DE2430845A1 - Musternaehmaschine - Google Patents

Musternaehmaschine

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DE2430845A1
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
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Description

Dr. E. Wiegand, Dipl.-fng. W.''Νίβιήαχϊ Dr. M. Kohier.; - Dipi.--!^. C. Gsmhord»
P-afenfanwCi'io
Hamburg 50 _ Künlfjifroßo 28 O / O Π Ο / Ε·
Telefon: 33 \1 33 2430845
Telex: 212979 KARP D »
W. 2634-9/74- 20/Sch
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Musternähmaschine·
Die Erfindung bezieht sich auf eine. Nähmaschine zum Nähen einer Vielzahl von Mustern bzw. zum Nähen von Mustern, die aus vielen Stichen zusammengesetzt sind·
Es sind Systeme bekannt, in welchen auf Nähmaschinenstiche bezogene Informationen, welche Mehrstichmuster miteinschließen können, auf einem Aufzeichnungsblatt, einem Papierblatt oder einem Magnetband gespeichert werden, welche an einem Herauslesekopf in Synchronismus mit dem Nähmaschinenantrieb vorbeibewegt werden· Jedoch haben diese Systeme sich wegen der Komplexität des Systems und des großen Platzbedarfs zum Speichern der Mehrstichmuster als nicht erfolgreich erwiesen, welche für gewöhnlich in einer praktisch verwirklichten Nähmaschine erforderlich sind. Die Zuverlässigkeit eines mechanischen Antriebssystems mit elektronischen oder vorgelochten Papierbandfühlern ist unzureichend·
Um die Nachteile bekannter Einrichtungen zu überwinden, verwendet die vorliegende Erfindung ein statisches Speicher-
system, welches in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung aus einer Stromkreisanordnung mit aus festen Bestandteilen bestehenden halbleitend"^ Stromkreiselementen gebildet ist und innerhalb des Rahmens einer Nähmaschine eingeschlossen ist· Durch Verwendung eines Musterauswahlmechanismus können Vielstichmuster, die in dem statischen Speichersystem gespeichert sind, auf Befehl einer Bedienungsperson abgerufen werden. Das statische Speichersystem ist mit einem Antriebsmechanismus arbeitsmäßig verbunden, welcher die Nadellage für jedes Eindringen in das Material steuert. Sas vorliegende System benötigt keinen sich mechanisch bewegenden Speicher zur Informationsspeicherung, sondern verwendet statt dessen ein statisches Informationsspeichersystem mit hoher Dichte.
Gemäß der Erfindung ist eine Vielstichmusternähmaschine vorgesehen, welche Instrumentalitäten zur Bildung aufeinanderfolgender Stiche aufweist, die in einem ausgewählten Muster einer Mehrzahl von unterschiedlichen Mustern! angebracht sind, wobei die Nähmaschine ein statisches Speichersystem aufweist, in welchem eine Vielzahl separater digitaler Codeworter in einer vorher bestimmten Folge gespeichert sind und eine Mehrzahl von Mustern umfassen, wobei jedes Codewort einem einzeln ausgeführten Stich in einem Muster entspricht, weiterhin einelWähleinrichtung aufweist, die nit dem statischen Speichersystem zum wahlweisen Wirksammachen eines speziellen unterschiedlichen Teils der Mehrzahl separater digitaler Godewörter zwecks Bildung eines Musters) eine Einrichtung zum Erzeugen zeitlich steuernder Impulse in bezug auf die Bildung aufeinanderfolgender durch die Nähmaschine gebildeter Stiche, eine Zählereinrichtung, die an das statische Speichersystem gekoppelt ist und die Zeitsteuerimpulse zum Adressieren des speziellen Teils der Codeworter verwendet, welche durch den Musterwählmechanismus in der vorher festgelegten Reihenfolge wirksam
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gemacht werden, und schließlich einen Antriebsmechanismus aufweist, der an das statische Speichersystem angeschlossen und mit den Stichbildeinstrumentalitäten arbeitsmäßig verbunden ist und auf die Folge digital codierter Wörter zur Beeinflussung der Stichbildeinstrumentalitäten anspricht, um in Ansprechen auf diese ein Muster zu bilden.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Pig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Nähmaschine, von der Teile weggebrochen sind und in welcher die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht ist.
Fig. 2 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, welche in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Tabelle codierter Daten zur Erzeugung von drei unterschiedlichen Zierstichmustern und einem Geradstichmuster, wobei eine bildliche Darstellung jedes Musters seitlich des Datensatzes, der zu dem Muster gehört, wiedergegeben ist, wobei die Daten unter Einschluß der Stichfeldbreite-, Vorschubinformations- und Musterauswahlwörter sowohl im dezimalen als auch im binaren Code wiedergegeben sind, so wie diese in typischer Weise in den statischen Speichern codiert sind.
In Fig. 1 ist eine Nähmaschine mit Teilen von zwei Mechanismen an dieser Nähmaschine dargestellt, nämlich dem Nadelstichfeld- und dem Arbeitsstückvorschubmechanismus, welche zu Veränderungen in den relativen Koordinaten aufeinanderfolgender Nadeldurchtrittsstellen in dem Arbeitsstück beitragen können. Fig. 1 weist außerdem eine Darstellung der wichtigsten " " körperlichen Elemente auf, die notwendig
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sind, um die Auswahl eines Musters aus einer Mehrzahl von Mustern herbeizuführen, die in einem statischen Speichersystem, wie es nachfolgend beschrieben werden wird, gespeichert sind. Tatsächlich ist in dieser Ausführungsform das statische Speichersystem so ausgebildet ,um Stichbildungsdaten in bezug auf Zierstichmuster und auf Geradeausstichmuster zu speichern.
Wie in Pig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellt, weist ein Nähmaschinengehäuse 10 ein Bett 11, einen von dem Bett 11 sich erhebenden Ständer 12 und einen über das Bett überhängend angeordneten Tragarm 13 auf. Der Antriebsmechanismus der Nähmaschine weist eine Armwelle 14 und eine Unterwelle 15 auf, die durch einen zeitlich steuernden Kiemen 16 in dem Ständer 12 miteinander verbunden sind. Eine Nadel 17 ist zur längsweisen Hin- und Herbewegung durch eine Nadelstange 18 gehaltert, welche ihrerseits zur seitlichen Schwenkbewegung in einem Schwingrahmen 19 in dem Tragarm 13 befestigt ist.. Irgendwelche (nicht gezeigte) bekannte Verbindungen können zwischen der Armwelle 14- und der Nadelstange 18 verwendet werden, um dieser NadellHin- und -herbewegungen zu erteilen. Ein Verbindungslenker 25 ist bei 26 mit einem Block 27 schwenkbar verbunden, welcher seinerseits in einem radialen Führungsschlitz 28 eines Schwingantriebs 29 angeordnet ist. Der Schwingantrieb 29 bildet einen Teil eines elektromechanischen Antriebs, der allgemein mit 30 bezeichnet ist und zur Beeinflussung der seitlichen Ausctaingbewegung bzw. der Bucht dient. Zum Zwecke des Verständnisses der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, zu wissen, daß der Antrieb 30 eine Antriebswelle aufweist, welche ein Kettenrad 32 trägt, das mit dem zeitlich steuernden Riemen 16 im Eingriff ist. Eine Waagebalkenverbindung 33, welche mit dem Antrieb 29 verbunden ist, wird durch die Antriebswelle 31 abwechselnd nach vorn und nach hinten verschoben, und eine ausgewählte Lage des Antriebs
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innerhalb des Bereichs der durch die Antriebswelle 51 erteilten Bewegung kann während des Nadeleindringens durch wahlweise Erregung von fünf Spulen 20 bis 24 erreicht werden.
In Pig. 1 ist außerdem ein Teil eines Arbeitsstückvorschubmechanismus gezeigt, welcher einen von einer Vorschub stange 55 getragenen Stoffschieber 34 aufweist· In Fig. 1 ist ein Mechanismus dargestellt, um dem Stoffschieber 34 eine das Arbeitsstück transportierende Bewegung zu erteilen, welche die Vorschubantriebswelle 36 miteinschließt, -die durch Zahnräder von der Unterwelle 15 angetrieben wird, Der Mechanismus weist weiterhin einen Steuerteil 38 an der
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Vorschubantriebswelle/auf, einen Lenker 39» der den Steuerteil 33 umgibt und verbunden ist, um einen Gleitblock oder Verschiebeteil 39 und eine geschlitzte den Vorschub regelnde Führung 40 hin- und herzubewegen. Ein Lenker 42 verbindet den Lenker 39 mit der Vorschubstange 35 schwenkbar, so daß in Abhängigkeit der Neigung der Führung 41 die Größe und die Richtung des Vorschubes des StoffSchiebers 34 festgelegt werden.
Die Neigung der Führung" 41 in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch einen elektromechanischen Vorschubantrieb, der allgemein mit 43 bezeichnet ist, gesteuert werden. Der Antrieb 45 weist eine Antriebswelle 44 auf, welche ein Kettenrad 45 trägt, das mit dem zeitlich steuernden Riemen 16 im Eingriff angeordnet ist. Eine Hebeleinrichtung oder Waagebalkenverbindung (nicht gezeigt), die der Verbindung 35 entsprechend bzw. ähnlich ausgebildet ist, und welche abwechselnd durch die Antriebswelle 44 nach vorn und nach hinten verschoben wird, ist mit einem Lenker 46 verbunden, der mit einem Schwingarm 48 bei 47 schwenkbar verbunden ist, welcher an einer an der Führung befestigten Schwingwelle 49 gehaltert ist. Eine ausgewählte Lage der Waagebalkenverbindung und daher des Lenkers 46
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kann während des aktiven das Arbeitsstück bewegenden Hubes durch die selektive Erregung von fünf Spulen 74 bis 78 erhalten werden. An dem Bett 11 der Nähmaschine ist eine Scheibe 88 mit einem Kurbelzapfen 89 vorgesehen, welcher durch einen Einstellenker 94 umgeben ist, welcher sich in den Vorschubantrieb 43 hineinerstreckt, um eine Balancesteuerung zu schaffen. Die Balancesteuerung ermöglicht vorzugsweise eine mechanische Peineinstellung zwischen der Waagebalkenverbindung und der Führung 41, so daß die vorgesehene Stichlänge und die Richtungen in genauer Weise eingehalten werden können.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Tragarm 13 mit vier Wahlschaltern 50 bis 53 versehen, welche durch die Bedienungsperson verwendet werden, um ein Muster der Zierstichmuster auszuwählen, die in dem Speicher gespeichert sind, oder aber als Alternative verwendet werden, um einen Geradstich zu erhalten. Geradstiche werden genäht, wenn der Wählschalter 50 betätigt wird, während das Muster Nr. dem Wahlschalter 51, das Muster Nr. 2 dem Wahlschalter 52 und das Muster Nr. 3 dem Wahlschalter 53 zugeordnet sind. Die Betätigung der Schalter^ 5p Jbisj?3^und das Verfahren, um einen Adressencode (aus dem Speicher])zu erhalten, um das ausgewählte Muster^zu erzielen, werden nachfolgend beschrieben.
Die Nähmaschinen-Armwelle 14 ist gemäß Pig. 1 so verbunden, um einen Impulsgenerator 106 anzutreiben, welcher einen Impuls relativ zur Lage der Nähmaschinenantriebswelle erzeugt.
Sin binärer Adressenzähler 93 ist mit dem Impulsgenerator 106 über eine Leitung 104 verbunden und zählt die Impulse, die dieser abgibt* Der Zähler 93 der bevorzugten Ausführungsform ist ein sogenannter "solid-staten-Zähler und hat eine Kapazität von 512 bits und ist in der Lage, den gesamten Bereich, falls dies notwendig ist,
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zu zählen· Jedoch ist der Zähler, wie es nachfolgend beschrieben wird, durch Vorsehen eines Codeworts, welches das Ende eines ausgewählten Musters anzeigt, in der Lage, daß er automatisch auf den ersten Stich des ausgewählten Husters zurückgestellt werden kann, um dadurch das Huster unbegrenzt, bis durch eine Bedienungsperson ein neues Muster ausgewählt wird, wiederholen zu können· Der binäre Ausgang vom Zähler 93 wird als ein Adresseneingang an das statische Speichersystem angelegt, welches die JForm eines integrierten logischen Stromkreises aufweist, welches nachfolgend als lediglich lesende Musterspeichereinrichtung oder ROM 92 bezeichnet ist und codiert ist, um ein spezielles binäres Ausgangssignal für jedes unterschiedliche Adresseneingangssignal zu erzeugen. Es ist offensichtlich, daß die Codierung derart gewählt ist, daß die in ELg. 1 mit 30 und 4-3 bezeichneten Antriebe, welche arbeitsmäßig mit den Stichbildeinstrumentalitäten verbunden und durch den Speicherausgang gesteuert sind, die Koordinaten für die Nadeldurchtrittssteile jedes Stichs in Übereinstimmung mit dem vorher bestimmten Muster festlegen· Pur die Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, zu bemerken, daß das Ausmaß der Ausgangsbewegung, welches an den Nähmaschinenregler für den Vorschub und die seitliche Nadelauslenkung angelegt wird, durch wahlweise Erregung von fünf Spulen gesteuert wird, die innerhalb jedes Antriebsmechanismus eingeschlossen sind· Das Ausmaß der Ausgangsbewegung, welches jeder Spule des Antriebs zugeteilt wird, wird vorzugsweise abgewogen oder gemäß dem gewöhnlichen binären 8, 4, 2, 1 - Code in seiner Stellenwertigkeit bewertet· Falls demgemäß jede Spule über die Speicherausgangsleitung erregt wird, die die gleiche bit-Stellenwertigkeit wie die Stellenwertigkeit der Ausgangsbewegung aufweist, wird die in dem Speicher gespeicherte binäre Zahl
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durch den Antrieb direkt in Bewegung proportional zur Dezimalzahl umgewandelt, die der binären Zahl äquivalent ist.
Pig· 2 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung· Eine Musterwähleinrichtung 90, welche vorzugsweise am Körper der Nähmaschine angebracht ist, weist vier Wählschalter 50 bis 53 auf, wobei es sich um Druckschalter handelt· Wie bereits vorangehend erwähnt, ist der Wählschalter 50 dem Nähen eines konventionellen Geradstiches und die Schalter 51 bis 53 sind der Auswahl der Zierstichmuster Nr, 1, Nr· 2 bzw. Nr. zugeordnet. Die eine Seite dieser Schalter ist mit dem Erdbezugsanschluß 54- verbunden. Die andere Seite des Schalters 50 ist über eine Leitung 56 mit einem ersten Eingang eines konventionellen NAND-Tores 55 mit vier Eingängen verbunden. Die andere Seite des Schalters 51 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Tores 55 und mit einem ersten Eingang eines NAND-Tores 57 ori-t zwei Eingängen und zwar über die Leitungen 58 bzw. 59 verbunden. Die andere Seite des Schalters 52 ist mit dem dritten Eingang des NAND-Tores 55 und mit einem ersten Eingang eines NAND-Tores 60 mit zwei Eingängen über Leitungen 61 bzw. verbunden. Die andere Seite des Schalters 53 ist mit dem vierten Ausgang des NAND-Tores 55 über eine Leitung 63 verbunden, über eine Leitung 64 mit dem zweiten Eingang des NAND-Tores 60 und über eine Leitung 65 mit dem zweiten Eingang eines NAND-Tores 57 verbunden·
Der Ausgang des NAND-Tores 55 ist mit dem Eingang eines Einzelschuß-Multivibrators 66 über eine Leitung verbunden· Der Ausgang des Multivibrators 66 ist über eine Leitung 68 mit einem ersten Eingang eines Sperrteiles 69 verbunden. Die Ausgänge der NAND-Tore 57 und 60 sind ebenfalls an einen zweiten und einen dritten Eingang des Sperrteiles 69 über Leitungen 70 bzw. 71
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verbunden. Ein auf der Leitung 68 erscheinender Impuls von dem Multivibrator 66 bewirkt, daß das auf den Leitungen 70 und 71 erscheinende Signal einen kontinuierlichen Ausgang von dem Sperrteil 69 auf Ausgangsleitungen 72 und 73 erzeugt· Die NAND-Tore 55» 57 und 60, der Einzelschuß^Multivibrator 66 und der Sperrteil 69 sind konventionelle integrierte Stromkreisbauteile, welche im Handel erhältlich sind. Sie Signalspannung (O oder +5) stellt in der üblichen Art und Weise einen Digitalcode dar, in welchem eine binäre 0 für die O-Spannung und eine binäre 1 für eine Spannung von +5 V erzeugt wird· Semgemäß wird ein auf den Leitungen 72 und 73 erscheinendes Musterwählcodewort an einen Adressenspeicher .91 geführt, welcher auf Ausgangsleitungen 80 bis 87 ein Codewort erzeugt, welches das ausgewählte Muster darstellt· Der Adressenspeicher 91 kann als Modell Nr· 8223 von der Signetics Corp. geliefert werden und in üblicher Art und Weise programmiert werden, um den erforderlichen Code zu erhalten·
Es wird bemerkt, daß die Betriebsspannung B+ (+5) in dem Blockdiagramm aus Gründen der Klarheit nicht gekennzeichnet ist· Es ist selbstverständlich, daß die erforderliche B+ -Spannung in üblicher Art und Weise durch den Fachmann erzeugt werden kann, und daß die NAND-Tore 55t und 60 in den hohen Zustand oder in den Zustand einer binären 1 in üblicher Ar.t und Weise durch einen aus Gründen der Klarheit nicht gezeigten Widerstand vorgespannt werden, der an die B+ -Spannung angeschlossen ist·
Der Adressenzähler 93 ist mit seinen Eingangsleitungen an die Leitungen 80 bis 87 des Adressenspeichers 91 angeschlossen, welcher den Startpunkt des Zählers bestimmt· Der Adressenzähler 93 hat eine aufwärtszählende Eingangsleitung 1CW-, welche Impulse von dem Armwellen-Impulsgenerator 106, wie in Fig* 1 gezeigt, liefert. Ausgangs-
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leitungen 95, 96, 97, 98, 99, 100^102 und 103 sind an die Eingänge des lediglich lesenden Husterspeichers HOM 92 angeschlossen. Der EOM-Speicher ist ein integrierter Logikstromkreiö (Signetics Modell Nr. 82S26), wobei es sich um einen konventionellen ROM-Speicher handelt, welcher Ausgangsleitungen 110 bis 114, welche ein digitales Codewort für die Antriebseinrichtung 30 für die seitliche Nadelauslenkung liefern, und welcher Leitungen 115 bis 119 aufweist,-welche ein digitales Codewort für den Yorschubantriebsmechanismus 43 liefern. Sie Antriebseinrichtung 30 für die seitliche Nadelauslenkung und der Vorschubantriebsmechanismus 43 sind in der Konstruktion zueinander entsprechend oder ähnlich und sind so eingerichtet, um ein digitales Codewort in eine mechanische Stellung oder Lage umzuwandeln, welche die Nähmaschinennadel in einer konventionellen Stichbildeinstrumentalität anordnet und einen speziellen Arbeitsstückvorschub für jeden Nadeldurchtrittsvorgang erzeugt· Es ist selbstverständlich, daß, wenn nachfolgend auf die Antriebseinrichtung Bezug genommen wird, diese sowohl die Antriebseinrichtung 30 für die seitliche Nadelauslenkung als auch die Antriebseinrichtung^ für den Vorschub mit· umschließt und eine nicht gezeigte Biegeleinrichtung mit einschließt· Die Codierung des digitalen Codeworts ist derart gewählt, daß die Antriebseinrichtung, welche mit den Stichbildeinstrumentalitäten der Nähmaschine arbeitsmäßig verbunden ist und durch den Musterspeicher 92
gesteuert wird, die Koordinaten für die Nadeldurchdringung ' t föity el Holen
für jeden Stich in Übereinstimmung mit dem ausgewählten) Muster festlegt« Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, zu wissen, daß das Ausmaß der Ausgangsbewegung, die an die Nähmaschinen-Bucht- und/oder -vorschubeinst ellung angelegt wird, durch die selektive Erregung
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der fünf Spulen 20 bis 24- bzw. 74 bis 78 gesteuert wird.
Zusätzlich ist in dem Speicher ROM 92 ein ein Ende anzeigendes Codewort enthalten, welches das Ende jedes ausgewählten Musters bezeichnet. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Codewort als 11111 gewählt worden. Wenn dieser binäre Digitalcode über die Leitungen 130 bis 134 an die fünf Eingänge eines UHD-Tores 135 mit fünf Eingängen angelegt wird, wird von dem UND-Tor 155» welches über eine Leitung 136 mit einem ersten Eingang eines ODER-Tores 137 mit zwei Eingängen verbunden ist, ein Ausgang erzeugt. De.r Ausgang des ODER-Tores 137 ist mit einem Rückstelleingang des Adressenzählers 93 über eine Leitung 138 verbunden. Demgemäß wird der Adressenzähler 93 jedesmal dann zurückgestellt, wenn das Endcodewort durch den Musterspeicher ROM 92 erzeugt wird. Der zweite Eingang des ODER-Tores 137 wird vom Ausgang des Einzelschuß-Multivibrators 66 über eine Leitung 139 erhaltenjUnd dieser erzeugt das Rückstellen des Adressenzählers jedesmal, wenn irgendein Zierstichmuster oder das Geradeausstichmuster durch die Bedienungsperson ausgewählt wird.
Der Adressenspeicher 91» welcher ebenfalls ein lediglich lesender Speicher in Form eines integrierten Stromkreisbau- v teiles ist, wird fortwährend in üblicher Art und Weise codiert, so daß irgendeine binäre Zahl mit 2 bits, welche auf seinen Adressenleitungen 72 und 73 erscheint, auf den Ausgangsdatenleitungen 80 bis 87 einavorherbestimmte spezielle binare Zahl mit 8 bits erzeugt, welche für das spezielle ausgewählte Muster kennzeichnend ist. Der Adressenzähler wird im Ansprechen auf einen Impuls auf der Leitung 138 mit einer binären Zahl aus 9 bits adressiert, deren acht bedeutsamste Stellen durch die binäre Zahl aufgefüllt sind, die auf den Eingangsleitungen 80 bis 87 dargeboten wird, und dessen unbedeutendste Stelle durch ein Nul\Jbit
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gefüllt wird, welches über die Erdverbindungsstelle 54 geliefert wird, und der Adressenzähler 93 wird von dieser Zahl auf zeitsteuernde Impulse auf der aufwärtszählenden Eingangsleitung 104} aufwärts zählen, wobei das Ergebnis auf den Ausgangsleitungen 95 bis 103 erscheint. Die Tabelle der codierten Daten sowohl für die Musteradressen als auch für die einzelnen Stichmuster, welche in Pig. 3 gezeigt sind, zeigt im einzelnen die Codierung, welche in den Musterspeicher ROM 92 eingegeben wird, um die typischen dargestellten Muster zu erhalten. Es wird bemerkt, daß der Adressenspeicher 93 lediglich die Adresse des ersten Codeworts eines Stichmusters erzeugt, welches die erste Nadeldurchdringstelle des Musters darstellt, und in diesem Zustand, bis ein anderes Muster ausgewählt wird, verriegelt bzw· festgehalten bleibt. Ein von dem Armwellen-Zeitsteuergenerator 106 erzeugter und zum Adressenzähler 93 über die Leitung 104 geführter Impuls bewirkt, daß der Zähler 93 sich um eine Zählung für jeden Impuls weiterbewegt, um dadurch das nächstfolgende binäre Codewort oder die nächstfolgende binäre Zahl auf den Leitungen 95 bis 103 erscheinen zu lassen. Dadurch tritt ein Ausgang von dem Musterspeicher ROM 92 auf den Ausgangsdatenleitungen 110 bis 114 für jeden aufeinanderfolgenden NadeldurchtrittsVorgang auf,und ein Ausgang auf den Leitungen 115 bis 119 wird erzeugt, welcher verwendet wird, um die Arbeitsstückvorschubeinrichtung zwischen den Nadeldurchdringungen zu speisen.
Anstatt die speziellen Endcodewörter in dem Musterspeicher ROM 92 zur Festlegung der Zahl der Stiche in jedem Muster, wie in den Zeichnungen dargestellt und vorangehend erläutert, zu verwenden, können Informationen, die die Zahl der Stiche in jedem Muster begrenzen, an anderen Stellen in dem System, beispielsweise in dem Adressenspeicher 91« gespeichert werden. Eine derartige sich auf das Ende eines
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Musters beziehende Information kann im Adressenspeicher
(Ausdrucks) in der Form der Adresse des letzten Wortes /Ln federn Muster gespeichert werden, und in diesem Fall würde ein zusätzliches Element in der Form einer Vergleichseinrichtung erforderlich sein, die auf einen Ausgang des Adressenzählers anspricht, der identisch" zu der letzten programmierten Ausdrucksadresse in dem Speicher 91 ist, um einen Rückstellimpuls auf der Leitung 138 zu erzeugen. Falls eine derartige sich auf das Ende eines Husters beziehende Information in dem Adressen- · speicher in der Form einer Zahlendarstellung der Zahl der Stiche in jedem einzelnen Muster zu speichern wäre, würde ein zusätzliches Element in der Form eines Zählers erforderlich sein, der auf die ausgewählte Zahl von Zeitsteuerimpulsen auf der Leitung 104 anspricht, um einen Rückstellimpüls auf der Leitung 138 zu erzeugen. Da die diskutierten Alternativen in diesem Absatz für viele Varianten kennzeichnend sind, welche im Hinblick auf die vorliegende Offenbarung von sich aus verständlich sind, sind diese Alternativen in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt und erläutert*
Die Arbeitsweise der Musterauswahl, der Systemlogik und der in Fig. 3gezeigten Digitalcode wird nun erläutert, um zu zeigen* wie irgendein Muster der Mehrzahl von Mustern, die in dem Musterspeicher 92 zur Verfügung stehen, erhalten werden kann« Die ausgewählten Zierstichmuster sind aus Gründen der übersichtlichen Erläuterung der vorlxegenden Erfindung ausgewählt worden, und es handelt sich um ein Heilkopfmuster, um ein sogenanntes griechisches Muster, nämlich ein Mäandermuster, und das über die Kante laufende überwendlich.-/Streckstichmuster. Es wird bemerkt, daß das Efeilkopfmuster sich aus achtzehn Nadeldurchdringungen von sich gleichförmig verringernder Stichbreite zu jeder Seite des Zentrums zusammensetzt und einen konstanten Vorschub zwischen jedem
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Stich erfordert· Am Ende des Efeilkopfmusters stellt ein Wiederholungscodewort, welches in der bevorzugten Ausführungsform als 11111 ausgewählt worden ist, den Zähler unmittelbar auf seine erste Stichlage zurück.
Wie in der Tabelle der codierten Daten gemäß Fig. 3 gezeigt ist, sind fünfzehn mögliche Stellungen gleicher Stichbreite auf jeder Seite der Nadelmittelstellung möglich. Die Stichbreite wird anfänglich so eingestellt, daß, wenn kein Signal den Antrieb 30 (die Spulen) erregt, die Nadel sich in der extremen linken Stellung vom Zentrum oder an der Koordinate -15 befindet. Da die Koqrdinatenlage
sich, für den ersten Stich des Pfeilkopfmusters/beispielsweise an der Mittellage der Nadel befindet oder der Koordinate 0, muß der Antrieb die Stichlage um fünfzehn Einheiten nach rechts verschieben. Um dies durchzuführen, muß der Speicher den Spulen einen binären Teil oder ein binäres Glied darbieten, welches der Dezimalzahl 15 entspricht, und im gewählten Code ist dies 01111.
Es wird bemerkt, daß in dem beschriebenen System der Musterspeicher 92 eine Mehrzahl von unterschiedlichen Mustern beinhaltet, von denen drei typische Zierstichmusteranordnungen in lüg· 3 dargestellt sind. Die offenbarten Muster sind ausgewählt worden, um beispielhaft die unterschiedlichen Steueranforderungen zu erläutern. Diese offenbarten Muster sind das Pfeilkopfmuster, welches einen konstanten Vorschub mit variabler Stichbreitainformation verwendet, das Mäandermuster, welches variable Vorschubinformationen und variable Stichbreiteninfj^rmatign^n^ verwendet,und das über die Kante führende/Streckstichmuster, welches ebenfalls sowohl variable Vorschub- als auch variable Stichbreiteninformationen verwendet.
Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, zu beserken, daß die Ausgangsleitungen 110
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und 115 bis 119 des Musterspeichers ROM 92 entweder eine binäre O (geerdet) oder eine binäre 1 (+5 V) in Übereinstimmung mit den in diesen gespeicherten Informationen und dem Adressencode, der auf den Eingangsleitungen 95 bis 103 erscheint, erzeugt.
Zu dem zu beschreibenden System ist zu bemerken, daß die in dem Musterspeicher ROM 92 gespeicherten Informationen zu den Antriebseinrichtungen während der Zeit gespeist werden, wo die Nadel aus dem Material herausbewegt worden ist und so rechtzeitig, daß die neue Nadelkoordinatenlage für jeden Stich festgelegt ist, bevor der nächste Nadeleinstichvorgang beginnt. Dies wird leicht dadurch erreicht, daß der Impulsgenerator 106 so eingestellt wird, daß sein Ausgangsimpuls während der Zeit auftritt, wo die Nadel aus dem Material herausgezogen ist. Die logischen Stromkreise arbeiten praktisch momentan mit ihrer Arbeitsgeschwindigkeit und die Spulen können so ausgeführt werden, daß sie kleine Anzugs- und Abfallzeiten aufweisen, so daß diese Einstellung nicht kritisch ist. Die Stichbreit encod'einformat ionen werden zu-'der Antriebseinrichtung, bevor die Nadel in das Material eindringt, gespeist und die Vorschubcodeinformation wird an die Vorschubäntriebseinrichtung etwas nach dem Zeit/angelegt, nachdem die Nadel aus dem Arbeitsstück bzw. dem Material herausbewegt worden ist. Demgemäß können die in Fig. 3 aufgelisteten Daten gelesen werden und das Muster kann vervielfältigt werden, indem der Eindringvorgang oder der Stichbreit encode zuerst durchgeführt bzw. verwendet wird, um daher die Stellung der Nadel auszurichten, wenn sie in das Werkstück eindringt, und wenn die Nadel das Arbeitsstück verläßt, steuert der Vorschubcodeschritt das Ausmaß des Vorschubes, welcher auf das Werkstück ausgeübt wird.
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Die Grundlage für den Vors chub code wird nun beschrieben. Das Vorschubcodewort, welches der Nullstichlänge entspricht, kann beispielsweise als 10001 gewählt werden, und diese binäre Zahl entspricht der Dezimalzahl 17· Die Waagebalkenverbindung in dem Vorschubantrieb 4-3 wird dann so proportioniert, daß deie dezimale Einheit des Ausgangs von den Vorschubinformationen in dem Speicher zu einer Vorschubänderung von ca. 0,25 mm (0,01 inch.) führt. Um daher einen Vorwärtsvorschubhub von ca. 2,5 mm (0,1 inch.) zu erzeugen, wird ein Vorschubcode von 00111, was der Dezimalzahl 7 entspricht, angelegt, oder um einen Rückwärtsvorschubhub von ca. 2,5 mm (0,1 inch.) zu erzeugen, wird ein Vorschubcode von 11011 angelegt, was der Dezimalzahl 27 entspricht. Die Ausgleichseinstellscheibe 89 kann verwendet werden, um eine Feineinstellung sicherzustellen, so daß der Nullvorschub im Ansprechen auf den Vorschubcode 10001 erhalten wird.
Das Ende des Husterwortes, welches als Wiederholung oder erneutes Einleiten eines Zyklus bekannt ist, hat den Digitalcode 11111 und stellt den Adressenzähler 93 augenblicklich zurück, so daß der Buchtcode auf das Codewort für den ersten Stich des Musters rückgestellt wird, um dadurch ein kontinuierliches Wiederholen von Mustern zu ermöglichen· In der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der Wiederholungscode der gleiche für Jedes der drei gezeigten Muster.
Der Geradstich wird durch Adressieren des ersten Stichs und eines festen Vorschubschrittes von +0,08 und darauffolgend dadurch erzeugt, daß bei der nächsten Umdrehung der Armwelle der Digitalcode 11111, welcher den ersten Stich für eine Armwellenumdrehung (eine Impulszählung) wiederholt, erzeugt wird, wenn der Wiederholungscode wiederum erscheint, üb dadurch den Zyklus kontinuierlich zu wiederholen.
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Es wird bemerkt, daß, wenn die Schalter 50 bis 53 sich in ihrer geöffneten Stellung: befinden, alle Eingänge des NAND-Tores; 55, 57 und 60 sich auf einem hohen Potential (der binären 1) befinden, um demgemäß ein niedriges Potential (eine binäre 0) auf den Ausgangsleitungen .(57t 7° unä 71 .zu erzeugen· Wenn ein Stromkreis mit dem Bezugserdpotential 5^ verbunden bzw. geschlossen wird, geht der eine Eingang des entsprechenden NAND-Tores auf die binäre 0 über und sein Ausgang geht in den Zustand der binären 1 über.
Eine irgendein Stichmuster durch Herunterdrücken einer der Schalter 50 bis 53 auswählende Bedienungsperson wird eine binäre O auf einem der Eingänge des NAND-Tores 55 erzeugen und wird bewirken, daß der Einzelschuß-Multivibrator 66 einen Ausgangsimpuls erzeugt. Die Länge dieses Impulses muß lediglich etwas länger als die Gesamtsumme der Verzögerungszeiten des Sperrteiles 69» des Adressenspeichers und des Adressenzählers 93 sein, um sicherzustellen,.daß
.■-■"·■ (Ausdrucks)
der Zähler mit der richtigen Adresse des ersten Wortes/des neu ausgewählten Musters geladen wird. Der Sperrcode ist durch die NAND-Tore 57 und 60 festgelegt und kann,wie nachfolgend beschrieben, erzeugt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform wird, um einen Geradstich zu erhalten, ein Eingang einer binären 0 am ersten Eingang des NAND-Tores 55 auf der Leitung 56 durch Herunterdrücken des Schalters 50 erhalten. Da alle Eingänge, die an die NAND-Tore 57 und 60 angelegt werden, ein hohes Potential aufweisen, sind die Leitungen 70 und 71 beide auf dem binären 0-Potential^und der Ausgang von dem Sperrteil 69, der auf den Leitungen 72 und 73 als das Musterwählcodewort erscheint, ist 00. Für dieses Eingangsadressencodewort 00 erzeugt der Ausgang des Adiressenspeichers 9f den Digitalcode von 100000000 auf
den Leitungen 80 bis 87, uni dieser Digitalcode wird in den Adressenzähler 93 eingegeben. Der Adressenzähler 93 erzeugt den Code 100000000 auf den Ausgangsleitungen 95 bis 103, welcher in der bevorzugten Ausführungsform der Speicherstellungsdeziraalzahl oder der Adresse 256 entspricht. Der Dezimaladressencode 256, der an den Musterspeicher 92 auf den Leitungen 95 bis 103 angeschlossen wird, wird ein Ausgangscodewort von Ο1111 auf den Leitungen. 110 bis 11* erzeugen, wodurch eine Positionskoordinate für die Nadelmittelstellung oder 0 erzeugt wird. Gleichzeitig wird der Code 01001 auf den Leitungen 115 bis 119 erzeugt, was einem Vorschubwurf von +0,08 ent-
14· spricht. Hit der sich drehenden Armwelle/wird ein zeitlich steuernder Impuls über die Leitung 104 an den Adressenzähler 93 geführt, welcher um eine Zählung vorschaltet und ein Codewort von 100000001 am Musterspeicher ROM 92 erzeugt, was der Dezimaladresse 257 entspricht. Da der Musterspeicher
bzw, eitten CodQwert ROM 92 vorprogrammiert ist, um ein Codewort/11111 für die Dezimaladresse 257 zu erzeugen, erscheint das Codewort 11111, welches das ¥iederholungscodesignal darstellt, auf den Leitungen 110 bis 114.
Das Herunterdrücken des Sehalters 51 erzeugt eine binare 0 auf der Leitung 59, so daß die Eingänge des NAND-Tores 57 sich auf dem binären O-Potential und dem binären 1-Potential befinden, wodurch ein Ausgang mit der binären erzeugt wird. Das NAND-Tor 6O9 welches eine binäre 1 auf der Leitung 64 und eine binare 1 auf der Leitung 62 aufweist, erzeugt einen Ausgang auf der Leitung 71« welcher eine binäre 0 darstellt. Mit eines Digifcaleode von 10, der entsprechend auf den Leitungen 70 bzw. 71 auftritt, erzeugt der Sperr- oder Riegelteil 69 einen binären Codewortausgang 10 auf den Leitungen 72 bzw. 73. Der Ausgang des Adressenspeichers 91 Bit eine» Eingangscode 10 ist
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programmiert worden, um auf den Leitungen 80 bis 87 entsprechend dem Digitalcode 00000000 zu erzeugen. Mt einem Digitalcode 00000000, der auf den Leitungen 80 bis 87 erscheint, erzeugt der Adressenzähler 93 auf den Leitungen 95 bis 103 den Digitalcode 000000000, welches der Anfangszustand oder die erste Stichbedingung ist. Dies entspricht der dezimalen Adressenzahl 0 und stellt die Adresse für das Pfeilkopfmuster, wie in Fig. 3 gezeigt, dar. Die auf der Leitung 104 erscheinenden zeitsteuernden Impulse, welche den Umdrehungen der Armwelle 14 der Näh-. maschine entsprechen, bewirken, daß der Zähler um einen Schritt bei jeder Umdrehung vorschaltet, um dadurch einen wachsenden Schritt zum Adressenzähler 93 zu erzeugen, welcher die in Fig. 3 zum Husterspeicher ROM 92 gezeigten Ausgangscodierungen erzeugt und dadurch die Nadel gemäß den Codeinformationen aufeinanderfolgend positioniert. Demgemäß wird das in Fig. 3 gezeigte Ffeilkopfmuster mit achtzehn Stichen erzeugt. Das Muster kann leicht dargestellt werden, wenn berücksichtigt wird, daß die Nadeleindring- oder Stichfeldposition unmittelbar vor dem Eintreten der Nadel in das Arbeitsstück auftritt und daß die in Fig. 3 aufgelisteten Vorschubschritte auftreten, nachdem die Nadel das Arbeitsstück verlassen hat und bevor die Nadel das nächstemal eindringt.
Das Herunterdrücken des Musterwählschalters 52 bewirkt, daß die Nähmaschine das sogenannte griechische Muster, das Mäandermuster, erzeugt, in-dem eine binäre 0 auf der Leitung 62 erzeugt wird. Da die Leitung 64 eine binäre 1 aufweist, ist der Ausgang vom NAND-Tor 60, der auf der Leitung 71 erscheint, eine binäre 1. Der Ausgang von dem NAND-Tor 57 ist eine binäre 0 auf der Leitung 70, da sein Eingang eine binäre 1 auf der Leitung 59 und eine binäre 1 auf der Leitung 65 ist. Ein Code 01 auf den
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Leitungen 70 und 71 erzeugt einen Code 01 auf den Ausgangsleitungen 72 bzw. 73 des Sperrteiles 79· Mit einem in den Adressenspeicher 91 eintretenden Code 01 erzeugt der Speicher einen Ausgangscode auf den leitungen 80 bis 87, der 000100010 entspricht, was
der Dezimaladresse 34- in der bevorzugten Ausführungsform entspricht. Mit diesem digitalen auf den Leitungen 80 bis 87 erscheinenden Digitalcode erzeugt der Adressenzähler ein Ausgangscodewort auf den Leitungen 95 bis 103 von 000100010, wodurch der Musterspeicher ROM veranlaßt wird, ein Codewort 0000010001 auf den Leitungen 110 bis 119 zu erzeugen, welches der erste Stich in dem griechischen Muster bzw. dem Mäandermuster ist./Die
ersten fünf bits vom Codewort werden von dem Musterspeicher ROM 92 zu der Antriebseinrichtung 30 geführt, welche die Stichfeldlage der Nadel erzeugt. Die zweiten fünf bits des Codewortes werden zur Antriebseinrichtung geführt, welche die Vorschubinformationen für das Muster erzeugt. In entsprechender Art und Weise schalten die zeitlich steuernden Impulse, die in den Adressenzähler über die Leitung 104 hineingeführt werden, die Zählung um einen Schritt für äede Umdrehung der Armwelle vor, um dadurch einen Eingang für den Musterspeicher ROM mit sich bei jeder Umdrehung vergrößerndem Schritt, wodurch der in !"ig. 3 gezeigte und als griechisches Muster bezeichnete Ausgang erhalten wirdf zu erzeugen. Das Muster Nr. 3 wird durch Herunterdrücken des Schalters 53 ausgewählt, wodurch eine binäre 0 auf der Leitung 64 erzeugt wird. Da eine binäre 1 auf der Leitung 62 erscheint, ist der Ausgang von dem NAND-Tor 60 eine binäre 1, welche über die Leitung 71 zu dem Sperrglied 69 geführt wird. Die Leitung 65 geht auch zur binären 0 über und da die Leitung 59 eine
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binäre 1 aufweist, ist der Ausgang von dem NAND-Tor 57 ebenfalls eine binare 1, wodurch eine binäre 1 auf beiden Leitungen 70 und 71 erscheint, wodurch der Riegelteil 69 einen Codeausgang 11 auf den Leitungen 72 bzw. erzeugt* Das Schalten bzw. Anlegen des Musterwählercodewortes 11 an den Adressenspeicher 91 ergibt einen Ausgangscode von 011111000 auf den Leitungen 80 bis 87. Dieser Code entspricht der Stellung 248 in dem Musterspeicher 92 und ist die Adresse des über die Kante führenden rüberwendiich f Der Ausgang des Musterspeichers ROM 92 ist programmiert, um einen Ausgangscode von 0000000110 für den gewählten Eingangscode zu erzeugen, welcher dem ersten Stich des in Pig; 3 gezeigten Musters entspricht. Wie vorangehend beschrieben, bewirkt der Zeitsteuerimpuls, daß der Adressenzähler 93 um einen Schritt bei ^eder Umdrehung der Armwelle vorschaltet, um dadurch die Ausgangscode, wie in Pig. 3 gezeigt, zu erzeugen, welche das Muster Nr. 3 bilden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der letzte Codewortausgang eines Musters als 11111 ausgewählt. Wenn diese Stellung im Speicher erreicht wird, erzeugt das UND-Tor 135 augenblicklich einen Ausgang auf der Leitung 136 zum ODER-Tor 137t welches einen Ausgangsimpuls über die Leitung 138 zum Adressenzähler 93 erzeugt, wodurch bewirkt wird, daß der Zähler 93 auf die Adresse zurückschaltet, die ständig durch den Adressen-Speicher 91 über die Leitungen 80 bis 87 geliefert wird. Wenn sich der Zähler 93 zurückstellt, kehren die Ausgänge des Musterspeichers ROM 92 auf den Code für das erste Stichfeld- und Vorschubwort zurück, welche der Musteradresse entsprechen, der spezielle Wiederholungscode verschwindet und das Eingangssignal zum Zähler kehrt auf die normalerweise blockierte bzw. festgestellte oder Zählbedingung zurück.
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"22V 2A30845
Die Energie zum Arbeiten der Nähmaschine wird an der Buchse 105 eingeführt und kann eine Haushaltsspeisespannung sein, welche auf 5 V in üblicher Art und Weise, beispielsweise durch Verwendung von Transformatoren und Gleichrichtern (nicht gezeigt), umgewandelt wird und durch die integrierten Stromkreisbauteile 91» 92 und 93 verwendet wird. Die Energie zum Erregen der Spule^aie in den Antriebseinrichtungen für die Stichbreite und den Vorschub verwendet - werden, wird ebenfalls in üblicher Art und Weise über die Buchse IO5 erhalten.
Bei der Beschreibung des vorangehenden Beispiels wurde angenommen, daß der Musterspeicher ROH in der Lage ist, fünfhundertundzwölf Wörter zu speichern, so daß entsprechend neun Adressenbits erforderlich sind. Weil der Adressenspeicher einen Ausgang von lediglich acht bits erzeugt, ist das neunte Eingangsbit und das am wenigsten bedeutsamste Eingangsbit immer 0 (geerdet). Bei dieser Anordnung besteht lediglich die Begrenzung, daß jedes Muster mit einer geraden Wortzahl beginnt. In der bevorzugten Ausführungsform wurde dieses Verfahren verwendet. Jedoch ist dieses Verfahren nicht kennzeichnend für das Konzept gemäß der Erfindung·
Während die spezielle Form eines Musterwählschalters vorangehend gezeigt ist als eine Einrichtung sum Umwandeln der mechanischen Information in einen elektrischen Impulscode gemäß dem ausgewählten Muster, so ist es selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern daß innerhalb des Bereichs der Erfindung irgendeine andere Art einer Einrichtung zum Umwandeln einer mechanischen in eine elektrische Größe liegt, gemäß welcher ein codiertes elektrisches Signal geschaffen wird.
Vorangehend ist ein System offenbart worden, in welchem ein statischer Speicher verwendet wird, um
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Informationen zu speichern, die jedem Stich einer Hehrzahl von Mustern entsprechen· Jede Musteranordnung kann auf Befehl einer Bedienungsperson durch Betätigen eines Musterwählschalters herausgenommen bzw· abgerufen werden. Ein für das ausgewählte Muster kennzeichnender Digitalcode wird dadurch erzeugt, abgeriegelt oder abgesperrt und zu einem Adressenspeicher geführt, welcher einen kontinuierlichen festen Ausgang eines für das erste Wort des ausgewählten Stichmusters kennzeichnenden Digitalcodes erzeugt. Der Adressenspeicher ist mit einem Musterspeicher ROM über einen Adressenzähler verbunden, welcher veranlaßt wird, um einen Schritt auf die Umdrehung der Armwelle ansprechend vorzuschalten und Informationen in bezug auf jeden Stich eines ausgewählten Musters zu erzeugen. Diese Information wird an eine Antriebseinrichtung gekoppelt, welche die Nadel in Stellung bringt und den Punkt des Durchdringens durch das Arbeitsstück festlegt und außerdem den richtigen Vorschub, um das ausgewählte Muster zu erzeugen, bildet.
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Zur Erläuterung des Waagebalkensystems wird noch auf folgendes hingewiesen:
Eine Waagebalkenverbindung weist allgemein mehrere Eingangslenker auf, die über e"in System von integrierenden Hebeln mit einem einzigen Ausgangdenker verbunden sind. Die Verbindung ist derart angeordnet bzw.ausgebildet, daß jeder der Eingangslenker in Längsrichtung über das gleiche Streckeninkrement verschoben werden kann, und die integrierenden Hebel bewirken, daß die Strecke in Längsrichtung, um die sich der Ausgangslenker im Ansprechen auf die Bewegung jedes betreffenden Eingangslenkers bewegt hat, unterschiedlich ist.
Eine typiaciie Waagebalkenverbindung ist in der beigefügten Zeichnung/aargestellt und enthält fünf Eingangslenker 1 bis 5> einen Ausgangslenker 6, integrierende Hebel 7, 8,9 und 10 und Verbindungslenker 11, 12 und 13, die alle schwenkbar miteinander verbunden sind. Jeder der Eingangslenker 1 bis 5 ist mit der Ankerstange eines entsprechenden Solenoids 14 bis 18 schwenkbar verbunden, wodurch die Eingangslenker in Längsrichtung verschoben werden können. Die
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Wahl des Ortes für jeden der Schwenkzapfen/wird unter Berücksichtigung des gewünschten Verhältnisses zwischen der Ausgangsverschiebung des Ausgangslenkers und der Verschiebung jedes der Eingangslönkers bestimmt. So soll .für den Fall der in de,r Beschreibung erläuterten Verbindung das Verhältnis a : b gleich 2:1, das Verhältnis c : d gleich 2:1, das Verhältnis e : f gleich 4 : 1 und das Verhältnis g : h gleich 16 : 15 sein. Auf diese Weise bewirkt Verschiebung des Eingangslenkers 1 um ein Inkrement X eine Verschiebung des Ausganglenkers um eine Einheit; Verschiebung des Eingangslenkers 2 um ein Inkrement X bewirkt eine Verschiebung des Ausgangslenkers um zwei Einheiten; Verschiebung des Eingangslenkers 3 um ein Inkrement X bewirkt eine Verschiebung des Ausgangslenkers um vier EinheitenVerschiebung des Eingangslenkers 4 um ein Inkrement X bewirkt eine Verschiebung des Ausgangslenkers um acht Einheiten und Verschiebung des Ein-
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gangslenkers 5 um ein Inkrement X bewirkt eine Verschiebung
des Ausgangslenkers um sechzehn Einheiten. Weiterhin bewirkt die Verschiebung irgendwelcher zwei oder mehr Eingangslenker eine Verschiebung des Ausgangslenkers gleich den kumulativen Verschiebungen, die von jedem der verschobenen Eingangslenker bewirkt wurden*
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    15 Musternähmaschine mit Instrumentalitäten zur Bildung einer Folge von einzeln angeordneten Stichen in einem ausgewählten Muster einer Mehrzahl unterschiedlicher Muster und mit einer Musterwähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine ein statisches Speichersystem (92) aufweist, in welchem eine Vielfalt von separaten digitalen Codewörtern in einer vorherbestimmten Folge gespeichert sind und eine Mehrzahl von Mustern aufweist, wobei jedes Codewort einem einzelnen angeordneten Stich in einem Muster entspricht, die Musterwähleinrichtung (90) mit dem statischen Speichersystem (92) zum wahlweisen Wirksammachen eines speziellen unterschiedlichen Teils der Vielzahl separater digitaler Codewörter, um ein
    gekgapelr ist>
    Muster zu erzeugenVöine Einrichtung (106) zum Erzeugen zeitlich steuernder Impulse in bezug auf die Bildung von aufeinanderfolgenden durch die Nähmaschine gebildeten Stichen, einen mit dem statischen Speichersystem gekoppelten und die zeitlich steuernden Impulse zum Adressieren des speziellen Teils der Codewörter verwendeten Zähler (93)« der durch die Musterwähleinrichtung in der vorher festgelegten Reihenfolge wirksam gemacht wird, und Antrieb s einrichtungen (30 oder 43 )/f~"dxean das statische Speichersystem angeschlossen und arbeitsmäßig mit den Stichbildeinstrumentalitäten (17 oder 34-) verbunden und auf die Folge von digital codierten Wörtern
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    zur Beeinflussung der Stichbildeinstrumentalitäten anspricht,, um auf diese.ansprechend ein Muster zu erzeugen.
  2. 2. Musternähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (91) zum Speichern eines ein Ende anzeigendes Codeworts, welches jedem Muster einer Mehrzahl von Mustern zugeordnet ist, wobei die Musterwähleinrichtung (90) angeordnet bzw, eingerichtet ist, um wahlweise irgendein ausgewähltes Mustercodewort als Startwort eines ausgewählten Musters zu adressieren und gleichzeitig aus der Speichereinrichtung das das Ende anzeigende Codewort, welches dem Muster zugeordnet ist, auszuwählen, und daß der an das statische Speichersystem (92) und an die Speichereinrichtung (91) angeschlossene Zähler (93) die zeitlich steuernden Impulse verwendet, um Codewort er in der vorher festgelegten Reihenfolge zwischen dem Startwort und dem das Ende anzeigenden Wort wirksam zu machen·
  3. 3· Musternähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (135-138) zum Rückstellen des Zählers (93) bei Vervollständigung jeder vorher festgelegten Folge der Codewortadressierung·
  4. 4. Musternähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl separater digitaler Codewörter in dem statischen Speichersystem (92) ein das Ende anzeigendes Codewort aufweist, welches das Ende eines ausgewählten Stichmusters anzeigt, und daß die Musterwähleinrichtung (90) irgendein anderes Mustercodewort als das das Ende anzeigende Codewort als das Startwort eines ausgewählten Musters selektiv adressiert·
  5. 5· Musternähmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Detektor (135)» der an das statische Speicher-
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    system (92) und an den Zähler (93) angeschlossen ist und auf ein das Ende anzeigende^ Codewort zum Rückstellen des Zählers (92) auf das erste Codewort eines Musters, wie durch die Musterwähleinrichtung (90) festgelegt, anspricht.
  6. 6. Musternähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterwähleinrichtung (90) irgendeines der Digitalcodewörter als Startwort eines Stichmusters selektiv adressiert, eine Einrichtung (91) zum Bestimmen der Gesamtzahl digitaler Codewörter, die in dem statischen Speichersystem (92) gespeichert sind, welche in jedem . , der unterschiedlichen Muster einzuschließen sind, fixöS. daß der Zähler (93) ausgebildet ist, um die zeitlich steuernden Impulse zum Adressieren derjenigen aufeinanderfolgenden Codewörter in dem statischen Speichersystem in Reihenfolge zu adressieren, die von dem einen Codewort beginnen, welches durch die Musterwähleinrichtung selektiv adressiert wirdjbis zur Gesamtzahl der Codewörter, die durch die Codewortzahl-festßtelleinrichtung (91) begrenzt bzw. umgrenzt sind.
  7. 7. Musternähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Speichereinrichtungen (91) zum Speichern von Informationen vorgesehen sind, die zur Zahl von digitalen Codewörtern in Beziehung stehen, die jedem einer Mehrzahl von Mustern zugeordnet sind, die Musterwähleinrichtung (90), welche eingerichtet ist, um irgendein ausgewähltes Mustercodewort als das Startwort eines ausgewählten Musters selektiv zu adressieren und __- . _ aus der Speichereinrichtung die Zahl der digitalen Codewörter in dem statischen Speichersystem (92) gleichseitig auszuwählen, welche das ausgewählte Muster bilden, und daß die Zählereinrichtung (93) sowohl an das statische Speichersystem (92) als auch an die Speichereinrichtung (91)
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    angeschlossen ist, um die zeitsteuernden Impulse zum Adressieren aufeinanderfolgender Codewörter des statischen Speichersystems von dem Startwort bis zu derjenigen Zahl von Godewörtern in Reihenfolge zu verwenden, weiche das ausgewählte Muster bilden.
  8. 8. Musternähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Musterwähleinrichtung (90) eine Mehrzahl von Schaltern (50 bis 53) aufweist, deren iJeder mit dem statischen Speichersystem (92) zum wahlweisen Wirksammachen eines speziellen unterschiedlichen Teils der Vielzahl separater digitaler Codewörter verbunden ist, um ein Muster zu bilden·
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