DE2933474C2 - - Google Patents

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DE2933474C2
DE2933474C2 DE2933474A DE2933474A DE2933474C2 DE 2933474 C2 DE2933474 C2 DE 2933474C2 DE 2933474 A DE2933474 A DE 2933474A DE 2933474 A DE2933474 A DE 2933474A DE 2933474 C2 DE2933474 C2 DE 2933474C2
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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der US-PS 38 86 525 bekannt. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind spezifisch so­ wohl für die Technologie der verwendeten Speicher als auch für die Datenverarbeitungsanlagen, in denen sie verwendet werden. Die für den Austausch zwischen Prozessoren vorgesehenen Anord­ nungen hängen ferner vollständig von diesen Prozessoren ab.
Die Technologie für die Herstellung von Zentralspeichereinhei­ ten für Datenverarbeitungsanlagen entwickelt sich derzeit sehr schnell, sowohl hinsichtlich der Leistungsfähigkeit als auch hinsichtlich der Verwendungsweise.
Daraus ergibt sich die Situation, daß bei jedem Erscheinen ei­ ner neuen Technologie, wenn von dieser Gebrauch gemacht werden soll, alle Digitaleinrichtungen neu geschaffen werden müssen, die den Austausch zwischen der Speichereinheit und den von dieser Gebrauch machenden Prozessoren gewährleisten. Jeder neuen Technologie entspricht nämlich eine neue Arbeitsweise und ebenso eine andere zeitliche Aufeinanderfolge der ausge­ tauschten Signale. Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird daran erinnert, daß ein Prozessor derjenige Teil einer Datenverarbeitungsanlage ist, der die Verarbeitung vornimmt und die Befehlselemente und Rechenelemente für arithmetische und logische Berechnungen enthält. In kleinen und mittleren Datenverarbeitungsanlagen stellt der Prozessor den Verarbei­ tungsteil der Zentraleinheit dar. Die Zentraleinheit enthält ferner den Zentralspeicher und die Verbindungskanäle zur Ver­ bindung mit den Periphergeräten. Bei großen Anlagen sind einer oder mehrere Prozessoren unabhängig, ebenso wie mehrere Zen­ tralspeicherblöcke und Ein/Ausgabe-Steuereinheiten.
Aus offensichtlichen wirtschaftlichen Gründen ist es geünstig, an verschiedenen Prozessoren dieselbe Speichereinheit zu ver­ wenden. Aufgrund der verschiedenen Arbeitsweisen der Prozesso­ ren ist es jedoch im allgemeinen erforderlich, bei jedem An­ schluß eines neuen Prozessors an eine Speichereinheit, für die dieser nicht von Anfang an bestimmt ist, weitgehende Änderun­ gen an den Austausch- bzw. Schnittstellenelementen vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die unmittelbare Kombination von Prozessoreinhei­ ten und Speichereinheiten zum Austausch von Informationen zwi­ schen diesen Einheiten selbst dann zu ermöglichen, wenn diese Einheiten unterschiedliche zeitliche Abläufe der für den In­ formationsaustausch benötigten Signale aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Ausbildung der Vorrichtung gelöst.
Durch die Erfindung wird also eine universelle Austausch- Schnittstelle geschaffen, durch die es ermöglicht wird, unab­ hängig voneinander oder in Kombination folgendes zu erreichen.
  • 1. Die Verkettung einer Auslösephase eines Speicherzyklusab­ rufs mit einer Auslesephase und einer Wiederinitiierung;
  • 2. Die Verkettung einer Auslösephase eines Speicherzyklusab­ rufs mit einer Einschreibphase und einer Wiederinitiierung;
  • 3. Die Verkettung einer Auslösephase eines Speicherzyklusab­ rufs mit einer Auslesephase, auf die eine Einschreibphase und eine Wiederinitiierung folgen.
Durch die Erfindung wird es ferner ermöglicht, sofort und ohne die geringste Veränderung eine Speichereinheit irgendeiner Technologie mit einem gegebenen Prozessor zu verbinden; ande­ rerseits wird es ferner ermöglicht, daß irgendeine gegebene Speichereinheit sofort von einem Prozessor irgendeiner Art ak­ zeptiert wird.
Ferner wird es durch die Erfindung ermöglicht, daß zwei Pro­ zessoren verschiedener Art sofort miteinander verbunden werden können.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine universelle Austausch-Schnittstelle in einer Datenverarbeitungsanlage;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Dialogsignale;
Fig. 3 eine symbolische Darstellung der Verkettung von Vor­ gängen, welche den Austausch zwischen Prozessoren und Speichereinheiten bestimmen;
Fig. 4 eine Graphik zur Darstellung der Synchronisation der Informationssignale durch Dialog-Steuersignale der universellen Austausch-Schnittstelle;
Fig. 5A und 5B ein Ausführungsbeispiel der universellen Aus­ tausch-Schnittstelle.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform liegt die univer­ selle Austausch-Schnittstelle in einer Datenverarbeitungsanlage zwischen einem Zentralspeicher und dem Prozessor. Der Zentralspeicher und der Prozessor können in völlig unterschiedlicher Technologie verwirklicht sein; gleich, welche Technologie vor­ liegt, ermöglicht die universelle Austausch-Schnittstelle die Verwirklichung der erforderlichen Verbindungen zwischen dem Speicher und dem Prozessor.
Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Anordnungen ermöglichen die Führung eines Dialogs auf doppeltem asynchronen Niveau.
Alle Einwirkungen eines Prozessors auf eine Speichereinheit können nämlich stets auf drei Grundtypen zurückgeführt werden:
1. Auslösung eines Zyklus in dem Speicher;
2. Ausführung des Einschreibens in ein Speicherfeld;
3. Ausführung des Auslesens aus einer Speicherzelle.
Diese Operationen können mit variabler Dauer durchgeführt werden, je nach der angewandten Technologie. Die Verkettung dieser drei Arten von Operationen kann in einer Reihenfolge und in einem Rhytmus erfolgen, die sowohl von dem Prozessor als auch von dem Speicher abhängen. Dabei können fol­ gende Prinzipien aufgestellt werden:
  • 1. Die Auslösung des Zyklus wird mittels zwei asynchroner Dialogsignale gesteuert, nämlich Speicheranforderungssignal DC und Speicher­ bestätigungssignal AC. Die Anforderung löst den Zyklus aus, und die Bestätigung gibt am Ende einer bestimmten, doppelt veränderlichen Zeitspanne an, daß der Zyklus tatsächlich begonnen hat. Die Ansprechzeit ist variabel, denn sie ist eine Eigenschaft des betrachteten Zentralspeichers und berücksichtigt den Belegungszustand dieses Speichers.
  • 2. Die Ausführung des Einschreibens in das Speicherfeld wird ebenfalls mittels zweier asynchroner Signale synchronisiert, nämlich das Schreib-Startsignal TE und das Schreib- Bestätigungssignal AE. Das Schreib-Startsignal löst das tatsächliche Einschreiben in den Speicher aus, und zwar angefangen an dem Zeitpunkt, wo es nach Auslösung durch den Prozessor zu diesem Speicher gelangt. Die Schreib-Bestätigung informiert den Prozessor, daß der Ein­ schreibvorgang von dem Speicher nach Ablauf einer Zeit­ spanne, die von der angewandten Technologie abhängt, beendet ist.
  • 3. Die Ausführung eines Auslesevorgangs durch einen Speicher wird in analoger Weise mittels zweier asynchroner Sig­ nale gesteuert, nämlich das Lese-Startsignal TL und das Lese-Bestätigungssignal AL. Das Lese-Startsignal bewirkt das tatsächliche Aufgeben des abgefragten Inhalts auf die Schnittstelle. Das Lese-Bestätigungssignal wird von dem Prozessor abgegeben, wenn dieser die Verarbeitung der ausgelesenen Nachricht beendet hat (z.B. zu deren Aufzeich­ nung oder sonstiger Verarbeitung).
In den drei Fällen annulieren die Bestätigungssignale die Er­ regungssignale, Abruf- oder Startsignale, durch welche sie veranlaßt wurden, und zwar nach einer variablen Ansprech­ zeit. Sie werden dann selbst dadurch annuliert, daß diese Er­ regungssignale abfallen. Fig. 2 stellt diesen bisher allgemein vorgestellten Dialog dar. Auffällig ist die variable An­ sprechzeit der Bestätigung bezüglich der Anstiegsflanke des Erregungssignals, entsprechend den Zeitspannen 1 und 2. Die erste Zeitspanne ist die eigentliche reine Ansprechzeit, während die zweite Zeitspanne eine weitere Verzögerung enthält, die auf ein Belegungsphänomen zurückzuführen ist. Zu beachten ist also, daß die verschiedenen Operationen des von den zuvor erläuterten Signalpaaren gesteuerten Zentralspeichers unabhän­ gig miteinandere verkettet werden bzw. aneinander anknüpfen, und zwar in völlig asynchroner Weise.
Fig. 3 zeigt anhand einer Grafik diese Verkettung bzw. An­ knüpfung der Operationen, die den Austausch zwischen Prozesso­ ren und Speichereinheiten regeln. Jedes Erregungs- oder Be­ stätigungssignal ist innerhalb eines kleinen Kreises gezeigt, der das Erscheinen dieses Signals darstellt. Das Speicheranforderungssignal DC verursacht das entsprechende Speicherbestätigungssignal AC, das wiederum ein neues Speicheranforderungssignal DC freigibt. Ferner entspricht jeder elementare Dialog eines Signalpaares einer Speicheroperation. Dieser Dialog ist daher eingekreist dargestellt, und zwar in einem größeren Kreis, der mit einem weiteren größeren Kreis durch orientierte Verbindungen verbunden ist, die die Ver­ kettung der Operationen bilden. Die Auslösung eines Zyklus zieht z.B. mit einer für die verwendete Speicherart typischen Synchronisation die Ausführung eines Lesevorgangs (Verbindung 1) nach sich, auf die entweder einfach eine neue Zyklusauslösung (Verkettung 2) oder ein Schreibvorgang (Verkettung 3) folgen kann, auf welchen wiederum die Auslösung eines neuen Zyklus (Verkettung 4) folgen kann.
Alle in Fig. 3 dargestellten Kombinationen sind auch mit variabler Synchronisation möglich, jedoch mit einem Minimal­ aufwand für eine gegebene Technologie oder Anwendung. Die orientierten Verbindungen der Grafik stellen die Übergänge dar, deren Dauer variabel ist. Die Gesamtheit dieser Anord­ nung gestattet eine bisher unerreichte Flexibilität in der Verwendung der Speichereinheit durch den Prozessor; diese Art des Austauschs kann genauso gut beim Dialog zwischen Pro­ zessoren wie auch zwischen Prozessen stattfinden.
Die vorstehend beschriebenen asynchronen Steuersignale leiten die Operationen nicht nur in Realzeit, sondern sie dienen auch zur Synchronisation für die sie begleitenden Informations­ signale. Das Signalpaar aus Speicheranforderung und Speicherbestätigung gewährleistet so die Synchronisation der Bestimmungssignale. Diese Bestimmungssignale definieren die Aufgabe, die während des Zyklus ausgeführt werden soll.
Bei einem Zentralspeicher bestehen diese Bestimmungssignale aus einer Adresse und einem Befehl, welche die Art des auszu­ führenden Speicherzyklus angeben. Um den Anforderungen zu ge­ nügen, muß die Anzahl von Binärzahlen, welche die Adresse oder den Befehl bilden, recht groß sein. Ferner definiert das Signalpaar aus Schreib-Startsignal und Schreib-Bestätigungssignal die Synchronisation der einzuschreibenden Binärzahlen der Information. Das Signalpaar aus Lese-Startsignal und Lese- Bestätigungssignal liefert schließlich die Synchronisation der Ver­ haltens-Anzeigesignale, die angeben, wie der Zyklus abgelaufen ist. Insbesondere können am Ende bestimmter Steuervorgänge Alarmsignale abgegeben werden.
Die hier angewandte Vorschrift zur Synchronisation der Infor­ mationssignale hinsichtlich der Befehlssignale ist folgende: Die Information muß der Anstiegsflanke des Erregungssignals um eine Größe vorausgehen, die so gering ist, wie dies auf dem Niveau der Aussendung gewünscht ist, und muß bis zum Empfang der Anstiegsflanke des Bestätigungssignals beibehalten werden (wie dies in Fig. 4 dargestellt ist). In Fig. 4 ist mit (1) die Zone bezeichnet, vor der die Information gültig ist.
Die Fig. 5A und 5B zeigen ein Ausführungsbeispiel der uni­ versellen Austausch-Schnittstelle. Die in Fig. 5 gezeigte Anordnung kann leicht mit diskreten Bauelementen verwirklicht werden, z.B. Kippschaltungen, Speichereinrichtungen, Inverter, Logikschaltungen für die AND- oder OR-Verknüpfung und Ver­ zögerungsleitungen. Derartige Bauteile sind dem Fachmann wohl­ bekannt und z.B. in Katalogen der einschlägigen Hersteller beschrieben. Als Kippschaltung kann z.B. der Schaltkreis TTL74S74, als AND-Schaltung der Schaltkreis 3N74SO4, als OR-Schaltung der Schaltkreis SN74S32 und als Inverter der Schaltkreis SN74SO4 verwendet werden. Auch die Verzögerungs­ leitungen sind dem Fachmann bekannt; sie sind im allgemeinen durch eine Zusammenfügung von Schaltkreisen mit lokalisierten Konstanten gebildet, welche aus Induktivitäten und Kondensa­ toren aufgebaut sind, wobei ein an einen Eingang einer Ver­ zögerungsleitung angelegtes elektrisches Signal nach Ablauf einer oder mehrerer Zeitspannen, die definiert und bekannt sind, an einem oder mehreren Ausgängen der Leitung wieder aus­ gesandt wird.
In den Fig. 5A und 5B liegen alle links von einer Linie AB gezeigten Elemente innerhalb des Prozessors, und alle rechts von dieser Linie liegenden Elemente gehören zu dem Zentralspeicher.
Es wird daran erinnert, daß eine Kippschaltung eine Anordnung ist, die zwei stabile Funktionszustände annehmen kann, wovon der eine die Binärzahl 0 (Kippschaltung in Ruhe) und der andere die Binärzahl 1 (Kippschaltung in Arbeitsstellung) darstellt. Diese Zustände erscheinen in Form eines elektri­ schen stabilen Potentials am normalen Ausgang der Kippschal­ tung. Allgemein wird im folgenden davon ausgegangen, daß ein elektrisches Potential mit Pegel "0" eine Binärzahl "0" und ein von "0" verschiedenes elektrisches Potential die Binärzahl "1" darstellen; definitionsgemäß hat dann dieses Potential den Pegel "1". Die elektrischen Potentiale der in den Fig. 5A und 5B gezeigten Anordnung können nur zwei Pegel aufweisen, nämlich "1" oder "0".
Zur Erläuterung der Kippschaltungen werden folgende Symbole verwendet: Der Eingang 1′ der Kippschaltung dient zur Aktivie­ rung der Kippschaltung, der Eingang 2′ dient zur Null-Rückstel­ lung der Kippschaltung, der Ausgang 5′ ist der normale Ausgang, und der Ausgang 6′ liefert ein komplementäres Ausgangssignal. Der Eingang 3′ der Kippschaltung dient zur Übertragung des in dieser Kippschaltung zu speichernden Binärdatenwertes, und der Eingang 4′ empfängt Taktsignale, welche die Speicherung des am Eingang 3′ angelegten Datenwertes im Inneren der Kippschaltung ermöglichen.
Der Informationsaustausch zwischen dem Prozessor und dem Speicher läuft folgendermaßen ab: Ein Speicheranforderungssignal DC erfolgt durch den Prozessor über die Aussendung eines Signals DCX, wodurch die Kippschaltung 1 auf Pegel 0 gesetzt wird, was zur Folge hat, daß ein Signal mit dem Pegel 1 am Ausgang 6′ der Kippschaltung erscheint, wodurch ein Signal DC der Speicher­ einheit zugeführt wird. Dieses Signal DC wird zum Eingang 2′ einer AND-Schaltung 2 geführt. Die AND-Schaltung 2 läßt die Zyklusauslösung durch die Speicheranforderung nur durch, wenn eine Belegungskippschaltung 3 in Ruhe ist, wodurch ein Ausgangs­ signal "1" am Ausgang 6′ der Kippschaltung 3 entsteht, welches dann dem Eingang 1′ der AND-Schaltung 2 zugeführt wird. Die Be­ legungskippschaltung ist wie alle anderen Kippschaltungen bei diesem Ausführungsbeispiel auf den Ruhezustand initiiert. Der Ausgang 3′ der AND-Schaltung 2 ist mit dem Eingang 1′ einer Verzögerungsleitung 16 verbunden. Diese Verzögerungsleitung überträgt das Speicheranforderungssignal nach einer eingestellten Ver­ zögerungszeit R 1, die so bemessen ist, daß sie der Technologie des jeweiligen Zentralspeichers entspricht; dadurch wird eine Kippschaltung angeregt, die an ihrem Ausgang 6′ das Speicher­ bestätigungssignal AC abgibt. Dieses Speicherbestätigungssignal wird dann der dem Prozessor zugehörigen universellen Austausch- Schnittstellenzone zugeführt; das Speicherbestätigungssignal AC erscheint also am Eingang 1′ eines Inverters 5, dessen Ausgang 2′ mit dem Eingang 1′ der Speicheranforderungs-Kippschaltung 1 verbunden ist; daraus resultiert die Annulierung der von der Kippschal­ tung 1 durchgeführten Speicheranforderung. Das Signal ACX, bei dem es sich um das um die Verzögerung R 1 verzögerte Speicheranforderungs­ signal handelt, wird ebenfalls dem Eingang 1′ des Inverters 6 zugeführt, der an seinem Ausgangs 2′ ein Signal dem Eingang 1′ der Belegungskippschaltung 3 zuführt. Die Zyklus-Belegungs­ kippschaltung ändert dann ihren Zustand und verhindert alle weiteren Zyklusabrufe während der gesamten Dauer, wo dieses Belegungssignal vorhanden ist; dies wirkt sich dahingehend aus, daß ein Pegel 0 am Eingang 1′ der AND-Schaltung 2 vorhanden ist. Der Prozessor kann jedoch sofort, nachdem er über den Abfall des ersten Zyklusabrufs informiert ist, einen zweiten Abruf vorbereiten, der dann in Bereitschaft steht. Der Abfall des Zyklusabrufsignals verursacht auch die Null-Rücksetzung des Signals AC über die Verbindung L 1, die an den Eingang 1′ der Kippschaltung 4 angelegt ist.
In der zu dem Prozessor gehörenden Zone enthält die universelle Austausch-Schnittstelle ein Speicherregister mit zwei Kippschal­ tungen 19. Die in diesem Register enthaltenen Informationen werden in die Zone der Speichereinheit in einem Register 20 mit zwei Kippschaltungen umgespeichert. Diese Umspeicherung erfolgt nach der in Fig. 4 gezeigten Synchronisationsvor­ schrift ausgehend von den Signalen "Speicheranforderung" und "Speicher­ bestätigung". Die in dem Register 19 enthaltenen Informationen wurden zuvor von dem Prozessor übertragen; sie bedeuten, daß während des von dem Speicheranforderungssignal DC ausgelösten Zyklus ein Lese- oder Schreibvorgang ausgeführt werden soll. Der Ausgang 2′ des Registers 19 ist mit dem Eingang 6′ eines Registers 20 verbunden und führt diesem Register das Schreibsignal E zu. Der Ausgang 4′ des Registers 19 ist mit dem Eingang 5′ des Re­ gisters 20 verbunden und überträgt zu diesem das Lesesignal L. Wenn sich das Signal E auf Pegel "1" befindet, wird ein Ein­ schreibvorgang während des Zyklus durchgeführt, der von dem Speicheranforderungssignal DC ausgelöst wurde. Wenn der Pegel des Signals E Null ist, so erfolgt kein Einschreibvorgang. Wenn das Signal L auf Pegel "1" ist, so erfolgt ferner während des Zyklus, der von dem Speicheranforderungssignal DC ausgelöst wurde, ein Auslesevorgang. Wenn der Pegel des Signals L Null ist, so wird nicht ausge­ lesen.
Der Ausgang 3′ des Registers 20 liefert den Komplementwert des Signals L und ist mit dem Eingang 3′ einer Kippschaltung 7 zur Erzeugung des Lese-Startsignals verbunden. Wenn ausge­ lesen werden soll, so ist der Ausgang 4′ des Registers 20 zuvor während der Überführung des Inhalts des Registers 19 in das Register 20 aktiviert worden, und zwar während der Bestimmungs­ phase, die von dem Dialog der Signale Speicheranforderung-Speicherbe­ stätigung definiert wird. Infolgedessen wird in diesem Falle, und nur in diesem Falle, am Ende einer Zeitspanne einer Zeit­ spanne R 2, die abhängig von der angewandten Technologie einge­ stellt ist, das Lese-Startsignal TL aktiviert durch das Anregesignal TLX am Eingang 4′ der Kippschaltung 7. Das Lese-Start­ signal TL wird vom Ausgang 6′ der Kippschaltung 7 zu dem Pro­ zessor gesandt, der den Zeitpunkt bestimmt, wo der Auslesevor­ gang beendet werden kann, indem er mit einer eingestellten Ver­ zögerung R 3 das Lese-Bestätigungssignal AL über die Kippschal­ tung 8 erzeugt. Das verzögerte Lese-Startsignal gelangt nämlich an den Eingang 4′ der Kippschaltung 8, und das Lese-Bestätigungssignal AL erscheint an dessen Ausgang 6′. Das Lese-Bestätigungssignal AL wird dann zum Eingang 1′ des Inverters 9 gesandt, dessen Ausgang 2′ mit dem Eingang 1′ der Kippschaltung 7 verbunden ist, wodurch das vom Ausgang 6′ der Kippschaltung 7 ausgesandte Lese-Startsignal TL annuliert wird. Der Abfall dieses Signals TL annuliert die Aussendung des Lese-Be­ stätigungssignals AL über die Verbindung L 2, die das Signal TL dem Eingang 1′ der Kippschaltung 8 zuführt.
Das Befehlssignalpaar Lese-Startsignal (TL) und Lese-Bestäti­ gungssignal (AL) synchronisiert die ausgelesenen Informationen.
Der Ausgang 1′ des Registers 19, der den Komplementwert des Signals E liefert, ist mit dem Eingang 3, der Kippschaltung 10 zur Erzeugung des Schreib-Startsignals TE verbunden. Wenn eingeschrieben werden soll, so wird die für den Einschreibvor­ gang charakteristische Zelle E von dem Prozessor aktiviert. Wenn also die Zelle E aktiviert ist, und nur in diesem Falle und wenn der Prozessor dies bestimmt, so löst dieser die Spei­ cherung und Aussendung des Schreib-Startsignals TE aus, indem ein Anregungssignal TEX dem Eingang 4′ der Kippschaltung 10 zugeführt wird. Das Schreib-Startsignal TE erscheint dann am Ausgang 6′ der Kippschaltung 10 und wird dem Zentralspeicher zugeführt, um das Einschreiben auszulösen, wenn die Logikbedingungen der AND-Schaltung 11 erfüllt sind. Diese Bedingungen sind erfüllt, wenn die Schreib-Belegungskippschaltung OE 12 in Ruhe ist, wo­ durch der Pegel "1" am Ausgang 6′ dieser Kippschaltung erscheint, der dann an den Eingang 1′ der AND-Schaltung 11 angelegt wird. Ferner muß eine Schreib-Freigabe (VE)-Kippschaltung 13 ein Schreib-Freigabesignal abgeben, das am Ende einer eingestell­ ten Verzögerung R 4 gewonnen wird, die am Ausgang 4′ der Verzöge­ rungsleitung 16 erscheint und für die angewandte Technologie spezifisch ist; das am Ausgang 4′ der Verzögerungsleitung 16 erscheinende Signal wird an den Aktivierungseingang 4′ der Kipp­ schaltung VE angelegt und vom Ausgang 6′ dieser Kippschaltung zum Eingang 3′ der AND-Schaltung 11 geführt. Es wird dann in die Speichereinheit eingeschrieben. Ein Befehlssignal wird dann am Ende einer Verzögerung R 5 durch das Ausgangssignal der AND-Schaltung 3 gebildet, welches an den Eingang 1′ einer Ver­ zögerungsleitung 17 angelegt wird und am Ende einer Verzögerung R 5 am Ausgang 2′ der Verzögerungsleitung 17 erscheint; dieses Signal ist an den Eingang 1′ eines Inverters 14 angelegt und gelangt von dessen Ausgang 2′ zum Eingang 1′ der Schreib-Belegungs­ kippschaltung 12, um auf diese Weise jegliche erneute Berück­ sichtigung von Einschreibvorgängen zu verhindern, bis ein Ver­ zögerungssignal R 6 abgegeben wird, das abhängig von der ange­ wandten Technologie festgelegt ist und am Ausgang 3′ der Ver­ zögerungsleitung 17 erscheint. Dieses Signal wird dann zum Aktivierungseingang 4′ der Schreib-Belegungskippschaltung 12 geschickt, wodurch die Kippschaltung 12 wieder in den Ruhezu­ stand initiiert wird. Am Ende der Verzögerungszeit R 7 steuert das am Ausgang 4′ der Verzögerungszeit 17 erscheinende Signal die Kippschaltung 15 an ihrem Eingang an und führt zur Abgabe eines Signals AE an ihrem Ausgang 6′. Dieses Signal ist das Schreib-Bestätigungssignal AE. Es wird dann zu dem Prozessor übertragen, um die Absendung des Schreib-Startsignals TE zu unterbinden, und zwar durch erneute Anregung der Kippschal­ tung über den Inverter 16, wobei das Schreib-Bestätigungssignal AE an den Eingang 1′ dieses Inverters angelegt wird und von dessen Ausgang 2′ zum Eingang 1′ der Kippschaltung 10 gelangt. Über die Verbindung L 3 wird das Schreib-Überwachungssignal zum Eingang 2′ der Kipp­ schaltung 15 geführt, wobei dann der Abfall des Schreib-Über­ wachungssignals den Abfall des Schreib-Bestätigungssignals AE verursacht, indem die Kippschaltung 15 gesetzt wird.
Durch das Befehlssignalpaar aus Schreib-Startsignal (TE) und Lese-Bestätigungssignal (AL) werden die einzuschreibenden Informa­ tionen synchronisiert.
Das je nach der angewandten Technologie bestimmte Verzögerungs­ signal R 9 am Ausgang 5′ der Verzögerungsleitung 17 wird über eine OR-Verknüpfungsschaltung 18 zum Setzeingang 4′ der Kipp­ schaltung 3 geführt. Dadurch wird diese Kippschaltung 3 in den Ruhezustand initiiert, wodurch der Zyklus-Belegtzustand charakterisiert wird. Es kann dann eine neue Anforderung berücksich­ tigt werden, wodurch eine erneute Ausführung des gesamten Vor­ gangs freigegeben wird.
In gleicher Weise erscheint am Ende des Auslesevorgangs das in Abhängigkeit von der angewandten Technologie bemessene Ver­ zögerungssignal R 7 am Ausgang 5′ der Verzögerungsleitung 16. Dieses Signals wird mittels einer AND-Verknüpfungsschaltung 21 aufbereitet, und zwar über folgende Logikfunktion: F= AUSLESEN (UND) EINSCHREIBEN. Letztere Funktion wird durch die AND-Schaltung 22 gebildet, und zwar ausgehend von den Ausgangssignalen an den Ausgängen 4′ und 1′ des Speicher­ registers 20. Wenn also eine Ausleseoperation abgerufen wird, die nicht von einem Einschreibvorgang begleitet wird, wenn also die genannte Funktion aktiv ist, so erscheint ein Signal am Ausgang 3′ der AND-Schaltung 21 und wird über die OR-Schaltung 18 zum Aktivierungseingang 4′ der Kippschaltung 3 überführt, um diese erneut zu initiieren. Wenn das Register 19 und an­ schließend das Register 20 zugleich einen Ausleseabruf und einen Einschreibabruf enthalten, wenn also die Zellen L und E beide im Arbeitszustand sind, so erfolgt die Verkettung bzw. Anknüpfung der Operationen folgendermaßen: Das Auslesen erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise, dann löst der Prozessor zu dem von ihm gewählten Zeitpunkt einen Einschreibvorgang in der zuvor beschriebenen Weise aus; am Schluß der Ausführung des Einschreibvorgangs wird am Ende der Verzögerung R 9 die Neu­ initiierung in der vorstehend beschriebenen Weise ausgelöst.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Steuern des Informationsaustauschs zwi­ schen dem Zentralspeicher einer Datenverarbeitungsanlage und den diese bildenden Verarbeitungseinrichtungen, mit einer Ein­ richtung zur Auslösung eines Lese- und/oder Schreibzyklus in dem Zentralspeicher, mit einer Einrichtung zur Ausführung des Auslesens von Informationen aus dem Zentralspeicher und mit einer Einrichtung zur Ausführung des Einschreibens in diesen Zentralspeicher, gekennzeichnet durch:
  • a) wenigstens eine Verzögerungsleitung (16, 17), die eine ein­ stellbare Verzögerung aufweist und mit mehreren Ein- und Ausgängen versehen ist, wobei diese Verzögerungsleitung (16, 17) ein von einer zentralen Verarbeitungseinheit abge­ gebenes Speicheranforderungssignal (DC) empfängt und an ei­ nem Ausgang das Speicheranforderungssignal (DC) verzögert (R 1) als den Beginn eines Speicherzyklus anzeigendes Spei­ cherbestätigungssignal (AC) an die zentrale Verarbeitungs­ einheit abgibt;
  • b) eine erste, der zentralen Verarbeitungseinheit zugeordnete Speichereinrichtung (19), in der eine Information gespei­ chert wird, die besagt, daß ein Lese- oder Schreibzyklus ausgeführt werden soll;
  • c) eine zweite, der zentralen Verarbeitungseinheit zugeordnete Speichereinrichtung (20), deren Dateneingang an den Daten­ ausgang der ersten Speichereinrichtung (19) angeschlossen ist und in welche die Information aus der ersten Speicher­ einrichtung (19) während der Zeitspanne zwischen dem Auf­ treten des Speicheranforderungssignals (DC) und dem Auftre­ ten des Speicherbestätigungssignals (AC) umgespeichert wird;
  • d) eine Einrichtung (7, 8, 16, 17, 19, 20) zur Verkettung des Speicheranforderungssignals (DC) aus der zentralen Verar­ beitungseinheit mit einem Schreib-/Lesevorgang zu einer Ab­ lauffolge, die auf ein Lese-Startsignal (TL) und ein Lese- Bestätigungssignal (AL) anspricht, wobei dieses Lese-Start­ signal (TL) an einem Ausgang der Verzögerungsleitung (16) nach Ablauf einer einstellbaren Verzögerung (R 2) ausgegeben wird, die durch diese Verzögerungsleitung bestimmt ist, und zur Ausführung des Lesevorganges zu der zentralen Verarbei­ tungseinheit überführt wird, während das Lese-Bestätigungs­ signal (AL) am Ausgang der zentralen Verarbeitungseinheit nach Empfang des Lese-Startsignals (TL) und einer Verzöge­ rung (R 3) gewonnen wird, die durch die zentrale Verarbei­ tungseinheit bestimmt ist, und daß
  • e) die Einrichtung (7, 8, 16, 17, 19, 20) zur Verkettung des Speicheranforderungssignals (DC) aus der zentralen Verar­ beitungseinheit mit einem Schreib-/Lesevorgang zu einer Ab­ lauffolge, die auf ein Schreib-Startsignal (TE) und ein Schreib-Bestätigungssignal (AE) anspricht, wobei dieses Schreib-Startsignal (TE) von der zentralen Verarbeitungs­ einheit ausgegeben und zu dem Zentralspeicher nach Ablauf einer Verzögerung (R 4) abgegeben wird, welche durch die Verzögerungsleitung (16, 17) bestimmt wird, während das Schreib-Bestätigungssignal (AE) an einem Ausgang dieser Verzögerungsleitung (16, 17) mit einer Verzögerung (R 7) ab­ genommen wird, welche durch diese Verzögerungsleitung (16, 17) bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lese-Startsignal (TL) und das Lese-Bestätigungssignal (AL) die Daten während eines von der zentralen Verarbeitungseinheit angeforderten Lesevorganges synchronisieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreib-Startsignal (TE) und das Schreib-Bestätigungssi­ gnal (AE) die Daten während eines von der zentralen Verarbei­ tungseinheit angeforderten Schreibvorganges synchronisieren.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung (16, 17) ei­ nen Ausgang (16; 5′) aufweist, der ein Neuinitiierungssignal abgibt und an eine in dem Zentralspeicher angeordnete Neuini­ tiierungseinrichtung (3) angeschlossen ist, und daß das Neu­ initiierungssignal nach Beendigung eines Lesevorganges mit ei­ ner Verzögerung (R 8) an die Neuinitiierungseinrichtung (3) ab­ gegeben wird, welche durch die Verzögerungsleitung (16, 17) bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung (16, 17) einen Ausgang (17; 5′) auf­ weist, der ein Neuinitiierungssignal an die Neuinitiierungs­ einrichtung (3) im Anschluß an einen Schreibvorgang und nach Ablauf einer durch die Verzögerungsleitung (16, 17) bestimmten Verzögerung (R 9) abgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der zweiten Speichereinrichtung (20) Verknüp­ fungsschaltungen (21, 22) angeschlossen sind, die das Neuini­ tiierungssignal bei Beendigung eines Lesevorganges sperren und einen Schreibvorgang initiieren, so daß ein Schreibvorgang im Anschluß an einen Lesevorgang ermöglicht wird.
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