DE19537154C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Steuerdaten-Sätzen für eine Nähmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Steuerdaten-Sätzen für eine NähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Erzeugen eines Steuerdaten-Satzes zum Steuern einer
Nähmaschine zum Nähen eines vorgegebenen Nähmusters.
Die DE 37 38 683 A1 beschreibt eine
Datenverarbeitungseinrichtung für eine Nähmaschine, bei der
die Nähmuster leicht und genau modifiziert werden können.
Hier werden Nähmuster durch Spezifikation eines Ursprungs
eines vorbestimmten Zeichenmusterwerts und durch Stichblöcke
definiert, die jeweils eine vorbestimmte Form, rechteckig
oder dreieckig, zum Unterteilen einer Figur des Nähmusters
aufweisen. Das Nähmuster ist einer rechteckigen Maske
definiert, die den Ursprung als eine ihrer Ecken aufweist und
das gesamte Zeichenmuster enthält. Die einzelnen Stichdaten
werden bezüglich des Ursprungs G mittels getrennter
Vorschubbeträge definiert. Derartig spezifizierte
Nähmusterdaten werden mittels eines Koordinatenrotations-
Unterprogramms um einen vorgegebenen Winkel um einen
vorgegebenen Punkt als Drehzentrum gedreht. Dabei werden die
ursprünglichen Nähdaten in neue zweiaxiale Komponentendaten
umgewandelt. Mit dem Koordinatenrotations-Unterprogramm wird
eine leichte, genaue und schnelle Rotation, Inversion und
Neigung der einzelnen Nähmuster innerhalb der Maske
ermöglicht.
Die DE 34 90 617 C2 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung
einer Nähmaschine, bei dem eine Steuereinrichtung
Bewegungsdaten eines Musters aus einem Speicher ausliest und
nach Betätigung einer Starteinrichtung zur Auslösung eines
Nähvorgangs die Bewegung einer Nähguthalterung relativ zu, der
Nadel mit Hilfe einer Antriebseinrichtung entsprechend den
ausgelesenen Bewegungsdaten steuert. Bei diesem Verfahren
wird insbesondere das Einlegen oder Herausnehmen des Nähguts
in bzw. aus der Nähguthalterung unabhängig von der Form des
Nähguts und von der Form der zu nähenden Naht erleichtert.
Hier liegen die einzelnen Nähdaten als einzelne
Koordinatenwerte vor.
Bei den voranstehend erwähnten Verfahren und Vorrichtungen
zur Nähdatenaufbereitung für Nähmaschinen ist aber eine
einfache Verkleinerung/Vergrößerung von Nähmustern nach der
Eingabe des Nähmusters nicht möglich. Die dabei auftretenden
Probleme werden nachstehend anhand eines Beispiels einer
industriellen Nähmaschine unter Bezugnahme auf die Fig. 13
bis 18 erläutert, wobei zugrundezulegen ist, daß die Relativbewegung
zwischen Nähgut und Nadel, die zu dem in Rede stehenden Nähmuster
führt, aufgrund von zu speichernden Nähdaten bzw. Nähinformation(en)
erfolgt.
Die Nähinformation wird in dem Speichermedium in einer
Speichervorrichtung für leichten Zugriff gehalten, um es der
Nähmaschine zu ermöglichen, unterschiedliche Nähmuster zu
nähen. Das Speichermedium, das beispielsweise ein
Halbleiterspeicher sein kann, eine Magnetkarte oder ein
Diskettenlaufwerk, speichert Information, welche verwendet
wird zum Antrieb der Nähmaschine gemäß einer
Nähbetriebssequenz.
Die Stichdaten definieren eine relative örtliche Verschiebung
zwischen einer Nadel der Nähmaschine und dem Tuch oder
Werkstück für jeden Stich der Nähmaschine, welcher ein
Nähmuster bildet. Die Stichdaten definieren ferner eine
Nähgeschwindigkeit und sie beinhalten einen Steuerbefehl,
welcher die Nähmaschine steuert, insbesondere einen Motor,
welcher die Nähmaschine antreibt. Die Stichdaten eines
einzelnen Nähmusters sind gebildet als eine Familie von pro-
Stich-Daten.
Damit die Nähmaschine ein gewünschtes Nähmuster nähen kann,
müssen Stichdaten, welche mit dem gewünschten Nähmuster
zusammenhängen, vorher geschaffen und in den vorbestimmten
Speichermedium gespeichert werden, auf welches zugegriffen
wird durch die Nähmaschine während des Nähbetriebes. Eine
konventionelle Vorrichtung zur Schaffung und Speicherung von
Stichdaten wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 15
beschrieben.
Die Vorrichtung umfaßt einen Menüabschnitt 11, welcher als
eine Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Einstelleinrichtung dient
über welche das Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis der
Stichdaten eingegeben wird, und einen Tablet-Digitizer 10,
welcher einen Mustereingabeabschnitt 13 hat. Eine Maus 12 ist
mit einem Datenleseabschnitt 12a und einem Schalter 12b
ausgestattet, um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine
Auswahl in dem Menüabschnitt 11 zu treffen oder um
Koordinatendaten aus dem Mustereingabeabschnitt 13 zu
erhalten.
Eine CPU 14 führt arithmetische Operationen durch, welche
später beschrieben werden, und steuert die Nähmaschine. Ein
Floppy-Laufwerk 18 schreibt. Stichdaten auf eine Floppy-
Diskette, welche als ein Speichermedium dient oder liest
Stichdaten von der Floppy-Diskette. Eine LED-Anzeigetafel 20
besteht aus verschiedenen Schaltern und LEDs. Das System ROM
22 speichert ein Programm, welches auf die von dem Tablet-
Digitizer 10 eingegebenen Koordinatendaten einwirkt, um diese
Koordinatendaten in Stichdaten zu konvertieren und schreibt
die konvertierten Daten auf eine Floppy-Disk. Der
Hauptspeicher-RAM speichert die Stichdaten und das
Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis, welches von dem
Vergrößerungs-/Verkleinerungseinstellvorrichtung eingegeben
wurde, und ein Bildschirm 26 gibt die Stichdaten wieder.
Ein Eingabe-/Ausgabe-Kontroller 44 steuert die Eingabe und
Ausgabe zu und von der Display-Tafel 20. Der FDD-Kontroller
45 schreibt die in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten
Daten auf eine Floppy-Disk 42 oder liest die Daten von der
Floppy-Disk 42. Ein Bildschirmkontroller 46 steuert den
Bildschirm 26, und ein serieller Kontroller 48 steuert die
serielle Kommunikation.
Der Betrieb dieser Vorrichtung zur Schaffung von Stichdaten
wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 16 erklärt. Erst wird eine
Zeichnung, auf welcher ein Naht- oder Saummuster (Stichdaten)
gezeichnet wurde, wie jenes in Fig. 16a gezeigte, auf dem
Mustereingabeabschnitt 13 plaziert. Gemäß der Stichdaten wird
die Nadel vom Ursprung O zum Punkt A geführt ohne Nähen, und
ein Tuch wird mit einer spezifizierten Nahtlänge von Punkt A
nach Punkt B zusammengenäht, vom Punkt B zum Punkt C, vom
Punkt C zum Punkt D und vom Punkt D zum Punkt A.
Die in Fig. 16a gezeigten Stichdaten können auch vergrößert
werden auf ein großes vierwinkliges Gebilde O-A2-B2-C2-D2-A2
mit einer Nahtlänge von 3 mm, wie in Fig. 16b gezeigt, wie
nun erklärt werden wird. In diesem Fall werden alle
Stichdaten vergrößert.
Der Datenleseabschnitt 12a der Maus 12 wird auf den Ursprung
O in dem Nahtmusterdiagramm in Fig. 16a gelegt, und ein
Schalter 12b wird betätigt, um die Ursprungsposition
einzugeben. Die Tasten in dem Menüabschnitt 11 werden dann
betätigt in der folgenden Sequenz zur Einstellung des
Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnisses: "1", "5", "0",
"SKALIER", "NAHTLANGE", "3", ".", "00", "HOHE
GESCHWINDIGKEIT", "GERADE", "START".
Von der Maus 12 wird der "NICHT-NÄH-FÜHR"-Abschnitt definiert
durch die Punkte O und A, und Punkt B, Punkt C, Punkt D,
Punkt A, "ABSCHNEIDEN" und "ENDE" werden eingegeben. Dies
führt dazu, daß die Koordinatendaten eingegeben werden über
den seriellen Kontroller 48 und in dem Hauptspeicher RAM 24
gepseichert werden. In diesem Fall wird das
Vergrößerungsverhältnis auf 150% gesetzt. Es soll aus Fig.
16b verstanden werden, daß für die Verkleinerung auf 50%
(kleines Quadrupel), die Terme O, A1, B1, C1, D1, A1, "5",
"0", "SKALIER", ... eingegeben werden müssen.
Die mit der Eingabeoperation verbundene Datenverarbeitung
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 beschrieben.
Der Schalter 12b der Maus 12 wird dann betätigt (Schritt S1).
Die Koordinatendaten werden gelesen (Schritt S2) und in dem
Hauptspeicher RAM 24 vorübergehend gespeichert. Es wird dann
bestimmt, ob die eingelesenen Daten eine Wahl in dem
Menüabschnitt 11 sind, oder die Koordinatendaten des
Nahtmusters (Schritt S3).
Wenn die gelesenen Daten Koordinatendaten sind, dann führt
die CPU 14 Berechnungen aus mit den gelesenen
Koordinaten, gemäß des Vergrößerungsverhältnisses,
welches die X-Achsen- und Y-Achsen-Führgrößen eingestellt hat
pro Stich unter Steuerung des in dem System ROM 22
gespeicherten Programmes (Schritt S4). Die Variationen der X-
und Y-Koordinatendaten oder Nahtdaten, welche sich ergeben
aus der arithmetischen Operation bezüglich der Koordinaten
(d. h. Relativwertdaten), werden vorübergehend in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeichert.
In der Folge, wenn die eingelesenen Daten die Auswahl in dem
Menüabschnitt 11 sind, dann wird bestimmt, welcher Menüpunkt
ausgewählt worden ist (Schritt S5) und die mit dem
ausgewählten Menüpunkt verbundene Verarbeitung wird
durchgeführt (Schritt S6). Die Verarbeitung wird
durchgeführt, um Stichdaten zu schaffen und diese auf der LED
Displaytafel darzustellen, zusammen mit den Ergebnissen der
in Schritt S4 oder S6 durchgeführten Verarbeitung (Schritt
S7).
Eine Verarbeitung wird ausgeführt, um die geschaffenen
Stichdaten auf dem Bildschirm 26 auszugeben oder sie auf die
Floppy-Disk 42 zu schreiben (Schritt S8). Danach wird
jedesmal wenn der Schalter 12b der Maus betätigt wird, der
obige Vorgang wiederholt. Die CPU 14 wandelt die in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten Stichdaten in
Bilddarstellungsdaten um und stellt eine Nahtmustergraphik
auf dem Bildschirm 26 über den Bildschirmkontroller 46 dar.
Fig. 18 zeigt die Stichdaten, wenn sie vergrößert oder
verkleinert wurden. Diese Stichdaten enthalten die Anzahl der
Nähte (Stiche) und der Nichtnäh-Führdatenteil wurde auch
vergrößert oder verkleinert.
Die Stichdaten bestehen aus einem Steuerbefehl und Führgrößen
als Nahtdaten pro Stich. Der Steuerbefehl wird in dem ersten
Byte gespeichert, die X-Achsen-Führmenge der Nahtdaten oder
Nicht-Näh-Führdaten wird in dem zweiten Byte gespeichert, und
die Y-Achse-Führmenge der Nahtdaten oder Nicht-Näh-Führdaten
wird in dem dritten Byte gespeichert. Eine einzige Einheit
von Stichdaten von dem ersten Stich bis zum Datenende, welche
eingeschlossen ist als eine der Stichdaten, wird an
vorbestimmten Adressen in der angegebenen Sequenz
gespeichert.
Durch den obigen Betrieb wird der Eingabevorgang des
Nahtmusters abgeschlossen. In der Folge werden die in dem
Hauptspeicher RAM 24 vorübergehend gespeicherten Stichdaten
auf die Floppy Disk 42 mittels des FDD-Kontrollers 45
geschrieben, und diese Floppy Disk wird eingeführt in eine
Nähmaschinen-Steuervorrichtung (nicht abgebildet), um die
Nähmaschine gemäß des gewünschten Musters zu betreiben.
Der Nicht-Näh-Führdatenteil wird im allgemeinen verwendet, um
die Größe der Bewegung der Nadel von dem Ursprung
einzustellen. Daher, wenn der Nahtdatenteil
vergrößert/verkleinert wird, ist es oft unnötig, die Nicht-
Näh-Führdaten zu verändern. Die oben beschriebene
konventionelle Vorrichtung zur Schaffung von Stichdaten
erlaubt jedoch nicht, daß der Nicht-Näh-Führdatenteil
unverändert bleibt, während nur der Nahtdatenteil der Daten
vergrößert oder verkleinert wird. Dementsprechend muß in der
konventionellen Vorrichtung der Nicht-Näh-Führdatenteil
wiedergeschaffen werden, was den Datenerzeugungsvorgang
verkompliziert, und verlangsamt.
Unter gewissen Umständen kann eine Eingabevorrichtung für
eine Nähmaschine, welche in der DE 35 27 464 C2
offenbart wird,
verwendet werden zur Vergrößerung nur der Nicht-Näh-Führdaten
während der Nahtdatenteil unverändert bleibt. Diese
Eingabevorrichtung war jedoch lediglich dafür gedacht,
Stichdaten zu schaffen, welche über den graphischen
Erzeugungsbereich der gaphischen Erzeugungsvorrichtung
hinausgehen, und löst nicht das Problem es dem Nicht-Näh-
Führdatenteil zu erlauben unverändert zu bleiben, während nur
der Nahtdatenteil vergrößert oder verkleinert wird.
Ferner ist die konventionelle Vorrichtung nicht in der Lage,
die Daten nach einer spezifizierten Nahtposition zu
vergrößern/verkleinern, ohne die Nähdaten neu zu schaffen.
Daher ist die konventionelle Vorrichtung sehr beschränkt in
ihren Möglichkeiten, Nahtdatenmodifikationen durchzuführen.
Es gibt noch weitere Probleme und Beschränkungen im
Zusammenhang mit der konventionellen Vorrichtung.
Beispielsweise, wenn einzelne Stichdaten eine Vielzahl von
Nähstartpunkten beinhalten, konnte der Nahtdatenteil, welcher
den spezifizierten Näh-Startpunkt enthielt, nicht
vergrößert/verkleinert werden, ohne daß die relativen
Positionen der Vielzahl von Näh-Startpunkten verändert wurde
durch die Vergrößerung/Verkleinerung. Dementsprechend mußte
der Nähdatenteil neu geschaffen werden.
Ferner konnte keine Vergrößerung/Verkleinerung durchgeführt
werden, relativ zu jeder beliebigen Position, ohne daß das
Zentrum des Nahtteiles bewegt wurde. Das bedeutet, da die
Einstellung von dem mechanischen Ursprung eines Werkstückes
und der Nähdaten unabhängig voneinander sind, daß
komplizierte Operationen erforderlich sind, um, einen leichten
Offset zwischen dem Ursprung und den Nähdaten zu korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Erzeugen von Steuerdaten-Sätzen zum Steuern
einer Nähmaschine zum Nähen eines vorgegebenen Nähmusters,
bereitzustellen, mit denen es ermöglicht wird, in einfacher
und effizienter Weise dimensionsmäßige Modifikationen an dem
eingegebenen Nähmuster durchzuführen, insbesondere eine
Verkleinerung/Vergrößerung, ohne daß die Daten des
modifizierten Nähmusters erneut von dem Betreiber eingegeben
werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie
eine Vorrichtung gemäß Anspruch 12 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand ihrer Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a-1f Diagramme, welche Stichmuster
veranschaulichen, die bezeichnet werden durch verschiedene
Stichdaten für eine Nähmaschine in Übereinstimmung mit einer
Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches einen
Vergrößerungs-/Verkleinerungsvorgang für die in Fig. 1a
gezeigten Stichdaten zeigt;
Fig. 3a und 3b jeweils Stichdaten für
das in Fig. 1a gezeigte Stichmuster vor und nach dem die
Vergrößerung/Verkleinerung durchgeführt wurde;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches ein Verfahren
zur Vergrößerung/Verkleinerung für die Daten des in Fig. 1b
gezeigten Stichmusters zeigt;
Fig. 5a und 5b jeweils Stichdaten für
das in Fig. 1b gezeigte Stichmuster, vor und nachdem die
Vergrößerung/Verkleinerung ausgeführt wurde;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, welches einen Vorgang
der Vergrößerung/Verkleinerung für die Daten des in Fig. 1c
gezeigten Stichmusters zeigt;
Fig. 7a und 7b jeweils miteinander in
Beziehung stehende Bereiche für das in Fig. 1c gezeigte
Stichmuster, vor und nachdem die Vergrößerung/Verkleinerung
ausgeführt wurde;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, welches einen Vorgang
der Vergrößerung/Verkleinerung für die Daten des in Fig. 1c
gezeigten Stichmusters zeigt;
Fig. 9a und 9b jeweils miteinander in
Beziehung stehende Bereiche für das in Fig. 1d gezeigte
Stichmuster, vor und nachdem die Vergrößerung/ Verkleinerung
ausgeführt wurde;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, welches einen Vorgang
der Vergrößerung/Verkleinerung für die Daten des in Fig. 1e
gezeigten Stichmusters zeigt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, welches eine
Verkleinerungsprozedur für die Daten des in Fig. 1f gezeigten
Stichmusters zeigt;
Fig. 12a und 12b jeweils miteinander
in Beziehung stehende Bereiche für das in Fig. 1e gezeigte
Stichmuster, vor und nachdem die Vergrößerung/Verkleinerung
ausgeführt wurde;
Fig. 12c und 12d jeweils miteinander
in Beziehung stehende Bereiche für das in Fig. 1f gezeigte
Stichmuster, vor und nachdem die Vergrößerung/Verkleinerung
ausgeführt wurde;
Fig. 13 eine Perspektivansicht, welche eine
konventionelle Vorrichtung zur Schaffung von Stichdaten für
Nähmaschinen veranschaulicht;
Fig. 14 ein Diagramm, welches ein Beispiel der
Eingabevorrichtungen für die in Fig. 13 gezeigte
konventionelle Vorrichtung veranschaulicht;
Fig. 15 ein Blockdiagramm einer konventionellen
Vorrichtung zur Schaffung von Stichdaten für Nähmaschinen;
Fig. 16a und 16b Beispiele eines Nahtmusters,
welches vergrößert und verkleinert wird gemäß einer
konventionellen Vergrößerungs-/Verkleinerungsprozedur;
Fig. 17 ein Flußdiagramm, welches
konventionelle Vergrößerungs-/Verkleinerungsprozedur
veranschaulicht; und
Fig. 18 konventionelle Stichdaten.
In einer Ausführung, der vorliegenden Erfindung schließt der
in Fig. 14 veranschaulichte Menüabschnitt 11 eine "ENL/RDC"-
Taste (nicht abgebildet) für einen neuen Menüpunkt ein. Diese
"ENL/RDC"-Taste (enlargement/reduction) ist ein Teil der
verwendeten Tasten zur Auswahl einer der Vergrößerungs-
/Verkleinerungs-Arten, welche in den Fig. 1a bis 1f gezeigt
sind. Speziell werden die Zahlen "1" bis "6" verwendet zur
Auswahl einer der Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Arten. Das
heißt, daß die in Fig. 1a gezeigte Art "1" entspricht, Fig.
1b "2" entspricht, Fig. 1c "3" entspricht, Fig. 1d "4"
entspricht, Fig. 1e "5" entspricht, und Fig. 1f "6"
entspricht. In den Fig. 1a bis 1f bezeichnen die
durchgezogenen Linien Nicht-Näh-Führdaten, die gestrichelten
Linien bezeichnen Nahtdaten, und die gepunkteten Linien
stellen Linien dar, welche die Vergrößerung oder
Verkleinerung veranschaulichen.
In dem Vorgang der Vergrößerung oder Verkleinerung der
Stichdaten, werden die Stichdaten zur Vergrößerung oder
Verkleinerung bezeichnet durch Eingabe des Prozentsatzes der
Vergrößerung/Verkleinerung über die Zahlentasten. Dann wird
die "SKALIER"-Taste gedrückt und eine der Zahlentasten "1"
bis "6"-Tasten, welche die Vergrößerungs-/Verkleinerungs-
Arten zeigen, welche in Fig. 1a bis 1f gezeigt sind, wird nachfolgend
gedrückt. Dann wird die "ENL/RDC"-Taste gedrückt, und
schließlich wird die "START"-Taste gedrückt.
Eine Prozedur zur Verkleinerung eines Nähdatenteils, welches
dem Nähmuster von A-B-C-D-A entspricht, gezeigt in Fig. 1a
(im folgenden einfach als "Nähdatenteil" bezeichnet), zu dem
Nähdatenteil, welcher dem Nähmuster von, A-b-c-d-A entspricht,
relativ zu einer Nähstartposition A, wird nun erklärt unter
Bezugnahme auf die Fig. 2, 3a, 3b, 14 und 15. Es sei bemerkt,
daß der Abschnitt O-A der Fig. 1a, welcher der Nicht-Näh-
Führ-Daten-Abschnitt ist, welcher der Nicht-Näh-Führung
entspricht, in welcher die Nadel bis zum Nähstartpunkt A
bewegt wird, ohne zu Nähen (im folgenden einfach als "Nicht-
Näh-Führdaten" bezeichnet), unverändert bleibt.
Erst wird das Verkleinerungsverhältnis eingegeben und die
"SKALIER"-Taste gedrückt. Dann wird beispielsweise die Nummer
"1"-Taste gedrückt, welche die in Fig. 1a gezeigte
Verkleinerungsart spezifiziert, und dann wird die "ENL/RDC"-
Taste gedrückt. Schließlich wird die "START"-Taste gedrückt.
Daten, welche das Verkleinerungsverhältnis bezeichnen und
Daten, welche bezeichnen, daß die "1"-Taste gedrückt wurde,
werden in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeichert.
Da die eingegebene Zahl, welche die Vergrößerungs-
/Verkleinerungsart spezifiziert, die "1" war, wird die
Verarbeitung der ausgeführten Verkleinerung relativ zu der
Näh-Startposition Punkt A, gestartet (Schritt T1). Die in den
Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten
Vorverkleinerungsstichdaten werden sequentiell identifiziert
durch eine Datenbestimmungsvorrichtung, angefangen mit dem
ersten Stich an der ersten Adresse, abhängig davon, ob der
Steuerbefehl ein Nicht-Näh-Führen oder ein Nähbefehl ist
(Schritt T2). Als Ergebnis dieser Überprüfung werden die
Nahtdaten mit dem ersten Nähbefehl (N-ter Stich), d. h. die
Näh-Startposition bestimmt und die erste Adresse der
Nahtdaten wird gespeichert in dem Hauptspeicher RAM 24
(Schritt T3).
In der Folge werden die X-Achsen- und Y-Achsen-Führmengen der
Nahtdaten (N-ter Stich) an der Näh-Startposition verkleinert
durch die CPU 14 auf der Grundlage der in dem Hauptspeicher
RAM 24 gespeicherten Adresse gemäß des in dem Hauptspeicher
RAM 24 gespeicherten Verkleinerungsverhältnisses (Schritt
T4). Wenn die Verarbeitung endet, wird die Adresse der
nächsten Nahtdaten um 3 Bytes vorwärts bewegt und die
resultierende Adresse wird in dem Hauptspeicher RAM 24
gespeichert (Schritt T5).
Es wird dann bestimmt, ob die Stichdaten der im Schritt T5
gespeicherten Adresse das Ende der Stichdaten (Schritt T6)
sind. Wenn dies nicht die Enddaten sind, werden die X-Achsen-
und Y-Achsen-Führmengen der Nahtdaten an der in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten Adresse durch die CPU 14
verkleinert gemäß des in dem Hauptspeicher RAM 24
gespeicherten Verkleinerungsverhältnisses (Schritt T4). Dann
wird Schritt T5 wieder ausgeführt, und wenn die Stichdaten
das Ende der Stichdaten sind, wird die
Verkleinerungsverarbeitung beendet.
Fig. 3b zeigt neue Stichdaten, welche geschaffen wurden durch
die oben beschriebene Verarbeitung in Fig. 2. Die Nicht-Näh-Führdaten
bleiben unverändert und die Nahtdaten, d. h. X-Achsen- und Y-
Achsen-Führmengen für die N-ten und folgenden Stiche sind
verkleinert und in dem Hauptspeicher RAM gespeichert.
In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird
eine Verkleinerungsprozedur beschrieben, in welcher nur der
Nahtdatenteil des Nähdatenteils des Nähmusters O-A-B-C-D-A,
gezeigt in Fig. 1b, verkleinert wird, relativ zu einer
spezifizierten Stichposition E, und das verkleinerte Muster
a-b-c-d-a wird geschaffen. Es sei bemerkt, daß der
Menüabschnitt 11 entworfen ist als eine
Nahtdatenspezifiziervorrichtung, welche verwendet wird zur
Spezifizierung der Position von Spezifizierten Nahtdaten.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführung wird unter Bezugnahme
auf die Fig. 4, 5a, 5b, 14 und 15 beschrieben. Erst wird das
Verkleinerungsverhältnis eingegeben und die "SKALIER"-Taste
wird gedrückt. Dann wird die "2"-Taste, welche die
Vergrößerungs-/Vekleinerungs-Art spezifiziert und die
"ENL/RDC"-Taste gedrückt. In der Folge werden die
Zahlentasten des Menüabschnittes 11 gedrückt, um die Zahlen
einzugeben, welche der spezifizierten Anzahl von Stichen in
dem Nahtdatenteil entsprechen. Schließlich wird die "START"-
Taste gedrückt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, da die die Vergrößerungs-
/Verkleinerungs-Art spezifizierende Zahl "2" ist, wird die
Verarbeitung der relativ zu der spezifizierten Stichposition
durchgeführten Verkleinerung gestartet (Schritt U1). Die in
dem Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten
Vorverkleinerungsstichdaten, wie in Fig. 5a gezeigt, werden
identifiziert durch die Datenbestimmungsvorrichtung,
beginnend mit dem ersten Stich an der ersten Adresse, in
Abhängigkeit davon, ob der Steuerbefehl eine Nicht-Näh-
Führung oder ein Nähbefehl ist (Schritt U2). Die Adresse der
Nähdaten wird in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeichert
(Schritt U3).
In der Folge werden die X-Achsen- und Y-Achsen-Führmengen
verkleinert durch die CPU 14 relativ zu den Nahtdaten an den
spezifizierten Stichpositionen gemäß des voreingestellten
Verkleinerungsverhältnisses (Schritt U4). Wenn die
Verarbeitung endet, wird die Adresse der nächsten Nahtdaten
um 3 Bytes vorwärtsbewegt und die resultierende Adresse wird
in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeichert (Schritt US), und es
wird bestimmt, ob die eingestellten Nahtdaten das Ende der
Nahtdaten ist (Schritt U6).
Wenn sie nicht das Ende der Nahtdaten sind, werden die
Schritte U4 und US wie oben beschrieben wiederholt. Wenn die
Stichdaten das Ende der Nahtdaten sind, wird die
Verkleinerungsverarbeitung beendet.
Fig. 5b zeigt neue Stichdaten, welche geschaffen wurden durch
den obigen Vorgang. Die X-Achsen- und Y-Achsen-Führmengen der
Nahtdaten für den N-ten und folgende Stiche wurden
verkleinert und in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeichert.
In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, wird
eine Verkleinerungsprozedur beschrieben, in welcher das
Nähmuster O-A-B-C-D-E-F-G-D, einschließlich des Nicht-Näh-
Führteils O-A, wie in Fig. 1c gezeigt, verkleinert wird, ohne
daß ihre Näh-Startpositionen, Punkte A und D, entfernt
würden. Daher, wird das verkleinerte Muster O-A-b-c-D-e-f-g-D
geschaffen, welches einen neuen Nicht-Näh-Führdatenteil c-D
enthält.
Der Betrieb dieser Ausführung wird nun unter Bezug auf die
Fig. 6, 7a, 7b, 14 und 15 beschrieben.
Erst wird das Verkleinerungsverhältnis eingegeben, und die
"SKALIER"-Taste wird gedrückt. Dann wird die Nummer "3"-
Taste, welche die Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Art
bezeichnet, und die "ENL/RDC"-Taste gedrückt. Schließlich
wird die "START"-Taste gedrückt.
Da die die Vergrößerungs-/Verleinerungs-Art bezeichnende
Nummer "3" ist, und das Verkleinerungsverhältnis eingegeben
wurde, wie in dem Flußdiagramm in Fig. 6 gezeigt, wird eine
Verkleinerungsverarbeitung gestartet, in welcher die Näh-
Startpositionen nicht bewegt sind (Schritt V1) Die in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten Vorverkleinerungs-
Stichdaten, welche das in Fig. 1c gezeigte Muster darstellen,
werden sequentiell geholt, beginnend mit dem ersten Stich an
der ersten Adresse. Die Näh-Startpositionen, Punkte A und D,
werden bestimmt durch die Datenbestimmungsvorrichtung, und
diese Daten und Adressen werden gespeichert in dem
Hauptspeicher RAM 24 (Schritt V2).
Die Stichdaten bis zu der ersten Näh-Startposition, Punkt A,
werden unverändert gespeichert in dem Hauptspeicher RAM 24.
Dann wird der erste Nahtdatenteil A-B-C verkleinert durch die
CPU 14 gemäß des voreingegebenen Verkleinerungsverhältnisses
und der Nahtdatenteil A-b-c wird geschaffen und in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeichert (Schritt V3). In der Folge
wird der Gesamtdatenwert von A-b-c abgezogen von dem
Gesamtdatenwert der Nahtdaten A-B-C und den Nicht-Näh-
Führdaten C-D und ein neuer Nicht-Näh-Führdatenteil c-D wird
bestimmt durch die CPU 14 (Schritt-V4). Die neuen Nicht-Näh-
Führdaten c-D werden geschaffen und in dem Hauptspeicher
24 gespeichert (Schritt V5).
In der Folge wird der zweite Nahtdatenteil D-E-F-G-D
verkleinert durch die CPU 14 gemäß des voreingegebenen
Verkleinerungsverhältnisses und der Nahtdatenteil D-e-f-g-D
wird geschaffen und in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeichert
(Schritt V6). Die Verarbeitung wird dann beendet.
Die Fig. 7a und 7b zeigen miteinander in Beziehung stehende
Musterdaten und die verkleinerten Stichdaten, welche durch
den obigen Vorgang neu gespeichert wurden in dem
Hauptspeicher RAM 24.
In einer weiteren Ausführung wird der zweite Nähdatenteil D-
E-F-G-D der Stichdaten, welche das in Fig. 1d gezeigte Muster
darstellen, verkleinert auf ein Muster D-e-f-g-D ohne daß
seine Näh-Startposition, Punkt D, bewegt wird. Hier bleibt
der erste Nähdatenteil A-B-C-D und der Nicht-Näh-Führdatenteil
O-A unverändert.
Der Betrieb dieser Ausführung wird erklärt unter Bezug auf
die Fig. 8, 9a, 9b, 14 und 15. Erst wird die Zahl "2"
eingegeben, um die zweiten Nahtdaten zu spezifizieren und das
Verkleinerungsverhältnis wird eingegeben. Die "SKALIER"-Taste
wird dann gedrückt. Die "4"-Taste, welche die
Verkleinerungsart spezifiziert und die "ENL/RDC"-Taste werden
dann in der Folge gedrückt. Schließlich wird die "START"-
Taste gedrückt.
Da die die Vergrößerungs-/Verkleinerungsart spezifiziertende
Zahl "4" ist, und die "2"-Taste gedrückt wurde, welche den
zweiten Nähdatenteil bezeichnet, wird die
Verkleinerungsverarbeitung, wie in Fig. 8 gezeigt, in welcher
die Nähstartpositoin D der zweiten Nahtdaten nicht bewegt
wurde, gestartet (Schritt W1). Die in dem Hauptspeicher RAM
24 gespeicherten Vorverkleinerungsstichdaten, welche das in
Fig. 1d gezeigte Muster darstellen, werden sequentiell
geholt, beginnend mit dem ersten Stich an der ersten Adresse.
Die Nähdaten und Adresse der Nähstartposition D der
spezifizierten zweiten Nahtdaten werden in dem Hauptspeicher
RAM 24 gespeichert (Schritt W2) und die Nicht-Näh-Führdaten
O-A, der erste Nahtdatenteil A-B-C und der Nicht-Näh-
Führdatenteil C-D bis zu der spezifizierten Nähstartposition
D werden in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeichert (Schritt
W3). In der Folge wird der zweite Nahtdatenteil D-E-F-G-D
verkleinert durch die CPU 14 gemäß des voreingegebenen
Verkleinerungsverhältnisses und Daten, welche das Muster D-e-
f-g-D darstellen, werden geschaffen und in dem Hauptspeicher
RAM 24 gespeichert (Schritt W4). Die
Verkleinerungsverarbeitung wird dann abgeschlossen.
Die Fig. 9a und 9b zeigen in Beziehung stehende Musterdaten
und die reduzierten Stichdaten, welche neu gespeichert
wurden, in dem Hauptspeicher RAM 24 durch den obigen Vorgang.
In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird
eine Verkleinerungsprozedur beschrieben, in welcher nur der
Nahtdatenteil des Musters O-A-B-C-D-A, einschließlich des
Nicht-Näh-Führteils O-A wie in Fig. 1a gezeigt, verkleinert
wird auf ein Muster O-a-b-c-d-a, relativ zu einem
spezifizierten Verkleinerungsreferenzpunkt P und ein neuer
Nicht-Näh-Führdatenteil O-a wird geschaffen.
Der Betrieb dieser Ausführung wird beschrieben unter
Bezugnahme auf Fig. 10, 12a, 12b, 14 und 15.
Erst wird das Verkleinerungsverhältnis eingegeben und die
"SKALIER"-Taste wird gedrückt. Dann wird die "5"-Taste,
welche die Vergrößerungs-/Verkleinerungsart bezeichnet, und
die "ENR/RDC"-Taste gedrückt. In der Folge werden die
Zahlentasten des Menüabschnittes 11 gedrückt zur Eingabe der
Koordinatenwerte des Verkleinerungszentrumpunkts P, zum
Beispiel "36, 6", zur Verkleinerung des Nahtdatenteils A-B-
C-D-A des Musters. Schließlich wird die "START"-Taste
gedrückt. Es sei bemerkt, daß die Koordinatenwerte des
Verkleinerungszentrumpunkts P, dargestellt werden durch die X-
und Y-Koordinatenwerte vom Ursprung O aus und in Millimeter
eingegeben werden sollen. Selbstverständlich kann das System
so ausgelegt werden, daß die X-und y-Koordinatenwerte in
jeder anderen geeigneten Einheit (z. B. Zoll, usw. ) sein
können, wenn dies gewünscht wird.
Da die die Vergrößerungs-/Verkleinerungsart bezeichnende Zahl
"5" ist, wie in Fig. 10 gezeigt, wird die Verarbeitung der
relativ zu dem spezifizierten Verkleinerungszentrumspunkt P
ausgeführte Verkleinerung gestartet (Schritt X1). Die in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten
Vorverkleinerungsstichdaten, welche das in Fig. 1e gezeigte
Muster darstellen, werden sequentiell geholt, beginnend mit
dem ersten Stich an der ersten Adresse. Die Daten und Adresse
der Näh-Startposition der Nahtdaten, Punkt A, werden in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeichert (Schritt X2), und ein Vektor
PO, welcher den Referenzpunkt P und den Ursprung O verbindet,
wird durch die CPU 14 gefunden aus den Koordinaten des
Voreingegebenen Zentrumspunktes P durch die Berechnung
(Schritt X3). Hier bezeichnet der Vektor PO ein gerichtetes
Segment vom Punkt P zum Punkt O.
Die Musterdaten P-O-A-B-C-D-A, welche aus der Addition des
Vektors PO resultieren, welche gefunden wurde im Schritt X3
als Nicht-Näh-Führdaten zu den ursprünglichen Daten O-A-B-C-
D-A wird geschaffen (Schritt X4). Dann werden die in Schritt
X4 geschaffenen Nähdaten verkleinert gemäß des
voreingegebenen Verkleinerungsverhältnisses, relativ zum
Punkt P zur Schaffung von Musterdaten P-o-a-b-c-d-a (Schritt,
X5). Die Nicht-Näh-Führdaten P-o-a werden gelöscht, der durch
eine arithmetische Operation gefundene Vektor O-a wird
geschaffen als Nicht-Näh-Führdaten und abschließende
Musterdaten O-a-b-c-d-a werden erhalten und gespeichert in
dem Hauptspeicher RAM 24 (Schritt X6). Die
Verkleinerungsverarbeitung ist dann abgeschlossen.
Die Berechnung des oben beschriebenen Vektors Oa wird
beschrieben werden unter Bezugnahme auf Fig. 1e. Hier wurde
das Vergrößerungs/Verkleinerungsverhältnis E eingegeben von
den Vergrößerungs-Verkleinerungs-Einstellvorrichtungen. Da
der Vektor OA eingegeben wurde von der
Koordinateneingabevorrichtung und der Referenzpunkt P
eingegeben wurde von der Zentrum-Wert-Spezifiziervorrichtung,
wurde der Vektor PO vom Ursprung O zum Referenzpunkt P
verarbeitet durch die CPU 14 und in dem Hauptspeicher RAM 24
gespeichert. Der Vektor Oa wird nämlich gefunden aus dem
Vergrößerungs-Verkleinerungsverhälntis E, dem Vektor OA und
dem Vektor PO.
Die folgenden Berechnungsausdrücke sind in dem Hauptspeicher
RAM 24 gespeichert und werden von der PCU 14 verarbeitet:
Vektor Oa = Vektor Oo + Vektor oa
Vektor Oo = Vektor OP - Vektor oP
= Vektor OP - E × (Vektor OP)
= (Vektor OP) × (1 - E)
Vektor oa = E × (Vektor OA)
Vektor Oa = (Vektor OP) × (1 - E) + E × (Vektor OA)
Vektor Oa = Vektor Oo + Vektor oa
Vektor Oo = Vektor OP - Vektor oP
= Vektor OP - E × (Vektor OP)
= (Vektor OP) × (1 - E)
Vektor oa = E × (Vektor OA)
Vektor Oa = (Vektor OP) × (1 - E) + E × (Vektor OA)
Die Fig. 12a und 12b zeigen in Beziehung stehende Musterdaten
und die verkeinerten Stichdaten, welche neu gespeichert
wurden in dem Hauptspeicher RAM 24 durch den obigen Vorgang.
In einer weiteren Ausführung wird eine Verkleinerungsprozedur
beschrieben, in welcher die Musterdaten O-A-B-C-D-A,
einschließlich des Nicht-Näh-Führteils A-A, wie in Fig. 1f
gezeigt, relativ zu P verkleinert wird, das Zentrum des
Nahtdatenteils A-B-C-D-A, und ein neuer Nicht-Näh-
Führdatenteil O-a wird geschaffen.
Der Betrieb dieser Ausführung wird erklärt werden unter
Bezugnahme auf die Fig. 11, 12c, 12c, 14 und 15.
Erst wird das Verkleinerungsverhältnis eingegeben und die
"SKALIER"-Taste wird gedrückt. Dann wird die "6"-Taste,
welche die Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Art bezeichnet, und
die "ENL/RDC"-Taste gedrückt. In der Folge wird die "START"-
Taste gedrückt.
Da die die Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Art bezeichnende
Zahl "6" ist, wie in Fig. 11 gezeigt, wird die Verarbeitung
der relativ zu P, dem Zentrum des Nähdatenteils A-B-C-D-A,
ausgeführten Verkleinerung gestartet (Schritt Y1). Die in dem
Hauptspeicher RAM 24 gespeicherten
Vorverkleinerungsstichdaten, wie in Fig. 1f gezeigt, werden
sequentiell gesucht, beginnend mit dem ersten Stich an der
ersten Adresse, nach den Daten und der Adresse der Näh-
Startposition der Nahtdaten, Punkt A, (Schritt Y2).
Die X-Achsen- und Y-Achsen-Führmengen des Nahtdatenteils A-B-
C-D-A werden summiert und die Koordinaten des Punktes P
(Vektor AP) relativ zu der Nähstartposition, Punkt A, werden
bestimmt durch die CPU 14 (Schritt Y3). Der Vektor OA und der
Vektor AP, welche im Schritt Y3 bestimmt werden, werden
summiert, um den Vektor OP aufzufinden. Das Vorzeichen des
Vektors OP wird dann umgekehrt, und der Vektor OP wird durch
die CPU 14 verarbeitet (Schritt Y4).
Musterdaten P-O-A-B-C-D-A, welche sich ergeben aus der
Addition des in Schritt Y4 als Nicht-Näh-Führdaten gefundenen
Vektors PO zu den Original-Musterdaten O-A-B-C-D-A, wird
verarbeitet und geschaffen durch die CPU 14 (Schritt Y5).
Dann werden die in Schritt Y5 geschaffenen Daten verkleinert
durch die CPU 14, relativ zum Punkt P gemäß des
voreingestellten Verkleinerungsverhältnisses zur Schaffung
von Musterdaten P-o-a-b-c-d-a (Schritt Y6). Die Nicht-Näh-
Führdaten P-o-a werden gelöscht, der durch die Berechnung neu
gefundene Vektor Oa wird als Nicht-Näh-Führdaten hinzuaddiert
und schließliche Musterdaten O-a-b-c-d-a werden erhalten und
gespeichert in dem Hauptspeicher RAM 24 (Schritt Y7). Die
Verkleinerungsverarbeitung wird dann beendet.
Die Berechnung des Vektors Oa wird nun unter Bezugnahme auf
Fig. 1f erklärt. Hier ist ein Vergrößerungs-
/Verkleinerungsverhältnis E eingegeben worden von der
Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Einstellvorrichtung. Der Vektor
OA wurde eingegeben von der Koordinateneingabevorrichtung,
und der Referenzpunkt P wurde von der CPU gefunden, welche
als Zentrumwert-Arithmetikvorrichtung dient, und der Vektor
PO vom Ursprung O zum Referenzpunkt P wurde verarbeitet durch
die CPU 14 und in dem Hauptspeicher RAM 24 gespeichert.
Der Vektor Oa wird nämlich gefunden aus dem Vergrößrungs-
/Verkleinerungs-Verhältnis E, dem Vektor OA und dem Vektor PO
wie folgt:
Vektor Oa = Vektor Oo + Vektor oa
Vektor Oo = Vektor OP - Vektor oP
= Vektor OP - E × (Vektor OP)
= (Vektor OP) × (1 - E)
Vektor oa = E × (Vektor OA)
Vektor Oa = (Vektor OP) × (1 - E) + E × (Vektor OA)
Vektor Oa = Vektor Oo + Vektor oa
Vektor Oo = Vektor OP - Vektor oP
= Vektor OP - E × (Vektor OP)
= (Vektor OP) × (1 - E)
Vektor oa = E × (Vektor OA)
Vektor Oa = (Vektor OP) × (1 - E) + E × (Vektor OA)
Die Fig. 12c und 12d zeigen in Beziehung stehende Musterdaten
und die verkleinerten Stichdaten, welche neu gespeichert
wurden in dem Hauptspeicher RAM 24 durch den obigen Vorgang.
Es sei bemerkt, daß der Referenzpunkt des zu verkleinernden
Nahtdatenteils spezifiziert werden kann mit Koordinatendaten
als numerische Werte, welche am Startpunkt beginnen, d. h. dem
Ursprung, der Stichdaten oder der Näh-Startposition der
Stichdaten. Dies erhöht die Fähigkeit, das Muster zu
verkleinern.
Auch wenn ein Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Verhältnis von
100% spezifiziert ist und die Koordinatendaten des
Referenzpunktes spezifiziet sind, wird der Nahtdatenteil um
des spezifizierten Koordinatendaten bewegt, mit
unveränderter Größe.
Ferner, während oben nur Verkleinerungen im Detail besprochen
wurden, ist es überflüssig zu erwähnen, daß die Strukturen,
und Vorgänge der Ausführungen auch, in der Lage sind, Muster
einfach zu vergrößern durch Eingabe eines
Vergrößerungsverhältnisses über die numerischen Tasten des
Menüabschnittes 11.
Claims (12)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Steuerdaten-Satzes (0000-3N
+ 2, Fig. 18, 3b, 5b) zum Steuern einer Nähmaschine zum
Nähen eines vorgegebenen Nähmusters (z. B. A-D in Fig.
1(a)), wobei der Steuerdaten-Satz aus einer Vielzahl von
sequentiell angeordneten Einzelstichdaten (z. B. 0000-0002
in Fig. 18; 0003-0005 in Fig. 3a) erzeugt wird, die
jeweils pro Stich einen X-Vorschub-Betrag und einen Y-
Vorschub-Betrag (0001, 0002; 3N + 1, 3N + 2) in zwei
zueinander senkrechten X, Y-Richtungen und einen
Steuerbefehl (0000, 3(N - 1); 3N) definieren, der anzeigt,
ob in dem betreffenden Einzelstich ein Vorschub mit
einem Nähvorgang oder ein Vorschub ohne einen Nähvorgang
ausgeführt wird, umfassend die folgenden Schritte:
- a) Eingeben (S1) von Nähdaten eines Nähmusters (O-A-D- C-D) mit Nähabschnitten (A-D) in denen ein Nähvorgang durchgeführt werden soll, und von Leerlaufvorschub-Abschnitten (O-A), in denen ein Vorschub ohne einen Nähvorgang durchgeführt wird, in eine Steuerdaten-Erzeugungseinrichtung (14, 20, 22, 24, 26, 42, 44-46, 48);
- b) Umwandeln (S4) der Nähdaten in den Steuerdaten-Satz von sequentiellen Einzelstichdaten, wobei für Einzelstichdaten von Leerlaufvorschub-Abschnitten ein entsprechender Leerlaufvorschub-Steuerbefehl und von Nähabschnitten ein entsprechender Näh- Steuerbefehl gesetzt wird;
- c) Speichern (S8) der Einzelstichdaten sequentiell in einer Speichereinrichtung (24; 42);
- d) Eingeben (T1, U1, V1, W1, X1, Y1) eines Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Skalierungsbefehls ("1"-"6") zur Verkleinerungs- bzw. Vergrößerungs- Skalierung (Fig. 1(a)-(f)) des Nähmusters;
- e) Durchsuchen (T3, U3, V2, W2, X2, Y2) der Speichereinrichtung nach Einzelstichdaten, die einen Steuerbefehl enthalten, der einen Nähvorgang anzeigt; und
- f) Skalieren (T4, U4, V3, V6, W4, X4, Y4) der X- und Y-Vorschubbeträge der bei der Durchsuchung aufgefundenen Einzelstichdaten mit einem durch den Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Skalierungsbefehl gegebenen Vergrößerungs-/Verkleinerungs- Skalierungswert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Nähmuster (z. B. O, A-D in Fig. 1(a)) durch Vorgabe
von einzelnen Koordinatenpunkten (A-D) eingegeben wird,
wobei für jeden Abschnitt (z. B. O-A; A-B) zwischen zwei
Koordinatenpunkten vorgegeben wird, ob es sich um einen
Nähabschnitt oder einen Leerlaufvorschub-Abschnitt
handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabe der Koordinatenpunkte durch Verwendung eines
Digitalisierungstabletts (13) und eines auf einem
Bildschirm eines Computers angezeigten Menüabschnitts
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ursprungspunkt (O), Koordinatenpunkte für mindestens
einen Leerlaufvorschub-Abschnitt (O, O-A, O-D) von dem
Ursprungspunkt (O) zu einem Nähstartpunkt (A oder D) und
Koordinatenpunkte für mindestens einen Nähabschnitt von
dem Nähstartpunkt (A oder D) zu einem Nähendpunkt (D)
eingegeben werden (z. B. Fig. 1(a)-1(f)).
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der
Vorschubbeträge (Fig. 3(a), 3(b)) relativ zu einem
vorgegebenen Skalierungspunkt (Fig. 1(a)) durchgeführt
wird (T3-T6; A-B-C-D-A → A-b-c1-d-A), wobei der
vorgegebene Skalierungspunkt ein Koordinatenpunkt (A)
ist, der ein Nähstartpunkt (A) eines Nähabschnitts ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der
Vorschubbeträge (Fig. 5(a), 5(b)) relativ zu einem
vorgegebenen Skalierungspunkt (Fig. 1(b)) durchgeführt
wird (U3-U6; A-B-C-D-A → a-b-c1-d-a), wobei der
vorgegebene Skalierungspunkt (F) ein Koordinatenpunkt
(F) des Nähmusters ist, der auf einem Nähabschnitt
zwischen zwei Koordinatenpunkten (A, B) liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubbeträge der Leerlaufvorschub-Abschnitte (O,
O-A, A-D) unverändert gehalten werden (Fig. 1(a), 1(b),
1(f)).
8. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Nähmuster ein erster Leerlaufvorschub-Abschnitt (O- A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A), ein zweiter Leerlaufvorschub- Abschnitt (A-B-C-D) von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) und ein Nähabschnitt (D-E-F-G-D) von dem zweiten Koordinatenpunkt (D) eingegeben wird;
ferner die Speichereinrichtung nach Einzelstichdaten, die einen Steuerbefehl enthalten, der einen Leerlaufvorschub anzeigt, durchsucht wird; und
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge (Fig. 1(c)) getrennt für den zweiten Leerlaufvorschub-Abschnitt (A-B-C-D → A-b-c1-D) und den Nähabschnitt (D-E-F-G-D → D-e-f-g-D) ausgeführt wird, wobei die Koordinaten des ersten Leerlaufvorschub- Abschnitts (O-A) und des ersten und zweiten Koordinatenpunkts (A, D) unverändert gehalten werden (V2-V6; Fig. 6, 7).
als Nähmuster ein erster Leerlaufvorschub-Abschnitt (O- A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A), ein zweiter Leerlaufvorschub- Abschnitt (A-B-C-D) von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) und ein Nähabschnitt (D-E-F-G-D) von dem zweiten Koordinatenpunkt (D) eingegeben wird;
ferner die Speichereinrichtung nach Einzelstichdaten, die einen Steuerbefehl enthalten, der einen Leerlaufvorschub anzeigt, durchsucht wird; und
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge (Fig. 1(c)) getrennt für den zweiten Leerlaufvorschub-Abschnitt (A-B-C-D → A-b-c1-D) und den Nähabschnitt (D-E-F-G-D → D-e-f-g-D) ausgeführt wird, wobei die Koordinaten des ersten Leerlaufvorschub- Abschnitts (O-A) und des ersten und zweiten Koordinatenpunkts (A, D) unverändert gehalten werden (V2-V6; Fig. 6, 7).
9. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Nähmuster ein Leerlaufvorschub-Abschnitt (O-A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A), ein erster Nähabschnitt (A-B-C-D) von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) und ein zweiter Nähabschnitt (D-E-F-G-D) von dem zweiten Koordinatenpunkt (D) eingegeben wird;
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge (Fig. 1(d)) nur für den zweiten Nähabschnitt (D-E-F-G-D → D-e-f-g-D) ausgeführt wird, wobei die Koordinaten des Leerlaufvorschub-Abschnitts (0-A), des ersten Nähabschnitts (A-D) und des ersten und zweiten Koordinatenpunkts (A, D) unverändert gehalten werden (Fig. 8, 9; W2-W4).
als Nähmuster ein Leerlaufvorschub-Abschnitt (O-A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A), ein erster Nähabschnitt (A-B-C-D) von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) und ein zweiter Nähabschnitt (D-E-F-G-D) von dem zweiten Koordinatenpunkt (D) eingegeben wird;
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge (Fig. 1(d)) nur für den zweiten Nähabschnitt (D-E-F-G-D → D-e-f-g-D) ausgeführt wird, wobei die Koordinaten des Leerlaufvorschub-Abschnitts (0-A), des ersten Nähabschnitts (A-D) und des ersten und zweiten Koordinatenpunkts (A, D) unverändert gehalten werden (Fig. 8, 9; W2-W4).
10. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Nähmuster ein Leerlaufvorschub-Abschnitt (O-A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A) und von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) ein Nähabschnitt (A-B-C-D- A) eingegeben wird; und
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge (Fig. 3(a), 3(b)) relativ zu einem vorgegebenen Skalierungspunkt (Fig. 1(e)) durchgeführt wird (X2-X6), wobei der vorgegebene Skalierungspunkt ein vorgegebener Koordinatenpunkt (P) ist, der außerhalb des Nähabschnitts (A-B-C-D-A) liegt, wobei durch die Skalierung eine vergrößerte oder verkleinerte Projektion des Nähabschnitts bezüglich dieses vorgegebenen Projektionspunkts (P) erfolgt (A-B-C-D-A → a-b-c1-d-a).
als Nähmuster ein Leerlaufvorschub-Abschnitt (O-A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A) und von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) ein Nähabschnitt (A-B-C-D- A) eingegeben wird; und
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge (Fig. 3(a), 3(b)) relativ zu einem vorgegebenen Skalierungspunkt (Fig. 1(e)) durchgeführt wird (X2-X6), wobei der vorgegebene Skalierungspunkt ein vorgegebener Koordinatenpunkt (P) ist, der außerhalb des Nähabschnitts (A-B-C-D-A) liegt, wobei durch die Skalierung eine vergrößerte oder verkleinerte Projektion des Nähabschnitts bezüglich dieses vorgegebenen Projektionspunkts (P) erfolgt (A-B-C-D-A → a-b-c1-d-a).
11. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Nähmuster ein Leerlaufvorschub-Abschnitt (O-A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A) und von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) ein Nähabschnitt (A-B-C-D- A) eingegeben wird; und
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge relativ zu einem vorgegebenen Skalierungspunkt (Fig. 1(f)) durchgeführt wird (Y2-Y7), wobei der vorgegebene Skalierungspunkt ein vorgegebener Koordinatenpunkt (P) ist, der innerhalb des Nähabschnitts (A-D) liegt, wobei durch die Skalierung eine vergrößerte oder verkleinerte Projektion des Nähabschnitts bezüglich dieses vorgegebenen Projektionspunkts (P) erfolgt (A-B-C-D-A → a-b-c1-d-a)
als Nähmuster ein Leerlaufvorschub-Abschnitt (O-A) von dem Ursprungspunkt (O) zu einem ersten Koordinatenpunkt (A) und von dem ersten Koordinatenpunkt (A) zu einem zweiten Koordinatenpunkt (D) ein Nähabschnitt (A-B-C-D- A) eingegeben wird; und
die Vergrößerung/Verkleinerung durch Skalieren der Vorschubbeträge relativ zu einem vorgegebenen Skalierungspunkt (Fig. 1(f)) durchgeführt wird (Y2-Y7), wobei der vorgegebene Skalierungspunkt ein vorgegebener Koordinatenpunkt (P) ist, der innerhalb des Nähabschnitts (A-D) liegt, wobei durch die Skalierung eine vergrößerte oder verkleinerte Projektion des Nähabschnitts bezüglich dieses vorgegebenen Projektionspunkts (P) erfolgt (A-B-C-D-A → a-b-c1-d-a)
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- a) eine Eingabeeinrichtung (10-13, S1) zum Eingeben der Nähdaten des Nähmusters in die Steuerdaten- Erzeugungseinrichtung (14, 20, 22, 24, 26, 42, 44-46, 48);
- b) eine Umwandlungseinrichtung (45) zum Umwandeln der eingegebenen Nähdaten in den Steuerdaten-Satz von sequentiellen Einzelstichdaten;
- c) eine Durchsuchungs-Einrichtung (T3, U3, V2, W2, X2, Y2) zum Durchsuchen der Speichereinrichtung nach den Einzelstichdaten, die einen Steuerbefehl enthalten, der einen Nähvorgang anzeigt; und
- d) eine Vergrößerungs-Verkleinerungs-Einrichtung zum Skalieren (T4, U4, W4, X4, Y4) der X- und Y- Vorschubbeträge der bei der Durchsuchung aufgefundenen Einzelstichdaten mit dem Skalierungswert im Ansprechen auf den Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Skalierungsbefehl.
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