DE1963237C3 - Numerische Programm-Steuervorrichtung mit Zeitmultiplexbetrieb - Google Patents
Numerische Programm-Steuervorrichtung mit ZeitmultiplexbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine numerische Programm-Steuervorrichtung mit Zeitmultiplexbetrieb zum gleichzeitigen
Steuern mehrerer Werkzeugmaschinen, deren sich bewegende Teile durch Motoren längs wenigstens
einer Achse gesteuert werden, mit einem Rechner für die Verarbeitung der Befehlsdaten des vorgegebenen
Programms, mit einer Eingangsdateneinrichtung und mit einem einzigen Zeitmultiplex-Impulsverteiler, der
erste Speichereinrichtungen und zweite Speichereinrichtungen zum Speichern von Befehlsdaten für die
Bewegung der Teile der Werkzeugmaschinen emhält, welche Befehlsdaten von dom Rechner zugeführt
werden.
Eine solche bekannte numerische Steuervorrichtung zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Werkzeugmaschinen
(Werkstatt und Betrieb, 1968, S. 555) weist einen
der im Zeitmultiplex-Verfahren arbeitende Rechner
eine sehr hohe Operationsgeschwindigkeit erfordert,
was zu einer teuren Ausbildung der Steuervorrichtung
führt
ίο (US-Patentschrift 32 74 553) sind so viele Eingangssteuereinrichtungen vorgesehen, wie Maschinen zu
steuern sind. Die bekannte Vorrichtung verwendet zwar einen Impulsverteiler, dessen Ausbildung jedoch nicht
offenbart ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine numerische Programm-Steuervorrichtung mit Zeitmultiplexbetrieb
zum Steuern mehrerer Werkzeugmaschinen mit einer Eingangseinrichtung zu schaffen, bei der
der Rechner von Funktionen entlastet ist, die auch auf andere, einfachere Weise verwirklicht werden können,
so daß nur ein geringerer Rechneraufwand erforderlich ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs gelöst.
Die Erfindung führt dadurch, daß die Impulsverteilung
nicht durch den Rechner ausgeführt wird, zu dem Vorteil, daß dieser mit geringer Kapazität ausgeführt
werden kann. Der dann für die Impulsverteilung noch erforderliche Aufwand bleibt hinter den bei der
Ausführung des Rechners erzielten Einsparungen zurück.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild der numerischen Steuervorrichtung
mit Zeitmultiplexbetrieb nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Verbindungsblockschaltbild der Verbindung der numerischen Steuervorrichtung mit Zeiteinteilung
nach der Erfindung mit einem Computer,
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Impulsverteilers mit Zeitmultiplexbetrieb,
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Impulsverteilers mit Zeitmultiplexbetrieb,
F i g. 4 ein Schaltbild eines Steuerkreises zum Steuern des Impulsverteilers der F i g. 3,
Fi g. 5 eine Zeittabelle zum Erläutern der Operation
des in den F i g. 3 und 4 dargestellten Impulsverteilers.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild, das den grundsätzlichen Aufbau der numerischen Steuervorrichtung mit Zeitmultiplexbetrieb
nach der Erfindung zeigt, und diese Steuervorrichtung enthält einen Impulsverteiler MPD
mit Zeitmultiplexbetrieb, einen Vorschubimpulsgenerator FPG mit Zeitmultiplexbetrieb, einen arithmetischen
Impulszugglättungskreis MSCmit Zeitmultiplexbetrieb,
einen Synchronisierkreis SYC und einen von Hand betätigten Vorschubsteuerkreis MFC.
Wenn z. B. die Zahl der gesteuerten Achsen einer Mehrzahl von gesteuerten Gegenständen, wie Werkzeugmaschinen,
n+ 1 ist, arbeitet jede Vorrichtung wie folgt. (n+\) numerische Daten In bis In (Befehlsdaten
bezüglich des Betrages der Bewegung) entsprechend (n+\) gesteuerten Achsen werden dem Multiplex-Im-
(10 pulsverteiler MPD zugeführt, und Impulse in einer Zahl,
die gleich der Zahl der Befehlsdaten ist, werden zu (n+\) Ausgangsanschlüssen entsprechend diesen Achsen
gesandt. Der Ausgang DFO entspricht z. B. dem Eingang I0 und Aird als Impulszug einer Zahl
1^ abgenommen, die gleich dem durch den Eingang /0
dt rgestellten numerischen Wert ist. Arithmetische
Operationen zum Aussenden der Ausgangsimpulse werden entsprechend dem Prinzip der Zeiteinteilung
ausgeführt und vorbestimmte Male in der Reihenfolge z. B. der O-ten Achse, der 1-ten Achse, der 2-ten Achse
... der η-ten Achse wiederholt, wobei auf den arithmetischen Kreis im einzelnen unten Bezug
genommen wird, (n+1) numerische Eingangsdaten k bis
fa (Befehlsdaten bezüglich der Geschwindigkeit) entsprechend
den Eingängen k bis In dei Impulsverteilers
MPD werden dem Multiplex-Vorschubimpulsgenerator FPG zugeführt und Impulszüge mit einer Frequenz
proportional den Befehlsdaten werden in (n-t-1)
Ausgangsanschlüssen von FDG erzeugt. Der Ausgang FD 0 entspricht z. B. dem Eingang k und ist ein
Impulszug mit einer Frequenz proportional den durch den Eingang f0 dargestellten Befehlsdaten. Ein arithmetischer
Kreis zum Erzeugen von Ausgangsimpulsen in dem Vorschubimpulsgenerator FDG ist gleichartig dem
arithmetischen Kreis in dem Impulsverteiler MPO, und in diesen beiden Kreisen werden arithmetische Operationen
entsprechend dem Prinzip der Zeiteinteilung für eine Mehrzahl von Achsen ausgeführt. Der Schaltungsaufbau und die Arbeitsweise dieses arithmetischen
Kreises werden im einzelnen unten beschrieben. Der Synchronisierkreis SYC speichert einmal Ausgangsimpulse
des Impulsverteilers MPD und sendet diese synchron mit den Ausgangsimpulsen des Vorschubimpulsgenerators
FPG aus. Mit anderen Worten werden Ausgänge OFO, OF ι. OF2 ... OFn des Impulsverteilers
MPD zu den Ausgangsseiten 50, 51, 52 .. Sn synchron mit den entsprechend korrespondie, enden
Ausgängen FPO, FfI, FP2 ... FPn des Vorschubimpulsgenerators
FPG ausgesandt. Der Multiplex-Glättungskreis
M5Chat (n+ 1) Ausgangsanschlüsse entsprechend
den Ausgangsimpulszügen 50,51,52... 5 π und glättet die Impulse z. B. des Impulszugs 50, d. h. wsndc't
diesen Impulszug in einen Impulszug ohne schnelle Frequenzänderung um, und sendet diesen zu dem
Ausgangsanschluß SMD aus. Vollständig dieselben Operationen werden bei den anderen Achsen ausgeführt.
Arithmetische Operationen zum Glätten von Impulszügen werden auch gemäß dem Prinzip der
Zeiteinteilung für alle Achsen in der bezeichneten Reihenfolge ausgeführt. Bei dem Beispiel der F i g. 1
werden die O-te, die 1 -te und die 2-te Achse für die Steuerung der Achsen einer Maschine MTD verwendet,
die eine gleichzeitige Dreiachsensteuerung erfordert. Gleichermaßen werden die 4-te bis /j-te Achse für die
Steuerung anderer verschiedener Maschinen verwendet. Der Handvorschubsteuerkreis MFC ist ein Kreis
zum Steuern einer Maschine von Hand, um den Ausgangspunkt der Maschine einzustellen. Bei der
Vorrichtung der F i g. 1 werden Befehlsdaten von dem Computer zum impulsverteiler MPD und zum Vorschubimpulsgenerator
FPG jedesmal geliefert, wenn die arithmetische Verteilungsoperation eines Blocks beendet
ist, für den die Impulsverteilung bereits ausgeführt worden ist.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der numc-ischen
Steuervorrichtung und einem Computer. IE ist eine Eingangseinrichtung, COM ist ein Computer, TSN ist
eine numerische Steuervorrichtung und MTO bis MTn
sind mehrere Werkzeugmaschinen. Numerische Daten bezüglich der Linie, längs der ein Schneidvorgang durch
die Maschinen ausgeführt werden soll, werden zu dem Computer COM über die llingangseinrichtung IF
gegeben, und die bezeichneten arithmetischen Operationen
werden ausgeführt, wo es notwendig ist, und dann werden die numerischen Daten in dem Speicher
als Befehlsdaien für die Achsen gespeichert. Die numerische Steuervorrichtung TSN enthält Pufferregister
BR1 bis BR 5 zum Empfangen von Informationen
vom Computer COM. Befehlsdaten bezüglich des Betrags der Bewegung werden direkt zu dem
Pufferregister BR1 über die Sammelschiene B1
gesandt, der Code der Befehlsdaten bezüglich des Betrages der Bewegung wird direkt von dem Computer
zum Pufferregister BR 2 über die Sammelschiene B 2 gesandt, und die Achsenadresse der Befehlsdaten wird
ίο direkt von dem Computer zum Puffei register BR 3 über
die Sammelschiene B3 gesandt. Des weiteren werden Befehlsdaten bezüglich der Vorschubgeschwindigkeit
direkt zum Pufferregister BR 4 über die Sammelschiene B 4 gesandt, und die Achsenadresse der Befehlsdaten
wird direkt zu dem Pufferregister BR 5 über die Sammelschiene B 5 gesandt. Die Sammelschiene 56
befiehlt die Einsendung der nächsten Befehlsdaten, wenn die Verteilung der Impulse eines Blockes für die zu
den bezeichneten Maschinen gehörenden Achsen beendet ist.
Zeitmultiplex-impuisverteiler
Die Fig.3 und 4 zeigen Einzelheiten des Zeitmultiplex-Impulsverteilers,
und F i g. 5 ist eine Zeittabelle zum Erläutern der Arbeitsweise des Impulsverteilers.
In Fig. 3 bezeichnet M5 einen Speicher mit 16
/4-Registern 4 0 bis A 15 und 16 C-Register CO bis C15
entsprechend jeweils den 16 Achsen Nr. 0 bis 15. Das bezeichnete Register des Speichers kann durch das
bezeichnete »Und«-Tor aus der Torgruppe G 50 ausgewählt werden. Impulse des Zeitgeberoszillators
DSC werden zu einem quaternären Zähler (T-Zähler)
gegeben, und wenn der Γ-Zähler einmal umgelaufen ist,
wird ein Impuls durch den 5-Zähler gezählt. Dieser 5-Zähler ist ein binärer Zähler von 4 Bits mit 16
Zustandsarten und sendet aufeinanderfolgend Signale WO bis H 15 entsprechend dem Inhalt der Zähler aus.
550 ist ein Wähler mit einem einfachen logischen Kreis zum Aussenden des Signals »1« zur Leitung 551, wenn
der Γ-Zähler TO oder Γ3 ist, und zum Aussenden des Signals »1« zur Leitung 552, wenn der Γ-Zähler Π
oder T2 ist. Entsprechend dem Wechsel des T-Zählers
als TO bis 7"3, während das Signal HO, das die Achsennummer des Dekodierers DR zeigt, erzeugt
wird, werden die Register in der Reihenfolge des A O-Registers, CO-Registers, A O-Registers ausgewählt.
Wenn als nächstes 1 durch den 5-Zähler gezählt wird, wird das Signal H1 vom Dekodierer ausgesandt, und
während der Γ-Zähler als Γ0 bis Γ3 wechselt, werden die Register in der Reihenfolge des A 1-Registers,
CI-Registers, A 1-Registers ausgewählt. Die aufeinanderfolgenden
Register werden in derselben Weise ausgewählt. Die Signale des Dekodierers DR zum
Schalten der Achsennummern werden mit den Toren
■o der Ausgangstorgruppe G 51 entsprechend den Achsen
verbunden, und falls Verteilungsimpulse als Ergebnis der arithmetischen Operation durch den arithmetischen
Kreis, auf den unten Bezug genommen wird, erzeugt werden, werden diese Impulse zu der Ausgangsseite
do über ein Tor ausgesandt, das durch den Dekodierer DR
ausgewählt wird.
FA ist ein Volladdierer, B ist ein Pufferregister, #50,
#51 und #52 sind »Und«-Tore und 050 ist ein »Oder«-Tor, und diese bilden den für alle Achsen
's gemeinsamen arithmetischen Kreis.#53 ist ein Tor zum
Aussenden des als das Ergebnis der arithmetischen Operation erzeugten Überlaufimpulses zum Ausgangstor
#51, und #54 ist ein Tor zum Schreiben des Inhalts
des Pufferregisiers in das ausgewählte Register. In dem
arithmetischen Kreis wird das Tor #50 zum Aussenden des Inhaltes des ausgewählten bezeichneten Registers
zu dem ZJ-Register verwendet. Das Tor #51 wird zum
Aussenden der in dem D-Pufferregister DRB gespei- <■
cherten numerischen Wertinformation zu dem ß-Register verwendet, und das Tor #52 wird zum Aussenden
des Ergebnisses der Addition durch FA (Summe) zu dem ß-Register verwendet. Befehlsdaten bezüglich des
Betrages der Bewegung für die bezeichnete Achse und die Achsenadresse werden direkt von dem Operationsteil
des Computers zu dem DRB- Register und zu dem /4/?-Register gesandt. Die arithmetische Operation der
Impulsverteilung wird unter Verwendung der bekannten DDIA-Anordnung ausgeführt, und wenn z.B. das
Signal HD durch den Dekodierer DR erzeugt wird und
die Achse Nr. 0 ausgewähh ist, wird der inhalt des
CO-Registers (CO) zu dem Inhalt des ΛΟ-Registers
(A 0) addiert, und das Ergebnis wird in dem Λ-Register gespeichert. Wenn ein Überlaufimpuls OVF in FA
erzeugt wird, wird dieser Impuls hier als ein Verteilungsimpuls verwendet. Wenn die obenerwähnte
arithmetische Operation in einer konstanten Zeitperiode wiederholt wird, wird bekanntlich OVF bei einer
Frequenz entsprechend den Befehlsdaten (Inhalt des CO-Registers) erzeugt. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird die arithmetische Operation entsprechend dem Prinzip der Zeiteinteilung für jede Achse
ausgeführt, und wenn deshalb eine Addition für die Achse Nr. 0 beendet ist, wird die nächste Achse Nr. 1
ausgewählt, und die gleiche Operation wird ausgeführt, und somit wird diese Operation aufeinanderfolgend
wiederholt, und wenn die Operation für die Achse Nr. 15 beendet ist, wird die gleiche Operation wieder für die
Achse N r.O ausgeführt.
Ein Endpunkt-Auffindungskreis DE wird zum Anmerken einer bezeichneten Achse, z. B. der Achse Nr. 0, und
zum Auffinden der Tatsache vorgesehen, daß Impulse mit einer Zahl gleich den Befehlsdaten (CO) für diese
Achse zu der Ausgangsseite, d.h. zum Auffinden des Endpunktes, ausgesandt worden sind, und dieser Kreis
DE findet das Ergebnis der in dem ß-Register gespeicherten Addition (Summe) jedesmal auf, wenn
eine Addition ausgeführt wird, und wenn dieser Wert einen Wert von (10 00 ... 0) erreicht hat, wird das
Endpunkt-Auffindungssignal »1« zur Leitung 150 ausgesandt. Dieses Endpunkt-Diskriminierverfahren
basiert auf dem Prinzip, daß, falls ein Bit weiter in Addition zu den Minimumbit der Befehlsdaten vorgesehen
ist und dies »1« gemacht wird und diese als die so Befehlsdaten als Ganzes betrachtet werden und
aufeinanderfolgend zu dem Register addiert werden, Überlaufimpulse einer Anzahl gleich den Befehlsdaten
erzeugt werden, wenn der gespeicherte Wert einen Wert von 1 0 0 ... 0 erreicht hat. Der Koinzidenzdetektor
COl sendet den Übertragungssteuerbefehl zum Steuerkreis CC5 über das Tor #55 bei der bezeichneten
Taktgebung, wenn die für das ΛΛ-Register bezeichnete
Adresse mit dem Inhalt des 5-Zählers, d.h. der Achsenadresse, zusammenfällt. Zu dieser Zeit speichert f.o
der Steuerkreis CC5 den Inhalt des D-Registers in dem C-Register der durch das /4/?-Register bezeichneten
Achse und löscht das entsprechende A-Register.
Synchronisier-Flip-Flop-Kreise 5F0 bis 5F15 werden
entsprechend den 16 Achsen vorgesehen, und jeder i.s
dieser Kreise kann drei Überlaufimpulse maximal für eine Achse speichern und sendet einen Überlaufimpuls
zu einem Glättungskreis, auf dem unten Bezug genommen wird, in Synchronismus mit einem Vorschub
impuls aus. der von dem oben beschriebenen Vorschub impulsgenerator ankommt. Folglich wird ein Impul:
von den verbleibenden Impulsen in dem Synchronisier Flip-Flop-Kreis abgezogen. Somit können die Vertei
lungsimpulse des Impulsverteilers aufeinanderfolgen' synchron mit den Vorschubimpulsen ausgesandt wer
den. Bei dem Beispiel der F i g. 3 werden drei Achse (die Achsen Nr. 0, Nr. 1 und Nr. 2) für die gleichzeitige
Dreiachsensteuerung des gesteuerten Gegenstandes, einer Werkzeugmaschine, verwendet, und die Achse
Nr. 3, 4 und 5 werden für die Steuerung einer andere Maschine verwendet. Aus diesem Grunde ist es z. B. be
der ersten Maschine, wenn die Synchronisier-Flip-Flop-Kreise 5F0, 5Fl und 5F2 alle voll sind, d.h. dre
Restimpulse aufweisen, notwendig, eine weitere arithmetische Operation der !inpulsverteilüng zu verhindern
und aus diesem Grunde sind ein Synchronisier-Flip-Flop-Monitor-Kreis
KC und ein Maschinennummer schaltkreis NS vorgesehen. Der Maschinennummer
schaltkreis MS ist ein Kreis, der veranlaßt, daß di Achsennummer des Dekodierers DR der Maschinen
nummer entspricht, und die Ausgänge HO bis H15 de
Dekodierers DR werden zu verschiedenen Gruppe durch die »Oder«-Kreise 051 bis 05 η gesammelt. Wen
keiner der Synchronisier-Flip-Flop-Kreise der Achse Nr. 0 bis 2, der für die Steuerung der Maschine Nr. 1
verwendet wird, voll ist (Full) und die arithmetisch Operation der Achsen Nr. 0 bis 2 ausgewählt ist, wird ei
Signal »l«zur Leitung 151 über das »Und«-Tor#56un das»Oder«Tor OK des Monitorkreises AwCausgesand
Der vorstehende Vorgang wird auch bei den andere Maschinen ausgeführt, und falls einer der Synchronisier
Flip-Flop-Kreise der für die Steuerung der Maschin verwendeten Achsen voll ist, wird das Signal de
Ausgangsleitung 151 des Monitorkreises KC »0«, un die arithmetische Operation der Impulsverteilunj
bezüglich der Achsen, die zu dieser Maschine gehören wird momentan gestoppt.
Der Datenübertragungs-Anforderungskreis IT ent
hält 16 Tore CT, an die Ausgänge HO bis H15 de:
Dekodierers und der Ausgang des Endpunkt-Auffin dungskreises DE als Eingang der Datenüberlragungs
Anforderungs-Flip-Flop-Kreise angelegt werden di entsprechend den Ausgängen dieser Tore eingestell
werden. Wenn ein Endpunkt aufgefunden ist, wird dei Übertragungs-Flip-Flop-Kreis der entsprechenden Ma
schine »ein« und fordert die nächsten Befehlsdaten vor dem Computer an. /51 ist ein Inverter, und dei
Steuerkreis CC5 steuert eine Torgruppe des arithmeti
sehen Kreises, so daß der Fiip-Flop-Kreis EX über da
Tor #57 eingestellt werden kann und die bezeichnet arithmetische Operation der Impulsverteilung ausge
führt werden kann, falls das Torsignal GEX bei de geeigneten Taktgebung gegeben wird, wenn de
Endpunkt nicht erreicht ist und der Ausgang »1« auf de Leitung 151 auftritt.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten des in Fig. 3 dargestellte!
Steuerkreises CC5, und dieser Steuerkreis enthäl »Und«-Tore #60 bis #67, »Oder«-Tore 060, 061, eine
Inverter /60 und einen Flip-Flop-Kreis EX. An de
Steuerkreis CC5 anzulegende Eingangsdaten enthaltei Ausgänge TO bis Γ3 des T-Zählers, den Ausgang de
Koinzidenzkreises COI, das ÄSV-Signal, das »0« is
wenn das Pufferregister AR leer ist, und das »1« is wenn die Daten in dem Register AR eingestellt sind, de
Ausgang des Flip-Flop-Kreises EX zum Steuern de Ausführung der arithmetischen Operation, die Zeitga
ben CLK und den Befehl bezüglich der ersten Achsennummer jeder Maschine. Dieser Steuerkreis
CCS erzeugt Torsteuersignale GAB, GDB, GADD, GWT, BCLR (welches das ß-Register löscht) und GEX
bei der bezeichneten Taktgebung.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Impulsverteilers unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 5 erläutert.
Übertragungszyklus
Wenn Befehlsdaten und eine Achsenadresse direkt in dem £V?ß-Register und dem /AK-Register jeweils von
dem Operationsteil des Computers eingestellt werden, wird der Flip-Flop-Kreis ßSy»l«. Wenn die Zählung
durch den Γ-Zähler fortschreitet und der Inhalt des Γ-Zählers mit dem Inhalt des /4/?-Registers zusammenfällt,
wird ein Koinzidenzsignal von dem Koinzidenzauf findiungskreis COl erzeugt, und dieses Übertragungssteuersignal
wird zum Steuerkreis CC5 über das Tor g55 gesandt, und der Übertragungszyklus beginnt.
(TO)
Wie in F i g. 4 zu sehen ist, wird das Tor GDB durch das TO-Signal des Γ-Zählers geöffnet, und die in dem
D/?ß-Register gespeicherten Befehlsdaten werden zu
dem ß-Register übertragen.
(Ti)
Das in Fig.4 gezeigte GWT-Signal kann erhalten
werden, und der Inhalt des ß-Registers (Befehlsdaten) wird in das C-Register der Achse geschrieben, die zu
dieser Zeit durch das Tor g 54 der F i g. 3 ausgewählt ist.
(T2)
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, kann durch die Ankunft der Zeitgeberimpulse das Signal BCLR erhalten werden,
und das ß-Register wird gelöst.
Das Signal G WTkann über die Tore g 65 und g 60 der
F i g. 4 erhalten werden. Durch dieses Signal GWTwird
der Inhalt des ß-Registers (»0«) in das Α-Register dieser Achse geschrieben, und das Λ-Register wird gelöscht.
Somit werden die zu dem £>/?ß-Register gegebenen
Befehlsdate.i in dem C-Register entsprechend der zu dem A R- Register gegebenen Achsenadresse gespeichert,
und das Α-Register derselben Achse wird gelöscht, und das Einsenden der Befehlsdaten kann
ausgeführt werden. Es ist offensichtlich, daß dieses Einsenden der Befehlsdaten unabhängig und ohne
Bezugnahme auf die arithmetische Operation der Verteilung der anderen Achsen ausgeführt werden
kann.
Arithmetische Operation
Unter Anmerkung einer Achse wird der Inhalt des
Λ-Registers zu dem ß-Register übertragen, und der
Inhalt des C-Registers wird abgelesen und zu dem Inhalt des ß-Registers addiert, und das Ergebnis wird in dem
ß-Register eingestellt und des weiteren in dem /4,-Register geschrieben. Wenn ein Überlaufimpuls
während dieser Zeitperiode vorhanden ist, wird dieser
ίο in dem Synchronisier-Flip-Flop-Kreis gespeichert.
(TO)
Das Torsteuersignal GAB kann erhalten werden, und der Inhalt des /4-Registers der bezeichneten Achse wird
zudem ß-Register über das Tor g 50 übertragen.
(Ti)
Das Torsteuersignal GffXkann erhalten werden, und
falls keiner der Endpunktdiskriminier- und Synchronisier-Flip-Flop-Kreise
voll ist, wird das Signal EX zum Steuern der Ausführung der arithmetischen Operation
erzeugt.
(Tl)
Das Torsteuersignal GADD der F i g. 4 wird erzeugt, und das Tor g52 der F i g. 3 wird geöffnet, und folglich
wird der Inhalt des ausgewählten C-Registers und der Inhalt des ß-Registers in dem Volladdierer FA addiert,
und das Ergebnis (die Summe) wird in dem ß-Register
gespeichert. Wenn ein Überlaufimpuls zu dieser Zeit erzeugt wird, wird dieser Impuls in dem Synchronisier-Flip-Flop-Kreis
der bezeichneten ausgewählten Achse über das Tor £ 53 gespeichert.
Das in F i g. 4 gezeigte Torsteuersignal GIVT wird
erzeugt, und der Inhalt des ß-Registers wird in das /t-Register der bezeichneten ausgewählten Achse über
das Tor #54 der F i g. 3 geschrieben. Wenn der Γ-Zähler
nach TO zurückgeführt ist und 1 durch den S-Zähler
gezählt ist, wird die nächste Achse ausgewählt, und dieselbe arithmetische Operation wird ausgeführt. Beim
Senden der nächsten Befehlsdaten zu den CO-, Cl- und
C2-Registern nach dem Ende der Impulsverteilung zu der ersten Achse Nr. 0 (gesteuert durch drei Achsen]
werden Befehlsdaten in einer Reihenfolge gesandt, die zur Reihenfolge der Verarbeitung des Zyklus dei
arithmetischen Operation mit Zeitmultiplex-Betrieh umgekehrt ist, z. B. in der Reihenfolge der C2-, Cl- unc
CO-Register, so daß, wie oben beschrieben, die arithmetische Operation der Impulsverteilung automa
tisch gestartet werden kann, wenn das letzte A O-Regi
ster gelöscht ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Numerische Programm-Steuervorrichtung mit Zeitmultiplexbetrieb zum gleichzeitigen Steuern mehrerer Werkzeugmaschinen, deren sich bewegende Teile durch Motoren längs wenigstens einer Achse gesteuert werden, mit einem Rechner für die Verarbeitung der Befehlsdaten des vorgegebenen Programms, mit einer Eingangsdateneinrichtung und mit einem einzigen Zeitmultiplex-Impulsvertei- ler, der erste Speichereinrichtungen (A 0 bis A 15) und zweite Speichereinrichtungen (CO bis C 15) zum Speichern von Befehlsdaten für die Bewegung der Teile der Werkzeugmaschinen enthält, welche Befehlsdaten von dem Rechner zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmul- tiplex-lmpulsverteiler (MPD)des> weiteren enthälta) einen arithmetischen Kreis (FA, B,g50 bis #54, 050), der im Zeitmultiplexbetrieb Verteilungsimpulse für jede zu steuernde Achse durch akkumulatives Addieren der jeweiligen Befehlsdaten erzeugt, wobei jedes Ergebnis der Addition in den ersten Speichereinrichtungen (A 0 bis A 15) entsprechend den zu steuernden Achsen gespeichert wird, undb) einen Auswahlkreis (S 50, OSQ S-Zähler, T-Zähler, DR)zum Auswählen der während der Impulsverteilungsoperation akkumulativ addierten Befehlsdaten, wobei der Auswahlkreis einen Oszillator (OSC) zum Erzeugen von Taktimpulsen, Zähler (S-Zähler, T-Zähler), welche die Taktimpulse zählen, und einen Dekodierer (DR), der die Zahl einer zu steuernden Achse durch Dekodieren der Inhalte der Zähler anzeigt, enthält, und daß der Auswahlkreis das in den ersten Speichereinrichtungen (A 0 bis A 15) gespeicherte Ergebnis und die in den zweiten Speichereinrichtungen (CO bis C15) gespeicherten Befehlsdaten auswählt, undc) einen dem Zeitmultiplex-Impulsverteiler (MPD) nachgeschalteten Synchronisierkreis (SYC; G 51, SFO bis SF15), der mit dem Ausgang des arithmetischen Kreises und mit dem Dekodierer des Auswahlkreises zum Zuführen der Verteilungsimpulse zu den Motoren entsprechend den zu steuernden Achsen verbunden ist.
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