DE19650328A1 - Visualisierungseinrichtung für eine Anlage der Grundstoffindustrie, insbesondere ein Stahlwerk - Google Patents
Visualisierungseinrichtung für eine Anlage der Grundstoffindustrie, insbesondere ein StahlwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Visualisierungseinrichtung für
eine Anlage der Grundstoffindustrie, insbesondere ein Stahl
werk, mit einem der Visualisierungseinrichtung zugeordneten
Display.
Im Rahmen von Präsentationen von Anlagen der Grundstoffindu
strie ist es üblich, eine derartige Anlage auf Medien wie Fo
lien, oder durch Computeranimationen darzustellen. Weiterhin
ist es für Schulungen von Bedienpersonal für Anlagen der
Grundstoffindustrie bekannt, diese an Leitständen, die den
realen Leitständen der entsprechenden Anlagen der Grundstoff
industrie ähneln, durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Präsenta
tion einer Anlage der Grundstoffindustrie anzugeben, die ge
genüber den bekannten Formen der Präsentationen vorteilhaft
ist. Es ist ferner wünschenswert, eine Einrichtung zu haben,
die es ermöglicht, Schulungen von Bedienpersonal der Grund
stoffindustrie mit geringerem technischen Aufwand durchzufüh
ren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Visualisierungs
einrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine derartige Visuali
sierungseinrichtung ermöglicht die interaktive Präsentation
einer Anlage der Grundstoffindustrie. Durch die kompakte Aus
führung einer Darstellung der entsprechenden Mensch-Maschine-
Schnittstellen der Anlage ist es möglich, sie schnell einzu
richten, was z. B. ihren Einsatz bei Verkaufsverhandlungen er
laubt. Ferner bietet die erfindungsgemäße Visualisierungsein
richtung die Möglichkeit, Schulungen in bezug auf die Bedie
nung der Anlage der Grundstoffindustrie mit besonders gerin
gem technischen Aufwand durchzuführen. Ferner hat sich die
Erfindung als besonders vorteilhaftes Entwurfswerkzeug für
Anlagen der Grundstoffindustrie erwiesen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist neben
der Mensch-Maschine-Schnittstelle der Ablauf des simulierten
Prozesses bzw. der simulierten Anlage auf dem Display dar
stellbar. Dabei können in vorteilhafter Weise der Prozeßab
lauf oder die Mensch-Maschine-Schnittstelle ausgeblendet oder
vergrößert, d. h. in detaillierterer Darstellung auf dem Dis
play abgebildet, werden. Auf diese Weise ist es möglich, die
Reaktion der Anlage auf bestimmte Bedienhandlungen unmittel
bar zu beobachten. Auf diese Weise können z. B. Vorteile einer
bestimmten Anlage bei Verkaufsverhandlungen besonders deut
lich dargelegt werden, oder zu schulenden Bedienpersonal die
Reaktion der Anlage auf ihre Bedienhandlungen in besonders
einprägsamer Form deutlich gemacht werden. Dazu wird in vor
teilhafter Ausgestaltung der Erfindung im Display ein Zoom
baum dargestellt, der angibt, welcher Vertiefungsrichtung das
auf dem Display dargestellte Bild entspricht, und mittels
dessen Bilder unterschiedlicher Vertiefungsrichtungen gewech
selt werden können. Auf diese Weise können Bedienaktionen des
Prozesses, die nur mittels einer detaillierten Darstellung
der Mensch-Maschine-Schnittstelle möglich sind, ausgeführt
und die Reaktion des Prozesses, deren Beobachtung insbesonde
re nur mit einer detaillierten Darstellung des Prozeßablaufs
möglich ist,beobachtet werden.
Weitere Vorteile und erfindungsgemäße Einzelheiten ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen, anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Un
teransprüchen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Visualisierungseinrichtung,
Fig. 2 die funktionale Struktur einer erfindungsgemäßen Vi
sualisierungseinrichtung,
Fig. 3 das Zusammenwirken einer erfindungsgemäßen Visuali
sierungseinrichtung mit Speichermodulen,
Fig. 4 eine alternative Hardwarestruktur für eine erfin
dungsgemäße Visualisierungseinrichtung,
Fig. 5 ein Trainingssystem auf der Basis einer erfindungs
gemäßen Visualisierungseinrichtung,
Fig. 6 ein Prozeßabbild,
Fig. 7 eine Operator-Grundmaske,
Fig. 8 ein Fehlermeldebild.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Visualisierungseinrichtung
1 mit einem Monitor 9, einer Datenverarbeitungseinrichtung 6,
einer optionalen Maus 8 und einer optionalen Tastatur 7. Auf
dem Monitor 9 der erfindungsgemäßen Visualisierungseinrich
tung 1 ist ein Abbild 2 des Prozeßablaufs sowie eine Mensch-
Maschine-Schnittstelle 3 abgebildet. Die Mensch-Maschine-
Schnittstelle 3 weist ein Tastermodul 4 und ein Corosmodul 5
auf. Dabei bildet das Tastermodul 4 Schalter Taster und
Schaltpulte o. ä. und das Corosmodul 5 Leitstände mit Monito
ren und entsprechenden Bedienelementen o. ä. ab. Dabei sind
die einzelnen dargestellten Elemente des Tastermoduls 4 und
des Corosmoduls 5 ein Abbild der realen Mensch-Maschine-
Schnittstelle der zu visualisierenden Einrichtung. Dieses Ab
bild ist jedoch vorteilhafterweise derart vereinfacht, daß
die Darstellung besonders einfach ausgeführt ist, ohne daß
das sofortige Wiedererkennen der einzelnen Elemente beein
trächtigt ist. Zur detaillierteren Darstellung z. B. des Ta
stermoduls wird dieses entweder mittels eines Touchscreens
durch Berühren des Bildschirms oder per Mausklick auf das Ta
stermodul vergrößert. Vorteilhafterweise erscheint nach einer
derartigen Aktion das Tastermodul 4 ohne Corosmodul 5 und Ab
bild 2 des Prozeßablaufs. In weiterer vorteilhafter Ausge
staltung können Teile des Tastermoduls 4 in ähnlicher Weise
oder z. B. durch einrahmen mit der Maus weiter vergrößert wer
den. Dieses Vorgehen ist ebenfalls in bezug auf das Abbild 2
des Prozeßablaufs und das Corosmodul 5 durchführbar.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Visualisierungseinrichtung 1 wird bei einer vergrößerten Dar
stellung einzelner Elemente ein sogenannter Zoombaum mit ein
geblendet, der dem Benutzer der Visualisierungseinrichtung 1
anzeigt, in welcher Verfeinerungstiefe er sich befindet, und
der es dem Benutzer durch Mausklick oder Verwendung eines
Touchscreens ermöglicht eine andere Darstellung, z. B. eine
andere Verfeinerungstiefe, auf dem Monitor 9 darstellen zu
lassen.
Fig. 2 zeigt das funktionale Zusammenwirken einer erfindungs
gemäßen Visualisierungseinrichtung. Dabei wird ein simulier
ter Prozeßablauf 12 durch den Benutzer mittels eines Displays
mit Mensch-Maschine-Schnittstelle 10 beeinflußt. Dieses er
folgt vorteilhafterweise über eine Steuerung und Regelung 11,
die ein Abbild der realen Steuerung bzw. Regelung der visua
lisierten Anlage der Grundstoffindustrie ist.
Fig. 3 zeigt das Zusammenwirken einer erfindungsgemäßen Visua
lisierungseinrichtung 15 mit Speichermodulen 5. Im vorliegen
den Ausführungsbeispiel liest und beschreibt die erfindungs
gemäße Visualisierungseinrichtung 15 ein Speichermodul 16 für
Prozeßablaufsvorgaben, ein Störszenarienspeicher 17, eine
Hilfsfunktionsbibliothek 18 und eine Prozeßbausteinbibliothek
19. Diese Speichermodule 16, 17, 18 und 19 können entweder ex
tern oder Teil der erfindungsgemäßen Visualisierungseinrich
tung sein. Dabei ist die Ausführung dieser Speichermodule
16, 17, 18 und 19 als Teil der Visualisierungseinrichtung vor
zuziehen.
Im Speichermodul 16 für Prozeßablaufsvorgaben sind Prozeßab
laufsvorgaben, wie z. B. Stichpläne in einem Walzwerk gespei
chert. Diese Prozeßablaufsvorgaben bilden Voreinstellungen,
die für die Simulation des Prozeßablaufs notwendig sind. Sie
werden zur Simulation des Prozeßablaufs von der Visualisie
rungseinrichtung 15 abgerufen und können mittels der Visuali
sierungseinrichtung 15 bearbeitet bzw. verändert werden.
Im Störszenarienspeicher 17 sind mögliche Fehler des Prozeß
ablaufs gespeichert. Die gespeicherten Störungen können durch
ein Störmodul der Visualisierungseinrichtung 15 abgefragt
werden und den simulierten Prozeßablauf stören.
In der Hilfsfunktionsbibliothek 18 sind Hilfefunktionen ge
speichert, mittels derer ein Hilfsmodul der Visualisierungs
einrichtung 15 Hilfefunktion in Form von Graphiken oder tex
tueller Beschreibung, vorteilhafter Weise auch über Sprache,
als Hilfe zu Elementen der simulierten Anlage, zu Elementen
der Mensch-Maschine-Schnittstelle oder zu Funktionsweisen
der Visualisierungseinrichtung 15 bietet.
Die Prozeßbausteinsbibliothek 19 enthält insbesondere Elemen
te einer Anlage der Grundstoffindustrie sowie zugehöriger
Steuerungs- und Regelungselemente, wobei ein Abbild einer An
lage der Grundstoffindustrie und der dazugehörigen Steuerung
bzw. Regelung mittels der Bausteine der Prozeßbausteinsbi
bliothek 19 zusammensetzbar ist.
Fig. 4 zeigt eine alternative Hardwarestruktur der erfindungs
gemäßen Visualisierungseinrichtung. Dabei sind auf der Visua
lisierungseinrichtung 21 ein Display 10 mit Mensch-Maschine-
Schnittstelle und eine Simulation des Prozeßablaufs 12 aus
Fig. 2 implementiert. Die Steuerung bzw. Regelung 11 aus Fig. 2
ist auf einem Automatisierungsgerät 20 implementiert, das mit
der Visualisierungseinrichtung 21 datentechnisch verbunden
ist.
Fig. 5 zeigt ein Schulungs- bzw. Trainingssystem auf der Basis
erfindungsgemäßer Visualisierungseinrichtungen 23, 24 und 25,
die über ein Kommunikationssystem 26 mit einer Trainerstation
in Verbindung stehen. Diese Konfiguration ist besonders geeig
net, Personal für die Bedienung einer Anlage der Grundstoff
industrie zu schulen. Dabei erhalten Schulungsteilnehmer die
Aufgabe, die entsprechende Anlage mittels der Visualisie
rungseinrichtungen 23, 24, 25 zu bedienen. Diese Bedienung kann
mittels der Trainerstation 22 überwacht werden. Außerdem kön
nen mittels der Trainerstation 22 Störungen des Prozeßablaufs
in den einzelnen Visualisierungseinrichtungen 23, 24, 25 gene
riert werden und die Reaktion der Benutzer der Visualisie
rungseinrichtungen 23, 24, 25 überwacht werden.
Fig. 6 zeigt die Darstellung einer Walzstraße auf dem Display
der Visualisierungseinrichtung. Dies ist ein mögliches Bei
spiel für das Abbild 2 des Prozeßablaufs aus Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine sogenannte Operator-Grundmaske, d. h. eine
auf dem Display der Visualisierungseinrichtung darstellbare
Maske zur Eingabe und zur Darstellung von Prozeßablaufsvorga
ben, wie z. B. Stichplänen in einem Walzwerk.
Fig. 8 zeigt ein Fehlermeldebild, mittels dessen Störungen
oder Fehler im Prozeßablauf auf dem Display der Visualisie
rungseinrichtung darstellbar sind.
Claims (18)
1. Visualisierungseinrichtung für eine Anlage der Grundstoff
industrie, insbesondere ein Stahlwerk, mit einem der Visuali
sierungseinrichtung zugeordnetem Display, insbesondere einem
Bildschirm, wobei die Visualisierungseinrichtung ein Prozeß
modul aufweist, mittels dessen der Prozeßablauf der Anlage
simuliert wird, und wobei der simulierte Prozeßablauf mittels
einer auf dem Display abgebildeten Mensch-Maschine-Schnitt
stelle, die ein, insbesondere verkleinertes bzw. vereinfach
tes, Abbild der Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Beeinflus
sung des Prozeßablaufs in der realen Anlage ist, durch einen
Benutzer der Visualisierungseinrichtung beeinflußbar ist.
2. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf des simulierten Prozesses bzw. die simulierte
Anlage auf dem Display darstellbar ist.
3. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein auf dem Display dargestelltes Tastermodul
aufweist, mittels dessen Schalter, Taster und Schaltpulte auf
dem Display dargestellt werden.
4. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Corosmodul aufweist, mittels dessen ein Leitstand
mit Monitoren o. ä. und zugehörigen Bedienelementen auf dem
Display dargestellt wird.
5. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeßablauf, das Tastermodul und das Corosmodul auf
dem Display ausblendbar bzw. vergrößerbar sind.
6. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Display einen Zoom-Baum darstellt, der angibt,
welcher Vertiefungsrichtung das auf dem Display dargestellte
Bild entspricht, und mittels dessen Bilder unterschiedlicher
Vertiefungsrichtungen gewechselt werden können.
7. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Hilfemodul aufweist, das Hilfefunktionen in Form
von Graphiken oder textueller Beschreibung, vorteilhafter
weise auch über Sprache, Hilfe zu Elementen der Anlage, zu
Elementen der Mensch-Maschine-Schnittstelle, oder zu
Funktionsweisen der Visualisierungseinrichtung bietet.
8. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Speichermodul für Prozeßablaufsvorgaben, z. B. für
Stichpläne in einem Walzwerk, aufweist, das die notwendigen
Angaben für den Prozeßablauf enthält und über das Display
bearbeitbar ist.
9. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Störmodul aufweist, das on-line Störungen auf den
Prozeßablauf generiert, wobei Störungen des Prozeßablaufs
vorab gespeichert werden können, oder mittels des Störmoduls
durch einen Benutzer generiert werden können.
10. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Prozeßbausteinbibliothek aufweist, die insbe
sondere Elemente einer Anlage der Grundstoffindustrie sowie
zugehöriger Steuerungs- und Regelungselemente enthält, wobei
ein Abbild einer Anlage der Grundstoffindustrie und der
dazugehörigen Steuerung bzw. Regelung mittels der Bausteine
der Prozeßbausteinsbibliothek zusammensetzbar ist.
11. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Steuerungs- und Regelungsmodul aufweist, mittels
dessen der simulierte Prozeßablauf gesteuert bzw. geregelt
wird.
12. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerungs- und Regelungsmodul und das Prozeßmodul
auf einer Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere einem
PC oder einer Workstation, implementiert sind.
13. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Module Hilfsmodul, Speichermodul für
Prozeßablaufsvorgaben, Störmodul oder Prozeßbausteinbiblio
thek auf der Datenverarbeitungseinrichtung implementiert ist.
14. Visualisierungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung ein portabler PC,
insbesondere ein Notebook, ist.
15. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienelemente der auf dem Display abgebildeten
Mensch-Maschine-Schnittstelle mittels Mausklick oder Berühren
der entsprechenden Stelle auf dem in dem Fall als Touchscreen
ausgebildeten Display bedienbar ausgebildet sind.
16. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Präsentationswerkzeug der Anlage der Grundstoff
industrie verwendbar ist.
17. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Schulungsinstrument, insbesondere für die
Schulung von Bedienpersonal der Anlage der Grundstoffindu
strie verwendbar ist.
18. Visualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Entwurfswerkzeug zum Entwurf einer Anlage der
Grundstoffindustrie verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150328 DE19650328A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Visualisierungseinrichtung für eine Anlage der Grundstoffindustrie, insbesondere ein Stahlwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996150328 DE19650328A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Visualisierungseinrichtung für eine Anlage der Grundstoffindustrie, insbesondere ein Stahlwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650328A1 true DE19650328A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7813645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150328 Withdrawn DE19650328A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Visualisierungseinrichtung für eine Anlage der Grundstoffindustrie, insbesondere ein Stahlwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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