DE2513181A1 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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DE2513181A1 DE19752513181 DE2513181A DE2513181A1 DE 2513181 A1 DE2513181 A1 DE 2513181A1 DE 19752513181 DE19752513181 DE 19752513181 DE 2513181 A DE2513181 A DE 2513181A DE 2513181 A1 DE2513181 A1 DE 2513181A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0227Cooperation and interconnection of the input arrangement with other functional units of a computer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

Description

-I- d |/ Patentanwälte:
TlEDTKE - DÜHLING " E\1NN£ Dipi.-Ing. Tiedtke
ο c 1 O 1 Q 1 Dipl.-Chem. Bühling L Ό I g I O I Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 Bavariaring 4
Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
B 6538/ GP522 25. März 1975
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Elektronischer Rechner
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Rechner; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen elektronischen Rechner, der unter sehr einfacher Handhabung Bruchrechnung ausführen kann.
Die herkömmlichen Rechner verarbeiteten hauptsächlich Dezimalzahlen als Eingabedaten, sie wachen jedoch für die Verarbeitung von beispielsweise gemischten Brüchen mit ganzen Zahlen schwierige Verfahren erforderlich, wobei sie darüber hinaus gegen das Entstehen von Fehlern bei der Handhabung anfällig sind.
Zum Eingeben eines gemischten Bruches 1·=· mit Hilfe
vi/8 509841/0873
der Tasten muß beispielsweise die Bedienungsperson den gemischten Bruch 1-=- durch Kopfrechnen oder durch Schreiben in Z umsetzen und danach zum Erlangen des Ergebnisses die Tasten in der Reihenfolge |j5j |4- pll = betätigen.
Ferner war bei einem längeren Ausdruck wie beispielsweise
der folgende Bedienungsablauf erforderlich:
mi'
LlI (3 β
IjJIiJ Olli (mi) + (M2) L=I ,
wobei Ml und M2 gespeicherte oder aufgeschriebene Speicherwerte sind.
Wenn also eine derartige Rechenoperation mit Brüchen auszuführen war, mußte die Bedienungsperson entweder die Daten in eine zur Eingabe in den Rechner geeignete Ausdrucksform umsetzen oder sehr komplizierte Bedienungsvorgänge ausführen, um das Ergebnis zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Rechner zu schaffen, der bei verbesserter Bedienbarkeit auf einfache Weise Bruchrechnungen ausführen kann und die Eingabe numerischer Daten in Bruchform erlaubt.
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Der elektronische Rechner gemäß einer Ausgestaltung der Erfladung weist eine Diskriminatorvorrichtung zur Unterscheidung eingegebener numerischer-Daten in Übereinstimmung mit dem Bruchausdruck auf.
Gemäß einer Weiterbildung kann der elektronische Rechner zwischen der ganzen Zahl und dem Bruchteil irgendeines eingegebenen gemischten Bruchs in Übereinstimmung mit dessen Ausdrucksform eine Unterscheidung treffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. list ein Blockschaltbild einer Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Rechne.rs.
Fig. 2 ist eine Tabelle zur Darstellung eines Beispiels der Betriebsweise der Flipflops Fl bis F3 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Tabelle zur Darstellung eines weiteren Beispiels der Betriebsweise der Flipflops Fl bis F3 in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform des elektronischen Rechners in Form eines Elockdiagramms dargestellt, in dem das Bezugszeichen 10 eine Eingabevorrichtung mit einer Tastatur bezeichnet, die eine Gruppe N herkömmlicher-Zifferntasten, eine Gruppe F herkömmlicher Befehlstasten für arith-
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metische Operation und Punktionsoperation, eine herkömmliche LöschtasteFcJ , eine herkömmliche Ergebnistaste I.=J für den Berechnungsbefehl und eine erfindungsgemäße Schrägstrichtaste S besitzt. Mit 11 ist eine Rechensteuerschaltung zum- Steuern der Bruchrechnung gemäß der Erfindung bezeichnet, die das Setzen und Rücksetzen der Flipflops Fl bis F5 steuert und auch durch Speichern unterschiedlicher Rechenbefehle (+, -, χ, τ, /, = usw.) verschiedene Steuervorgänge an einem Rechenwerk 12 bewirkt.
Das Rechenwerk 12 enthält hauptsächlich einen Addierer und dgl. und führt unter Steuerung durch die Rechensteuerschaltung 11 arithmetische Operationen aus. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Ausgabeeinrichtung für Sichtanzeige oder zum Drucken der eingegebenen Ziffern, des Zwischenergebnisses und des Endergebnisses.
Mit I1I ist eine Speichervorrichtung zum Speichern der eingegebenen Ziffern, der Zwischenergebnisse und der Endergebnisse bezeichnet, die Register Rl bis R5 aufweist. Zum Steuern der Datenverschiebung in die Register Rl bis R5 ist eine Gattervorrichtung 15 vorgesehen, die Gatter Gl bis G5 aufweist, welche durch Signale von den Flipflops Fl bis F5 auf- und zugesteuert werden.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird nunmehr anhand numerischer Beispiele beschrieben.
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2 1S 7 Beispiel eines numerischen Ausdrucks: 1^+ Qγ- + -ή- = .... (1)
-π-
Zum Durchführen der obenstehenden Bruchrechnung werden von der Eingabevorrichtung bzw. Tastatur 10 dem elektronischen Rechner Daten und Befehle in der folgenden Reihenfolge zugeführt:
-> CZ! -» 13 -> ErHiJ * Ξ ■* IiJ -> H -^
13 - 13 ■* II] - Θ -> ( 13 ) -> 13 ÖD ·* EI
Damit durch Drücken der Tasten in der vorstehend genannten Reihenfolge die Rechensteuerungen ausgeführt werden, wird die Setz-Rücksetz-Steuerung der Flipflops Fl bis F5 gemäß der Darstellung in der Tabelle Fig. 2 bewerkstelligt. D.h. das Flipflop Fl wird über die Rechensteuerschaltung 11 durch die Tasten UJ , M , JxJ , irj , !,^J, ICJ usw. gesetzt und durch die Schrägstrichtaste S rückgesetzt. Das Flipflop F2 wird durch die Schrägstrichtaste S gesetzt und durch die Tasten 1 τ] und Pcj rückgesetzt. Das Flipflop F3 wird durch Drücken der Taste IjJ gesetzt, wenn das Flipflop F2 gesetzt ist, während es durch Drücken der Tasten [+Ί , ij^J , |xj , F=J , |cl oder bei rückgesetztem Flipflop F2 durch Drücken der Taste |t_| rückgesetzt wird. Die Flipflops F*l und F5 v/erden durch verschiedene Befehle aus der Rechensteuerschaltung 11 gesetzt und rückgesetzt, um das Öffnen und Schließen der Gatter G4 und G5 und die Verschiebung von Daten wie beispielsweise von Zwischen- und Endergebnissen in die Register RM und R? zu steuern.
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Wenn die Löschtaste |_CJ gedrückt wird, wird ein dieser Taste entsprechendes codiertes Signal erzeugt und von der Eingabevorrichtung 10 an die Rechensteuerschaltung abgegeben. Ein derartiges einem Löschbefehl entsprechendes codiertes Signal wird beispielsweise einem in der Rechensteuerschaltung 11 befindlichen (nicht dargestellten) D.ekoder zugeführt, der Schaltelemente aufweist, die zur Eildung einer Matrix in geeigneter Weise in Zeilen und Spalten angeordnet sind; die Rechensteuerschaltung stellt aus dem Ausgangssignal des Dekoders fest, daß der Löschbefehl als Eingangssignal angelegt worden ist;danach erzeugt die Rechensteuerschaltung ein Steuersignal für diesen Eefehl. Durch dieses Steuersignal werden die Flipflops P2 und F3 rückgesetzt, während das Flipflop Fl gesetzt wird. Wenn als nächstes eine Ziffer "1" aus der Eingabevorrichtung zugeführt wird, wird ein die Ziffer "1" darstellendes Signal über das Gatter Gl in das Register Rl eingespeichert, da das Flipflop Fl gesetzt worden ist. Darauffolgend wird auf das Drücken der Schrägstrichtaste S in der Rechensteuerschaltuns: 11 die Feststellung bzw. Ermittlung auf die vorstehend beschriebene Weiee durchgeführt, wobei auf die Feststellung hin das Flinflop Fl rückgesetzt wird, während das Flipflon F2 gesetzt wird. Die Tatsache, daß die Schräg.strichtaste S gedrückt worden ist, wird innerhalb der Rechensteuerschaltung 11 in einem (nicht dargestellten) Speicherelement wie beispielsweise einem Flipflop gespeichert«
Auf diese Weise gelangt ein die zweite Ziffer "2" darstellendes Signal über das Gatter G2 in das Register R2.
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Durch die Taste |_tJ wird das Flipflop F2 rückgesetzt, während das Flip-flop F3 gesetzt wird, so daß ein die nächste Ziffer ■"3" darstellendes Signal über das Gatter G3 in das Register R3 gelangt. Auf diese Weise sind bis zu dieser Stufe die die Ziffern "1", "2" und "3" darstellenden Signale jeweils in den Registern Rl, R2 bzw. R3 gespeichert. Wenn nun die Taste [+~f gedrückt wird, wird in dem Rechenwerk 12 unter Steuerung durch die bisher in der Rechensteuerschaltung 11 gespeicherten Befehle von der Schrägstrichtaste S und der DivisionstastefjTj die Rechenoperation R2 τ R3 + Rl durchgeführt, wonach durch ein die Beendigung dieser Rechenoperation darstellendes Signal das Flipflop Fk gesetzt wird und das Ergebnis der Rechenoperation über das Gatter GH dem Register R*i zum Einspeichern zugeführt wird. Zugleich wird der Additionsrechenbefehl (+) in der Rechensteuerschaltung 11 in der beschriebenen Weise gespeichert. Durch gleichartige Betriebsvorgänge werden in den Registern Rl, R2 bzw. R3 jeweils die Ziffern "4", "5" bzw. "6" darstellende Signale gespeichert, während die bisher-in diesen Registern gespeicherten, die Ziffern "1", "2" und "3" darstellenden Signale aus diesen gelöscht werden. Durch Drücken der Taste [T] wird als nächstes der Rechenvorgang R2 τ R3 + Rl ausgeführt, wobei dessen Ergebnis in einem der Register Rl, R2 oder R3 gespeichert wird. Ferner wird entsprechend dem bisher in der Rechensteuerschaltung 11 gespeicherten Additionsbefehl (+) und unter dessen Steuerung das in einem der Register Rl, R2 oder R3 gespeicherte Ergebnis Hj- und das in dem Register Rk gespeicherte Ergebnis l·? in dem Rechenwerk 12 einer Addition unterzogen, wobei das Ergebnis der
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2 H
Addition I^ + *4- über das Gatter G5 zum Einspeichern dem Register.R5 zugeführt wird, weil das Flipflop 5 durch ein Steuersignal gesetzt wird, das aus der Rechensteuerschaltung in der beschriebenen Weise abgeleitet wird. Als nächstes wird mittels der Schrägstrichtaste S das Flipflop F2 wiederum gesetzt, so daß ein die Ziffer "7" darstellendes Signal in das Register R2 gelangt, während ein die Ziffer "8" darstellendes Signal in das Register R3 kommt; danach wird durch Drücken der Taste L=J die Rechenoperation R2 τ R3 + Rl (wobei Rl = 0 ist) in dem Rechenwerk 12 auf die beschriebene Weise ausgeführt; das Ergebnis dieser Rechenoperation wird in einem der Register Rl, R2, R3 oder R1I gespeichert; danach wird dieses Ergebnis und das in dem Register R5 gespeicherte Zwischenergebnis 1«· +
c ρ S 7
Qj- einer Addition unterzogen; das Endergebnis 1? + 1^r + Tr wird dann in einem der Register Rl bis R5 gespeichert und mittels der Ausgabeeinrichtung 13 angezeigt oder ausgedruckt.
Obwohl bei dem vorliegenden Beispiel der Ausdruck -n ein Bruch ohne ganze Zahl ist, entspricht er der Regelung gemäß Fig. 2 selbst dann, wenn die Schrägstrichtaste S nicht gedrückt wird, so daß also auf diese Weise keine Fehlbedienung entsteht. Es tritt natürlich kein Fehler auf, wenn die. Schrägstrichtaste S gedrückt wird. Ferner kann bei dem vorliegenden Ausdrucksbeispiel auf einfache Weise mittels eines bekannten Verfahrens die Aufeinanderfolgeanzeige oder das aufeinanderfolgende Ausdrucken des Ergebnisses 1·^ + kj- bewerkstelligt werden. Es ist auch ein Operationssystem bekannt, bei dem zusätzlich Klammertasten |Tj und Ql verwendet werden, um
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Tastenoperationen In einer Aufeinanderfolge des in FraRe stehenden numerischen Ausdrucks zu bewirken und das Ergebnis zu erhalten. Wenn der vorstehend genannte numerische Ausdruck (1) r.ittels eines solchen Operationssystems verarbeitet wird, können die Bedienungsvorgänge die nachstehend dargestellte Form annehmen:
I!] ID El Θ ΙΣ! 13IHiI! IE E El 130 E Q EEEE Demnach benötigt man drei oder vier Tastendrücke mehr als bei der Erfindung erforderlich sind, wobei mit einem längeren numerischen Ausdruck oder mit einer größeren Anzahl zu verarbeitender Ausdrücke weitere Nachteile dadurch auftreten, daß sowohl eine Ermüdung der Bedienungsperson als auch fehlerhafte Eingaben auftreten. Demgegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß weniger Tastendrücke erforderlich sind.
Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine Eingabe auch in dem Fall ausführbar, bei dem der Zähler und der Nenner Dezimalstellen enthalten, wie beispielsweise
l-^-rr. Das kann durch Emgabetastenbetätigunr, m der Reihen-■> i->
folge ITj ^CZI HiD -v LJ -" [Σ! * Ql "» ijj -* D -> Θ bewerkstelligt werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist derart ausgelegt, daft irgendein gemischter Bruch in einen ganzzahligen Teil und einen Eruchteil aufgeteilt v:ird und diese Teile durch den Rechner abgesondert ./erden, während die nachstehend beschriebene zweite und dritte Ausführungsform derart ausgelegt ist, daß ein ganzzahliger Teil und ein Bruchteil
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mittels einer Dezimalpunkttaste voneinander unterschieden werden und nur der Bruchteil einer Division unterzogen wird.
Die Regeln gemäß der Tabelle Figur 3 werden-angewendet, um die Verarbeitung des nachstehenden Ausdrucks auszu führen:
2 - ü5 + 7 _
(2)
Der Ausdruck (2) kann mittels folgender Tastenbedienungen eingegeben, verarbeitet und gesteuert werden: (3 ->·□ -> IH -> Θ ■-» ta -v Θ -*' EHD * IH ■» 12 * H
In diesem Fall sind die Bedingungen des Setzens und Rücksetzens der Flipflops Fl bis F3 gemäß der Darstellung in Fig. 3 definiert. D.h. das Flipflop Fl wird durch die Tasten j LlJ j (5LJj ^iJ j (Ξ3 » !υ! * usw. gesetzt und durch die Tasten
una
J_\ rückgesetzt.
Das Flipflop F2 wird durch die Taste QJ gesetzt und durch die Tasten [+J-, [H s IxJ , ItJ, |_fj , fc] , \7\ usvi. rückgesetzt. Wenn jedoch das Flipflop F2 unmittelbar vor dem Drücken der Taste \T\ schon zurückgesetzt"worden ist, funktioniert die Rechensteuerschaltung 11 auf die Weise, daß der Inhalt des Registers Rl in das Register R2 verschoben wird, wobei zugleich der- Inhalt des Registers 1 gelöscht und zu Hull premacht wirdc Das geschieht deshalb } weil der eingegebene Ausdruck kein gemischter Bruch ist, so daß also der Inhalt des Registers Ri zu Null gemacht werden
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muß und das Register R2 den numerischen Wert des Zählers speichern muß. Ferner wird das Flipflop F3 mittels der Tasten ' L±J> Q » ÜüJ »r_£j , Jj=] , LcJ , usw. rückgesetzt. Die Flipflops Fü und F5 werden unter Steuerung durch die Rechensteuerschaltung 11 auf die gleiche Weise wie hinsichtlich des vorhergehenden Beispiels beschrieben wurde gesetzt und rückgesetzt, um so die Datenverschiebung zu den Ergebnisspeicherregistern R*J und R5 zu steuern.
Mit der Löschtaste |_Cj wird auf die gleiche Weise wie beim vorhergehenden Beispiel das Flipflop Fl gesetzt, während die Flipflops F2 und F3 rückgesetzt werden. Wenn eine Ziffer "1" eingegeben wird, wird ein die Ziffer "1" darstellendes Signal über das Gatter Gl zum Einspeichern zu dem Register Rl geführt. Als nächstes wird mittels der Dezimalpunkttaste JT] das Flipflop F2 gesetzt, während das Flipflop Fl rückgesetzt wird, so daß ein die nächste Ziffer "2" darstellendes Signal über das Gatter G2 zum Einspeichern zu dem Register R2 gelangt. Anschließend wird mittels der Schrägstrichtaste S ([T] ) das Flipflop F2 rückgesetzt, während das Flipflop F3 gesetzt wird, so daß ein die nächste Ziffer '-3" darstellendes Signal über das Gatter 3 zum Einspeichern dem Register R3 zugeführt wird. Mittels der Taste [Tj wird das Flipflop F3 rückgesetzt, während das Flipflop Fl gesetzt wird, während zugleich das Rechenwerk 12 die Rechenoperation R2 τ R3 + Rl durchführt, wobei zum Einspeichern des Resultats der Rechenoperation (l4) in das Register R4 das Flipflop F*l unter Steuerung durch die Rechensteuerschaltung 11 zum öffnen des Gatters Gh gesetzt wird. Unter
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gleichartiger Steuerung werden die Ziffern "4", "5" und."6" jeweils in den Registern Rl, R2 bzw. R3 gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt sind die bisher in diesen Registern gespeicherten Ziffern "1", "2" und "3" gelöscht. Alternativ dazu kann, wie vorstehend beschrieben, das Löschen ausgeführt werden, sobald diese Ziffern überflüssig werden, wobei anstelle der Verwendung des Registers R4 zum Speichern des Zwischenergebnisses Iv eines der Register Rl bis R3 zum Speichern eines solchen Zwischenergebnisses verwendet werden kann. Dies ist auch für die erste Ausführungsform zutreffend. Anschließend führt mit Hilfe, der Taste [T] das Rechenwerk 12 wiederum die Rechenoperation R2 τ R3 + Rl aus, deren Ergebnis 44 in einem der Register Rl. bis R3 gespeichert wird. Durch das Drücken der Additionstaste + ! wird auch auf die vorstehend beschriebene Weise ein Additionsbefehl in der Rechensteuerschaltung 11 gespeichert. Ferner wird auf das Drücken der Taste I]Tj hin der in der Rechensteuerschaltung 11 gespeicherte Divisionsbefehl (d.h., der nach der Ziffer "3" eingegebene Divisionsbefehl) ausgeführt, wobei der in einem der Register Rl bis R3 gespeicherte Teiler 4$· dazu benutzt wird, unter Steuerung durch die Rechensteuerschaltung 11 in dem Rechenwerk 12 die Division auszuführen, deren Ergeb-
2 5
nis Iv τ 44 in dem Register R5 gespeichert wird. Als nächstes wird die Ziffer "7" in dem Register Rl mit Hilfe der beschriebenen Steuerung gespeichert und dann mittels der Schrägstrichtaste S in das Register R2 verschoben, während der Inhalt des Registers Rl gelöscht wird. Unter gleichartiger Steuerung wird die Ziffer "8" in dem Register R3 gespeichert, wonach auf das Drücken der Taste |~=Ί hin in dem Rechenwerk 12 die Rechenopera-
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tion R2 τ R3 + Rl ausgeführt wird (wobei Rl = 0 ist). Das Ergebnis dieser Rechenoperation wird in einem der Register Rl bis Rh gespeichert; danach wird dieser Inhalt und das in dem
2 5 Register R5 gespeicherte Zwischenergebnis I^ τ 44 mittels des in der Rechensteuerschaltung 11 gespeicherten Additionsbefehls (+) in dem Rechenwerk 12 einer Addition unterzogen; das Endergebnis I^ τ ^r + π wird in einem der Register Rl · bis R5 gespeichert und mittels der Ausgabeeinrichtung 13 angezeigt oder ausgedruckt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform kann auch eine Zahl, bei der nur der Nenner eines Bruches einen Dezimalbruch aufweist (wie beispielsweise 1- ), genau in Übereinstimmung mit dem Ausdruck eingegeben werden. Das trifft deshalb
zu, weil im Falle von 1 ·=—^ das erste Drücken der Dezimal-
■>» j
punkttaste mit der Bedeutung einer Durchführung einer Trennung
zwischen der ganzen Zahl 1 und dem Bruchteil -^-=· verwendet
j > j
werden kann, während die Dezimalpunkttaste nach dem Drücken der Schrägstrichtaste nicht mehr diese Bedeutung besitzt und mit der Bedeutung eines gewöhnlichen Dezimalpunkts verwendet werden kann. Im Falle einer Zahl mit einem einen Dezimalpunkt aufweisenden Zähler ist es jedoch offensichtlich, daß die in Fig. 3 dargestellten Bedingungen es nicht ermöglichen, das zweimalige Miederdrücken der Dezimalpunkttaste in seiner Bedeutung voneinander zu unterscheiden. Es ist nichts desto weniger offensichtlich, daß eine derartige Unterscheidung gemacht werden könnte,wenn die Bedingungen geändert würden.
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Sowohl bei der ersten Ausführungsform wie auch bei der zweiten Ausführungsform ist es jedoch möglich, die Berechnung von gewöhnlichen, nicht gebrochenen Ausdrücken durchzuführen, ohne daß es notwendig ist, in Betracht zu ziehen, daß die Zahlen Dezimalpunkte aufweisen. Wenn beispielsweise die Vorschriften der zweiten Ausführungsform (die Bedingungstafel Fig. 3) eingehalten werden, kann die Berechnung eines Ausdrucks 1,2 τ' 3»^ = auf einfache Weise durch Drücken der Tasten El » Q » La »DQ » GO » Π »DG und Θ in der genannten Reihenfolge bewerkstelligt.werden. Wenn nämlich die Taste gedrückt wird, wird das Flipflop Fl gesetzt, wodurch über das Gatter Gl die Ziffer "1" in dem Register Rl gespeichert wird, wonach durch Drücken der Dezimalpunkttaste [TJ das Flipflop Fl rückgesetzt wird, während das Flipflop F2 gesetzt wird, so daß die Ziffer "2" über das Gatter G2 in dem Register R2 gespeichert wird. Bis zu dieser Stufe ist die Funktionsweise identisch mit der bezüglich der zweiten Ausführungsform beschriebenen. Anschließend wird anstelle der Schrägstrichtaste [7\ (S) die Divisionsbefehlstaste [Y] gedrückt, so daß das Flipflop F2 rückgesetzt wird, während das Flipflop Fl gesetzt wird und zugleich durch das Rechenwerk 12 unter Steuerung durch die RechensteuerschaltunK 11 die Rechenoperation Rl (1) + R2 (0s2) durchgeführt wird, deren Ergebnis in dem Register R 4 gespeichert wird. D.h. durch die Feststellung, daß bei gesetztem Flip flop F2 eine von der Schrägstrichtaste [_/j verschiedene Taste jjj , Ij-J , \jk\ , [f] , f=[ usw. gedruckt worden ist, kann der Inhalt des Registers R2 als eine Angabe eines Zahlenwerts hinter dem Dezimalpunkt eingeordnet v/erden, wonach beim
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Erlangen einer solchen Einordnung mittels der Rechensteuer-.schaltung 11 eine derartige Steuerung bewirkt werden kann, daß die Addition der in dem Register Rl gespeicherten Datenangaben für die Zahlen vor dem Dezimalpunkt und der in dem Register R2 gespeicherten Datenangaben für die Zahlen hinter dem Dezimalpunkt ausgeführt wird.
Anschließend werden auf die vorgeschriebene Weise die Ziffern "3" und "4" in den Registern Rl bzw. R2 gespeichert, die Rechenoperation Rl(3) + R2(O,4) durchgeführt und deren Ergebnis in dem Register R5 gespeichert, wonach die Operation R4(l,2) τ R5(3,1*) mittels des Rechenwerks 12 durchgeführt wird, wobei man auf übliche Weise die Lösung (nämlich den Quotient) der Division erhält.
ρ Bei der zweiten Ausführungsform wurde der Bruch =
durch Drücken der Tasten _2j , [T] und |_3j in der genannten Reihenfolge eingegeben, was auf die übliche Weise 2 τ 3 bedeutet und einer natürlichen Reihenfolge der Zifferntasteneingaben entspricht. Hinsichtlich der Tatsache, daß viele Leute einen Bruchausdruck durch vorhergehendes Anschreiben eines Nenners und anschließendes Anschreiben eines Zählers niederschreiben, würde es jedoch die Anpassungsfähigkeit des Rechners auf vorteilhafte Weise erhöhen, wenn er derart ausgelegt wäre, daß diese Rechenoperation ebenso gut durch Drücken der Tasten JjT] , \7\ und {jTj in der genannten Reihenfolge ausgeführt werden könnte. Die dritte Ausführungsform (Ausführungsform 3) entspricht einem derartigen Fall,
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so daß der Ausdruck (2) In der zweiten Ausfuhrungsform durch die folgende Reihenfolge von Tastenbetätigungen eingegeben, berechnet und gesteuert werden kann:
Hl * IH * E - 0 ■ ~ DO' *
Die Ziffer "1" wird in der schon beschriebenen Art über das Gatter Gl in.dem Register Rl gespeichert. Durch Drücken der Dezimalpunkttaste ΠΊ wird das Flipflop F2 gesetzt, während das Flipflop Fl rückgesetzt wird, so daß die Ziffer "3" über das Gatter G2 zu dem Register R2 gelangt. Danach wird durch Drücken der SchrägstrichtasteJTj das Flipflop F2 rückgesetzt, während das Flipflop F3 gesetzt wird, so daß die Ziffer "2" über das Gatter G3 in dem Register R3 gespeichert wird. Anschließend wird durch Drücken der Additionstaste [TJ das Flipflop Fl gesetzt, während das Flipflop F3 rückges'etzt wird, wobei die Rechensteuerschaltung 11 das Rechenwerk 12 zur Ausführung der Rechenoperation R3(2) τ R2(3) + Rl(I) ansteuert» Eine derartige Steuerung kann durch Auswechslung von R2 und R3 bei der Rechensteuerung· der zweiten Ausführungsform für R2 τ R3 + Rl und durch geringfügiges Umbilden der Rechensteuerschaltung 11, jedoch ohne Änderung der Bedingungstafel Fig. 3 auf einfache Weise bewerkstelligt werden. Anschließend werden die Ziffern "4", "5" und "6" jeweils in die Register Rl, R3 bzw. R2 eingespeichert, wonach mittels der Taste I+I die Rechenoperation R3 τ R2 + Rl ausgeführt wird, deren Resultat 4?· und das in dem Register Rk gespeicherte Resultat l4 einer Addition unterzogen werden, wobei das Resultat der Addition Iw + k? in dem Register R5 gespeichert wird. Als
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nächstes wird die Ziffer "8" auf gleiche Weise in dem Register Rl gespeichert ; dieser numerische Inhalt "8" wird jedoch durch das nächste Drücken der Schrägstrichtaste JTJ in das Register R2 verschoben. Dabei wird zugleich in dem Register Rl der numerische Inhalt "8" gelöscht. Anschließend wird die Ziffer "7" auf gleiche V/eise in dem Register R3 gespeichert, wonach durch Drücken der Taste [_=J die Rechenoperation R3 τ R2 + Rl (wobei Rl = 0 ist) ausgeführt und der Inhalt des Registers R5 zu dem Ergebnis dieser Rechenoperation addiert wird, wodurch das Endergebnis erhalten wird. Auf diese Weise kann die dritte Ausführungsform auf einfache Weise dadurch realisiert werden, daß die Rechensteuerschaltung 11 eine Steuerung bewirkt, bei der bei der Rechensteuerung der zweiten Ausführungsform für R2 τ R3 + Rl die Werte R2 und R3 vertauscht werden.
Auf diese V/eise wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung geschaffen, die zur Absonderung von Bruchrechnungen dient, wenn ein Rechner eine Rechenoperation an einem Ausdruck r.iit Bruchausdrücken ausführt, wobei die Rechenoperation für jeglichen Ausdruck mit Brüchen mittels einer einfachen Handhabung bewerkstelligt werden kann.
Die Erfindung ist nicht nur bei den vorgenannten Ausdrucksbeispielen. (1) und (2) anwendbar, sondern auch auf alle anderen Formen von Ausdrücken wie beispielsweise A x B + C (3), AtBxCtDtE = (4), A + B χ C = (5), A-BtC= (6) usw.; wenn A bis E bei diesen Ausdrücken gemischte Brüche sind,
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- Io -
können die Rechenvorgänge selbstverständlich durch ihre· Eingabe in ihren, dargestellten Formen bewerkstelligt werden. Im Falle der Beispiele (3) und (k) kann das Niederdrücken der Tasten in der hier dargestellten Reihenfolge vorgenommen werden, wogegen jedoch im Falle der Beispiele (5).und (6) entweder die Rechensteuerung durch die interne Steuerschaltung entsprechend der Vorschrift ausgeführt werden muß, daß eine Multiplikation oder eine Division vor einer Addition oder einer Subtraktion durchgeführt werden soll, oder aber die Rechensteuerung unter Verwendung von Klammertasten |( und ) ausgeführt werden muß, wie es üblicherweise getan wurde. Dies kann auf einfache V/eise durch bekannte Verfahren bewerkstelligt werden. Im Falle einer Form, bei der aufeinanderfolgende rechnerische Verarbeitungen dem Niederdrücken von Tasten vor.
dem Drücken der Taste I=I nachkommen, muß natürlich die Vorschrift befolgt werden, daß die früher eingegebenen Befehle früher durchgeführt werden sollen. Im Falle einer Form, bei der alle Rechenoperationen nach dem Drücken der Taste (~=Q durchgeführt und verarbeitet v/erden, ist es selbst bei der Erfindung unausweichlich, daß die Rechenoperationen in Übereinstimmung mit den Regeln stattzufinden haben, daß der Vorrang zuerst den Klammern, dann einer Multiplikation oder Division und dann einer Eingabeinstruktion gegeben werden muß.
Ebenso ist es offensichtlich, daß die Erfindung auch bei elektronischen Tischrechnern für das Ausführen von Funktions· rechenoperationen unter Verwendung trigonometrischer Funktionen, hyperbolischer Funktionen usw, anwendbar ist, wenn die Reihen-
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•folge der Tastenbetatigungen wie beispielsweise Isin 1 ·}> Il -> 13 ΉΐΟ" * 17] -> Q] befolgt wird.
Mit.der Erfindung ist ein elektronischer Rechner geschaffen, der eine Eingangsvorrichtung für die Eingabe numerischer Daten und eine Vorrichtung zur Unterscheidung zwischen dem ganzzahligen Teil und dem Bruchteil eines mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen gemischten Bruches aufweist. Dementsprechend können dem elektronischen Rechner numerische Daten in Übereinstimmung mit dem gebrochenen Ausdruck eingegeben werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    /Ϊ ./Elektronischer Rechner,, gekennzeichnet' durch eine Eingabevorrichtung (10) zur Eingabe numerischer·Daten und eine Vorrichtung (H^ Fl bis F3) zur Absonderung des ganzzahligen Teils vom gebrochenen Teil eines mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen gemischten Bruches.
  2. 2. Elektronischer Rechner, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (10) zur Eingabe numerischer Daten und eine Vorrichtung (|_/_ ; (Tj ) zum Treffen einer Unterscheidung zwischen dem ganzzahligen Teil und dem Bruchteil eines mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen gemischten Bruches,
  3. 3· Elektronischer Rechner*
    gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung' (10) zur Eingabe numerischer Daten, eine Signalerzeugungsvorrichtung (10, |_/J , [Tj ) zur Erzeugung eines Signal zum Treffen einer Unterscheidung zwischen dem ganzzahligen Teil und dem Bruchteil eines gemischten Bruches bei den mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen numerischen Daten und eine Vorrichtung (11, Fl bis F3) zum Absondern des ganzzahligen Teils von dem gebrochenen Teil des mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen gemischten Bruches in Abhängigkeit von dem Signal.
  4. 4. Elektronischer Rechner/ gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung
    509841/0873
    (10), die eine Tastatur (N) zur Eingabe numerischer Daten besitzt ,.eine Vorrichtung ( ]_7j , \_7\ ) zum Treffen einer Unterscheidung zwischen dem ganzzahligen Teil und dem gebrochenen Teil eines mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen gemischten Bruches, eine Vorrichtung (I1*, 15) zum Einspeichern der numerischen Daten und eine Steuervorrichtung (11, F bis F3) zur Absonderung des ganzzahligen Teils vom gebrochenen Teil mit Hilfe der Unterscheidungsvorrichtung (|_/J ; JT] ) zu deren Einspeicherung in bestimmten Teilen der Speichervorrichtung (14, Rl bis R3).
  5. 5. Elektronischer Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungsvorrichtung einen Tastenschalter ( j_/J ; LJ, ) zur Erzeugung eines Unterscheidungssignals aufweist.
  6. 6. Elektronischer Rechner,
    gekennzeichnet durch eine Tastatur (10) zur EingaDe numerischer Daten, eine Kehrzahl von Registern (Rl bis R5) zum Einspeichern der numerischen Daten, eine Steuerschaltung (11, Fl bis F3) zum Absondern des ganzzahligen Teils vom gebrochenen Teil eines von der Tastatur (10) eingegebenen gemischten Bruches zum Einspeichern der Teile in getrennten Registern (Rl bis R3) und eine Rechensteuerschaltung (11) zur Steuerung der Rechenvorgänge an den in den Registern gespeicherten numerischen Daten.
  7. 7. Elektronischer Rechner ,
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    gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (10) mit- Zifferntasten (N) zur Eingabe numerischer Daten und mit einer Mehrzahl von Eefehlstasten (F) für die Eingabe von Rechenbefehlen, eine erste Unterscheidungsvorrichtung ( Ul ) LJ) zum Schaffen einer Unterscheidung zwischen dem ganzzahligen Teil und dem Bruchteil eines mittels der Eingabevorrichtung (10) eingegebenen gemischten Bruches und eine zweite Unterscheidungsvorrichtung ([jj ; M ) zum Schaffen einer Unterscheidung zwischen dem Zähler und dem Nenner des gemischten Bruches.
  8. 8. Elektronischer Rechner nach'Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Unterscheidungsvorrichtung eine Dezimalpunkttaste (LJ) für die Eingabe eines Dezimal- ■ punkts der numerischen Daten aufweist.
  9. 9. Elektronischer Rechner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unterscheidungsvorrichtung einen Tastenschalter ( |_/J ) besitzt.
  10. 10. Elektronischer Rechner,
    gekennzeichnet durch eine Tastatur (10) mit Zifferntasten (N) für die Eingabe numerischer Daten und mit einer Hehrzahl von Befehlstasten (P), eine-Mehrzahl von Registern (Rl bis R5) zum Einspeichern der numerischen Daten, eine Anzeigevorrichtung (13) zur sichtbaren Anzeige der in den Registern gespeicherten numerischen Daten, eine Taste ( [_/_ [TJ ) zum Schaffen einer Unterscheidung zwischen dem ganzzah-
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    ligen Teil und dem gebrochenen Teil eines mittels der Zifferntasten eingegebenen gemischten Bruches, eine Steuerschaltung •(11, F bis P3) zum Bewirken der Einspeicherung der numerischen Daten in getrennten Registern in Übereinstimmung mit dem Signal von der Unterscheidungstaste und eine Schaltung (11) zur Steuerung der Rechenoperationen an den in den Registern gespeicherten numerischen Daten.
  11. 11. Elektronischer Rechner, gekennzeichnet durch eine Tastaturvorrichtung (10) mit Zifferneingabetasten (N) für die Eingabe numerischer Daten und mit Rechenoperationstasten (P), eine Taste (IZJi[U) zum Schaffen einer Unterscheidung zwischen dem ganzzahligen Teil und dem gebrochenen Teil eines mittels der Zifferneingabetasten eingegebenen gemischten Bruches und eine Taste (QQ ; VTj ) zum Schaffen einer Unterscheidung zwischen dem Zähler und dem Nenner des gebrochenen Teils und zum Erzeugen eines Bruchoperationsbefehls.
  12. 12. Elektronischer Rechner, gekennzeichnet durch eine Tastatur (10) mit Zifferneingabetasten (N) für die Eingabe numerischer Daten und Rechenoperationstasten (F), eine Mehrzahl von Registern (R1bis R5) zum Einspeichern der numerischen Daten und eine Unterscheidungstaste (Γ/J) zum Schaffen einer Unterscheidung zwischen den numerischen Daten des Zählers und des Nenners eines mittels der Tastatur eingegebenen Bruches, die nach der Eingabe der numerischen Daten des Nenners gedrückt wird.
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