DE2809848A1 - Fadenspanner fuer naehmaschinen - Google Patents
Fadenspanner fuer naehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
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Description
1o3o2 So/li
Janome Sewing Mach.
JPSW 3324-8/77
filed March 2*. ι977 W
jpsN 261 a/77 280984 8
filed March 7, ^977
JPSN
filed Febr. 25, 1977
Janome Sewing Machine Co., Ltd. No. 1-1, 3-chome, Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo
Fadenspanner für Näb.maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenspanner für Nähmaschinen.
Der erfindungsgemäße Fadenspanner wird manuell oder automatisch betätigt, um die für oedes S-fcichmuster geeigneten
Fadenspannungen einzustellen und so Produkte mit ordnungsgemäßen Stichen zu erzeugen.
Im allgemeinen werden, um den oberen Faden vor dem Nähen auf geeignete
Weise herauszuziehen, oder nach dem Nähen, wenn das genähte Material aus der Nähmaschine entfernt wird, die Fadenspannscheiben
betätigt, um die Fadenspannung durch Anheben des Anhebhebels für die Preßstange zu entlasten. Beispielsweise wenn
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-j&r-
ein dicker Stoff genäht wird, ist der Preßfuß stark angehoben und die Fadenspannung gelockert, und die resultierenden Nähte
sind nicht fest angezogen. Andererseits ist es bei Entlastung der Fadenspannung vorteilhaft, wenn der Fadenspanner noch etwas Spannung
aufrechterhält, die Spannung also nicht vollkommen entlastet, um
ein Verwickeln des Fadens für ed η nachfolgendes Nähen zu verhindern.
Das Heften durch die Nähmaschine wird durchgeführt, wahrend der Preßfuß auf übliche V/eise angehoben wird und sich in der angehobenen
Stellung befindet. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Fadenspanner eine geringe Spannung aufrechterhält und die
Fadenspannung ferner einstellbar ist.
Bei den bekannten Nähmaschinen kann die Spannung des oberen Fadens
nicht eingestellt werden, obwohl es einige Nähmaschinen gibt, welche die Spannung des oberen Fadens aufrechterhalten, wenn der
Preßfuß angehoben ist. Insbesondere beim Heften, welches mit angehoben gehaltenem Preßfuß durchgeführt wird, benötigt man eine
geeignete Fadenspannung und eine feine Einstellung dieser. Dies ist jedoch bei den bekannten Nähmaschinen schwierig, und ein
wirklich, gutes Heften mit entsprechender Fadenspannung war bisher
noch nicht möglich. Ferner ist, obwohl man das Heften auf eine Weise durchzuführen versuchte, bei welcher sich der Preßfuß unten
befindet, eine feine Einstellung der Spannung schwierig, und es ist nicht praktisch.
Die Zick-Zack-Nähmaschine kann gerade und mehrere Arten anderer
Stiche nähen. Jedoch hinsichtlich beispielsweise der äußeren Erscheinung, der Festigkeit oder der Einschnürung des genähten
Materials führt ein Materialvorschib mit großer Teilung eine beträchtliche
Reibungskraft zwischen dem oberen Faden und dem Preßfuß herbei, und es ist notwendig, die Spannung des oberen
Fadens zu erhöhen, wenn die Teilung groß wird, um die Fadenspannung gegen diese Reibung ausreichend zu machen. Im Falle von Geradstichen
ist es vorteilhaft, einen Kreuzungspunkt des oberen und
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des unteren Fadens in der Mitte der Dicke des genähten Materials zu positionieren, um feste Nähte mit gutem äußeren Aussehen zu
erhalten. Bei Zickzackstichen ist es vorteilhaft, diesen Kreuzungspunkt der Fäden an einer unteren Seite des unteren genähten Materials
zu positionieren, um ein gutes äußeres Aussehen ohne eine Ein-schnürung zu erhalten. Somit ist es bei Stichmustern, welche
aus Zickzack- und Geradnähten zusammengesetzt sind, erwünscht, die Spannung des oberen Fadens für jede der Sticharten auf geeignete
Weise regulieren zu können. Bei den bekannten Nähmaschinen kann die Spannung des oberen Fadens entsprechend den Stichmusterarten
manuell eingestellt werden, was jedoch für jeden der Stiche nicht gemacht werden kann.
Beispielsweise kann bei einem Pfeilkopfstichmuster gemäß Figur 4-,
bei welchem die Zuführmenge des oberen Fadens sukzessive bei jedem der Stiche bei einer Anzahl von voranschreitenden Stichpo-
,verringert wird, . , , ..,_.., sitionen 1,2,3,.. ,/eine ideale Spannung nicht sämtlichen dieser
Stiche bei einer konstanten Spannung des oberen Fadens gegeben werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Spannung des
oberen Fadens von einer anfänglichen vergleichsweise geringen Spannung schrittweise pro Stich vergrößert wird.
Ferner muß die Spannung des oberen Fadens in Abhängigkeit von den Arten und Größen der Stichmuster, der Dicke des Fadens oder
der Dicke des genähten Materials reguliert werden, da man sonst die gewünschten Stiche nicht erreichen kann. Bei den bekannten
Nähmaschinen ist eine derartige Vorrichtung nicht vorgesehen, welche automatisch die Spannung des oberen Fadens in Abhängigkeit
von Änderungen der Bedingungen reguliert, und die Spannung sollte zu jeder Zeit in Abhängigkeit von den Sticharten reguliert werden.
Die mit Stichen versehenen Produkte sind daher nicht zufriedenstellend, und die Funktionsweise der bekannten Nähmaschinen ist
unwirtschaftlich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen einfachen
und wirksamen Fadenspanner zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Nähmaschinen vermeidet. Dabei ist es ein
erstes Ziel der Erfindung, eine passende Spannung des oberen Fadens bei gewöhnlichen Stichen herbeizuführen oder sie durch Betätigung
des Druckhebels zu entlasten. Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, ein Steuersignal der Fadenspannung in Beziehung zu
einem Steuersignal des Musters zu speichern und es herauszunehmen, um dadurch automatisch eine bevorzugte Fadenspannung
einzustellen, nachdem man einmal die Einstellung vorgenommen hat. Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, automatisch
die geeignetste Fadenspannung einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale der Ansprüche 1 , 2 oder 3 gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben
sich aus den übrigen Ansprüchen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung also einen Fadenspanner
für Nähmaschinen, welcher betätigbar ist zur Einstellung der geeignetsten Fadenspannung in Abhängigkeit vom Beginn oder Ende des
Stichvorgangs, in Abhängigkeit von den Stichpositionen eines Musters oder in Abhängigkeit von der Dicke des genähten Materials.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen ι
Figur 1 in geschnittener Darstellung einen Fadenspanner gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine Umrißdarstellung eines vorderen Teils einer Nähmaschine
mit einem Fadenspanner gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Steuerschaltung für den Fadenspanner gemäß Figur 1,
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O O Π Q O / O
Figur 4- ein Zickzackmuster, ^0
Figur 5 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fadenspanners,
Figur 6 eine Umrißdarstellung eines vorderen Teils einer Nähmaschine
mit dem Fadenspanner gemäß Figur 55
Figur 7 eine Steuerschaltung für den Fadenspanner gemäß Figur 5,
Figur 8 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fadenspanners und
Figur 9 ein Blockschaltbild des Fadenspanners gemäß Figur 8.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die erste Ausfuhrungsform der Erfindung,
wobei mit 1 ein Solenoid vom Kolbentyp bezeichnet ist, dessen Haltevorrichtung 2 an einem Arm 3 der Nähmaschine befestigt ist.
Mit 4 und 5 sind F«, den spann scheiben bezeichnet, welche Fadenspannteile
sind und zwischen „einer Abstützplatte 7 und einer Preßplatte
8 auf einem Abschnitt 61 kleineren Durchmessers eines Kolbens 6
des Solenoids Λ derart gehalten werden, daß die Scheiben 4, 5
axial zwischen der Haltevorrichtung 2 und dem Arme 3 bewegbar sind. Eine Stopvorrichtung 9 bewirkt, daß die Platte 8 eine axiale Bewegung
des Abschnitts 61 kleineren Durchmessers behindert und
die Aufschraubposition der Stopvorrichtung 9 auf dem Abschnitt 6' in axialer Richtung einstellbar ist derart, daß etwas Platz frei
bleibt, um die Scheiben 4,5 nicht zwischen der Stopvorrichtung 9 und einem Abschnitt 61' größeren Durchmessers festzuhalten. Die Bezugsziffer
Ίο kennzeichnet, eine Spule des Solenoids 1. Diese T ile
sind derart ausgebildet, daß eine Restbewegungsstrecke G des
Kolbens 6 mit HHfe der Stopvorrichtung 9 einstellbar ist, wenn das Solenoid erregt wird, um die Scheiben 4, 5 zwischen den Platten
7 und 8 zu halten, und daß beispielsweise bei Vergrößerung der Bewegungsstrecke G bei derselben Erregung die die S^lieiben 4, 5
haltende Spannung klein gemacht wird. Das Solenoid 1 ist von der Art,
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daß die Anziehkraft mäßig verändert wird in Abhängigkeit von Änderungen
der Restbewegungsstrecke G, um es leicht zu machen, die Haltekraft zu steuern.
Figur 2 ist eine Umrißdarstellung eines vorderen Endes einer Nähmaschine,
welche mit dem Fadenspanner gemäß Figur 1 versehen ist und Schaltteile aufweist, die zum Steuern der Fadenspannung erforderlich
sind. Ein Druckhebel 11 ist vertikal um einen Lagerabschnitt
einer Anlenkschraube 12 drehbar. Mit 13 ist ein einpoliger Umschalter bezeichnet, welcher eine kleine Fadenspannung erhalten
kann wie beispielsweise ein Steuerschaltteil, wenn der Druckhebel 11 in einem oberen Bereich entlastet wird, und der Schalter 13
befindet sich in einer wirksamen Stellung dadurch, daß ein Nocken
14 einen Knopf 15 herabdrückt, wenn der Druckhebel 11 in die Entlastungsstellung gemäß Figur 2 geschwenkt wird,und wenn der
Druckhebel 11 in die Stellung zum Pressen des Stoffs geschwenkt wird, befindet sich der Schalter 13 in einer anderen wirksamen Stellung.
Mit 11' ist eine Preßstange bezeichnet, „welche mit dem (nicht
gezeigten) Stoffpreßfuß an ihrem unteren Endabschnitt versehen ist und in Vertikalrichtung zusammen mit der Drehung des Druckhebels
11 bewegt wird. Der Schalter 13 kann mit der vertikalen Bewegung der Preßstange 11' verbunden sein.
Figur 3 ist eine Steuerschaltung, in welcher ein Kontaktteil C des Schalters 13 mit einem Anschluß No in Kontakt gebracht wird,
wenn eine der beiden wirksamen Stellungen vorgesehen ist. Der Anschluß No ist mit dem Ende eines Resistors 16 verbunden, welcher
die Fadenspannung bestimmt, wenn der Druckhebel 11 in die Entlastungsstellung geschwenkt ist.Wenn der Resistor 16 weggelassen
wird, sodaß der Anschluß No zu einem Leerlaufanschluß gemacht wird, und wenn der Hebel 11 entlastet ist, ist die Fadenspannungssteuerschaltung
gelöst. Ein Anschluß Nc ist in Reihe an Resistoren Rx. bis
Rn und Stichmusterwählschalter Sx. bis S angeschlossen, wobei der
Anschluß Nc an den Hebel 11 angeschlossen ist, wenn er in die andere
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wirksame Stellung gedreht ist, und die Resistoren stellen die Fadenspannung
für jedes der S^ichmuster oder für eine Gruppe η von
ähnlichen Mustern ein, wenn der Hebel 11 nach unten gedrückt ist.
Der Anschluß Nc ist ferner parallel an einen Resistor 17 angeschlossen, welcher die Fadenspannung auf eine andere Weise als bei der
Musterwahl einstellt. Die anderen Enden der Resistoren 16, 17 und der Schalter Sx. bis S sind mit einer Energiequelle +V verbunden.
Das Kontaktteil C des Schalters 13 ist über einen variablen Resistor 18, einen halbfesten Resistor 19 und einen Resistor 2o mit
Masse verbunden, wobei der Resistor 18 manuell gesteuert wird, beispielsweise mittels einer Teilungsskala, und der halbfeste
Resistor 19 zur Einstellung beim Zusammenbau der Fähmaschine verwendet
wird.
Ein Rech en verstärker ist mit seiner nicht umgewendeten Eingangsklemme + an den variablen Resistor angeschlossen und macht
eine geteilte Spannung manuell steuerbar, welche durch die betreff erfbn Resistoren gebildet wird, welche/^\<$xschen der Spannung
+ und der Masse befinden, und diese den variablen Resistor 18 enthaltenden Resistoren sind Hauptfaktoren des Fadenspannungssteuerteils.
Eine manuelle Steuerung des Fadenspannungssteuerteils dient zum Steuern der passenden Steuerspannung, wenn der Preßfuß
wirksam oder unwirksam ist. Eine Ausgangsklemme des Rech en verstärker s 21 ist mit der Basis eines Transistors 22 verbunden, und ein
Kollektor des Transistors 22 ist mit der Versorgungsquelle +V verbunden, und ein Emitter des Transistors 22 ist mit dem Solenoid
1 verbunden, und über einen Resistor 23 an Masse angeschlossen. Die Verbindungsstelle zwischen dem Solenoid 1 und dem Resistor 23
ist an eine umgewendete Eingangsklemme - des Rechnerverstärkers
21 angeschlossen, um eine Rückkopplungsschaltung zu bilden, und
jeder der Resistoren spürt einen Strom des Solenoids auf, um einen konstanten Stromkreis zum Scifenoid 1 zu bilden, in Abhängigkeit
von der geteilten Spannung, gesteuert durch den variablen Resistor
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Vorstehend wurde der Aufbau der ersten Ausführungsform der Erfindung
beschrieben. Wenn beispielsweise der Stichmusterwählschalter Sn
betätigt und der Hebel 11 herabgesäiwenkfc wird, befindet sich das
Kontaktteil C des Schalters 13 an der Seite des Anschlusses Nc, und das Solenoid 1 wird durch den Strom betätigt, welcher auf der
geteilten Spannung beruht, die durch die Resistoren R9 17, 1%
2o und den variablen Resistor 18 bestimmt wird, und dieser Strom wird falls nötig durch den variablen Resistor 18 steuerbar gemacht,
um für den oberen Faden eine Spannung zu erhalten, welche für das durch den Schalter S gewählte Muster geeignet ist. Beim Aufwärts-
des Hebels 11 nach dem Erzeugen von Stichen befindet sich das Kontaktteil O des Schalters 13 auf der Seite des Anschlusses
No, und das Solenoid 1 wird durch den Strom betätigt, welcher auf der geteilten Spannung beruht, die durch die Resistoren 16, 1%
1o und den variablen Resistor 18 bestimmt wird. Der Resistor 16
ist dabei höher eingestellt als die Resistoren R. bis R9 und
daher ist in diesem Fall der Arbeitsstrom des Solenoids 1 niedriger
als beim Pressen des Stoffs durch den Preßfuß, und die Spannung des oberen Fadens ist niedrig. Wie oben erwähnt, wird falls notwendig
dieser Strom durch den variablen Resistor 18 steuerbar gemacht, um zu erreichen, daß die Spannung des oberen Fadens auch
für das Heften geeignet ist.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung.
In Figur 5 wird mit 24- ein Solenoid vom Kolbentyp bezeichnet, wobei eine Haltevorrichtung/an einem A^m 26 der Nähmaschine befestigt
ist. Die Bezugsziffern 27 und 28 bezeichnen Fadenspannscheiben,
vjelche Fadenspannteile sind und zwischen einer Abstützplatte 3o
und einer Preßplatte 31 an einem Abschnitt 29' kleineren Durchmessers
eines Kolbens 29 des Solenoids angeordnet sind derart, daß die Scheiben 27, 28 zwischen der Haltevorrichtung 25 und dem
Arm 26 axial bewegbar sind. Eine Stopvorrichtung 32 bewirkt, daß
die Preßplatte 31 eine axiale Bewegung des Abschnitts 29' geringeren
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Sf-
Durchmessers behindert und daß auch die Aufschraubstellung der ßtopvorrichtung 32 auf dem Abschnitt 29* in axialer Richtung einstellbar
ist derart, daß ein kleiner Raum aufrechterhalten wird, um nicht die Scheiben 27, 28 zwischen der Stopfvorrichtung 32 und
einem Abschnitt 29" größeren Durchmessers des Kolbens 29 festzuhalten.
Pie Bezugsziffer 33 kennzeichnet eine Spule des Solenoids 24. Diese Teile sind derart ausgebildet, daß eine Restbe-V7egungsstrecke
6 des Kolbesn 29 einstellbar ist mittels der Stopvorrichtung 32, wenn das Solenoid 24 erregt wird, um die
Scheiben 27, 28 zwischen den Platten 3o und 51 zu halten, und daß
beispielsweise bei Vergrößerung der Bewegungsstrecke G unter derselben
Erregung die Kraft, welche die Scheiben 27, 28 hält, klein gemacht wird. DnS Solenoid 24 ist von der Art, daß seine Anzugskraft
mäßig geändert xörd in Abhängigkeit von Änderungen der R^stbeweungsstrecke
G, um es leicht zu machen, die Haltekraft zu steuern.
Figur 6 ist eine Umrißdarstellung eines Vorderteils einer Nähmaschine,
welche mit dem Fadenspanner gemäß Figur 5 sowie Schaltteilen
versehen ist, welche zum Steuern der Fadenspannung notwendig sind. Ein Druckhebel 34 ist vertikal schwenkbar um eine Schraube
35· Mit 36 ist ein geschlossener Mikroschalter bezeichnet, und
wenn der Hebel 34 wie dargestellt nach oben geschwenkt wird,drückt
ein Nocken 37 einen Knopf 38 herab, um den Schalter 36 unwirksam
zu machen, wogegen der Schalter 36 durch Schwenken des Druckhebels 54 nacti unten wirksam gemacht wird.
Figur 7 enthält eine Steuerschaltung, bei welcher eine Steuereinrichtung
59 eine Speicherfunktion hat und pro Umdrehung der Nähmaschine
ein elektrisches Mustersteuersignal und ein Fadenspannungssteuersignal ausgibt, welches mit dem erstgenannten Signal
in Beziehung steht oder durch dieses gebildet ist. Das Mustersteuersignal gibt ein Nadelamplitudensignal von 4 Bit an einer
Klemme 4o und ein Stoffvorschubsignal von 4 Bit an einer Klemme 41
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ab, um einen Nadelamplitudenantrieb 42 bzw. einen Stoffvorschubantrieb
43 zur Betätigung einer (nicht gezeigten) Sticherzeugungseinrichtung
anzutreiben. Klemmen 44, 45 sind Ausgänge von Fadenspannungssteuersignalen
und sind mit einem Ende des Schalters 36 über einen Resistor 46 und einen Resistor 47 verbunden, welcher den
doppelten Widerstandswert wie der Resistor 46 hat. Dieses eine Ende des Schalters empfängt eine Gleichspannung V^ über einen
Resistor 48, wie dargestellt, und ist vorgespannt. Den Klemmen 44, 45 wird eine Ausgangsgröße gegeben, welche wahlweise die
Signale koppelt, welche die Spannung V^ wirksam und unwirksam
machen. Da ein anderes Ende des Schalters 36 über einen variablen
Resistor 49 mit Masse verbunden ist, bildet er einen Binärkode von 2-Bit-Ausgangssignalen der Klemmen 44, 45, wenn der Schalter
wirksam ist, und ein Signal, welches auf einen gewünschten Wert für einen nachfolgenden Schritt vorgespannt ist, wird erzeugt.
Ein Rechenverstärker 5o ist an seiner nicht umgewendeten Eingangsklemme + mit einem variablen Resistor 49 verbunden und erzeugt
ein Signal am anderen Ende des Schalters 36, welches manuell
steuerbar ist, um es proportional zu vergrößern oder zu verkleinern.
Diese manuelle Steuerung wird vor dem Erzeugen von Stichen durchgeführt in Abhängigkeit von der Dicke des Fadens, der Art des
Stoffs und dergleichen. Eine Ausgangsklemme des Rechenverstärkers 5o ist mit der Basis eines Transistors 51 verbunden, und der
Kollektor des Transistors 51 ist mit einer Solenoidan-
triebs-Versorgungsquelle +V verbunden, während der Emitter mit dem
Solenoid 24 verbunden und über einen Resistor 52 an Masse angeschlossen
ist. Die Verbindungsstelle zwischen dem Solenoid 24 und dem Resistor 52 ist mit einer umgewendeten Eingangsklemme - des
Rechenverstärkers 5o verbunden, um eine Rückkopplungsschaltung zu
bilden, und der Resistor spürt einen Strom des Solenoids 24 auf, um einen konstanten Stromkreis zu bilden in Abhängigkeit von
einem Digitalsignal, welches für das Solenoid 24 bestimmt ist.
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Der Aufbau der zweiten Ausführungsform der Erfindung wurde vorstehend
erläutert. Wenn ein pfeilkopfförmiges Muster gemäß
Figur 4- ausgewählt wird, geben die betreffenden Klemmen 4-o, 4-1
der Mustersteuerung 39 Ausgangsgrößen von Mustersteuersignalen ab. Die Treiber 4-2, 4-3 werden angetrieben, um das Stichmuster
1, 2, 3i ...» zu erzeugen, und der Strom des Solenoids 24- wird
pro Stich oder schrittweise reduziert lurch das Fadenspannungssteuersignal
und das Digitalsignal, welche an den betreffenden Klemmen 4-4-, 4-5 pro Stich oder schrittweise abgegeben werden, und
die Spannung des oberen Fadens wird dabei verringert. Der variable Resistor 4-9 wird vor dem Erzeugen von Stichen einmal eingesteurt
bei Änderungen des Fadens sowie des Stoffs im Hinblick auf den Stich, um dadurch den variablen Resistor 4-9 exakt für
jeden Stich der Muster einzusteuern, und wenn der Druokhebel 34-nach
oben gedrückt wird, ist der Strom des Solenoids 24- Null, und die Fadenspannung wird auf Null gebracht. Auch wenn eine manuelle
Steuerung der Stoffvorschubteilung erfolgt wie bei Geradstichen unterschiedlich vom Mustersignal, kann die Fadenspannung manuell
gesteuert werden durch Zuordnen der Teilungssteuerskala und des variablen Resistors 4-9 oder durch Variabelmachen beispielsweise
des Resistors 4-8 falls notwendig und Zuordnen der Stoffvorschubteilung
zu diesem variablen Resistor.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Figur 8 ist em reversibler Motor 53 mit einer Welle 54- verbunden, deren mittlerer Bereich mit einem Schraubgewinde
54-a versehen ist, unddie Welle 54- wird gemeinsam mit
der Welle den Motors 53 gedreht. Eine ßtopvorrichtung 55 für eine
Feder 56 ist auf den Gewindeabschnitt 54-a der Wplle 54- aufgeschraubt,
wobei die Htopvorrichtung 55 nur in eine Richtung der Uelle 54· bewegbar ist und nach rechts und links in der Zeichnung
in Abhängigkeit von der Drehung des reversiblen Motors 53 bewegt wird.
Zwei Fadenspannscheiben 57 sind an dem dem Motor 5o gegenüberliegen-
809837/0 851 Ό OFlOiUAL
den Ende der Welle 54 angeordnet. Die Fadenspannfeder 56 ist
zwischen der Stopeinrichtung 55 und einer Fadenspannscheibe 57
zwischengeschaltet, undder Druck beim Fadenspannen wird entsprechend
der Stellung des Gewindeabschnitts 54a mit Bezug auf die Stopvorrichtung 55 geändert.
Eine Belastungszelle 58 ist zwischen einer Seite eines Maschinenrahmens
und der benachbarten Fadenspannscheibe 57 angeordnet und mit einem Drucksensor, wie beispielsweise Dehnungsmeßstreifen,
ausgerüstet, um den Druck der Fadenspannscheiben 57 über die Belastungszelle
58 aufzuspüren.
Figur 9ist ein Blockdiagramm einer Schaltung, welche automatisch
den am besten geeigneten Druck der Fadenspannscheiben 57 herbeiführt.
Der durch den Drucksensor 59 aufgesparte Druck wird auf einen Rechnerverstärker 6o gegeben, um ein Steuereingangssignal einer
Vergleichseinrichtung 61 zu erzeugen. Mit 62 und 63 sind jeweils externe/veranschaulicht, welche den Faden, den Stoff und die Stichbedingungen
betreffen ,und ein Ausgangssignal eines Speicherteils ist vorgesehen, welcher das Drucksignal jedes der Stichmuster
speichert, und ein Rechner 64 bestimmt exakt den Druck der Fadenspannscheiben
57 mit Hilfe der Signale 62, 63. Dieser von dem
Rechner 64 bestimmte Druck wird mittels eines D/A-Umwandlers.65 in einen Analogwert umgewandelt, welches in ein Vergleichs-Standardeingangssignal
des !Comparators 61 umgewandelt wird. Die Ausgangsgröße
des !Comparators 61 ordnet eine Drehrichtung un deine
Drehgeschwindigkeit des reversiblen Motors 53 in einer Motorantriebsschaltung 66 an. Das Signal des Drucksensors 59 wird durch
diese Drehung vergrößert oder verkleinert, und das Signal des Rechenverstärkers 6o und eine Ausgangsgröße A sind Null, und der
Motor 53 wird beim sogenannten ausbalancierten Zustand gestoppt, herbeigeführt mit einer Rückkopplungssteuerung.
Die Bezugsziffer 67 bezeichnet eine manuelle Steuereinrichtung zum manuellen Steuern eines Analogwerts des ümwandlers 65 mit der
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Größe A.
Die Bezugsziffer 1oo in Figur 8 bezeichnet ein Potentiometer,
welches in einer anderen Ausführungsform angeordnet ist zum Aufspüren einer Drehphase des Motors 53 und Liefern eines aufgespürten
Ergebnisses eines Steuereingangssignals des !Comparators Das externe Signal 62 //ergleidas-Standardeingangssignal des !Comparators
61 und das Signal des Speichers 63 werden als Information
zum Bestimmen der Drehphase beim Optimalwert verwendet, um dadurch einen Rückkopplungseffekt einer Positionssteuerung der
Federeinstellung durch die Stopvorrichtung 55 zu geben.
Wenn der Druckhebel nach unten in die Stellung zum Pressen des Stoffs geschwenkt wird, erhält man erfindungsgemäß die Fadenspannung
von Geradstichen exakt in einem steuerbaren Zustand, und daher wird die Fadenspannung bei dickem S-^off nicht geschwächt.
Wenn der Hebel nach oben geschwenkt wird, wird der obere Faden entlastet,
und es ist falls nötig möglich, die gewünschte Spannung des entlasteten oberen Fadens für eine feine Einstellung zu erhalten.
Außerdem wird das Faaenspannungsteuersignal gespeichert in Beziehung zu dem Stichmustersteuersignal und wird wirksam herausgenommen,
um dadurch, nach-dem einmal eine Steuerung vorgenommen wurde, automatisch die Spannung des oberen Fadens zu steuern,
welche jedem Stich der Muster zugeordnet ist, was bei den bekannten Nähmaschinen nicht möglich war. Somit können das Aussehen
und die Festigkeit der Stiche wesentlich verbessert werden, und außerdem wird das Steuern dieser elektrisch durchgeführt ohne
Erzeugung eines Geräusches, einer Vibration oder eines Abriebs, und die Zeitkonstante des Solenoids ist sehr gering, beispielsweise
0,5 ms.
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Bei den bekannten Nähmaschinen wird der Zustand des oberen
Fadens manuell gesteuert mit einer Skalensteuerung entsprechend dem Faden oder den Stichmusterarten, jedoch bei der vorliegenden
Erfindung wird der Druck auf den oberen Faden direkt aufgespürt und automatisch gesteuert, und somit ist eine stabile Fadenspannung
immer erreichbar, unbeeinflußt von dem Lockern der Spannfeder oder verschiedenen zu erzeugenden Arten von Stichmustern.
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Claims (13)
1. Fadenspanner für Nähmaschinen, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische
Betätigungseinrichtung (1), bei welcher der Elektromagnetismus elektrisch gesteuert wird, Steuerteile
dieses (R bis Rn, 17, 19, 2o), Fadenspanneinrichtungen (4, 5)
sowie ein Steuerschaltteil (13)·
2. Fadenspanner für Nähmaschinen, gekennzeichnet durch eine Mustersteuereinrichtung (39), eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung
(24), einen Umformer (5o), Fadenspanneinrichtungen (27, 28) sowie eine Fadensapnnungssteuereinrichtung
(4-9).
3. Fadenspanner für Nähmaschinen, gekennzeichnet durch einen Drucksensor (59), eine Antriebseinrichtung (53), Fadenspannungssteuereinrichtungen
(55, 56), eine Umformeinrichtung (64) sowie eine Vergleiehseinriditung (61).
4. Fadenspanner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Resistoren (R bis R) zum Bestimmen der Fadenspannung, wenn ein Druckhebel
(11) in eine den Stoff pressende Stellung geschwenkt wird, bei jeder Art von Stichmustern oder Gruppen (n) von
ähnlichen Stichmustern, einen Resistor (17) zum Bestimmen
der Fadenspannung bei anderen als den ausgewählten Mustern, welcher parallel zu den übrigen Resistoren (R bis Rn) geschaltet
ist, einen halbfesten Resistor (19) sowie einen Resistor (2o).
5· Fadenspanner gemäß Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Fadenspanneinrichtungen (4, 5) zum Steuern
der Fadenspannung mit Hilfe einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
(1).
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-16-ORIG^iAL INSPECTED
6. Fadenspanner nach einem der Ansprüche 1, 1 oder 5, gekenn-
(1 3) zeichnet durch einen einpoligen Umschalter zum Erhalten einer
feinen Fadenspannung, wenn der D^uckhebel (11) nach" oben
in eine Entlastungstellung geschwenkt wird.
7. Fadenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal zum automatischen Steuern einer STadelamplitude
und/oder eines S^offVorschubs gespeichert wird und ein mit
diesem Signal in Beziehung stehendes Fadenspannungsteuersignal gespeichert oder vorbereitet wird. „
8. Fadenspanner nach Anspruch 2 oder ?, gekennzeichnet durch einen
Rechenverstärker (6o), welcher wirksam das Fadenspannungssteuersignal umwandelt zum Steuern des Elektromagnetismus
der Betätigungseinrichtung (24-).
9. Fadenspannerm nach einem der Ansprüche 2, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenspannung mit Hilfe der elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung gesteuert wird in Beziehung zum Nadelamplituden-oder zum Stoffvorschubsteuersignal.
10. Fadenspanner nach einem der Anspürche 2 oder 7 bis 9, gekennzeichnet
durch einen variablen Resistor, welcher den Elektromagnetismus der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
(24-) manuell steuerbar macht.
11. Fadenspanner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von Fadenspannscheiben (57, 57) zwischen denen ein oberer Faden gehalten wird, eine Antriebseinrichtung (53) ?
welche eine Drucksteuereinrichtung (54-, 54-a, 55, 56) des
Fadenspanners betätigt, ein Potentiometer (loo), welches den Arbeitsbetrag der Antriebseinrichtung (53) aufspürt, um einen
Federsteuerwert der Fadenspannscheiben ( 57, 57) aufzuspüren,
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Rechner (62-65 und 67), welche den am besten passenden Druckwert zwischen den Fadenspannscheiben (57, 57) entsprechend
den Stichmustern, den Nadelamplituden und den Stoffdicken
ermitteln und diesen Druckwert in eine geeignete elektrische Größe umwandeln, sowie eine Vergleichseinrichtung (61),
welche die Antriebseinrichtung (53) derart steuert, daß die elektrische Größe und der Ausgangswert des Sensors zusammenfallen.
12. Fadenspanner nach Anspruch 5 oder 11 , gekennzeichnet durch
einen Drucksensor (59), welcher an den Fadenspanηscheiben (57,
57) oder einer Belastungszelle (58) angeordnet ist zum Aufspüren des Drucks zwischen den Fadenspannscheiben (57, 57)·
13. Fadensapnner nach einem der Ansprüche 3, 11 oder 12, gekennzeichnet
durch eine Stopvorrichtung (55), welche entsprechend der Drehrichtung der Antriebseinrichtung (53) axial bewegbar
ist.
14-, Fadenspanner nach einem der Ansprüche 3 oder 11 bis 13, gekennzeichnet
sdürch eine Vergleichseinrichtung (61) zum Steuern der Antriebseinrichtung (53) derart, daß die durch
den Eechner erzeugte elektrische Größe und die Ausgangsgröße
des Drucksensors (59) zusammenfallen.
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