DE3435729C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3435729C2 DE3435729C2 DE19843435729 DE3435729A DE3435729C2 DE 3435729 C2 DE3435729 C2 DE 3435729C2 DE 19843435729 DE19843435729 DE 19843435729 DE 3435729 A DE3435729 A DE 3435729A DE 3435729 C2 DE3435729 C2 DE 3435729C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keyboard
- memory
- key code
- signals
- analysis circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/02—Details
- H03M11/04—Coding of multifunction keys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie auf eine Schaltungs
anordnung zur Durchführung des Verfahrens der im Oberbegriff des
Patentanspruches 5 genannten Art.
Es ist eine Vielzahl von Tastaturen bekannt, die sehr unter
schiedliche Betriebseigenschaften und Tastenanordnungen auf
weisen. Viele Tastaturen weisen zusätzlich zu einem Haupttasten
feld mit Buchstabentasten und Spezialtasten, wie beispielsweise
Interpunktionszeichen-Tasten und Funktionstasten, ein getrenn
tes Zifferntastenfeld auf, wobei für beide Tastenfelder Um
schaltmöglichkeiten vorgesehen sind, die entweder dazu führen,
daß statt Kleinbuchstaben Großbuchstaben ausgegeben werden, oder
daß bestimmte Tasten eine vollständig andere Bedeutung erhalten,
so daß sie beispielsweise zur Cursorsteuerung verwendet werden
können. Diese Umschaltmöglichkeiten sind in vielen Fällen ver
wirrend und führen dazu, daß der Benutzer keinen Überblick über
den genauen Betriebszustand der Tastatur bzw. die bei einer
Tastenbetätigung von der Tastatur abgegebenen Tastencodesignale
hat.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt (DE-OS 21 60 254), bei
dem alle von der Tastatur gelieferten Tastatur-Ausgangssignale
in dem die Nutzeinrichtung bildenden Rechner zum Auslesen
entsprechender Tastencodesignale aus einem Speicher verwendet
werden. Bei diesem Verfahren kann der Speicherinhalt geändert
werden, um mit einer einzigen Tastatur unterschiedliche Sätze
von Tastencodesignalen zu erzeugen. Hierbei ist jedoch immer
eine Änderung des Speicherinhaltes der Nutzeinrichtung erforder
lich, was Rechnerzeit kostet und damit zu einer Verzögerung des
Ablaufs des Hauptprogramms führt. Weiterhin kann eine Vergröße
rung der Anzahl der mit der Tastatur erzeugbaren Tastencode
signale nur durch zusätzliche Tasten in der Tastatur selbst
erreicht werden.
Es ist weiterhin ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 31 17 207), bei dem bzw.
der die Betätigung einer einer vorgegebenen Anzahl von Funktions
tasten in einer Analyseschaltung ausgewertet und zum Auslesen
eines entsprechenden Ersatzcodesignals aus einem Speicher ver
wendet wird. Hierbei kann lediglich eine der Anzahl der Funk
tionstasten entsprechende Anzahl von Ersatzcodesignalen aus dem
Speicher abgerufen werden, und der Inhalt dieses Speichers wird
durch die die Nutzschaltung darstellende Rechnerschaltung selbst
bestimmt, die zu Beginn des Betriebs den Speicher mit den Er
satzcodesignalen lädt. Hierbei ist es nicht möglich, die aus
der Analyseschaltung und dem Speicher gebildete Schaltungsan
ordnung zur Lieferung der Ersatzcodesignale in die Verbindungs
leitung zwischen der Tastatur und dem Rechner selbst einzu
schleifen, da zusätzliche Verbindungsleitungen von der Rechen
schaltung zum Speicher selbst benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
das bzw. die in einfacher und übersichtlicher Weise eine Ver
größerung der Anzahl der von einer Tastatur abgegebenen
Tastencodesignale sowie eine Änderung dieser Tastencodesignale
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 bzw. 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der
Schaltungsanordnung ist es in einfacher und übersichtlicher
Weise möglich, die Anzahl der von einer Tastatur abgegebenen
Codesignale zu vergrößern und/oder die Tastencodesignale zu
ändern, ohne daß es erforderlich ist, diese Änderung mit Hilfe
des Rechners selbst vorzunehmen. Die in der Tastencode-Analyse
schaltung gespeicherten Codesignale können in einfacher Weise
durch Betätigen der Tastatur selbst geändert werden, so daß
jederzeit während des Betriebs der Tastatur eine Änderung der in
der Tastencode-Analyseschaltung gespeicherten Codesignale mög
lich ist, ohne daß die Betriebsweise des Rechners selbst unter
brochen wird.
Hierbei sind unter Tastencodesignalen nicht nur Einzelsignale
sondern insbesondere auch Signalkombinationen zu verstehen,
die zur Auslösung bestimmter Funktionen in der Nutzschaltung,
beispielsweise einem Rechner führen. Damit ist es durch die
Eingabe bestimmter Codesignale oder Codesignalkombinationen in
die Tastencode-Analyseschaltung einerseits möglich, die nachfolgend abge
gebenen Tastencodesignale durch Ersatzcodesignale zu ersetzen,
die aus dem Speicher der Tastencode-Analyseschaltung ausgelesen
und anstelle der Tastencodesignale an die Nutzeinrichtung ab
gegeben werden, und andererseits können die in der Tastencode-Analyse
schaltung gespeicherten Ersatzcodesignale ausschließlich durch
die Steuerung der Tastatur geändert werden.
Damit werden die Ersatzscodesignale, die bei der Betätigung einer
oder mehrerer vorgegebener Tasten der Tastatur erzeugt werden,
jederzeit von dem Benutzer bestimmbar.
Die in der Tastencode-Analyseschaltung gespeicherten Ersatz
codesignale können in einfacher Weise zusätzlich unter der
Steuerung durch eine weitere Tastatur oder eine Digitalisie
rungsschaltung ausgelesen werden, beispielsweise durch eine
allgemein als "Maus" oder auch als "Rollball" bezeichnete
Digitalisierungseinrichtung. Mit Hilfe derartiger Digitali
siereinrichtungen kann beispielsweise die Betätigung der
Cursortasten auf der Haupttastatur nachgebildet werden oder
die Abgabe einer vorgegebenen Codekombination an die Nutz
einrichtung ausgelöst werden. Die Digitalisiereinrichtung kann
auch durch einen Barcodeleser, eine Spracheingabeeinrichtung
oder dergleichen gebildet sein. Der Anschluß einer derartigen
Digitalisiereinrichtung ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung in einfacher Weise ohne Änderung an der
Nutzschaltung wie zum Beispiel dem Rechner selbst möglich.
Weiterhin kann die Schaltungsanordnung vorzugsweise Anzeige
einrichtungen für vorgegebene Betriebsarten der Tastencode-Analyseschal
tung und damit für die Art bei Eintreffen vorgegebener Code
signalkombinationen abgegebenen Ersatzcodesignale aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schaltungsanordnung
kann diese direkt in die Verbindungsleitung zwischen der Tasta
tur und der Nutzeinrichtung eingeschleift werden und beispiels
weise in einem Gehäuse angeordnet sein, dessen Form an die
Form der Tastatur angepaßt ist, so daß sich eine bequeme Hand
habung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild einer Ausfüh
rungsform der Schaltungsanordnung dargestellt.
Bei dieser Schaltungsanordnung liefert eine Tastatur 21
einen Datenstrom von Tastencodesignalen, die über eine
Verbindungsleitung D 1, D 2 an eine Nutzeinrichtung 22,
beispielsweise in Form eines Rechners, geliefert werden.
In diese Verbindungsleitung ist eine erste Schalteinrich
tung 23 eingefügt, die eine Unterbrechung der Verbin
dungsleitung und damit eine Aufteilung dieser Verbin
dungsleitung in zwei Abschnitte D 1 und D 2 ermöglicht. Der
erste Abschnitt D 1 dieser Verbindungsleitung ist mit
einem Eingang einer Tastencode-Analyseschaltung 20
verbunden, die Ausgänge 10, 11, 12 aufweist, die weiter
unter noch näher erläutert werden. Der zweite Abschnitt
D 2 der Verbindungsleitung ist weiterhin über eine zweite
Schalteinrichtung 25 mit dem Ausgang eines Speichers 24
verbunden. Der Eingang des Speichers 24 ist weiterhin
über eine dritte Schalteinrichtung 26 mit dem ersten Ab
schnitt D 1 der Verbindungsleitung verbunden. In diesem
Speicher 24 werden Ersatzcodesignale gespeichert, die un
ter der Steuerung einer Ausgabelogik 27 an den zweiten
Abschnitt D 2 der Verbindungsleitung und damit an die
Nutzeinrichtung 22 abgegeben werden können, wenn die
zweite Schalteinrichtung 25 durchgeschaltet ist. Die Aus
gabelogik 27 weist einen mit dem Lese-Steuereingang des
Speichers verbundenen Ausgang sowie Eingänge 6, 7, 8
auf. Der Eingang 8 ist mit dem Ausgang 11 der Analyse
schaltung 20 verbunden, und diese Analyseschaltung be
wirkt bei Empfang vorgegebener Tastencodesignale an dem
Abschnitt D 1 das Auslesen ebenfalls vorgegebener zugeord
neter Ersatzcodesignale aus dem Speicher 24. In diesem
Fall wird die zweite Schalteinrichtung 25 durchgeschal
tet, während die erste Schalteinrichtung 23 die Verbin
dung zwischen den Abschnitten D 1 und D 2 unterbricht. Der
zweite Eingang 7 der Ausgabelogik 27 kann mit dem Ausgang
des Decoders 34 einer internen Tastatur 35 verbunden
sein, die der Schaltungsanordnung zugeordnet ist und
ebenfalls das Auslesen vorbestimmter, in dem Speicher 24
gespeicherter Codesignale ermöglicht.
Der Eingang 6 der Ausgabelogik 27 kann mit dem Ausgang
einer Schnittstelleneinrichtung 33 für eine Digitalisie
rungseinrichtung 32, beispielsweise in Form der unter der
Bezeichnung "Maus" oder "Rollball" bekannten Digitalisie
rungseinrichtung, verbunden sein. Bei Betätigung dieser
Digitalisierungseinrichtung 32 liefert die Schnitt
stelleneinrichtung 33 Steuersignale an die Ausgabelogik
27, die das Auslesen vorgegebener Codesignale aus dem
Speicher 24 und deren Abgabe an die Nutzeinrichtung 22
bewirken.
Die Ausgabelogik 27 kann weiterhin bei Empfang vorgegebe
ner Signale von der Analyseschaltung 20 oder der Hilfs
tastatur 35 sowohl die erste Schalteinrichtung 23 als auch die zweite
Schalteinrichtung 25 sperren, so daß eine Codesignal
abgabe an die Nutzeinrichtung 22 insgesamt unterbrochen
ist, wodurch die Benutzung der Tastatur durch Unbefugte
bis zur Eingabe weiterer Freigabe-Codesignale gesperrt
ist.
Der Ausgang 12 der Analyseschaltung 20 ist mit einer Ein
gabelogik 28 sowie mit dem Steuereingang der dritten
Schalteinrichtung 26 und der ersten Schalteinrichtung 23
verbunden. Die Analyseschaltung 20 kann über diesen Aus
gang 12 die Eingabelogik 28 und die erste und dritte Schalteinrichtung
23, 26 in einen derartigen Schaltzustand bringen, daß die
Verbindung zwischen den Abschnitten D 1 und D 2 der Verbin
dungsleitung unterbrochen ist und die Tastencodesignale
von der Tastatur 21 in den Speicher 24 an vorgegebene
Speicherplätze eingelesen werden, so daß sie dann neue
Ersatzcodesignale bilden, die bei Feststellung vorgegebe
ner Tastencodesignale durch die Analyseschaltung 20 an
die Nutzeinrichtung 22 abgegeben werden. Wenn die Schal
tungsanordnung in den Betriebszustand zur Änderung der
Ersatzcodesignale gebracht wird, so wird dies durch eine
Anzeigeeinrichtung 29 angezeigt.
Ein weiterer Ausgang 10 der Analyseschaltung 20 ist mit
einer bistabilen Schaltung 30 und einer Anzeigeeinrich
tung 31 verbunden, die es ermöglicht, bestimmte Be
triebsarten der Analyseschaltung und/oder der Tasta
tur anzuzeigen, wobei diese Betriebsarten gegebenen
falls in dem Ersatz bestimmter Tastencodesignale durch
unterschiedliche Gruppen von Ersatzcodesignalen bestehen
können.
Die gesamte Schaltungsanordnung kann in einem Gehäuse
angeordnet sein, dessen Form der Form des Gehäuses der
Tastatur angepaßt ist, wobei diese Schaltungsanordnung
einfach in die Verbindungsleitung zwischen Tastatur und
Nutzeinrichtung eingeschleift wird. Auf diese Weise sind
keine Eingriffe in die Tastatur oder die Nutzeinrichtung
erforderlich und die Schaltungsanordnung ermöglicht eine
einfache Programmierung der Tastencodesignale, die von
einer vorgegebenen Taste der Tastatur abgegeben werden.
Weiterhin ermöglicht die Schaltungsanordnung einen
einfachen Anschluß einer zusätzlichen Tastatur 35 bzw.
einer Digitalisierungseinrichtung 32, ohne daß irgend
welche Eingriffe in die Tastatur oder die Nutzeinrich
tung erforderlich sind.
Claims (9)
1. Verfahren zur Änderung der von einer Tastatur bei einer
Tastenbetätigung an eine Nutzeinrichtung abgegebenen Tastencode
signale, bei dem Ersatzcodesignale in einem Speicher gespeichert
werden und die Tastatur-Ausgangssignale in einer Tastencode-
Analyseschaltung mit bestimmten hierin gespeicherten Codesigna
len verglichen werden, wobei in Abhängigkeit von dem Ergebnis des
Vergleichs die Tastatur-Ausgangssignale entweder direkt an die
Nutzschaltung weitergeleitet oder zum Auslesen von Ersatzcode
signalen aus dem Speicher verwendet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Tastencode-Analyse
schaltung (20) gespeicherten bestimmten Codesignale Codesignal
kombinationen sind, die durch Abgabe spezieller Tastencode
signale von der Tastatur (21) an die Tastencode-Analyseschaltung
(20) änderbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tastencode-Analyseschal
tung (20) in zwei unterschiedliche Betriebszustände umschaltbar
ist, in denen jeweils unterschiedliche Sätze von Codesignal
kombinationen zum Vergleich mit den Tastatur-Ausgangssignalen
zur Verfügung stehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Speicher ge
speicherten Ersatzcodesignale durch Abgabe spezieller Code
signale von der Tastatur und/oder einer Hilfstastatur änderbar
sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesen
des Speichers über eine Hilfstastatur und/oder eine Digitali
sierungseinrichtung durchgeführt wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, die in die Verbindungs
leitung zwischen der Tastatur und der Nutzeinrichtung einge
schaltet ist und eine erste Schalteinrichtung zum Unterbrechen
dieser Verbindungsleitung aufweist, mit einem Speicher zum
Speichern von Ersatzcodesignalen, mit einer zweiten Schaltein
richtung zum Verbinden des Datenausgangs des Speichers mit der
Nutzeinrichtung, und mit einer Tastencode-Analyseschaltung zur Auswertung
der Tastatur-Ausgangssignale und zur Steuerung der ersten und
zweiten Schalteinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung
(23) die Verbindungsleitung zwischen der Tastatur (21) und der
Nutzeinrichtung (22) in einen ersten, zwischen der Tastatur (21)
und der ersten Schalteinrichtung (23) liegenden Abschnitt (D 1)
und einen zweiten, zwischen der ersten Schalteinrichtung (23)
und der Nutzeinrichtung (22) liegenden Abschnitt (D 2) unter
teilt, daß der Datenausgang des Speichers (24) über die zweite
Schalteinrichtung (25) mit dem zweiten Abschnitt (D 2) der Ver
bindungsleitung verbindbar ist, daß der erste Abschnitt (D 1) der
Verbindungsleitung (D 1, D 2) über eine dritte Schalteinrichtung
(26) mit einem Eingang des Speichers (24) verbunden ist, daß der
Eingang der Tastencode-Analyseschaltung (20) mit dem ersten Abschnitt (D 1)
der Verbindungsleitung verbunden ist und daß der Ausgang der Tastencode-
Analyseschaltung mit dem Lese-Steuereingang des Speichers (24)
über eine Ausgabelogik (27) verbunden ist, die die ersten und
zweiten Schalteinrichtungen (23, 25) steuert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (24) ein von der
Nutzeinrichtung (22) unabhängiger Speicher ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabelogik (27) weitere
Eingänge (6, 7) aufweist, die mit einer Hilfstastatur (35) bzw.
einer Digitalisierungseinrichtung (32, 33) verbindbar sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastencode-Analyse
schaltung (20) einen weiteren Ausgang (12) aufweist, der über
eine Eingabelogik (28) mit dem Speicher (24) verbunden ist,
und daß die erste und die dritte Schalteinrichtung (23, 26) über
den Ausgang (12) der Tastencode-Analyseschaltung (20) derart steuerbar
sind, daß auf dem ersten Abschnitt (D 1) der Verbindungsleitung
erscheinende Tastatur-Ausgangssignale von der Tastatur (21) in
den Speicher (24) eingelesen werden und die Ersatzcodesignale
bilden.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgegebene
Betriebsarten der Tastencode-Analyseschaltung (20) über Anzeigeeinrich
tungen (29, 31) anzeigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435729 DE3435729A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren und schaltungsanordnung zur aenderung der von einer tastatur abgegebenen tastencodesignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435729 DE3435729A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren und schaltungsanordnung zur aenderung der von einer tastatur abgegebenen tastencodesignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435729A1 DE3435729A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3435729C2 true DE3435729C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6246669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435729 Granted DE3435729A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren und schaltungsanordnung zur aenderung der von einer tastatur abgegebenen tastencodesignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3435729A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3706973A (en) * | 1970-12-31 | 1972-12-19 | Ibm | Dynamic keyboard data entry system |
JPS56155445A (en) * | 1980-04-30 | 1981-12-01 | Sharp Corp | Electronic computer |
-
1984
- 1984-09-28 DE DE19843435729 patent/DE3435729A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3435729A1 (de) | 1986-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3401941A1 (de) | Datenverarbeitungssystem mit manuellem eingang | |
DE19723815A1 (de) | System zur menügeführten Befehlseingabe | |
DE102008017289B4 (de) | Anpassbares Messgerät und Verfahren zur Anpassung | |
EP0553487A1 (de) | Verfahren zur Erleichterung der Bedienung von Endgeräten in Fernmeldeanlagen | |
DE2440072A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE2834351B2 (de) | Programmwahleinrichtung | |
DE2633077A1 (de) | Anordnung mit einer haupt-endstelle und mindestens einer hilfs-endstelle | |
DE3320213A1 (de) | Elektronischer rechner mit pruefmoeglichkeit | |
DE2648845B2 (de) | Anzeigeanordnung | |
EP2304641A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung einer person mittels ihres tippverhaltens unter berücksichtigung der örtlichen verteilung der tasten einer tastatur | |
DE3631487C2 (de) | ||
DE2160254A1 (de) | Dynamisches tastengesteuertes Eingabesystem | |
DE1812137B2 (de) | Elektronische datenverarbeitungsanlage | |
DE2513181A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE3435729C2 (de) | ||
DE3326538A1 (de) | Elektronisches geraet zum eingeben von musterdaten durch fingerbetaetigung | |
DE60307428T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Scrollgeschwindigkeit | |
DE3339796C2 (de) | ||
DE3208136C2 (de) | ||
DE69727616T2 (de) | Benutzerschnittstelle für ein Telefonendgerät | |
DE2517903A1 (de) | Tastenfeld | |
DE2941824A1 (de) | Programmeingabesystem | |
DE3786146T2 (de) | Schriftzeichen-Eingabegerät. | |
DE3419422A1 (de) | Integriertes positionier- und dateneingabegeraet | |
DE2603553A1 (de) | Tastaturbetaetigte eingabeschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |