DE3424258A1 - Vorrichtung zum kantenschleifen von glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum kantenschleifen von glasscheiben

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DE3424258A1 DE19843424258 DE3424258A DE3424258A1 DE 3424258 A1 DE3424258 A1 DE 3424258A1 DE 19843424258 DE19843424258 DE 19843424258 DE 3424258 A DE3424258 A DE 3424258A DE 3424258 A1 DE3424258 A1 DE 3424258A1
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Description

VE 55ο
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kantenschleifen von Glasscheiben mit einem mit einem Drehantrieb versehenen Halteteller für die Glasscheiben und einem in Richtung auf die Drehachse des Haltetellers bewegbaren positionsgesteuerten Schleifwerkzeug, das über eine Andrückvorrichtung mit geregeltem Schleifdruck gegen die Glasscheibenkante angedrückt wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP-A2 o.o84.5o6 bekannt. Bei dieser bekannten Kantenschleifmaschine erfolgt die Positionssteuerung des Schleifwerkzeugs über einen Zustellmotor, der seine Steuerspannung von einem Regelverstärker erhält, der von einem die Lage der Glasscheibenkante abtastenden, vor dem Schleifwerkzeug angeordneten Tastorgan angesteuert wird. Die von dem Tastorgan abgegebenen Steuersignale werden in einem Schieberegister gespeichert und nach Durchlaufen des Schieberegisters in dem Augenblick als Sollwerte an den Regelverstärker weitergegeben, in dem der Halteteller den von dem Berührungspunkt des Tastorgans mit der Glasscheibenkante einerseits und von dem Berührungspunkt des Schleifwerkzeugs mit der Glasscheibenkante andererseits eingeschlossenen Drehwinkel durchlaufen hat.
Bei dieser bekannten Kantenschleifmaschine für Glasscheiben wird vor dem Beginn des eigentlichen SchleifVorgangs zunächst eine Teilstrecke des Umfangs der Glasscheibe abgetastet und programmiert. Dadurch wird die Gesamtzeit eines Schleifzyklus insgesamt um die Zeitspanne verlängert, die für die Programmierung dieser Teilstrecke erforderlich ist. Außerdem ist bei dieser bekannten Kantenschleif ma-
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schine ein zusätzliches Tastorgan erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kantenschleifmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die für einen Schleifzyklus benötigte Zeit verkürzt und damit die Kapazität der Maschine erhöht wird. Ferner soll die Positionssteuerung des Schleifwerkzeugs zwar ebenfalls durch die zu bearbeitende Glasscheibe selbst, jedoch mit einfacheren Mitteln erfolgen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Positionierung der Halterung ein die Relativbewegung zwischen dem Werkzeugträger und der von dem Zustellmotor angetriebenen Halterung feststellender Weg-Spannungs-Wandler vorgesehen ist, dessen Ausgangsspannung als Regelgröße für den Zustellmotor des Schleifwerkzeugs dient.
Bei der erfindungsgemäßen Kantenschleifmaschine erfolgt also die eigentliche Positionssteuerung des Schleifwerkzeugs ausschließlich in Abhängigkeit von dem effektiven Schleifdruck selbst. Sobald der effektive Schleifdruck aufgrund der Lageänderung der Glasscheibe von dem vorgegebenen Sollwert abweicht, führt diese Änderung des Schleifdrucks zu einer Reaktion der Andrückvorrichtung, deren Bewegung ihrerseits für die Positionssteuerung des Schleifwerkzeugs ausgenutzt wird. Anders ausgedrückt: Die einen geregelten Schleifdruck ausübende Andrückvorrichtung, die gewissermaßen die Vorrichtung für die Feinzustellung des Schleifwerkzeugs darstellt, liefert ihrerseits in Abhängigkeit von dem relativ kleinen Verschiebungsweg, auf dem sie das Schleifwerkzeug verschiebt, die Steuersigna-
- ST - VE 55o
le für den Zustellmotor, der die Grobzustellung des Schleifwerkzeugs bewirkt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist natürlich vorausgesetzt, daß die Andrückvorrichtung ihrerseits mitsamt dem Werkzeugträger die von dem Zustellmotor bewirkte Verschiebung mitmacht, das heißt, daß sie gewissermaßen zwischen den Zustellmotor und das Schleifwerkzeug selbst zwischengeschaltet ist.
Durch die Erfindung erfolgt also auf einfache und sichere Weise und mit einer verhältnismäßig hohen Empfindlichkeit des Regelkreises eine genaue Positionssteuerung des Schleifwerkzeugs lediglich in Abhängigkeit von dem Schleifdruck bzw. von den zur Kompensation der Abweichungen des Schleifdrucks von dem vorgegebenen Sollwert erforderlichen geringen Wegänderungen des Schleifwerkzeugs durch die Andrückvorrichtung. Die erfindungsgemäße Kantenschleifmaschine eignet sich zum Kantenschleifen von Glasscheiben unterschiedlichster Form und bedarf keinerlei zusätzlicher Einrichtungen zum Speichern eines Wegprogramms für den Zustellmotor·
Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht die Halterung aus einem linear verschiebbaren Wagen, auf dem der Werkzeugträger ebenfalls in Form eines linear verschiebbaren Schlittens angeordnet ist, der von der- auf dem Wagen angeordneten Andrückvorrichtung betätigt wird. Bei dieser Ausführungsform werden also die Linearbewegungen zweier linear verschiebbarer Schlitten überlagert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Halterung aus einer von dem Zustellmotor in eine positionsgesteuerte Drehbewegung
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versetzbaren Platte, auf der der Werkzeugträger in Form eines um die gleiche Drehachse drehbar gelagerten Schwingarms besteht, wobei der Schwingarm eine zusätzliche Drehbewegung für den geregelten Schleifdruck ausführt. In diesem Fall überlagern sich also für die Bewegung des Schleifwerkzeugs die Drehbewegungen zweier um die gleiche Achse schwingender Systeme.
In der nachfolgenden Beschreibung werden anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß aufgebauten Kantenschleifmaschine mit linearer Bewegung des Schleifwerkzeugs, mit einem Regelkreis
für den Schleifdruck und einem Regelkreis für die Grobzustellung des Schleifwerkzeugs,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kantenschleifmaschine mit einem zusätzlichen Regelkreis für den Drehantrieb des die Glasscheibe tragenden Haltetellers,
Fig. 3 eine Prinzipschaltskizze für die beiden einerseits den Schleifdruck und andererseits die Positionierung des Schleifwerkzeugs beeinflussenden Regelkreise, und
Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kantenschleifmaschine mit einem an einem Schwingarm gelagerten Schleifwerkzeug, ebenfalls in schematischer Darstellung.
VE 55ο
Der grundsätzliche Aufbau einer das Schleifwerkzeug auf einem linearen Weg führenden Kantenschleifmaschine ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Die Glasscheibe 1 , deren Umfangsflache 2 geschliffen werden soll, ist auf dem Halteteller 3 befestigt, mit dem sie sich um die mit einem Motorantrieb versehene Drehachse 4 dreht.
Das Schleifwerkzeug besteht aus der Schleifscheibe 6, die auf der Motorwelle des Schleifmotors 7 sitzt und ist auf dem Werkzeugschlitten 8 angeordnet Der Werkzeugschlitten 8 ist auf Schienen 9,1o in Richtung auf die Drehachse 4 des Haltetellers 3 verschiebbar gelagert. Anstelle der Schienen 9,1o kann auch eine andere Lagerung des Werkzeugschlittens 8 gewählt werden, die eine lineare oder im wesentlichen lineare reibungsarme Lagerung gestattet. Beispielsweise eignet sich hierfür auch eine Lagerung des Werkzeugschlittens 3 an Parallelogrammlenkern, wobei in diesem Fall die dargestellten Gleitlager 9,1o durch die Drehlager der Parallelogrammlenker ersetzt wurden.
An dem Werkzeugschlitten 8 ist die Stange 12 angelenkt, die den von der Andrückvorrichtung 13 erzeugten Schleifdruck auf den Werkzeugschlitten 8 überträgt. Die Andrückvorrichtung 13 besteht aus einem sogenannten Drehmoment-Motor, und zwar aus einem trägheitsarmen Gleichstrom-Scheibenläufermotor, dessen Drehmoment über den Kurbelarm 14, die an dem Kurbelarm 14 angelenkte Stange 15, die Druckmeßdose 16 und die Stange 12 auf den Werkzeugschlitten 8 übertragen wird. Der Motor (Andrückvorrichtung 13) drückt die Schleifscheibe 6 mit einer einstellbaren Kraft gegen die Kante 2 der Glasscheibe 1 .
&&k 2 5 S
Der von der Schleifscheibe 6 ausgeübte Schleifdruck wird über einen Regelkreis auf den gewünschten Wert geregelt. Zur Bestimmung des Istwerts des Schleifdrucks dient außer der zwischen den Stangen 12,15 angeordneten Druckmeßdose 16 die senkrecht hierzu angeordnete Druckmeßdose 17. Da nämlich die Kante 2 der Glasscheibe während ihrer Drehbewegung um die Drehachse 4 ihre Winkellage ständig ändert, und damit auch der Angriffspunkt auf der Schleifscheibe 6 ständigen Änderungen unterliegt, sind zur Bestimmung des effektiven Schleifdrucks die beiden Druckmeßdosen 16,17 vorgesehen, von denen die Druckmeßdose 16 die Druckkomponente in der Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens 8, und die Druckmeßdose 17 die senkrecht hierzu wirkende Kraftkomponente mißt. Die von der als Druck-Spannungs-Wandler wirkenden Druckmeßdose 16 abgegebene Signalspannung U wird über die Leitung 2o, und die von der Druckmeßdose 17 abgegebene Signalspannung U wird über die Leitung 21 einem Regelkreis zugeführt, der anhand der Fig. 3 später im einzelnen beschrieben werden. Der zugehörige Regelverstärker versorgt den Drehmomentmotor 13 über die Leitungen 23,24 mit einer entsprechend der Sollwertvorgabe geregelten Gleichspannung.
Die Schienen 9,1o, auf denen der Werkzeugschlitten 8 verschiebbar gelagert ist, sind auf einem Wagen 26 angeordnet.Der Wagen 26 ist seinerseits auf den auf der Grundplatte 34 angeordneten Schienen 27,28 ebenfalls in Richtung auf die Drehachse 4 zu linear verschiebbar gelagert. Der Antrieb des Wagens 26 erfolgt über den Zustellmotor 3o, dessen Drehbewegung über den Zahnriemen 31 in eine Linearbewegung in Richtung des Doppelpfeils F umgewandelt
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und mit Hilfe des Mitnehmerbolzens 32 auf den Wagen 26 übertragen wird.
Der Zustellmotor 3o ist ebenso wie das Umlenkrad 33 für den Zahnriemen 31 auf dem Grundrahmen 34 der Maschine angeordnet. Der Zustellmotor 3o erhält über die Leitungen 36,37 eine geregelte Spannung und ist Teil eines Regelkreises, der ebenfalls anhand der Fig. 3 noch näher beschrieben wird. Zu diesem Regelkreis gehört das auf dem Wagen 26 angeordnete Linearpotentiometer 39, an dessen einem Ende eine positive Spannung von beispielsweise +1oV, und an dessen anderem Ende eine negative Spannung von beispielsweise -1oV angelegt wird. Der zu dem Potentiometer 39 zugehörige Schleifer 4o ist an dem Werkzeugschlitten 8 angeordnet. Die an dem Potentiometer 39 von dem Schleifer 4o abgegriffene Spannung wird über die Leitung 41 als Sollwertspannung dem Regelverstärker zugeführt, während der Istwert der mit dem Zustellmotor 3o gekoppelten Tachomaschine 42 entnommen und über die Leitung 43 dem Regelverstärker zugeführt wird.
Bevor die Regelkreise und die Wirkungsweise der Maschine näher beschrieben werden, wird anhand der Fig. 2 gezeigt, in welcher Weise die Umfangsgeschwindigkeit der Glasscheibenkante an der Stelle des Schleifwerkzeugs, das heißt die Schleif-Vorschubgeschwindigkeit konstant, gehalten wird. Bei gleichbleibender Drehgeschwindigkeit des Haltetellers 3 ist nämlich die Schleif-Vorschubgeschwindigkeit von dem Abstand des Schleifwerkzeugs von der Drehachse 4 des Drehtellers 3 abhängig, wobei sie mit zunehmender Entfernung des Schleifwerkzeugs entsprechend dem zunehmenden Radius der Glasscheibe an der mit dem
Schleifwerkzeug in Berührung stehenden Stelle zunimmt Um diesen Effekt auszugleichen, wird der Halteteller 3 von einem Antriebsmotor 45 angetrieben, dessen Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Entfernung des Schleifwerkzeugs von der Drehachse 4 geregelt wird. Zu dem Regelkreis für den Motor 45 gehören der auf dem Grundrahmen 34 der Maschine angeordnete Weg-Spannungs-Wandler 46 in Form eines Linearpotentiometers auf dem der an dem Wagen 26 angeordnete Schleifer 47 die Sollwertspannung abgreift, die über die Leitung 48 und den Kontakt 49 dem Regelverstärker 5o zugeführt wird. Die Istwertspannung wird von der mit der Antriebswelle des Motors 45 gekoppelten Tachomaschine 52 geliefert und über die Leitung 53 ebenfalls dem Regelverstärker 5o zugeführt. Die geregelte Versorgungsspannung für den Motor 45 wird diesem über die Leitung 51 zugeführt.
Der ebenfalls mit der Antriebswelle des Haltetellers 3 bzw. des Antriebsmotors 45 gekoppelte Rotations-Impulsgeber 54 ist an einen programmierbaren, d.h. mit einem Vorwahlschalter versehenen Zähler 55 verbunden. Der Vorwahlzähler 55 dient dazu, den Drehwinkel des Haltetellers 3 für den gesamten Schleifvorgang vorzuprogrammieren. So kann hiermit beispielsweise ein Drehwinkel von kleiner als 36o° vorgewählt werden, wenn die Glasscheibe 1 nur auf einem Teil ihrer Umfangsflache 2 geschliffen werden soll. Oder es wird ein Drehwinkel von größer als 36o° vorgewählt, wenn bei einem Rundumschliff eine mehr oder weniger große Überlappung des Schliffs erfolgen soll.
Anhand des in Fig. 3 dargestellten Schaltplans werden nun die Regelkreise für den Schleifdruck-Drehmomentmotor 13 und für den Zustellmotor 3o näher beschrieben. Die von den Druckmeßdosen 16,17
- & - VE 55ο
XA
kommenden Signalspannungen U._ und LL werden über die Leitungen 2o,21 einer Rechnerschaltung 56 zugeführt, die aus diesen beiden Spannungen LL, LL die effektive Istwertspannung L)TCT. entsprechend
/ 2 ΣΓ
der Beziehung LL = γ U + U errechnet. Diese
ίο I 1 2
Istwertspannung wird über die Leitung 57 dem Regelverstärker 58 zugeführt, der ferner über die Leitung 59 die Sollwertspannung erhält, die beispielsweise mittels des Potentiometers 6o eingestellt wird. In der Leitung 24, über die die geregelte Spannung von dem Regelverstärker 58 zum Drehmomentmotor 13 geleitet wird, ist ein Strombegrenzungswiderstand 62 zwischengeschaltet. Dieser Widerstand 62 hat die Funktion, dem Regelverstärker 58 während des Betriebes eine EMK vorzutäuschen, da an dem Gleichstrom-Drehmomentmotor 13 keine Motor-EMK auftritt.
Parallel zu dem Drehmomentmotor 13 ist über den Schaltkontakt 63 ein Lastwiderstand 64 geschaltet. Der Schaltkontakt 63 wird beim Beginn des Schleifvorgangs, d.h. in der sogenannten Anfahrphase, geschlossen und bezweckt, daß der Drehmomentmotor 13 eine reduzierte Spannung erhält, die ein sanftes Anlegen des Schleifwerkzeugs an die Glaskante bewirkt. Der Schaltkontakt 63 wird nach der sogenannten Anfahrphase, das heißt bei Beginn des eigentlichen SchleifVorgangs, wieder geöffnet.
Von den von dem Drehmomentmotor 13 bewegten Werkzeugschlitten wird der an diesem Werkzeugschlitten 8 angeordnete Schleifer 4o an dem Potentiometer 39 entlanggeführt. An dem Potentiometer 39 liegt auf der einen Seite eine positive Spannung von beispielsweise +1oV, und auf der anderen Seite eine negative Spannung von beispielsweise -1oV
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an. In der Mittelstellung des Werkzeugschlittens liegt der Schleifer 4o in der Mittelstellung des Potentiometers 39, so daß in dieser Stellung an dem Schleifer 4o eine Spannung von + O Volt anliegt. Wird der Schleifer 4o in der einen oder in der anderen Richtung verschoben, so wird der Schleifer 4o je nach der Richtung, in der er verschoben wird, eine positive oder eine negative Spannung abgreifen, die über die Leitung 41 als Sollwertspannung dem Regelverstärker 66 zugeführt wird.
Die Istwertspannung erhält der Regelverstärker 66 über die Leitung 43 von dem Tachogenerator 42, der mechanisch mit dem Zustellmotor 3o gekoppelt ist. Von dem Regelverstärker 66 wird dem Zustellmotor 3o die Betriebsspannung über die Leitungen 36,37 zugeführt. Auch in diesem Fall ist parallel zu dem Zustellmotor 3o über Schaltkontakte 67 ein Lastwiderstand 68 geschaltet, der ebenso wie der Lastwiderstand 64 in der sogenannten Anfahrphase zugeschaltet und bei Beginn des eigentlichen Schleifvorgangs abgeschaltet wird. Der in die Leitung 37 zwischengeschaltete Strombegrenzungswiderstand 69 wird in diesem Fall beim Abschalten des Lastwiderstandes 68 am Ende der Anfahrphase durch den Kontakt 67' überbrückt.
Beim Starten der Maschine wird zunächst der Werkzeugschlitten 8 durch den Drehmomentmotor 13 bis in seine Endstellung vorgefahren, da durch die Druckmeßdosen 16,17 keine Istwertspannung vorgegeben ist, solange die Schleifscheibe 6 die Glasscheibenkante noch nicht berührt. In der vorderen Endstellung des Werkzeugschlittens 8 ist das Potentiometer
- VE 55o
39 voll ausgefahren, und der Zustellmotor 3o erhält infolgedessen seine maximale Spannung, wodurch der Wagen 26 mit maximaler Geschwindigkeit auf die Glasscheibe 1 zu bewegt wird. Bei Berührung der Schleifscheibe 6 mit der Glasscheibenkante beginnt der Regelvorgang für den Drehmomentmotor 13. Gleichzeitig fährt der Werkzeugschlitten 8 auf dem Wagen 26 zurück, und der Schleifer 4o pendelt um seine Mittellage auf dem Potentiometer 39 und regelt den Zustellmotor 3o.
Während des SchleifVorgangs wird nun mit Hilfe des auf der Grundplatte 34 angeordneten Potentiometers 46, dessen Schleifer 47 an dem Wagen 26 angeordnet ist,die Drehgeschwindigkeit des Haltetellers 3 geregelt, wie es anhand der Fig. 2 im einzelnen beschrieben wurde. Damit der Regelvorgang für den den Halteteller 3 antreibenden Motor 45 nur während des eigentlichen SchleifVorgangs auf dem mit Hilfe des Vorwahlzählers 55 vorprogrammierten Drehwinkel erfolgt, ist der Schleifer 47 mit dem Sollwerteingang des Regelverstärkers 5o über einen Kontakt 49 verbunden, der seinerseits von dem Vorwahlzähler 55 betätigt wird.
Wenn der SchleifVorgang beendet ist, das heißt, wenn der Halteteller 3 den durch den Vorwahlzähler 55 vorgegebenen Drehwinkel durchlaufen hat, wird durch den Vorwahlzähler 55 der Kontakt 75 (Fig. 3) betätigt, wodurch der Sollwerteingang 59 des Regelverstärkers 58 auf die Leitung 76 umgeschaltet wird. Infolgedessen wird der Werkzeugschlitten 8 durch den Drehmomentmotor 13 in die rückwärtige Endstellung gezogen. Dadurch wird gleichzeitig der Schleifer 4o in die hintere Endstellung auf
3Λ24258 AW
dem Potentiometer 39 bewegt, wodurch der Zustellmotor 3o so angesteuert wird», daß er den Wagen 3o in seine rückwärtige Endstellung bringt. Damit ist der Schleifzyklus beendet, und die Glasscheibe 1 kann entfernt und durch die nächste Glasscheibe ersetzt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform untei— scheidet sich von der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß das Schleifwerkzeug, schematisch dargestellt durch die Schleifscheibe 6, nicht auf einem linear verschiebbaren Werkzeugschlitten angeordnet ist, sondern am Ende eines Schwingarms 71, der um die Drehachse 72 drehbar gelagert ist, so daß das Schleifwerkzeug 6 auf einer Kreisbahn geführt wird, die durch die Drehachse 4 des Haltetellers 3 geht.
Der Zustellmotor 3o erteilt der Platte 73 die für die Positionierung erforderliche Drehbewegung um den Drehwinkel E. Auf dieser in ihrer Drehbewegung gesteuerten Platte 73 ist konzentrisch zu der Drehachse 72 das Gehäuse des Drehmomentmotors 13 in Form eines trägheitsarmen Gleichstrom-Scheibenläufer-Motors 13 fest angeordnet, so daß er die von dem Zustellmotor 3o vorgegebenen Drehbewegungen mitmacht. Der Läufer des Drehmomentmotors 13 betätigt den Schwingarm 71. Der Drehmomentmotor 13 erzeugt den geregelten Schleifdruck, wobei der Regelkreis wiederum zwei Druckmeßdosen 16,17, die zwischen der eigentlichen Werkzeughalterung und dem Schwingarm 71 angeordnet sind, sowie die Rechnerschaltung 56, den Regelverstärker 58 und das Sollwertpotentiometer 6o umfaßt.
Die Regelung des Zustellmotors 3o erfolgt wiederum über den aus dem den Sollwert vorgebenden Potentio-
/6
meter 39, dem Regelverstärker 66 und der Tachomaschine 42 als Istwertgeber bestehenden Regelkreis. Das Potentiometer 39 ist in diesem Fall als Drehpotentiometer ausgeführt, wobei der Widerstandskörper des Potentiometers 39 mit der Platte 73, und der Schleifer 4o mit dem Schwingarm 71 gekoppelt ist. Im übrigen arbeitet die Positionssteuerung für die Platte 73 durch den Zustellmotor 3o und die Schleifdruckregelung durch den Drehmomentmotor 13 genau so, wie es anhand der Fig. 3 beschrieben wurde.
Auch die Regelung der Drehgeschwindigkeit des Haltetellers 3 erfolgt in der anhand der Fig. 2 beschriebenen Weise, wobei in diesem Fall das den Sollwert vorgebende Potentiometer 46 wieder als Drehpotentiometer ausgebildet ist, dessen Schleifer 47 mit der Drehachse 72 des Schwingarms 71 gekoppelt ist. Der Kontakt 49 wird wieder von dem Vorwahlzähler 55 betätigt, ebenso wie der Kontakt 75, der nach der Durchführung des SchleifVorgangs dem Sollwerteingang des Regelverstärkers 58 eine an der Leitung 76 anliegende Spannung zuführt, durch die der Drehmomentmotor 13 das Schleifwerkzeug von der Glasscheibenkante zurückzieht.
Die dem Regelverstärker 58 über die Leitung 59 (Fig. 3) zugeführte Sollwertspannung für die Regelung
des Schleifdrucks kann gegebenenfalls nach einem vorgegebenen Programm geändert werden. Eine solche Änderung des Schleifdrucks während des Schleifvorgangs ist beispielsweise zweckmäßig, wenn Glasscheiben mit spitzen oder abgerundeten Ecken geschliffen werden sollen. In diesen Fällen kommt zweckmäßigerweise beim Umfahren der Ecken ein niedriger Schleifdruck zur Anwendung. Eine hierfür besonders
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geeignete Programmiervorrichtung umfaßt eine Reihe von Sollwerteinstellpotentiometern, die in Abhängigkeit von der Stellung des Schleifwerkzeugs entlang dem Umfang der Glasscheibe nacheinander ein- bzw. abgeschaltet werden und so über die Leitung 59 unterschiedliche Sollwerte vorgeben. Eine solche Programmiervorrichtung ist in der genannten europäischen Patentanmeldung ο o84 5o6 im einzelnen beschrieben.
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Claims (1)

  1. VE 55ο
    Vorrichtung zum Kantenschleifen von Glasscheiben
    Patentansprüche
    -\ m Vorrichtung zum Kantenschleifen von Glasscheiben mit einem mit einem Drehantrieb versehenen Halteteller für die Glasscheiben und einem in Richtung auf die Drehachse des Haltetellers bewegbaren positionsgesteuerten Schleifwerkzeug, bei der das Schleifwerkzeug auf einem Werkzeugträger befestigt ist, der unter Zwischenschaltung wenigstens einer Druckmeßdose auf einer positionsgesteuerten Halterung beweglich gelagert ist und an dem eine auf der Halterung angeordnete Andrückvorrichtung angreift, die das Schleifwerkzeug mit geregeltem Schleifdruck gegen die Glasscheibenkante andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionssteuerung der Halterung (26;73) ein die Relativbewegung zwischen dem Werkzeugträger (8; 71) und der von dem Zustellmotor angetriebenen Halterung feststellender Weg-Spannungs-Wandler (39) vorgesehen ist, dessen Ausgangsspannung als Regelgröße für den Zustellmotor (3o) des Schleifwerkzeugs dient.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Weg-Spannungs-Wandler vorgesehen ist, der bei einer mittleren Stellung des Werkzeugträgers (8; 71) auf der Halterung (26; 73) keine Ausgangsspannung, bei einer in der einen Richtung von der mittleren Stellung abweichenden Stellung des Werkzeugträgers eine positive Ausgangsspannung, und bei einer in der anderen Richtung von der mittleren Stellung abweichenden Stellung eine negative Ausgangsspannung liefert.
    55ο
    2, Vonrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg-Spannungs-Wandler .ein Potentiometer (39) ist, dessen Widerstandskörper auf der Halterung (26; 73), und dessen Schleifer (4o) an dem Werkzeugträger (8; 71) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Werkzeugträger (8; 71) einwirkende Andrückvorrichtung (13) aus einem als Drehmomentmotor wirkenden trägheitsarmen Gleichstromscheibenlaufermotor besteht.
    5. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anfahrphase eines Schleifzyklus parallel zu dem Zustellmotor (3o) ein Lastwiderstand (68) zuschaltbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger aus einem Schlitten (8), und die Halterung aus einem linear verschiebbaren Wagen (26) besteht, auf dem derSchlitten (8) unter der Wirkung der Andrückvorrichtung (13) linear verschiebbar angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger aus einem um eine Drehachse (72) drehbar gelagertem Schwingarm (71), und die Halterung aus einer von dem Zustellmotor (3o) in eine positionsgesteuerte Drehbewegung versetzbaren Platte (73) besteht.
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