DE3332066A1 - Diagrammzeichengeraet - Google Patents

Diagrammzeichengeraet

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DE3332066A1
DE3332066A1 DE19833332066 DE3332066A DE3332066A1 DE 3332066 A1 DE3332066 A1 DE 3332066A1 DE 19833332066 DE19833332066 DE 19833332066 DE 3332066 A DE3332066 A DE 3332066A DE 3332066 A1 DE3332066 A1 DE 3332066A1
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DE19833332066
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Kiyoshi Nara Matuo
Yasuhiro Nakanishi
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
    • GPHYSICS
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • G06F15/0233User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions

Description

  • Diagrammzeichengerät Die Erfindung betrifft ein elektronisches Diagrammzeichengerät.
  • Bekannt ist ein großfcrmatiges Diagrammzeichengerät, das auf der Basis verschiedener graphischer Erstellungsdaten, wie beispIelsweise Skaleninformationen, Diagrammwerte, Schraffierungs- und Farbgebungsinformationen und ähnlichem, Diagramme zeichnet.
  • Das bekannte Diagrammzeichengerät hat den Nachteil, die graphische Information allein auszudrucken, so daß das Verständnis der Charakteristiken und der Bedeutung des Diagramms und das Ablesen des Diagramms in vielen Fällen schwierig wird. Außerdem kann eine graphische Darstellung, die die Anforderung einer Person voll erfüllt, die das Diagramm über eine Vereinfachung der Dateninhalte vorbereiteter Diagrammwerte erstellt, nicht schnell angefertigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diagrammzeichengerät zu schaffen, das in der Lage ist, wahlweise unterschiedliche Diagrammdarstellungen zu weich nen, graphische Statistikinformationen simultan mit den graphischen Informationen auszudrucken und neue Diagramme auf der Basis geänderter oder neuer Diagrammwerte schnell zu erstellen und das für verschiedene Informationszwecke, z.B. an kompakten elektronischen Tischrechnern, professionellen Maschinen, Lernmaschinen usw., angeschlossen werden kann, wobei die wesentlichen Nachteile der konventionellen Geräte eliminiert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das elektronische Diagrammzeichengerät aus - einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Informationen, wie beispielsweise Skaleninformationen, Diagrammwerte und ähnlichem zur Erstellung von Diagrammen, - einer Speichereinrichtung zur Speicherung der eingegebenen Informationen zur Diagrammerstellung, - einer Datenverarbeitungseinrichtung zur Durchführung der Datenverarbeitung für die Erstellung der Diagramme auf der Basis der gespeicherten Informatonen zur Diagrammerstellung und - einem Drucker für den simultanen Ausdruck der für die Erstellung des Diagramms verarbeiteten graphischen Informationen sowie der Diagrammwerte für die Erstellung des Diagramms und der graphischen Statistikinformationen, die auf der "Basis der Diagrammwerte berechnet worden sind, besteht.
  • Eine derartige elektronische Diagrammzeichenmaschine ist in der Lage statistische Informationen zum Diagramm simultan mit den graphischen Informationen auszudrucken und rationalisiert damit den Aufwand, der erforderlich ist, um ein informatives Diagramm zu erstellen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß über einen Schiebeschalter verschiedene Diagrammenarten eingestellt werden können und daß der Drucker diese zeichnen kann. Auf diese Weise können auf der Basis der eingegebenen Daten Liniendiagramme, Balkendiagramme, Streifendiagramme und Kreissegmentdiagramme erstellt werden.
  • Durch eine Vereinheitlichung des Ausdruckformats für die graphische Information und für die Statistikinformation zum Diagramm ist es in vorteilhafter Weise möglich, Korrekturen der Diagrammwerte oder zusätzliche Diagrammwerte einzugeben und die Diagramme dann ausgeben zu lassen, wodurch ein Vergleich verschiedener Diagrammwerte sehr leicht möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die auszudrukkenden graphischen Statistikinformationen entsprechend der Art der graphischen Information (wie z.B. Kreissegmentdiagramme, Balkendiagramme, usw.) geändert werden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des elektronischen Diagrammzeichengeräts, Fig. 2 ein Blockschaltbild der Systemkonfiguration des elektronischen Diagrammzeichengeräts, Fign. 3(1) bis 3(4) Beispiele des Ausdrucks verschiedener Diagramme, Fig. 4 eine Variablentabelle und die Fign. 5 und 6 Flußdiagramme zur Erläuterung des Datenverarbeitungsprozesses.
  • Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines elektronischen Diagrammzeichengerätes G, das im wesentlichen aus einem quaderförmigen Gehäuse 1, einem Anzeigeteil 2 auf dem Gehäuse 1, einer Tasteneingabe 3, um eine Steuerung des Gerätes über die Eingabe verschiedener Daten zur Erstellung der erforderlichen Diagramme durchzuführen, einem Schalter 4 (beispielsweise in Form eines Schiebeschalters) zur Bestimmung der Art des Diagramms, einem Drucker 5, um die graphischen Daten darzustellen, einem Papierspeicher 6, um darin Druckerpapier, wie beispielsweise Rollen oder ähnliches unterzubringen, und einem Stromschalter 7 besteht. Alle genannten Teile befinden sich nebeneinander angeordnet auf der Frontseite des Gehäuses 1. Die Tasteneingabe 3 -besteht desweiteren beispielsweise aus einem Zehnertastenfeld zur Eingabe von Daten, wie Skaleninformationen (Maßstab) , Diagrammwerte, usw., aus einer Dezimalpunkttaste, einer Eingabetaste Eingabe zum Speichern der Eingabedaten in einen Speicher, der eine von einem Datenzeiger angegebene Nummer aufweist, aus einer ~#CD11-Taste, die die Daten löscht, um den Datenzeiger auf seinen Anfangszustand zu setzen, aus einer ~CE"-Taste zum Löschen der Daten, aus einer "+"-Taste bzw.
  • ~+~-Taste, um den Datenzeiger um eins aufwärts- oder abwärtszuzählen, und aus einer ~DP"-Taste, die zur Vorbereitung und Berechnung der Statistikinformationen zum Diagramm dient. Die Funktion solcher Tasten der Tasteneingabe 3 wird später detailliert beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Systems für das gesamte Diagrammzeichengerät gemäß Fig. 1. Der Anzeigeteil 2 besteht beispielsweise aus einer Flüssigkristallanzeige-Einheit (LCD), während ein "LSI"-Schaltkreis 8 zur Betätigung und Steuerung der Funktionen des Systems des Gerätes dient und aus einem ROM-Speicher 8a zum Speichern eines Programms, einer arithmetischen und logischen Einheit ALU 8b zur Durchführung des Programms und der Berechnungen, einem RAM-Speicher 8c zur Speicherung von Daten, Variablen, usw., einem Puffer 8d, der zwischen dem RAM-Speicher 8c und dem Anzeigeteil 2 eingefügt ist, um das Ausgangssignal des RAM-Speichers 8c dem Anzeigeteil 2 zuzuführen, und aus einer Datenbusverbindung L, um die jeweiligen Funktionsteile untereinander und auch mit der Eingabe- und Ausgabevorrichtung, d.h. der Tasteneingabe 3 und dem Drucker 5, usw., zu verbinden.
  • Die Variablen (d.h. individuelle Speicher zur Speicherung der Daten), die in dem zuvor beschriebenen RAM-Speicher 8c gespeichert werden sollen, sind beispielsweise folgende (Fig. 4): # ........... Anzeigespeicher ID( ) . . . . . . . . . . . Diagrammwertspeicher N ........... Maximale Anzahl der speicherbaren Diagrammwerte n ........... Zeiger zur Anweisung der Datennummer M ........... Maximale Diagrammwertanzahl für den Datenausdruck I ........... Schleifenzähler SUMME ........... Summenwert der Diagrammwerte MITTELWERT ...... Mittelwert der Diagrammwerte IP( ) ........... Relativer Anteil der Diagrammwerte in % Fign. 3(1) bis 3(4) zeigen Beispiele des Ausdrucks verschiedener graphischer Informationen durch das Diagrammzeichengerät. Die Fign. 3(1), 3(2), 3(3) und 3(4) beziehen sich jeweils auf ein Beispiel eines Balkendiagramms, eines Liniendiagramms, eines Streifendiagramms und eines Kreissegmentdiagramms, wobei die graphische Koordinateninformation auf der linken Seite und die graphische Statistikinformation auf der rechten Seite zum schnellen Auffinden angegeben sind.
  • Wie in den Fign. 3(1) bis 3(4) gezeigt, ist die Art der simultan auszudruckenden Daten entsprechend der Art der zu erstellenden Diagramme derart vorgesehen, daß beispielsweise bei Darstellungen, in denen der relative prozentuale Anteil des jeweiligen Diagrammwertes in dem Diagramm im wesentlichen als Kreissegmentdiagramm, Streifendiagramm, usw., dargestellt ist, solche prozentualen Anteile automatisch zusammen mit den jeweiligen Informationen ausgegeben werden, um auf diese Weise die statistischen Daten bereitzustellen (Fign. 3(3) und 3(4)). Bei anderen Diagrammen, wie beispielsweise Balkendiagrammen und Liniendiagrammen, werden nur die jeweiligen Diagrammwerte, sowie ihre Summenwerte und Mittelwerte ausgedruckt (Fign. 3(1) und 3(2)). Auf diese Weise werden Datenlisten, die zu den Charakteristiken der Diagramme passen, für den simultanen Datenausdruck erstellt und ausgedruckt.
  • Die Anordnung des obigen Ausführungsbeispiels ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Informationen, bei denen in einem Diagramm darzustellende Rohdaten (Diagrammwerte) von Bedeutung sind, nur solche Datenwerte zum leichteren Verständnis simultan ausgedruckt werden können, während Informationen, bei denen der relative pro- zentuale Anteil der jeweiligen Diagrammwerte von Bedeutung ist, jeder prozentuale Anteil simultan für jeden der Diagrammwerte, von denen der relative Anteil berechnet worden ist, ausgedruckt wird, so daß die Daten, die beim Lesen des erstellten Diagrammes von Bedeutung sind, auf schnelle Weise durch den simultanen Ausdruck erhalten werden.
  • Bei den sogenannten Diagrammzeichengeräten nach dem Stand der Technik, mit denen Diagramme über die Eingabe numerischer Werte erzeugt werden, gibt es im allgemeinen viele Fälle, in denen nach dem Ausdrucken von Balkendiagrammen, Liniendiagrammen oder ähnlichem, Mittelwerte der graphischen Daten in die ausgedruckten Diagramme als Mittel zur Trendanalyse geschrieben werden.
  • Im obigen Fall ist es jedoch ziemlich schwierig, die Datenwerte auszulesen und die Linie, die den Mittelwert (im folgenden als Mittelwertlinie bezeichnet) von dem erstellten Diagramm darstellt, durch das Diagrammzeichengerät zu zeichnen.
  • In diesem Zusammenhang ist das erfindungsgemäße Diagrammzeichengerät dadurch gekennzeichnet, daß Mittelwerte anzeigende Markierungen a und a' oder b und b' auf der linken oder rechten Seitenkante des Diagramms automatisch während des Ausdrucks des Diagramms ausgedruckt werden können (Fig. 3(1) oder 3(2)). Wenn die Zeichnung einer Mittelwertlinie erforderlich ist, kann eine solche Mittelwertlinie auf einfache Weise durch Verbindung der Markierungen a und a' oder b und b' an den seitlichen Ordinaten des Diagramms mit einer geraden Linie gezeichnet werden. Dies ist insofern vorteilhaft, daß jede mögliche Verwechselung der Mittelwertlinie mit der Diagrammkurve auf einem Liniendiagramm, wenn eine solche Mittelwertlinie während der Erstellung des Diagramms erzeugt wird, vermieden werden kann, und außerdem, daß das Erscheinungsbild des Ausgabediagramms nicht von der Anwesentheit der Mittelwertlinie in einem Diagramm, in dem eine solche Mittelwertlinie nicht ausdrücklich erforderlich ist, gestört wird.
  • Die Fign. 5 und 6 zeigen Flußdiagramme zur Erläuterung der Verfahrensschritte der Datenverarbeitung des Diagrammzeichengerätes. Die Funktionsweise des Gerätes wird im folgenden auf der Basis der in Fig. 4 gezeigten Variablentabelle (Speicher), die zur Datenverarbeitung verwendet werden, erläutert.
  • Solange bis eine Taste betätigt wird, ist der Betrieb ausgesetzt, wobei das System in einem Wartezustand bereitgestellt ist. Zunächst werden bei Eingabe der numerischen Daten auf der Basis der Zehnertastatur in Schritt S1 die eingegebenen Daten in den Anzeigespeicher # des RAM-Speichers 8c (Schritt S2) gespeichert, um diese anzuzeigen (Schritt 53). Wenn die Eingabe Taste betätigt wird (Schritt S4), wird entschieden, ob die von dem Zeiger angewiesene Datennummer n größer ist als die maximal für die Registrierung der Diagrammwerte mögliche Anzahl N ist oder nicht (Schritt S5). Wenn die Datennummer n nicht größer ist als die maximale Anzahl N, wird der Zahlenwert des Anzeigespeichers # in den von dem Datenzeiger angewiesenen Speicher ID(n) gespeichert, während der Anzeigespeicher # gelöscht wird, der Zeiger n um eins höhergezählt wird (Schritte S6 und S7), um dann "O" anzuzeigen (Schritt S3). Bei Betätigung der "CD"-Taste (Schritt S8) werden alle Daten gelöscht und der Datenzeiger wird in seinen Anfangszustand versetzt (Schritte S9 und S13). Wenn die "CE"- Taste betätigt wird (Schritt S14), wird der von dem Datenzeiger angewiesene Diagrammwert gelöscht (Schritt S15) und der Datenzeiger sowie die Datenanzeige werden einen Schritt zurückgesetzt (Schritt S16 bis S18). Bei Betätigung der ~+~-Taste (Schritt S19) wird der Datenzeiger um eins aufwärtsgezählt (Schritte S20 und S21), um so entsprechende Daten anzuzeigen (Schritt S18 und S3). Wenn die "+"-Taste betätigt wird (Schritt S22), wird der Datenzeiger zur Anzeige der Diagrammwerte (Schritte S18 und S3) um eins abwärtsgezählt (Schritt S23 und S24). Bei Betätigung der "DP"-Taste (Schritt S25) in Fig. 6 werden der Summenwert und der Mittelwert der Diagrammwerte berechnet (Schritte S26 bis S30), wobei der relative prozentuale Anteil der Diagrammwerte in den Schritten S31 bis S34 berechnet werden. In den Schritten S35 bis S45 entscheidet der Schiebeschalter 4 (Fig. 1) zur Bestimmung der Art des Diagramms über die Verzweigungen zu den angewiesenen Diagrammen (Schritte S35 bis S38). Wenn das Balkendiagramm oder das Liniendiagramm gewählt wurde (Schritte S37 und S38), werden die entsprechenden Diagramme gezeichnet (Schritte S40 und S41), wobei simultan die Diagrammwerte (Schritt 539), der Summenwert und der Mittelwert (Schritt S45) ausgedruckt werden. Wenn das Kreissegmentdiagramm oder das Streifendiagramm gewählt wurde (Schritte S35 und 536), werden die entsprechenden Diagramme gezeichnet (Schritt S42 und S43), wobei simultan der relative prozentuale Anteil der Diagrammwerte (Schritt S44), der Summenwert und der Mittelwert (Schritt S45) ausgedruckt werden. In einem Schritt S46 ist vorgesehen, die Markierungen für die Mittelwerte in dem Balkendiagramm und den Liniendiagramm (Fign. 3(1) und 3(2)) auszudrucken.
  • In diesem Fall werden die Mittelwertmarkierungen nach dem Zeichnen des Diagramms gedruckt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß, wenn die Formate für den Ausdruck der graphischen Informationen und der graphischen statistischen Markierungen am Diagramm einheitlich sind, wie auf der rechten und linken Seite in allen Fign. 3(1) bis 3(4) gezeigt sind, ein großer Vorteil darin besteht, daß der Vergleich von Daten vor und nach Korrekturen auf schnelle Weise, selbst wenn der Ausdruck irrtümlich bewirkt wurde, ausgeführt werden kann.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich geworden ist, schafft die Erfindung ein im hohen Maße wirkungsvolles elektronisches Diagrammzeichengerät, das für verschiedene Anwendungen sehr nützlich ist, da es vorsieht, daß graphische statistische Informationen gleichzeitig mit der graphischen Information ausgedruckt werden können, wobei das Gerät einfach aufgebaut ist und geringe Herstellkosten verursacht.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Elektronisches Diagrammzeichengerät, gekennzeichnet durch - eine Eingabeeinrichtung (3) zur Eingabe von Informationen, wie beispielsweise Skaleninformationen, Diagrammwerten und ähnlichem zur Erstellung von Diagrammen, - eine Speichereinrichtung (8c) zur Speicherung der eingegebenen Informationen zur Diagrammerstellung, - eine Datenverarbeitungseinrichtung (8b) zur Durchführung der Datenverarbeitung für die Erstellung der Diagramme auf der Basis der gespeicherten Informationen zur Diagrammerstellung und - einen Drucker (5) für den simultanen Ausdruck der für die Erstellung des Diagramms verarbeiteten graphischen Informationen sowie der Diagrammwerte für die Erstellung des Diagramms und der graphischen Statistikinformationen, die auf der Basis der Diagrammwerte berechnet worden sind.
  2. 2. Diagrammzeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (3) zur Eingabe der Informationen zur Diagrammerstellung eine Einrichtung (4) zur Bestimmung der Art des Diagramms enthält, wobei der Drucker (5) in der Lage ist, den Ausdruck entsprechend der angewiesenen Diagrammart auszuführen.
  3. 3. Diagrammzeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kreissegment diagramm oder einem Streifendiagramm die auszudruckenden graphischen Statistikinformationen aus den relativen prozentualen Anteilen der Diagramm werte bestehen.
  4. 4. Diagrammzeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Balkendiagramm oder einem Liniendiagramm die auszudruckenden graphischen Statistikinformationen aus dem Summenwert und/oder dem Mittelwert der Diagrammwerte besteht
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DE3332066C2 DE3332066C2 (de) 1988-05-11

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