DE3490769C2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Nähmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung einer NähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bei Nähmaschinen insgesamt bekannt, daß am Endpunkt
eines kontinuierlich genähten Abschnitts, aus einer Mehrzahl
derselben eines Werkstücks, oder am Endpunkt des Nähvorgangs
für alle genähten Abschnitte, die Nähmaschine genau
angehalten werden muß, so daß die Naht oder die Nähte nicht
vom Ende des Werkstücks abweichen.
Es wurden bereits eine Vielfalt von Verfahren zum Anhalten
von Nähmaschinen auf diese Weise eingesetzt.
Gemäß einem ersten Verfahren bei der Ausbildung einer Naht oder auch eines Saums,
der in einer Position neben einem Rand eines Werkstücks einen
Abschluß bildet, wo der Nähvorgang beendet werden soll,
verringert die Bedienungsperson die am Pedal ausgeübte Kraft,
so daß die Nähmaschine mit niedriger Drehzahl angetrieben
wird, hält die Nähmaschine an, wenn der Saum den vorgegebenen
Endpunkt einer naht erreicht und drückt anschließend das
Pedal erneut, um den Fadenschnitt vorzunehmen. Dieses
Verfahren macht es jedoch notwendig, daß die Bedienungsperson
das Pedal mit großer Sorgfalt steuert.
Gemäß der Druckschrift "Bekleidung und Wäsche", 8/80, Seiten
480-482 ist eine mit Licht arbeitende Werkstück-
Sensorvorrichtung vorgesehen, und die Nähmaschine hält
selbsttätig an, wenn die hintere Endkante eines Werkstücks
unabhängig von der Pedalsteuerung an der Werkstück-
Sensorvorrichtung vorbeitritt. Dieses Verfahren hat jedoch
den Nachteil, daß, wenn ein Saum längs einer Randkante eines
Werkstücks mit komplizierter Gestalt hergestellt wird,
beispielsweise mit einer wellenförmigen oder konkav-konvexen
Gestalt, die Endkante des Werkstücks dazu neigt, an den
konkav-konvexen Ecken des Werkstückes von ihrer richtigen
Position gegenüber der Werkstück-Sensorvorrichtung
abzuweichen, wodurch die Nähmaschine unbeabsichtigt
angehalten wird. Dies ergibt eine wesentliche Verringerung
des Betriebswirkungsgrades. Alternativ ist aus dieser
Druckschrift bekannt, die Nahtlänge durch vorgegebene
Stichzahlen zu bestimmen. Dieses Prinzip setzt jedoch voraus,
daß zwischen Stichzahl und Nahtlänge ein fester Bezug
besteht, was nicht immer zwingend der Fall ist.
Aus DE 30 18 797 A1 ist eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Nähmaschine bekannt, welche eine Werkstücksensorvorrichtung
an einer Position in Werkstückvorschubrichtung vor einer
Nähstelle umfaßt, sowie einen voreinstellbaren Stichzähler.
Der Stichzähler zählt eine vorbestimmte Anzahl von Stichen
ab, die erfolgen sollen, nachdem die
Werkstücksensorvorrichtung das Ende des Werkstückes
signalisiert hat. Damit soll erreicht werden, daß die
Maschine den Nähvorgang genau am Nahtende beendet. Wird
jedoch mit dieser Steuerungsvorrichtung eine Randkante mit
komplizierter Gestalt genäht, so ergibt sich in gleicher
Weise wie oben erwähnt das Problem, daß die Maschine im
Verlauf des Nähvorgangs unbeabsichtigt anhält.
Aus DE 33 14 717 C1 ist eine Nähmaschine mit einer
Führungsvorrichtung zum selbsttätigen Herstellen einer
kurvenförmigen Naht bekannt, welche auch einen Stichzähler
umfaßt, der zur Festlegung von Naht-Teilstrecken dient, die
Bögen bzw. gerade Abschnitte der Naht darstellen. Eine
Werkstück-Sensorvorrichtung dient zur Steuerung eines
beabstandet von der Nähstelle angeordneten Druckstempels, der
als einstellbares Werkstück-Drehzentrum beim Kurvennähen
dient.
Aus DE 32 18 776 A1 ist eine Stichmustereinstellvorrichtung
für eine elektrisch angetriebene Nähmaschine bekannt, welche
auch eine Vorrichtung zum Einstellen jeweiliger Stichzahlen
für die Musterelemente aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Nähmaschine zu schaffen, welche
automatisch die Nähmaschine am Nahtende anhält, ohne den
Nähvorgang bei komplizierter Gestalt des Werkstückes
unbeabsichtigt zu unterbrechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugsnahme
auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht der Nähzone
einer erfindungsgemäßen Nähmaschine;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die die Ausbildung
eines Saums bei einem Werkstück W mittels der
Ausführungsform nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der elektrischen
Hauptschaltung der Ausführungsform;
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm der elektrischen Schaltung der
Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schaltbild der Steuerschaltung des Motors
und der Nähmaschinenbetriebseinrichtung der
Ausführungsform; und
Fig. 6 ist ein Betriebsablauf zur Steuerung des Motors und
der Fadenschneidvorrichtung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die schematisch
einen Teil einer Nähmaschine darstellt, bei welcher die
erfindungsgemäße Nähmaschinensteuervorrichtung verwendet
wird.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Kehlplatte, 2 den das Werkstück
nach unten haltenden Nähfuß, der elastisch gegen die
Kehlplatte 1 gedrückt werden kann und ein Werkstück W im
Zusammenwirken mit einem (nicht dargestellten) Stoffschieber
festhält, 3 bezeichnet eine Nadel, die sich abhängig von der
Drehung der (nicht dargestellten) Hauptwelle der Nähmaschine
auf und ab bewegt, 4 bezeichnet eine Reflektorplatte, die an
der Oberseite der Kehlplatte 1 stromaufwärts des das
Werkstück nach unten haltenden Nähfußes 2, bezogen auf die
Werkstückvorschubrichtung, befestigt ist und 5 bezeichnet
eine Werkstück-Sensorvorrichtung, die oberhalb der Kehlplatte
1 und in Abstand von dieser angeordnet ist. Die Werkstück-
Sensorvorrichtung 5 umfaßt einen (nicht dargestellten)
Lichtsenderabschnitt zur Abgabe von Licht zur Reflektorplatte
4 und einen (nicht dargestellten)
Lichtempfängerabschnitt zur Aufnahme des von der
Reflektorplatte reflektierten Lichts zwecks Erzeugung
eines "Werkstück nicht vorhanden"-Signals, wenn ein
Werkstück W nicht zwischen der Reflektorplatte 4 und
der Werkstück-Sensorvorrichtung 5 vorhanden ist und
eines "Werkstück vorhanden"-Signals, wenn die
Werkstück-Sensorvorrichtung gegenüber der
Reflektorplatte 4 durch das dazwischenliegende
Werkstück abgeschirmt ist. Obgleich dies nicht
dargestellt ist, ist die Nähmaschine mit einer
Fadenschneidvorrichtung ausgestattet, die unterhalb
der Kehlplatte 1 liegt und während des Anstieg der
Nadel 3 vom unteren Totpunkt durch die Betätigung
einer Betätigungseinrichtung, wie beispielsweise
eines Elektromagnets betätigbar ist, um die oberen
und unteren, mit dem Werkstück W verbundenen Fäden
anzuhalten und durchzuschneiden, und eine
Nadelposition-Sensorvorrichtung (NP in Fig. 5) ist
derart relativ zur Hauptwelle der Nähmaschine
angeordnet, daß bei der Drehung der Hauptwelle zwecks
Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Nadel 3 die
Nadelposition-Sensorvorrichtung die Rotationswinkel
der Hauptwelle, die jeweils der oberen und unteren
Position der Nadel 3 entsprechen, erfaßt und
Positionssignale erzeugt, die die Positionen der
Nadel darstellen.
Eine elektrische Schaltung zur Steuerung der
Nähmaschine ist vorgesehen und in Fig. 3 dargestellt.
In Fig. 3 bezeichnet WS eine Sensorschaltung, die im
Lichtempfängerabschnitt der
Werkstück-Sensorvorrichtung 5 vorgesehen ist und
einen L-Pegel oder ein "Werkstück nicht
vorhanden"-Signal in ihrem lichtaufnehmenden
Betriebszustand und einen H-Pegel oder ein "Werkstück
vorhanden"-Signal in
ihrem abgeschirmten Betriebszustand liefert, DP
bezeichnet eine Anzeigeschaltung mit einer Lampe, die
aufleuchtet, wenn ein "Werkstück vorhanden"-Signal
erzeugt wird, CT₁, CT₂ bezeichnen
Zählerschaltungen zur Zählung der ansteigenden und
abfallenden Flanken von Signalen rechteckförmiger
Gestalt, die jeweils von den Torschaltungen G₁,
G₄ kommen, DSW bezeichnet einen Einstellschalter,
der
beispielsweise auf numerische Werte im Bereich von
0-99 eingestellt ist, um die Anzahl der Stiche
einzustellen, die Sensorsignale von der
Sensorschaltung WS annullieren, und ESW bezeichnet
einen Einstellschalter für die Anzahl der bis zum
Stop auszuführenden Stiche, der auf numerische Werte
im Bereich von 0-9 einstellbar ist und die Anzahl
der Stiche einstellen kann, die vom Zeitpunkt, wenn
das Ende des Saums am Werkstück W abhängig von einem
Sensorsignal der Sensorschaltung WS erfaßt wurde, bis
zu dem Zeitpunkt, wenn die Nähmaschine anhält, genäht
werden sollen.
CP₁, CP₂ bezeichnen Komparatorschaltungen, die
eine Zählung des Zählers CT₁ mit einen am Schalter
DSW eingestellten Wert vergleichen und ferner jeweils
eine Zählung am Zähler CT₂ mit einem am Schalter ESW
eingestellten Wert, wobei, wenn die Zählungen an den
Zählern mit den jeweiligen, an den zugehörigen
Schaltern eingestellten Werten übereinstimmen, die
Komparatorschaltungen CP₁ und CP₂
Koinzidenzsignale mit H-Pegel erzeugen. CT₃ stellt
eine Zählerschaltung dar, die Ausgänge a und b
aufweist, wobei der Ausgang a ein Ausgangssignal mit
L-Pegel erzeugt, während die numerischen Werte von
0-2 gezählt werden, wohingegen der Ausgang b ein
Ausgangssignal mit L-Pegel erzeugt, während die
numerischen Werte von 0 bis 1 gezählt werden. TSW
bezeichnet einen Schalter, der den Fadenschnitt bei
Ende des Nähens entweder als gültig oder ungültig
einstellt und einen Ausgang mit H-Pegel zum Zeitpunkt
eines gültigen Fadenschnitts erzeugt. FF stellt ein
mit positiver Flanke arbeitendes Flip-Flop dar, das
zum Zeitpunkt des Schließens der Leistungsquelle
vorgesetzt werden kann und das durch die ansteigende
Flanke eines Signals mit rechteckförmiger Wellenform
aus der Torschaltung G₇ rückgesetzt und das durch
die ansteigende Flanke eines Signals gesetzt wird,
das eine rechteckförmige Wellenform aufweist und von
einem Pedalschalter LSW kommt, wozu eine Erläuterung
anschließend gegeben wird.
G₁-G₈ sind Torschaltungen und I₁-I₆ sind
Inverterschaltungen. Die NAND-Schaltung G₁ bleibt
offen, während die Komparatorschaltung CP₁ ein
Ungleichzeitigkeitssignal erzeugt, gestattet einem
"untere Stellung"-Signal von der
Nadelposition-Sensorvorrichtung NP den Durchtritt
durch die Torschaltung G₁, um einen Ausgang mit
L-Pegel zu liefern, der das Eingangssignal für den
Zähler CT₁ darstellt, und schließt, wenn die
Komparatorschaltung CP₁ ein Koinzidenzsignal
erzeugt. Die UND-Schaltung G₂ liefert einen Ausgang
mit H-Pegel, wenn die Sensorschaltung ein "Werkstück
nicht vorhanden"-Signal erzeugt und die
Komparatorschaltung CP₁ ein
Koinzidenzsignal liefert. Die UND-Schaltung G₃ öffnet und
läßt ein "untere Stellung"-Signal durchtreten, wenn
die Torschaltung G₂ einen Ausgang mit H-Pegel
liefert und die NAND-Schaltung G₄ bleibt geöffnet,
um einem "untere Stellung"-Signal den Durchtritt zu
gestatten, während die Komparatorschaltung CP₂ ein
Ungleichzeitigkeitssignal erzeugt, um das Signal dem
Zähler CT₂ zuzuführen und sperrt, wenn die
Komparatorschaltung CP₂ ein Koinzidenzsignal
liefert. Die ODER-Schaltung G₅ erzeugt ein
Zwischendrehzahl-Einstellsignal mit L-Pegel während
der Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt, bei welchem
die Sensorschaltung WS ein "Werkstück nicht
vorhanden"-Signal erzeugte (da die Torschaltung G₂
einen Ausgang mit H-Pegel erzeugte) bis zu dem
Zeitpunkt, bei welchem die Komparatorschaltung CP₂
ein Koinzidenzsignal liefert. Die NAND-Schaltung G₆
bleibt geöffnet während der Zeitspanne zwischen dem
Zeitpunkt, bei dem die Komparatorschaltung CP₂ ein
Koinzidenzsignal erzeugte und dem Zeitpunkt, bei dem
der Zähler CT₃ einen Ausgang H mit H-Pegel an
seinem Ausgang a liefert, damit ein Ausgang der
Torschaltung G₂ (ein "untere Nadelstellung"-Signal)
hindurchtreten kann, um den Eingang für den Zähler
CT₃ zu liefern. Die NAND-Schaltung G₇ erzeugt ein
"niedrige Drehzahl"-Einstellsignal während der
Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt, bei welchem die
Komparatorschaltung CP₂ ein Koinzidenzsignal
erzeugte und dem Zeitpunkt, bei welchem der Ausgang a
des Zählers CT₃ "2" zählt.
In Fig. 5 bezeichnet M einen Nähmaschinenmotor, der
zum Betrieb mit der Hauptwelle der Nähmaschine
verbunden ist, wobei in der gezeigten Ausführungsform
der Nähmaschinenmotor als Motor mit
elektromagnetischer Kupplung ausgebildet ist. NP
bezeichnet die vorausgehend erwähnte
Nadelposition-Sensorvorrichtung, die die
Rotationswinkel der Hauptwelle entsprechend der
oberen und unteren Stellung der Nadel erfassen kann,
um Signale für die obere und untere Stellung mit
L-Pegel zu erzeugen. PS bezeichnet eine
Betriebs-Sensorvorrichtung, die dem (nicht
dargestellten) Pedal der Nähmaschine zugeordnet ist
und die einen Pedalschalter LSW aufweist, der bei
Betätigung oder Niederdrücken des Pedals ein Signal
mit L-Pegel liefert und bei Freigabe des Pedals ein
Signal mit H-Pegel, sowie einen
Betriebs-Sensorabschnitt PV zur Erzeugung eines
Drehzahleinstellsignals, dessen Wert sich
proportional zu den Änderungen der Strecke ändert, um
die das Pedal relativ zu seiner vollständig
freigegebenen Position niedergedrückt wird. MD
bezeichnet eine Motorantriebsschaltung zu einem
Antrieb und Anhalten des Motors M und MC bezeichnet
einen Mikrocomputer zur Steuerung der
Motorantriebsschaltung MD und zur Steuerung des
Nähmaschinenbetriebs für den Fadenschnittvorgang und
dergl.
Der Mikrocomputer MC steuert den Motor und die
Fadenschneidvorrichtung im Einklang mit dem
Betriebsablauf gemäß Fig. 6. Beim Betrieb wird
zunächst bestimmt, ob sich der Pedalschalter LSW in
seiner EIN- oder AUS-Stellung befindet. Ist der
Schalter in seiner EIN-Stellung, so wird die Strecke,
um welche das Pedal niedergedrückt oder die
Signalgröße des Betriebsensorabschnitts PV gelesen
und die Motorantriebschaltung MD erhält den Befehl,
den Motor mit einer Drehzahl anzutreiben, die (im
Verhältnis) dieser Strecke oder dieser Signalgröße
entspricht. Anschließend wird der Zustand des
Pedalschalters LSW erneut ermittelt, und wenn
festgestellt wurde, daß sich der Schalter in seinem
AUS-Zustand befindet, wird ein "untere
Stellung"-Signal erzeugt, um ein Unterprogramm für
das Anhalten in der unteren Stellung zwecks Steuerung
des Motors M in Betrieb zu nehmen, damit die
Nähmaschine mit ihrer Nadel in ihrer vorgegebenen
unteren Stellung angehalten wird. Ist andererseits
der Pedalschalter LSW in seinem EIN-Zustand, so wird
der Ausgang der Torschaltung G₅ bestimmt und, falls
die Torschaltung G₅ ein
Zwischendrehzahl-Einstellsignal (L-Pegel) erzeugt, so
erhält die Motorantriebschaltung MD den Befehl, den
Motor M mit einer vorgegebenen Zwischendrehzahl
anzutreiben. Anschließend wird der Ausgang der
Torschaltung G₇ bestimmt und falls die Torschaltung
ein "niedrige Drehzahl"-Einstellsignal (L-Pegel)
erzeugt, erhält die Motorantriebschaltung MD den
Befehl, den Motor M mit einer vorgegebenen niedrigen
Drehzahl anzutreiben (bei welcher die Nähmaschine
augenblicklich angehalten werden kann) und der
Ausgang der Torschaltung G₇ wird erneut bestimmt.
Steigt die Ausgangsgröße der Torschaltung G₇ an, so
wird der Zustand des Pedalschalters TSW bestimmt,
und, falls ermittelt wurde, daß sich der Schalter in
seiner Stellung für die Aufhebung des Fadenschnitts
befindet (L-Pegel), so wird ein "obere
Stellung"-Signal erzeugt, um das Unterprogramm für
das Anhalten in der oberen Stellung in Betrieb zu
nehmen und somit den Motor M derart zu steuern, daß
er die Nähmaschine mit der sich in einer vorgegebenen
oberen Stellung befindlichen Nadel anhält. Ist der
Pedalschalter TSW in seinem gültigen Zustand (d. h.
nicht aufgehobenen) entsprechend einem H-Pegel, so
wird bestimmt, ob ein "untere Stellung"-Signal
geliefert wird und ob der Ausgang der Torschaltung
G₈ einen L-Pegel aufweist. Sind diese beiden
Bedingungen erfüllt, so wird ein Fadenschnittbefehl
erzeugt, um die Fadenschnittvorrichtung zu betätigen
und anschließend wird das Unterprogramm zum Anhalten
in oberer Stellung in Betrieb genommen.
Ausgehend von dem vorausgehend aufgeführten Aufbau
und der Anordnung der Bauelemente der
Nähmaschinensteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wird nunmehr die Betriebsweise der
Steuervorrichtung beschrieben, wobei auf einen Fall
Bezug genommen wird, gemäß welchem ein Saum Y längs
der Seite und den Endkanten eines im wesentlichen
rechteckförmigen Werkstückes W nach Fig. 2
hergestellt wird. Der Einstellschalter DSW
wird auf einen
numerischen Wert eingestellt, der der Anzahl der
Stiche entspricht, die vom Ausgangspunkt P₀ des
Nähens bis zum Punkt P₃ genäht werden sollen, der
kurz vor dem Endpunkt Pe des Nähens liegt,
beispielsweise "70", und der Einstellschalter ESW für
die Anzahl der bis zum Stop auszuführenden Stiche
wird auf einen numerischen Wert eingestellt, der der
Anzahl der Stiche entspricht, die von dem Zeitpunkt
an genäht werden sollen, wenn das hintere Ende des
Werkstücks W sich zkur Werkstück-Sensorvorrichtung 5
bewegt hat und ein "Werkstück nicht vorhanden"-Signal
erzeugt wurde, bis zu einer Stellung, die drei Stiche
vor dem Endpunkt Pe des Nähens liegt,
beispielsweise "6".
Befindet sich nächstfolgend der Punkt P₀ am
Werkstück W in der dem Nadelniedergangspunkt
gegenüberliegenden Stellung, gemäß dem Zeitdiagramm
der Fig. 4 und dem Betriebsablauf der Fig. 6, so
erzeugt die Werkstück-Sensorvorrichtung 5 (WS) ein
"Werkstück vorhanden"-Signal (H-Pegel) und wird das
Pedal niedergedrückt, so schaltet der Pedalschalter
LSW sich ein, um einen Ausgang mit L-Pegel zu
liefern. Der Nähmaschinenmotor M wird mit einer
Geschwindigkeit angetrieben, die auf der Signalgröße
basiert, die durch den Sensorabschnitt PV der
Betriebs-Sensorvorrichtung PS bestimmt wird, die in
Beziehung zur Größe des am Pedal ausgeübten Drucks
steht. Der Zähler CT₁ erhält als Eingang "untere
Stellung"-Signale von der
Nadelstellung-Sensorvorrichtung NP, die erzeugt
werden, während die Hauptwelle der Nähmaschine sich
dreht und die Signale durch die Torschaltung G₁
zählt. Ist der Nähvorgang bis zum Punkt P₁ an der
ersten Ecke des Werkstücks vorangeschritten, so ist,
da die Werkstück-Sensorvorrichtung 5 stromaufwärts
des Nadelniedergangpunkts, bezogen auf die
Werkstückvorschubrichtung, liegt, die
Werkstück-Sensorvorrichtung 5 am Punkt P₁ außerhalb
des Werkstücks W angeordnet und ein "Werkstück nicht
vorhanden"-Signal wird erzeugt, jedoch liefert die
Komparatorschaltung CP₁, da die Zählung des Zählers
CT₁ nicht mit dem eingestellten Wert zusammenfällt,
einen Ausgang mit L-Pegel, die Torschaltung G₂
bleibt unverändert, und der Ausgang der
Werkstück-Sensorvorrichtung 5 wird Null. Am Punkt
P₁ wird das Pedal freigegeben und schaltet den
Pedalschalter LSW ab, so daß die Nähmaschine (Motor
M) anhält, während die Nadel im Einklang mit dem
Unterprogramm für das Anhalten in der unteren
Stellung sich in einer unteren Stellung befindet.
Wird das Pedal niedergedrückt, nachdem das Werkstück
W um die Nadel 3 gedreht wurde, so daß der Nähvorgang
bis zum Punkt P₂ an der zweiten Ecke des
Werkstückes fortgeschritten ist, so wird die
Nähmaschine in ähnlicher Weise angetrieben. Am Punkt
P₂ wird die Nähmaschine in ähnlicher Weise
angehalten und anschließend, wenn das Pedal erneut
niedergedrückt wird, nachdem das Werkstück W in
ähnlicher Weise gedreht worden ist, wird die
Nähmaschine angetrieben und der Nähvorgang schreitet
gegen den Endpunkt P₃ hin weiter.
Am Punkt P₃ zwischen dem Punkt P₂ und dem
Endpunkt Pe, liefert die Komparatorschaltung CP₁,
da die Anzahl der Stiche 70 ist und die Zählung des
Zählers CT₁ mit dem am Einstellschalter DSW
eingestellten Wert übereinstimmt, ein
Koinzidenzsignal mit H-Pegel, welches die
Torschaltung G₁ sperrt und die Torschaltung G₂
öffnet. Ist der Nähvorgang bis zu einer Position
fortgeschritten, die kurz vor dem Endpunkt Pe
liegt, so weicht das hintere Ende des Werkstücks W
von einer ordnungsgemäßen Position relativ zur
Werkstück-Sensorvorrichtung 5 ab und ein "Werkstück
nicht vorhanden"-Signal wird erzeugt, um die
Torschaltung G₂ zu veranlassen, einen Ausgang mit
H-Pegel zu liefern und die Torschaltung G₂ zu
öffnen, wonach das Signal durch den Inverter I₅ und
Eingang zur Torschaltung G₅ invertiert wird, und da
die Komparatorschaltung CP₂ einen Ausgang mit
L-Pegel liefert, stellt die Torschaltung G₅ einen
Ausgang mit L-Pegel zur Verfügung. Da der Ausgang der
Torschaltung G₅ mit L-Pegel ein
Zwischendrehzahl-Einstellsignal darstellt, liefert der
Mikrocomputer MC einen Zwischendrehzahl zur
Motorantriebschaltung MD, die die Nähmaschine (Motor
M) mit einer Zwischendrehzahl antreibt. Da zu diesem
Zeitpunkt die Torschaltung G₃ geöffnet ist, wenn
ein "untere Stellung"-Signal erzeugt wird, liefert
die Torschaltung G₃ einen Ausgang mit H-Pegel, der
über die Torschaltung G₄ in den Zähler CT₂
eingegeben wird, der anschließend zu zählen beginnt.
Zählt der Zähler CT₂ eine Anzahl von sechs Stichen,
so erzeugt, da die Zählung mit dem eingestellten Wert
des Einstellschalters ESW übereinstimmt, die
Komparatorschaltung CP₂ ein Koinzidenzsignal mit
H-Pegel, das die Torschaltung G₄ sperrt und den
Torschaltungen G₆, G₇ zugeführt wird. Da der
Ausgang a des Zählers CT₃ einen H-Pegel aufweist,
während der Zähler von 0-2 zählt, ist die
Torschaltung G₇ offen und erzeugt einen Ausgang mit
L-Pegel ("niedrige Drehzahl"-Einstellsignal) abhängig
von einem Koinzidenzsignal von der
Komparatorschaltung CP₂ und der Mikrocomputer MC
liefert einen Steuerbefehl für niedrige Drehzahl an
die Motorantriebschaltung MD, um die Nähmaschine
(Motor M) mit niedriger Drehzahl anzutreiben. Da
ferner die Torschaltung G₆ abhängig vom
Koinzidenzsignal öffnet, befindet sich die
Torschaltung auf einem L-Pegel, wenn das "untere
Stellung"-Signal erzeugt wird und der Zähler CT₂
das Zählen beginnt. Zählt der Zähler CT₃ ein
"untere Stellung"-Signal der Zählung von zwei
Stichen, so befindet sich der Ausgang b des Zählers
auf H-Pegel. Wird der Schalter TSW für einen
effektiven Fadenschneidvorgang eingestellt, so
erzeugt die Torschaltung G₈ einen Ausgang mit
L-Pegel (Fadenschnittsignal) und die
Fadenschnittvorrichtung wird nach Erzeugung eines
nächsten "untere Stellung"-Signals in Betrieb
genommen und das Unterprogramm für ein Anhalten in
der oberen Stellung läuft. Der Fadenschnittvorgang
erfolgt während die Nadel 3 nach oben steigt und die
Nähmaschine hält an, wenn sich die Nadel in oberer
Stellung befindet. Zählt der Zähler CT₃ "untere
Stellung"-Signale, so befindet sich, da der Ausgang a
des Zählers auf L-Pegel liegt, der Ausgang der
Torschaltung G₇ auf einem H-Pegel, um das Flip-Flop
FF rückzusetzen, um die Klemme Q des Flip-Flops FF
auf H-Pegel zu bringen und die Zähler CT₁, CT₂
und CT₃ rückzusetzen und hebt den EIN-Ausgang des
Pedalschalters LSW auf, wobei das Pedal in seinem
niedergedrückten Zustand gehalten wird.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform
kann die Sensorvorrichtung aus einer Bauart bestehen,
die nicht lichtempfindlich ist, ungeachtet dessen,
daß die Werkstücks-Sensorvorrichtung als
lichtempfindlich dargestellt ist.
Selbst wenn das Werkstück bei komplizierterer Gestalt von seiner richtigen Position gegenüber der
Werkstück-Sensorvorrichtung abweicht, wird somit die
Nähmaschine nicht unbeabsichtigt anhalten und
gleichermaßen wird die Fadenschneidvorrichtung nicht
unbeabsichtigt in Betrieb genommen. Selbst wenn Säume
längs einer Endkante hergestellt werden, die eine
komplizierte Formgebung aufweist, kann die
Bedienungsperson den Nähvorgang sicher mittels einer
entsprechenden Steuerung des Pedals durchführen, um
dabei den Betriebswirkungsgrad zu verbessern. Da
ferner die Nähmaschine nicht unbeabsichtigt anhält,
noch die Fadenschneidvorrichtung unbeabsichtigt in
Betrieb genommen wird, hat die vorliegende Erfindung
in der Praxis den Vorteil, daß die Qualität des
genähten Produkts verbessert werden kann, indem ein
kontinuierlicher Saum längs der Endkanten eines
Werkstücks gebildet wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Nähmaschine, mit
- - einer Werkstücksensorvorrichtung (5), welche an einer Position in Werkstückvorschubrichtung vor einem Nähfuß (2) angeordnet ist und ein erstes Signal erzeugt, wenn sich kein Werkstück an der Position der Werkstücksensorvorrichtung (5) befindet;
- - einem Stichzähler (CT₁), welcher von der Nähmaschine durchgeführte Nähstiche zählt und bei Erreichen einer voreingestellten Stichzahl ein zweites Signal erzeugt; und
- - einer Logikschaltung, welche das erste Signal von der Werkstücksensorvorrichtung (5) und das zweite Signal vom voreinstellbaren Stichzähler (CT₁) empfängt und ein Steuerungssignal zum Beenden des Nähvorganges erzeugt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Stichzähler (CT₁), die während eines Nähvorganges durchgeführten Nähstiche zählt und das zweite Signal ausgibt, wenn eine Anzahl von Stichen bis kurz (P₃) vor dem Nahtende (PE) gezählt worden ist; und
- - die Logikschaltung auf den Empfang des ersten Signales von der Werkstücksensorvorrichtung (5) hin das Steuersignal zum Beenden des Nähvorganges nur ausgibt, wenn das zweite Signal von der voreinstellbaren Stichzählervorrichtung vorliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- - einen weiteren Stichzähler (CT₂), welcher die auf das Steuersignal zum Beenden des Nähvorganges folgenden Stiche zählt und bei Erreichen einer darin voreingestellten weiteren Stichzahl ein drittes Signal ausgibt, woraufhin der Nähvorgang endet.
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DE3818457C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |