DE2855908C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zur auto­ matischen Bildung von Stichmustern, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche bekannte Nähmaschine (DE-OS 27 07 795) hat jedoch den Nachteil, daß nur solche Stichmuster über die Programmiereinrichtung durch die Bedienungsperson eingegeben werden können, deren Anzahl der Stiche nicht über den Rahmen bzw. die Anzahl der in Zeilen und Spalten angeordneten Schalter (Eingabefeld) hinausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Näh­ maschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß von Hand auch solche Stichmuster eingegeben werden können, die die Kapazität des Eingabefeldes überschreiten.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung zeigt sich insbesondere darin, daß nunmehr Beschränkungen aufgehoben worden sind, die bislang den Einsatz bekannter Nähmaschinen zum Ein­ speichern neuer Stichmuster insgesamt in Frage stellten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Näh­ maschine des Typs, der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzt wird, wobei ihr Gehäuse nur gestrichelt und ihre Bauteile im Aufriß dargestellt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Programmiereinrichtung für die in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Programmiereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Codetabelle für die Programmiereinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5a und 5b die Darstellung eines Monogrammes.
In Fig. 1 ist eine Nähmaschine mit einem Gehäuse 10, einem Sockel 12, einem Nähmaschinenarm 14 und mit einem Ständer 16 gezeigt. Der Nähmschinenarm 14 endigt in einem Kopfteil 18, in welchem ein Nadelstangenrahmen 20 gelagert ist, welcher zur längsweisen Hin- und Herbewegung eine Nadelstange 22 trägt, an welcher ihrerseits am unteren Ende eine Nadel 24 befestigt ist. Der Nadelstange 22 werden diese Bewegungen durch eine Armwelle 26 erteilt. Ein Antriebsarm 28 ist mit dem Nadelstangenrahmen 20 über eine schwenkbare Verbindung 30 verbunden, um die hin- und hergehende Bewegung eines Antriebs 32 in Schwenk­ bewegungen des Nadelstangenrahmens 20 umzuwandeln.
Um das Arbeitsstück über den Sockel 12 in der üblichen Art und Weise zu bewegen, ist ein Stoffschieber 34 vorge­ sehen, welcher auf einer Vorschubstange 36 gehaltert ist. Weiterhin ist eine Antriebswelle 38 vorgesehen, welche über Zahnräder 40 und eine Sockelwelle 42 angetrieben wird, die ihrerseits zur Armwelle 26 synchron läuft. Die An­ triebswelle 38 trägt einen Exzenter, auf welchem eine Kurbel 46 aufsitzt. Das freie Ende der Kurbel 46 ist mit einem Gleitblock 48 ausgebildet, der in einem Schlitz des Vor­ schubreglers 44 geführt ist. Das freie Ende der Kurbel 46 ist außerdem noch mit einem Horizontallenker 50 verbunden, der die Vorschubstange 36 betätigt. Dementsprechend ent­ spricht einer bestimmten Neigung des Vorschubreglers 44 ein bestimmter Vorschub. Die Neigung des Vorschubreglers 44 wird durch Drehung einer Regelwelle 52 eingestellt, welche über einen Schwingarm 54 und eine Stange 56 mit einem zweiten Antrieb 58 verbunden ist.
In dem Gehäuse 10 befinden sich gedruckte Schaltungen 60, 62 und 64 und auch ein ROM-Speicher, wobei es sich um einen fest programmierten Speicher für die Stichmuster­ informationen handelt, über die die Antriebe 32 und 58 betätigt werden. Es sind Einstellmittel 66, 68 und 70 vorgesehen, um die vom ROM-Speicher erhaltenen Signale einstellen zu können. Ein Impulsgenerator 72 ist an der Armwelle 26 angeordnet, um Impulse für die zeitliche Steuerung zu erzeugen. Diese Impulse werden in einem Adressenzähler 134 aufwärts gezählt, der dabei digitale Zählerausgänge ausgibt, die der sich erhöhenden Zahl der Stiche in einem Muster entsprechen. Jeder Zähler­ ausgang stellt eine Adresse im ROM-Speicher dar, der für jeden Zählerausgang einen digitalen Ausgang erzeugt, welcher Daten für die Nadelauslenkung und den Stoffvor­ schub für jeden einzelnen Stich eines Musters darstellt. Bei Vervollständigung eines Musters wird ein Kennwort an den Adressenzähler 134 angelegt, so daß dieser wieder zurückgesetzt wird, um das Stichmuster fortwährend wiederholen zu können.
Fig. 1 zeigt weiterhin eine Programmiereinrichtung 80, welche über ein Kabel 82 mit dem Gehäuse 10 lösbar ver­ bunden ist. Die Programmiereinrichtung 80 (Fig. 2) weist Druckknopf-Schalteranordnungen 84 als Eingabe­ feld auf, welche in 13 Spalten zu 16 Zeilen angeordnet sind. Jede Spalte stellt eine bestimmte Nadelstellung dar, jede Zeile bezieht sich auf eine bestimmte Lage des Arbeitsstücks. Auf diese Art und Weise kann durch die Auswahl eines bestimmten Druckknopfschalters der Schalteranordnung 84 eine bestimmte Nadelstellung der Nadel 24 und in bezug auf die vorangehende Auswahl ein bestimmter Vorschubschritt festgelegt werden.
Die Programmiereinrichtung 80 weist weiterhin einen Wahlschalter 86 auf, welcher eine Stellung für "Eingabe" und eine für "Nähen" hat. Ferner ist ein Schalter 90 für "Vorwärtsverschiebung" und ein Schalter 92 für "Rückwärtsverschiebung" vorgesehen. Schließlich ist eine Anzeige 94 für einen Vorschub, der die Kapazität der Nähmaschine überschreitet, und eine Anzeige 96 für Speicher-Überlauf vorgesehen. Die Anzeige 94 und 96 können durch lichtemittierende Dioden (LED) realisiert werden.
In Fig. 3 sind die einzelnen Bauteile der Programmier­ einrichtung 80 und ihre Zuordnung zu Verstärkern und An­ trieben für die Nadelauslenkung und den Stoffvorschub ge­ zeigt. Die Programmiereinrichtung 80 weist eine den Druck­ knopfschaltern zugeordnete Schalteranordnung 100 auf, deren Schaltpunkte in Zeilen und Spalten angeordnet sind und über Leitungen 101 mit einem binären Decodierer 102 für die Nadelauslenkung und den Stoffvorschub ver­ bunden sind. Der Decodierer 102 wandelt die von der Schalteranordnung 100 erhaltenen Informationen in ein binäres Signal für die Nadelauslenkung und eines für den Stoffvorschub um. Das erstgenannte Singnal wird über Leitungen 104 in einem R/W-Speicher 106 a eingespeichert. Das Signal für den Stoffvorschub wird auf Leitungen 108 zum A-Eingang einer Subtraktionsschaltung 110 und gleich­ zeitig über Leitungen 112 zu ODER-Gliedern 114 über­ tragen, deren Ausgänge über eine Sperrschaltung 116 und Leitungen 118 mit dem B-Eingang der Subtraktions­ schaltung 110 verbunden sind. Der Ausgang der Sub­ traktionsschaltung 110 wird über Leitungen 120 in den R/W-Speicher 106 b eingespeichert.
Die zweiten Eingänge der ODER-Glieder 114 sind über einen Schalter 140 an eine Spannungsquelle Vcc und über einen Widerstand 142 an Erde gelegt. Wenn der Schalter 140 geschlossen ist, ist auf den zweiten Eingängen der ODER-Glieder 114 ein hohes Potential, wodurch die ODER-Glieder 114 ein hohes Potential an den Eingang der Sperrschaltung 116 anlegen. Wenn kein Druckknopf­ schalter der Schalteranordnung 84 heruntergedrückt ist, sind alle Leitungen 112 auf einem niedrigen Potential. Wenn der Schalter 140 durch Betätigung des Schalters 92 für "Rückwärtsverschiebung" geschlossen wird, werden die zweiten Eingänge der ODER-Glieder 114 ein hohes Potential einnehmen, so daß ein hohes Potential am Eingang der Sperrschaltung 116 anliegt. Gleichzeitig wird diese Spannung Vcc über eine Verzögerungsschaltung 144 zu einem Impulsgenerator 146 geführt, wobei eine Ver­ zögerung von ungefähr 50 µs erzeugt wird. Der Ausgang des Impulsgenerators 146 wird über eine Leitung 147 an die Sperrschaltung 116 geführt, wodurch die Sperr­ schaltung 116 die Zahl 1111 über die Leitungen 118 an den B-Anschluß der Subtraktionsschaltung 110 ausgibt. Bei den Speichern 106 a und 106 b handelt es sich nicht um den bereits erwähnten ROM-Speicher. Durch die Wahl eines bestimmten Druckknopfschalters 84 der Programmier­ einrichtung 80 wird ein Signal für die Nadelauslenkung im Speicher 106 a und ein Signal für den Stoffvorschub­ schritt in bezug auf den vorangehenden Schritt im Speicher 106 b gespeichert, wobei dieses Signal für Stoffvorschubschritt erst freigegeben wird, wenn die Nadel 24 sich nicht im Werkstück befindet.
Nach Fig. 4 ist jeder binären Zahl eine be­ stimmte Spalte und Zeile der Schalteranordnung 84 der Programmiereinrichtung 80 zugeordnet, und zwar ist der Zeile 1 die binär codierte Zahl 0000, während der Zeile 16 die binär codierte Zahl 1111 zugeordnet ist.
In den Fig. 5a und 5b ist beispielsweise gezeigt, wie der Name "Paul" als Stichmuster in den Speichern 106 a und 106 b der Programmiereinrichtung 80 gespeichert werden kann. Die aufeinanderfolgenden Stiche sind in Fig. 5a von 1 bis 26 und in Fig. 5b von 1 bis 19 numeriert. Zur Bildung der Buchstaben "P" und "a" sind 26 Stiche er­ forderlich, und beim 26. Stich ist man in der ersten Spalte und in der sechzehnten Zeile angelangt. Nun wird der Schalter 90 für "Vorwärtsverschiebung" gedrückt, um dadurch den Eingang der Sperrschaltung 116 zu löschen, den gelöschten Eingang auf den Ausgang und über die Leitungen 118 zum B-Eingang der Subtraktionsschaltung 110 zu übertragen. Die Auswahl weiterer Schalter der Schalteranordnung 84 kann dann, so wie in Fig. 5b ge­ zeigt, weitergeführt werden. Gemäß Fig. 5b befindet sich der erste ausgewählte Stich in der dritten Zeile, was einen Vorschubschritt von zwei Einheiten vom Stich 26 in der Fig. 5a bedeutet. Dieser Punkt befindet sich weiterhin in der zweiten Spalte, was einer Auslenkung der Nadel um zwei Einheiten aus der extremen Links­ stellung heraus bedeutet. Wenn der neunzehnte Stich in Fig. 5b eingegeben worden ist, kann der Wahlschalter 86 in die Stellung "Nähen" gebracht werden. Bei Betätigung der Nähmaschine 10 gibt der Speicher 106 a nun Infor­ mationen über eine Leitung 122 (Fig. 3) zu einem Decodierer 124 für die Nadelauslenkung, während der Speicher 106 b Informationen über eine Leitung 126 zu einem Decodierer 128 für den Stoffvorschub freigibt. Die Decodierer 124 und 128 bringen diese Informationen in analoger Form über Verstärker 130 und 132 zu den An­ trieben 32 und 58.

Claims (1)

  1. Nähmaschine zur automatischen Bildung von Stichmustern, mit einer Armwelle, einem Nadelstangenträger, der mit einem Nadelauslenkungsantrieb verbunden ist, durch welche der Nadel­ stangenträger quer zum Stoffvorschub in vorbestimmter Folge auslenkbar ist, mit einem elektronischen Musterspeicher zur Speicherung von Stichmusterdaten, die Daten für die Nadelaus­ lenkung und Daten für den Stoffvorschub umfassen, und mit einem zweiten Speicher, der von einer Bedienungsperson mittels einer Programmiereinrichtung mit Stichmusterdaten programmierbar ist, die ihrerseits in Zeilen und Spalten angeordnete Schalter auf­ weist, die bestimmten Stichpunkten eines Musters im Werkstück entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Subtraktionsschaltung (110) die Differenz der Punkte des Musters des vorhergehenden Schritts zum gegenwärtigen Schritt bildet und mit dem Muster­ speicher (106 b) für die Vorschubdaten verbunden ist, und daß die Programmiereinrichtung (80) eine Einrichtung (90, 91, 116 und 92, 140, 114, 116) zur Erzeugung eines Signals (118) beim Erreichen der letzten Reihe der Schalteranordnung (84) aufweist, dieses Signal an die Subtraktionsschaltung (110) angelegt wird und einen in der letzten Reihe vorgesehenen Punkt des Musters auf einen Punkt in der ersten Reihe zwecks Programmierung weiterer Punkte des Musters eines über die Schalteranordnung (84) hinausgehenden Musters überträgt.
DE19782855908 1978-04-25 1978-12-23 Programmiereinrichtung fuer eine naehmaschine Granted DE2855908A1 (de)

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