DE2159992A1 - Datenspeicher fuer elektrische steuereinrichtungen, insbesondere fuer steuereinrichtungen fuer stoffbahnen erzeugende textilmaschinen - Google Patents

Datenspeicher fuer elektrische steuereinrichtungen, insbesondere fuer steuereinrichtungen fuer stoffbahnen erzeugende textilmaschinen

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DE2159992A1
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Guenter Bauknecht
Wilhelm Dipl Ing Hadam
Juergen Dipl Ing Ploppa
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers

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  • Knitting Machines (AREA)

Description

P 1681
Anmelder; Firma
H. Stoll & C->. 7410 Reutlingen Stollweg 1
Datenspeicher für elektrische Steuereinrichtungen, insbesondere für Steuereinriohtunffen für Stoffbahnen^ erzeugende Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Datenspeicher für »lektrische Steuereinrichtungen, insbesondere für Steuereinrichtungsi-i für Stoffbahnen erzeugende Textilmaschinen.
Bei den bisher bekanntgewordenen elektrischen Steuereinrichtungen von Haschinen, beispielsweise Strickmaschinen, ist das Steuerprogramm mit seinen Programmdaten überwiegend auf bewegten Datenspeichern, insbesondere Filmbändern, Magnetbändern oder Lochstreifen gespeichert. Bei Steuereinrichtungen, bei denen gleichzeitig eine Vielzahl von Progranimdaten verfügbar
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sein muß, ergeben sich bai derartigen bewegten Datenspeichern Speicherplatzprobleme, die sich nur durch die Verwendung sehr teurer, aufwendiger Programmträger und/oder zugeordneter Ableseeinrichtungen lösen lassen.
Bin weiterer Nachteil solcher bewegter Programmträg©r besteht darin, daß ihre Lebensdauer bei Sauerbetrieb stark begrenzt ist, und daß beispielsweise bei ihrer Verwendung in Steuereinrichtungen von Textilmaschinen die Gefahr einer Verschmutzung der Programmträger oder der Abtasteinrichtungen durch feine Staubteilchen und auch durch Bandabrieb vorhanden ist. Solche Verschmutzung gen können sehr leicht zu Pehlsteuerungen, beispielsweise zu Musterfehlern in einem Gestrick, führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für elektrische Steuereinrichtungen einen Datenspeicher zu schaffen, dessen Speicherkapazität sich beliebig und je nach Bedarf erweitern läßt und der ohne einen dauernd mechanisch umlaufenden Programmträger arbeitet und sich trotzdem sehr preiswert ausbilden läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Datenspeicher gelöst, der aus mehreren gleichen, Teilspeioher bildenden stationären Bausteinen besteht, die jeweils mindestens ein umlaufendes Schieberegister
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als Speicherteil aufweisen und su einem Gesamtspeicher beliebiger Kapazität zusammensetzbar ausgebildet ist. Dieser Datenspeicher läßt sich zweckmäßig so ausbilden, daß die Bausteine auf einem Träger in beliebiger Stückzahl lösbar befestigbar, vorzugsweise einsteckbar sind, wobei der Träger an jeder Steekotelle Anschluss© für mindestens einen Dateneingang, einen Datenausgang und mindestens einen Steuereingang aufweist. Jeder Baustein ist mit einem Zwischenspeicher versehen, der mit dem umlaufenden Schieberegister über eine von außen steuerbare, ebenfalls im Baustein enthaltene Ausleseeinrichtung verbunden ist. Aus dem fortlaufend umlaufenden Schieberegister kann eine Information in diesen Zwischenepeicher ausgelesen und dort bis zum Eintreffen einer nahhfolgend ausgeblasenen Information auf Abruf gespeichert werden. Dadurch, erhalten die Bausteine mit ihren als Teilspeicher wirkenden, dauernd mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Schieberegistern den Charakter eines statischen Speichers .
Die Ausleseeinrichtung der Bausteine weist einen mit d@m umlaufenden Schieberegister verbundenen Synchroni-Bierzähler auf, der Bit der Umlaufgeschwindigkeit des Schieberegisters arbeitet und dessen Ausgang mit ein©f Vsrgleichsstuf© verbunden ist, an welche auch ein über; einen St&ueranschluß von außen betätigterer Adressen- ν
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jsähler angeschlossen let. Steht an Adrassensöhler ein von außen bestimmtes Abfragesignal an» liefert die Vergleichsstufe an ihre« Ausgang die diesen Abfrag·- eignal entsprechende Information aua den Sohieberegieterspeieher, sobald der Synohronisiersähler das Erreichen dieser Informationsstelle "beim umlauf des Schieberegisters anzeigt. Biese ausgelesene Information wird in den Zwischenspeicher gegeben und. bei den nächsten Umlaufen des Schieberegisters inner wieder erneut in dieeen Zwischenspeicher eingegeben, solange das Abfrageaignal an Adressenzähler ansteht. Dadurch wird eine sehr große Sicherheit bein Abfragen der Teilspeicher erreicht. Der Ausgang des Zwischenspeichers wird durch eine ebenfalls von außen über einen Steueranschluß beeinflußbare Schaltstufe gesteuert, über welche die Information aus den Zwischenspeicher abgerufen wird.
Der Datenspeicher gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil« daß die Bausteine als integrierte Bausteine mit geringem Platsbedarf für eine sehr große Ansah! von Speicherstellen ausgebildet werden können, wobei zur Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit das Schieberegister der Bausteine in mehrere, synchron umlaufende Parallelregister aufgeteilt sein kann, die eingangsseitig und ausgangeeeitig über logische Verknüpfungssohaltungen miteinander gekoppelt sind. Durch
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den Aufbau der Ableseeinriohtung der Bausteine kann ein allen Bausteinen gemeinsamer Taktimpulsgeber verwendet wardon. Jede Adresse für jeden Teilepeicher wird gesondert ausgebildet.
Mit einem Datenspeicher gemäß der Erfindung kiSsmen bei integrierter Bauform der einseinen und untereinander austauschbaren Bausteine mit geringem Platzbsdarf und relativ geringem Kostenaufwand Speicher geschaffen vferden, deren Speicherplatzzahl die Millionengrensse weit überschreiten kann. Dabei kann jeder Baustein 1000 und mehr Speicherplätze enthalten. Wegen seiner großen Speicherkapazität eignen sich solche Datenspeicher besonders für Steuereinrichtungen für Stoffbahnen erzeugende Textilmaschinen, wie Webmaschinen, Wirkmaschinen und Strickmaschinen. In Steuereinrichtungen für Flachstrickmagohinen kann beispielsweise ein einziger Baustein analog einer heute noch -verwendeten mechanischen Jacquardkarte Informationen für jede Hadel des Nadelbettes enthalten. In einem solchen Baustein kann also die Information für die Bildung einer ganzen Maschenreihe dauernd enthalten sein. Dabei besteht für den Strickmaschinenbanutzer der Vorteil, daß er den Datenspeicher der Steuereinrichtung nach Belieben erweitern kann, also bei Strickmaschinen zur Herstellung relativ einfach gemusterter Gestricke zunächst nur mit wenigen Bausteinen arbeiten, später
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aber zur Herateilung komplizierterer Geatrioksuster vettere gleiche und austauschbare Bausteine auf den Träger aufstecken und mit zusätzlichen Informationen füllen kann.
Me gewünschten Daten werden in die Bausteine in eine« einmaligen Einlesevorgang von einem beliebigen Datenträger, beispielsweise einem Hagnetband oder einem Lochstreifen mit der diesem Datenträger arteigenen, Einlesegoaöhwindigkeit übernommen und dann im Baustein so lange gehalten, wie der Datenspeicher an eine Spannung gelegt iet. Hit dem erwähnten einzigen Datenträger können bei einem einzigen Ablauf oder Uralauf diese& Datenträgers oder auch nacheinander durch mehrere Umläufe dieses Datenträgers eine Vielzahl von Binzelnaschlnen, die jeweils einen eigenen Datenspeicher gemäß der Erfindung aufweisen, gespeist warden. Sin sehr großer Vorteil ist dabei, daß in den Datenspeichern das Gesamtprogramm einer Maschine gespeichert werden kann. Bei einer Strickmaschine sind also nicht nur jeweils für ein® einzige Haschanreihe gültige Informationen im Datenspeicher gehalten, der dann fortlaufend mit neuen Informationen besetzt werdon müßte.
Beim Einsatz des Datenspeichers ist man nicht an eine bestimmte Folge von gespeicherten Informationen bei der Abfrage gebunden, sondern beim Abfragen des Daten-
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Speichers kann beliebig von Baustein zu Baustein und über die AdreesonsUhler von einer darin gehaltenen Einzelitsf ormatiovi tsu einer beliebigen anderen Einzelinfonaation gesprungen werden. Dabei läuft dieser Adressensähler beispielsweise bei dor Verwendung des Datenspeichers in einer Steuereinrichtung für Strickmaschinen synchron mit den Hadelschritten der !faschine uia. über den Adreesensählor kann eine in umlaufenden Schieberegister des Bausteines enthaltene Gssamtinformation auch in der Stufenfolge der gespeicherten * EiuEelinfonnatiοnen aber -feit einer beliebigen Wahl des Anfangs dieser Polgö abgelesen werden* auch läßt sich eine Wiederholung der jeepeicherten Informations« folge oder eines Teiles dieser gespeicherten laforeationsfolge in gleicher Poigerichtung oder spiegelbildlich erhalten.
Its Hinblick auf die Möglichkeit der beliebigen Erweiterung eines Datenspeichers gemäß der Erfindung kann auch der Träger für die Bausteine in mehrere aneinanderfügbare Trägerabachnitte unterteilt sein. Auch können mehrere Bausteine su Bausteingruppen miteinander kombiniert und unter Verminderung dar Herstellungskosten als integrierte Bausteingruppe ausgebildet sein. Bin weiterer Vorteil des Datenspeichers liegt darin begründet., daß «eine Umlauf geschwindigkeit und damit such 3eine Aufnahme an elektrischer Leistung verändert
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kann. So kann beispielsweise "bei ruhendem Datenspeicher, also In abgeschaltetem Zustand der der Steuer einrichtung jswgc ordneten Maschine, die Umlaufgeschwindigkeit der Schieberegister der Bausteine des Datenspeichers stark herabgesetzt werden, ohne daß deshalb die gespeicherten Informationen verändert werden.
Näheres über die Erfindung ergibt sich aus der nachfol·* fiendau Bascliröibuag in Verbindung ait der Zeichnung, Ruf der ein Aiu'führungebe.isplel der wichtigsten Bestand tolle eitios Datenspeichers gemäß der Erfindung im Blockachaltbild dargestellt ist.
Im eineeinen zeigen:
Fig. 1 die Einzelteile eines einseinen Bausteines dee Datenspeichers ίο Blockschaltbild;
Fig- 2 einen Teil eines Trägers mit mehreren
Einstecketeilen «für Bausteine gemäß Pig.1 in schenatischer Darstellung.
Fig.1 zeigt einen durch eine strichpunktierte Linie un~ rissenen Baustein 10 des Datenspeichers. Er enthält ale dynamischen Speicherteil vier parallel zueinander geschaltete Hinlaufende Schieberegister 11,12,13 und 14, denen die Informationen in Multiplexverfahren eingegeben und entiiocaaavi werden. Die gegenseitige Verknüpfung
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der vier Parallelschi*biiragiet«r 11 - 14 ©rfolgt über logische SchaltuEigen, die im Blockschaltbild nicht im einzelnen dargestellt sind. Über diese logischen Schaltungen sind die umlaufenden Schieberegister rait einem gemeinsamen Bateneingang 15 und einem Steuersignaleingang 16 verbunden, auf den Umschalteignal© von "Einschreiben11 auf "Kegisteruailauf n und umgekehrt gegeben werden. Auf der Ausgangsseite nind die vier parallel geschalteten Schieberegister H 14 mit einem Zwischenspeicher 17 verbunden, der aus einer ΙΊ1ρ/Ρ1ορ~Schaltung besteht und der mit einer Ausgangssehaltatufe gekoppelt ist, die in Abhängigkeit von auf zwei Steuersignale ingäuge 18 und 19 gegebenen Signalen den Datenausgang 20 des Bausteines 10 freigibt oder sperrt.
Den vier parallel geschalteten Schieberegistern 11-14 ist ein Synchronisierzähler 21 zugeordnet, und Schieberegister und SynchronieierWähler werden über Anschluß- «e 22 und 23 des Bausteines mit Taktsigaalen versorgt. Der Synchronisierzähler 21 bildet susacuaen mit einem Adressenaähler 24 und einer Vergleichsstufe 25 eine Ausleoeeinrichtung des Bausteines 10. Bar Adreseenzähler 24 erhält über Anschluß8a 26 und 27 Taktiopulse von einer zu steuernden Ilaochitte oder von einem Progracnaträger, von welchem in den umlaufenden Schieberegistern zu speichernde Ini'ormati msdaten abgencnmen werden. In ihm werden, alle Adressen für das Ein- und Auslesen von
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gespeicherten Informationen, erzeugt. Der Adresaanssähler kann Über auf Steu^rsingänge 28 und 29 Steuersignale auf einen oberen oder unteren Ausgangewert surückgesteXlt und in seiner Zählrichtuog beeinflußt werden. Die Vergleichsstufe 25» die sowohl mit den Auegängen des Synchroni sisraählers 21 alts auch mit den Ausgängen des Adressenaählera 24 verbunden let, vergleicht jeweils den Inhalt das Synchronisier jsiihlero und dee Adressennählere. Bei Inhaltsgleiohheit wird die Information der adressierten Informationsspeicherstelle aus den umlaufenden Schieberegistern in den Zwi~ schenspeichsr 17 übertragen. De der Adreseenssähler, der seine Takt impulse beim Auslesevorgang von einer siu steuernden Maschine erhält« im allgemeinen langsame!* umläuft, wird die adressierte Infonsa tion mehr&als dur^l die VergleichstJ f® in den Zwischenspeicher 17 gegeben. Sollte also einmal zu Beginn eines Zählimpulses durch Überschneidungen, die durch unterschiedliche Laufzeiten der verschiedenen Toilschaltungen bedingt s«in könnten, die adressierte Information nicht sofort rieh» tig erfaSt werden, wird dieser Mangel sofort durch die nächstfolgende erneute Adressierung behoben. Dies trägt wesentlich ssur Sicherheit der Betriebsweise d«3 Datenspeichers bei.
Fig.2 zeigt einen Teil eines Irägers 30 des Datenspeichers, auf welchen mehrere der in Sig.i dargestellten
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Bausteine 10 aufgesteckt werden können. Es sind zwei Bausteine 10a und 10b dargestellt, welche die erste Stackstelle von zwei Steckstellenreihen des Trägars 30 besetzen. Die Steekatellen des Trägers 30 sind an den Stollen der Anschlüsse der Bausteine 10 mit entsprechend bezifferten Berührungskontakten versehen. Aus der Mg.2 ist auch ersichtlich, daß alle gleich bezifferten Anschlußkontakte aller Steckstellea miteinander verbunden sind und zu entsprechend bezeichneten gemeinsamen Anschlußstellen an der Peripher * rie des Trägers geführt sind.
Im Träger sind auflerde· Dekoder 31» 32 und 33 vorgesehen, denen jeweils eine Gruppe von Bausteinen bzw. Baustein-Steckstellen des Trägers zugeordnet sind. Diese Dekoder bilden einen Teil der sog. Randelektronik des Datenspeichers, welche für die Bausteinauewahl bei der Speicherablesung sowie bein Einspeichern der Information erforderlich fet, und die auch «ine Verriegelung bestimmter Anschlüsse der Bausteine zur Erhöhung der Betriebssicherheit bewirkt.
Das Einlesen von Informationen in die umlaufenden Schieberegister der Bausteine kann von einen Lochband au» vorgenommen werden, das entsprechend seiner. Laufgeschwindigkeit den Adressenzähler 24 taktet. Am Steuer-« eingang 16 tritt ein Signal "Einschreiben" auf. Der
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Adreßmmssähler sä-shlt in siner vorgegebenen Richtung. Sobald an beiden su der Ausgangaochßltstufe den Bau · eteinoB füiiroudea Angchlüosen 18 und 19 S teueraigiiale &nlieg«nt wird dar Baustein sofort von Einschreiben auf Sohieberegieterumlauf umgesohaltet, so daß Informationen entnommen werden können.
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Claims (1)

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    ILg-Ji„.β..ψ- * a ft s ρ r Ü,, c ft, o
    Datenspeicher für elektrisch© Steuereinrichtungen, insbesondere für StöueröinriqhtuKgett für Stoffbahnen eraaugßttde Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daS er aus mehreren gleichen, ?eilspoicher Mldtmden Baustaiaen (10), die
    ν umlaufsiideo Sohieb^rsgigter (11~1.4Ä) ale Spei
    mifv?eieea, «u einem Geaacrtspöiclior beliebiger Kapazität zu&mmen&QtzbaT ausgebildet ist.
    ίϊ. Dätsnspsiehör nach Anspruch tr dadurch g@k@?mf:eieh» net, das di© Böusteine (10) ©uf ainam iräg^r (50) In beliebiger Anordnung und in beliebiger Stücksabi lösbar "befestigt, vorzugsweise eingesteckt sind, iioböi d«r !Präger an jedsr Steekstelle Aßschlüsse i'ür laisidestens einen Batenöingasig, «ilnsn Datenatis*· mindostens einen Steuöraiagang aufweist«
    3· BiStenspöiC'her nach Anspruch T und/oder Anspruch 2 1 ' dadurch. g«kamiZ3ichnöt, dsS der Baustein (1X>) einen 2wi3Gh<anspölßhör (17) aufweist, der mit d-ornfsnden Schißbaragieter (11-14) über ein© ton
    i?lfenfall8 im Baustein enthalten© Aus.·? (21,25»24) verbunden ist.
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    \, Datenspeicher nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleaeainrlchtung einen mit dom umlaufenden Schieberegister (11~H) verbundenen Synalurottislerzählex· (21), «inen über SteueratiBchlüQRfl (26-29) von auSsrt betätigen Adressensähler (24) und eine mit den Ausgängen des Synchroni siorzlihlera (21) und des Adressansöiilera (24) verbundene Vergleichsstufe (25) aufweist, deren Ausgang mit dem Zwischenspeicher (17) verbunden ist.
    5. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Schieberegister in mehrere, synchron umlaufend· Parallelregister (11-14) aufgeteilt ist, die eingangseeitig und ausgabeseitig über logische Verknüpfung« schaltungen miteinander gekoppelt sind.
    6. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß del* Baustein (10) eine den Auegang des Zwischenspeichers (17) steuernde Schaltstufe aufveiet, die mit mindestens einem SteueransohluQ (18,19) des Bausteins (10) verbunden let.
    7. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindig-
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    keit des Schieberegisters oder der Parallölregister (11-H). der mit dem Träger (30) angeordneten Bausteine {10) verstellbar ist.
    8. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (10) mit integrierten Schaltungen versehen sind.
    9· Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) für di« Bausteine (10) in mehrere aneinanderfügbare Träger« abschnitte unterteilt ist.
    10. Datenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dafi mehrere Baueteine (10) Bausteingruppen miteinander kombiniert «Ind.
    11. Datenspeicher für ein· elektrisch« Hadelauevahleinrichtung für Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das unlfuifende Schieberegister (11-14) eines jeden Bausteine (10) «ine Stufensahl aufweist, die mindestens der Geeamtsahl der in einem Hadelträger der Strickmaschine enthaltenen Stricknadeln entspricht.
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