Gehäuse 2 weist zur kontrollierten Bedienung einen stark abfal
lenden rund geformten Bereich 9 auf, auf dem die Fingerkuppen auflie
gen. Ein Bereich 10 des Gehäuses 2, auf dem die mittlere Handfläche 3
aufliegt, ist dabei leicht abfallend und rund ausgebildet. Wie insbe
sondere aus der Fig. 1 ersichtlich liegt zwischen dem stark abfal
lenden Bereich 9 und dem leicht abfallenden Bereich 10, da wo die
Fingeransätze auf dem Gehäuse 2 zu liegen kommen, eine kuppenartige
Erhebung 11. Aus der Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, dass im abfallen
den Bereich 9 die den Fingern zugeordnete Eingabe- und/oder Steuer
elemente 5, 6, 7 und 8 angeordnet sind. Dabei sind die Eingabe- und/
oder Steuerelemente 5, 6, 7 und 8 als Einfach- oder Mehrfach-Klick
module ausgebildet. Die Anbringung der Eingabe und/oder Steuerele
mente 5, 6, 7 und 8 erfolgt derart, dass die Einfach-Klickmodule als
Taster 7 und 8 und die Mehrfach-Klickmodule als Rändelräder 5 und 6
mit Druckkontakt ausgebildet sind. Wie aus den Fig. 4 und 5 er
sichtlich, wird anhand der dargestellten Pfeile A bis H ersichtlich,
welche Funktionen mit den einzelnen Eingabe- und/oder Steuerelementen
5, 6, 7 und 8 ausgeführt werden können. Dabei gestaltet sich die
Bedienung über die Taster 7 und 8 derart, dass mit dem Mittelfinger
und dem Ringfinger jeweils druckbetätigende Eingabe- und Steuerfunk
tionen G und H ausgeübt werden können. Diese zur Kenntlichmachung der
Funktion dargestellten Pfeile sind mit den Buchstaben H und G gekenn
zeichnet. Dem Daumen und dem Zeigefinger sind Klickmodule zugeordnet,
die als Rändelräder 5 und 6 mit Druckkontakt ausgebildet sind. Aus
der Seitenansicht der Fig. 4 und der Draufsicht der Fig. 5 erkennt
man, daß drei Funktionen A, B und C mit dem Daumen und weitere drei
Funktionen D, F und E mit dem Zeigefinger durchgeführt werden können.
Es versteht sich aufgrund des gebogenen Pfeils, dass einmal die Rän
delräder 5 und 6 jeweils gedreht werden können, wobei durch die Lage
rung auch ein Druckkontakt entsprechend der Pfeile C und F durchge
führt werden kann.
Die einzelnen Eingabe- bzw. Steuerelemente 5, 6, 7 und 8, die als
Klickmodule ausgebildet sind, sind mit einem freiprogrammierbaren
Klick-Kollektor 12, dargestellt insbesondere in dem Prinzipschaltbild
der Fig. 6, verbunden. Angeschlossen an den Klick-Kollektor 12 ist
ein Transmitter 13, der beispielsweise über ein Kabel 14 mit einem
nicht näher dargestellten Computer in Verbindung steht. In vorteil
hafter Weiterbildung der Erfindung kann auch statt des Kabels 14 das
Gerät 1 mit einer Infrarotbedienung ausgestattet sein. Das erfin
dungsgemäße Gerät 1 kann herangezogen werden für den Einsatz bei An
wendungen wie Zeichenprogramme, Bildbearbeitung, Textverarbeitung,
Tabellenkalkulationen usw.
Ein anderes weiterführendes Einsatzgebiet sind Computerspiele, wobei
das Gerät 1 als zusätzliche Unterstützung des Joysticks oder sonsti
ger Eingabe- und/oder Steuergeräte herangezogen werden kann. Die
freiprogrammierbare Ausgestaltung des Klick-Kollektors 12 ermöglicht
auch das Programmieren dahingehend, dass mit den einzelnen Funktionen
A bis H sogenannte Shortcuts programmiert werden können, so dass ins
besondere diese Kurzbefehle nicht mehr über die Tastatur erfolgen
müssen.
Claims (9)
1. Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach
Art einer Maus, welches über eine Schnittstelle neben der
Maus bzw. der Tastatur mit dem Computer zusammenwirkt, und
ein Gehäuse (2) umfasst, auf dem die zweite unbenutzte
Handfläche (3) eines Benutzers aufliegt, und wobei im
Bereich der geformten Gehäuseoberfläche (4) Elemente (5, 6,
7, 8) zur Eingabe und/oder Steuerung für die einzelnen
Finger angeordnet sind, wobei das Gehäuse (2) ergonomisch
für die zweite unbeanspruchte Hand geformt ausgebildet ist,
und für die auf dem Gehäuse (2) liegende zweite unbean
spruchte Handfläche (3) im Bereich der einzelnen Finger
kuppen einzelne den Fingerkuppen zugeordnete Eingabe- und/oder
Steuerelemente (5), (6), (7) und (8) angeordnet
sind, mit denen häufig wiederkehrende Funktionen (A, B, C,
D, E und F) anklickbar bzw. ansteuerbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge
häuse (2) zur kontrollierten Bedienung einen abfallenden
rund geformten Bereich (9) aufweist, auf dem die Fingerkup
pen aufliegen.
3. Gerät,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Be
reich (10) des Gehäuses (2) auf dem die mittlere Handfläche
(3) aufliegt leicht abfallend und rund ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bereich des Gehäuses (2) in dem die Fingeransätze lie
gen (2) eine kuppenartige Erhebung (11) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ab
fallenden Bereich (9) die den Fingern zugeordnete Eingabe- und/oder
Steuerelemente (5, 6, 7 und 8) angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Eingabe- und/oder Steuerelemente (5, 6, 7 und 8) als
Einfach- oder Mehrfach-Klickmodule ausgebildet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einfach-Klickmodule als Taster (7) und (8) und die Mehrfach-
Klickmodule als Rändelräder (5) und (6) mit Druckkontakt
ausgebildet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klickmodule mit einem freiprogrammierbaren Klickkollektor
(12) verbunden sind, und der Klickkollektor (12) über einen
Transmitter (13) mit dem Computer in Verbindung steht.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindung als Kabel (14) oder als Infrarotfernbedienung
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139390 DE19839390A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach Art einer Maus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139390 DE19839390A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach Art einer Maus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839390A1 true DE19839390A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7879149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139390 Withdrawn DE19839390A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Gerät zur Eingabe und/oder Steuerung eines Computers nach Art einer Maus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839390A1 (de) |
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