DE3218776A1 - Stichmustereinstellvorrichtung fuer eine elektrisch angetriebene naehmaschine - Google Patents
Stichmustereinstellvorrichtung fuer eine elektrisch angetriebene naehmaschineInfo
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- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
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Description
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MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 90 POSTADRESSE! POSTFACH 98 OI 6O. D-SOOO MÖNCHEN 95
ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
TELEFON (Οββ) 4β30Β«
TELEX β-33 0ββ AURO O
DEA-24242 Fi/Rf
Stichmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch
angetriebene Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stichmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch angetriebene Nähmaschine. Die Erfindung
ist insbesondere auf eine Verbesserung einer Stichmustereinstellvorrichtung gerichtet, in welcher verschiedene
Näh- oder Stichmuster abwechselnd und gegenseitig für den Gebrauch ausgetauscht werden können.
Derartige motorgetriebene Nähmaschinen werden gewöhnlich so angeordnet, daß eine Drehwelle der Nähmaschine MC von
einem Kupplungsmotor MO angetrieben wird, wie dies in Fig.
1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Dabei ist insbesondere eine Kupplungsscheibe CLB zwischen einer
Reibkupplungsscheibe CLM, die an einer Abtriebswelle des Kupplungsmotors MO festgelegt ist, und einer Reibbremsscheibe
BRM angeordnet. Wenn eine Kupplungsspule CL elektrisch
erregt wird, wird die Kupplungsscheibe CLB in Kontakt mit der Reibkupplungsscheibe CLM gebracht. Wenn
andererseits eine Bremsspule BR elektrisch erregt wird, wird die Kupplungsscheibe CLB in Kontakt mit der Reibbremsscheibe
BRM gebracht. Die Drehwelle der Nähmaschine MC hat eine Riemenscheibe PL1, die an ihrem einen Stirnabschnitt
festgelegt ist und die wirkungsmäßig mit einer Riemenscheibe PL2 über einen Riemen BL verbunden ist.
Die Riemenscheibe PL2 sitzt an einem Stirnabschnitt einer Welle, an deren anderem Stirnabschnitt die Kupplungsscheibe
CLB festgelegt ist. An der Drehwelle der Nähmaschine MC ist am einen Ende weiterhin ein Synchronisiergerät SY angeordnet,
das dazu dient, die Anzahl der Umdrehungen der Maschinenwelle, sowie die vertikalen Positionen (Oben- und Untenstellungen einer Nadel) festzustellen. Der Motor MO ist
mit einer Steuerung CTR versehen, mit der ein Pedalsensor PS zur Feststellung der eingestellten Stellungen des Fußpedals
FP verbunden ist. Die Steuerung CTR hat Eingänge, denen Signale zugeführt werden, welche ein Stichmuster bezw. die
Anzahl von Stichen darstellen. Diese Signale werden von einer Stichmustereinste1!vorrichtung RAT erzeugt, die an
der Unterseite eines Maschinentisches TB sitzt. Die Steuerung CTR hat einen Mikrocomputer MCPU, dem als Eingangssignale das Mustersignal und das Stichzahlsignal von der
Mustereinstellvorrichtung PAT, ein Maschinendrehzahl TG, das Signal UP für die obere Nadelstellung und das Signal
DOWIi für die untere Nadel stellung von dem Synchronisiergerät TG, ein Vorwärtsschaltsignal FSW und ein Rückwärtsschaltsignal
RSW vom Pendalsensor PS und ein Drehzahleinstellsignal SSET zugeführt wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist. Auf der Basis der Ergebnisse der Verarbeitung dieser EingangssignaIe steuert der Mikrocomputer MCPU
die Kupplungsspule CL über einen Transistor TCL, die Bremsspule BR über einen Transistor TBR und einen Stichmuster-Wiederholungssolenoid
RV über einen zugeordneten Transistor TRV, wobei die Nähmaschine MC so angetrieben wird, daß sie
die Stichmuster bildet, welche eine vorher festgelegte Anzahl von Stichen haben, die an der Mustereinstellvorrichtung
PAT für Sequenz und Wiederholung eingestellt wurden. Da das Maschinenantriebssystem dieser Art an sich bekannt
ist, braucht es nicht näher erläutert zu werden.
Fig. 3 zeigt die äußere Erscheinungsform einer bisher bekannten Mustereinstellvorrichtung PAT. Wie aus der Figur
zu sehen ist, hat die Mustereinstellvorrichtung einen Drehschalter RSW1 für die Wahl eines gewünschten Stichmusters
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-3- ■ ■ Ι
und einen digitalen Einstellschalter RSW2 zum Einstellen (^
der Anzahl von Stichen für die jeweiligen Musterelemente, f)
welche das gewählte Stichmuster bilden. Der digitale Ein- ^1
Stellschalter RSW2 hat einstellige Dezimalzähler oder |
Schalter 11, 12, 13, 14, 15 und 16, von denen jeder die . |
Einstellung einer gewünschten Zahl von O bis 9 unabhängig . |3
von den anderen Schaltern ermöglicht. Bei der gezeigten ?f)
Vorrichtung ist der Drehschalter RSW1 so angeordnet, daß er eines von drei Stichmustern 1, 2 und 3 auswählt und daß
die gewünschte Anzahl von Stichen für die Musterelemente A, B, C und D auf irgendeine Zahl von 0 bis 9 durch die
einstelligen Schalter 11, 12, 13 bzw. 14 eingestellt werden, wobei die Zahl der Stiche für die Musterelemente E, F, G
auf irgendeine Zahl von 0 bis 99 durch Paare von einstelligen Schaltern 11, 12, 13, 14 bzw. 15, 16 eingestellt werden.
Da bei dem gezeigten Beispiel die Stichzahl für die Musterelemente A, B, C, D und G auf 4, 4, 4, 4 bzw. 44 eingestellt
sind, wird ein vollständiges Stichmuster 1 dadurch ausgeführt, daß über die Nähmaschine MC nacheinander das Element
Ψ A (vier Stiche in Vorwärtsnährichtung) das Element B (vier μ
Stiche in Rückwärtsnährichtung) , das Element G (vierund- |j
vierzig Stiche in Vorwärtsnährichtung) , das Element C ;|
(vier Stiche in Rückwärtsnährichtung) und das Element D |
(vier Stiche in Vorwärtsnährichtung) in Folge betätigt U
wird. Wenn das Fußpedal fortlaufend gedrückt wird, setzt |
sich der. Nähvorgang fort, bis das Stichmuster 1 wiederholt :$
ausgebildet ist. '
Wenn ein Nähvorgang von einer einzigen Nähmaschine derart !>
ausgeführt werden soll, daß ein Satz von verschiedenen Stich- |i
mustern mit verschiedenen Stichzahlen wiederholt ausgebildet |j
wird, muß die entsprechende Umschaltung des Drehschalters |
RSW1 sowie die Änderung der von den Digitalschaltern einge- *
stellten Werte jedesmal ausgeführt werden, wenn das Stich- |
muster geändert werden soll, was bedeutet, daß eine ent- |
sprechend große Anzahl von Schaltmanipulationen erforder- $
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ra · · · ι ι ■ ■ ι
-4-
9218776
lieh sind, wodurch der Arbeitsgang einen schlechten Wir-I
. kungsgrad hat. Außerdem besteht die Möglichkeit einer fal-
|j sehen Arbeitsweise, wenn eine irrtümliche Einstellung der
">.'; · Stichzahl vorgenommen ist.
I 5
II Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb
j| darin, eine Nähmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch
IN angetriebene Nähmaschine zu schaffen, die in der Lage ist,
I einen Satz unterschiedlicher Stichmuster wiederholt mit
?! 10 einem erhöhten Wirkungsgrad auszuführen, Wobei die Möglich-'!
keit einer falschen Einstellung der Stichzahl im wesent-
|| liehen ausgeschlossen ist.
II Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
'jäjjj 15 Vielzahl von verschiedenen Stichmustern sowie von Stichzahjs
len für die wesentlichen Elementmuster unabhängig vonein-
>i ander so eingestellt werden, daß das Stichmustersignal
i und das Stichzahlsignal, wenn dies erforderlich ist, nur
|| durch Wahl eines gewünschten Stichmusters mittels eines
:| 20 Musterumschaltschalters während des Nähvorgangs erhalten
I werden können, wodurch der Arbeitswirkungsgrad gesteigert
i;>; und ein fehlerhaftes Einstellen der Stichzahl verhindert
I wird.
I 25 Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
'"? näher erläutert. Es zeigt:
die allgemeine Anordnung einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine, bei der die Erfindung
eingesetzt werden kann,
in einem Blockschaltbild eine Steuerung, wie sie in der elektrisch angetriebenen Nähmaschine
von Fig. 1 verwendet ist,
Ψ | 30 | Fig. | 1 |
1 | |||
Fig. | 2 | ||
■;* | 35 | ||
I | |||
Fig. | 3 | ||
I | |||
•Λ | |||
äußere Erscheinungsform einer bekannten Nähmustereinstellvorrichtung,
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> · I · ι
• · · · · I > I 1 I I
-5-
Pig. 4 die äußere Erscheinungsform einer Stich-
mustereinstelleinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 5 in einem Blockschaltbild die Verbindungen
zwischen der Stichmustereinstellvorrichtung und einem Mikrocomputer.
Die in Fig. 4 als Ausführungsbeispiel der Erfindung im äußeren Aussehen gezeigte Stichmustereinstellvorrichtung
wird von einem Paar von Stichmustereinstelleinheiten PAT1 und PAT2 gebildet, die nebeneinander angeordnet sind. Jede
der Stichmustereinstelleinheiten wird von einer Einheit gebildet, die der anhand von Fig. 3 erläuterten ähnlich
ist. Die Information für das Stichmuster und die Stichzahl, die von einer der Stichmustereinheiten PAT1 und PAT2
abgegeben werden, werden mittels eines Musterumschalters PCSW in den Mikrocomputer MCPU eingegeben.
Fig. 5 zeigt im Blockschaltbild Verbindungen zwischen dem Mikrocomputer MCPU und den Stichmustereinstelleinheiten
PAT1 und PAT2. Dabei wird ein Befehlssignal DO zum Auslesen einer Information über das eingestellte Stichmuster, wie
sie von dem Mikrocomputer MCPU ausgegeben wird, den Eingangen von Decodern D1 und D2 parallel zugeführt. Wenn
der Decoder D1 angesteuert wird, werden die Stichzahlinformationen A, B, C, D, E, F und/oder G, die von dem digitalen
Einstellschalter RSW2 eingestellt sind, und die Stichmusterinformationen,
die von dem Drehselektorschalter RSW1 der Stichmustereinstelleinheit PAT1 eingestellt worden
sind, in den Mikrocomputer MCPU als Informationssignal D1 eingegeben. Wenn andererseits der Decoder D2 angesteuert
wird, werden die Stichmusterinformationen A', B1, C, D',
E1, F' und/oder G', die am Digitaleinstellschalter RSW2 eingestellt
worden sind, und die Stichmusterinformationen, die
von dem Drehselektorschalter RSW1' der Stichmustereinstelleinheit
PAT2 gewählt worden sind, in den Mikrocomputer MCPU
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-6-
eingegeben. Der Musterumschalter PCSW hat eine gemeinsame
Klemme, die mit Massepotential verbunden ist, einen Kontakt a, der direkt mit dem Eingang des Decoders D1 und mit einer
■ Stromversorgungsquelle VCC über einen Widerstand RA verbunden ist, sowie einen weiteren Kontakt b, der direkt mit dem
Eingang des Decoders D2 und mit der Stromversorgungsquelle VCC über einen Widerstand RB verbunden ist.
Wenn an den Kontakt a des Musterumschalters PCSW Massepotential angelegt wird, wird ein Steuersignal D1C für den
Decoder D1 logisch "0", wodurch der Decoder D1 angesteuert oder aktiviert wird. Von dem Augenblick an, von dem der
Vorwärtsschalter FSW geschlossen ist, wird das Befehlssignal DO zum Auslesen der eingestellten Musterinformationen
periodisch vom Mikrocomputer in einem vorher festgelegten Zeitintervall, beispielsweise alle 50 \is ausgegeben. Das
Signal DO wird vom Decoder D1 decodiert, worauf die Informationen des Stichmusters, die von dem Drehselektorschalter
RSW1 ausgewählt werden, und die Informationen der Stichzahlen A, B, C ..., G, die von dem digitalen Schalter RSW2
der gewählten Stichmustereinstelleinheit PAT1 eingestellt sind, nacheinander ausgelesen und im Mikrocomputer MCPU
gespeichert, der dann diese Informationssignale verarbeitet und dafür sorgt, daß der Nähvorgang entsprechend dem
Stichmuster, das an der Stichmustereinstelleinheit PAT1 eingestellt ist, durch entsprechende Steuerung der Transistoren
TCL, TBR und TRV in ähnlicher Weise wie .bei den bekannten Vorrichtungen durchgeführt wird.
Wenn der Kontakt b des Muster umschal te rs PCSW mit Massepotential
verbunden ist, wird ein Steuersignal D2C für den Decoder D2 logisch "0", wodurch der Decoder D2 angesteuert
oder aktiviert wird. In diesem Fall werden die Informationen des Stichmusters und der Stichzahl, die an
der Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt sind, in den Mikrocomputer MCPU eingegeben, was dazu führt, daß der
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Nähvorgang entsprechend dem Stichmuster ausgeführt wird,
das an der Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt ist.
das an der Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt ist.
Durch vorheriges Einstellen eines ersten Stichmusters und - I
der Stichzahlen der Musterelemente für das erste Stichmuster an der ersten Stichmustereinstelleinheit PAT1, während
das zweite Stichmuster und die Stichzahlen davon vorher
an der zweiten Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt
werden, ist es möglich, selektiv zwei Arten von Stichpro-
an der zweiten Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt
werden, ist es möglich, selektiv zwei Arten von Stichpro-
zessen über einen einfachen Umschalter PCTSW während des
Nähvorgangs auszuführen. Da die Drehschalter RSW1 und RSW1' fo
sowie die Digitalschalter RSW2 und RSW21 vor dem Stichbil- f|
dungsvorgang eingestellt werden, ist die Gefahr einer Falsch- |)
einstellung beseitigt. Es ist auch möglich, die Anzahl und |i
Vielfalt der an der Nähmaschine auswählbaren Stichmuster |;
als weiterer Vorteil lediglich durch Erhöhen der Anzahl |
der Mustereinstelleinheiten gleicher Bauweise zu steigern, §
die, wie vorstehend beschrieben, parallel angeordnet werden. |
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, selektiv eine Viel- ρ
zahl von Stichprozessen auszuführen, und zwar nur durch if
entsprechendes Betätigen des Musterumschalters, wobei |'
die Möglichkeit einer Falscheinstellung aufgrund der er- |
findungsgemäßen Anordnung wesentlich reduziert ist, bei |
welcher die Vielzahl von Stichmuster und die Stichzahlen |
dafür unabhängig voneinander an einer entsprechenden An- |
zahl von Stichmustereinstelleinheiten eingestellt werden. 1
Claims (2)
1. Stichmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch
angetriebene Nähmaschine mit Einrichtungen zum Auswählen eines Stichmusters aus einer Vielzahl von Stichmustern
und zum Einstellen der Anzahl von Stichen für die jeweiligen Musterelemente/ welche das gewählte
Stichmuster bilden, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einrichtungen eine Vielzahl von Stichmusterein-Stelleinheiten
(PAT1, PAT2) aufweisen, von denen jede eine Einrichtung zum Wählen des Stichmusters und eine
Einrichtung zum Einstellen der Stichzahl aufweist/ · die jeweils in den das gewählte Stichmuster bildenden Musterelementen
unabhängig von den anderen Mustereinstelleinheiten eingeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmustereinstelleinheiten
(PAT1, PAT2) einen Drehschalter (RSW1, RSW1·) für die
Wahl von einem von wenigstens zwei verschiedenen Stichmusterri und Digitalschalter (RSW2, RSW21) zum Einstellen
der Anzahl von Stichen jeweils für die Musterelemente aufweisen, welche das gewählte Stichmuster bilden.
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JP56074869A JPS57190591A (en) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Stitch pattern setting apparatus of electromotive sewing machine |
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