DE2943404C2 - Elektronische Steueranordnung für eine Nähmaschine - Google Patents
Elektronische Steueranordnung für eine NähmaschineInfo
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Description
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Bei den bisher üblichen elektronisch gesteuerten Nähmaschinen sind im Musterspetcher alle Stichsteuerdaten jedes wählbaren Stichmusters jeweils als vollständiges Steuerwort gespeichert Auch wenn z.B. der
Stoffvorschub für alle Stiche eines bestimmten Musters konstant ist, müssen im Speicher für jeden Stich erneut
die Stoffvorschubdaten zusammen mit den zugehörigen Nadelsteuerdaten enthalten sein, damit das ge yünschte
Muster ausgeführt werden kann. Dafür wird erheblicher Speicherraum benötigt
Aus der DE-OS 24 30 845 und der US-PS 39 77 338 sind elektronische Steuersysteme für Muster-Nähmaschinen bekannt, bei denen zur Adressierung des die
υ Stichsteuerdaten für die wählbaren Muster enthaltenden Festspeichers ein Adressenspeicher, der über einen
Latch- oder Signalspeicher von einem durch Betätigen von Musterwählschaltern erzeugten Code gesteuert
wird, und ein zwischen den Adressenspeicher und den
Festspeicher geschalteter Adressenzähler vorgesehen sind. Ausgehend von der jeweils gewählten Anfangsadresse ruft der Adressenzähler synchron mit der
Drehung der Maschinenwelle der Reihe nach alle Steuerdaten für die Stiche des betreffenden Musters aus
dem Festspeicher ab. Bei jeder Adresse sind im Festspeicher die vollständigen Stichsteuerdaten einschließlich derjenigen für den ggf. innerhalb eines
Musters gleichbleibenden Stoffvorschub gespeichert, so daß sich der obenerwähnte Nachteil ergibt Das
Steuersystem nach der genannten US-PS 39 77 338 verfügt zusätzlich über zwei Hilfsspeicher, von denen
der eine z. B. eine Steuerinformation über die Einstellung der Nadel auf die Mittelposition und der andere
eine Information zur Steuerung einer speziellen
Rückwärtsnähoperation speichert Die Informationen
beider Hilfsspeicher werden durch einen eigenen Wählschalter abgerufen.
Aus der DE-OS 26 26322 ist eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine mit einem andersartigen
Adressiersystem für den Musterspetcher bekannt, bei dem die Anfangsadresse durch Betätigen eines Musterauswahlschalters erzeugt wird, die jeweils folgenden
Adressen aber durch aus dem Musterspeicher selbst gelesene Adressendaten bestimmt werden. Wie bei den
anderen bekannten Systemen müssen auch hier für jeden Stich die vollständigen Nadel- und Vorschubsteuerinformationen auch dann gespeichert werden,
wenn sich die Stoffvorschubgröße innerhalb eines Musters ständig gleichbleibend wiederholt
JO Zur besseren Ausnutzung der Speicherkapazität des Musterspeichers wurde in der DE-OS 29 21046
vorgeschlagen, die Treiberschaltungen der Nadelauslenk- und Stofftransporteurantriebe nicht wie bisher
unmittelbar an die Speicherausgange anzuschließen,
sondern über besondere Signalspeicherschaltungen an
die Ausgänge eines den Musterspeicher adressierenden Zählers. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mit
gewissen Steuerdaten vom Ausgang des Musterspeichers einander entsprechende Stiche in verschiedenen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steueranordnung anzugeben, durch die zur besseren
Ausnutzung des vorhandenen Speicherplatzes im Falle von Mustern, bei denen der Stoffvorschub für alle Stiche
gleich groß ist, im Musterspeicher nicht für jeden Stich die Daten zum Steuern des Stoffvorschubs gespeichert
werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I
gekennzeichnete Steueranordnung gelöst.
Da erfindungsgernftß im Hauptspeicher nur noch die
(an seiner zweiten Gruppe von Ausgängen verfügbaren) Vorschubsteuerdaten für solche Muster gespeichert
werden müssen, in denen sie sich von Stich zu Stich ändern, wird ein erheblicher Teil des bisher benötigten
Speicherplatzes eingespart Im FaJl von Mustern mit konstantem Stoffvorschub kann die sonst für die
Stoffvorschubsteuerung verwendete (zweite) Gruppe von Speicheiausgängen stattdessen z.B. zusätzliche to
Steuerdaten für die Nadelposition liefern. Unter Umständen kann der Hilfsspeicher die Diskriminatorschaltungen auch so einstellen, daß die Steuerdaten
dieser Gruppe sowohl den Stoffvorschub als auch die Nadelposition steuern.
Vorzugsweise Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3
wiedergegeben.
An Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 schematisch eine Zick-Zack-Nähmaschine, für
die sich die Erfindung eignet;
Fig.2 ein Schaltbild der Wer beschriebenen Steueranordnung;
Fig.3 Darstellungen von Mustern, die mit Hilfe der
Steueranordnung genäht werden können;
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Steueranordnung;
F i g. 6 eine Steuerdatentabelle, die im Hauptspeicher gespeichert ist;
F i g. 8 eine Vergleichstabelle, die die Stichnummern der Muster in F i g. 4 und die entsprechenden Koordinaten-Codes gegenüberstellt; und
F i g. 9 Beispiele von Signalen für die Bestimmung von im Hauptspeicher gespeicherten Adressen.
Gemäß F i g. 1 bewegt eine im Gehäuse 1 der Nähmaschine angetriebene obere Welle 2 eine Nadelstange 3 mit daran befindlicher Nadel 4 vertikal auf und
ab. Ein Synchronisierimpulsgenerator PG mit einem optoelektronischen stationären Teil 5 und einem
Lichtstrahlunterbrecher 6, der sich mit der Welle 2 dreht, erzeugt je Umdrehung der Welle 2 einen Impuls
mit hohem Binärwert (H) in einer bestimmten Winkelstellung der Welle 2, in ^er sich die Nadel
oberhalb der Stichplatte (nicht dargestellt) der Nähma schine befindet, sowie einen Impuls mit niedrigem
Binärwert (L) bei einer anderen Winkelstellung der Welle 2, bei der die N»del in den zu nähenden Stoff so
eindringt SWi-SWS sind Musterauswahlschalter in
der Frontseite des Gehäuses 1, in welchem ferner eine Steuereinrichtung 7 und ein Impuls- oder Schrittmotor
MB untergebracht sind, der die seitliche Auslenkbewegung der Nadelstange Ober eine Übertragungsstange 8
hervorruft Ein weiterer Impuls- oder Schrittmotor MF zur Antriebssteuerung des Transporteurs 4 ist über
einen Hebel 9, einen Vorschubeinsteller 10, ein Gabelelement 11, ein Verbindungsglied 12 und eine
Horizontalvorschubwelle 13 mit dem Transporteur eo verbunden. Eine untere Welle 15 der Nähmaschine
treibt synchron mit der Drehung der oberen Welle 2 den (nicht dargestellten) Greifer an.
Die in Fig.2 dargestellte Steueranordnung gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist größtenteils im Gehäuse der Steuereinrichtung 7
(Fig. 1) untergebracht Die Musterauswahlschalter SWi-SWS liegen einseitig an Masse und sind auf
ihrer anderen Seite über Vorwiderstände R mit einer Spannungsquelle + Vcc sowie mit den Eingängen einer
Codierverrichtung BNCD verbunden. Die aus 3 Bit bestehenden Ausgangssignale der Codiervorrichtung
sind den Eingängen Weines Adressenspeichers ROMa über einen steuerbaren Signalspeicher (Latch) L1
zugeführt Der Triggereingang Cp des Signalspeichers L1 ist mit dem Ausgang eines monostabilen Multivibrators MM verbunden, dessen eigener Triggereingang Cp
an den Ausgang einer NAND-Schaltung NA geschaltet ist die ein Ausgangssignal mit H-Wert erzeugt, wenn
einer der Schalter SWi bis 5IVS betätigt wird. Der
Adressenspeicher ROMa hat einen 7-Bit-Ausgang, mit dem die Anfangsstichnummer (eine Anfangsadresse)
des ausgewählten Musters bezeichnet wird, die einem Zähler C zugeführt wird. Der Zähler C ruft sequentiell
sämtliche Stichnummern der vorgesehenen Stichmuster auf. Die Bestimmung der Anfangsadresse gründet sich
auf das 3-Bit-AusgangssignaI des Signalspeichers L1 in
Abhängigkeit von der Betätigung der Schalter 5Wl bis
SWi. Der Zähler Cerhält die jewe^ge Anfangsadresse,
wenn seine Ladeklemme L über eine ODER-Schaltung OR 1 das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators MM empfängt Das Aufwärtszählen des Zählers C
erfolgt in zeitlicher Beziehung zum Η-Signal des Impukgenerators PG, das je Umdrehung der oberen
Welle 2 abgegeben und der Klemme UP des Zählers C zugeführt wird Der Zähler C legt dann das Adressensignal von 7 Bit an einen Hauptspeicher ROMu an, der die
Stichsteuerdaten speichert Hierbei handelt es sich um Signale von 5 Bits, mit denen die Nadelbewegung und
der Transporteurmechanismus für die verschiedenen Muster gesteuert werden. Zwei Gruppen von Ausgängen X bzw. Y des Hauptspeichers ROMm sind jeweils
mit einer ersten Diskriminatorschaltung SEL1 verbunden. Die Ausgänge A" sind über ein UND-Glied AND 1
und die ODER-Schaltung OR 1 mit der Ladeklemme L des Zählers C gekoppelt wodurch der Zähler C wieder
auf die Anfangsadresse zurückgestellt wird, wenn das Muster wiederholt genäht werden soll. Die Ausgänge Y
sind ferner mit einer zweiten Diskriminatorschaltung StL 2 verbunden.
ROMs'ist ein Hilfsspeicher, der binäre Stoffvorschubsteuerdaten Ys von 5 Bit, ein Geradstichsignal ST und
2-Bit-Signale xy speichert Die Steuerdaten Ys werden
gemeinsam für die speziellen Muster verwendet, deren
Stiche jeweils denselben Stoffvorschub erfordern (und im übrigen durch eine Auswahlsignalgruppe der
Ausgänge AOder Vdes Hauptspeichers ROMm erzeugt werden). Das Signal ST wird verwendet, wenn
Geradstiche erzeugt werden sollen. Die 2-Bit-Signale xy dienen dazu, wahlweise durch die Ausgänge Α und Ydie
Nadel und/oder den Transporteurmechanismus zu !.teuerrr. Die Ausgangssignale des Hilfsspeichers ROMs
werden aufgrund seiner Adressierung durch die Signale vom Signalspeicher L1 abgegeben.
Die erste Diskriminatorschaltung SELi setzt sich zusammen aus fünf UND/ODER-Kreisen, von denen in
der Zeichnung lediglich ein Kreis AND-OR1 dargestellt ist Jeder der UND/ODER-Kreise hat zwei Paare
Von Eingäftgsklefnmen. Am ersten Eifigättgspäar empfängt er ein 1-Bit-Signal aus der Gruppe X vom
Hauptspeicher ROMm und das Signal χ vom Hilfsspeicher ROMs- Dem zweiten Eingangspaar sind ein
1-Bit-Sigival aus der Signalgruppe Vdes Hauptspeichers
ROMm und das invertierte Signal * vom Hilfsspeicher
ROMs zugeführt. Die UND/ODER-Kreise geben jeweils 1-Bit-Ausgangssignale an die Treiberschaltung
DVb des Schrittmotors MB. mit dem die seitliche Nadelauslenkbewegung gesteuert wird. Die zweite
Diskriminatorschaltung SEL 2 besteht ebenfalls aus fünf UND/ODER-Kreisen (von denen ebenfalls nur ein
derartiger Kreis AND-OR 2 in der Zeichnung wiedergegeben ist) mit je zwei Eingangspaaren. Das erste
Eingangspaar erhält ein 1-Bit-Signal aus der Gruppe Y des Hauptspeichers ROM» und das Signal y des
Hilfsspeichers ROMs, während das zweite Eingangspaar ein 1-Bit-Signal der Gruppe von Steuerdaten Vi
und das invertierte Signal y jeweils vom Hilfsspeicher ROMs empfängt. Die UND/ODER-Kreise der zweiten
Diskriminatorschaltung geben jeweils 1-Bit-Ausgangssignale an die Treiberschaltung DVv des Schrittmotors
MF ab, mit dem die Transporteurbewegung gesteuert wird. Die Treiberschaltung DVf wird so vom Impulsgenerator
PG gesteuert, daß sie den Schrittmotor MF immer dann antreibt, wenn sie (je Umdrehung der
oberen Welle 2) ein L-Signal empfängt.
in F i g. 3 sind Siichmusier Fi bis FS gezeigt, die iViii
Hilfe der Steuerschaltung nach Fig.2 erzeugt werden
können. Die für die Erzeugung dieser Muster erforderlichen Daten, die im Hauptspeicher ROMm gespeichert
sind, können der Fig.6 entnommen werden. Der Buchstabe C in F i g. 6 bezeichnet den Zählwert des
Zählers CaIs Hexadezimalzahl, d. h. entsprechend viele Adressiersignale für den Hauptspeicher ROMm- X und
Ksind in Hexadezimalzahlen angegebene Daten, die im Hauptspeicher ROMm entsprechend den Adressiersignalen
gespeichert und an den Gruppen von Ausgängen X und Y verfügbar sind. Die Datenform IF bei den
X-Daten bedeutet I 1 I 1 1 für die einzelnen Bits. Wenn diese Daten aus dem Hauptspeicher ROMm gelesen
werden, wird der Zähler Cüber das UND-Glied AND 1 und die ODER-Schaltung OR 1 in die Stellung der
Anfangsadresse zurückgestellt, so daß dasselbe Muster wiederholt erzeugt werden kann. Die Bezeichnungen
P1 bis PS am Rande der Adressendatentafel der F i g. 6
kennzeichnen die jeweiligen Anfangsadressen der Muster P1 bis P 8 (dies gilt auch für die F i g. 9).
Wie im Hilfsspeicher ROMs die Daten ST, χ und y
sowie Ys gespeichert sind, zeigt F i g. 7 in Abhängigkeit von den Codes des Signalspeichers L 1, die zu den mit
Hilfe der Schalter SWl bis SWS jeweils gewählten Mustern P\ bis PS gehören. Wenn das Geradstichsignal
57 den Binärwert 1 hat, bedeutet dies für die Treiberschaltung DV8, daß die Nadel in der Mittelstellung
des Auslenkbereiches gehalten wird, so daß gerade Stiche genäht werden. Das Signal χ unterscheidet mit
seinem Binärwert 1 bzw. 0 die Signale der Ausgänge X oder Y für die erste Diskriminatorschaltung SEL 1 und
läßt diese Signale dann für die Treiberschaltung DVg wirksam werden, so daß dadurch die Nadelauslenkamplitude
gesteuert wird. Entsprechendes gilt für das Signal y, welches durch seinen Binärwert 1 oder 0 für die
zweite Diskriminatorschaltung SEL2 die Daten der Ausgänge Köder Ys auswählt und für die Treiberschaltung
DVf wirksam macht, um den Stofftransport zu
steuern. Die Steuerdaten Ys sind, wie bereits erwähnt wurde, die den Stichen spezieller Muster gemeinsamen
Transportsteuerdaten. Nicht besetzte Stellen in F i g. 7 und in den anderen Figuren bedeuten, daß keine Signale
benötigt werden.
In den F i g. 4A und 4B sind genauer die erwähnten Muster Pi bis PS dargestellt Diese Muster lassen sich
im vorgegebenen Nadelauslenkbereich vom äußersten rechten Punkt R mit der Nadelkoordinatenstellung 0
über die Mitte M mit der Nadelkoordinatensteilung 15 bis zur äußersten linken Stellung L mit der Nadelkoordinatensteilung
30 nähen. Die Nadelkoordinaten sind in F i g. 6 durch die Codes 00, OFund 1 Fin den Rubriken Y
oder Y angegeben. Für die Stofftransportstrecken bedeuten der maximale Rückwärtstransportschritt — 15,
der Stillstand 0 und der maximale Vorwärtstransportschritt +15, wie Fig.4A entnommen werden kann.
Diese Transportschritte sind mit den Codes 0 Fund 1 E für die Rubriken X, y oder Vs in den F i g. 6 oder 7
ίο dargestellt. Die Ziffern in den Fig.4A und 4B sind
Stichnummern an den Nadeleinstichpunkten im Stoff in ihrer Reihenfolge, und bei (1) befindet sich der erste
Stich (Anfangsstichnummer) des Musters. Fig.8 vergleicht
die Stichnummern des Musters PS in Fig.4B
mit den Codes der entsprechenden Koordinaten.
Es soll nun die Arbeitsweise der Steuerschaltung gemäß F i g. 2 erläutert werden. Wenn beispielsweise
der Musterauswahlschalter SWS gedrückt worden ist, damit das (Fig.8 entsprechende) Muster PS genäht
wird, werden die BiüämvErtc der Signale bzw. Ds'.er. 5?;
x.yund Ysam Ausgang des Hilfsspeichers ROMs0,0,0,
12, wie dies in F i g. 7 wiedergegeben ist. Die erste Diskriminatorschaltung SEL 1 läßt also die Datengruppe
der Ausgänge Ydes Hauptspeichers ROMm für die
Nadelauslenk-Treiberschaltung DVB wirksam werden,
während die zweite Diskriminatorschaltung 5EL 2 die
Daten Ks des Hilfsspeichers ROM5 für die Treiberschaltung
DVF des Stofftransportes zur Wirkung bringt. Diese Leiten Vi (Hexadezimalzahl 12) gelten für alle
Stiche des Musters PS. Der Adressenspeicher ROMa erhält den Code des Schalters SWS und gibt dem Zähler
C den Code 2 B (Hexadezimalzahl in Fig.6) weiter,
damit die Anfangsadresse des Musters PS aus dem Hauptspeicher ROMm gelesen wird. Da in diesem
Augenblick der monostabile Multivibrator MM aufgrund der Betätigung des Schalters SWS ein Signal
abgibt, erhält der Zähler C dieses Signal an der Ladeklemme L, wodurch der Code 2 B aufgenommen
wird. Die der Adresse zugeordneten Daten der Ausgänge Y des Hauptspeichers ROMm sind übereinstimmend
mit dem Code 00 als Hexadezimalzahl, wie Fig.6 zeigt. Mit anderen Worten, die .Nadelstellungskoordinate
ist 0, und der Schrittmotor MB für die Nadelstangenauslenkung steuert die Nadel 4 (Fig. I)
für den ersten Stich zur Koordinate 0. Wenn die Nähmaschine nun läuft, kommt die Nadel in ihren
unteren Umkehrpunkt unerhalb der Stichplatte und bildet so den ersten Stich. Wenn der Impulsgenerator
PG den L-Impuls erzeugt, stellt die Treiberschaltung
DVf den Vorschubeinsteller 10 ein, so daß der Stoff
einen Transportschritt von +3 ausführt, was der Hexadezimalzahl 12 entspricht Wenn bei der weiteren
Drehung der Nähmaschinenwelle die Nadel zum oberen Umkehrpunkt gelangt, erzeugt der Impulsgenerator PG
einen Η-Impuls, so daß der Zähler Cdie Adressendaten 2 C in F i g. 2 hinzuzählt Nachdem der Stoff um die
Strecke + 2 vorgeschoben ist, wird der zweite Stich in der Nadelstellungskoordinate 10 in der schon beschriebenen
Weise ausgeführt Nacheinander werden dann die übrigen Stiche genäht Wenn der Zähler C die
Adressendaten 3 D als Hexadezimalzahl hinzugezählt hat, nachdem der letzte Stich durchgeführt worden ist,
ist der aus 5 Bit bestehende Code X gleich 11111,
womit das Signal des UND-Gliedes AND 1 zu 1 wird und der Zähler C die Daten des Adressenspeichers
ROMa über die ODER-Schaltung OR\ aufnimmt um das erste Stichsignal erneut zu lesen, so daß das Muster
erneut genäht wird.
Die in F i g. 5 gezeigte Steuerschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht
unverändert F i g. 2, soweit dieselben Bezugszeichen verwendet sind, so daß hier nur auf die abgewandelten
Schaltungsteile Bezug genommen wird. Ein Hauptspeieher ROM'm speichert außer den Daten X' und Y'
(entsprechend F i g. 2) Adressensignale A, mit denen eine jeweils folgende Stichadresse festgelegt wird.
DiciC Daten entsprechen einem Adressiersignal L der
Signalspeicher L 2 oder L 1, wie in F i g. 9 dargestellt ist. Wenn also beispielsweise der Hauptspeicher ROM'm
durch das Anfangsadressensignal OO ausgelesen wird, folgt als nächstes die Adresse 08. Das 6-Bit-Signal A
wird über den steuerbaren Signalspeicher L 2 an die Eingänge des Hauptspeichers ROM'm gelegt, wobei
3 Bits der Adressenklemmengruppe B des Hauptspeichers über ODER-Glieder OR2, OR2, OR3, OR4
zugeleitet werden. Sie bilden die unteren drei Bits des Hauptspeichers und werden mit dem 3-Bit-Ausgangs-
\ Ή 6Γ6ίΠί£Ϊ, wciCitcS iff ucf 2ü
dargestellten Weise über UND-Glieder AND2, AND3
und AND4 den ODER-Gliedern OR2, OR3, OR4
zugeleitet werden. Diese UND-Glieder sind auf Durchgang geschaltet, wenn sie ein Signal vom
monostabilen Multivibrator MM erhalten, das auch zugleich einer Rückstellklemme R des Signalspeichers
L 2 zugeführt wird, wodurch das Signal A festgehalten wird, wenn vom Impulsgenerator PC ein Signal mit
Η-Pegel kommt Durch Betätigung eines der Schalter SWX bis SWS wird einer der 3-Bit-Codes 000-111
bestimmt, wie in F i g. 9 gezeigt ist. Die Daten von Y", die
den Adressen 01,02,09 bis 0 Centsprechen, werden bei
diesem Ausführungsbeispiel gemeinsam für zwei verschiedene Muster verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird kein Rückstellsignal 1 I I 1 1 an den
Ausgangsklemmen X' abgegeben. Die F i g. 1,3,4, 7 und
8 gelten auch für die Schaltung gemäß F i g. 5.
Fig. 5 erläutert werden. Wenn beispielsweise der Musterauswahlschalter SWS gedrückt wird, damit das
Muster PS nach Fig. 3 genäht wird, dann werden die
Daten Y' im Hauptspeicher ROM'm für die Treiberschaltung DV8 der Nadelbewegung und die Daten Ys
des Hilfsspeichers ROMs für die Treiberschaltung DVF
des Stoffvorschubs wirksam gemacht, wie dies auch bei der Schaltung nach Fig. 2 geschah. Durch Betätigung
des Schalters SWS wird der monostabile Multivibrator MM veranlaßt, ein Signal abzugeben, mit dem der
Signalspeicher L 2 rückgestellt, d. h. gelöscht wird und zugleich der gewählte 3-Bit-Code (07 in F i g. 9) über die
UND-Glieder AND2, AND3, AND4 und die ODER-Glieder OR 2, OR 3, OR 4 an den Hauptspeicher
ROM'm gelegt wird. Die entsprechenden Daten Y' sind
00 als Hexadezimalzahl, so daß der erste Stich die Koordinate 0 hat; das Signal A ist 22, und das synchron
mit der Drehung der oberen Nähmaschinenwelle erzeugte Η-Signal vom Impulsgenerator PG bestimmt
die Auresse 22, bei der das zweite Siicnsieuersignai
gelesen wird. Die Daten Y'dieser Adresse entsprechen den Koordinaten 10 für die Nadelauslenkamplitude und
der Vorschubstrecke +3, die für sämtliche Stiche benötigt wird, so daß das Muster PS in der schon in
Verbindung mit Fig.2 beschriebenen Weise genäht wird. Wenn nach dem Adressensignal 06 für den letzten
Stich das Signal A zu 07 wird, kann das Muster wiederholt werden.
Durch die Kombination der Adressendaten gemäß F i g. 7 und 9 werden die 5-Bit-Ausgangsdaten .Y'und Y'
des Hauptspeichers ROM'm gelesen. Wenn zusätzlich zu X'und Y' weitere 5-Bit-Daten in Übereinstimmung mit
denselben Adressen für Steuerzwecke vorgesehen werden, dann können die Adressensignale mehrfach
genutzt werden, so daß entsprechend weniger Adressensignale L und A für die Stichsteuerdaten benötigt
werden.
Claims (3)
1. Elektronische Steueranordnung für eine Nähmaschine mit einem die Stichsteuerdaten für eine
Vielzahl von wählbaren Stichmiistern enthaltenden
Hauptspeicher, der eine erste Gruppe von Ausgängen zum Steuern einer Treiberschaltung für den
Nadelauslenkantrieb und eine zweite Gruppe von Ausgängen zum Steuern einer Treiberschaltung für
den Stofftransporteurantrieb jeweils synchron mit der Drehung der Hauptwelle der Nähmaschine hat,
mit einer von Musterauswahlschaltern gesteuerten
Adressierungsschaltung, die einen binären Code zum Adressieren des Hauptspeichers erzeugt, und mit
einem mit dem Hauptspeicher verbundenen Hilfsspeicher für Stichsteuerdaten, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hilfsspeicher (ROMs) eine Gruppe von Steuerdaten (Ys) verfügbar ist, mit denen der
gleichbleibende Stoffvorschub der Stiche bestimmter Muster gemeinsam steuerbar ist,
daß zwischen die beiden Gruppen von Ausgängen (X, Y) des Hauptspeichers (ROMm) und die
Treiberschaltung (DVb) des Nadelauslenkantriebs
eine erste Diskriminatorschaltung (SEL 1) geschaltet ist, die wahlweise die Daten der ersten oder
zweiten Gruppe weiterleitet,
daß zwischen die zweite Gruppe von Ausgängen (Y) des Hauptspeichers (ROM») sowie die Ausgänge
des Hilfsspeichers (ROMs) für die mehreren Stichen gemeinsamen Steuerdaten (Ys) und die Treiberschaltung (UVf) des Stofftransporteurantriebs eine
zweite Dbkriminatoischaltuig (SEL2) geschaltet
ist, die wahlweise die Daten der zweiten Gruppe oder diejenigen des Hilfsspeic ;ers (ROMs) weiterleitet,
daß in dem Hilfsspeicher (ROMS) gespeicherte
Steuersignale (x bzw. χ) je einem Steuereingang der
ersten Diskriminatorschaltung (SELi) bzw. der zweiten Diskriminatorschaltung (SEL2) zugeführt
sind, um zu bestimmen, welche Eingangsdaten der betreffenden Diskriminatorschaltung jeweils weitergeleitet werden,
und daß der Hilfsspeicher (ROMs) von dem Code der Adressierungsschaltung (ENCD, L i) adressiert
wird.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatorschaltungen
(SELi, SEL2) aus einer Mehrzahl von UND/ ODER-Kreisen (ANDOR 1 bzw. AND-OR 2) gebildet sind, die jeweils an einem ersten Paar von
Eingängen ein Bit einer der Datengruppen (X bzw. Y) und eines der Steuersignale (x bzw. y) des
Hilfsspeichers (ROMs) und an einem zweiten Paar von Eingängen ein Bit der jeweiligen anderen
Datengruppe (Y bzw. Ys) und das invertierte Steuersignal fx bzw. .^empfangen.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Hilfsspeicher
(ROMs) gespeichertes Steuersignal (ST) für Geradstiche der Treiberschaltung (DVe) des Nadelauslenkantriebs in Abhängigkeit von dem Code der
Adressierungsschaltung (ENCD, L I) zuführbar ist.
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1979
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- 1979-10-26 DE DE19792943404 patent/DE2943404C2/de not_active Expired
Also Published As
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AU532204B2 (en) | 1983-09-22 |
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