DE3102445C2 - Steuersystem für mehrere Sticknähmaschinen - Google Patents

Steuersystem für mehrere Sticknähmaschinen

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DE3102445C2
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Abstract

Es wird ein Steuersystem angegeben, das einen automatischen Parallelbetrieb mehrerer Sticknähmaschinen jeweils in Übereinstimmung mit eigenen Musterstick-Steuerdaten erlaubt. Das Steuersystem weist im wesentlichen eine Gruppe von Schreib-Lese-Halbleiterspeichern mit wahlfreiem Zugriff, die das Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Musterstick-Steuerdaten erlauben, von welchen jeder Satz die Fertigstellung eines einzelnen Stickmusters ermöglicht, mehrere, jeweils einer anderen Nähmaschine zugeordnete elektronische Zweig-Steuereinheiten und eine einzige elektronische Haupt-Steuereinheit zum Auslesen jeweils mindestens eines Blocks von Musterstick-Steuerdaten aus einem Halbleiterspeicher und Zuführen derselben zu einer Zweig-Steuereinheit auf. Die Zweig-Steuereinheit gibt in zeitlichem Zusammenhang mit dem Betrieb der Nähmaschine an die Haupt-Steuereinheit einen Abruf für die Datenzufuhr ab. Im Ansprechen auf diesen Abruf führt die Haupt-Steuereinheit die Daten dadurch zu, daß sie sie aus dem Halbleiterspeicher an einer Adresse ausliest, die durch eine der betreffenden Nähmaschine zugeordnete Musternummer, die an einem Bedienungsfeld vorgewählt wird, und einen Adressenzählstand bestimmt ist, der mit fortschreitendem Arbeitsablauf der Nähmaschine fortgeschrieben wird. Die Haupt-Steuereinheit ist durch einen Mikrocomputer gebildet, während die Zweig-Steuereinheiten jeweils durch einen Mikrocomputer gebildet sind, der einen Speicher oder eine elektronische .......................

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuersystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 27 53 087, die zur Bildung des Oberbegriffs des Anspruches 1 herangezogen wurde, ist eine Einrichtung zur Steuerung der Rahmenbewegungen an Stick- oder Nähautomaten bekannt, bei denen die Bewegungen des Rahmens in X- und K-Richtung durch Stellmotoren ausgeführt werden. Hierbei werden die Weginformationen zur Verstellung des Rahmens von einem Mikroprozessor abgegeben und nach entsprechender Umsetzung den Stellmotoren zugeführt Der gleichzeitige Betrieb mehrerer Sticknähmaschinen ist hier nicht vorgesehen.
Weiterhin offenbaren die DEi-OS 27 42 695 und die DE-AS 27 45 396 eine Stickmaschine mit mehreren Stickeinrichtungen, d.h. eine Mehrkopfstickmaschine. Hierbei sind die einzelnen Stickköpfe starr nebeneinander auf einem Arbeitstisch angeordnet, während die bewegbaren Stickrahmen mechanisch fest miteinander gekoppelt sind und entsprechend dem herzustellenden Muster bewegt werden. Tritt bei einem derartigen Parallelbetrieb bei einem Stickkopf eine Störung wie etwa ein Fadenbruch oder dergleichen auf, so muß der Betrieb auch aller anderen Stickköpfe, d. h. der gesamten Stickmaschine unterbrochen werden. Zudem können zum jeweiligen Betriebszeitpunkt durch alle Stickköpfe nur jeweils gleiche Muster hergestellt werden. Darüber hinaus muß nach Abschluß des Stickens eines Musters die Umrüstung auf ein anderes Muster bei allen Maschinenköpfen durch Austausch des Fadens und des Stickrahmens erfolgen, was aufgrund der Vielzahl erforderlicher Handgriffe längeren Zeitraum erfordert, in dem nachteiligerweise kein Stickmaschinenbetrieb möglich ist.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 28 30 242 eine Stichsteuerung für eine Nähmaschine bekannt, bei der gespeicherte, die Nähnadel- und Vorschubnockenbewegung betreffende Informationen in zeitlicher Beziehung
so zur Drehung der Maschinenhauptwelle aufgenommen und in Steuerungsimpulse umgesetzt werden. Zur Verringerung des Speicheraufwarids sind hierbei die Schlaufenbildungsinformationen und die Vorschubinformationen getrennt gespeichert. Ein Parallelbetrieb mehrerer Nähmaschinen ist hier nicht angesprochen, ebensowenig wie in der DE-OS 29 02 033. Gemäß dieser Druckschrift wird die getrennte Speicherung der Schlaufenbildungsinformationen und der Vorschubinformationen zwar beibehalten, der diese Daten beinhaltende Festwertspeicher wird jedoch austauschbar gestaltet, so daß auch ein Festwertspeicher mit anderer Musterinformation in das Gerät einsetzbar ist.
Schließlich sind in »von der Schaltalgebra zum Mikroprozessor«, H. Pelka, I.Auflage, München, Franzis Verlag 1977, S. 145 bis 161 allgemein die Grundlagen der Mikroprozessortechnik ohne nähere Bezugnahme auf Sticknähmaschinen dargelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steu-
ersystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß eine asynchrone Steuerung mehrerer parallel betriebener Sticknähmaschinen mit verhältnismäßig geringem Steuerungsaufwand möglich ist
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 5 genannten Merkmalen gelöst.
Das erfindun^sgemäße Steuersystem ermöglicht einen voneinander unabhängigen, parallelen Betrieb der einzelnen Sticknähmaschinen, so daß beispielsweise gleichzeitig unterschiediiche Muster gefertigt werden können und bei Ausfall einer Sticknähmaschine die anderen dennoch weiter betrieben werden können. Auch ein eventueller Fadenaustausch ist nunmehr nicht langer zwingend für alle Stickmaschinen zum gleichen Zeitpunkt erforderlich. Die beschriebenen Maßnahmen ermöglichen darüber hinaus, daß die Pufferspeicher der Maschinen-Steuereinheiten mit relativ geringer Speicherkapazität ausgelegt, d. h. verhältnismäßig klein gewählt werden können, da die den Muster entsprechenden Steuerdatenformate nicht vollständig in &-n Pufferspeichern gespeichert, sondern diesen nur abschnittsweise zugeführt werden. Aufgrund der ergriffenen Maßnahmen ist der insgesamt benötigte Steuerungsaufwand verhältnismäßig gering.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Steuersystems,
F i g. 1 b ein ausführlicheres Blockschaltbild, das die Verbindung zwischen der Haupt-Steuereinheit und dem Schreib-Lese-Speicher veranschaulicht,
F i g. 2a und 2b Ablaufdiagramme, die die Ablauffolge von Betriebsvorgängen der in F i g. la gezeigten Haupt-Steuereinheit zeigen,
F i g. 3a, 3'ü und 3c Ablaufdiagramme, die die Ablauffolge von Betriebsvorgängen der Haupt-Steuereinheit des in F i g. la gezeigten Mikrocomputers zeigen,
F i g. 4a ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des Steuersystems und
F i g. 4b ein Ablaufdiagramm, das die Ablauffolge von Betriebsvorgängen der in Fig.4a gezeigten Haupt-Steuereinheit zeigt.
In Fig. la, die ein erstes Ausführungsbeispiel des Steuersystems zeigt, ist eine Zentralsteueranlage dargestellt, die einer Vielzahl von Sticknähmaschinen Stickbzw. Näh-Steuerdaten zuführt und die eine elektronische Steueieinheit I, ein Magnetband-Lesegerät 2 und ein Bedienungsfeld in Form eines Mustereinstellfelds 3 aufweist. Die Komponenten der Steuereinheit 1, die aus einer großen Vielzahl numerischer Stickmuster-Steuerdaten die angeforderten bzw. abgerufenen Datengruppen speichern und verteilen, bestehen aus einem Mikrocomputer. Die Steuereinheit 1 enthält einen Schreib-Lese-Speicher la mit wahlfreiem Zugriff, in dem nachstehend als Musterdaten bezeichnete numerische Musterstick-Steuerdaten eingegeben werden, die mittels des Lesegeräts 2 ausgelesen werden. Mit Hilfe des Mustereinstellfelds 3 bestimmt der Benutzer Musterdaten, die in den Schreib-Lese-Speicher la eingegeben werden, und ordnet sie Ar.triebssteuereinheiten 4 der einzelnen Maschinen zu.
Hierbei ist in der Steuereinheit 1 ein Datenverarbeitungsprogramm derart gespeichert, daß eine Vorlaufbzw. Anfangsadressc jedes Strickmusters identifizierbar ist, wenn die Musterdaten in den Speicher la eingegeben werden. Wenn unter Verwendung des Mustereinstellfelds 3 gemäß einem Index oder einer Nummer, die zuvor dem jeweiligen Strickmuster zugeordnet wurde, für jede Maschine ein besonderes Muster gewählt wird, wird eine Adressentabelle, die die Vorlaufadresse der gewählten Musterdaten und deren Dateninhalt angibt, gebildet und in einem geeigneten Speicher innerhalb der Steuereinheit 1 abgespeichert. Bei jeder Zufuhr eines Datenblocks wird die Adresse fortgeschrieben und während der Unterbrechung der Datenzufuhr in Vorbereitung auf eine nachfolgende Anforderung aufrechterhalten.
Alle Daten eines jeweiligen Stickmusters sind in eine Vielzahl von Datenblöcken aufgeteilt, wobei das Auslesen der Daten aus dem Speicher la bei einem Abruf der Musterdaten von der Antriebssteuereinheit 4 durch kontinuierliches gemeinsames Auslesen einiger Datenblöcke oder eines Datenblocks für eir?n jeweiligen Abruf erfolgt, und diese Daten der en sprechenden Antriebssteuereinheit 4 zugeführt werden. Auf diese Weise können viele Nähmaschinen gleichzeitig und asynchron betrieben werden, ohne daß die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einzelmaschinen niedrig gehalten werden muß.
Die (Viusterdaten für jedes Stickmuster umfassen numerische Daten, die zwei Koordinatenkomponenten der Bewegung eines Stickrahmens 6 für jeden Stich bei Betrieb der Maschine 5 darstellen, sowie Steuerdaten, die eine Vielfalt von Informationen darsteilen, die im Ablauf des Fortschreitens von Stich zu Stich auftreten, wie beispielsweise Informationen über ein momentanes Anhalten, einen Fadenwechsel, eine Pause bzw. ein Anhalten der Nadelstange, das Ende des Musters oder dgl. Diese Stick-Steuerdaten für einen jeden Stich und eine Vielzahl anderer Daten werden zusammengefaßt und bilden ein Steuerdatenformat, das ein einzelnes vollständiges Muster darstellt. Die Antriebssteuereinheken 4, die jeweils einer Nähmaschine 5 zugeordnet sind, weisen jeweils eine eigene elektronische Maschinen-Stei ^reinheit 7 sowie eine Servormotor-Antriebsschal-Uing 10 und eine Maschinenmotor-Steuerschaltung 11 auf, die in Übereinstimmung mit von der Maschinen-Steuereinheit zugeführten Steuersignalen Servomotoren 8 bzw. einen Maschinenmotor 9 steuern. Jeds Maschinen-Steuereinheit 7 enthält gleichfalls einen Mikrocomputer, der ein Steuersignal zur Steuerung des Einkuppeins oder Auskuppeins eines in einem Nadelstangen-Antriebssystem der Maschine 5 enthaltenen Kupplungsmechanismus, d. h. zum Anhalten der Nadelstange erzeugt. Jede Nähmaschine 5 enthält einen Stickrahmen-Halie- und -Stellmechanismus, der eine Bewegung für die X- und die V-Achsenkomponente von den Servomotoren 8 her auf den Stickrahmen 6 überträgt. Wenn eine automa'ische Steuerschaltung ohne Rückführung verwendet wird, werden als Servomotoren 8 vorteilhaft Impuls- bzw. Schrittmotoren verwendet. Falls die Benutzung von Gleichstrom-Servomotoren erwünscht ist, kann ,ine Anordnung mit geschlossenem Regelkreis dadurch gebildet werden, daß zwischen den Motoren und ihrer zugeordneten Antriebsschaltung 10 mit den Servomotoren verbundene Codierer bzw. Drehgeber und Digital-Analog-Umsetzer eingeführt werden, wodurch eine gleichartige Funktion erzielt wird.
Für eine jede Nähmaschine ist jeweils ein unabhängiger Maschinenmotor S vorgesehen, wobei die Hauptwellen 5a der Maschinen jeweils mit im wesentlichen der gleichen Drehzahl angetrieben werden. An jeder
Hauptwelle 5 ist ein Drehsignalgeber 12 angebracht, der ein Datenausgabe-Zeitsteuersignal oder ein Servomotor-Anlauf-Zeitsteuersignal abgibt, das an die Maschinen-Steuereinheil 7 angelegi wird. Die Maschinen-Steuereinheit 7 bewirkt das Starten, Stoppen oder Ändern des Betriebsablaufs der jeweiligen Nähmaschine und ist mit einem Maschinenbedienungsfeld 13 versehen, das Elemente zur Anzeige des Zustands der Nähmaschine enthält. Die Maschinen-Steuereinheit 7 enthält als Pufferspeicher einen Speicher Ta mit einer Speicherkapazität für mehrere Datenblöcke. In Abhängigkeit von einem Zeitsteuersignal, das erzeugt wird, wenn sich die Nadel der Maschine durch den Stickrahmen 6 hindurch nach oben zu bewegt, werden aus dem Speicher 7a die Daten für einen jeweiligen Stich ausgelesen und der Servomotor-Antriebsschaltung 10 sowie der Maschinenmotor-Steuerschaltung 11 zugeführt, wo-
1 t_-l A ^. * t_ _l II λ Il ^ J _l# Γ"ι
des Stickrahmens 6 gesteuert werden.
Wenn beispielsweise der Speicher 7a drei Datenblökke speichert und das Auslesen der Maschinensteuerungs-Daten aus dem Speicher fortgesetzt wird, bis nur noch ein Block in dem Speicher verbleibt, wird der Haupt-Steuereinheit \b eine Steueranweisung zugeführt, worauf ein nachfolgender Datenblock zugeführt und an denjenigen Speicherstellen eingespeichert wird, aus denen zuvor die Daten ausgelesen wurden, wie es nachstehend weiter beschrieben wird. Auf diese Weise wird durch Aufte'en des Speichers in drei Abschnitte und Nachführen bzw. Ergänzen eines Datenblocks bei jedem Zyklus sichergestellt, daß das Auslesen in richtiger Weise sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung erfolgt, falls an dem Grenzbereich zwischen benachbarten Blöcken eine Korrektur auftritt, die durch eine Störung während des Stickvorgangs erforderlich wird. Beispielsweise kann ein Ds^cnblock 240 Byte entsprechend 80 Schritten bzw. Stichen enthalten, so daß die Datenaufnahmefähigkeit der Maschinen-Steuereinheit 7 auf einen verhältnismäßig kleinen Wert in der Größenordnung von ungefähr V4 K Byte herabgesetzt werden kann. Zwischen der Haupt-Steuereinheit IZ? und den mehreren Maschinen-Steuereinheiten 7 erfolgt somit eine derartige Verkopplung, daß die nachfolgenden Daten von der Haupt-Steuereinheit Xb ergänzt werden, während ein Datenblock in jeder Maschinen-Steuereinheit 7 gespeichert bleibt, so daß die Steuerung eines Stickvorgangs mittels der Antriebssteuereinheit 4 im wesentlichen nicht unterbrochen wird.
In Fi g. Ib ist die Kombination aus dem Schreib-Lese-Speicher la und Jer Haupt-Steuereinheit \b in Einzelheiten dargestellt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält die Haupt-Steuereinheil 16 einen 8-Bit-Mikrocomputer mit 16 Anschlüssen für Adressenleitungen, so daß 65 536 Speicherstellen adressiert werden können.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird von der Adressenkapazität der Zentraleinheit mit der 64 K Byte-Aufnahmefähigkeit eine bestimmte Anzahl von Adressen einem Speicher zugeordnet, der zur Speicherung des Programms für die Rechenvorgänge des Mikrocomputers benützt wird, während die übrigen Adressen für einen Speicher verwendet werden, der die Daten speichert. Die Adressen für die Speicherstellen, die die Daten speichern, werden durch die Anfangsstufe eines Adressierdecodierers geschaltet, um damit selektiv eine Vielzahl von Sätzen von Datenspeichern anwählen zu können. Auf diese Weise kann eine große Menge an Steuerdaten gespeichert werden und es kann die Häufigkeit des Eingehens von Daten in ein zusammen mit dem Mikrocomputer verwendetes numerisch gesteuertes Gerät verringert werden, während zugleich eine gesteigerte Anzahl von Steuerungsdaten ermöglicht wird.
Nach Fig. Ib hat die Haupt-Steuereinheit \b 16 Anschlüsse, die mit Adressenleitungen A0 bis Ai und A* bis /\|5 verbunden sind. Hierbei sind die Adressenleitungen Ao bis Ai für die unteren acht Stellen mit Datenleitungen
ίο (DBo bis DB7) gemeinsam. Diese Adressenleitungen sind zu einer Adressensammelleitung 31 zusammengefaßt, die die Adressen Ag bis A\s, die den acht Bits mit dem höchsten Stellenwert entsprechen und über einen Puffer 16 zugeführt werden, sowie die Adressen Ao bis Ai enthält, die den acht Bits mit dem niedrigsten Stellenwert entsprechen, die unter Steuerung eines Zwischenspeichers 30 zugeführt werden. Die Haupt-Steuereinheit Xb
itiMi! bin jpv
ein Speicherauslese-Steuersignal RD und ein Eingabe/ Ausgabe-Steuersignal iO/M a.b. Im Ansprechen auf das Eingabe/Ausgabe-Steuersignal iO/M wird ein Decodierer 17 so betrieben, daß er einen bestimmten Baustein wählt, der eine Eingabe/Ausgabe-Kanal-Adresse ergibt. Entsprechend der Kombination einer geeigneten Zahl aus den Binärstellen Ai bis At mit niedrigerem Stellenwert an der Adressensammelleitung 31 wählt der Decodierer {Ί aus mehreren, in einer Eingabe/Ausgabe-Einheit Ic enthaltenen Eingabe/Ausgabe-Bausteinen eine von Schnittstellen Xc-if. Mittels der Adressensignale A0 und A] mit dem niedrigsten Stellenwert wird eine Adresse innerhalb des gewählten Bausteins bestimmt. In dem adressierten bzw. angewählten Eingabe/Ausgabe-Kanal wird ein Speicherwählsignal aus einer Datensammelleitung 32 (DBo bis DBi) zwischengespeichert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispid ist die Wahl der .-ipCiCiiCr Vr\ aüS αλ\. SO uau vjaiiCT uCT Z*WiSCiiCn£C3pCicherte Datenwert eine einzige Binärstelle, nämlich »0« oder »1« ist. Der Datenausgang der gewählten Schnittstelle Xc-//ist mit einem einer ersten Speichergruppe zugeordneten Adressierdecodierer 18, der mittels des Datenwerts »0« angewählt wird, und einem einer zweiten Speichergruppe zugeordneten zweiten Adressierdecodierer 19 verbunden, der mittels des Datenwerts »1« als Baustein angewählt wird. Es ist ersichtlich, daß von der Adressensammelleitung 31 den Adressierdecodierern 18 und 19 die Binärstellen Au und /\is mit dem höchsten Stellenwert zugeführt werden, wobei jeder Decodierer ein Ausgangssignal »0« für Adressen von weniger als 16 K Byte (16 384) entsprechend der 15. Binärstelle Au, ein Ausgangssignai »1« für Adressen über 16 K Byte, ein Ausgangssignal »2« für Adressen über 32 K Byte und ein Ausgangssignal »3« für Adressen über 48 K Byte ausgibt Die Ausgangssignale »0« der beiden Adressierdecodierer 18 und 19 werden an die Eingänge eines ODER-Glieds 21 angelegt, dessen Ausgang mit dem Baustein-Wählanschluß eines Adressierdecodierers 20 verbunden ist, der einer Gruppe von Programmspeichern zugeordnet ist. Der Adressierdecodierer 20 adressiert vier Festspeicher (ROM) 22 mit einer jeweiligen Kapazität von 2 K Byte. Für Adressen über 8 K Byte wird ein weiterer Adressierdecodierer 23 angewählt, der dann das Adressieren bis zu einem Maximalwert an acht Schreib-Lese-Speichern (RAM) 24 mit einer jeweiligen Kapazität von 1 K Byte bewirkt Das heißt, der Eingang des Adressierdecodierers 20 ist so geschaltet daß er von der Adressensammelleitung 31 drei Binärstellen empfängt und zwar beginnend mit der zwölften Binärstelle und einschließlich zweier Binärstel-
len mit höherem Stellenwert. Die der niedrigsten dieser Binärstellen, nämlich Aw entsprechenden 2 K Byte (2048) werden als eine Einheit behandelt, deren ersten vier Ausgangssignale jeweils an die einzelnen Festspeicher 22 angelegt werden. Die Adressen, die 8 K Byte übersteigen, werden gemeinsam über ein ODER-Glied 25 an 'inen ersten Bausteinwahl-Anschluß CX des zweiten Adressierdecodierers 23 angelegt, der dazu verwendet wird, einen bestimmten Schreib-Lese-Speicher (RAM) 24 zu wählen. Der Adressierdecod'.t-rer 23 hat einen zweiten Bausteinwahl-Anschluß G 2, an den über ein ODER-Glied das Speichereinschreibe-Steuersignal WR und das Lese-Steuersignal RD angelegt werden. Von der AdressensammeHeitung 31 werden an den Decodierer 23 drei Binärstellen angelegt, und zwar die elfte Binärstelle sowie zwei weitere Binärstellen mit höherem Stellenwert. Die acht Schreib-Lese-Speicher 24 sind für Steuersignal RD und das Einschreibe-Steuersignal WR empfangen. Diese Adressierdecodierer 26 und 27 haben den Zweck, die Adressenausgangssignale für die Ausgangssignale »1« bis »3« der Decodierer 18 und 19 in gesonderte Gruppen von 1 K Byte Adressen aufzuteilen. Zu diesem Zweck wird jeder dieser Decodierer 26 und 27 aus der Adressensammelleitung 31 mit den vier Binärstellen Aio bis An beginnende mit der elften Binärstelle gespeist, so daß jeder der Decodierer an einer seiner 16 Ausgangsleitungen aufeinanderfolgend eine Adresse abgibt, die einer Gruppe von 1 K Byte (1024) entspricht. An den einzelnen Ausgangsanschluß eines jeden Adressierdecodierers 26 der ersten Bank ist jeweils ein Schreib-Lese-Speicher 28 einer ersten Gruppe angeschlossen, während gleichermaßen an die Adressierdecodierer 27 der zweiten Bank jeweils Schreib-Lese-Speicher 29 einer zweiten Gruppe angeschlossen
Adressen über S K Byte jeweils einzeln an einen der sind, wobei die Schreib-Lese-Speicher zur Datenspei-
acht Ausgänge des Decodierers 23 angeschlossen, wobei die verschiedenen Speicher 24 jeweils gemäß dem der Binärstelle A\o entsprechenden 1 K Byte (1024) an einen der Ausgangsanschlüsse des Decodierers angeschlossen sind. Auf diese Weise können diese Schreib-Lese-Speicher 24 aufeinanderfolgend unter Steuerung durch das Einschreibe-Steuersignal WR oder das Lese-Steuersignal RD adressiert werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist somit ersichtlich, daß unabhängig davon, ob der Speichergruppen-Wähl-Decodierer 18 oder der Decodierer 19 in Betrieb gesetzt ist, die beiden Adressierdecodierer 20 und 23 das Adressieren von insgesamt 16 K Byte ermöglichen. Die zur Speicherung der 16 K. Byte verwendeten Speicher, die so auf normale Weise adressiert werden können, werden zur Speicherung von Programmen verwendet, die zum Betreiben des Systems notwendig sind, jeder Fest-Speicher 22 wird aus der Adresseiisammelleitung 31 mit den elf Binärstellen mit dem niedrigsten Stellenwert gespeist, um damit die jeweiligen 2 K Byte zu adressieren. Gleichermaßen wird jeder Schreib-Lese-Speicher 24 mit den 10 Binärstellen mit dem niedrigsten Stellenwert gespeist, um jeweils 1 K Byte zu adressieren. Alle Speicher 22 und 24 sind an die 8-Bit-Datensammelleitung 32 angeschlossen. Ferner wird jeder Festspeicher 22 mit dem Lese-Steuersignal RD gespeist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine vorgegebene Anzahl von Adressen, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß den vorstehenden Ausführungen gleich 16 K Byte ist (und die durch eine Kombination der Decodierer und ihrer Zwischenverbindungen veränderbar ist), aus der Maximalanzahl 64 K. Byte an Speicheradressen, die mittels des 8-Bit-Mikrocomputers adressierbar sind, zur Speicherung von Programmen bestimmt sind, während die übrigen Adressen für die Speicherung der Daten zur Verfügung stehen. Zum Iterieren wird durch Umschalten zwischen den Speichergruppen-Wähl-Decodierern 18 und 19 die Anzahl der übrigen verfügbaren Adressen verdoppelt. Die beiden Adressierdecodierer 18 und 19 schalten gemäß den vorangehenden Ausführungen ihre Ausgänge entsprechend den 16 K Byte. Jeder der drei Ausgänge, die alle Adressen entsprechen, welche die anfänglichen K Byte übersteigen, ist jeweils an einen zweiten Bausteinwähl-Anschluß G 2 von Adressierdecodierern 26 bzw. 27 einer ersten bzw. zweiten Decodiererbank angeschlossen. Die Decodierer 26 und 27 sind jeweils mit ihrem ersten Bausteinwähl-Anschluß G1 so geschaltet, daß sie über eigene ODER-Glieder das Lesecherung dienen. Jeder dieser Schreib-Lese-Speicher 28 und 29 hat eine Kapazität von 1 K Byte, aus der eine Adresse durch die zehn Binärstellen A0 bis At mit dem geringsten Stellenwert aus der Adressensammelleitung 31 bestimmt wird. Wie zu sehen ist, ist jeder dieser Schreib-Lese-Speicher an die 8-Bit-Datensammelleitung 32 angeschlossen.
Es ist ersichtlich, daß infolge der beschriebenen Anordnung der Adressierdecodierer-Bänke dann, wenn der erste Wähl-Adressierdecodierer 18 als Baustein angewählt wird, insgesamt 48 Schreib-Lese-Speicher 28 adressiert werden können, die die erste Datenspeichergruppe darstellen, während bei Wahl des zweiten Wähl-Adressierdecodierers 19 insgesamt 48 Schreib-Lese-Speicher 29 adressiert werden können, die die zweite Datenspeichergruppe bilden. Auf diese Weise können bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel maximal 96 1 K. Dyic-Schreib-Leäc-Speichsr zur Datenspeicherung verwendet werden. Wenn der Adressierdecodierer 18 oder 19 als Baustein angewählt wird und das Adressenausgangssignal hieraus den Maximalwert von 16 K Byte erreicht, wird über das ODER-Glied 21 der der Programmspeichergruppe zugeordnete Adressierdecodierer 20 angewählt, was einen Ausführungsvorgang ohne Unterbrechung des Betriebsvorgangs des Systems selbst zuläßt.
Gemäß Fi g. la sind an einem Bedienungsfeld 13 der Nähmaschine Start/Stop-Tasten 13a für das Einleiten bzw. Anhalten eines Stickvorgangs, eine Anzeigevorrichtung 13£> zur Anzeige einer aufgelaufenen Anzahl von Stichen oder Steuerschritten in Zählung vom Beginn des Musterstickvorgangs an, eine der Anzeigevorrichtung 136 zugeordnete Rückstelltaste 13c, Änderungstasten Md, Anzeigelampen 13e für die Anzeige des Steuerungszustands und ein Alarmsummer 13/ angebracht. Es ist anzumerken, daß der Ausdruck »Steuerschritt« zur Angabe des Fortschreitens der Datenauslesung aus dem Speicher 7a verwendet wird und nicht unbedingt eine Übereinstimmung mit der aufgelaufenen bzw. gesammelten Anzahl von Stichen bestehen muß. Im einzelnen können die Musterdaten Steuerdaten in Form von verschiedenartigen Informationen enthalten, die während eines Schritts eine Pause wie einen Fadenwechsel befehlen oder wie beispielsweise während eines langen Quer-Stofftransports die Bewegung des Stickrahmens 6 über mehrere Schritte dadurch befehlen, daß allein die Nadelstange angehalten wird.
Die Anzeigevorrichtung 136 kann entweder die Anzahl der Steuerschritte oder die Anzahl der bisher ausgeführten Stiche anzeigen. Der angezeigte Zählstand
wird stufenweise herabgesetzt, sobald die Änderungstaste 13c/ betätigt wird. Die Maschinen-Steuereinheit 7 weist einen nicht gezeigten Zähler auf, der in Abhängigkeit von einem von dem Drehungssignalgeber 12 zugeführten Zeitsteuersignal die Adresse aufstuft oder abstuft, um damit eine Datenauslesung aus dem Speicher la sowie ei-.e Anzeige des Zählstands an der Anzeigevorrichtung 13Zj zu ermöglichen, was das Erkennen des Ablaufs des Stickvorgangs erlaubt. Entsprechend dem jeweiligen Bedarf kann jedoch die Anzeigevorrichtung 13Λ weggelassen werden.
Bei der folgenden Beschreibung ist angenommen, daß die jeweils einem Schritt entsprechenden Daten ein Byte Steuerdaten, die sowohl die verschiedenartigen vorstehend genannten Informationen als auch die Musterenddaten enthalten, und jeweils ein Byte numerischer Daten enthalten, die die -V-Kompnente bzw. die Y-Komponente darstellen. Diese drei Byte werden zum schrittweisen Fortschalten der Steuerfolge verwendet. Die Änderungstasten 13ddienen dazu, die Speicherstellen-Adresse schrittweise herabzusetzen, falls während des Betriebs der zugeordneten Nähmaschine 5 der Faden gerissen ist und der Stickvorgang ohne eingeführten Faden bis zur Betätigung der Taste weitergelaufen ist; auf diese Weise kann über eine längere Zeitdauer der Stickrahmen 6 zu der notwendigen Stelle hin bewegt werden. Hierzu ist ein Paar von Änderungstasten vorgesehen, damit die Adresse sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Gegenrichtung verändert werden kann. Wenn jedoch die Adresse in der Gegenrichtung verändert wird, werden die Daten, die die Bewegung des Stickrahmens angeben und die entsprechend der geänderten Adresse ausgelesen werden, sowohl für die X-Achsen-Komponente als auch für die Y-Achsen- Komponente invertiert, bevor sie der Servomotor-Antriebsschaltung 10 zugeführt werden.
Zusammengefaßt arbeitet somit die Haupt-Steuereinheit Ib derart, daß sie aus einer Anzahl von Musterdaten die geeigneten erwünschten Daten den Antriebssteuereinheiten 4 der jeweiligen Nähmaschinen zuführt und bei einer jeweiligen Steueranweisung der einzelnen Einheiten zu Beginn drei Blöcke und darauffolgend einen Block abgibt. Jede einzelne Maschinen-Steuereinheit 7 der Nähmaschinen 5 liest aus den empfangenen Daten synchron mit dem Umlauf der Hauptwelle 5a entsprechende Steuerdaten aus, um damit das Anlaufen bzw. Anhalten des Maschinenmotors 9 und der Bewegung des Stickrahmens 6, eine Anzeige für den Zeitpunkt, an dem der Faden zu wechseln ist, und andere Funktionen zu steuern.
Die Betriebsablauffolge wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die F i g. 2a bis 3c beschrieben, die Ablaufdiagramme darstellen. Zu Beginn enthält gemäß den F i g. 2a und 2b das Zentralen-Betriebsablaufprogramm in der Haupt-Steuereinheit 1 eine Hauptroutine, mit der anfänglich das Daten-Lesegerät 2 betrieben wird, um eine Vielzahl von Musterdaten einzulesen, die in dem Speicher la gespeichert werden. Im Ablauf dieses Vorgangs werden Informationen, die die Menge der den jeweiligen Mustern zugeordneten Adressen darstellen, auf geeignete Weise als eine Daienarl gespeichert. Nach Abschluß des Lesevorgangs mittels des Lesegeräts schreitet das System zur Vorbereitung der Verteilung der erwünschten Musterdaten auf die Mehrzahl von Maschinen-Steuereinheiten 7 weiter. Es sei angenommen, daß die Wahl der von den einzelnen Nähmaschinen 5 herzustellenden Stickmuster an dem Mustereinstellfeld bzw. Bedienungsfeld 3 der Haupt-Steuereinheil \b vorgenommen wird. In Übereinstimmung mit dieser Wahl werden die Adressen der entsprechend den einzelnen Nähmaschinen gewählten Musterdaten als eine Tabelle in einem Speicher aufgelistet, so daß sie markierbar sind. Im einzelnen wird jedesmal dann, wenn eine Steueranweisung der jeweiligen Nähmaschinen die Hauptroutine des Zentralen-Ablaufprogramms unterbricht, durch die Adressentabelle die vorangehende Adresse der zuzuführenden Daten bestimmt. Das Zentralen-Ablaufprogramm wartet dann einen Abruf der Maschinen-Steuereinheiten 7 ab. Falls schon ein Abruf vorliegt, spricht das Zentralen-Abrufprogramm hierauf an. Falls mehrere Steueranweisungen vorliegen, wird während des Initialisierungs- bzw. Einleitungsschritts und des Unterbrechungs-Sperrschritts der Hauptrcnine die Reihenfolge gespeichert, in der die Abfragen empfangen wurden. Es wird nun die Abfertigung der Unterbrechung bzw. des Abrufs mit dem höchsten Vorrang eingeleitet, woraufhin eine Abfertigungsroutine folgt, während die anderen Unterbrechungen bzw. Abrufe gesperrt werden. Darauffolgend wird in der Abfertigungsroutine anfänglich der Inhalt der Steueranweisung der Maschinen-Steuereinheit gelesen. Die Steueranweisung gibt eine Anzahl von Blöcken von Musterdaten an. Wenn die Speicher Ta der Maschinen-Steuereinheiten in drei Abschnitte mit jeweils einem Block aufgeteilt sind, werden mit der anfänglichen Steueranweisung drei Datenblöcke angefordert, während mit der zweiten und jeder folgenden Steueranweisung ein Datenblock angefordert wird. Die Zentrale führt aufgrund der Adressentabelle die erforderliche Anzahl von Blöcken von Musterdaten zu und kehrt nach Abschluß der Zufuhr der angeforderten Daten zur Hauptroutine zurück, um auf eine Unterbrechung bzw. einen Abruf zu warten.
Auf diese Weise spricht beim Betrieb des Steuersystems die ilaupi-Sieüci einheit \b aufeinanderfolgend auf die Steueranweisungen, d. h. die Abfragen zur Datenzufuhr während der Stick-Betriebsvorgänge der einzelnen Nähmaschinen 5 an.
Zur ausführlichen Erläuterung des St.'jerungsvorgangs mittels der Haupt-Steuereinheit \b wird nun auf die Fig. Ib Bezug genommen. Nach Abschluß der Initialisierung bzw. Einleitung wird der zuvor zur Wahl des Adressierdecodierers gewählte Eingabe-Ausgabe-Kanal der Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle ic—if wie beispielsweise der Kanal »0« adressiert und in diesem der Datenwert »0« aus der Adressensammelleitung 31 zwischengespeichert Mit dem Datenwert »0« wird als Baustein der Adressierdecodierer 18 gewählt, mit dem die erste Speichergruppe angewählt wird. Darauffolgend wird das Einleiten eines Lesevorgangs an dem Bedienungsfeld 3 erfaßt und im Ansprechen hierauf zum Einleiten eines Datenlesevorgangs das Daten-Lesegerät 2 gestartet Der Adressierdecodierer 18 führt über eine Anfangsadresse in dem Adressierdecodierer 26 in der ersten Bank dem ersten der Schreib-Lese-Speicher 28 in der ersten Gruppe, der Adressen in der 17 K Byte-Gruppe hat, bzw. dem gezeigten Speicher RAM (9) eine Adresse zu und setzt vor Abschluß des Datenlesevorgangs mittels des Lesegeräts die Zufuhr von Adressen fort, bis die erscheinende Adresse 64 K Byte übersteigt; daraufhin wird der Inhalt des Kanals »0« der F.ingabc-Ausgabe-Schnittstelle ic—ifaut »1« gewechselt, so daß als Baustein der Adressierdecodierer 19 gewählt wird, mit dem die Wahl der zweiten Speichergruppe erfolgt. Danach wird der Datenspeichervorgang durch Zufuhr von Adressen über die zweite Bank aus den Adressierdecodierern 27 beginnend mit einem ersten der Schreib-
Lese-Speicher 29 der zweiten Gruppe bzw. dem gezeigten Speicher RAM (57) fortgesetzt, der Adressen in der 81 K Byte-Gruppe hat. Dabei werden die Adressen im Bereich von 65 K Byte bis 80 K Byte ausgeschieden und nicht als Adressen für die Dateneinspeicherung verwendet, da sie mit der ersten Gruppe gemeinsam sind, die für die Programm-Speicher 22 bzw. 24 verwendet wird. Nach Abschluß des Datenlesevorgangs wird das Daten-Lesegerät 2 angehalten.
Bei der Datenübertragung zu den einzelnen Nähmaschinen in Übereinstimmung mit der Einstellung der Musternummern an dem Mustereinstellfeld bzw. Bedienungsfeld 3 werden an die einzelnen Maschinen-Steuereinheiten 7 die vorausgehenden drei Blöcke von Musterdaten mit der Nummer abgegeben, die an dem Bedienungsfeld 3 vorgewählt wurde. Für jede Maschinen-Nummer wird die Adresse der zuletzt zugeführten Daten um »1« aufgestuft bzw. fortgeschrieben und die fortgeschriebene Adresse in die Daten-Adressentabelle eingegeben, so iaß bei jeder Steueranweisung einer Maschinen-Steuereinheit 7 die Datenadresse für die der abrufenden Maschinen-Steuereinheit 7 zugeordnete Maschinen-Nummer aus der Daten-Adressentabelle ausgelesen werden kann, um damit an dieser Adresse die Musterdaten aus dem Speicher la auslesen und sie der Maschinen-Steuereinheit 7 zuführen zu können. Daraufhin wird die Datenadresse in der Tabelle um »1« aufgestuft bzw. fortgeschrieben. Bei dem Datenlesevorgang wird für Adressen von weniger als 64 K Byte der Wert »0« in der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle ic—if zwischengespeichert, um damit den Adressierdecodierer 18 zu wählen und dadurch das Datenauslesen aus der ersten Speichergruppe freizugeben, während dann, wenn die Datenadresse 64 K Byte übersteigt, in der Schnittstelle Ic—//der Datenwert »1« zwischengespeichert wird, um den Adressierdecodierer 19 anzuwählen und dadurch das Auslesen der Daten aus der zweiten Speichergruppe freizugeben. Es ist anzumerken, daß beim Umschalten von der ersten zur zweiten Speichergruppe eine Adresse, die gerade 64 K Byte überstiegen hat, sofort in den 81 K Byte-Bereich springt, da gemäß den vorangehenden Ausführungen die dazwischenliegenden 16 K Byte sich mit den Adressen in den Programmspeichern überlappen. Folglich können bei Wahl entweder des Adressierdecodierers 18 oder des Adressierdecodierers 19 die Festspeicher 22 und die Schreib-Lese-Speicher 24 nicht außer Betrieb gelassen werden, die die Programmspeichergruppe zur Speicherung der für den Betrieb der Haupt-Steuereinheit erforderlichen Programme bilden.
Die Steuerungsablauffolge der Maschinen-Steuereinheiten 7 wird nun anhand der F i g. 3a, 3b und 3c beschrieben. Bei der in F i g. 3a gezeigten anfänglichen Datenempfangsroutine ist ersichtlich, daß in den Speichern 7a der Zweigstelle drei Blöcke von Musterdaten gespeichert werden. Während der Ausführung dieser Routine wird für die Datenübertragung die gegenseitige Verkoppelung mit der Zentralen-Abfertigungsroutir.e nach dem sog. »Hand-in-Hand«-Prinzip erzielt Während des anfänglichen Datenempfangs ist bis zum Empfang der drei Datenblöcke kein Starten möglich, wenn die Starttaste an dem Bedienungsfeld 13 der Nähmaschine betätigt wird. Nach Abschluß der anfänglichen Dateneinspeicherung schreitet die Ablauffolge zu der in F i g. 3b gezeigten automatischen Stick-Steuerung fort. Für diesen Teil des Ablaufdiagramms sind verschiedenerlei Systeme bekannt bei weichen ein automatischer Vorgang durch eine Ablaufsteuerung erfolgt, bei der synchro*.
mit den Betriebsvorgängen der Nähmaschine in den Speichern der Haupt-Steuereinheit gespeicherte Steuerdaten ausgelesen werden. Beispielsweise können als Servomotoren 8 Gleichstrom-Servomotoren verwendet werden, um eine numerische Steuerung herbeizuführen. Andererseits kann während eines gröberen Quer-Stofftransports die Bewegung der Nadelstange zeitweilig angehalten werden, während nur das Fortsetzen des Stofftransports für einige Schritte zugelassen wird.
ίο Die gemäß diesem Teilabschnitt des Ablaufdiagramms ausgeführte Steuerungsfunktion wird nun kurz beschrieben: Zunächst wird erfaßt, daß die Starttaste 13a an dem Bedienungsfeld 13 der Nähmaschine eingeschaltet wurde. Dann wird geprüft, ob die Änderungstaste 13c/ betätigt worden ist. Falls bei Betätigung der Änderungstaste eine Änderung in Gegenrichtung erfolgt, wird in Aufeinanderfolge aus dem Speicher ein Datenblock an einer Adresse ausgelesen, die schrittweise um »1« vorangeht, und es werden die die A'-Achsen-Komponente und die V-Achsen-Komponente der dem Stickrahmen zu erteilenden Bewegung darstellenden Daten invertiert. Bei Fehlen irgendeiner Änderung wird geprüft, ob ein Erfassungssignal aus einem Fadenbruchfühler 14 (siehe Fig. la) vorliegt oder nicht. Falls kein derartiges Erfassungssignal vorliegt, schreitet das Ablaufprogramm zur Datenauslesen fort. Der inhalt der ausgelesenen Daten wird im Ansprechen auf ein Zeitsteuersignal aus dem Drehungssignalgeber 12 bestimmt, wie es durch einen Block 16' des Ablaufdiagramms dargestellt ist (siehe F i g. 3b). Wie vorangehend erläutert wurde, umfaßt ein Datenblock drei Byte, wobei das vorangehende Byte die Steuerinformation darstellt. Falls die Steuerinformation einen Fadenwechsel oder ein Anhalten der Nadelstange während eines langen Quer-Stichs befiehlt, wird ein derartiger Vorgang ausgeführt. Falls die Information numerische Daten für einen gewöhnlichen Stick-Stich anzeigt, werden gemäß der Darstellung durch den Block 17' in F i g. 3b die numerischen Daten zur Steuerung der der X-Achsen-Komponente und der V-Achsen-Komponente zugeordneten Servomotoren der Servomotor-Antriebsschaltung 10 zugeführt, um damit die Bewegung des Stickrahmens 6 zu steuern. Jedesmal dann, wenn auf diese Weise άζ. Auslesen und Verarbeiten der Daten für einen Schritt beendet wird, wird ermittelt, ob der in dem Speicher 7a gespeicherte Rest der Daten ein Block ist oder nicht. Falls der Datenrest ein Block ist und der restliche Datenblock keine Information über das Ende der Musterdaten enthält, wird gemäß der Darstellung in F i g. 3c die Zentralen-Routine durch einen Abruf zur Datenzufuhr unterbrochen.
Bei dieser Datenergänzungsroutine ist es notwendig, die Lage in Betracht zu ziehen, daß Unterbrechungen bzw. Steueranweisungen von mehreren Maschinen-Steuereinheiten 7 gleichzeitig vorliegen. Zunächst wird ein Anhalten des der Nadelstange zugeordneten Kupplungsmechanismus 15 herbeigeführt, wonach ein Abruf eines Blocks an Ergänzungsdaten folgt. Die Ergänzungsdaten werden auf die gleiche Weise wie die Anfangs-Musterdaten empfangen. Da bei der zweiten und folgenden Datenzufuhr nur ein Block zugeführt wird, verbleibt innerhalb des Speichers 7a ein Block von Daten, der schon verwendet wurde. Falls folglich durch irgendeine Störung eine Änderung zum Zurückholen der Adresse notwendig ist, kann die Adresse ohne irgendwelche Schwierigkeiten in die Gegenrichtung zurückgeführt werden. Falls während der Datenergänzungsroutine eine Information zur Anzeige des Endes
der Musterdaten erscheint, bevor nicht ein Datenblock empfangen wurde, wird in einem geeigneten Speicher ein Signal als Markierung bzw. Kennung gespeichert, die angibt, daß der Datenblock die Information über das Ende der Muste. daten enthält Darauffolgend nimmt das System die Steuerung des Stickvorgangs dadurch auf, daß es auf die gleiche Weise wie bei Abschluß der angeforderten Ergänzung eines Datenblocks das Anhalten der Bewegung der Nadelstange beendet. Die Kennung darüber, daß die Information für das Ende der Musterdaten gespeichert wurde, wird in einem in Fig.3b gezeigten Enischeidungsblock 19' dafür verwendet, zu bestimmen, ob die Steuerungsfolge statt zur Datenergänzungsroutine zur Wiederholung der Sticksteuerungsroutine zu richten ist sobald das Auslesen aus dem Speicher 7a zu dem restlichen letzten Block fortgeschritten ist Auf diese Weise führen die einzelnen Nähmaschinen die numerische Steuerung des automatischen Stickvorgangs aus, während sie Ergänzungsdaten aus der Zentralen-Routine empfangen. Wenn bei einem in Fig. Jb gezeigten Entscheidungsblock 20' das Ende der Musterdaten ermittelt wird, wird der Maschir.enmo- »or-Steuerschaltung 11 ein Stopsignal zugeführt und es werden Signale abgegeben, die eine Stopanzeige an den Anzeigelampen 13c und den Alarmsummer 13/ in Betrieb setzen.
Ferner ist ersichtlich, daß während des Stickvorgangs cer Datenergänzungsvorgang in einem kurzen Zeitraum erfolgt so daß daher der Ergänzungsvorgang als im wesentlichen momentan und bezüglich der Dauer der Vertikal-Schwingbewegung der Nadel in der Nähmaschine 5 als vernachlässigbar angesehen werden kann. Demgemäß kann dann, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschine verhältnismäßig gering ist und/oder eine geringe Anzahl an Nähmaschinen gleichzeitig betrieben wird, der Kupplungsmechanismus 15 weggelassen werden, der zum Antrieb der Nadelstange dient.
Fig.4a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Steuersystems, bei dem eine Maschinen-Steuereinheit 40 einen Datenspeicher 41, einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 42 und einen Abrufspeicher 43 enthält. Die Servomotor-Antriebsschaltung 10 empfängt aus dem Datenspeicher 41 Daten für die X-Achsen-Komponente und die V-Achsen-Komponente eines jeden Stichs der betreffenden Nähmaschine 5 und bewirkt, daß die Servomotoren 8 in Übereinstimmung mit den numerischen Daten aus dem aus dem Datenspeicher 41 zugeführten Binärcode um bestimmte Winkel vorwärts oder rückwärts drehen, wodurch eine Bewegung des Stickrahmens längs der beiden Achsen hervorgerufen wird. Zu Beginn des einem jeweiligen Stich zugeordneten Datensatzes, den der Datenspeicher 41 von der elektronischen Haupt-Steuereinheit Xb während eines jeden Umlaufs der Mascliinen-Hauptwelle 5a empfängt, steht eine Steuerungsinformation für den jeweiligen Schritt als Maschinen-Stopbefehl, der zu dem Zeitpunkt, an dem der Faden zu wechseln ist, oder am Ende der Musterdaten erzeugt wird, ein Nadelstangen-Anhalte-Steuersignal, die zeitweiliges Anhalten der Vertikäl-Schwingbewegung der Nadel hervorruft, während der Stickrahmen über mehrere Schritte bewegbar ist, sobald ein langer Stofftransport je Stich auftritt. Die für eine Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 5a notwendigen Daten werden mittels einer geeigneten Einrichtung wie eines Ternärzählers gewonnen, der die Daten aus dem Speicher lader Haupt-Steuereinheit auslies'., um damit für jeden Datenabruf drei Byte zu erhalten, von denen das vorangehende Byte die Steuerdaten darstellt und die übrigen beiden Byte numerische Daten darstellen, die der X-Achsen-Komponente bzw. der V-Achsen-Komponente der Bewegung des Stickrahmens entsprechen.
In Fig.4a sind Einrichtungen weggelassen, die das Anhalten bzw. die Pause der Nadelstange steuern. Als Einrichtung, die die Steuerdaten empfängt ist nur die Maschinenmotor-Steuerschaltung 11 gezeigt Die Antriebs- bzw. Steuerschaltung 11 steuert den Anlauf und das Anhalten des Maschinenmotors 9. Zum Anlegen eines Motor-Start- und -Stopsignals an die Steuerschaltung 11 ist diese mit dem Ausgang eines Motorsteuerungs-Zwischenspeichers 34 verbunden. Der Zwischenspeicher speichert die Bedienung der Start/Stoptasten 13a an dem Bedienungsfeld 13 der einzelnen Nähmaschine. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Zwischenspeicher 34 als Flipflop arbeitet und mit einer Anzeigelampe 13e versehen ist die physikalisch dem Zwischenspeicher benachbart ist und dessen Betriebszustand anzeigt Als Eingaben empfängt das Flipflop ein Signal, das einer von dem Datenspeicher 41 zugeführten Maschinenstopbefehl darstellt und ein Stopsignal, das mittels einer Detektorschaltung 14a erzeugt wird, sobald der Fadenbruchfühler 14 der Nähmaschine 5 einen Fadenriß ermittelt hat Auf diese Weise hält der Zwischenspeicher den Maschinenmotor 9 an und zeigt diesen Zustand an, wenn in der Nähmaschine ein Fadenbruch auftritt oder wenn von der Haupt-Steuereinheit ein Stopbefehl zugeführt wird, sobald der Faden zu wechseln ist oder das Stickmuster beendet ist.
Der Ausgang des Zwischenspeichers 34 ist auch mil dem Abrufspeicher 43 verbunden, der gleichfalls als Flipflop oder Schaltglied arbeitet. Wenn der Zwischenspeicher gesetzt ist gibt er eine Steueranweisung an die Haupt-Steuereinheit ab. Die angeforderten bzw. abgerufenen Daten werden mittels des Adressenspeichers bzw. Vorwärts-Rückwärts-Zählers 42 bezeichnet. Wie vorangehend erläutert wurde, wird in dem Adressenspeicher 42 durch Zählung der Anzahl der Umdrehungen der Hauptwelle 5a vom Beginn des Sticker.s eines bestimmten Musters an der Zählstand zusammengefaßt der eine Adresse darstellt, an der die Daten aus dem Speicher auszulesen sind. Diese Adresse enthält die Vorlauf-Adresse des Datenprogramms für ein gewähltes Muster, die in einem geeigneten Speicher oder Akkumulator bei der Vorwahl an dem Mustereinstellfeld 3 in der Haupt-Steuereinheit \b vorgewählt ist, zuzüglich des in dem Adressenspeicher 42 enthaltenen Zählstands
so Zur Bildung einer Einrichtung, die je Umdrehung der Hauptwelle 5a drei Byte der Daten ausliest, kann der Adressenspeicher 42 so aufgebaut sein, daß er dreimal aufeinanderfolgend im Ansprechen auf ein Ausgangssignal aus dem Drehungssignalgeber 12 zählt, das einer Umdrehung entspricht. Der Adressenspeicher 42, der die Adresse angibt, an der während des Umlaufs der Hauptwelle 5a die Daten aus dem Speicher la auszulesen sind, ist nicht ständig an einer Datensammelleitung 35 wirksam; vielmehr wird dann, wenn die Haupt-Steuereinheit 1 einen der Abrufspeicher 43 abfragt, der gesetzt ist, dieser besondere Adressenspeicher 42 der Antriebssteuereinheit 4 der Nähmaschine, die durch den Abfragevorgang gewählt wurde, zur Ausführung eines Adressiervorgangs in Betrieb gesetzt. Der Adressierspeicher 42 ist so geschaltet, daß er jedesmal beim Zählen den Abrufspeicher 43 in dem Abrufzustand hält. Der Abrufspeicher 43 wird durch ein Signal der Haupt-Steuereinheit \b zurückgesetzt, wenn diese die Zufuhr
der abgerufenen Daten zu dem Datenspeicher 41 beendet hat
Es ist ersichtlich, daß die mehreren Nähmaschinen 5 jeweils mit einer derartigen Antriebssteuereinheit 4 mit einer Einrichtung versehen sind, die an die Haupt-Steuereinheit Xb Steueren Weisungen und die Adressen der abzurufenden Daten abgibt und von der Haupt-Steuereinheit 16 die Daten empfängt Durch den Abfragevorgang wird jeweils nur eine dieser Steuereinheiten für den Datenzugriff gewählt. Es ist jedoch anzumerken, daß zwar in F i g. 4a zur Vereinfachung der Darstellung der Datenspeicher 41, der Abrufspeicher 43 und der Adressenspeicher 42 als innerhalb der zugeordneten Antriebssteuereinheit 4 der betreffenden Nähmaschinen liegend und von der Haupt-Steuereinheit Xb getrennt dargestellt sind, jedoch diese Darstellung nur dazu dient, zu betonen, daß diese Speicher einen wesentlichen Teil des Steuersystems bilden und der jeweiligen Nähmaschine zugeordnet sind. Zur Verwirklichung ist es augenscheinlich praktischer, diese Speicher als Teil der gesamten Steuereinheit 1 an deren Schaltungsplatte anzuordnen.
Der Zählstand des Adressenspeichers 42 wird über einen Decodierer 33 geführt, damit er numerisch an der Schritt-Anzeigevorrichtung 13ödes Bedienungsfelds 13 der betreffenden Nähmaschine angezeigt wird. Wie vorangehend ausgeführt wurde, ist an dem Bedienungsfeld 13 die Änderungstaste 13a angebracht; wenn sie betätigt wird, bewirkt sie eine Aufstufung oder Abstufung des Zählstands des Adressenspeichers 42 mit einer langsamen Wiederholung bzw. mit einer geeigneten Geschwindigkeit, die dem Änderungsvorgang angepaßt ist, wie beispielsweise mit einem Schritt je Bedienungsvorgang; dadurch wird in Übereinstimmung mit den erneut von der Haupt-Steuereinheit Xb im Ansprechen auf die Adressenänderung und den Abruf zugeführten Daten die Stellung des Stickrahmens 6 auf die einem gewünschten Schritt entsprechende Stellung verschoben. Wie jedoch vorangehend erläutert wurde, werden während der Änderung die von der Haupt-Steuereinheit Xb her zugeführten Daten vor ihrer Verwendung bei dem Betriebsvorgang invertiert, sofern es sich um numerische Daten handelt.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf bei dem beschriebenen Ausführungsbeispie! anhand der Fig.4b beschrieben. Nachdem die Daten anfänglich in den Speicher Xa eingegeben wurden, wird ein Programmschalter 3b an dem Bedienungsfeld 3 der Haupt-Steuereinheit Xb betätigt. Im Ansprechen hierauf wird eine Abfrage eingeleitet, bei der die Haupt-Steuereinheit Xb aufeinanderfolgend nach Steueranweisungen von den Maschinen-Steuereinheiten 7 sucht, die den einzelnen Nähmaschinen zugeordnet sind. Die Abfrage beginnt mit der Nähmaschine Nr. 1; wenn bei der Abfrage eine Steueranweisung gefunden wird, wird die Datenzufuhrroutine ausgeführt, wie sie an der rechten Seite in F i g. 4b gezeigt ist. Bei dem gezeigten Beispiel beginnt das Datenzufuhr-Ablaufprogramm damit, in einem Akkumulator an einem Mustereinstellfeld 3c des Bedienungsfelds 3 die Vorlaufadresse von bestimmten Musterdaten innerhalb des Speichers \a einzustellen, in dem die gewünschten Musterdaten gespeichert sind; darauf folgt das Auslesen des Adressenspeichers 42 der abrufenden Maschine, um den Auslesewert zu dem Inhalt des Akkumulators zu addieren, wobei die erzielte Summe als Adresse dafür erhalten wird, die Daten aus dem Speicher Xa auszulesen und sie in den Datenspeicher 41 auszugeben. Darauffolgend wird die Adresse in dem Akkumulator zweimal aufgestuft, wobei jede Aufstufung vom Auslesen numerischer Daten begleitet ist, die in den gleichen Datenspeicher 41 ausgegeben werden. Danach kehrt das Programm zu der einen Abfrageroutine zurück.
Es ist anzumerken, daß die vorstehende Beschreibung auf der Annahme beruht, daß gemäß den vorangehenden Ausführungen als Daten für einen Schritt bei dem Arbeitsvorgang der Nähmaschine drei Bytes verwendet werden und daß die Haupt-Steuereinheit Xb zur Zufuhr der drei Byte bei einer einzigen Steuerar.weisung ausgebildet ist In diesem Fall wird seitens der Antriebssteuereinheit 4 eine Anordnung in der Weise getroffen, daß der Adressenspeicher 42 anfänglich einmal je Umdrehung der Hauptwelle 5a aufgestuft wird und ferner zum Setzen bzw. Einstellen des Abrufspeichers 43 betätigt wird. Der Adressenspeicher gibt dann seinen Zänlstand an die Haupt-Steuereinheit Xb als Adresse ab, sobald von diesem der Abruf gelesen wird; darauf folgen zwei
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gesetzt, wenn die Haupt-Steuereinheit 1 dem Datenspeicher 42 drei Byte an Daten zugeführt hat Während der Abfrage nach Steueranweisungen wurden diejenigen Antriebsteuereinheiten 4 übergangen, von denen keine Steueranweisungen vorliegen, da dies Einheiten sind, die aufgrund eines Fadenwechselvorgangs oder dgl. stillgelegt sind. Nachdem auf diese Weise alle Nähmaschinen abgefragt worden sind, wird die Abfrage bis zum Ausschalten des Programmschalters 36 wiederholt, so daß die Datenzufuhr zu allen in Betrieb befindlichen Nähmaschinen fortgesetzt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Abfragevorgang im Vergleich zur Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschinen 5 ausreichend schnell vor sich geht, so daß irgendeine bei der Datenzufuhr zu einer abrufenden Einheit aufgrund der Wiederholungsperiode der Abfrage verursachte Verzögerung keinerlei praktische Schwierigkeiten ergibt. In der Praxis wird die Anzahl der Nähmaschinen durch die Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschinen und die Periode der Steueranweisungen bestimmt. Herkömmlicherweise erfolgt die Bewegung des Stickrahmens 6 für einen Stich unter Steuerung durch die Servomotoren 8, die in Übereinstimmung mit den zugeführten Daten betrieben werden, während der Zeitdauer, während der die Nadel der Nähmaschine 5 oberhalb eines zu bearbeitenden Stoffes zurückgezogen ist, der über den Stickrahmen 6 gespannt ist. Durch einen solchen Faktor werden sowohl die Arbeitsgeschwindigkeit als auch die steuerbare Anzahl der Nähmaschinen 5 beeinflußt.
so Gemäß den vorangehenden Erläuterungen führt bei dem Steuersystem die elektronische Haupt-Steuereinheit 1, in der eine Vielzahl von Steuerdaten zum automatischen Sticken eingespeichert sind, die erwünschten Musterdaten jeder elektronischen Maschinen-Steuereinheit 7 oder 40 zu, die in den Antriebssteuereinheiten enthalten sind, welche der Vielzahl von Nähmaschinen zugeordnet sind. Hierdurch wird ein unabhängiger automatischer Stickvorgang an jeder Nähmaschine ermöglicht. Jede Maschinen-Steuereinheit 7 oder 40 ist mit einem Speicher la oder 41 ausgestattet, um im Vergleich zu einer Anordnung, bei der ein Satz von Speichern wie der Speicher Xa jeweils gleichzeitig die gleichen Daten für einen Stich mehreren Steuereinheiten 4 zuführt, das Erzielen einer Synchronisation zwischen dem Betrieb der Nähmaschinen und dem Auslesen der Stickdaten zu erleichtern. Als Folge davon kann ein paralleler gleichzeitiger Betrieb einer gesteigerten Anzahl von Nähmaschinen bei einer verhältnismäßig hohen Ar-
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beitsgeschwindigkeit der Maschinen erzielt werden. In der Haupt-Steuereinheit 1 ist nur ein Speicher la mit hoher Kapazität zum Speichern einer Vielzahl von Musterdaten erforderlich, während in jeder der Maschinen-Steuereinheiten 7 oder 40 ein Speicher 7a oder 41 mit nur verhältnismäßig geringer Kapazität vorgesehen werden muß, was wirtschaftlich von Vorteil ist Da jede Nähmaschine unabhängig von den anderen Maschinen ihren eigenen Stickvorgang ausführen kann, können die anderen Nähmaschinen weiterarbeiten, wenn in einer Nähmaschine ein Fadenbruch auftritt oder der Arbeitsvorgang einer Nähmaschine angehalten werden muß, um den Stoff zu wechseln oder Reparaturen auszuführen. Ferner kann wirkungsvoll gleichzeitig eine Vielzahl von Bearbeitungserzeugnissen hergestellt werden.
Das beschriebene Steuersystem erlaubt somit einen automatischen Parallelbetrieb mehrerer Sticknähmaschinen jeweils in Übereinstimmung mit eigenen Musterstick-Steucrdaten und weist hierzu im wesentlichen eine Gruppe von Schreib-Lese-Halbleiterspeichern mit wahlfreiem Zugriff, die eine Vielzahl von Musterstick-Steuerdatenformaten speichern, von denen jede die Fertigstellung eines einzelnen Stickmusters ermöglicht, mehrere, jeweils einer anderen Nähmaschine zugeordnete elektronische Maschinen-Steuereinheiten und eine einzige elektronische Haupt-Steuereinheit zum Auslesen jeweils mindestens eines Blocks von Musterstick-Steuerdaten aus einem Halbleiterspeicher und Zuführen derselben zu der entsprechenden Maschinen-Steuereinheit dM, die in zeitlichem Zusammenhang mit dem Betrieb der Nähmaschine an die Haupt-Steuereinheit Steueranweisungen für die Datenzufuhr abgibt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
35
40
45
P
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuersystem für mehrere jeweils eine Stickrahmen-Stelleinrichtung aufweisende Sticknähmaschinen, denen jeweils eine elektronische Maschinen-Steuereinheit mit einem Pufferspeicher zugeordnet ist, in dem durch die Maschinen-Steuereinheit auslesbare und der jeweiligen Stickrahmen-Stelleinrichtung der zugehörigen Sticknähmaschine zuführbare Stick-Steuerdaten gespeichert sind, gekennzeichnet durch eine elektronische Haupt-Steuereinheit (Xb), der von den Maschinen-Steuereinheiten (7; 40) Steueranweisungen für in die jeweiligen Pufferspeicher (7a; 41) einzuspeichernde Steuerdaten zuführbar sind und die bei Empfang einer solchen Steueranweisung einer jeweiligen Maschinen-Steuereinheit (7; 40) eine bestimmte Anzahl von Steuerdöi=n aus einem entsprechend der abrufenden Maschinen-Steuereinheit (7: 40) vorgewählten Steuerdatenformat ausliest und diese der abrufenden Maschinen-Steuereinheit (7; 40) zuführt, und durch einen mit der Haupt-Steuereinheit (Xb) verbundenen Schreib-Lese-Speicher (\a), in dem eine Vielzahl von durch die Haupt-Steuereinheit(lo^auslesbaren Steuerdatenformaten abgespeichert ist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bedienungsfeld (3), das den Maschinen-Steuereinheiten (7;40) zugeordnet ist und die manuelle Auswahl eines der in dem Schreib-Lese-Speicher (Xa)gespeicherten Steuerdatenformate ermöglicht und beim Anschhjß an Cie Haupt-Steuereinheit (\b) dieser eine Steuer anweisung zuführt, die ein einer jeweiligen Maschinen-Steuereinheit zugeordnetes bestimmtes Steuerdatenformat vorgibt.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lesegerät (2) vorgesehen ist, das an die Haupt-Steuereinheit (\b) anschließbar ist und ein Ablesen von Daten von einem Aufzeichnungsmaterial ermöglicht, und daß das Bedienungsfeld (3) eine Schalteinrichtung (3a; 3c) aufweist, die zum Betreiben des Lesegeräts (2) und zum Einspeichern der gelesenen Daten in den Schreib-Lese-Speicher (\a) Befehle erzeugt, die die Haupt-Steuereinheit (1 ty zum Inbetriebsetzen des Lesegeräts (2) und zum Einschreiben der gelesenen Daten in den einen Halbleiterspeicher (28, 29) enthaltenden Schreib-Lese-Speicher (la,}steuern.
4. Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib-Lese-Speicher (Ia^ mehrere Programmspeicher (22,24) und mehrere Datenspeicher (28,29), die durch die Haupt-Steuereinheit (\b) bis zu einer Maximaladresse adressierbar sind, einen in mehrere Einzel-Adressierdecodierer (20, 23, 26) unterteilten ersten Adressierdecodierer (18) zur Adressierung eines der Speicherung der Arbeitsprogramme der Haupt-Steuereinheit (\b) dienenden ersten Programmspeichers und eines ersten Datenspeichers, einen ebenfalls in mehrere Einzel-Adressierdecodierer (27) unterteilten zweiten Adressierdecodierer (19) zum gesonderten Adressieren von Adressen, die mit den Adressen des ersten Programmspeichers und eines zweiten Datenspeichers überlappen, dessen Adressen die Maximaladresse übersteigen, eine Oder-Schaltung (21), die bei Wahl des ersten Programmspeichers durch den ersten und den zweiten Adressierdecodierer (18,19) in Abhängigkeit von einem Wähl-Ausgangssignal eines der Adressierdecodierer die den Programmspeichern zugeordneten Einzel-Adressierdecodierer aktiviert, und einen Decodiererwähldaten-Zwischenspeicher (Xc) aufweist, der in Obereinstimmung mit v&n der Haupt-Steuereinheit (Xb) zugeführten Daten entweder den ersten oder den zweiten Adressierdecodierer wählt.
DE3102445A 1980-02-13 1981-01-26 Steuersystem für mehrere Sticknähmaschinen Expired DE3102445C2 (de)

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JP1558080A JPS55111437A (en) 1979-02-19 1980-02-13 Manufacture of ether and bicyclic enolether of 22*33hydroxypropp11yl**cycloalkanone
JP2121380A JPS56118943A (en) 1980-02-21 1980-02-21 Control apparatus of automatic embroidering machine
JP2643880A JPS56123448A (en) 1980-03-03 1980-03-03 Control apparatus of automatic embroidering machine

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