DE2618053C2 - Digitale Mustersteuereinrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Digitale Mustersteuereinrichtung für eine Nähmaschine

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Description

Eine digitale Mustersteuerungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist aus DE-OS 24 30 845 bekannt Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt das Auslesen der zu einem bestimmten Muster gehörenden Code-Wörter aus dem Speicher dadurch, daß dem Speicher im Stichtakt der Reihe nach die 211 den Code-Wörter gehörenden Adressen zugeführt werden. Hierzu sind zwei Adressenerzeuger vorgesehen, von denen der eine ein, Adressenspeicher ist, in dem jeweils die Adresse des ersten Code-Wortes jedes Musters gespeichert und durch die Musterauswählmittel aktivierbar ist. während der zweite Adressenerzeuger ein durch die Fortschalteinrichtung im Maschinentakt fortschaltbarer Zähler ist, der die Adressenkombination jeweils um den Wert 1 fortschaltet. Diese mit sequentiell fortschreitender Adressierung des Speichers arbeitende Lösung setzt voraus, daß jedes einzelne im Speicher gespeicherte Code-Wort jedes Musters individuell adressierbar ist Man benötigt somit eine außerordentlich hohe Anzahl von Adressenleitungen entsprechend der Zahl der einzeln zu adressierenden Speicherplätze. Auch benötigt man aufwendige Decoder und Encoder, um die zahlreichen Adressenleitungen entsprechend der zugeführten Adresse zu aktivieren. O;es bedeutet einen erheblichen Aufwand, der vor allem dann stört, wenn die Einrichtung aus Bausteinen in Form integrierter Schaltungen zusammengesetzt werden soll.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine Mustersteuereinrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der Aufbau und Betriebsweise vereinfacht und insbesondere die Zahl der zu verarbeitenden Adressen stark reduziert ist.
Mit der Mustersteuereinrichtung gemäß der Erfindung wird der Vorteil erreicht daß für die Durchführung des Nähvorgangs nach einem bestimmten Muster nur eine einzige Adresse einmal in den Speicher eingegeben ■.verden muß, wodurch alle Code-Wörter dieses Musters in das Schieberegister überführt werden. Danach ist nur noch die Zuführung von Fortschaltimpulsen im Stichtakt zum Schieberegister notwendig, um dessen Inhalt zu verschieben und dadurch die Stichfolge zu steuern. Man erspart sich damit die Verarbeitung einer großen Vielzahl von Adressen und kann die Schaltung entsprechend vereinfachen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei dieser Mustersteuereinrichtung das zu nähende Muster sehr leicht durch Auswechseln des Speichers oder durch Eingabe einer bestimmten Code-Wortfolge direkt in das Schieberegister geändert werden kann, ohne daß hierzu Änderungen an den die Adressen erzeugenden und/oder die Fortschaltung des Schieberegisters steuernden Teilen der Schaltung erforderlich sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ansprüche 2—4 kennzeichnen zwei alternative Möglichkeiten, eine zyklische Wiederholung des Musters im Schieberegister zu steuern, solange dieses Muster ausgewählt ist, und zwar auch für Musterprogramme unterschiedlicher Länge. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird eine besonders einfache mit geringem schaltungstechnischem Aufwand durchführbare Adressierung des jeweils gewählten Musters ermöglicht
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer digitalen Mustersteuereinrichtung im Prinzip;
F i g. 2 das Schaltschema der digitalen Mustersteuereinrichtung, und
Fig.3 das Schieberegister 13 gemäß Fig.2 mit seinen Verbindungen in vergrößerter Darstellung.
Ein allgemeines System zur Anwendung des Muster-Speichers besteht wie in der F i g. 1 gezeigt, aus einem Musterspeicher i, dessen Ausgänge den mechanischen Mustermechanismus 2 steuern. Damit die richtige Steuerinformation zu jedem Zeitpunkt an dtn Ausgängen des Musterspeichers 1 vorhanden ist, ist eine Zählschaltung 3 vorgesehen, deren Ausgänge die Adressierung des Musterspeichers bewirken, wobei der Rechner mit dem ausgeführten Stich weitergeschaltet wird. Damit die Zählschaltung 3 anfängt, die Gruppe von Adressen zu erzeugen, die mit dem Code des ausgewählten Musters im Zusammenhang stehen, muß die Zählschaltung 3 vorher mit einer, für das entsprechende Muster ausgewählten Startadresse eingestellt werden. Diese Startadressen sind im Adressierspeicher 4 gespeichert, wobei durch die Auswahl des gewünschten Nähmusters ein spezieller Startadressencode aktiviert wird. Das Ende des Musterzyklus wird durch eine Rückstellschaltung 5 erfaßt, die an der Zählschaltung 3 eine Wiederholung erzeugen kann.
In dem in Fig.2 vereinfacht dargestellten Nurlesespeicher 7 (ROM) wird an jedem Kreuzungspunkt 6 ein digitales Wort mit z. B. fünf Bits gespeichert, wobei jeder Kreuzungspunkt Speicherplätze für fünf Bits aufweist deren Anschlüsse, wie im Detail in Fig.3 deutlich gemacht, herausgeführt werden.
Die Information im Nurlesespeicher 7 ist so angeordnet daß jede der vertikalen Adressenleitungen 8 einem der Muster der Nähmaschine entspricht.
An den Kreuzungspunkten entlang einer solchen Adressenleitung finden wird daher die Code-Worte, die den entsprechenden Stichen dieses Musters entsprechen, z. B. enthält Linie 8' so 24 Code-Worte. Der Nurlesespeicher zeigt in der gezeigten Ausführungsform 24 Ausgänge 9, von denen jeder die in F i g. 3 gezeigten Anschlüsse hat.
Ein Schieberegister 10 hat Ausgänge, die mit den vertikalen Adressenleitungen verbunden sind. Wenn das Schieberegister 10 beim Verbinden mit dem Netz in einen bestimmten Zustand gebracht wird, z. B. eine togische Eins in der ersten Schieberegisterzelle 11 und sonst logische Nullen, kann die gewünschte Adressenleitung der vertikalen Adressenleitungen ausgewählt werden, da die logische Eins im Schieberegister 10 unter dem Einfluß eines Musterwählers 12 nach vorne geschoben werden kann. Wenn die logische Eins bis in die letzte Zelle dzs Schieberegisters 10 verschoben worden ist, was bedeutet, Adressenleitung 8" in F i g. 2 auszuwählen, und der Musterwähler 12 erneut gedrückt wird, wird die logische Eins wiederum in die erste Zelle 11 des Schieberegisters 10 verschoben.
Wenn auf diese Weise eine bestimmte vertikale Adressenleitung ausgewählt wird, z, B. Adressenleitung 8', wird man an den Ausgängen 9 des Nurlesespeichers 7 alle zu dem Muster gehörenden Code-Worte rinden, die den vollständigen Zyklus für dieses Muster bilden. Diesfi Information wird in ein anderes Schieberegister 13 im selben Moment hineingelesen, in dem die logische Eins im Schieberegister 10 zu der betreffenden Adressenleitung 8 weiterverschoben wurde.
Im Schieberegister 13 befindet sich nun die gesamte Information, die für die Bewegungen der Nadelstange und/oder die Vorschubbewegungen in einem vollständigen Musterzyklus gespeichert sind. Diese Information wird durch das Schieberegister 13 hindurch mit einem Code-Wort für jede Umdrehung der Armwelle der Maschine weiterverschoben. Der Verschiebungspuls wird von einer Fortschalteinrichtung 14, die mit der ArmweUe verbunden ist empfangen. Die Fortschalteinrichtung 14 sendet auch Schrev<pulse an einen als Rückführschaitung dienenden Zwischenspeicher 15, der vom Lese-Schreibtyp ist Auf diese Weise erhalten die entsprechenden mechanischen Mustermechanismen 2 von F i g. 1 bei jedem Stich neue Information vom Ausging des Zwischenspeichers 15.
Das herausgehende Informations-Code-Wort, das vom Schieberegister 13 in den Zwischenspeicher 15 geschrieben worden ist wird auch über einen Umpolungs-oder Wahlschalter 16 zur Eingangszeile 17 des Schieberegisters 13 zurückgeführt Auf diese Weise zirkuliert die Information des Musterzyklus, so daß das Muster so oft wie gewünscht wiederholt werden kann.
Nicht alle gewünschten Muster in einer Nähmaschine haben jedoch eine gleiche Zahl von Stichen im Musterzyklus. Daher ist der Nurlesespeicher 7 in eine Anzahl von Mustergruppen mit gleichen Stichzahlen gegliedert. In F i g. 2 sind zwei Gruppen dargestellt und zwar mit 8 bezeichnete Muster mit 12 Stichen in jedem Zyklus und mit 8'—8" bezeichnete Muster mit 24 Stichen im Zyklus. Ein ODER-Gatter 18 bestimmt, ob eine der Adressenleitungen 8'—8" aktiviert ist Wenn dies nicht der Fall ist, kontrolliert das Gatter 18 den Schalter 16 auf solche Weise, daß die Information vom Ausgang des Schieberegisters 13 in die Zelle im Schieberegister 13 zurückgeführt wird, die der Stichanzahl in der Mustergruppe 8 entspricht.
Die Anzahl von Zellen im Schieberegister 13, die am Kreislauf der Musterinformation teilnehmen, kann auf diese Weise immer so modifiziert werden, daß sie der Zahl von Stieben in einem Musterzyklus einer bestimmten Mustergruppe entspricht. Jede Anzahl von Mustergruppen ist möglich, und es können zweckmäßig .Tweise mehr als die zwei gezeigten sein.
Ein alternatives Verfahren zur Erzeugung des Kreislaufes geniäß der Erfindung wird wie folgt ausgeführt Wenn die Musterinformation vom Nurlesespeicher 7 in das Schieberegister 13 eingelesen wird, wird dies in Gcuppen von z. B. fünf binären Bits in jeder Gruppe getan. Diese Gruppen werden im Schieberegister 13 mit einer Schieberegisterzelle 19 zwischen jeder der Gruppen angeordnet. In diese Zelle 19, die zwischen den Gruppen liegen, wird ein Musterende-Bit eingelesen, z. B. auf solche Weise, daß in die Zelle, die an die letzte Gruppe von Musterinformation anschließt, eine logische Eins eingelesen wird, während in die anderen Zellen dieses Typs logische Nullen eingelesen werden. Die Quelle dieses Musterende-Bits kann eine zusätzli-
ehe Bit-Adresse sein, die mit jedem Code-Wort im Speicher 7 gespeichert ist. Nachdem der Inhalt des Registers weiterverschoben ist, wird jedes sechste Bit an der Leitung 20 durch einen Detektor 22 geprüft. Wenn eine logische Eins durch den Detektor 22 beobachtet wird, bedeutet dies, daß die letzte Informationsgruppe überschritt .ι wurde. Der Ausgang aes Detektors 22 ist mit dem Schieberegister 10 verbunden, so daß wenn das Musterende-Bit eine logische Eins ist, die gesamte Musterinformation noch einmal in das Schieberegister 13 vom Nurlesespeicher 7 eingelesen wird. Bei dieser alternativen Form ist es unnötig, im Nurlesespeicher 7 Muster mit gleicher Anzahl von Stichen zu gruppieren, da nun jedes Muster, das sich dort befindet, jede gewünschte Anzahl von Stichen haben kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Digitale Mustersteuereinrichtung für eine Nähmaschine mit durch elektrische Steuerbefehle in Form von Bit-Kombinationen steuerbaren Stich-Steuermitteln, einem elektronischen Speicher mit Adresseneingangsleitungen und Datenausgangsleitungen, in welchem die Bit-Kombinationen, die die aufeinanderfolgenden Stichlagen für eine Anzahl von Mustern darstellen, als Code-Wörter auf adressierbaren Speicherplätzen gespeichert sind, einem Musterwähler, der bei Wahl eines bestimmten Musters die Adressierung nur der zu diesem Muster gehörenden Code-Wörter des Speichers bewirkt und einer Fortschaltungseinrichtung mit einem mit ;5 der Armwelle der Nähmaschine verbundenen Impulsgeber zum Erzeugen von der Zuführung der Bit-Kombinationen zu den Stichsteuermitteln im Stichtakt steuernden Fortschaltimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zu einem Muster gehörenden Code-Wörter im Speicher (7) auf zu einer gemeinsamen Adressenieitung (8, 8', 8") gehörenden Speicherplätzen gespeichert und durch Ansteuerung der Adressenleitung (8, 8', 8") gleichzeitig und parallel zueinander in die Datenausgangsieitungen (9) auslesbar sind, daß an die Datenausgangsleitungen <9) parallel zueinander die Speicherzellen eines Schieberegisters (13) angeschlossen sind, in die die Code-Wörter des Musters durch Ansteuern der zugehörigen Adressenleitung überführbar sind, daß die bezüglich der Schiebericl/-jng vorderste Speicherzelle des Schieberegisters (13) über einen Zwischenspeicher (15) mit den Stichsteuermiueln verbunden ist und daß die Fortschalteinrichtung (ί4) d^s Verschieben der Code-Wörter im Schieberegister (13) im Stichtakt steuert.
2. Digitale Mustersteuereinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß an die vorderste Speicherzelle des Schieberegisters (13) *o eine ebenfalls von der Fortschalteinrichtung (14) im Stichtakt gesteuerte Rückführschaltung (16) zum Rückführen der Code-Wörter in eine im Absta;vl von der vordersten Speicherzelle liegende Speicherzelle des Schieberegisters (13) vorgesehen ist.
3. Digitale Mustersteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an derr Speicher (7) eine auf die Zahl der zu einem gewählten Muster gehörenden Code-Wörter ansprechende Logikschaltung (18) angeschlossen ist so und die Rückführschaltung (16) durch die Logikschaltung (18) derart steuerbar ist, daß sie die Rückführung der Code-Wörter in diejenige Speicherzelle des Schieberegisters (13), die von der vordersten Speicherzelle einen der Zahl der Code-Wörter entsprechenden Abstand hat, steuert.
4. Digitale Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieberegister (13) ein Detektor (22) zum Feststellen eines dem letzten Code-Wort des Musters zugeordneten logischen Signals verbunden ist und daß der Detektor (22) mit der Einrichtung (10) zum Ansteuern der Adresseneingangsleitungen (8,8') des Speichers (7) derart verbunden ist, daß bei jeder Feststellung des Musterendes die erneute Adressierung der dem Muster zugeordneten Adresseneingangsleitung und die erneute Überführung der zum Muster gehörenden Code-Wörter in das Schieberegister (13) steuerbar ist
5. Digitale Mustereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Ansteuern der Adresseneingangsleitungen (8, 8') als Schieberegister ausgebildet ist, dessen Speicherzellen parallel zueinander mit den Adresseneingangsleitungen (8, 8') verbunden sind, und daß der Musterwähler (12) das Verschieben eines die Ansteuerung der Adresseneingangsleitungen bewirkenden logischen Signals durch das Schieberegister (10) steuert.
DE2618053A 1975-06-18 1976-04-24 Digitale Mustersteuereinrichtung für eine Nähmaschine Expired DE2618053C2 (de)

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