DE3218776A1 - Stichmustereinstellvorrichtung fuer eine elektrisch angetriebene naehmaschine - Google Patents

Stichmustereinstellvorrichtung fuer eine elektrisch angetriebene naehmaschine

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DE3218776A1
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stitch pattern
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Giichi Ishida
Kosho Hitachi Ishizaki
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Hitachi Ltd
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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Description

■ 3?1fi77fi
SCHIFF ν. FÜNER STREHL 'AtiWUBEIi-MO/PF*· dffi'oiNGH AUS FINCK
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 90 POSTADRESSE! POSTFACH 98 OI 6O. D-SOOO MÖNCHEN 95
ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
KARL LUOWIO SCHIFF 11964-1078) DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. IFONER OtPL. INO. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHOBEL-HOPF DIPL. INQ. DIETER EBBINOHAUS DR. INO. DIETER FINCK
TELEFON (Οββ) 4β30Β« TELEX β-33 0ββ AURO O
TELEORAMME auromahcpat München
DEA-24242 Fi/Rf
Stichmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch angetriebene Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stichmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch angetriebene Nähmaschine. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Verbesserung einer Stichmustereinstellvorrichtung gerichtet, in welcher verschiedene Näh- oder Stichmuster abwechselnd und gegenseitig für den Gebrauch ausgetauscht werden können.
Derartige motorgetriebene Nähmaschinen werden gewöhnlich so angeordnet, daß eine Drehwelle der Nähmaschine MC von einem Kupplungsmotor MO angetrieben wird, wie dies in Fig.
1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Dabei ist insbesondere eine Kupplungsscheibe CLB zwischen einer Reibkupplungsscheibe CLM, die an einer Abtriebswelle des Kupplungsmotors MO festgelegt ist, und einer Reibbremsscheibe BRM angeordnet. Wenn eine Kupplungsspule CL elektrisch erregt wird, wird die Kupplungsscheibe CLB in Kontakt mit der Reibkupplungsscheibe CLM gebracht. Wenn andererseits eine Bremsspule BR elektrisch erregt wird, wird die Kupplungsscheibe CLB in Kontakt mit der Reibbremsscheibe BRM gebracht. Die Drehwelle der Nähmaschine MC hat eine Riemenscheibe PL1, die an ihrem einen Stirnabschnitt festgelegt ist und die wirkungsmäßig mit einer Riemenscheibe PL2 über einen Riemen BL verbunden ist.
Die Riemenscheibe PL2 sitzt an einem Stirnabschnitt einer Welle, an deren anderem Stirnabschnitt die Kupplungsscheibe CLB festgelegt ist. An der Drehwelle der Nähmaschine MC ist am einen Ende weiterhin ein Synchronisiergerät SY angeordnet, das dazu dient, die Anzahl der Umdrehungen der Maschinenwelle, sowie die vertikalen Positionen (Oben- und Untenstellungen einer Nadel) festzustellen. Der Motor MO ist mit einer Steuerung CTR versehen, mit der ein Pedalsensor PS zur Feststellung der eingestellten Stellungen des Fußpedals FP verbunden ist. Die Steuerung CTR hat Eingänge, denen Signale zugeführt werden, welche ein Stichmuster bezw. die Anzahl von Stichen darstellen. Diese Signale werden von einer Stichmustereinste1!vorrichtung RAT erzeugt, die an der Unterseite eines Maschinentisches TB sitzt. Die Steuerung CTR hat einen Mikrocomputer MCPU, dem als Eingangssignale das Mustersignal und das Stichzahlsignal von der Mustereinstellvorrichtung PAT, ein Maschinendrehzahl TG, das Signal UP für die obere Nadelstellung und das Signal DOWIi für die untere Nadel stellung von dem Synchronisiergerät TG, ein Vorwärtsschaltsignal FSW und ein Rückwärtsschaltsignal RSW vom Pendalsensor PS und ein Drehzahleinstellsignal SSET zugeführt wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Auf der Basis der Ergebnisse der Verarbeitung dieser EingangssignaIe steuert der Mikrocomputer MCPU die Kupplungsspule CL über einen Transistor TCL, die Bremsspule BR über einen Transistor TBR und einen Stichmuster-Wiederholungssolenoid RV über einen zugeordneten Transistor TRV, wobei die Nähmaschine MC so angetrieben wird, daß sie die Stichmuster bildet, welche eine vorher festgelegte Anzahl von Stichen haben, die an der Mustereinstellvorrichtung PAT für Sequenz und Wiederholung eingestellt wurden. Da das Maschinenantriebssystem dieser Art an sich bekannt ist, braucht es nicht näher erläutert zu werden.
Fig. 3 zeigt die äußere Erscheinungsform einer bisher bekannten Mustereinstellvorrichtung PAT. Wie aus der Figur zu sehen ist, hat die Mustereinstellvorrichtung einen Drehschalter RSW1 für die Wahl eines gewünschten Stichmusters
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-3- ■ ■ Ι
und einen digitalen Einstellschalter RSW2 zum Einstellen (^ der Anzahl von Stichen für die jeweiligen Musterelemente, f) welche das gewählte Stichmuster bilden. Der digitale Ein- ^1 Stellschalter RSW2 hat einstellige Dezimalzähler oder |
Schalter 11, 12, 13, 14, 15 und 16, von denen jeder die . | Einstellung einer gewünschten Zahl von O bis 9 unabhängig . |3 von den anderen Schaltern ermöglicht. Bei der gezeigten ?f) Vorrichtung ist der Drehschalter RSW1 so angeordnet, daß er eines von drei Stichmustern 1, 2 und 3 auswählt und daß die gewünschte Anzahl von Stichen für die Musterelemente A, B, C und D auf irgendeine Zahl von 0 bis 9 durch die einstelligen Schalter 11, 12, 13 bzw. 14 eingestellt werden, wobei die Zahl der Stiche für die Musterelemente E, F, G auf irgendeine Zahl von 0 bis 99 durch Paare von einstelligen Schaltern 11, 12, 13, 14 bzw. 15, 16 eingestellt werden. Da bei dem gezeigten Beispiel die Stichzahl für die Musterelemente A, B, C, D und G auf 4, 4, 4, 4 bzw. 44 eingestellt sind, wird ein vollständiges Stichmuster 1 dadurch ausgeführt, daß über die Nähmaschine MC nacheinander das Element
Ψ A (vier Stiche in Vorwärtsnährichtung) das Element B (vier μ
Stiche in Rückwärtsnährichtung) , das Element G (vierund- |j
vierzig Stiche in Vorwärtsnährichtung) , das Element C ;|
(vier Stiche in Rückwärtsnährichtung) und das Element D |
(vier Stiche in Vorwärtsnährichtung) in Folge betätigt U
wird. Wenn das Fußpedal fortlaufend gedrückt wird, setzt |
sich der. Nähvorgang fort, bis das Stichmuster 1 wiederholt :$
ausgebildet ist. '
Wenn ein Nähvorgang von einer einzigen Nähmaschine derart !>
ausgeführt werden soll, daß ein Satz von verschiedenen Stich- |i
mustern mit verschiedenen Stichzahlen wiederholt ausgebildet |j
wird, muß die entsprechende Umschaltung des Drehschalters |
RSW1 sowie die Änderung der von den Digitalschaltern einge- *
stellten Werte jedesmal ausgeführt werden, wenn das Stich- |
muster geändert werden soll, was bedeutet, daß eine ent- |
sprechend große Anzahl von Schaltmanipulationen erforder- $
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ß' - .. ι ι ι ι ι ,
I · I I )
ra · · · ι ι ■ ■ ι
-4-
9218776
lieh sind, wodurch der Arbeitsgang einen schlechten Wir-I . kungsgrad hat. Außerdem besteht die Möglichkeit einer fal-
|j sehen Arbeitsweise, wenn eine irrtümliche Einstellung der
">.'; · Stichzahl vorgenommen ist.
I 5
II Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb
j| darin, eine Nähmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch
IN angetriebene Nähmaschine zu schaffen, die in der Lage ist,
I einen Satz unterschiedlicher Stichmuster wiederholt mit
?! 10 einem erhöhten Wirkungsgrad auszuführen, Wobei die Möglich-'! keit einer falschen Einstellung der Stichzahl im wesent-
|| liehen ausgeschlossen ist.
II Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine 'jäjjj 15 Vielzahl von verschiedenen Stichmustern sowie von Stichzahjs len für die wesentlichen Elementmuster unabhängig vonein-
>i ander so eingestellt werden, daß das Stichmustersignal
i und das Stichzahlsignal, wenn dies erforderlich ist, nur
|| durch Wahl eines gewünschten Stichmusters mittels eines
:| 20 Musterumschaltschalters während des Nähvorgangs erhalten I werden können, wodurch der Arbeitswirkungsgrad gesteigert
i;>; und ein fehlerhaftes Einstellen der Stichzahl verhindert
I wird.
I 25 Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
'"? näher erläutert. Es zeigt:
die allgemeine Anordnung einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine, bei der die Erfindung eingesetzt werden kann,
in einem Blockschaltbild eine Steuerung, wie sie in der elektrisch angetriebenen Nähmaschine von Fig. 1 verwendet ist,
Ψ 30 Fig. 1
1
Fig. 2
■;* 35
I
Fig. 3
I
•Λ
äußere Erscheinungsform einer bekannten Nähmustereinstellvorrichtung,
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• · · · · I > I 1 I I
-5-
Pig. 4 die äußere Erscheinungsform einer Stich-
mustereinstelleinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 in einem Blockschaltbild die Verbindungen
zwischen der Stichmustereinstellvorrichtung und einem Mikrocomputer.
Die in Fig. 4 als Ausführungsbeispiel der Erfindung im äußeren Aussehen gezeigte Stichmustereinstellvorrichtung wird von einem Paar von Stichmustereinstelleinheiten PAT1 und PAT2 gebildet, die nebeneinander angeordnet sind. Jede der Stichmustereinstelleinheiten wird von einer Einheit gebildet, die der anhand von Fig. 3 erläuterten ähnlich ist. Die Information für das Stichmuster und die Stichzahl, die von einer der Stichmustereinheiten PAT1 und PAT2 abgegeben werden, werden mittels eines Musterumschalters PCSW in den Mikrocomputer MCPU eingegeben.
Fig. 5 zeigt im Blockschaltbild Verbindungen zwischen dem Mikrocomputer MCPU und den Stichmustereinstelleinheiten PAT1 und PAT2. Dabei wird ein Befehlssignal DO zum Auslesen einer Information über das eingestellte Stichmuster, wie sie von dem Mikrocomputer MCPU ausgegeben wird, den Eingangen von Decodern D1 und D2 parallel zugeführt. Wenn der Decoder D1 angesteuert wird, werden die Stichzahlinformationen A, B, C, D, E, F und/oder G, die von dem digitalen Einstellschalter RSW2 eingestellt sind, und die Stichmusterinformationen, die von dem Drehselektorschalter RSW1 der Stichmustereinstelleinheit PAT1 eingestellt worden sind, in den Mikrocomputer MCPU als Informationssignal D1 eingegeben. Wenn andererseits der Decoder D2 angesteuert wird, werden die Stichmusterinformationen A', B1, C, D', E1, F' und/oder G', die am Digitaleinstellschalter RSW2 eingestellt worden sind, und die Stichmusterinformationen, die von dem Drehselektorschalter RSW1' der Stichmustereinstelleinheit PAT2 gewählt worden sind, in den Mikrocomputer MCPU
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-6-
eingegeben. Der Musterumschalter PCSW hat eine gemeinsame Klemme, die mit Massepotential verbunden ist, einen Kontakt a, der direkt mit dem Eingang des Decoders D1 und mit einer ■ Stromversorgungsquelle VCC über einen Widerstand RA verbunden ist, sowie einen weiteren Kontakt b, der direkt mit dem Eingang des Decoders D2 und mit der Stromversorgungsquelle VCC über einen Widerstand RB verbunden ist.
Wenn an den Kontakt a des Musterumschalters PCSW Massepotential angelegt wird, wird ein Steuersignal D1C für den Decoder D1 logisch "0", wodurch der Decoder D1 angesteuert oder aktiviert wird. Von dem Augenblick an, von dem der Vorwärtsschalter FSW geschlossen ist, wird das Befehlssignal DO zum Auslesen der eingestellten Musterinformationen periodisch vom Mikrocomputer in einem vorher festgelegten Zeitintervall, beispielsweise alle 50 \is ausgegeben. Das Signal DO wird vom Decoder D1 decodiert, worauf die Informationen des Stichmusters, die von dem Drehselektorschalter RSW1 ausgewählt werden, und die Informationen der Stichzahlen A, B, C ..., G, die von dem digitalen Schalter RSW2 der gewählten Stichmustereinstelleinheit PAT1 eingestellt sind, nacheinander ausgelesen und im Mikrocomputer MCPU gespeichert, der dann diese Informationssignale verarbeitet und dafür sorgt, daß der Nähvorgang entsprechend dem Stichmuster, das an der Stichmustereinstelleinheit PAT1 eingestellt ist, durch entsprechende Steuerung der Transistoren TCL, TBR und TRV in ähnlicher Weise wie .bei den bekannten Vorrichtungen durchgeführt wird.
Wenn der Kontakt b des Muster umschal te rs PCSW mit Massepotential verbunden ist, wird ein Steuersignal D2C für den Decoder D2 logisch "0", wodurch der Decoder D2 angesteuert oder aktiviert wird. In diesem Fall werden die Informationen des Stichmusters und der Stichzahl, die an der Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt sind, in den Mikrocomputer MCPU eingegeben, was dazu führt, daß der
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Il . ι. k
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Nähvorgang entsprechend dem Stichmuster ausgeführt wird,
das an der Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt ist.
Durch vorheriges Einstellen eines ersten Stichmusters und - I der Stichzahlen der Musterelemente für das erste Stichmuster an der ersten Stichmustereinstelleinheit PAT1, während das zweite Stichmuster und die Stichzahlen davon vorher
an der zweiten Stichmustereinstelleinheit PAT2 eingestellt
werden, ist es möglich, selektiv zwei Arten von Stichpro-
zessen über einen einfachen Umschalter PCTSW während des
Nähvorgangs auszuführen. Da die Drehschalter RSW1 und RSW1' fo
sowie die Digitalschalter RSW2 und RSW21 vor dem Stichbil- f|
dungsvorgang eingestellt werden, ist die Gefahr einer Falsch- |)
einstellung beseitigt. Es ist auch möglich, die Anzahl und |i
Vielfalt der an der Nähmaschine auswählbaren Stichmuster |;
als weiterer Vorteil lediglich durch Erhöhen der Anzahl |
der Mustereinstelleinheiten gleicher Bauweise zu steigern, §
die, wie vorstehend beschrieben, parallel angeordnet werden. |
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, selektiv eine Viel- ρ
zahl von Stichprozessen auszuführen, und zwar nur durch if
entsprechendes Betätigen des Musterumschalters, wobei |'
die Möglichkeit einer Falscheinstellung aufgrund der er- |
findungsgemäßen Anordnung wesentlich reduziert ist, bei |
welcher die Vielzahl von Stichmuster und die Stichzahlen |
dafür unabhängig voneinander an einer entsprechenden An- |
zahl von Stichmustereinstelleinheiten eingestellt werden. 1

Claims (2)

PA^E ti TAN */A !.Ti= J · J J .·~ SCHIFF V. FÜNER STREHL 'sCHÜBEL-HÖPF "E'äBlNGHAUS FINCK MARIAHILFPI.ATZ 2 Λ 3, MÖNCHEN 90 POSTADRESSE! POSTFACH OB CM 6O1 D-8OOO MÖNCHEN 03 ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES DEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE KARL LUDWIG SCHIFFT (1ββ4-1Ο7β) DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FONCR DIPL. INQ. PETER 3TREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INO. DIETER EBBIKSHAUS DR. INO. DIETER FINCK TELEFON (OBO) 4Θ 2OB* TELEX S-93S6S AURO O TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN DEA-24242 Pi/Rf Patentansprüche
1. Stichmustereinstellvorrichtung für eine elektrisch angetriebene Nähmaschine mit Einrichtungen zum Auswählen eines Stichmusters aus einer Vielzahl von Stichmustern und zum Einstellen der Anzahl von Stichen für die jeweiligen Musterelemente/ welche das gewählte Stichmuster bilden, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einrichtungen eine Vielzahl von Stichmusterein-Stelleinheiten (PAT1, PAT2) aufweisen, von denen jede eine Einrichtung zum Wählen des Stichmusters und eine Einrichtung zum Einstellen der Stichzahl aufweist/ · die jeweils in den das gewählte Stichmuster bildenden Musterelementen unabhängig von den anderen Mustereinstelleinheiten eingeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmustereinstelleinheiten (PAT1, PAT2) einen Drehschalter (RSW1, RSW1·) für die Wahl von einem von wenigstens zwei verschiedenen Stichmusterri und Digitalschalter (RSW2, RSW21) zum Einstellen der Anzahl von Stichen jeweils für die Musterelemente aufweisen, welche das gewählte Stichmuster bilden.
DE3218776A 1981-05-20 1982-05-18 Stichmustereinstellvorrichtung fuer eine elektrisch angetriebene naehmaschine Ceased DE3218776A1 (de)

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