DE2830903A1 - Steuerschaltung fuer eine automatische naehmaschine - Google Patents
Steuerschaltung fuer eine automatische naehmaschineInfo
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Description
Sharp K.K.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER 1055-GER
_ 4 . 28309Q3
BESCHREIBUNG
Erfindungsgegenstand ist eine Steuerschaltung für eine automatische (elektronische) Nähmaschine zur Erzeugung
eines Ausgangssignals zum Auslenken einer Nadel nach rechts und links beim Knopfannähen.
Es wurde von der Anmelderin bereits vorgeschlagen, eine solche Nähmaschine mit einem Festspeicher (ROM) und
Zugriffsspeichern (RAM) auszurüsten. Dabei bereitet jedoch das Annähen von Knöpfen Schwierigkeiten, wenn Unterschiede
in den Abständen zwischen zwei Durchgangslöchern in Knöpfen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Nähmaschine der eingangs genannten Art insbesondere in der
Weise zu verbessern, daß der als "Knopf-Operation" bezeichnete
Vorgang des Knopfannähens erleichtert und verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
u.a. in Unteransprüchen angegeben.
Beim Durchführen der Knopf-Operation mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine wird die Nadel zunächst in ihre linke
Außenposition bewegt und eines von zwei Durchgangslöchern in einem Knopf so positioniert, daß es sich in dieser
linken Außenposition der Nadelauslenkung bzw. des Nadelausschlage befindet. Die Auslenkungs- bzw. Ausschlag-Amplitude
der Nadel wird veränderbar so justiert, daß die Nadel das zweite Durchgangsloch durchdringt, wenn die Nadel
in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Die Auslenkungs-Amplitude
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Silä.jrp K .K. .
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wird durch Verändern des Verstärkungsgrades eines Verstärkers in einem Nadelauslenkungs-Steuermechanismus
kontrolliert, oder alternativ dazu durch digitales Verändern von Ausgangssignalen7 welche einer logischen
Steuerschaltung entnommen werden, zu der ein Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gehört.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung befindet sich in einem Steuerfeld der Nähmaschine eine
Anzeigelampe, welche anzeigt, daß ein vorausgehendes Stichel 0 muster fertiggestellt worden ist. Falls diese Anzeigelampe
nicht aktiviert ist, wenn die Bedienungsperson zur Knopf-Operation
übergeht, dann ist die Knopf-Operation nicht in Bereitschaft für einen stabilen Betrieb.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Bezug auf eine Knopf-Operation bei einer konventionellen automatischen
elektronischen Nähmaschine,
Fig. 2(A) und 2(B) ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels einer Steueranordnung
in einer erfindungsgemäßen automatischen elektronischen
Nähmaschine,
Fig. 3 eine Tabelle mit Digitaldaten zur Knopf-Operation,
Fig. 4 eine graphische Darstellung mit Koordinaten für eine Nadelposition und eine Transporteurplatten
position,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Durchführung
einer Knopf-Operation mit einer erfindungsgemäßen
automatischen Nähmaschine,
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Fig. 6 ein Blockschaltbild zu einem anderen Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung zur Erzeugung eines
Steuersignals AS,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines anderen Ausführungsbeispiels einer Steueranordnung für
eine erfindungsgemäße automatische Nähmaschine,
Fig. 8(A) bis 8(G) graphische Darstellungen zur Daten-
ausleseoperation bei der automatischen elektronischen Nähmaschine von Fig. 2,
Fig. 9 eine schematische Frontansicht eines Steuerfeldes einer automatischen Nähmaschine gemäß Fig. 2,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels
einer Steueranordnung für eine erfindungsgemäße automatische Nähmaschine und
Fig. 11 eine Frontansicht eines Steuerfeldes für die
automatische elektronische Nähmaschine von Fig.
Bei einer konventionellen automatischen elektronischen Nähmaschine
wird die Nadel bei der Durchführung eines Knopfannähbefehls so gesteuert, daß sie abwechselnd nach rechts
und links aus einer Mittelposition C um einen vorbestimmten
Wert ausge-lenkt wird. Deshalb ist eine genaue Justierung
der Knopfmitte auf die Mittelposition C des Nadelausschlags notwendig. Diese Justierung ist schwierig durchführbar.
Hinzu kommt, daß bei einem unterschiedlichen Lochabstand zwischen einem Knopflochpaar die Auslenkungsamplitude der
Nadel sehr schwierig bestimmbar ist, weil die Auslenkungssteuerung der Nadel nach rechts und links von der Mittelposition
C ausgeht. Diesen Stand der Technik zeigt Fig. 1.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten bei der Knopf-Operation
folgendermaßen überwunden: In der Knopf-Betriebsart wird die Nadel zunächst in eine linke Außenposition
bewegt, in welche das eine der beiden Durchgangslöcher in
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dem Knopf einjustiert worden ist. Die entgegengesetzte
Stichposition wird gemäß einem Abstand zwischen den beiden Durchgangslöchern des Knopfes gesteuert.
Bei dem in den Fig. 2(A) und 2(B) dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Steueranordnung für eine erfindungsgemäße automatische elektronische Nähmaschine wird der
Stich-Hub einer Nadel 3 durch eine Motorwelle 2 eines über einen nicht dargestellten Fußschalter steuerbaren Motors 1
erzeugt. Ein der Nadel 3 zugeordneter Linearmotor 4 läßt die Nadel in einer X-Richtung nach rechts und links ausschwenken.
Zu einem mechanischen Abschnitt DM der Maschine gehört ferner ein Linearmotor 6 für eine Transporteurplatte
Eine Nadelpositionssteuerstufe AX erzeugt ein Steuersignal für den Linearmotor 4 zum Auslenken der Nadel 3 in der X-Richtung.
Ein zu der Steuerstufe AX gehörender Verstärker empfängt Datensignale in der X-Richtung von einer Steuerstufe
und erzeugt das Steuersignal für den Linearmotor 4, um die Nadel 3 entsprechend auszulenken.
Ein in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers 7 liegender veränderlicher Widerstand 8 dient zur Bestimmung des Verstärkungsgrades
des Verstärkers 7. Ein Schleifer des veränderlichen Widerstands 8 ist über einen Manuell-/Automatik-Umschalter
9 und einen Analogschalter 10 an den Ausgang des Verstärkers 7 angeschlossen. Der Analogschalter 10 wird
durch das von der Steuerstufe bezogene Steuersignal AS immer dann eingeschaltet , wenn die Nadel 3 bei der Knopfoperation
nach rechts bewegt wird.
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Wenn der Umschalter 9 auf Stellung "manuell" steht und
die Nadel 3 linksgehend ausgelenkt wird, ist der Analogschalter 10 gesperrt und die Verstärkung des Verstärkers 7
wird bestimmt durch den Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8. Wird dagegen die Nadel 3 nach rechts ausgelenkt,
ist der Analogschalter 10 eingeschaltet und der Verstärkungsgrad des Verstärkers 7 läßt sich durch Bewegen
des Schleifers des veränderlichen Widerstands 8 justieren. Mit anderen Worten: die Auslenkungsamplitude der Nadel 3
nach rechts läßt sich mit Hilfe des veränderlichen Widerstands 8 justieren. Steht der Umschalter 9 auf Stellung
"Automatik", dann ist der Verstärkungsgrad des Verstärkers abhängig vom Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands
8, ganz gleich ob die Nadel 3 nach rechts oder links schwenkt.
Die Steuerstufe ist Bestandteil einer LSI-Baugruppe. Zur
Steuerstufe gehört im wesentlichen ein Festspeicher ROM (Read Only Memory) zum Speichern von Digitaldaten für verschiedene
Stichmuster. Die im Festspeicher ROM gespeicherten Digitaldaten werden aufgrund eines von Musterwähltasten abgeleiteten
Befehls in einen Speicher mit freiem Zugriff RAM (Random Access Memory) eingegeben. Das heißt, der Festspeicher
ROM speichert die Digitalkoordinaten für jeden Stich verschiedener Stichmuster. Fig. 3 zeigt das Beispiel der im
Festspeicher ROM gespeicherten Digitaldaten zur Durchführung einer Knopfoperation. Die X-Spalte enthält die Positionskoordinaten für die Nadel 3 und die Y-Spalte die Vorschubwerte für die Transporteurplatte 5.
Die zeitweilig im Speicher mit freiem Zugriff RAM gespeicherten digitalen Musterdaten werden in Abhängigkeit
von einem Synchronisiersignal ß, welches von der Rotation der Motorwelle 2 abgeleitet wird, Stich für Stich ausgelesen
. Die so gewonnenen digitalen Musterdaten werden in ein Analogsignal zur Steuerung der Nadelauslenkung und der
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Sharp K.K, 1055-GER
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Transpo rteurbewegung umgewandelt.
Die Positionssteuerung der Nadel 3 und der Transporteurplatte 5 erfolgt immer dann, wenn sich die Nadel 3 außerhalb
des Werkstücks befindet. Die Operation der Steuerstufe wird gesteuert durch eine zentrale Prozessoreinheit CU.
Die Nadelposition kann man aus zweiunddreißig Positionen , und die Transporteurplattenposition aus eben1
auswählen. Somit läßt sich das Stichmuster aus einer 32 χ 32-Matrix bilden, wie sie
Fig. 4 zeigt.
X0 bis J
falls 32 Positionen Yn bis
15
Die nachstehende Darstellung zeigt, in welcher Weise der
Speicher mit freiem Zugriff RAM die Positionsinformationen speichert:
X-KOORDINATEN
15
31
NADEL-POSITION
Maximal-Anschlag in
der positiven Richtung
der positiven Richtung
l
1
1
1
1
Mittellage
I
I
I
1
Maximal-Anschlag in
Maximal-Anschlag in
der negativen Richtung
RAM-DATEN
00000 I
I 1
01111 I I
1 1
11111
Y-KOORDINATEN
TFßNSPORTEÜRPLATIEN-POSITION RAM-DATEN
25
15
31
Maximal-Vorschub in der
negativen Richtung
negativen Richtung
Mittellage
Maximal-Vorschub in der
positiven Richtung
positiven Richtung
00000
01
11
11111
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Zu der Steuerstufe von Fig. 2 (A) und 2(B) gehört ein
Tasteneingang KU mit Wählschaltern (nicht dargestellt) zum Wählen eines gewünschten Stichmusters.
Der Festspeicher ROM ist in mehrere Abteilungen P , Pn,...P
unterteilt und jede von ihnen speichert Daten von verschiedenen Mustern. Jede Abteilung des Festspeichers ROM
wird durch eine Wählschaltung SC in Abhängigkeit von Wählbefehlen ausgewählt, und die in der gewählten Abteilung gespeicherten
Musterdaten werden dem Speicher mit freiem Zugriff RAM über eine Torschaltung GR zugeführt. Die Digitaldaten
zur Durchführung der Knopfoperation sind in der Abteilung
PR gespeichert.
Dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ist ein Adressenzähler AC zugeordnet. Er empfängt das Synchronisiersignal ß von
der Motorwelle 2. Mit Eingang dieses Synchronsiersignals ß
entwickelt der Adressenzähler AC ein Ausgangssignal, welches
einem Adressdecodierer AD zugeführt wird, um einen gewünschten Schritt des Speichers mit freiem Zugriff RAM zu
adressieren. Die in diesem Speicher RAM zeitweilig abgespeicherten Digitaldaten, in Fig. 3 dargestellt, werden
von unten her sequentiell bzw. der Reihe nach ausgelesen.
Die aus dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesenen X- und Y-Koordinaten werden über Torschaltungen GX und GY
Registern BX bzw. BY übertragen, die in ihrer Offen-/ Geschlossen-Operation durch von der zentralen Prozessoreinheit
CU abgeleiteten Steuersignalen gesteuert werden. Ein Analog-Digital-Wandler ADX verwandelt die in das Register BX
übertragenen Digitaldaten in ein Analogsignal für den Verstärker 7, und ein Wandler CY verwandelt die in das Register
BY eingegangenen Digitaldaten in ein Analogsignal für den Linearmotor 6 zum Antreiben der Transporteurplatte 5.
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Eine an das Ausgangssignal des Adressenzählers AC angeschlossene
Ermittlungsschaltung CC erzeugt einen Ermittlungsausgang, wenn die Adressen "8", "6" und "4" des Speichers
mit freiem Zugriff RAM (siehe Fig. 3) gewählt sind. Der Ermittlungsausgang der Ermittlungsschaltung CC gelangt
über ein ODER-Gatter G1 an ein UND-Gatter G~, dessen Ausgangssignal
das dem Analogschalter 10 zugeführte Steuersignal AS ist.
Wird eine Taste SB, welche die Wähltaste für die Knopfoperation
ist, gedrückt, dann wird ein Flip-Flop F1 gesetzt
und der dadurch entstehende Setzausgang dem UND-Gatter G„ zugeführt.
Wenn nun die Knopfoperation-Wähltaste SB gedrückt und der Umschalter 9 auf Stellung "manuell" steht, wird das Flip-Flop
F1 wie gesagt gesetzt und die Abteilung P des Festspeichers
ROM mittels der Wählschaltung SC gewählt. Folglich gelangen die in Fig. 3 dargestellten Daten über die
Torschaltung GR in den Speicher mit freiem Zugriff RAM. In diesem Fall wird die Motorwelle 2 von Hand gedreht, und
auch dabei entsteht das Synchronisiersignal ß, welches dem Adressenzähler AC zugeführt wird, so daß sich dessen
Zählerinhalt mit jedem Synchronisiersignal β um einen Wert erhöht. Entspricht der Inhalt des Adressenzählers AC dem
Wert 1, dann werden aus der Tabelle in Fig. 3 die Werte "O"
und "15" in der untersten Reihe ausgelesen. Der ausgelesene Wert "O" geht in das Register BX und, durch den Digital-/
Analog-Wandler ADX in ein Analogsignal umgewandelt, zum Verstärker 7.
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Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Ermittlungsschaltung CC
keinen Ermittlungsausgang, es entsteht kein Steuersignal AS und folglich bleibt der Analogschalter 10 gesperrt.
Der Verstärker 7 erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend dem Ausgangssignal des Digital-/Analog-Wandlers
ADX und abhängig vom Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8. Das bedeutet, die Nadel 3 geht in Fig. 4
in ihre linke Außenposition X„. Unter diesen Umständen
sticht die Nadel 3 in ein Durchgangsloch h.. des Knopfes
von Fig. 5 ein.
Bei Weiterdrehung der Motorwelle 2 geht das nachfolgende Synchronisiersignal ß zum Adressenzähler AC, und es werden
die Daten "19" und "15" aus der vorletzten Reihe von
unten der Tabelle von Fig. 3 aus dem Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen, und nachdem der Wert "19" in ein
Analogsignal umgewandelt wurde, geht er in oben beschriebener Weise zum Verstärker 7.
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Zu diesem Zeitpunkt stellt die Ermittlungsschaltung CC fest,
daß die Adresse (S) gewählt ist und erzeugt das Steuersignal
ÄS zur Durchschaltung des Analagschalters 10. Jetzt wird
die Verstärkung des Verstärkers 7 mit Hilfe des veränderliehen
Widerstands 8 justierbar, das bedeutet, die Position
der Nadel 3 ist mit Hilfe des veränderlichen Widerstands justierbar» Befindet sich in Fig. 5 die Nadel 3 beispielsweise
in einer Position b-j, dann läßt sie sich mit Hilfe
des veränderlichen Widerstands 8 in eine mit einem Durch-
TO gangsioch h des Knopfes 11 übereinstimmende Position b^ '
verlagern.
"Nachdem auf zuvor beschriebene Weise die Nadel 3 richtig
positioniert worden ist, wird der Motor 1 über den Fußschalter in Betrieb gesetzt. Jetzt werden von der Mororwelle
2 laufend Synchronisiersignale ß erzeugt und dabei fortlaufend die Inhalte des Adressenzählers AC um 1 erhöht. Die
im Speicher mit freiem Zugriff RAM gespeicherten Dateninformationen werden sequentiell ausgelesen und dabei die
Nadel 3 abwechselnd zwischen den Positionen a.. und b^ ' hin-
und herbewegt. Dabei durchdringt die Nadel auch die Knopflöcher hu und hj und führt die Knopf-Operation aus.
Soll anschließend die Knopf-Operation an einem anderen Knopf
mit unterschiedlichem Lochabstand ausgeführt werden, dann
wird wiederum eines der Durchgangslöcher auf die Position
a-| gesetzt und die Nadel 3 über den veränderlichen Widerstand
8 so justiert, daß sie sich dann gerade über dem anderen Durchgangsloch befindet, wenn die Nadel in beschriebener
Weise nach rechts verlagert wird. Befindet sich der Umschalter 9 in der Position "Automatik", dann bestimmt
der Gesamtwiderstand des veränderlichen Widerstands 8 den Verstärkungsgrad von Verstärker 7, ohne Rücksicht auf einen
Rechts- oder Links-Ausschlag der Nadel 3. Vorzugsweise wird
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der Maximalausschlag der Nadel 3 bei Automatik-Betrieb auf den Maximalabstand der Durchgangslöcher bei handelsüblichen
Knöpfen einjustiert.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispxel für eine
Steuerstufe zur Erzeugung des Steuersignals AS. Einzelheiten, soweit sie mit denen in Fig. 2(A) und 2(B) übereinstimmen,
tragen gleiche Bezugszahlen.
Der Speicher mit freiem Zugriff RAM enthält ein zusätzliches
Bit SSO in seiner X-Abteilung. Das Bit SSO speichert die Information ""t" bei Positionen, welche den Adressen (4),
(6) und (8) der Fig. 3 entsprechen. Die im Bit SSO gespeicherte Information "1" wird über das Gatter GX zu einem
zusätzlichen Bit BSS des Registers BX übertragen. Die dort zeitweilig gespeicherte Information "1" gelangt als das
Steuersignal AS zum Analogschalter 10.
Fig. 7 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispxel für eine Steuerstufe. Auch hier tragen wiederum mit Fig. 2 übereinstimmende
Einzelheiten gleiche Bezugszahlen.
Die in der X-Abteilung des Speichers mit freiem Zugriff RAM
gespeicherten Digitaldaten werden in einen Subtraktor SX eingegeben, dessen Ausgangssignal über die Torschaltung GX
in das Register BX eingeht.
Ein vielstufiger Wählschalter SWX dient zur Justierung der Ausschalgsampixtude der Nadel 3. Jeder Kontakt dieses vielstufigen
Wählschalters SWX ist an den jeweils zugeordneten Eingang eines von mehreren UND-Gattern G4. bis G4 angeschlossen.
Diese UND-Gatter G4^ bis G4 erhalten ent-
i η
sprechende Signale "O" bis "n" sowie das vom ODER-Gatter G^
und vom UND-Gatter G- abgenommene Steuersignal AS. Die
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Ausgangssignale der UND-Gatter G4^ bis G4 werden dem
Subtraktor SX über ein ODER-Gatter G5 zugeführt» Bei dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 7 fehlen der Widerstand 8, der Wählschalter 9 und die Analogschalter 10 von der Ausführung
in Fig. 2.
Wenn beispielsweise der mehrstufige Wählschalter SWX wie
in Fig. 7 auf der dritten Stufe steht, wird bei vorhandenem Steuersignal AS die Information "19" von Fig. 3 ausgelesen,
und die numerische Information "2" über das UND-Gatter G43
dem Substraktor SX zugeführt. Dieser führt den Rechenvorgang 19-2 durch und leitet das Ergebnis "17" dem Register BX
zu. Auf diese Weise wird der Rechtsausschlag der Nadel 3
modifiziert. In dem Augenblick wo die Information "O" vom Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen wird und das
UND-Gatter G2 gesperrt ist, erhält der Substraktor SX keine
Daten geliefert. Folglich geht die Information "O" vom Speicher RAM zum Register BX ohne Modifizierung. Die Nadel 3
schlägt nach links ohne Modifikation aus.
Einleuchtenderweise läßt sich die Ausschlag-Amplitude der Nadel 3 durch Vorwählen einer gewünschten Stufe des mehrstufigen
Wählschalters SWX justieren, weil die dem Substraktor SX zugeführten Subtraktionsdaten in Übereinstimmung mit der
eingestellten Stufe des Schalters SWX variiert werden.
In den Fig. 8(A) bis 8(G) ist die zeitliche Übereinstimmung
zwischen Datenauslese und Nadeleindringung dargestellt. In
dem Fall, daß irgendeine Musterwähltaste, beispielsweise die Taste SB für die Knopf-Betriebsart in dem Augenblick gedrückt
wird, wo sich die Spitze der Nadel 3 unterhalb des Werkstücks befindet, dann wird die Nadel erst in die erste Sichposition
30" für die Knopf-Operation verschoben, nachdem sie aus dem Werkstück herausgezogen wurde.
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Wird andererseits die Knopf-Betriebsarttaste SB bei vom
Werkstück getrennter Nadel 3 gedrückt, dann erfolgt die Auslenkung der Nadel 3 in diejenige Position, die durch
die letzten Daten des vorhergehenden Stichmusters bestimmt ist. Das heißt, die Nadel 3 kann nicht auf die erste
Stichposition der Knopf-Betriebsart positioniert sein, wenn sie anschließend in das Werkstück eintritt. In diesem
Falle muß die Nadel 3 so gesteuert werden, daß sie das Werkstück einmal durchdringt, bevor der Knopf in eine vorbestimmte
Position eingesetzt wird. Zur Erleichterung dieser Arbeit verfügt die erfindungsgemäße automatische elektronische
Nähmaschine über eine Anzeigelampe für den Zustand bei gedrückter Knopf-Betriebsarttaste SB und über eine zusätzliche
Anzeigelampe für den Zustand, wenn sich die Knopf-Operation im Wartezustand befindet.
Bezogen auf die Fig. 2(A) und 2(B) wird das Ausgangssignal
von Flip-Flop F1 auch an UND-Gatter G_. und G4 geleitet.
Ein R-S-Typ Flip-Flop F3 erhält an seinem Setzeingang ein
Ausgangssignal von einem durch den Synchronisierimpuls ß
angesteuerten Einzelimpuls-Miltivibrator Q, während sein Rücksetzeingang das Ausgangssignal von der Wähltaste SB für
die Knopf-Betriebsart erhält. Der Setzausgang von Flip-Flop Y geht zum UND-Gatter G4 und der Rücksetzausgang von Flip-Flop
F2 an UND-Gatter G-,. Die Ausgangssignale beider UND-Gatter
G3 und G4 gehen über ein ODER-Gatter G5 zu einer
Treiberschaltung D, die einer Anzeigelampe L1 zugeordnet
ist.
Das UND-Gatter G_ ist außerdem so geschaltet, daß es ein
Impulssignal SS von vorbestimmter Frequenz erhält. Die Anzeigelampe L1 befindet sich auf einer Steuerplatte M der
automatischen elektronischen Nähmaschine in der Nähe der Knopf-Betriebsart-Wahltaste SB, siehe Fig. 9.
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Befindet sich zu Beginn der Knopf-Betriebsart bzw. Knopf-Operation
die Nadel 3 außerhalb des Werkstückes, dann nimmt das Synchronisiersignal ß den logischen Zustand "1"
an. Der Einzelimpuls-Multivibrator Q ist so gebaut, daß er dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Eingangssignal
vom logischen Zustand "O" in den logischen Zustand "1" überwechselt. Dementsprechend erzeugt der Einzelimpuls-Multivibrator
Q kein Ausgangssignal. Wird unter diesen Umständen der Knopf-Betriebsart-Wählschalter SB gedrückt,
wird das Flip-Flop F1 gesetzt und erzeugt das Setz-Ausgangssignal
in Richtung auf UND-Gatter G,. Letzteres überträgt das Impulssignal SS zum ODER-Gatter G5, so daß die Anzeigelampe
L1 jetzt im Flackerbetrieb leuchtet.
Das Flackern der Anzeigelampe L, zeigt an, daß die vorhergehende
Stichmusterbildung nicht vollendet ist. Jetzt muß die Bedienungspersion die Motorwelle 2 manuell so weit
drehen, daß die Nadel 3 einmal in das Werkstück einsticht.
Bei dieser Operation ändert sich der Synchronisierimpuls ß sequentiell von "1" über "O" auf "1", und das Flip-Flop F2
wird durch das Ausgangssignal des Einzelimpuls-Multivibrators
Q zu dem Zeitpunkt gesetzt, wenn sich das Synchronesier-.
signal ß vom logischen Zustand "O" in den logischen Zustand "1" verändert. Das Setz-Ausgangssignal von Flip-Flop F-geht
zum UND-Gatter G4, und dessen Ausgangssignal veranlaßt
über die Treiberschaltung D das kontinuierliche Brennen der Anzeigelampe L1, welches anzeigt, daß die vorhergehende
Musterbildung abgeschlossen ist.
Unter diesen Verhältnissen werden die in der untersten Reihe von Fig. 3 im Speicher mit freiem Zugriff RAM gespeicherten
Daten "0", "15" ausgelesen und den Registers BX und BY zugeführt.
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Befindet sich dagegen die Spitze der Nadel 3 unterhalb des Werkstücks zu dem Zeitpunkt, wo die Knopf-Betriebsart-Wähltaste
SB gedrückt wird, dann nimmt der Synchronisierimpuls ß den logischen Zustand "0" an, das Flip-Flop F1
befindet sich im Setzzustand, während Flip-Flop F- sich im Rücksetzzustand befindet. Das UND-Gatter G3 ist durchgeschaltet
und läßt die Anzeigelampe L.. flackern, damit die Bedienungsperson erkennt, daß die vorhergehende Musterbildung
nicht abgeschlossen ist. Wenn die Motorwelle 2 manuell verdreht wird, geht der Synchronisierimpuls ß vom
logischen Zustand "O" in den logischen Zustand "1" über, wenn die Nadel 3 das Werkstück verläßt, und dann erfolgt
das Setzen von Flip-Flop F2. Gleichzeitig wird das UND-Gatter
G4 leitend und veranlaßt das Dauerbrennen der Anzeigelampe L1. Synchron mit dem Übergang des Logikzustands
des Synchronisierimpulses ß von "0" auf "1" werden die Daten "0" bzw. "15" auf die Register BX bzw. BY übertragen.
In den Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
für eine erfindungsgemäße automatische elektronische Nähmaschine dargestellt, welches zusätzliche Anzeigelampen L-
und L^ für die Anzeige der Nadelposition hat. Auch hier
sind mit den Fig. 2, 6 oder 9 übereinstimmende Einzelheiten mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Die Anzeigelampen L- und L^. befinden sich an mit Löchern H1
bzw. H- übereinstimmenden Positionen eines knopfähnlich geformten
Feldes B auf der Steuerplatte M der automatischen elektronischen Nähmaschine.
Die Steuerschaltung von Fig. 10 besteht im wesentlichen aus
den Flip-Flops F1 und F-, den UND-Gattern Gg und G7 sowie
einem Inverter I1 .
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Wird die Knopf-Betriebsart-Wähltaste SB gedrückt, dann
setzt das Flip-Flop F1 die Anzeigelampe L1 in Betrieb.
Erfolgt dieses Drücken der Taste bei unterhalb des Werkstückes befindlicher Spitze der Nadel 3, dann geht Flip-Flop
F2 in den Rücksetzzustand über. Die UND-Gatter Gg und
G7 sind gesperrt, die Lampen L„ und L-. können nicht brennen.
Unter diesen Bedingungen wird die Nadel 3 über die Motorwelle 2 manuell angehoben. Gleichzeitig mit dem Übergang
des Synchronisierimpulses ß in den logischen Zustand "1" wird Flip-Flop F2 gesetzt. Das UND-Gatter G7 wird durchgeschaltet
und läßt die Anzeigelampe L-, über eine Treiberschaltung
D-j brennen. Das Brennen der Anzeigelampe L_ zeigt
an, daß der folgende Stich bei dem Loch H1 stattfindet.
Unter diesen Bedingungen werden die in der untersten Zeile gespeicherten Daten im Speicher mit freiem Zugriff RAM ausgelesen
und die Nadel 3 in die Position X_ verschoben.
Erfolgt das Herausheben der Nadel 3 aus dem Werkstück nach Bildung des ersten Stiches im Durchgangsloch h1, dann nimmt
der Synchronisierimpuls ß den logischen Zustand "1" an und die Daten aus der zweituntersten Reihe des Speichers RAM
werden ausgelesen. Das Bit BSS erhält die Information "1" zur Durchschaltung von UND-Gatter Gg und zur Sperrung von
UND-Gatter G7. Die Anzeigelampe L3 wird über eine Treiberschaltung
D- aktiviert und zeigt an, daß der nachfolgende Stich bei dem Loch H3 bzw. beim Durchgangsloch h2 stattfindet,
Selbstverständlich erstreckt sich die Erfindung nicht nur auf die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele,
sondern über den durch die Ansprüche gegebenen Rahmen. Variationen sind möglich.
- 20 -
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Claims (9)
- PATENTANWÄLTETER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERD-SOOO Mönchen 22 D-48OO BielefeldTriftstraße 4 Siekerwal! 7Case: 1Q55-GERMS/Gdt/hm 13. Juli 1978SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka / JapanSteuerschaltung für eine automatische NähmaschinePrioritäten: 13. Juli 1977, Japan, No. 83886/1977 13. Juli 1977, Japan, No. 83887/1977PATENTANSPRÜCHESteuerschaltung für eine automatische Nähmaschine, die ein Ausgangssignal zum Auslenken einer Nadel nach rechts und links beim Knopfannähen (Knopf-Operation) erzeugt, gekennzeichnet durch- eine erste Einrichtung (7,4) zum Auslenken der Nadel (3) in eine erste vorbestimmte Position in Übereinstimmung mit einem Durchgangs loch (h..) in einem Knopf (11);- eine zweite Einrichtung (7,4) zum Auslenken der Nadel (3) in eine zweite mit einem anderen Durchgangsloch (h2) des Knopfes übereinstimmende Position, und809884/1043ORIGINAL INSPECTEDTER MEER - MÜLLER · STEINMEiSTERSharp K.K. 1055-GE-R- eine Modifiziereinrichtung (z.B. 8; SWX) zum Verändern des Auslenkungsbetrages der Nadel in die zweite Position in Abhängigkeit von der Größe des Knopfes (11).
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die erste vorbestimmte Position die linke Außenposition der Nadelauslenkung ist.
- 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Steuerschaltung ferner- ein Festspeicher (ROM) zum Speichern der Digitaldaten mehrerer Stichmuster,- eine Wähleinrichtung (SC) zum Auswählen eines bestimmten im Festspeicher (ROM) gespeicherten Stichmusters,- ein Speicher mit freiem Zugriff (RAM) für das vorübergehende Speichern der Digitaldaten des gewählten, aus dem Festspeicher bezogenen Stichmusters, und- Einrichtungen (GX ...) zum übertragen der in dem Speicher mit freiem Zugriff zeitweilig gespeicherten Digitäldaten an die ersten und zweiten Einrichtungen zum Auslenken der Nadel (3) gehören.
- 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Modifiziereinrichtung eine Digitalschaltung zur Änderung der zeitweilig in dem Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gespeicherten Daten vor ihrer Übertragung an die zweite Einrichtung (7,4) gehört.— 3 —809884/1043Sharp K.K.TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER 1 055-GER
- 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung einen Subtrahierer (SX) sowie Einrichtungen zum Auswählen eines gewünschten Subtraktionswertes umfaßt, welcher von den zeitweilig in dem Speicher mit freiem Zugriff (RAM) gespeicherten Digitalwerten zu subtrahieren ist.
- 6. Nähmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3 dadurch gekennzeichnet , daß zu der zweiten Einrichtung ein Verstärker (7) und zu der Modifiziereinrichtung eine Einrichtung (8) zum Verändern eines Verstärkungswertes des Verstärkers (7) gehört.
- 7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Veränderungs-. einrichtung ein veränderlicher Widerstand (8) gehört, welcher in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers (7) liegt.
- 8. Nähmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anzeigelampe (L1) zum Anzeigen, ob eine vorangehende Stichmusterbildung abgeschlossen ist, wenn die Knopf-Operation durchgeführt werden soll.
- 9. Nähmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine weitere Anzeigelampe zur Anzeige, ob die vorhergehende Stichmusterbildung abgeschlossen ist, wenn die gewünschte Knopf-Operation durchgeführt werden soll.809884/1043
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JP8388677A JPS5419852A (en) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | Electronic sewing machine |
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DE2830903C2 DE2830903C2 (de) | 1982-06-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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