CH714058A1 - Betriebsverfahren für eine computergestützte Stickmaschine. - Google Patents

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CH714058A1
CH714058A1 CH01022/17A CH10222017A CH714058A1 CH 714058 A1 CH714058 A1 CH 714058A1 CH 01022/17 A CH01022/17 A CH 01022/17A CH 10222017 A CH10222017 A CH 10222017A CH 714058 A1 CH714058 A1 CH 714058A1
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CH01022/17A
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Chen Chia-Hung
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Zeng Hsing Ind Co Ltd
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Abstract

Ein Betriebsverfahren für computergestützte Maschinenstickerei umfasst die folgenden Schritte: (a) Übertragen von zwei Teilen der Stickdatensätze in einen ersten Speicherabschnitt (251) bzw. in einen zweiten Speicherabschnitt (252); (b) Sticken gemäss dem Teil der Stickdatensätze im ersten Speicherabschnitt (251); (c) nach Vollendung von Schritt (b) löscht die Stickmaschine (2) Daten vom ersten Speicherabschnitt (251); (d) nach Vollendung von Schritt (c) Übertragen eines verbleibenden Teils der Stickdatensätze an den ersten Speicherabschnitt (251); (e) nach Vollendung von Schritt (b) Sticken gemäss dem Teil der Stickdatensätze im zweiten Speicherabschnitt (252); und (f) Wiederholen von Schritt (b) nach Vollendung der Schritte (d) und (e).

Description

Beschreibung [0001] Die Offenbarung betrifft ein Betriebsverfahren für eine computergestützte Stickmaschine.
[0002] Eine computergestützte Stickmaschine ist eine Vorrichtung, um auf einem Stoff ein bestimmtes Muster gemäss einer Stickdatei zu erstellen. Herkömmlicherweise kann ein Benutzer eine elektronische Vorrichtung, wie einen Computer, bedienen, um ein Stickmuster mittels einer Stick-Software zu entwerfen, um das entworfene Muster in eine Stickdatei umzuwandeln und um die Stickdatei an eine computergestützte Stickmaschine zu übertragen, welche mit Direktzugriffsspeicher (RAM) ausgestattet ist, um die Stickdatei zur Ausführung durch die computergestützte Stickmaschine temporär zu speichern. Die Kapazität des RAMs erzwingt eine Begrenzung der Dateigrösse der Stickdatei, welche von der computergestützten Stickmaschine ausgeführt werden kann. Eine computergestützte Stickmaschine des unteren Preissegments, welche aufgrund von Kostengründen nur eine begrenzte RAM-Kapazität aufweist, kann ausserstande sein, eine Stickdatei für ein feines, wunderschönes, kompliziertes Stickmuster aufgrund dessen übergrossen Dateigrösse zu verarbeiten und auf das Sticken von ausschliesslich einfachen Mustern begrenzt sein.
[0003] Aus diesem Grund ist ein Ziel der Offenbarung, ein Betriebsverfahren für eine computergestützte Stickmaschine bereitzustellen, welches die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
[0004] Gemäss der Offenbarung beinhaltet der Betrieb folgende Schritte: (a) eine elektronische Vorrichtung überträgt Stickdatensätze einer Stickdatei an eine Stickmaschine und die Stickmaschine speichert zwei Teile der Stickdatensätze in einen ersten Speicherabschnitt bzw. in einen zweiten Speicherabschnitt; (b) die Stickmaschine stickt gemäss dem Teil der Stickdatensätze, welcher im ersten Speicherabschnitt gespeichert ist; (c) nach Vollendung von Schritt (b) löscht die Stickmaschine den Teil der Stickdatensätze vom ersten Speicherabschnitt; (d) nach Vollendung von Schritt (c) überträgt die elektronische Vorrichtung einen verbleibenden Teil der Stickdatensätze an die Stickmaschine und die Stickmaschine speichert den verbleibenden Teil der Stickdatensätze in den ersten Speicherabschnitt; (e) nach Vollendung von Schritt (b) stickt die Stickmaschine gemäss dem Teil der Stickdatensätze, welcher im zweiten Speicherabschnitt gespeichert ist; und (f) Wiederholen von Schritt (b) nach Vollendung der Schritte (d) und (e).
[0005] Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform(en) mit Bezug zu den dazugehörigen Zeichnungen ersichtlich, wobei
Fig. 1A und 1B Flussdiagramme sind, welche Schritte einer Ausführungsform des Betriebsverfahrens für computergestützte Maschinenstickerei gemäss der Offenbarung darstellen;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, welches eine elektronische Vorrichtung und eine Stickmaschine darstellt, welche zusammenwirkend die Ausführungsform ausführen; und
Fig. 3 ein schematisches Diagramm ist, welches beispielhaft die elektronische Vorrichtung mit einer graphischen Schnittstelle darstellt, die visuelle Informationen, welche mit Echtzeit-Stickinformationen in Zusammenhang stehen, zeigt.
[0006] Bevor die Offenbarung detaillierter beschrieben wird, ist zu beachten, dass wo als geeignet erachtet, wurden die Referenzzeichen oder Endteile von Referenzzeichen in den Figuren wiederholt, um entsprechende oder analoge Elemente zu kennzeichnen, welche eventuell ähnliche Eigenschaften haben können.
[0007] Bezugnehmend auf Fig. 1A, 1B und 2 ist die Ausführungsform eines Betriebsverfahrens für computergestützte Maschinenstickerei durch eine elektronische Vorrichtung 1 und eine Stickmaschine 2 ausgeführt. In dieser Ausführungsform ist die Stickmaschine 2 eine computergestützte Stickmaschine. Die elektronische Vorrichtung 1 kann eine Rechenvorrichtung wie zum Beispiel ein Smartphone, ein Tablett-Computer, ein Laptop-Computer, ein Desktop-Computer, usw. sein und umfasst ein Kommunikationsmodul 11 und eine Ausgabeeinheit 12 (z.B. ein Anzeigegerät, ein Lautsprecher, usw.). Die Stickmaschine 2 umfasst einen Verschiebemechanismus 21 einer Stickplatte, einen Nadelmechanismus 22, eine Verarbeitungseinheit 23 und ein Kommunikationsmodul 24. Der Verschiebemechanismus 21 ist dazu ausgebildet, einen Stoff einzuspannen und in Bewegung zu bringen. Der Nadelmechanismus 22 arbeitet mit dem Verschiebemechanismus 21 zusammen, um den Stoff zu besticken. Die Verarbeitungseinheit 23 ist elektrisch mit dem Verschiebemechanismus 21, dem Nadelmechanismus 22 und dem Kommunikationsmoduls 24 verbunden und steuert deren Betrieb. Die Kommunikationsmodule 11, 24 sind kommunikativ entweder durch eine Kabelverbindung oder durch eine kabellose Kommunikation miteinander verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kommunikation zwischen den Kommunikationsmodulen 11, 24 durch ein kabelloses Kommunikationsprotokoll, wie zum Beispiel WiFi, Bluetooth, ZigBee, usw., hergestellt.
[0008] Die Ausführungsform des Betriebsverfahrens umfasst die Schritte 41-45.
[0009] Schritt 41: Eine Speichereinheit 25 wird bereitgestellt, um elektrisch mit dem Kommunikationsmodul 24 und der Verarbeitungseinheit 23 verbunden zu werden. In dieser Ausführungsform ist die Speichereinheit 25 eine RAM-Einheit, welche in zwei oder mehr temporäre Speicherabschnitte unterteilt ist.
[0010] Schritt 42: Die elektronische Vorrichtung 1 überträgt über die Kommunikationsmodule 11, 24 Stickdatensätze einer Stickdatei an die Stickmaschine 2 und die Verarbeitungseinheit 23 speichert zwei Teile der Stickdatensätze in einen
CH 714 058 A1 ersten temporären Speicherabschnitt 251 bzw. einen zweiten temporären Speicherabschnitt 252 der Speichereinheit 25. Genauer gesagt speichert die Stickmaschine 2 einen Teil (z.B. einen ersten Teil) der Stickdatensätze in den ersten temporären Speicherabschnitt 251, bis der erste temporäre Speicherabschnitt 251 voll ist, und dann speichert die Stickmaschine 2 einen anderen Teil (z.B. einen zweiten Teil) der Stickdatensätze in den zweiten temporären Speicherabschnitt 252, bis der zweite temporäre Speicherabschnitt 252 voll ist. Die elektronische Vorrichtung 1 pausiert die Übertragung der Stickdatensätze, wenn der zweite temporäre Speicherabschnitt 252 voll ist. Die Stickdatei umfasst viele Stickunterdateien, die jeweils verschiedenen Fadenfarben entsprechen. Jede Stickunterdatei umfasst eine Vielzahl an Stickdatensätzen und jeder Stickdatensatz umfasst eine Vielzahl an Stickdatenteilen, die jeweils mit einer Position des Verschiebemechanismus 21 und Geschwindigkeiten des Verschiebemechanismus 21 und des Nadelmechanismus 22 in Zusammenhang stehen. In dieser Ausführungsform ist jedes Stickdatenteil aus fünf Bytes zusammengesetzt, vier davon speichern zweidimensionale Koordinaten (X, Y), welche der Position des Verschiebemechanismus 21 entsprechen, und das andere davon speichert Geschwindigkeitscodes, welche mit den Betriebsgeschwindigkeiten des Verschiebemechanismus 21 und des Nadelmechanismus 22 in Zusammenhang stehen. Es sei angemerkt, dass die Stickdatei eventuell nur eine Stickunterdatei umfasst, welche einer einzigen Fadenfarbe entspricht.
[0011] Schritt 43 umfasst die Unterschritte 431-436. In Unterschritt 431 führt die Verarbeitungseinheit 23 einen Teil (z.B. den ersten Teil) der Stickdatensätze aus, welcher im ersten temporären Speicherabschnitt 251 gespeichert ist, wodurch der Verschiebemechanismus 21 und der Nadelmechanismus 22 dazu getrieben werden, einen Stoff gemäss den im ersten temporären Speicherabschnitt 251 der Reihe nach gespeicherten Stickdatenteilen zu besticken. Zum Beispiel, wenn die durch das erste bis zehnte Stickdatenteil angegebenen Koordinaten des Verschiebemechanismus 21 entsprechend (ΧΊ, Υ-ι), (X2, Y2), ... und (X10, Y10) sind, bewegt sich der Verschiebemechanismus 21 der Reihe nach zu (ΧΊ, ΥΊ), zu (X2, Y2), ... und zu (X10, Y10)· [0012] In Unterschritt 432 übermittelt die Verarbeitungseinheit 23 während des Stickprozesses Echtzeit-Stickinformation, welche mit der von dem Verschiebungsmechanismus 21 und dem Nadelmechanismus 22 ausgeführten Stickerei in Zusammenhang steht, zur elektronischen Vorrichtung 1. Die Echtzeit-Stickinformation ist synchron mit den Operationen der Stickmaschine 2 und kann mindestens eines des Folgenden umfassen: eine ausgeführte Stickzählung, ein vollendetes Stickmuster, eine momentan vom Nadelmechanismus 22 verwendete Fadenfarbe und eine Position des Verschiebemechanismus 21.
[0013] In Unterschritt 433 gibt die Ausgabeeinheit 12 mindestens eine visuelle Information oder eine akustische Information aus, welche mit der Echtzeit-Stickinformation in Zusammenhang steht. Im Weiteren auf Fig. 3 bezugnehmend, umfasst die Ausgabeeinheit 12 zum Beispiel eine graphische Schnittstelle, welche in mehrere Anzeigebereiche 121 unterteilt ist, um entsprechend verschiedenen Inhalt, welcher in der mit der Echtzeit-Stickinformation in Zusammenhang stehenden visuellen Information enthalten ist, anzuzeigen. Dementsprechend können sich Benutzer über den aktuellen Fortschritt des Stickprozesses (z.B. der momentan verwendeten Fadenfarbe, eine Vorschau des bislang fertiggestellten Stickmusters) anhand der Anzeigebereiche 121 der Ausgabeeinheit 12 bewusst werden.
[0014] In Unterschritt 434, wenn die Übertragung der Echtzeit-Stickinformation zur elektronischen Vorrichtung 1 während des Stickprozesses unterbrochen ist, zeichnet die elektronische Vorrichtung 1 ein letztes Stickdatenteil auf, basierend auf welchem die Stickmaschine 2 das Sticken vor der Unterbrechung der Übertragung der Echtzeit-Stickinformation ausgeführt hat; dann überträgt die elektronische Vorrichtung 1 die Stickdatenteile beginnend mit einem der Stickdatenteile, welches dem zuletzt von der elektronischen Vorrichtung 1 aufgezeichneten Stickdatenteil als nächstes folgt, erneut an die Speichereinheit 25 (d.h., die Stickdatenteile werden über die Kommunikationsmodule 11,24 an die Stickmaschine 2 übertragen und die Verarbeitungseinheit 23 speichert die Stickdatenteile in der Speichereinheit 25) nachdem die Stickmaschine 2 neu gestartet ist. Zum Beispiel wenn der Betrieb der Stickmaschine 2 aufgrund eines Stromausfalls, einer Notabschaltung, usw., aussergewöhnlich unterbrochen wird, sodass die Stickmaschine nicht mehr fähig ist, die Echtzeit-Stickinformation an die elektronische Vorrichtung 1 zu übertragen, zeichnet die elektronische Vorrichtung 1 das letzte Stickdatenteil auf, basierend auf welchem die Stickmaschine 2 gestickt hat. In der folgenden Beschreibung wird das letzte Stickdatenteil Dn genannt. Wenn die Stickmaschine 2 neu gestartet wird und dadurch ordnungsgemäss funktioniert, können zuvor in der Speichereinheit 25, welche in diesem Ausführungsbeispiel eine RAM-Einheit ist, gespeicherte Daten verloren gehen, oder die Speichereinheit 25 kann in einen Standardstatus zurückgesetzt werden, und die elektronische Vorrichtung 1 bewirkt, dass ein zu dem Stickdatenteil (Dn) nächstfolgendes Stickdatenteil (D(n+i)) einen Beginn der Datenübertragung bildet, und überträgt die Stickdatenteile (D(n+1), D(n+2), D(n+3) ...) der Reihe nach zum Speichern im ersten temporären Speicherabschnitt 251, bis der erste temporäre Speicherabschnitt 251 voll ist, gefolgt vom Weiterführen der Übertragung von anderen Stickdatenteilen fortlaufend zu den im ersten temporären Speicherabschnitt 251 gespeicherten, um diese im zweiten temporären Speicherabschnitt 252 zu speichern, bis der zweite temporäre Speicherabschnitt 252 voll ist. Die Datenübertagung in diesem Schritt ist ähnlich wie die in Schritt 42 beschriebene. Demzufolge kann die Stickmaschine 2 das Sticken beim Stickdatenteil D(n+i) wieder aufnehmen. Zusätzlich, wenn der Benutzer einen neuen Stickprozess auf einem anderen Stoff zu beginnen wünscht, nachdem die Stickmaschine 2 in den ordnungsgemässen Zustand zurückkehrt, kann der Benutzer die elektronische Vorrichtung 1 benutzen, um die Stickdatei von Anfang an erneut an die Stickmaschine 2 zu übertragen, anstatt die Datenübertragung beim Stickdatenteil D(n+1) zu starten. Es sei angemerkt, dass der Unterschritt 434 nicht notwendig ist und weggelassen werden kann, wenn die aussergewöhnliche Unterbrechung nicht während des Stickprozesses geschieht.
CH 714 058 A1 [0015] In Unterschritt 435 löscht die Verarbeitungseinheit 23 Daten (z.B. den ersten Teil der Stickdatensätze) vom ersten temporären Speicherabschnitt 251 nach dem Abschliessen des Stickens in Schritt 431 gemäss dem Teil (z.B. dem ersten Teil) der Stickdatensätze, welcher im ersten temporären Speicherabschnitt 251 gespeichert ist.
[0016] In Unterschritt 436 überträgt die elektronische Vorrichtung 1 ein Wiederaufnahmesignal an die elektronische Vorrichtung 1, nachdem im ersten temporären Speicherabschnitt 251 gespeicherte Daten in Unterschritt 435 gelöscht wurden; nach Empfang des Wiederaufnahmesignals nimmt die elektronische Vorrichtung 1 die Übertragung der Stickdatensätze wieder auf und zwar von dort, wo die elektronische Vorrichtung 1 aufgehört hatte, einen anderen Teil der Stickdatensätze an die Stickmaschine 2 zu übertragen (d.h. Wiederaufnehmen des Übertragens der Stickdatensätze, welches in Schritt oder Schritt 446 pausiert wurde, was im Folgenden beschrieben wird), und zwar an den nun leeren ersten temporären Speicherabschnitt 251, bis der erste temporäre Speicherabschnitt 251 voll ist. Die elektronische Vorrichtung 1 pausiert die Übertragung der Stickdatensätze, wenn der erste temporäre Speicherabschnitt 251 voll ist.
[0017] Zusätzlich zu Unterschritt 435 führt die Stickmaschine 2 auch den Schritt 44 aus, welcher die Unterschritte 441-446 umfasst, nachdem das Sticken in Schritt 431 gemäss dem Teil (z.B. dem ersten Teil) der Stickdatensätze abgeschlossen worden ist, welcher vor dem Löschen im ersten temporären Speicherabschnitt 251 gespeichert ist.
[0018] In Unterschritt 441 treibt die Verarbeitungseinheit 23 den Bewegungsmechanismus 21 und den Nadelmechanismus 22 dazu, gemäss einem Teil (z.B. dem zweiten Teil) der Stickdatensätze, welcher im zweiten temporären Speicherabschnitt 252 gespeichert ist, auf den Stoff zu sticken.
[0019] In Unterschritt 442 überträgt die Verarbeitungseinheit 23 die Echtzeit-Stickinformation wie für Unterschritt 432 beschrieben.
[0020] In Unterschritt 443 gibt die Ausgangseinheit 12 mindestens eine visuelle Information oder eine akustische Information aus, welche mit der Echtzeit-Stickinformation in Zusammenhang steht, wie für Unterschritt 433 beschrieben.
[0021] In Unterschritt 444, welcher ähnlich zu Unterschritt 434 ist, wenn die Übertragung der Echtzeit-Stickinformation zur elektronischen Vorrichtung 1 während des Stickens unterbrochen ist, zeichnet die elektronische Vorrichtung 1 ein letztes Stickdatenteil auf, basierend auf welchem die Stickmaschine 2 das Sticken vor der Unterbrechung der Übertragung der Echtzeit-Stickinformation ausgeführt hat; dann überträgt die elektronische Vorrichtung 1 die Stickdatenteile beginnend mit einem der Stickdatenteile, welches dem zuletzt von der elektronischen Vorrichtung 1 aufgezeichneten Stickdatenteil als nächstes folgt, zum Speichern an die Speichereinheit 25, nachdem die Stickmaschine 2 neu gestartet ist.
[0022] In Unterschritt 445 löscht die Verarbeitungseinheit 23 Daten (z.B. den zweiten Teil der Stickdatensätze) vom zweiten temporären Speicherabschnitt 252 nach dem Abschliessen des Stickens in Schritt 441 gemäss dem Teil (z.B. dem zweiten Teil) der Stickdatensätze, welcher im zweiten temporären Speicherabschnitt 252 gespeichert ist.
[0023] In Unterschritt 446 überträgt die elektronische Vorrichtung 1 das Wiederaufnahmesignal an die elektronische Vorrichtung 1, nachdem im zweiten temporären Speicherabschnitt 252 gespeicherte Daten in Unterschritt 445 gelöscht wurden; nach Empfang des Wiederaufnahmesignals nimmt die elektronische Vorrichtung 1 die Übertragung der Stickdatensätze wiederauf und zwar von dort, wo die elektronische Vorrichtung 1 aufgehört hatte, einen anderen Teil der Stickdatensätze an die Stickmaschine 2 zu übertragen (d.h. Wiederaufnehmen des Übertragens der Stickdatensätze, welches in Schritt 436 pausiert wurde) und zwar an den nun leeren zweiten temporären Speicherabschnitt 252, bis der zweite temporäre Speicherabschnitt 252 voll ist. Die elektronische Vorrichtung 1 pausiert die Übertragung der Stickdatensätze, wenn der zweite temporäre Speicherabschnitt 252 voll ist.
[0024] Die Stickmaschine 2 schliesst den Stickprozess gemäss jeder der Stickunterdateien durch Wiederholen der Schritte und 44 ab. Nach Schritt 42 stickt die Stickmaschine 2 zum Beispiel gemäss dem ersten Teil der Stickdatensätze von einer ersten der Stickunterdateien, die im ersten temporären Speicherabschnitt 251 gespeichert sind (Unterschritt 431); nach Abschliessen des Stickens gemäss dem ersten Teil der Stickdatensätze stickt die Stickmaschine 2 weiter gemäss dem zweiten Teil der Stickdatensätze der ersten der Stickunterdateien, welche im zweiten temporären Speicherabschnitt 252 gespeichert sind (Unterschritt 441), löscht Daten vom ersten temporären Speicherabschnitt 251 (Unterschritt 435) und überträgt das Wiederaufnahmesignal, sodass die elektronische Vorrichtung 1 die Übertragung der Stickdatensätze der ersten der Stickunterdateien durch Übertragen eines nachfolgenden Teils (z.B. eines dritten Teils) der Stickdatensätze der ersten der Stickunterdateien an den ersten temporären Speicherabschnitt 251 wieder aufnimmt (Unterschritt 436). Nach Abschliessen des Stickens gemäss dem zweiten Teil der Stickdatensätze der ersten der Stickunterdateien stickt die Stickmaschine 2 weiter gemäss dem dritten Teil der Stickdatensätze der ersten der Stickunterdateien, welche im ersten temporären Speicherabschnitt 251 gespeichert sind (zurückgehend auf Unterschritt 431), löscht Daten vom zweiten temporären Speicherabschnitt 252 (Unterschritt 445) und überträgt das Wiederaufnahmesignal, sodass die elektronische Vorrichtung 1 die Übertragung der Stickdatensätze der ersten der Stickunterdateien wiederaufnimmt, und zwar durch Übertragen eines nächsten Teils (z.B. eines vierten Teils) der Stickdatensätze der ersten der Stickunterdateien an den zweiten temporären Speicherabschnitt 252 (Unterschritt 446). Das obengenannte Verfahren wiederholt sich, bis der ganze Stickprozess gemäss der ersten der Stickunterdateien abgeschlossen ist, und der Ablauf geht dann zu Schritt 45.
[0025] In Schritt 45 überträgt die Verarbeitungseinheit 23 ein Wiedereinfädelsignal an die elektronische Vorrichtung 1, um dem Benutzernach Vollendung des Stickens entsprechend der ersten der Stickunterdateien mitzuteilen, einen Faden einer anderen Farbe, welcher einer nächsten (z.B. einer zweiten) Stickunterdatei entspricht, in die Stickmaschine 2 wieder
CH 714 058 A1 einzufädeln. Die Schritte 42-45 können sich für jede Stickunterdatei wiederholen, bis zur Vollendung des Stickens des gesamten der Stickdatei entsprechenden Stickmusters. Es ist anzumerken, dass wenn das der Stickdatei entsprechende Stickmuster nur eine einzige Farbe hat, die Stickdatei nur eine Stickunterdatei beinhalten würde und Schritt 45 weggelassen werden würde.
[0026] Zusammenfassend kann die Ausführungsform die folgenden Vorteile besitzen:
1. Dank der Verarbeitungseinheit 23, welche die in den temporären Speicherabschnitten 251,252 gespeicherten Stickdatenteile im Wechsel ausführt, kann das Sticken eines Stickmusters entsprechend einer Stickdatei mit einer Dateigrösse, welche grösser als die Kapazität der RAM-Einheit der Stickmaschine 2 ist, durchgeführt werden. Demzufolge kann eine Stickmaschine des unteren Preissegments, welche eine relativ kleine Kapazität der RAMEinheit aufweist, fähig sein, ein feines, wunderschönes, kompliziertes Stickmuster zu Sticken.
2. Durch das Übertragen der Echtzeit-Stickinformation durch die Verarbeitungseinheit 23 kann die elektronische Vorrichtung 1 den im Wesentlichen augenblicklichen Fortschritt des Stickprozesses synchron erfassen. Falls die elektronische Vorrichtung 1 mit der Stickmaschine 2 über eine kabellose Technologie kommuniziert, kann der Benutzer aus der Ferne über den Stickvorgang Kenntnis haben, ohne bei der Stickmaschine 2 zu bleiben.
3. Dadurch, dass die elektronische Vorrichtung 1 das (letzte) Stickdatenteil zum Zeitpunkt, wenn die Übertragung der Echtzeit-Stickinformation aussergewöhnlich unterbrochen wird, aufzeichnet, kann die Stickmaschine 2 das Sticken nach einem Neustart wieder aufnehmen und somit eine Stoffverschwendung und eine Zeitverschwendung, welche aus einem erneuten Sticken desselben Musters auf einen anderen Stoff resultieren würden, vermeiden.
[0027] In der obenstehenden Beschreibung wurden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der Ausführungsform(en) zu ermöglichen. Für den Fachmann wird es jedoch ersichtlich sein, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen ohne einige dieser spezifischen Details praktikabel sind. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Bezugnahme auf «irgendeine Ausführungsform», «eine Ausführungsform”, eine Ausführungsform mit einer Angabe einer Ordnungszahl und so weiter bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft in der Anwendung der Offenbarung eingeschlossen sein kann. Es ist weiter anzumerken, dass verschiedene Merkmale in der Beschreibung manchmal in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Figurenbeschreibung zum Zweck der Straffung der Beschreibung und zur Hilfe des Verständnisses von verschiedenen erfinderischen Aspekten gruppiert sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Ein Betriebsverfahren für computergestützte Maschinenstickerei, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    (a) eine elektronische Vorrichtung (1) überträgt Stickdatensätze einer Stickdatei an eine Stickmaschine (2) und die Stickmaschine (2) speichert zwei Teile der Stickdatensätze in einen ersten Speicherabschnitt (251) bzw. in einen zweiten Speicherabschnitt (252);
    (b) die Stickmaschine (2) stickt gemäss dem Teil der Stickdatensätze, welcher im ersten Speicherabschnitt (251) gespeichert ist;
    (c) nach Vollendung von Schritt (b) löscht die Stickmaschine (2) den Teil der Stickdatensätze vom ersten Speicherabschnitt (251);
    (d) nach Vollendung von Schritt (c) überträgt die elektronische Vorrichtung (1) einen verbleibenden Teil der Stickdatensätze an die Stickmaschine (2) und die Stickmaschine (2) speichert den verbleibenden Teil der Stickdatensätze in den ersten Speicherabschnitt (251);
    (e) nach Vollendung von Schritt (b) stickt die Stickmaschine (2) gemäss dem Teil der Stickdatensätze, welcher im zweiten Speicherabschnitt (252) gespeichert ist; und (f) Wiederholen von Schritt (b) nach Vollendung der Schritte (d) und (e).
  2. 2. Das Betriebsverfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (f) das Wiederholen der Schritte (b) bis (d) nach Vollendung der Schritte (d) und (e) umfasst und das Betriebsverfahren des Weiteren folgende Schritte umfasst:
    (g) nach Vollendung von Schritt (e) löscht die Stickmaschine (2) den Teil der Stickdatensätze vom zweiten Speicherabschnitt (252);
    (h) nach Vollendung von Schritt (g) überträgt die elektronische Vorrichtung (1) einen anderen Teil der Stickdatensätze an die Stickmaschine (2) und die Stickmaschine (2) speichert den anderen Teil der Stickdatensätze in den zweiten Speicherabschnitt (252);
    (i) Wiederholen der Schritte (e), (g) und (h) nach Vollendung der Schritte (b) und (h); und (j) Wiederholen der Schritte (f) und (i) bis die Stickmaschine (2) das Sticken gemäss allen Stickdatensätzen vollendet.
  3. 3. Das Betriebsverfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) folgende Unterschritte umfasst:
    CH 714 058 A1 (a-1) die Stickmaschine (2) speichert einen ersten Teil der Stickdatensätze in den ersten Speicherabschnitt (251), bis der erste Speicherabschnitt (251) voll ist; und (a-2) nach Unterschritt (a-1) speichert die Stickmaschine (2) einen zweiten Teil der Stickdatensätze in den zweiten Speicherabschnitt (252), bis der zweite Speicherabschnitt (252) voll ist.
  4. 4. Das Betriebsverfahren gemäss Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) des Weiteren den folgenden Unterschritt umfasst: (a-3) die elektronische Vorrichtung (1) pausiert die Übertragung der Stickdatensätze, wenn der zweite Speicherabschnitt (252) in Unterschritt (a-2) voll ist;
    Schritt (d) folgende Unterschritte umfasst: (d-1) die elektronische Vorrichtung (1) nimmt die Übertragung der Stickdatensätze an die Stickmaschine (2) wieder auf; und (d-2) die Stickmaschine (2) speichert einen Teil der in Unterschritt (d-1) übertragenen Stickdatensätze in den ersten Speicherabschnitt (251), bis der erste Speicherabschnitt (251) voll ist; und
    Schritt (h) die folgenden Unterschritte umfasst: (h-1) die elektronische Vorrichtung (1) nimmt die Übertragung der Stickdatensätze an die Stickmaschine (2) wieder auf; und (h-2) die Stickmaschine (2) speichert einen Teil der in Unterschritt (h-1) übertragenen Stickdatensäte in den zweiten Speicherabschnitt (252), bis der zweite Speicherabschnitt (252) voll ist.
  5. 5. Das Betriebsverfahren gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten und zweiten Speicherabschnitte (251,252) ein temporärer Speicherabschnitt einer RAM-Einheit (25) ist.
  6. 6. Das Betriebsverfahren gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Schritte (b) oder (e) einen Unterschritt umfasst, bei dem die Stickmaschine (2) eine Echtzeit-Stickinformation, welche mit der Stickerei der Stickmaschine (2) in Zusammenhang steht, während des Stickens an die elektronische Vorrichtung (1) überträgt, wobei die Echtzeit-Stickinformation mindestens eines des Folgenden umfasst: eine ausgeführte Stickzählung, ein vollendetes Stickmuster, eine momentan von einem Nadelmechanismus (22) der Stickmaschine (2) verwendete Fadenfarbe und eine Position eines Verschiebemechanismus (21) einer Stickplatte der Stickmaschine (2).
  7. 7. Das Betriebsverfahren gemäss Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschritt, in dem die Stickmaschine (2) während des Stickens die Echtzeit-Stickinformation an die elektronische Vorrichtung (1) überträgt, des Weiteren umfasst, dass die elektronische Vorrichtung (1) mindestens eine visuelle Information oder eine akustische Information ausgibt, welche mit der Echtzeit-Stickinformation in Zusammenhang steht.
  8. 8. Das Betriebsverfahren gemäss Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Stickdatensätze eine Vielzahl an Stickdatenteilen umfasst und jeder der ersten und zweiten Speicherabschnitte (251,252) ein temporärer Speicherabschnitt einer RAM-Einheit (25) ist; und mindestens einer der Schritte (b) oder (e) des Weiteren folgende Unterschritte umfasst:
    Sobald die Übertragung der Echtzeit-Stickinformation an die elektronische Vorrichtung (1) während dem Sticken unterbrochen ist, zeichnet die elektronische Vorrichtung (1) ein letztes Stickdatenteil auf, basierend auf welchem die Stickmaschine (2) vor der Unterbrechung gestickt hat; und die elektronische Vorrichtung (1) überträgt die Stickdatenteile beginnend mit einem der Stickdatenteile, welches dem zuletzt von der elektronischen Vorrichtung (1) aufgezeichneten Stickdatenteil als nächstes folgt, an die Stickmaschine (2), nachdem die Stickmaschine (2) in den normalen Betriebszustand zurückgekehrt ist, und die Stickmaschine (2) speichert die Stickdatenteile, welche von der elektronischen Vorrichtung (1) übertragen wurden, in die RAM-Einheit (25).
  9. 9. Das Betriebsverfahren gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (d) des Weiteren umfasst, dass die Stickmaschine (2) ein Wiederaufnahmesignal an die elektronische Vorrichtung (1) überträgt und dass die elektronische Vorrichtung (1) nach Empfang des Wiederaufnahmesignals den verbleibenden Teil der Stickdatensätze an die Stickmaschine (2) überträgt.
  10. 10. Das Betriebsverfahren gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stickdatei mindestens eine Stickunterdatei umfasst, welche einer Fadenfarbe entspricht, und das Betriebsverfahren des Weiteren einen Schritt des Übertragens eines Wiedereinfädelsignals der Stickmaschine (2) an die elektronische Vorrichtung (1) umfasst, um einem Benutzer mitzuteilen, nach Vollendung des Stickens entsprechend der Stickunterdatei wieder einen Faden in die Stickmaschine (2) einzufädeln.
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