DE3714707A1 - Tastenfeld fuer datenverarbeitungsgeraete - Google Patents
Tastenfeld fuer datenverarbeitungsgeraeteInfo
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- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
- G06F3/0238—Programmable keyboards
Description
Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld für Datenverarbei
tungsgeräte, insbesondere solche zur Textverarbeitung.
Die Tastenfelder herkömmlicher Datenverarbeitungsgeräte
sind üblicherweise im Hinblick auf die große Vielzahl
der vom Datenverarbeitungsgerät ausführbaren Funktionen
äußerst umfangreich und dementsprechend unübersichtlich.
Zwar ist es prinzipiell möglich, umschaltbare Tasten
gruppen anzuordnen, so daß eine Taste je nach vorge
nommener Umschaltung unterschiedliche Funktionen auslöst
bzw. unterschiedliche Informationen erzeugt. Eine derartige
Umschaltung entspricht prinzipiell der Umschaltung einer
Schreibmaschine von Klein- auf Großschreibung.
Wenn jedoch eine große Zahl von Umschaltmöglichkeiten
gegeben ist, ist es für die Bedienungsperson des Tasten
feldes schwierig, die Übersicht zu behalten.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Tastenfeld zu
schaffen, welches trotz einer geringen Anzahl von Tasten
eine außerordentlich große Variationsbreite von Funktionen
in übersichtlicher Weise auszuführen gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest eine
Tastengruppe auf unterschiedliche Funktionen bzw.
Bedeutungen umschaltbar ist und daß auf einer Bildanzeige
jeweils ein Abbild der Tastengruppe sowie der den zugehö
rigen Tasten zugeordneten Funktionen bzw. Bedeutungen
erscheint.
Erfindungsgemäß wird also die jeweilige Bedeutung bzw.
Funktion jeder Taste einer umschaltbaren Tastengruppe
bildlich dargestellt. Wenn beispielsweise eine Tastengruppe
zur Verarbeitung unterschiedlicher alphanumerischer Symbole
(Buchstaben unterschiedlicher Alphabete, Zahlen in unter
schiedlicher Darstellung) vorgesehen ist, so erscheinen
nach jeder Umschaltung auf der Bildanzeige diejenigen
Symbole, welche aufgrund der jeweiligen Umschaltung den
Tasten zugeordnet wurden, beispielsweise Buchstaben
des lateinischen oder des griechischen Alphabetes oder
Sonderzeichen od.dgl.
Falls die Tasten einer umschaltbaren Gruppe nach der
Umschaltung zur Auslösung von Programmteilen eines
Datenverarbeitungsprogrammes und insbesondere eines
Textverarbeitungsprogrammes dienen sollen, erscheinen
auf der Bildanzeige entsprechende Hinweise.
Grundsätzlich ist aber die Abbildung von Tasten sowie
der zugeordneten Funktionen oder Bedeutungen auf einer
Bildanzeige auch dann zweckmäßig, wenn die Tasten nicht
einer umschaltbaren Tastengruppe zugehören.
Durch die Erfindung wird bei der Bedienung des Tastenfeldes
die Möglichkeit geschaffen, die Funktion und Bedeutung der
Tasten auch dann im Auge zu behalten, wenn die Tasten
selbst durch die Hände verdeckt sind.
Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der zwei
durch Abbilder auf der Bildanzeige wiedergegebene Tasten
gruppenbeidseitig der Bildanzeige angeordnet sind, wobei
die auf der Bildanzeige erscheinenden, die Funktionen bzw.
Bedeutungen der Tasten wiedergebenden Abbilder jeweils
gleichzeilig zu den zugehörigen Tasten angeordnet sind.
Das Auffinden einer gewünschten Taste wird also dadurch
erleichtert, daß diese Taste und das ihr zugeordnete Abbild
in gleicher Zeile bzw. Höhe angeordnet sind.
Eine besonders übersichtliche Anordnung wird geschaffen,
wenn die durch Abbilder auf der Bildanzeige wiedergegebenen
Tastengruppen in vier bzw. fünf Zeilen sowie vier bzw.
fünf Spalten angeordnete Tasten aufweisen.
Die Führung der Hände auf den Tastenfeldern sowie die
Bedienung der Tasten können dadurch erleichtert werden,
daß zwischen den Tastenfeldern und der Bildanzeige ein
leistenartiger Wulst od.dgl. angeordnet ist, welcher den
die Tastengruppen bedienenden Händen über den Tasten
eine Orientierung hinsichtlich der richtigen Handlage
ermöglicht.
Des weiteren ist gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, daß in jeder Zeile der durch
Abbilder auf der Bildanzeige wiedergegebenen Tastengruppen
zumindest eine Taste mit Berührungssensor versehen ist und
auf der Bildanzeige bzw. am bzw. im Abbild dieser Tasten
gruppe die jeweils berührte Zeile anzeigbar ist. Auf diese
Weise ist für die Bedienungsperson des Tastenfeldes die
Lage der Hand bzw. Hände auf den umschaltbaren Tasten
gruppen jederzeit auch auf der Bildanzeige sichtbar.
Dadurch kann die Bedienung außerordentlich erleichtert
werden.
Im übrigen kann die Bildanzeige auch einen gesonderten
Bereich bzw. Teil zur Wiedergabe der jeweils zuletzt
eingegebenen Daten aufweisen. Falls also beispielsweise
ein Text eingegeben wird, erscheinen in diesem Bereich
bzw. Teil der Bildanzeige das jeweils letzte Wort, die
jeweils letzten Worte, Zeilen od.dgl.
Vorteilhaft ist, wenn in Reichweite der Daumen der Hände,
welche die durch Abbilder auf der Bildanzeige wieder
gegebenen Tastengruppen bedienen, Sondertasten angeordnet
sind, von denen eine Groß-Klein-Taste die Umstellung der
Schreibweise von Buchstaben von Klein- auf Großschreibung
und eine benachbarte Leertaste die Einschaltung einer
Lücke hinter dem zuletzt eingegebenen Symbol bzw. Buchstaben
bewirken. Dabei sollten diese Tasten derart benachbart
angeordnet sein, daß eine gleichzeitige Bedienung durch
einen Daumen möglich ist. Damit wird der Tatsache Rechnung
getragen, daß Großbuchstaben bei üblicher Schreibweise von
Worten in der Regel einen Wortanfang bezeichnen, d.h. vor
den Großbuchstaben und damit nach dem zuletzt eingegebenen
Symbol sollte eine Lücke geschaltet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die genannten Sonder
tasten auf dem Tastenfeld symmetrisch angeordnet sind,
beispielsweise derart, daß unter der Bildanzeige eine
große leistenartige Leertaste und beidseitig derselben
symmetrisch Groß-Klein-Tasten und daran anschließend
Leertasten aufeinanderfolgend in einer Zeile angeordnet
sind. Gegebenenfalls können sich an die jeweils letzten
Leertasten od.dgl. Umschalttasten anschließen, welche zur
Umschaltung der umschaltbaren Tastengruppen auf Sonder
symbole dienen. Bei dieser Anordnung ist gegebenenfalls
auch eine gemeinsame Betätigung einer Leertaste mit einer
Umschalttaste für die Sondersymbole mit einem Daumen
möglich.
Insbesondere die leistenartige Leertaste kann so geschaltet
sein, daß bei längerer Betätigung dieser Taste mehrere
Leerstellen hintereinander bzw. eine Leerzeile erzeugbar
ist.
Um die Speicherkapazität des Datenverarbeitungsgerätes
für eine möglichst große Informationsmenge nutzen zu
können, ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung vorgesehen, daß jeder Taste der umschalt
baren Tastengruppen eine bei Betätigung der Taste als
entsprechend kodiertes Signal erzeugbare mehrstellige
(beispielsweise sechsstellige) binäre Ziffernfolge fest
zugeordnet ist, welche an einer vorgegebenen Stelle
(z.B. an der ersten Stelle) immer die eine binäre Ziffer
(z.B. 0) aufweist, und daß beim Umschalten der Tastengruppe
ein kodiertes Signal entsprechend einer weiteren binären
Ziffernfolge erzeugt wird, welche gleiche Stellenzahl wie
die vorgenannte Ziffernfolge besitzt, aber an der vorge
gebenen (beispielsweise ersten) Stelle die andere binäre
Ziffer (z.B. 1) aufweist, wobei das dieser weiteren
binären Ziffernfolge entsprechende Signal anzeigt, welcher
Gruppe von Funktionen bzw. Bedeutungen die nachfolgend
durch Betätigung der Tasten erzeugten Signale zugehören.
Da die Umschaltungen der Tastengruppen vergleichsweise
selten notwendig sind, lassen sich große Symbolmengen mit
äußerst geringem Platzbedarf in einem Speicher ablegen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der
Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte
erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tastenfeldes,
Fig. 2 ein erstes Abbild von umschaltbaren Tasten
auf der Bildanzeige des Tastenfeldes,
Fig. 3 eine weitere entsprechende Abbildung,
welche nach einer Umschaltung des
Tastenfeldes erscheint,
Fig. 4 ein weiteres Abbild, welches nach einer
weiteren Umschaltung auftritt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Tastenfeldes,
Fig. 6 ein Abbild von umschaltbaren Tasten auf
der Bildanzeige des in Fig. 5 dargestellten
Tastenfeldes, wobei auch beispielhaft die
zuletzt eingegebenen Worte auf der Bildanzeige
erscheinen,
Fig. 7 ein weiteres Abbild von umschaltbaren Tasten
nach einer Umschaltung des Tastenfeldes,
Fig. 8 noch ein weiteres Abbild nach Umschaltung
auf Textverarbeitungsfunktionen und
Fig. 9 ein Abbild für Tastenfelder, deren Tasten
in vier Zeilen und fünf Spalten angeordnet
sind.
Gemäß Fig. 1 besitzt das erfindungsgemäße Tastenfeld
eine beispielsweise mit Flüssigkristallelementen
arbeitende Bildanzeige 1 sowie seitlich derselben
angeordnete Tastengruppen 2 und 3, welche jeweils aus
16 Tasten bestehen, die in vier Zeilen und vier Spalten
angeordnet sind.
Oberhalb und unterhalb der Bildanzeige 1 sowie der
Tastengruppen 2 und 3 sind Sondertasten 4 bzw. 5 angeord
net, wobei insbesondere die Taste 5 als Leertaste ausge
bildet sein kann.
Die Funktion der Tasten der Tastengruppen 2 und 3 läßt
sich durch Betätigung einer der Sondertasten 4 umschalten,
beispielsweise derart, daß mit den genannten Tasten im
einen Falle im wesentlichen Buchstaben, etwa entsprechend
Fig. 2, und im anderen Falle im wesentlichen Sonderzeichen
und Zahlen, etwa entsprechend der Fig. 3, geschrieben bzw.
eingegeben werden können.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun darin, daß die
jeweilige Bedeutung bzw. Funktion der Tasten der Tasten
gruppen 2 und 3 auf der Bildanzeige 1 nach jeder Umschaltung
automatisch dargestellt wird, d.h. auf der Bildanzeige 1
erscheint beispielsweise ein Abbild entsprechend der Fig. 2
oder der Fig. 3.
Wenn also die Tastengruppen 2 und 3 auf die Symbole ent
sprechend der Fig. 2 umgeschaltet sind, können beispiels
weise mit den vier Tasten der unteren Zeile der Tastengruppe
2 die Buchstaben Z, X, C und V geschrieben werden usw.
Dabei sind die Abbilder auf der Bildanzeige und die
zugehörigen Tasten der Tastengruppe 2 und 3 zweckmäßiger
weise gleichzeilig angeordnet, d. h. eine beispielsweise
den Buchstaben Z schreibende Taste liegt mit dem zugeord
neten Abbild auf der Bildanzeige 1 in gleicher Zeile bzw.
Höhe.
Vorzugsweise sind auf den Tasten der beiden mittleren
Spalten jeder Tastengruppe 2 und 3 Berührungssensoren
angeordnet, welche Anzeigemarken 6 bzw. 7 auf der Bild
anzeige 1 steuern. Wird beispielsweise eine der Tasten
mit Berührungssensor in der zweiten Zeile der Tastengruppe
2 berührt, so erscheint die Anzeigemarke 6 entsprechend
Fig. 2 in der zweiten Zeile des der Tastengruppe 2 zuge
ordneten Abbildes. Bei Berührung einer Taste mit Berührungs
sensor in der dritten Zeile der Tastengruppe 3 erscheint
dann die Anzeigemarke 7 in der dritten Zeile des entspre
chenden Abbildes, wie es ebenfalls in Fig. 2 dargestellt
ist. Entsprechendes gilt bei Berührung von Tasten mit
Berührungssensor in einer anderen Zeile.
Gegebenenfalls können die Tasten der Tastengruppen 2 und
3 auch zum Auslösen von Programmierbefehlen oder zur
Programmauswahl oder Textverarbeitung dienen. Wenn die
Tastengruppen 2 und 3 zu einem derartigen Zweck umgeschaltet
werden, so erscheinen gemäß Fig. 4 auf der Bildanzeige 1
entsprechende Angaben, wobei die in jeder Zeile der Bild
anzeige 1 angezeigten Programme bzw. Befehle od.dgl.
gegebenenfalls durch Betätigung einer beliebigen Taste
der Tastengruppe 2 bzw. 3 in der entsprechenden Zeile
dieser Tastengruppen 2 bzw. 3 ausgewählt bzw. ausgelöst
werden können.
Um die mit den Tasten der Tastenfelder 2 und 3 geschriebenen
Symbole, Befehle u.dgl. mit möglichst geringem Speicher
bedarf darstellen zu können, ist vorgesehen, jeder der
32 Tasten der Tastengruppen 2 und 3 eine sechsstellige
binäre Ziffernfolge zuzuordnen, beispielsweise
000 000, 000 001, ..., 011 110 und 011 111.
000 000, 000 001, ..., 011 110 und 011 111.
Sobald also eine der Tasten der Tastengruppen 2 und 3
betätigt wird, wird ein Signal entsprechend einer der
angegebenen binären Ziffernfolgen erzeugt und gespeichert.
Alle diese Ziffernfolgen stimmen darin überein, daß in der
ersten Stelle eine binäre 0 steht.
Um nun festzulegen, ob das von einer Taste der Tasten
gruppen 2 und 3 ausgelöste Signal die Bedeutung eines
der Symbole der Fig. 2 oder der Fig. 3 od.dgl. hat,
werden beim Umschalten der Tastengruppen 2 und 3 je nach
Art der Umschaltung unterschiedliche Signale erzeugt,
die jeweils eine in der ersten Stelle mit einer binären 1
beginnende sechsstellige binäre Ziffernfolgen repräsen
tieren, beispielsweise
100 000, 100 001, ..., 111 110 und 111 111.
100 000, 100 001, ..., 111 110 und 111 111.
Diese Signale werden ebenfalls gespeichert. Beim Auslesen
des Speichers geben also die zuletzt angeführten Signale
jeweils an, welcher Gruppe von Symbolen oder Befehlen
od.dgl. die nachfolgend gespeicherten Signale zuzuordnen
sind, die jeweils durch sechsstellige binäre Ziffernfolgen
mit einer binären 0 in der ersten Stelle repräsentiert
werden.
Das in Fig. 5 dargestellte Tastenfeld unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 1 vor allem dadurch,
daß die Bildanzeige 1 hinreichend groß ist, um neben den
Funktionen bzw. Bedeutungen der Tasten der Tastenfelder 2
und 3 auch die jeweils zuletzt eingegebenen Buchstaben,
Worte, Befehle od.dgl. anzeigen zu können. Dies ist in
Fig. 6 beispielhaft dargestellt, indem dort oberhalb der
die Bedeutung der Tasten wiedergebenden Abbilder ein
beispielsweise zuletzt eingegebener Text ("alles im Blick
feld") dargestellt ist.
Im übrigen können die Tastenfelder 2 und 3 durch Betätigung
von Umschalttasten 4, welche im Beispiel der Fig. 5 auch
rechts und links außen neben den Tastengruppen 2 und 3
angeordnet sind, wiederum auf verschiedene Funktionen bzw.
Bedeutungen umgeschaltet werden, die in den Fig. 7 und 8
beispielhaft dargestellt sind. Dabei zeigt die Fig. 7 eine
mögliche Umschaltung auf Zahlen und Sondersymbole, während
die Fig. 8 eine Umschaltung auf Programmierbefehle bzw.
Funktionen zur Textverarbeitung zeigt. Im letzteren Falle
werden die Befehle jeweils durch Betätigung einer bzw.
zweier benachbarter Tasten ausgelöst.
Zwischen der Bildanzeige 1 und den Tastengruppen 2 und 3
sind bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
jeweils wulstartige Leisten 8 fest angeordnet, welche dazu
dienen, die die Tastengruppen 2 und 3 betätigenden Hände
bzw. Finger zu führen. Gegebenenfalls kann jeweils der
Daumen auf einer Leiste 8 ruhen, während die vier Finger
der Hand die jeweils in vier Spalten angeordneten Tasten
der Tastengruppen 2 bzw. 3 betätigen.
Unter der Bildanzeige 1 ist eine leistenartige Taste 5
angeordnet, welche in Reichweite der Daumen beider Hände
liegt. Diese Taste 5 kann die Funktion einer Leertaste
haben, welche zweckmäßigerweise derart ausgebildet ist,
daß kurzzeitige Betätigung jeweils nur eine Leerstelle
hinter dem zuletzt eingegebenen Symbol bzw. Buchstaben
erzeugt, während durch längeres Drücken mehrere Leerstellen
bzw. eine Leerzeile erzeugbar sind.
An die Taste 5 schließen sich zu beiden Seiten symmetrisch
und in einer Zeile angeordnete Tasten 4 a an, welche die
Funktion von Groß-Klein-Tasten haben können und bei ihrer
Betätigung bewirken, daß das durch gleichzeitige bzw.
nachfolgende Betätigung einer Taste der Tastengruppen 2
oder 3 eingegebene Symbol bzw. Buchstabenzeichen statt
in kleiner in großer Schreibweise erzeugt wird. Da die
Tasten 5 a unmittelbar neben den Tasten 4 a angeordnet sind,
lassen sich gegebenenfalls beide gleichzeitig mit einem
Daumen betätigen, wobei es in der Wahl der Bedienungsperson
steht, ob mit dem Daumen der linken Hand die jeweils linken
Tasten oder mit dem Daumen der rechten Hand die jeweils
rechten Tasten betätigt werden. Mit der Möglichkeit der
gleichzeitigen Betätigung wird der Tatsache Rechnung
getragen, daß Großbuchstaben in der Regel an einem Wort
anfang und damit nach einer Leerstelle in einem Text stehen.
Die an die Tasten 4 a anschließenden Tasten 4 b dienen dazu,
die Tasten der Tastengruppen 2 und 3 von den in Fig. 6
dargestellten Funktionen bzw. Bedeutungen, d.h. von Standard
bedeutungen bzw. -funktionen, auf besonders häufig benötigte
Sonderbedeutungen bzw. -funktionen gemäß Fig. 7 umzuschalten.
Dabei können die Tasten 4 b derart verschaltet sein, daß die
in Fig. 7 dargestellten Bedeutungen bzw. Funktionen nur so
lange bewirkt werden können, wie eine der Tasten 4 b gedrückt
wird. Bei Loslassen der Tasten 4 b wird dann automatisch auf
die Standardbedeutungen bzw. -funktionen gemäß Fig. 6
zurückgeschaltet.
Die Fig. 9 zeigt eine Bildanzeige, welche die Standard
funktionen bzw. -bedeutungen von Tastengruppen 2 und 3
beispielhaft wiedergibt, die jeweils aus 20 Tasten bestehen,
die in vier Zeilen und fünf Spalten angeordnet sind. Damit
können neben allen Buchstaben des lateinischen Alphabetes
auch die Ziffern 0 bis 9 sowie häufige Symbole ohne Umschal
tung geschrieben werden. Bei einer eventuellen Umschaltung
der Tastengruppen können dann entsprechend viele andere
Funktionen od.dgl. ausgelöst werden.
Claims (15)
1. Tastenfeld für Datenverarbeitungsgeräte,
insbesondere solche zur Textverarbeitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Tastengruppe (2, 3) auf unter
schiedliche Funktionen bzw. Bedeutungen umschaltbar
ist und daß auf einer Bildanzeige (1) jeweils ein
Abbild dieser Tastengruppe (2, 3) sowie der den
zugehörigen Tasten zugeordneten Funktionen bzw.
Bedeutungen erscheint.
2. Tastenfeld für Datenverarbeitungsgeräte,
insbesondere solche zur Textverarbeitung,
insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Tastengruppen (2, 3) beidseitig einer
Bildanzeige (1) angeordnet sind, auf der ein Abbild
der Tastengruppen (2, 3) sowie der den zugehörigen
Tasten zugeordneten Funktionen bzw. Bedeutungen
erscheint, und daß die auf der Bildanzeige (1)
erscheinenden, die Funktionen bzw. Bedeutungen der
Tasten wiedergebenden Abbilder jeweils gleichzeilig
zu den zugehörigen Tasten angeordnet sind.
3. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der in
Abbildungen auf der Bildanzeige wiedergegebenen
Tastengruppen (2, 3) jeweils in vier Zeilen und
vier Spalten angeordnet sind.
4. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der durch
Abbilder auf der Bildanzeige wiedergegebenen
Tastengruppen jeweils in vier Zeilen und fünf Spalten
angeordnet sind.
5. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den durch
Abbildungen auf der Bildanzeige wiedergegebenen
Tastenfeldern (2, 3) und der Bildanzeige (1) ein
leistenartiger Wulst (8) od.dgl. angeordnet ist.
6. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zeile der
durch Abbilder auf der Bildanzeige wiedergegebenen
Tastengruppen (2, 3) zumindest eine Taste mit
Berührungssensor versehen ist und auf der Bild
anzeige (1) am bzw. im Abbild dieser Tastengruppen
(2, 3) die jeweils berührte Zeile (durch Anzeige
marken 6, 7) anzeigbar ist.
7. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an oder neben den
Tasten der durch Abbilder auf der Bildanzeige
wiedergegebenen Tastengruppen (2, 3) zeilen- bzw.
spaltenweise verschiedenfarbige Leuchtanzeigen
(Leuchtdioden) angeordnet sind.
8. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildanzeige (1)
einen gesonderten Bereich bzw. Teil zur Wiedergabe
der jeweils zuletzt eingegebenen Daten bzw. Symbole
aufweist.
9. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reichweite der Daumen
der Hände, welche die durch Abbilder auf der Bild
anzeige wiedergegebenen Tasten bedienen, Sondertasten
(4 a, 4 b, 5, 5 a) angeordnet sind, von denen eine Taste
(Groß-Klein-Taste) die Umstellung der Schreibweise
von Buchstaben od.dgl. von Klein- auf Großschreibung
und eine benachbarte Taste (Leertaste) die Einschaltung
einer Lücke hinter dem zuletzt eingegebenen Symbol bzw.
Buchstaben bewirken, wobei jeweils eine Leertaste und
eine Groß-Klein-Taste mit einem Daumen gemeinsam
betätigbar sind.
10. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leer- und Groß-Klein-
Tasten auf der rechten und linken Seite des Tasten
feldes zueinander symmetrisch - zur wahlweisen
Bedienung durch die Daumen beider Hände - angeordnet
sind.
11. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leer- und
Groß-Klein-Tasten, insbesondere eine Leertaste,
in der Mitte angeordnet ist.
12. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Leertaste
bei längerer Betätigung mehrere Leerstellen bzw.
eine Leerzeile zu erzeugen gestattet.
13. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß neben einer bzw. zwei
symmetrischen Leertasten jeweils eine Umschalttaste
zur Umschaltung der Tastengruppen auf Sondersymbole
derart angeordnet ist, daß die Umschalttaste mit
der benachbarten Leertaste auch gemeinsam betätigbar
ist.
14. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bildanzeige (1)
eine leistenartige Leertaste (5) und beidseitig
derselben symmetrisch Groß-Klein-Tasten (4 a),
Leertasten (5 a) sowie Umschalttasten (4 b) aufeinander
folgend in einer Zeile angeordnet sind.
15. Tastenfeld mit auf unterschiedliche Funktionen bzw.
Bedeutungen umschaltbaren Tastengruppen, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Taste der umschaltbaren Tastengruppen (2, 3)
eine bei Betätigung der Taste als entsprechend
kodiertes Signal erzeugbare mehrstellige (z.B. sechs
stellige) binäre Ziffernfolge fest zugeordnet ist,
welche an einer vorgegebenen Stelle (z.B. an der
ersten Stelle) immer die eine binäre Ziffer (z.B. 0)
aufweist, und daß beim Umschalten der Tastengruppen
(2, 3) ein kodiertes Signal entsprechend einer weiteren
binären Ziffernfolge erzeugt wird, welches gleiche
Stellenzahl wie die vorgenannte Ziffernfolge besitzt,
aber an der vorgegebenen (z.B. ersten) Stelle die
andere binäre Ziffer (z.B. 1) aufweist, wobei das
dieser weiteren binären Ziffernfolge entsprechende
Signal anzeigt, welcher Gruppe von Funktionen bzw.
Bedeutungen die nachfolgend durch Betätigung der
Tasten erzeugten Signale zugehören.
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DE19873714707 DE3714707A1 (de) | 1986-09-03 | 1987-05-02 | Tastenfeld fuer datenverarbeitungsgeraete |
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DE19873714707 DE3714707A1 (de) | 1986-09-03 | 1987-05-02 | Tastenfeld fuer datenverarbeitungsgeraete |
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DE3714707A1 true DE3714707A1 (de) | 1988-03-17 |
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ID=25847187
Family Applications (1)
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