DE2432311A1 - Lesegeraet - Google Patents
LesegeraetInfo
- Publication number
- DE2432311A1 DE2432311A1 DE2432311A DE2432311A DE2432311A1 DE 2432311 A1 DE2432311 A1 DE 2432311A1 DE 2432311 A DE2432311 A DE 2432311A DE 2432311 A DE2432311 A DE 2432311A DE 2432311 A1 DE2432311 A1 DE 2432311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- input
- flip
- signal
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
- G06F5/06—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
- G06F5/10—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations each being individually accessible for both enqueue and dequeue operations, e.g. using random access memory
- G06F5/12—Means for monitoring the fill level; Means for resolving contention, i.e. conflicts between simultaneous enqueue and dequeue operations
- G06F5/14—Means for monitoring the fill level; Means for resolving contention, i.e. conflicts between simultaneous enqueue and dequeue operations for overflow or underflow handling, e.g. full or empty flags
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/408—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by data handling or data format, e.g. reading, buffering or conversion of data
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/08—Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
- G06F11/10—Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
- G06F11/1008—Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
- G06F11/1012—Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
- G06F11/1032—Simple parity
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/35—Nc in input of data, input till input file format
- G05B2219/35366—Fill buffer dynamically, track read out and write in addresses, fifo
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Numerical Control (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
aM-tGrö'fS'Dipl· '"9- "'. Wehnt^
8 München 2, MoxästslräS· 23
Telefon 5380586
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center 2. Juli 1974
SouthfJeId7MiCh.48075,USA Anwaltsakte M-3154
Lesegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandlesegerät, wie es für
numerische Steuersysteme verwendbar ist, und insbesondere auf
ein Bandlesegerät mit einem Zwischenspeicher t in den numerische
Steuerzeichen vom Band eingefeen und gespeichert werden und von dem die Steuerzeichen zur Steuervorrichtung einer numerisch gesteuerten
Werkzeugmaschine ausgegeben werden, wobei die Daten-Einr
und Ausgabe für den Zwischenspeicher derart reguliert wird, daß ständig ein vorgegebener Datenvorrat vorhanden ist.
Bei numerischen Steuersystemen zur programmgesteuerten Verschie- |
' bung eines nachgeschalteten Elements„ beispielsweise einer Werkzeugmaschine,
eines Kurvenschreibers oder eines anderen Instruments wird gewöhnlich eingangsseitig ein Lochstreifen als Daten-
! träger verwendet. Bei einer numerischen Steueranlage besteht der ; Lochstreifen üblicherweise aus einem auf Spulen gewickelten
■ - 2"
409885/1276
Papier- oder Plastikstreifen, der eine Reihe aufeinander folgender,
t
blockweise angeordneter Acht-Bit-Zeichen aufweist. Ein Zeichenblock
besteht im allgemeinen aus einem Zeichen, das die Block-Kennzahl darstellt, um den Such- und ErkennungsVorgang zu ermöglichen,
mehreren Zeichen, die die Richtungs- oder Verschiebekoordianten des nachgeschalteten Elements längs jeder von mehreren
Achsen darstellen, einem Zeichen, das die Vorschubgeschwindigkeit
darstellt, ggfs. einem Zeichen, das eine Kühlmittelkodierung dari
i stellt, und einem "Blockende"-Zeichen. Die Werkzeugmaschinensteuerung benötigt jeweils einen Block von Steuerzeichen und
1 führt am nachgeschalteten Element die durch die Steuerzeichen
ι dargestellten Verschiebungen mit einer Geschwindigkeit aus^ die ί
• durch das Vorschubzeichen und letztlich durch das Leistungsver-.
mögen der numerischen Steueranlage gegeben ist.
Das Bandlesegerät selbst ist eine elektromechanische Vorrichtung,
i in der die Zeichen mittels einer optischen Ablesung abgetastet
werden. Die Zeichen in dem Lochstreifen werden durch unterschied-I
liehe Kombinationen von bis zu acht in Querrichtung fluchtenden
Löchern gebild*£r wobei ein Transportloch hinzukommt, das kleiner
als die Zeichenlöcher ist und dazu dient, den Lochstreifen mit- ;
tels der Transportvorrichtung anzutreiben. Eine optische Tast-I
einrichtung ist im Lesekopf am Streifen angeordnet und spricht ■ an, wenn Licht durch den Streifen hindurchfällt oder nicht, je ,
ι nachdem, ob Löcher an den verschiedenen Binärstellen des abge-
j . ■"
1 lesenen Zeichens vorhanden sind oder nicht.
-3-
L ι
409885/1276
Bekannte Bandlesegeräte unterliegen äußerst strengen mechanischen Betriebsanforderungen, da es aus Genauigkeitsgründen erforderlich
ist, daß das Gerät bei jedem zu lesenden Zeichen ohne ein nennenswertes Bewegungsübermaß anhält und das Starten und Anhalten ohne
merkliche Zitterbewegungen stattfindet, d.h., eine vibrationsähnliche Bewegung mit einem raschen Vor- und Rückhub derart,, daß
eine mehrfache Zeichenablesung eines Einzelzeichens stattfindet. Diese strengen Betriebsanforderungen haben zu entsprechend strengen
Fertigungsbedingungen und hohen Herstellungskosten geführt.
Erfindungsgemäß sollen die strengen Betriebsanforderungen und die
entsprechend hohen Kosten vom Bandlesegeräten für numerische
Steuersysteme beträchtlich verringert werden»
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung das in den Ansprüchen
beschriebene Bandlesegerät„
Das erfindungsgemäße Bandlesegerät verfügt über'eine hohe Arbeitsgenauigkeit,
ist gegen Zitterbewegungen und ein Überschießen des Lochstreifens unempfindlich und hat weitere Betriebsvorteile,
beispielsweise ein Bandablesevermögen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Außerdem wurde festgestellt, daß
das erfindungsgemäße Bandlesegerät beim Ablesen eines betrachteten Prograiransteuerbandes die Anzahl der Start- und Haltevorgänge
ι zu verringern sucht, was zu einer erhöhten Lebensdauer der Bandtransporteinrichtung
führt.
409885/1278
Insgesamt enthält das erfindungsgemäße !lesegerät, einen zusätzlichen
Zwischenspeicher,, in den idle Zeichen vom Steuerband in Datensätze,
die üblicherweise mehrere Blöcke lang sind, eingelesen
werden« Vom Zwischenspeicher werden die Steuerzeichen jeweils blockweise zur Steuereinheit der numerischen Steueranlage mit
einer Geschwindigkeit ausgegeben, die als unabhängige Variable
durch die Steuereinheit vorgegeben -wird, d.h. unabhängig von der
Geschwindigkeit, mit der die Daten vom Band abgelesen werden»
Erfindungsgemäß besitzt.der Zwischenspeicher eine endliche Länge
und ist normalerweise so groß, daß er eine verhältnismäßig große Ansah! von numerischen Steuerseichenblöcken zu speichern vermag,
und ist ferner nach Art einer endlosen Schleife ausgebildet, so daß die Zeichen in den Speicher von einer ersten Speicherstelle
bis zur letzten Speicherstelle und dann unmittelbar anschließend wieder zur ersten Speicherstelle eingegeben werden, wodurch sowohl
die Ein- und Ausgabe zyklisch oder schleifenartigjerfolgt. Ferner
ist der Zwischenspeicher derart ausgebildet, daß die Ein- und praktisch
Ausgabe/gleichzeitig erfolgen kann. Zu 'diesem Zweck ist eine ,
Steuerstufe vorgesehen, die ständig die Speicher-steilen sowohl ·
, der eingegebenen als auch der ausgegebenen Zeichen überwacht und
; den Bandtransport derart steuert, dafi im Zwischenspeicher ständig >
ein vorgegebener Vorrat an numerischen Steuerzeichen vorhanden
; ist. ' !
" ■ !
ι ι ;
ι Vorzugsweise wird die Speicherstellenadresse des zuletzt in den
! Zwischenspeicher eingegebenen Zeichens durch schrittweise Weiter-J
schaltung eines ersten Digitalsählers und die Speicherstellen-
409885/1276
adresse des zuletzt vom Zwischenspeicher abgelesenen Zeichens durch fortlaufende Weiterschaltung eines zweiten Digitalzählers
festgestellt. Zusätzlich ist der Zwischenspeicher in mehrere Abschnitte unterteilt, deren Adressen sich voneinander signifikant
unterscheiden; beispielsweise sind bei einem Zwischenspeicher mit vier Abschnitten die beiden signifikanten Bits der Adressen dieser
Speicherabschnitte 11OO" bzw. "01" bzw. 11IO" bzw. "11". Die
ι SteueiSbufe enthält zusätzlich zu den Digitalzählern eine Logikstufe
zum Vergleich der Zählergebnisse, durch die der Adressenzählstand des einen Zählers ständig mit dem Adressenzählstand des
anderen Zählers verglichen wird, um sicherzustellen, daß das letzte in den Speicher eingegebene Zeichen eine bestimmte Nähe
zu dem letzten vom Speicher ausgelesenen Zeichen aufweist und
ι die Band-Transportvorrichtung derart gesteuert wird, daß dieser
Zeichenabstand unter sämtlichen Bedingungen aufrecht erhalten bleibt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäß ausgebildeten , Bandlesegeräts;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Zwischenspeichers ^
ι der in vier Abschnitte unterteilt ist und unterschied^·
liehe Speicherstellenadressen aufweist;
-6-
409885/1276
Fig. 3 eine Tabelle zum Vergleich zwischen den beiden signifikanten
Stellen der Ein- und Ausgabeadressenzähler, die darstellt, unter welchen Umständen eine zusätzliche
Zeicheneingabe vom Band zum Zwischenspeicher erfolgt;
Fig. 4 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Doppelkopfdetektors zur Abtastung der Transportlöcher;
Fig. 5 eine Darstellung von durch den Transportlochdetektor und die Einrichtung gemäß Fig. 6 erzeugten Wellenformen
;
Fig. 6 eine schematische Logikschaltung eines Teils der Eingabe—Steuerstufe
gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine schematische Logikschaltung eines Detektors zur Ermittlung einer Transportloch-Fehieinstellung;
Fig. 8 eine schematische Logikschaltung eines Teils der Ausgabe-Steuerstufe
gemäß Fig. 1;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Taktgebers für das Lesegerät gemäß Fig. 1;
Fig. IO eine schematische Darstellung eines zweiten Abschnitt^
der Ausgabe-Steuerstufe gemäß Fig. 1;
-7-
409885/1276
FIg. 11 eine scheiaatische Darstellung des Zwischenspeichers gemäß
Fig. 1;
FIg, 12 eine schematische Darstellung der Schaltstufe für den
Bandtransport gemäß Fig. 1.
Blockschaltbild gemäß Fig. 1
Bei dens Ausführungsbeispiel gemäß FIg. 1 handelt es sich um ein
Gerät zum Ablesen von Daten von einem numerischen Steuerband 10 in Form eines .flexiblen Lochstreifens mit einer Vielzahl hintereinander
angeordneter achtstelliger Zeichen, die nach Art herkömmlicher.
numerischer Steuerprogramme in Blöcken angeordnet sind« Das Band IO wird an einem im einzelnen weiter unten beschriebenen β elektrooptischen
Lesekopf 12 vorbeigeführt„ so daß ein kombiniertes Ausgangssignal
erzeugt wird,, das die einseinen abgelesenen deichen
darstellt„ und zusätzliche Ausgangssignale, die einem Transportloch
für jedes Zeichen auf dem Band entsprechen. Das Band 10 wird
durch eine Bandtransportvorrichtung 14 angetrieben s die eine
nicht gezeigte Q herkömmliche Antriebswelle mit in Umfangsrichtung
auf Abstand gehaltenen,, radial verlaufenden Fingern enthält,
welche aus Gründen eines präzisen Antriebs mit den Transportlöcheijn
16 Im Band-10 zusammenwirken„ Di© Transportvorrichtung 14 enthält
ferner einen nicht geseigten,? drehrlchtungsusisteuerbaresi Slektro-.
motor? der von einer Transport-Steuerstufs 18 betätigt wird und
j b@ia Mslesen d@r Weichen -worn Baad 10 in @iaer gawähltem Richtung
umlaufto
Die 1VOiQ Band IO über den I>esek©jpf 12 abgetasteten Daten, die sowohl
die Zeichen- alslauch. Transportlochinforxiiationen enthalten,
werden einer Eingabe—Steuerstufe 2© zugeführt, welche die tatsächliche
Eingabe der Zeichen in hintereinander angeordnete Speicherstellen
eines !Zwischenspeichers 26 steuert. Die Daten können
ferner einer herkömmlichen Paritty—FrQfstufe 22 zugeführt werden,
die sicherstellt, daß das Welchen ordnrangsgeinaiB kodiert ist; wahlweise
können die Zeichen der Parifcy-Pröfstrafe vom Zwischenspeicher
zugeführt werden, wenn sie an das Steuergerät für die Werkzeugmaschine
übertragen werden- Die Daten werden ferner einem
Detektor 24 zur Ermittlung von Transportloch-Fehleinstellungen zugeführt, der auf die unten beschriebene Weise bestimmte Transportioch-Fehleinstellungen
feststellt. Sowohl die Farity-Prüfstufe 22 als auch der Detektor 24 erzeugen bei Ermittlung von
Bandfehlern .Ausgangssignale imd sind an die Transport— Steuerstufe
18 angeschlossen, um das Band anzuhalten, falls einer von mehreren weiter unten beschriebenen Betriebszuständen auftritt.
Die Eingabe-Stems tufe 2O ist andererseits unmittelbar an den I
Zwischenspeicher 26 angeschlossen, der ein Speicher mit direktem I
Zugriff ist und bis zu 256 Acht-BitHZeichen an Speicherstellen
zu speichern vermag, die sowohl für die Ein- als auch die Aus- i
gäbe aufeinanderfolgend adressiert sind. Wie weiter unten im einzelnen
anhand der Fign. 2, 3 und 11 beschrieben wird, ist der Speicher ferner in vier Abschnitte mit Jeweils unterschiedlichen
Adressen-Kennzeichen unterteilt, welche gemeinsam mit der Eingabef
Steuerstufe 2O einen zyklischen oder kontinuierlichen Eingabe-Ausgabebetrieb
ermöglichen. Infolgedessen werden die vom Lese-■ -S-
409885/1276
kopf 12 ermittelten Zeichen an Stellen gespeichert, deren Adressen
gleichförmig von einer ersten Speicherstelle zur letzten Speicherstelle ansteigen und dann unmittelbar zur ersten Speicherstelle
zurückspringen, um eine zyklische kontinuierliche Wiederholung der Zeichen Ein- bzw. Ausgabe sicherzustellen. Außerdem
kann die Ein- und Ausgabe im wesentlichen gleichzeitig erfolgen und infolgedessen ist es erforderlich, einen vorgegebenen Abstand
zwischen den in den Zwischenspeicher 26 eingegebenen Zeichen und den vom Speicher abgelesenen Zeichen aufrecht zu erhalten, so
daß für die numerische Steuerung ständig die richtigen Daten in der richtigen Reihenfolge vom Zwischenspeicher abgerufen werden.
Zujdiesem Zweck erzeugt die Eingabe-Steuerstufe 20 für jedes in !
den Speicher 26 eingegebene Zeichen ein digitales Ausgangssignal,
das einem Zähler 34 zugeführt wird, der ständig die Speicherstellenadresse
des zuletzt in den Speicher 26 eingegebenen Zeichens ι feststellt. Dieses Digitalsignal von der Eingabe-Steuerstufe 20
wird ferner einer Mehrfachstufe 36 zugeführt, die die im Zähler 34 angegebene Adresse immer dann auswählt, wenn Zeichen vom Band
10 in den Speicher 26 eingegeben werden sollen. Eine Ausgabe- j Steuerstufe 28 erzeugt ein entsprechendes digitales Ausgangs- .
signal für jedes vom Speicher 26 abgerufene Zeichen, und dieses
ι Ausgangssignal gelangt zu einem zweiten Zähler 38, der die Spei- ι
j cherstellenadresse. des zuletzt vom Speicher 26 abgerufenen Zeichens
angibt. Das Signal der Ausgabe-Steuerstufe 28 wird wiederum der Mehrfachstufe 36 zugeführt, so daß die Zähler 34 und 38 (bzw.;
A und B) im Simultanbetrieb arbeiten können. Die mit Hilfe der Steuerstufe 28 vom Speicher 26 abgerufenen Zeichen werden der
-10-
409885/1276
Steuereinheit 3O einer herkömmlichen numerischen Steuerung zugeführt,
die die Zeichen dekodiert, um an einer Werteugmaschine
32 die programmierten Arbeitsschritte durchzuführen.
: Die Zähler 34 und 38 sind derart ausgebildet, daß ihr Zählstand
die Zwischenspeicheradressen in einem achtstelligen Binärkode angibt. Diese achtstelligen Zählstände werden in der AdressenrLogikschaltung
40 miteinander verglichen, um den Relativabstand des
. zuletzt vom Speicher abgerufenen Zeichens zu dem zuletzt in den
Speicher eingegebenen Zeichens festzustellen. Die Logikschaltung
■ 40 erzeugt ein Ausgangssignal, das der Transport-Steuerstufe 18
als hauptsächliches Halt-Laufsignal zugeführt wird und bewirkt, j
! daß der Lesekopf 12 das Band abliest, wenn die Lage eines vom
Zwischenspeicher 26 abgerufenen Zeichens nicht eine vorgegebene Nähe zu dem zuletzt in den Speicher 26 eingegebenen Zeichen aufweist.
j Speicheraufbau gemäß Fig. 2
Anhand der Fig. 2 wird die grundsätzliche Arbeitsweise der Zähler 34 und 38 und der LogiJcschaltung 4O zur Überwachung der entspre- j
chenden Speicherstellen von in den Speicher 26 eingegebenen und aus gelesenen Zeichen erläutert. Gemäß Fig. 2 enthält der Speicher 26 '
vier Abschnitte 42, 44, 46 und 48 mit einer Länge von jeweils vierundsechzig Zeichen, was ein Gesamtspeichervermögen von zweihundertsechsundfünfzig
Acht-Bit-Zeichen ergibt. Die Eingabesteuereinheit i 20 vermag Zeichen vom Band in den Speicher 26 unter gleichförmigem
Anstieg der Speicherstellenadressen einzugeben, wobei jede Adresse
„__ : - ll^i
409885/1276
durch einen dem Zähler 34 entnommenen Acht-Bit-3Bimärk©de darge-
■ stellt wird. Für sämtliche Speicherstellen im Speiclfoeralbschnitt
42 sind die beiden signifikanten Stellen im Adresseiakode "(X)91J
. für sämtliche Speicherstellenadressen im Abschnitt 44 sind die
beiden signifikantesten Stellen "Oi"; für sämtliche Speiceerstellenadressen
im Abschnitt 46 sind die beiden signifikantesten
Stellen 11IO", und die beiden signifikantesten Stellen fair sämtliche
Speicheradressen im Abschnitt 48 sind "5Il53.
Bei dem gezeigten ÄudEihrungsbeispiel wird das vom "Band IO als
erstes abgelesene Zeichen in den ersten Speicherafescteaitt 42 eingegeben»
wobei die entsprechende Speicherstellenandresse durch
den Kode 00000001 dargestellt wirdi das fünfuadsechzigste Zeichen
vom Band wird in den Abschnitt 44 an eine Speicherstellenadresse eingelesen, die durch den Kode ©1GOOÖO1 dargestellt wirclj das
einhundertneunundzwanzlgste Zeichen vom Band wlxü am Ädressenkode
lOOOOOOl incbn SpeicherabscSmitt 46 eingelesen; sand das
! zweihwndertsechsundfünfzigste Zeichen vom Band wird im desi Spei-
; cherabschaaitt 48 mit-dem Ädressenkode 11111!3Ll. Bar Wähler 34
enthält den Adressenkode für jedes Zeichen rand steuert die Eingabe
dieser Zeichen zu der entsprechenden Speictaerstelle im Spei
cher 26. Wenn der Speicher 26 gefüllt ist, wird das zweihundert- siebenundfünfzigste Zeichen vom Band erneut auf die Adressen
OOOOOOOl des Speicherabschnitts 42 eingelesen. Der Einlesevorgang im Speicher 26 erfolg: somit fortlaufend ansteigend, jedoch
in zyklischer Heise. Die Speicherabschnitte 42, 44, 46 und 48 sind in entsprechender Weise mit der Ausgabe-Steuerstufe 28 und
dem Zähler 38 derart verbunden, daß die Ausgabe der Zeichen vom
Speicher 26 auf genau die gleiche zyklische Weise fortschreitet.
409885/1276
jedoch in Übereinstimmung mit herkömmlichen numerischen Steuervorgängen
jeweils blockweise vorgenommen wird. Derartige Datenblöcke können natürlich variable Längen haben, und zwar üblicherweise
von zwei bis zwanzig oder mehr Zeichen.
Das ausschnittweise Blockdiagramm gemäß Fig. 2 zeigt ferner, daß die Ausgangsleitung 21 der Eingabe-Steuerstufe 20 mit dem A-Zähler
34 und die Ausgangsleitung 29 der Ausgäbe-Steuerstufe 28 mit dem
B-Zähler 38 verbunden ist. Infolgedessen schalten die digitalen Ausgangssignale der beiden Steuerstufen 20 bzw. 28 die Zweihundert
sechsundfünfzig-Bit-Zähler 34 und 38 in einfacher Weise in Ober- !
einstimmung mit dem zu einem irgend betrachteten Zeitpunkt vorhandenen
Fortschreiten der Eingabe- und Ausgabe-Speicherstellen-
adressen weiter. Der Zählstand des A-Zahlers entspricht ständig
der Adresse des zuletzt in den Speicher 26 eingelesenen Zeichens,
; wobei der Acht-Bit-Binärkode im A-Zähler 34 die Acht-Bit-Adresse
angibt, an der das Zeichen im Speicher 26 gespeichert ist. Das gleiche gilt für den Zählstand des B-Zählers 38, wobei die Acht-Bit-Binärzahl
im Zähler 38 ständig der Adresse im Speicher 26 des zuletzt aus dem Speicher ausgelesenen, dem Steuergerät 30
gemäß Fig. 1 zugeführten Zeichens unmittelbar entspricht.
i
Wie anhand der Fig. 3 im einzelnen erläutert wird, werden die bei-
Wie anhand der Fig. 3 im einzelnen erläutert wird, werden die bei-
den signifikantesten Stellen der Binärzahl im A-Zähler 34 mit den
j beiden signifikantesten Stellen der Binärzahl im B-Zähler 38
verglichen, und die Differenz zwischen den A-und B-Zählern wird als Steuersignal für die Transport-Steuerstufe 18 verwendet. Dies
j geschieht grundsätzlich derart, daß die Bandtransportvorrichtung
409885/1276
angehalten wird, wenn der Inhalt des Α-Zählers minus dem inhalt
des B-Zählers im Binärkode gleich "10" ist. Anderenfalls wird die Bandtransportvorrichtung 14 betrieben, wodurch Zeichen vom Band
10 über die Eingabe-Steuerstufe 20 in den Zwischenspeicher 26 eingelesen werden.
Logische Verknüpfungen für das Einlesen des Bandes gemäß Fig. 3
Anhand der Fig. 3 wird die grundsätzliche logische Verknüpfung für das gezeigte Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert. Das '
Grunderfordernis besteht darin, daß das vom Speicher 26 abgerufene Zeichen zwei Speicherabschnitte hinter dem zuletzt in den Speicher
eingelesenen Zeichen liegen muß; anders gesagt muß das zuletzt in ]
den Speicher eingegebene Zeichen eine ausreichende Strecke (gemessen in Zeichen) vor dem zuletzt ausgelesenen Zeichen liegen,
um sicherzustellen, daß zumindest der nächste vollständige Daten-
block bei Bedarf vom Speicher zum Steuergerät 30 übertragen werden)
kann, ohne daß die vom Band 10 neu eingelesenen Zeichen überschritten werden. Der Speicher 26 ist vorzugsweise derart ausgebildet,
daß gespeicherte Daten unmittelbar mit neuen Daten überschrieben werden können; d.h., der Inhalt des Speichers kann nur dadurch
geändert werden, daß neue Daten auf durch "alte" Daten besetzte Speicherstellen übertragen werden. Hierdurch entfällt das Erfordernis
eines LöschVorgangs. '
Das Erfordernis nach einem ausreichenden Datenabstand führt zu in Fig. 3 angegebenen logischen Verknüpfung, wonach das Band 10
in den Zwischenspeicher 26 eingelesen wird, falls die ersten bei-
_ _ _ I14
409885/1276
■ - 15 -
: im Speicherabschnitt 42 oder im Speicherabschnitt 46 Befindet. . >
j 'ί
Falls sich die zuletzt eingelesenen Daten im Speicherabschnitt 44 !
befinden, ist die logische Grundbedingung erfüllt und es kann mit.
Sicherheit angenommen werden, daß der nächste Datenblock vom j Speicher 26 abgerufen werden kann, ohne daß die gerade einge- ;
lesenen Daten überschritten werden. Wie die linke äußere Spalte in Fig. 3 zeigt, ergibt sich aus einer Subtraktion zwischen den
beiden signifikantesten Stellen des A-Zahlers und des B-Zählers
nur dann "1O", wenn sich das zuletzt eingegebene Zeichen im Speicherabschnitt 44 befindet, d.h. die beiden signifikantesten
Stellen des A-Zählers "01" sind. In diesem Fall ist kein weite- ! res Einlesen des Bandes 10 in den Speicher 26 erforderlich. In
allen anderen Fällen ("01", "11" und "00") wird das Band 10 von der Bandtransportvorrichtung 14 weiterbewegt . so daß zusätzliche
!Daten in den Speicher 26 eingegeben werden, wodurch der Zähler 34 welterläuft, bis die logische Bedingung erfüllt ist. Wenn bei-
j spielsweise im Α-Zähler vom Abschnitt 42 zum Abschnitt 44 über-
[ gegangen wird, wird als Ergebnis der A-B-Subtraktion "10" anstatt
"01" erhalten, und sobald diese Bedingung erfüllt ist, wird somit die Bandtransportvorrichtung 14 angehalten.
Ein entsprechendes Ergebnis zeigt- sich bei einer Untersuchung der
zweiten Spill te von links gemäß Fig. 3, in der die möglichen Logik-
zustände dargestellt sind, wenn die beiden signifikantesten Stel-
len im B-Zähler "00" sind, was bedeutet, daß das vom Speicher 26
' zuletzt abgerufene Zeichen im Abschnitt 42 liegt. Aus den oben erläuterten Bedingungen ergibt sich, daß das Band eingelesen
wird, wenn nicht der Α-Zähler anzeigt, daß sich das zuletzt ein-
-16-
409885/1276
den Stellen des Α-Zählers gleich den ersten beiden Stellen des
B-Zählers sind, was bedeutet, daß die Zeichen-Ein- und Ausgabe
i im gleichen Adressabschnitt stattfindet; oder falls die Stellen
ι des Α-Zählers gleich den Stellen des B-Zählers plus einem vollen
■ Adressabschnitt sind, was bedeutet, daß sich das zuletzt eingei
lesene Zeichen in den» dem zuletzt ausgegebenen Zeichen unmittel- '. bar nachfolgenden Speicherabschnitt befindet; oder falls die
Stellen des Α-Zählers gleich den Stellen des B-Zählers minus
I einem vollen Adressenabschnitt sind, was bedeutet, daß sich '
j das zuletzt eingelesene Zeichen in dem unmittelbar vor dem zu- ! letzt ausgegebenen Zeichen befindlichen Speicherabschnitt befin-
'. det. Da der Zwischenspeicher 26 nach Art einer in sich geschlosse-I
nen Schleife arbeitet, gilt diese logische Grundverknüpfung für : sämtliche Fälle, eelbst wenn der Α-Zähler seinen ümkehrpunkt von
der letzten Speicherstellenadresse zur ersten Speicherstellen-
adresse durchläuft und somit seinem absoluten Zählstand nach dem B-Zähler nachläuft.
i Die oben beschriebenen logischen Verknüpfungen werden in einfache):
■ Weise durch Vergleich der beiden signifikantesten Zählerstellen
i
j des A-Adressenzählers mit den beiden signifikantesten Zählerstel-
{ len des B-Adressenzählers durchgeführt. Aus der Tabelle gemäß
I ist
ι Fig. 3/ersichtlich, daß, wenn sich das vom Speicher zuletzt ab-
I !
J gerufene Zeichen in dem Adressabschnitt 48 des Speichers 26 be-
findet und somit die beiden signifikantesten Stellen der im B-S
j Zähler vorhandenen Adresse "11" sind, das Band 10 eingeteen und
j Zähler vorhandenen Adresse "11" sind, das Band 10 eingeteen und
somit neue Daten in den Speicher 26 eingegeben werden müssen, :
falls sich das zuletzt eingeleseae Zeichen entweder
-15-
409885/1276
gelesene Zeichen im Abschnitt 46 befindet und somit die beiden
; signifikantesten Zählstellen des A-Zählers "10" sind. Entspire-
! chendes gilt, wenn die beiden signifikantesten Stellen des Zählstands
des B-Zählers "01" und "10" sind, was insgesamt ergibt, daß die Verknüpfung A-B gleich "1O" für sämtliche Werte
der unabhängigen Veränderlichen B die "Band-Halt"-Bedingung ist.
Die oben beschriebene Unterteilung des Speichers in vier Abschnitte
und die damit verbundene logische Verknüpfung ist nur beispielsweise gewählt und hat den Vorteil, daß zum Einlesen des
Bandes in beiden Richtungen die gleichen Kriterien gelten, wobei jedoch auch weitere äquivalente Ausführungsformen möglich sind.
Transportloch-Lesekopf gemäß Fig. 4
, Fig. 4 zeigt im einzelnen einen wichtigen Abschnitt des Bandlesekopfes
12. Der in Fig. 4 gezeigte Abschnitt des Bandlesekopfs 12 erfaßt die Transportlöcher 16 im Band 10, um sicherzustellen, daß ;
das Band unter der Steuerung der Bandtransportvorrichtung 14 > zeichenweise vorgerückt wird. Der Lesekopfabschnitt gemäß Fig. 4 !
erzeugt ferner ein Ausgangssignal, von dem eine sehr wichtige Information bezüglich der Bandvorschubrichtung abgeleitet wird.
Gemäß Fig. 4 enthält der Transportloch-Lesekopfabschnitt getrennte Lichtquellen 50 und 52 in Form von in Längsrichtung des Bandes
auf Abstand gehaltenen Lichtdioden, die über eine doppelt-gelochte Maske 54 auf die Transportlochspur des Bandes 10 gerichtet sind.
409885/1276
In Fig. 4 sind keine "Zeichen"-Löcher gezeigt, diese sind jedoch
in querverlaufenden Reihen bis zu acht Bits je Reihe eingestanzt, wobei die Transportlöcher 16 zwischen und in Querrichtung fluchtend
zu den Zeichenlöchern angeordnet sind. Lichtdetektoren 56 und
58 sind auf der gegenüberliegenden Seite derart positioniert, daß sie die von den Lichtquellen 50 bzw. 52 ausgesandten Lichtstrahlen
empfangen, wenn die Transportlöcher 16 einen Lichtdurch- ; gang gestatten. Wenn sich das Band im Sinne der Fig. 4 von links
nach rechts bewegt, erzeugt der Fühler 56 ein Kettenloch-A-Signal
I 60 gemäß Fig. 5 und der Fühler 58 erzeugt ein Kettenloch-B-Signal !
62 (dritte Zeile gemäß Fig. 5), wobei die beiden Signale eine gleiche, rechteckige Wellenform haben, das Kettenloch-B-Signal
gegenüber dem Kettenloch-A-Signal jedoch um 90 phasenverschoben j
ist.
Eingabesteuerung gemäß den Fign. 5 und 6
Ir/den Fign. 5 und 6 ist ein Teil der Eingabe-Steuerstufe 20 gemäß
Fig. 1 in einem schematischen Logikschaltbild gezeigt. Die Bewegungsrichtung, mit der das Band 10 durch die Transportvorrichtung
14 am Lesekopf 12 vorbeibewegt wird, ist natürlich ein entscheidendes Kriterium zum Bestimmen der Speicherstellen, in die die
ι gelesenen Zeichen eingegeben werden, und für den richtigen Zähl- "·
stand in dem A-Zähler 34. Um diese Information in der richtigen
; Reihenfolge zu erhalten, werden die Kettenloch-A- und -B-Signale
j und deren Komplemente in der aus den Zeichnungen ersichtlichen j Reihenfolge taktgesteuerten Flip-Flops 64 und 66- zugeführt. Der
in den Fign. 5 und 6 mit TRS-I bezeichnete "1" Ausgang des
409885/1276
. Flip-Flops 64 ist an den ersten Eingang von Torschaltungen 68 und
! 70 angeschlossen, und in ähnlicher Weise ist der in den Fign. 5 und 6 mit TRS-2 bezeichnete "1" Ausgang des Flip-Flops 66 an den
zweiten Eingang der Torschaltung 68 und ferner an einen Eingang eines dritten Flip-Flops 72 angeschlossen. Das Ausgangssignal des
: Flip-Flops 72 wird gegenüber dem Signal TRS-2 um einen Zeittakt
'[ verzögert, hat jedoch im übrigen die gleiche Wellenform. Der eine
; Ausgang des Flip-Flops 72 ist ferner mit dem Eingang des Tores 70
verbunden. Der dritte Eingang des Tores 68 ist an den "0" Ausgang des Flip-Flops 72 angeschlossen, während der dritte Eingang des
Tores 70 mit dem "0"-Ausgang des Flip-Flops 66 verbunden ist. Der
Ausgang des Tores 68 ist an den "1M Eingang des Flip-Flops 82
angeschlossen, wodurch in diesem Flip-Flop ein positives Zählsignal gespeichert wird, das für spätere Betriebsschritte bereitsteht,
falls die Mehrfachste 36 einen B an die se Vorgang auslöst
und gleichzeitig ein positives Zählsignal vom Tor 68 abgegeben wird. Der Ausgang des Tores 70 ist mit dem "1" Eingang des Flip-Flops
84 verbunden, so daß ein negatives Zählsignal bei einem Eingabevorgang zur Verfügung steht. Die Ausgangssignale der Tore
68 und 70 werden ferner in Invertern 80 bzw. 76 umgekehrt und über Tore 74 bzw. 78 den "0" Eingängen - der Flip-Flops 82 und 84 zugeführt.
Die Ausgänge der Flip-Flops 82 und 84 sind über Tore 86 und 88 an den A-Zähler 34 gemäß Fig. 1 angeschlossen, um im Zähler
34 eine positive bzw. negative Zählung zu bewirken.
409885/1276
■ Die Ausgänge der Tore 86 und 88 sind ferner an die Eingänge eines ;
J Flip-Flops 98 angeschlossen, der einen fehlerhaften Einlesevor- !
gang in den Speicher 26 verhindert, wenn das Band 10 seine Lauf-
I
richtung umkehrt, d.h. die erste negative Α-Zählung nach einer po-^
sitiven Zählung führt nicht zu einem Einlesevorgang, und umgekehrt. Zu diesem Zweck werden die Ausgangssignale der Tore 86 und
88 über Inverter 94 bzw. 96 zu den entgegengesetzten Eingängen '<
; des Flip-Flops 98 geführt. Das Ausgangssignal des Inverters 94
wird gemeinsam mit dem "1" Ausgangssignal des Flip-Flops 98 den
Eingängen einer ümkehr-üND-Torschaltung 100 zugeführt, und eine ; ähnliche Verbindung besteht über den "0" Ausgang des Flip-Flops
98 zur Torschaltung 102. Die Ausgänge der Torschaltungen 100
und 102 sind an die Eingänge einer Inverter-ODER-Torschaltung
104 angeschlossen, deren Ausgang unmittelbar mit einem Flip-Flop 106 und über einen Inverter 110 und eine Torschaltung 108 mit
dem "0"-Eingang des Flip-Flops 106 verbunden ist. Das "1" Ausgangssignal des Flip-Flops 106 bildet ein Lesesignal, das über
die in Fig. 9 gezeigte Eingabe-Ausgabe-Zeitsteuerung an den
Speicher 26 übertragen wird. j
wird gemeinsam mit dem "1" Ausgangssignal des Flip-Flops 98 den
Eingängen einer ümkehr-üND-Torschaltung 100 zugeführt, und eine ; ähnliche Verbindung besteht über den "0" Ausgang des Flip-Flops
98 zur Torschaltung 102. Die Ausgänge der Torschaltungen 100
und 102 sind an die Eingänge einer Inverter-ODER-Torschaltung
104 angeschlossen, deren Ausgang unmittelbar mit einem Flip-Flop 106 und über einen Inverter 110 und eine Torschaltung 108 mit
dem "0"-Eingang des Flip-Flops 106 verbunden ist. Das "1" Ausgangssignal des Flip-Flops 106 bildet ein Lesesignal, das über
die in Fig. 9 gezeigte Eingabe-Ausgabe-Zeitsteuerung an den
Speicher 26 übertragen wird. j
Detektor zur Ermittlung von TransportlochrFehleinstellungen
gemäß Fig. 7
gemäß Fig. 7
! Fig. 7 zeigt ein logisches Schaltdiagramm des Detektors 24 zur '
Ermittlung von Transportloch-Fehleinstellungen gemäß Fig. 1,
das eine parallel geschaltete Kombination von zehn Invertern
112 aufweist, denen die acht Zeichenziffern und die beiden Trans-s portloch-Signale vom Lesekopf 12 gemäß Fig. 1 zugeführt werden.
das eine parallel geschaltete Kombination von zehn Invertern
112 aufweist, denen die acht Zeichenziffern und die beiden Trans-s portloch-Signale vom Lesekopf 12 gemäß Fig. 1 zugeführt werden.
409885/1276
Die Ausgänge der Inverter 112 für die acht Zeichenbitkanäle sind über Leitungen 114 an die Eingänge einer ODER-Torschaltung 116
! angeschlossen und gleichzeitig über Ausgangsleitungen 118 mit
i
dem Zwischenspeicher 26 zur Datenspeicherung verbunden, wie dies schematisch in Fig. 11 gezeigt ist. In den Ausgangsleitungen 118 befinden sich Inverter 12O, die die Daten wieder in den Ausgangszustand umkehren.
dem Zwischenspeicher 26 zur Datenspeicherung verbunden, wie dies schematisch in Fig. 11 gezeigt ist. In den Ausgangsleitungen 118 befinden sich Inverter 12O, die die Daten wieder in den Ausgangszustand umkehren.
Das nicht-umgekehrte Ausgangssignal der ODER-Torschaltung 116 ist das in der obersten Zeile gemäß Fig. 5 dargestellte Bezugssignai
und wird dem einen Eingang einer UND-Torschaltung 122 zugeführt.
Der Ausgang der Torschaltung 116 ist außerdem an einen
, Inverter 124 angeschlossen, der ein komplementäres Bezugs-Signal ;
liefert, welches zwei Torschaltungen 126 und 128 eingegeben wird, ι
Das vom Flip-Flop 64 gemäß Fig. 6 abgegebene TRS-I Signal wird :
dem "0" Eingang eines Flip-Flops 130 zugeführt, dessen "1" Eingang
dem Ausgang der Torschaltung 122 nachgeschaltet ist. Das in Fig. 5 in der fünften Zeile gezeigte TRS-2 Signal des Flip-Flops |
66 gemäß Fig. 6 wird als "1" Eingangesignal einem Flip-Flop 132
j zugeführt, während das TRS-2 Signal als "0" Eingang ebenfalls ;
. zum Flip-Flop 132 gelangt. Der "1" Ausgang des Flip-Flops 132 ι liegt gemeinsam mit dem TRS-2 Signal an der Torschaltung 134, ι
! i
während der "O" Ausgang des Flip-Flops .132 gemeinsam mit dem TRS-2;
f Signal an einer Torschaltung 136 anliegt. Der Ausgang der Tor- [
schaltung 134 ist an die Eingänge der Torschaltungen 128 und 138 angeschlossen, während der Ausgang der Torschitung 136 gleichzeitig
an die Eingänge der Torschaltungen 122, 126 und 138 ange- ;
! schlossen ist. Der Ausgang der Torschaltung 126 ist mit dem "1"
-21-
409885/1276
Eingang eines Flip-Flops 140 verbunden, an dessen 1O" Eingang
das TRS-I Signal anliegt. Der "1" Ausgang des Flip-Flops 140 ist an den dritten Eingang der Torschaltung 138 angeschlossen.
Die Ausgänge der Torschaltungen 128 und 138 sind über eine Torschaltung
142 an eine UND-Torschaltung 144 angeschlossen, der außerdem über die Leitung 146 während des normalen Betriebs ein
Nicht-Sperrsignal zugeführt wird. Dieses Signal kann von einem nicht gezeigten Steuerpultschalter geliefert werden. Der Aus- '
gangdsr Torschaltung 144 ist an den "1" Eingang eines Flip-Flops :
148 angeschlossen, dessen anderem Eingang ein Transportlochfehleif-
Rückstellsignal über die Leitung 150 zugeführt werden kann. Der ;
i "1" Ausgang des Flip-Flops 148 zeigt über die Leitung 152 einen !
Transportlochfehler an. !
Die Logikschaltung gemäß Fig. 7 zeigt hinsichtlich der Welleriformen
gemäß Fig. 5 in folgenden Fällen einen Transportlochfehler an: Wenn das Transportloch-B-Signal im einen Zustand des
Bezugssignals positiv und im entgegengesetzten Zustand des Bezugssignals negativ wird, ohne daß das Transportloch-A-Signal
positiv wurde, ist ein Transportlochfehler vorhanden. Es ist
ersichtlich, daß diese logische Verknüpfung sowohl für die Vorwärts- als auch für die Rückwärtsbewegung des Bandes 10 gilt.
Ausgabezählung gemäß Fig. 8
Fig. 8 zeigt das Logikschaltbild eines Teils der Ausgabe-Steuerstufe
28. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden dem Steuerge-
409885/1276
rät 30 von der Ausgabe-Steuerstufe 28 Daten in Form von block-'
weise zusammengefaßten Zeichen zugeführt, wobei das Steuergerät der Ausgabe-Steuerstufe 28 einen zusätzlichen Bedarf an Steuer-
' programmdaten anzeigt. Der zusätzliche Datenbedarf wird gemäß
Fig. 8 über Signalleitungen 160 und 162 übermittelt, die Vorlauf- und Rücklaufsignale übertragen, wobei das Rücklaufsignal in der
Signalleitung 160 anzeigt, daß das Einlesen des Bandes fortgeführt
werden soll, damit das Steuergerät 30 einen zusätzlichen Dateni
; block erhält. Das Rücklaufsignal in der Leitung 162 zeigt an,
; block erhält. Das Rücklaufsignal in der Leitung 162 zeigt an,
daß zurückgespult werden soll; dies kann der Fall sein, wenn ''
ein Transportlochfehler ermittelt, ein Umspulvorgang vorgenommen oder eine Blocknummer gesucht wird. SowohLbeim Vorwärts- als auch
beim Rücklauf muß der B-Zähler 38 ordnungsgemäß verstellt werden. Zu diesem Zweck liegt das Vorlaufsignal unmittelbar an
dem "1" Eingang eines Flip-Flops 164 und über einen Inverter an dem "0" Singang des gleichen Flip-Flops 164. Der "1" Ausgang
des Flip-Flops 164 ist mit einer Torschaltung 168 verbunden, derefr
Ausgangssignal einen positiven Zahlschritt im B-Zähler 38 darj stellt. Der "1" Ausgang des Flip-Flops 164 liefert ferner das
! Signal FDC, das der weiter unten anhand Fig. 10 beschriebenen
Schaltung zugeführt wird. Ebenso ist der "0" Ausgang des Flip-Flops 164 an die Schaltung gemäß Fig. 10 angeschlossen, welche
sicherstellt, daß der Datenfluß zum Speicher und vom Speicher zum Steuergerät 30 unabhängig vom Zählstand der B- und A-Zähler
in der richtigen Reihenfolge stattfindet.
-23-
409885/1276
Zum Rücklauf wird das Signal in der Leitung 162 über einen Flip-Flop
170 in genau der gleichen Weise wie beim Flip-Flop 164 durchgeschaltet, das heißt das Rücklaufsignal liegt unmittelbar am
"1" Eingang des Flip-Flops 170 und über einen Inverter 172 an dem "0" Eingang dieses Flip-Flops. Das "1" Ausgangssignal des
Flip-Flops 170 wird gemeinsam mit einem Taktschaltsignal von der Torschaltung 176 über eine Torschaltung 174 durchgeschaltet,
, so daß das Ausgangssignal der Torschaltung 174 während des Rücki
laufs den dem B-Zähler zugeführten Negativzählschritt darstellt.
laufs den dem B-Zähler zugeführten Negativzählschritt darstellt.
Das Taktschaltsignal von der Tasehaltung 176 wird ferner der Torschaltung
168 zugeführt.
Taktsignale, die von der Logikschaltung gemäß Fig. 10 erzeugt,
werden, werden ebenfalls der Schaltung gemäß Fig. 8 zugeführt, wobei das "Schalt 1" Signal über eine Torschaltung 182 zur Taktzeit 1 zu einem Flip-Flop 180 und das- "Schalt 0" Signal zur
J Taktzeit 0 zu einem Flip-Flop 184 gelangt. In diesem Fall haben j die Taktsignale für das Grundtaktsignal eine Frequenz von 3 MHz
ι und für das Takt/10 Signal eine Frequenz von 300 KHz. Das "1"
Ausgangssignal des Flip-Flops 180 bildet das "Ausgabe 1" Signal und wird zum "0"Eingang des Flip-Flops 180 zurück und ferner zum
"0" Eingang des Flip-Flops 184 geführt. Das "0" Ausgangssignal des Flip-Flops 180 bildet das "Ausgabe 1" Signal, das zur Tor-
' schaltung 186 gelangt und mit dem Ausgangssignal der Torschaltung
: 182 beendet wird, wobei das resultierende Signal zur Torschaltung
176 gelangt, wo es tatkgesteuert und anschließend den Eingängen : der Torschaltungen 168, 174 zugeführt wird.
-24-
40988S/127S
, Speichertaktsteuerung gemäß Fig. 9
; Fig. 9 zeigt das logische Schaltbild der Speichertaktsteuerung,
die den Speicher 26 mit Aus- und Eingabetaktimpulsen versorgt, ι wie dies im einzelnen in Fig. 11 gezeigt ist. Gemäß Fig. 9 werden
die "Ausgabe l"-und "Eingabe 1"-Signale von dan Schaltungen gemäß den Fign. 8 bzw. 6 über eine ODER-Torschaltung 190 einer ÜND-
Torschaltung 192 zugeführt, die ferner ein Taktsignal erhält, ! so daß die durch die ODER-Verknüpfung kombinierten "Ausgabe 1"-
und "Eingabe 1"-Signale taktgesteuert und anschließend einem Speichertaktzähler 194 zugeführt werden. Der Zähler 194 sorgt
gemeinsam mit den Speichertaktdekoder 198 für einen Speicherj zyklus von zehn Zeittaktenffür jeden Ausgabe- und Eingabevorgang,
wobei das Taktsignal konstanter Frequenz durch entsprechende Frequenzverringerung
eines Quarzoszillatorsignals erhalten und dem Zeittakteingang der Torschaltung 192 zugdührt wird. '
Der Speichertaktzähler 194 durchläuft zehn Zeittakte und "gibt
über die Leitungen 196 eine binärkodierte Dezimale (BCD) ab, die der Dekoder 198 in eine Dezimalzahl umwandelt, so daß auf
dessen Ausgangsleitungen 200 zehn aufeinanderfolgende Ausgangssignale
erscheinen, die mit Null bis Neun bezeichnet sind. Beim ! sechsten Zeittakt wird ein Markierungssignal dem einen Eingang
einer Torschaltung 200 und über einen Inverter 204 dem Eingang einer Torschaltung 206 zugefihrt. Zur Torschaltung 206 gelangt
ferner das "Ausgabe 1" Signal vom Flip-Flop 180 gemäß Fig. 8,so daß ein Mischsignal "Ausgabe 1, Speichertakt 6" abgegeben wird.
409885/1276
Der Torschaltung 202 werden ferner die Ausgangssignale der BCD zum
Dezimaldekoder 198 zugeführt, die an den Zeittaktausgängen 7 und 8 vorhanden sind, und die Torschaltung 202 erzeugt somit ein Ausgangssignal,
das drei Zeittakten entspricht. Dieses Ausgangssignal gelangt gemeinsam mit dem "Eingabe" Signal zum Eingang einer
ÜND-Torschaltung 208, wodurch ein Signal zur Speicherausgabe/-Eingabesteuerung
entsteht, das dem Speicher 26 mit direktem Zugriff gemäß Fig. 11 zugeführt wird.
Zeitsteuerung bei der übertragung abgerufener Daten gemäß Fig.10
Fig. 10 zeigt das logische Schaltbild eines Teils der Ausgabe- '■.
Steuerstufe 28, durch welchen die Zeichen an das Steuergerät 30 j
derart übertragen werden, daß das erfindungsgemäße Bandlesegerät i
vollständig kompatibel mit herkömmlichen N/C-Steuerungen ist.
Gemäß Fig. 10 werden der ODER-Torschaltung 210 das FDC Signal vom
Flip-Flop 164 gemäß Fig. 8 und das RDC Signal vom Flip-Flop 170 gemäß Fig. 8 zugeführt. Das Ausgangssignal der Torschaltung 210
wird dem einen Eingang einer ÜND-Torschaltung 212 zugeführt, deren andere Eingänge mit einem Signal vom Inverter 214 beaufschlagt
sind, wenn der A-Zähler 34 die gleiche Absolutadresse
wie der B-Zähler 38 aufweist, sowie ein DRD2 Signal über die '
Leitung 216 von einem Flip-Flop 360 gemäß Fig. 12 erhalten, wie '
dies weiter unten beschrieben wird. Die Torschaltung 212 verhindert eine Datenübertragung vom Speicher zum Steuergerät 30, falls
die Adresse im B-Zähler die Adresse im Α-Zähler zu überholen sucht,
-26-
409885/1276
' was natürlich eine Störung bedeuten kann. Der Ausgang der Torschal-■
tung 212 ist mit dem einen Eingang eines Flip-Flops 222 zur Zeitsteuerung
der Datenübertragung verbunden. Der Nulleingang des Flip-Flops 222 ist an den Ausgang einer UND-Torsehaltung 220 angeschlossen,
die eingangssdtig das neunte Zeittaktsignal vom
Dekoder 198 (Fig. 9) nach dessen Umkehr in einem Inverter 218 sowie ein RCH-Signal erhält, welches ein Steuersignal ist, das
bei jedem hundersten Zeittakt auftritt. Das "1" Ausgangssignal . des Flip-Flops 222 gelangt gemeinsam mit dem RCH-SteuersJtgnal
S in der Leitung 226 eingangsseitig zu einer UND-Torschaltung 224,
um einen übertragungstaktzähler 226 weiter zu schalten. Der Takt-
; zähler 226 ist in gleicher Weise wie der Zähler 194 gemäß Fig.
aufgebaut und erzeugt bei zehn Übertragungstakten ein BCD-Äusgang^ssignal
an den Leitungen 228. Die Leitungen 228 führen zu
einem Dekoder 230, der ebenfalls identisch wie der Dekoder 198 ! gemäß Fig. 9 aufgebaut ist und die den zehn Übertragungstakten
'■ äquivalente Dezimalzahl erzeugt.
Wie Fig. 10 zeigt, ist der Dekoder 230 mit zehn Ausgängen versehen,
wobei der 0-Ausgang über die Leitung 232 und einen Inver-
! ter 234 an die Steuerschaltung des B-Zählers gemäß Fig. 8 ange-
. schlossen ist, d.h. an den Eingang des Flip-Flops 184. Das 1-Ausgangssignal
des Dekoders 230 wird als "Übertragung 1"-Zählsignal der UND-Torschaltung 182 der B-Zählersteuerung gemäß Fig. 8 zugeführt.
Das 2~-Übertragungstaktsignal erscheint in der Ausgangsleitung
240 und wird über einen Inverter 242 dem "1" Eingang eines logischen Transportloch-Flip-Flops 244 zugeführt. Der j
Flip-Flop 244 wird durch das (T-Ausgangssignal des Dekoders 230
409886/1276
nach dessen Durchgang durch einen Inverter 246 voreingestellt.
Das "0" Ausgangssignal des Flip-Flops 244 durchläuft einen Inverter 248 und bildet ein simuliertes Transportlochsignal, das dem
Steuergerät 30 wie ein herkömmliches Transportlochsignal eines
üblichen Bandlesegeräts zugeführt wird. Ebenso wie ein übliches
Transportlochsignal ist das Transportlochsignal des Inverters 248 ; von kürzerer Zeitdauer als die Signale in den Datenkanälen. j
Das "0" Ausgangssignal des Flip-Flops 244 durchläuft einen Inverter 248 und bildet ein simuliertes Transportlochsignal, das dem
Steuergerät 30 wie ein herkömmliches Transportlochsignal eines
üblichen Bandlesegeräts zugeführt wird. Ebenso wie ein übliches
Transportlochsignal ist das Transportlochsignal des Inverters 248 ; von kürzerer Zeitdauer als die Signale in den Datenkanälen. j
Das 7-S.gnal des Dekoders 230 erscheint in der Ausgangs leitung 250.
■ · ι
und gelangt über einen Inverter 252 zum "0" Eingang eines Flip- »
Flops 254 zur Kanalschaltung. Der "1" Eingang des Flip-Flops 254
_ j liegt am Ausgang des Inverters 238, so daß er mit dem 1-Takt- j
signal vom Dekoder 230 beaufschlagt wird. Infolgedessen hat das ; Ausgangssignal in der "1"-Ausgangsleitung 256 des Flip-Flops 254 .
eine größere Zeitdauer als das simulierte Transportlochsignal, ·■ das am Ausgang des Inverters 248 erscheint.
Kurz gesagt erfüllt die Schaltung gsmäß Fig. 10 drei Hauptfunktionen:
Zum einen die Verzögerung einer Datenübertragung, falls der j ' B-Zähler den Α-Zähler zu überholen sucht; zum zweiten die Ein- j
stellung eines Ubertragungszyklus mit zehn Zeittakten; und zum
dritten die Erzeugung eines simulierten Transportlochsignals und eines Kanalschaltsignals auf den Leitungen 249 bzw. 256.
dritten die Erzeugung eines simulierten Transportlochsignals und eines Kanalschaltsignals auf den Leitungen 249 bzw. 256.
409885/1276
Speicher- und Adresszähler gemäß Fig. 11
Fig. 11 zeigt eine vollständige schematische Logikschaltung zur vollen Ausrüstung des Speichers 26, des A-Zählers 34 und des
B-Zählers 38 gemäß Fig. 1. Zusätzlich ist ein Teil des Multiplexers 36 gezeigt, soweit er die Mehrfachausfiützung der Adressen
in den Zählern 34 und 38 bezüglich der Daten im Speicher 26 be-
' trifft.
Gemäß Fig. 11 enthält der A-Zähler 34 zwei Vier-Bit-Binärzählabschnitte
260 und 262, die durch Übertrag- und Entnahmeleitungen 264 bzw. 266 miteinander verbunden sind. Dem Zählabschnitt 260 ;
werden das Zählsignal A+ und das Zählsignal A- von den Torschal- ! tungen 86 und 88 gemäß Fig. 6 zugeführt, so daß die Zählabschnittte
26Ο und 262 gemeinsam die Acht-Bit-Adresse des gerade in den j
Speicher 26 eingelesenen Zeichens angeben. Die Vier unbedeutendsten Bits gelangen vom Zählabschnitt 260 zum Adressenmultiplexerabschnitt
268, während die vier signifikantesten Bits der Adresse im Α-Zähler an einen zweiten Mültiplexerabschnitt 270 gelangen.
Jeder Mültiplexerabschnitt 268 und 270 ist ein Acht-Bit-Schalter mit zwei wählbaren Durchschaltarten, wobei normalerweise die
Daten vom A-Zähler 34 durchgeschaltet werden und eine Datenübertragung
vom B-Zähler 38 durch Anlegen einer positiven Spannung an der "Ausgabe 1"-Eingangsleitung 272 gewählt wird.
Der B-Zähler 38 enthält ebenfalls zwei Vier-Bit-Binärzählabschnitte
274 und 276, wobei die vier unbedeutendsten Ziffern
-29-
409885/1276
im Abschnitt 274 und die vier signifikantesten Ziffern mit Hilfe der Übertrag- und Entnahmeleitungen 278 bzw. 280, die zwischen
den beiden Zählabschnitten verlaufen, im Zählabschnitt 276 gespeichert werden. Die Zählsignale B- und B+ von den Torschaltungen
174 und 178 gemäß Fig. 8 werden den Abwärts- und Aufwärtszähleingängen
des Zählabschnitts 274 zugeführt, so daß der Zählstand des Zählers 38 ständig eine binärkodierte Acht-Bit-Adresse darstellt,
die der Adresse des gerade vom Speicher 26 abgerufenen und zum Steuergerät 30 übertragenen Zeichens entspricht.
Die acht Ausgangsleitungen des Zählers 38 liegen gemeinsam mit
den acht Ausgangsleitungen des A-Zählers 34 an den Multiplexerabschnitten
268 und 270. Wiederum wird durch das "Ausgabe 1"- j Signal in der Leitung 272, das durch den Flip-Flop 180 gemäß
Fig. 8 abgegeben wird, das B-Zählersignal zwecks Durchschaltung zum Speicher während des ersten Ausgabesteuertaktes ausgewählt.
; Der Speicher 26 enthält acht Kanalsegmente 284, 286, 288, 29O,
292, 294, 296 und 298, die die acht Datenkanäle darstellen, aus f
denen die Zeichen auf dem Band 10 gebildet sind. Jedes Segment \
hat eine Länge von zweihundertsechsuncfünfzig Bits, um auf einem
für
Kanal/jedes von zweihundertsechsundfünfzig aufeinanderfolgenden
Kanal/jedes von zweihundertsechsundfünfzig aufeinanderfolgenden
• Zeichen, die vom Band 10 abgelesen werden, ein Bit für eiien j
ι
späteren Abruf zu speichern. Wie bereits erwähnt, verfügen die ι
j Speichersegmente vorzugsweise über einen direkten Zugriff und
j alte Daten können im Hinblick auf den zyklischen $eicherbetrieb
; unmittelbar mit neuen Daten überschrieben werden. Es darauf hin-
< gewiesen, daß die Kanalsegmente gemäß Fig. 11 nicht den Adressen-
409885/1276
abschnitten 42, 44, 46 und 48 gemäß Fig. 2 entsprechen. Vielmehr 1st jedes Kanalsegment im Hinblick auf eine. Überwachung der einundausgegebenen
Zeichen in vier Adressenabschnitte unterteilt. Wie Fig. 11 zeigt, ist jedes Speichersegment 284 und 298 mit
Hilfe der Multiplexerabschnitte 268 und 270 mit abht Adressleitungen
300 von den Zählern 34 und 38 verbunden. Zusätzlich gelangt zu jedem Speichersegment über die Leitungen 118 gemäß Fig. 7 ein
Zeichenbit von der zugeordneten Bandspur; zum Speichersegment 284 'gelangt das "Null" Kanalbit und wird an der über die Leitung 300
!eingegebenen Adresse gespeichert; zum Speichersegment 286 gelangt das "Eins" Kanalbit und wird an der gleichen Adresse gespeichert;
zum Segment 288 gelangt das "2" Kanalbit und wird ebenfalls an
dergleichen Adresse gespeichert, usw. Da sämtliche acht Segmente
des Speichers 26 zu irgendeinem betrachteten Zeitpunkt die gleiche
Adresse erhalten, werden natürlich säwbliche acht Bits eines betrachteten
Zeichens ander gleichen Adresse gespeichert oder von der gleichen Adresse abgerufen, je nach dem Schaltzustand der
^ultiplexerabschnitte 268 und 270.
Jedes der Speichersegmente 284, 286, 288 und 290 ist über eine Aus-'
gangsleitung 302 mit dem Eingang eines Zeichenbit-Sperrpuffers verbunden, der bei Erzeugung des "Ausgabe 1; Speichertakt 6"-Signals
von der Torschaltung 206 gemäß Fig. 9 gefüllt wird. Ebenso liegen die Ausgangsleitungen 306 der Speichersegmente 292, 294,
|296 und 298 an einem Sperrpuffer 308, der beim Auftreten des "Ausgabe If Speichertakt 6" Signals beladen wird. Die acht Zeichen-*
bits werden beim Auftreten des Kanalschaltsignals in der Leitung 312 über Torschaltungen 310 dem Steuergerät 30 zugeführt. Wie be-
- _ -31-
409885/1276
• - 31 -
reits erwähnt, wird das Kanalschaltsignal durch die Ausgabe-Steuer*
stufe 28 erzeugt, wie dies anhand der Fig. 10 erläutert wurde.
Transportsteuerung gemäß Fig. 12
Fig. 12 zeigt in Form einer schematischen Logikschaltung Einzelheiten
der Transport-Steuerstufe 18 gemäß Fig. 1. Insgesamt erzeugt die Steuerstufe 18 zwei Ausgangssignale, nämlich ein Ausgangssignal
für den Bandvorwärtslauf über die Leitung 316 und ein
Ausgangssignal für den Bandrückwärts lauf über die Leitung 318. Diese Signale gelangen «um Antriebsmotor für den Bandtransport,
um das Band vorzuspulen bzw. zurückzuspulen bzw. anzuhalten.
Gemäß Fig. 12 werden die beiden signifikantesten Ziffern der
Adresse im A-Zähler 34 über Leitungen 322 und 324 einer binären Addierschaltung 320 zugeführt. Die beiden signifikantesten Ziffern
der Adresse im B-Zähler werden nach dem Durchgang durch Inverter 326 und 328 ebenfalls der Addierschaltung 320 zugeführt,
um die Größe von A-B entsprechend der anhand der Fig. 3 erläuterften
Anweisung zu bestimmen. Die beiden signifikantesten Bits des Ausgangssignals der Addierschaltung laufen über die Leitungen
330 und 336. Die Leitung 330 ist über einen Inverter 332 an den einen Eingang einer Torschaltung 334 angeschlossen, während die
Leitung 336 unmittelbar am anderen Eingang der Torschaltung 334 anliegt. Ein Ausgangssignal in der Leitung 338 von der Torschaltung
334 zeigt an, daß der Ausdruck A-B= "10" ist und daher der Bandantrieb gestoppt werden soll. Dies Signal gelangt zur Torschaltung
340 und verhindert, daß irgendein Antriebssignal (weder
- -32-
409885/1276
für den Vorwärts- noch für den Rückwärtslauf) an die Ausgangsleitungen
316 und 318 durchgeschaltet wird. Falls in der Leitung kein Signal erscheint, wird auf die nachfolgend beschriebene Weise
ein Antriebssignal entweder für den Vorwärts- oder den Rückwärtslauf
durchge-schaltet. Ein Transportsignal wird über die Leitung
342 zur Torschaltung 340 geführt, wodurch entsprechend dem Steuerbefehl vom Steuergerät 3.0 gemäß Fig. 1 entweder ein Vorwärtsoder
Rückwärtslaufsignal entsteht. Der Ausgang der Torschaltung
340 liegt an UND-Invertertorschaltungen 344 und 346 in den Vorwärts-
bzw. Rückwärts-Antriebskreisen, wobei der zweite Eingang
der Torschaltung 344 an den "1" Ausgang eines weiter unten beschriebenen Flip-Flops 353engeschlossen ist, der dem Bandantrieb
in Vorwärtsrichtung zugeordnet ist, während der zweite Eingang der Torschaltung 346 an dem komplementären, dem Bandantrieb für
den Rücklauf entsprechenden "0" Ausgang des Flip-Flops 35 3 anliegt. Weder die Torschaltung 344 noch die Torschaltung 346 können
ein Ausgangssignal erzeugen, wenn nicht die Steuerstufe für
die Werkzeugmaschine betriebsbereit ist, was durch ein Ausgangssignal vom "1" Ausgang des Flip-Flops 348 angezeigt ist. Dem
"1" Eingang des Flip-Flops 348 werden über eine ODER-Torschaltung
350 die RDC- oder FDC Sperrsignale zugeführt.
Ausgangsseitig ist die Torschaltung 344 über eine ODER-Torschaltung
352 an die Ausgangsleitung 316 für den Bandantrieb in Vorwärtsrichtung
angeschlossen, während der Ausgang der Torschaltung 346 über eine ODER-Torschaltung 354 mit der Ausgangsleitung
318 für den Bandantrieb in Rückwärtsrichtung verbunden ist.
-33-
409885/1276
Das der Torschaltung 340 zugeführte Antriebssignal wird durch eine Kombination von zwei Flip-Flops 353 und 360 erzeugt, von
denen der Flip-Flop 353 an seinen "1" und "0" Eingängen die RDC- und FDC-Signale von der Steuerschaltung gemäß Fig. 8 erhält. Das
"l"Ausgangssignal des Flip-Flops 353 und das FDC-Signal liegen an einer Torschaltung 355, während das "0" Ausgangssignal des
Flip-Flops 353 und das RDC-Signal an einer Torschaltung 356 anliegen.
Die Ausgangssignale der beiden Torschaltungen 355 und
356 erfahren in der ausgangsseitig mit dem Flip-Flop 360 verbundenen Torschaltung 358 eine ODER-Verknüpfung. Der "0" Eingang
des Flip-Flops 360 erhält ferner ein Signal von einer UND-Torschaltung
362, wenn die ODER-Ausgänge der Addierschaltung 320 anzeigen, daß die Adresse im Α-Zähler gleich der Adresse im B-Zähler
ist. Diese Signale gelangen über Inverter 364 zur Torschaltung 362. Wenn somit die Transportrichtung des Bandes umgekehrt
wird, muß das Band zurückgelesen werden, bis A gleich B entsprechend demifclichen Vergleich der beiden signifikantesten
Bits ist und ferner bis der Lesevorgang entsprechend den normalen Anforderungen im richtigen Abschnitt stattfindet.
Der Ausgang der ODER-Torschaltung 358 ist mit dem Eingang eines
Inverters 366 verbunden und erfährt in der Torschaltung 368 eine ODER-Verknüpfung mit dem Ausgang der Torschaltung 340 für das Antriebssignal.
Der Ausgang der Torschaltung 36 8 ist über eine UND-Torschaltung 370 an einen monostabilen Multivibrator 372 mit einenj
R-C-Zeitglied 374 angeschlossen, so daß/der Leitung 376 ein Ausgangssignal
vorgegebener Länge erzeugt wird, wenn ein Band-Stoppzustand auftritt. Das Ausgangssignal in der Leitung 376 läuft
409885/1276
durch beide Torschaltungen 352 und 354 zu den Ausgangsleitungen
316 und 318, so daß sowohl ein Vorwärts- als auch ein Rückwärts-Antriebssignal eingeschaltet wird, wenn der Bandantrieb gestoppt
werden soll. Hierdurch wird eine dynamische Bremswirkung erreicht,
die sich als äußerst wirksam zur raschen Abbremsung des Bandtransport-Antriebsmotors
erwiesen hat, wodurch eine überschießende Bewegung beim Bandeinlesen ohne kompliziertere und teuerere
Maßnahmen begrenzt wird.
Der Ausdruck "Band" gilt nicht nur für einen durchgehend gelochten
Papierstreifen, sondern ist im weitesten Sinne zu verstehen und umfaßt verschiedenartigste sequentiell lesbare Datenträger,
beispielsweise Lochkarten, Magnetbänder und dgl.
-35-
40988 5/1276
Claims (19)
- Patentanwalt·Dr Ing. H. Negsr.dankDipl. Ing. H. Heudc - Dipl. Phys. W. SchmitzDiPl Ing. E. C-roalfs - Dipl. ing. W. Wehnertt München 2, Mozartstraß· 28Telelon 5380586The Bendix CorporationExecutive OfficesBendix Center 2. Juli 1974Southfield,Mich.48075,USA Anwaltsakte M-3154PatentansprücheGerät zum Einlesen numerischer Zeichen von einem die Zeichen in hintereinander angeordneten Blöcken enthaltenden Band (Datenträger) in eine die Zeichen jeweils blockweise benötigende numerische Steuereinrichtung, mit einem Lesekopf zum Lesen der auf dem Band vorhandenen Zeichen, einer das Band bei Betätigung verschiebenden Transportvorrichtung, einem Speicher zum Speichern der vom Lesekopf zugeführten, die Zeichen darstellenden Signale und einer Schaltstufe zur Betätigung der Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (12) einen Transportloch-Leseabschnitt (50-58) aufweist, daß der Speicher (26) ein zyklisch betriebener, adressierbarer Zwischenspeicher begrenzter Länge ist, und daß die Schaltstufe (18-24, 28, 34, 38, 40) enthält: eine zwischen dem Lesekopf (12) und dem Zwischenspeicher (26) angeordnete Eingabe-Steuerstufe (20), eine zwischen dem Zwischenspeicher (26) und der numerischen Steuereinrichtung (30) angeordnete Ausgabe-409885/1276Steuerstufe (28), die die Zeichen vom Zwischenspeicher abruft und jeweils blockweise an die numerische Steuereinrichtung (30) überträgt, einen ersten, zwischen dsr Eingabe-Steuerstufe (20) und dem Zwischenspeicher (26) angeordneten Zähler A (34), einen zweiten, zwischen dem Zwischenspeicher (26) und der Ausgabe-Steuerstufe (28) angeordneten Zähler B (38) und eine Logikschaltung (40) zum Vergleich der Zählergebnisse, die eingangsseitig an den ersten und zweiten Zähler (34,38) und ausgangsseitig an eine der Transportvorrichtung (14) zugeordnete Transport-Steuerstufe (18) angeschlossen ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zv/eiten Zählsr (34,38) als Zweirichtungszähler ausgebildet und über eine Hultiplexerstufe (36) an den Zwischenspeicher (26) angeschlossen sind, durch die bei der Datenein- bzw. -ausgabe der entsprechende Adressenstand vom Zähler zum Speicher (26) durchschaltbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher in mehrere, jeweils durch eine eigene Adresse ansteuerbare Abschnitte (42,44,46,48) unterteilt ist, und daß die Adressen und die Logikschaltung (40) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Transportvorrichtung (14) betätigt ist, wenn die Speicherstelle eines vom Zwischenspeicher (26) abgerufenen Zeichens nicht eine vorgegebene Nähe zu dem zuletzt über den Lesekopf (12) und die Eingabe-Steuerstufe (2O) in den Speicher (26) eingelesenen Zeichen aufweist.409885/ 1 276
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe in Parallelschaltung zwischen dem Lesekopf (12) und der Transport-Steuerstufe (18) eine Parity-Prüfstufe (22) und einen Detektor (24) zur Ermittlung von Transportlochfehlern aufweist.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportloch-Leseabschnitt (50-58) in Bandlängsrichtung auf Abstand gehaltene, auf die Transportlochspur des Bandes (10) gerichtete, getrennte Lichtquellen (50,52) und auf der entgegengesetzten Bandseite angeordnete Lichtdetektoren (56,58) zur Aufnahme der von den Lichtquellen durch die Transportlöcher (16) fallenden Bchtstrählen aufweist.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdetektoren (56,58) derart in Bandlängsrichtung auf Abstand gehalten sind, daß sie bei einer Verschiebung des Bandes (10) gegenüber dem Lesekopf (12) zwei gleiche, jedoch um 90 phasenverschobene Signale erzeugen.
- 7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen«- speicher (26) in vier Abschnitte (42-48) und unterteilt ist, deren Adressen jeweils die Kennziffern "00" bzw. "01" bzw."10" bzw. "11" aufweisen, und daß die Bandtransportvorrichtung (14) zwecks Vorschubs des Bandes (10) und Einlesens zusätzlicher Daten in den Zwischenspeicher (26) betätigt ist, solange der Zustand A-B=IO in Binärkodierung nicht erreicht ist.-38-409885/1276
- 8.Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-Steuerstufe (20) zwei Eingangs-Flip-Flops (64, 66) aufweist, die eingangsseitig jeweils an einen der Lichtdetektoren (56 bzw. 58) und ausgangsseitig an Speicher-Flip-Flops (82,84) eines positiven Zählsignals (82) bzw. eines negativen Zählsignals (84) angeschlossen sind, daß die Speicher-Flip-Flops (82,84) ausgangsseitig einerseits mit den entsprechenden Eingängen des ersten Zählers A (34) und andererseits übereinen ersten Flip-Flop (98) zur Verhinderung einer fehlerhaften Eingabe sowie einen zweiten Flip-Flop (106), der an seinem "1"-Ausgang ein Eingabesignal und an seinem "O"-Ausgang das Komplement des Eingabesignals erzeugt,. mit einer Taktgeberschaltung (Fig. 9) verbunden sind, und daß der zweite Flip-Flop (106) mit seinen Ausgängen über eine Ausgabe-Eingabe-Taktzeitsteuerung (Fig. 9) an die Einleseeingänge des Zwischenspeichers (26) angeschlossen ist.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des mit dem zweiten Lichtdetektor (58) verbundenen Eingangs-Flip-Flops (66) an die Speicher-Flip-Flops (82,84) unter Zwischenschaltung eines Hilfs-Flip-Flops (72) angeschlossen sind, der als Verzögerungsglied mit einer Verzögerung von einem Zeittakt bezüglich der Ehgangssignale ausgebildet ist.
- 10. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (24) zur EmLttlung eines Transportlochfehlers enthält: Ein ODER-Gatter (116), das eingangsseitig die Zif- : fern eines Zeichens in Parallelzuführung erhält und ausgangs-409885/1276seitig dn Bezugssignal erzeugt, einen ersten Flip-Flop (130), der mit seinein einen Eingang an den Ausgang des ODER-Gatters (116) und mit seinem zweiten Eingang an den Ausgang des mit dem ersten Lichtdetektor (56) verbundenen Flip-Flops (64) angeschlossen ist, einen zweiten Flip-Flop (132), der an seinen Eingängen mit den entsprechenden Ausgängen des zweiten, an den zweiten Lichtdetektor (58) angeschlossenen Flip-Flops (66) verbunden ist, einen dritten Flip-Flop (140), der an seinem ersten Eingang mit dem Komplement des Bezugssignals beaufschlagt sowie mit dem zweiten Ausgang des zweiten Flip-Flops (132) verbunden ist, ein UND-Gatter (144), das an seinem einen Eingang mit dem einen Ausgang des ersten (130) unä des dritten (140) Flip-Flops verbunden und an seinem zweiten Eingang (146) mit dem Komplement eines Transportlochfehler-'Sperrsignals beaufschlagt ist, sowie einen Vierten Flip-Flop (148),einender an seinen/Eingang mit dem Ausgang des UND-Gatters (144) verbunden und an seinem zweiten Eingang (150) mit einem Transportlochfehler-Rückstellsignal derart beaufschlagbar ist, daß ein Transportloch-Fehüarzustand am "1" Ausgang des vierten Flip-Flops (148) erscheint.
- 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe-Steuerstufe (28) enthält: zwei Signalleitungen (160,162), die einerseits mit dem Steuergerät der numerischen Steuereinrichtung (30) zur übertragung von Vorwärtslauf—Rückwärtslauf— Signalen und andererseits unmittelbar mit dem "!"-Eingang und über einen Inverter (166 bzw. 172) mit dem "O"-Eingang ent-sprechender Flip-Flops (164,170) verbunden sind, daß die409885/1276"!."-Ausgänge der jeweiligen Flip-Flops (164,170) über entsprechende Gatter (168,174) an die entsprechenden Eingänge des zweiten Zählers B (38) zwecks Weiterschaltung des Zählers in positiver bzw. negativer Zählrichtung angeschlossen sind und unmittelbar FDC- bzw. RDC-Signale führen, deren Komplemente an den "0"-Ausgängen der jeweiligen Flip-Flops (164,170) anstehen, daß die Ausgäbe-Steuerstufe (28) ferner zwei weitere Flip-Flops (180,184) enthält, deren "1"-Eingänge mit einem "übertragung 1"- bzw. "Übertragung O"-Signal beaufschlagbar sind, daß einer dieser beiden Flip-Flops (180) an seinem "1"-Ausgang ein "Ausgabe 1"-Signal, das das Signal des B-Zählers (38) beim ersten Ausgabe-Zeittakt zum Zwischenspeicher (26) durchschaltet, sowie an seinem "0"-Ausgang das Komplementärsignal "Ausgabe 1" erzeugt, daß das "1"-Ausgangssignal des Flip-Flops (180) zu dem "O"-Eingang der beiden . weiteren Flip-Flops (180, 184) zurückgeführt wird, und daß der "0"-Ausgang des Flip-Flops (180) über ein taktgesteuertes Gatter (176) an den einen Eingang der entsprechenden Gatter (168,174) angeschlossen ist.
- 12. Gerät nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitsteuerung mit einem ODER-Gatter (190) vorgesehen' ist, in das ein "Ausgabe 1" vom "0"-Ausgang des einen (180) der beiden weiteren Flip-Flops (18O,l84;Fig.8) und ein "Ein- -.gäbe 1"-Signal vom "O"-Ausgang des zweiten Flip-Flops (106, Fig. 6) eingeführt wird, daß der Ausgang des ODER-Gatters (190) über ein taktgesteuertes UND-Gatter (192) mit dem Eingang eines Speichertaktzählers (194) verbunden ist, daß409885/1276ein Speichertaktdekoder (198) rait mehreren Ausgängen (200) an die Ausgänge des Speichertaktzählers (194) angeschlossen ist, daß einer (der sechste) der Ausgänge (200) des Dekoders(198) einerseits mit einem auch an die beiden nachfolgenden Dekoderausgänge (200) angeschlossenen ODER-Gatter (202) und andererseits mit einem UND-Gatter (206) verbunden ist, das mit seinem zweiten Eingang an dem "1"-Ausgang des einen(180) der beiden weiteren Flip-Flops (180,184, Fig. 8) anliegt, wodurch am Ausgang des UND-Gatters (206) ein Mischsignal "Ausgabe 1-Speieherzyklus 6" erzeugbar ist, und daß der Ausgang des ODER-Gatters (202), an dem ein drei Zeittakten entsprechendes Ausgangssignal erzeugbar ist, an ein UND-Gatter (208) angeschlossen ist, das an seinem zweiten Eingang mit dem "1"-Ausgang des zweiten Flip-Flops (106, Fig. 6) verbunden ist, wodurch vom Ausgang des UND-Gatters (208) ein Signal zur "Steuerungcbr SpeicherausgabeZ-Eingabe" dem Speicher (26) zuführbar ist.
- 13. Gerät nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, j daß die Ausgabe-Steuerstufe (28) einen Steuerteil (Fig. 10)ι zur Zeichenübertragung vom Speicher (26) zum numerischen , einSteuergerät (30) aufweist, der enthält:/ODER-Gatter (210), das an die "O"-Ausgänge der entsprechenden Flip-Flops (164,170) angeschlossen ist, ein UND-Gatter (212), das an seinem einen Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gatters (210) verbunden und an seinem zweiten Eingang (214) mit einem Signal beaufschlagbar ist, wenn im ersten Zähler A (34) die gleiche Absolutadresse wie im zweiten Zähler B (38) enthalten ist.409885/Ί276sowie an seinem dritten Eingang (216) ein DRD2 -Signal erhält, einen Durchschalt-Flip-Flop (222), der mit seinem "1"-Eingang an den Ausgang des UND-Gatters (212) und mit seinem 110"-Eingang an den neunten Ausgang des Dekoders (198) zwecks Zufuhr des neunten Taktzeitsignals angeschlossen ist, einen Übertragungstaktzähler (226), der mit dem Ausgang des Durchschalt-Flip-Flops (222) verbunden und mit einem Zeitsteuersignal RCH beaufschlagbar ist, sowie einen Übertragungstaktdekoder (23O), dessen Eingänge parallel zu den Ausgängen des Übertragungstaktzählers (226) geschaltet sind und der mehrere Ausgänge aufweist, vondenen der "O"-Ausgang über eine Leitung(232) zum "!"-Eingang des Flip-Flops (184) der Ausgabe-Steuerstufe (Fig. 8) zwecks Zufuhr des "Übertragung-O-Zähl"-Signals verläuft und der "1"-Ausgang über eine Leitung (236)mit dem ir!"-Eingang des Flip-Flops (180) der Ausgabe-Steuerstufe (Fig. 8) zwecks Zufuhr des "Übertragung-1-ZähI1-Signals verbunden ist.
- 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungstaktdekoder (230) ferner folgende Ausgänge enthält: Einen "2"-Ausgang zur Erzeugung eines 7-übertragungstakt-Steuersignals, welches über eine Ausgangsleitung (240) an den "1"-Eingang eines Transportloch-Logik-Flip-Flops (244) anlegbar ist, der mit seinem H0"-Eingang an den "6-Ausgang des Dekoders (230) angeschlossen ist, wobei der "O"-Ausgang des Logik-Flip-Flops (244) mit dem numerischen Steuergerät (30) zwecks Übertragung eines simulierten Transportlochsignals verbunden ist, sowie einen "7"-Ausgang (250,252), -43- -409886/1276der zum "O"-Eingang eines Kanalschalt-Flip-Flops (254) verläuft, welcher an seinem " !."-Eingang mit dem "1 "-Ausgang des Dekoders (230) verbunden ist, wobei der Schalt-Flip-Flop (254) an seinem "1"-Ausgang (256) ein Kanalschaltsignal von gröBerer Länge als das simulierte Transportlochsignal erzeugt.
- 15. Gerät nach den Ansprüchen 1, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet,, daß jeder der ersten (34) und zweiten (38)■ Zähler zwei Zählabschnitte (260,262; 274,276) aufweist, die über übertrag-(264;276) bzw. Entnahmeleitungen (266; 280) miteinander verbunden sind, daß dem ersten Zähler (34) an seinem Vorwärtszähleingang ein Zählsignal A+ und an seinem Negativzähleingang ein Zählsignal A- von Endgattern (86,88) zuführbar ist, welche dem "1"-Ausgang der Speicher-Flip-Flops (82,84) der Eingabe-Steuerstufe (20) nachgeschaltet sind, daß der zweite Zähler (38) an seinem Positivzähleingang mit dem Zählsignal B+ und an seinem Negativzähleingang mit dem Zählsignal B- von Gattern (168, 174) beaufschlagbar ist, die dem "1"-Ausgang der,entsprechenden Flip-Flops (164,170) in der Ausgabe-Steuerstufe , (28) nachgeschaltet sind, daß der Multiplexer (36) zwei Adressenschaltabschnitte (268, 270) aufweist, und daß sämtliche Ausgangsleitungen des ersten Zählers (34) gemeinsam mit sämtlichen Ausgangsleitungen des zweiten Zählers (38) an die Multiplexerabschnitte (268,270) angeschlossen sind.409885/1276'
- 16. Gerät nach den Ansprüchen 3, 10, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (26) mehrere Speichersegmente (284,286,288,290,292,294,296,298) aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der die Zeichen auf dem Band (10) bildenden Datenkanäle ist, daß jedes Speichersegment in die mit einer eigenen Adresse versehenen Speicherabschnitte (42,44, 46,48) unterteilt ist und über die Multiplexerabschnitte (268, 270) an Adressleitungen (3OO) von den ersten (34) und zweiten (38) Zählern angeschlossen ist, daß jedem Speichersegment ein Zeichenbit von einer eigenen Bandspur über Leitungen (118) zuführbar ist, die an die entsprechenden Eingänge des am Eingang des Detektors (24) zur Ermittlung von Transportiochfehlern angeordneten ODER-Gatters (116) angeschlossen sind, daß die erste Hälfte der gesamten Speichersegmente (284 bis 290) in Parallelschaltung an den Eingang eines ersten Zeichenbit-Sperrpuffers (304) und die zweite Hälfte der gesamten Speichersegmente (292-298) ebenfalls in Parallelschaltung an den Eingang eines zweiten Zeichenbit-Sperrpuffers (308) angeschlossen ist, und daß den ersten und zweiten Sperrpuffern (304,308) das Mischsignal "Ausgabe 1- Speichertakt 6" vom Ausgang des UND-Gatters (206) der Zeitsteuerstufe (Fig. 9) zuführbar ist.
- 17. Gerät nach den Ansprüchen 1, 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport-Steuerstufe (18) eine Addierschaltung (320) enthält, die über erste Eingangsleitungen (322,324) an die beiden signifikantesten Zählstellen des ersten Zählers (34) und über weitere Eingangsleitungen (326,328) an die beiden signifikantesten Zählstellen des zweiten Zählers (38) ange-409885/1276schlossen ist und den Ausdruck A-B ermittelt sowie über eine Ausgangsleitung (338) mit einem Eingang eines ODER-Gatters (340) verbunden ist, an dessen zweiten Eingang (342) ein Bandtransportsignal anlegbar ist, daß der Ausgang des ODER-Gatters (340) mit UND-Invertergattern (344, 346) verbunden ist, deren zweite Eingänge (DRD , DRD ) an die entsprechenden Ausgänge eines Flip-Flops (353) angeschlossen sind, dessen Eingänge jeweils mit den Ausgängen der Flip-Flops (170,164) der Ausgabe-Steuerstufe (28) verbunden sind, und daß eines der UND-Invertergatter (340) ausgangsseitig über ein ODER-Gatter (352) an eine Ausgang leitung (316) zum Vorsärtsantrieb des Bandes angeschlossen ist, während das andere UND-ausgangsseitig (Invertergatter (346)/über ein ODER-Gatter (354) mit einer Ausgangsleitung (318) für den Band-Rückwärtsantrieb verbunden ist.
- 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans4 port-Steuerstufe (18) einen Flip-Flop (360) aufweist, der an seinem "1"-Eingang mit kombinierten Ein- und AusgangsSignalendes Flip-Flops (353) beaufschlagbar und an seinem "O"-Eingang über ein UND-Gatter (362) mit den ODER-Ausgängen der Addierstufe (320) verbunden ist, während sein "O"-Ausgang zwecks Erzeugung des Bandantriebssignals an das ODER-Gatter (340) j angeschlossen ist.-46-409835/1276
- 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport-Steuerstufe (18) ein ODER-Gatter (368) aufweist, das mit seinem einen Eingang an den Ausgang des ODER-Gatters (340) angeschlossen und an seinem zweiten Eingang mit den kombinierten Ein- und Ausgangssignalen des Flip-Flops (353) beaufschlagbar ist, daß der Ausgang des ODER-Gatters (36 8) über ein UND-Gatter (370). mit einem monostabilen 'lultivibrator (372) verbunden ist, äer ein RC-Zeitglied (374) aufweist und an seinem Ausgang (376) mit beiden ODER-Gattern (352,354) verbunden ist, wodurch die Transportvorrichtung (14) bei einem Transporthaltebefehl zwecks Erzielung einer dynamischen Bremswirkung sowohl mit einem Vorv/ärts-als auch mit einem Rückwärtslaufsignal beaufschlagbar ist.409885/1276Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00376484A US3836891A (en) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Tape reader system with buffer memory |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432311A1 true DE2432311A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=23485195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432311A Pending DE2432311A1 (de) | 1973-07-05 | 1974-07-05 | Lesegeraet |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3836891A (de) |
JP (1) | JPS5312035B2 (de) |
DE (1) | DE2432311A1 (de) |
FR (1) | FR2236230A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532892A1 (de) * | 1975-07-23 | 1977-02-10 | Schering Ag | Steuerungsanordnung |
DE2560626C2 (de) * | 1975-07-23 | 1987-08-13 | Schering Ag, Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin, De |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4056849A (en) * | 1975-09-25 | 1977-11-01 | Chalco Engineering Co. | High speed buffered tape reader with low tape stress |
US4228496A (en) * | 1976-09-07 | 1980-10-14 | Tandem Computers Incorporated | Multiprocessor system |
US4176400A (en) * | 1977-08-10 | 1979-11-27 | Teletype Corporation | Buffer storage and control |
US4258418A (en) * | 1978-12-28 | 1981-03-24 | International Business Machines Corporation | Variable capacity data buffer system |
US4463443A (en) * | 1979-07-24 | 1984-07-31 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Data buffer apparatus between subsystems which operate at differing or varying data rates |
JPS6057090B2 (ja) * | 1980-09-19 | 1985-12-13 | 株式会社日立製作所 | データ記憶装置およびそれを用いた処理装置 |
JPS5766515A (en) * | 1980-10-13 | 1982-04-22 | Victor Co Of Japan Ltd | Memory address control system |
US4604658A (en) * | 1981-10-13 | 1986-08-05 | Victor Company Of Japan, Limited | Memory control circuit for removing jitter |
JPS60237506A (ja) * | 1984-05-09 | 1985-11-26 | Fanuc Ltd | フアイル制御方法 |
US4692893A (en) * | 1984-12-24 | 1987-09-08 | International Business Machines Corp. | Buffer system using parity checking of address counter bit for detection of read/write failures |
JPS6225302A (ja) * | 1985-07-25 | 1987-02-03 | Fanuc Ltd | 数値制御装置 |
US4860193A (en) * | 1986-05-22 | 1989-08-22 | International Business Machines Corporation | System for efficiently transferring data between a high speed channel and a low speed I/O device |
US5121479A (en) * | 1988-01-27 | 1992-06-09 | Storage Technology Corporation | Early start mode data transfer apparatus |
GB2229067A (en) * | 1989-02-02 | 1990-09-12 | Motorola Canada Ltd | Retiming buffer for connecting binary data channels |
US5121346A (en) * | 1989-03-31 | 1992-06-09 | Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. | Difference comparison between two asynchronous pointers and a programmable value |
GB2231981A (en) * | 1989-04-27 | 1990-11-28 | Stc Plc | Memory read/write arrangement |
US5347637A (en) * | 1989-08-08 | 1994-09-13 | Cray Research, Inc. | Modular input/output system for supercomputers |
ATE151908T1 (de) * | 1990-01-18 | 1997-05-15 | Philips Electronics Nv | Aufzeichnungsvorrichtung zum umkehrbaren speichern von digitalen daten auf einem mehrspuren-aufzeichnungsträger, dekodiervorrichtung, informationswiedergabegerät für die verwendung mit einem solchen aufzeichnungsträger und aufzeichnungsträger für die verwendung mit einer solchen aufzeichnungsvorrichtung, mit einer solchen dekodiervorrichtung und/oder mit einem solchen informationswiedergabegerät |
US5455913A (en) * | 1990-05-14 | 1995-10-03 | At&T Global Information Solutions Company | System and method for transferring data between independent busses |
JP2576775B2 (ja) * | 1993-10-08 | 1997-01-29 | 日本電気株式会社 | 磁気テープ先読み制御装置 |
US7120084B2 (en) * | 2004-06-14 | 2006-10-10 | Marvell International Ltd. | Integrated memory controller |
KR101861769B1 (ko) * | 2011-11-24 | 2018-05-29 | 삼성전자주식회사 | 비동기식 브릿지 및 이의 동작 방법, 및 이를 포함하는 SoC |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3648247A (en) * | 1970-04-22 | 1972-03-07 | Scm Corp | Data handling system |
US3766529A (en) * | 1972-03-17 | 1973-10-16 | Racal Thermionic Ltd | Computer-compatible tape and reading system therefor |
-
1973
- 1973-07-05 US US00376484A patent/US3836891A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-07-02 FR FR7422957A patent/FR2236230A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-07-05 DE DE2432311A patent/DE2432311A1/de active Pending
- 1974-07-05 JP JP7725774A patent/JPS5312035B2/ja not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532892A1 (de) * | 1975-07-23 | 1977-02-10 | Schering Ag | Steuerungsanordnung |
DE2560626C2 (de) * | 1975-07-23 | 1987-08-13 | Schering Ag, Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3836891A (en) | 1974-09-17 |
JPS5049579A (de) | 1975-05-02 |
FR2236230A1 (de) | 1975-01-31 |
JPS5312035B2 (de) | 1978-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2432311A1 (de) | Lesegeraet | |
DE3102445C2 (de) | Steuersystem für mehrere Sticknähmaschinen | |
DE1588083A1 (de) | Vorrichtung zum Steuern mehrerer Werkzeugmaschinen von einer Zentrale aus | |
DE1549438C3 (de) | ||
DE2854782C2 (de) | Datenverarbeitungssystem und Verfahren zum Ersetzen eines Datenblocks in einem Schnellspeicher | |
DE2313497A1 (de) | Digitale steuervorrichtung | |
DE2363846A1 (de) | Verfahren zum steuern des transfers von daten zwischen einem speicher und einem oder mehreren peripheren geraeten und nach diesem verfahren arbeitende datenverarbeitungsanlage | |
DE2160528A1 (de) | Digitaler Differential-Analysator mit mehrfachem Bit-Überlauf- | |
DE1301920B (de) | Anordnung zur numerischen Steuerung der Bewegung eines Gegenstandes | |
DE1114044B (de) | Datenuebertragungsvorrichtung fuer programmgesteuerte Ziffernrechenmaschinen | |
DE1963237C3 (de) | Numerische Programm-Steuervorrichtung mit Zeitmultiplexbetrieb | |
DE1499190B2 (de) | Elektronische Datenverarbeitungsanlage | |
DE1954202B2 (de) | Elektronische digitale Datenverarbeitungsanordnung | |
DE1499191B2 (de) | Elektronische einrichtung fuer eine datenverarbeitungsanlage | |
DE1438958C3 (de) | Numerisch arbeitende Programmsteuerung zum Steuern der Stellung eines elektrischen Antriebes | |
DE1549399A1 (de) | Verfahren und System zur grafischen Aufzeichnung von Kurvenzuegen | |
DE1916970A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Datenflusses zwischen einer schnellen Datenverarbeitungseinheit und langsamen Speicher- oder Ein- und Ausgabeeinheiten | |
DE2246375B2 (de) | Numerisch gesteuerte gewindeschneideanlage | |
DE2331928B2 (de) | Druckvorrichtung zum ausdrucken von daten in einer tabelle | |
DE1538408B2 (de) | Numerisch arbeitende programmsteuerung zur stetigen bahnsteuerung fuer maschinenantriebe | |
DE1149925B (de) | Verfahren und Anordnung zum UEbertragen von Daten | |
DE2331874C3 (de) | Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen | |
DE2629875C3 (de) | Datenlese- und Einschreibvorrichtung mit einem Synchronisations-Signalgenerator für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE2936801C2 (de) | Steuereinrichtung zur Ausführung von Instruktionen | |
DE1538595B2 (de) | Numerisch arbeitende Programmsteuerungsanordnung für Werkzeugmaschinen |