DE2560626C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
- G05B19/14—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using punched cards or tapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerungsanordnung für die
elektrische Betätigung von Arbeitsschritten an Maschinen,
industriellen Anlagen und dergleichen, insbesondere an
galvanischen Anlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Eine solche Steuerungsanordnung ist aus der DE-OS 24 32 311
bekannt (jedoch ohne einen Hinweis auf die Verwendung an
galvanischen Anlagen), bei der die Steuerungsimpulse von
Informationslochungen eines Lochbandes optisch abgelesen
und dann weitervermittelt werden, z. B. in der Weise, daß
das Licht einer Lichtquelle entsprechend den Informations
lochungen auf entsprechenden Fotozellen fallen kann. Die
Fotozellen steuern je nach ihrer Betätigung über Relais und/
oder elektronischen Vorrichtungen die elektrischen Betäti
gungen der Arbeitsmaschine oder Anlage. Hierbei wird der
Schrittabstand von den Lochungen einer Schrittspur des Loch
bandes bestimmt. Mit jeder Schrittgebung, die von der elek
trischen Betätigung der Maschine usw. herkommt, wird das
Lochband in Bewegung gesetzt. Nach Durchlaufen eines
Schrittabstandes wird die Bewegung des Bandes durch
die entsprechende Lochung der Schrittspur wieder ge
stoppt, so daß dann von den dazugehörigen Informations
spuren dieser Halteposition die gewünschten Steuer
impulse gegeben werden. Dabei befinden sich die Lo
chungen der Schrittspur genau fluchtend in einer Linie
mit den dazugehörigen Informationslochungen. Die Lo
chungen der Schrittspur sind im Mittenbereich des
Lochbandes vorgesehen. Eine ähnliche Anordnung ist
dem Buch "Lochbandtechnik" Seite 16, 2. Absatz und
Bild 3 zu entnehmen.
Hierbei ist es von Nachteil, daß die optische Lesung
bzw. die Weitergabe der Informationsspuren einen ver
hältnismäßig großen Steg für die sogenannte Dunkel
phase, d. h. den Schrittabstand zwischen zwei aufein
anderfolgenden Haltepositionen bedingt. Andernfalls
kann in der Steuerung nicht mehr mit der genügenden
Sicherheit zwischen den Informationen von zwei aufein
anderfolgenden Haltepositionen unterschieden werden.
Aus Vorstehendem resultiert wiederum ein größerer
Schrittabstand und damit ein längeres Band sowie eine
geringere Schrittgeschwindigkeit.
Im übrigen wird es bei dem den Oberbegriff des Anspru
ches 1 bildenden, eingangs erläuterten Stand der Tech
nik gemäß DE-OS 24 32 311 als nachteilig empfunden,
daß das Ansprechen der optischen Lesung durch die ent
sprechende Lochung der Schrittspur so erfolgt, daß in
der hierdurch erzielten Halteposition die Informations
lochungen sich nicht mit den Gegenlochungen der opti
schen Lesung genügend decken. Dies erlaubt keine sichere
Erfassung der Informationslochung bei hohen Transport
geschwindigkeiten des Lochbandes.
Eine Arbeitsweise, bei der das Lochband schrittweise
gelesen wird, ist aus der Zeitschrift "automatik",
März 1970, Seite 100 (rechte Spalte 2. Abs.) bekannt.
Dabei lassen sich durch am Rande des Programmbandes
einsetzbare Steuernieten Steuersignale für Hilfs
funktionen, wie z. B. Programmanfang und Programmende
ableiten. Hieraus aber sind nicht die nachstehend an
gegebene Aufgabenstellung und Lösung der Erfindung
zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Steuerungsanordnung der eingangs genannten Art (gemäß
DE-OS 24 32 311) derart zu verbessern, daß eine Mög
lichkeit geschaffen wird, bei einem Vor- oder Rücklauf
des Lochbandes dieses an festgelegten Stellen anzu
halten, wobei die Informationslochung beim Transport
nicht ausgewertet wird, so daß man hierbei die er
läuterten Probleme bzw. Nachteile der Dunkelphase
vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbe
griff des Anspruches 1, in den Merkmalen im Kenn
zeichen des Anspruches 1 gesehen.
Die Überlaufspur, die bei Überlauf sowohl in Vorwärtsrich
tung, als auch in Rückwärtsrichtung je einen Halt zu be
wirken hat, wird hierdurch von zwei um einen Teil des
Lochdurchmessers versetzten optischen Lesung gelesen.
Damit ist in beiden Überlaufrichtungen ein einwandfreier
Stop des Lochbandes in der optimalen Leseposition mög
lich. Man kann also das Lochband durch Betätigung der
Überlaufeinrichtung in der gewünschten Richtung (vor
wärts oder rückwärts) über eine Anzahl von Schrittab
ständen hinweg bis zur nächsten Überlauflochung laufen
lassen, wobei erst diese Überlauflochung den Halt des
Lochbandes bewirkt. Es versteht sich, daß mit der Ein
schaltung der Überlaufeinrichtung die von der
Schrittspur betätigte Stopeinrichtung unwirksam ge
macht ist. Um auch in diesem Fall bei Anordnung der
Überlauflochung in Flucht und in einer Reihe mit den
übrigen Lochungen dafür zu sorgen, daß der Halt des
Lochbandes dann erfolgt, wenn sich die Steuer- oder
Informationslochungen im Maximumbereich ihrer Empfind
lichkeit befinden, ist die beschriebene Versetzung der
beiden optischen Lesungen für vorwärtslaufenden und
rückwärtslaufenden Überlauf vorgesehen. Indem man
schnell von einem Abschnitt des Lochbandes zum nächsten
Abschnitt kommt, vermeidet man die erläuterten Nachteile
der Dunkelphase. Mit anderen Worten: man wird von dem
Problem der Dunkelphase unabhängig.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Ge
genstand des Anspruches 2. Dieser Versatz kann z. B.
ein Drittel des Lochdurchmessers ausmachen. Damit ist
eine Anpassung an die jeweiligen betrieblichen Ver
hältnisse, einschließlich Korrekturmaßnahmen während
des Betriebes möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsformen erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 in der Draufsicht und schematisch,
sowie unter Fortlassung hier nicht
interessierender Teile ein nach der
Erfindung ausgestaltetes Gerät mit
Lochband,
Fig. 2 die Anordnung der Löcher auf dem
Lochband, und darunter fluchtend:
Fig. 3 die dazugehörige Lochung und Ausge
staltung der optischen Lesung in
der Gehäusewand gemäß der Ansicht
III-III in Fig. 1.
Fig. 4 der zum erfindungsgemäßen Gerät ge
hörende Funktionsschalter.
Die nachfolgende Beschreibung und die zugehörige Zeichnung
beinhalten sowohl die Merkmale, die unmittelbar zur vor
liegenden Erfindung gehören, als auch die Merkmale, welche
zum weiteren Verständnis einer derartigen Steuerungsan
ordnung zweckmäßigerweise mit erläutert und dargestellt
werden sollten. Sonstige Bauelemente einer solchen Steue
rungsanordnung sind entweder weggelassen oder nur sche
matisch angedeutet.
Das die Steuerungen aufweisende Gerät 1 ist mit einem An
triebsmotor 2 für Reibräder 3 versehen, die jeweils über
eine Achse 4 miteinander verbunden sind (es wäre aber
auch ein in Perforationen des Lochbandes eingreifender
Zahnradantrieb möglich). Die Reibräder 3 pressen sich
von beiden Seiten gegen das endlose Lochband 5. Der An
trieb des Motors 2 und damit des Lochbandes 5 wird
nachstehend näher erläutert. Ferner können in dem Gerät
noch ein Transformator 6, Schalteinrichtungen 7 und
Anschluß- und Gebermittel 8 vorgesehen sein, die über
das Kabel 9 mit der elektrischen Betätigung einer Ma
schine, einer Anlage und dergleichen verbunden sind.
Im Bereich der Gerätewandung 10 und in dem für das Ein
legen des Lochbandes 5 abnehmbaren oder wegschwenkbaren
Deckel 11 sind optische Lesemittel, z. B. Lampen 12 und
Fotozellen 26 vorgesehen, wobei die Fotozellen entspre
chend ihrer Belichtung oder Nichtbelichtung auf die
Schaltmittel 7 einwirken. Dies ist an sich bekannt.
Hierdurch werden die nachstehend zu beschreibenden In
formationen der Informations- oder Steuerspur an die
elektrische Betätigung weitergegeben.
In Fig. 2 ist strichpunktiert das Lochband dargestellt,
dessen Vorlaufrichtung mit A bezeichnet ist. Im Mitten
bereich des Bandes 5 befindet sich die Schrittspur 13,
die aus einer entsprechenden Anzahl hintereinander im
Schrittabstand a angeordneter Schrittlochung 14 be
steht. Sobald eine Schrittlochung 14 in den Bereich
ihrer zugeordneten Gegenöffnung 14′ der optischen Le
sung (siehe Fig. 3) gerät, wird die Bewegung des Bandes
5 durch Abschalten des Motors 2 gestoppt. Ist dann an
der Maschine oder Anlage der jeweilige Befehl durchge
führt, so wird von dort das Kommando zur Wiedereinschal
tung des Motors 2 und Bewegen des Bandes um die nächste
Schrittlänge a gegeben.
Fig. 2 zeigt ferner, daß sich die Löcher 14 der
Schrittspur genau fluchtend in einer Reihe 20 mit
den Löchern 15 der Informations- oder Steuerspur 16
befinden.
Um zu erreichen, daß der Stillstand des Bandes dann
erfolgt, wenn sich die Informationslöcher 15 genau mit
ihren Gegenlöchern 15′ in der Wand 10 des Gehäuses
decken (siehe Fig. 3) ist dafür gesorgt, daß der Licht
durchtritt nicht sofort bei Erreichen der Gegenöffnun
gen 14′ durch die Schrittlöcher 14 erfolgt, sondern
mit einer gewissen Verzögerung. Zu diesem Zweck sind
die Löcher oder Öffnungen 14′ auf einem Teil ihres
Durchmessers, z. B. über ein Drittel des Durchmessers,
durch eine Blende 17 abgedeckt. Diese Blende kann ge
gebenenfalls in der Bewegungsrichtung des Lochbandes
verstellbar sein. Diese Bewegungsrichtung des Lochbandes
5 relativ zur Gerätewand 10 ist in Fig. 3 ebenfalls mit
dem Pfeil A markiert. Damit wird eine optische Lesung
bzw. das Ansprechen der Fotozelle zunächst verhindert,
solange der an sich zuerst in den Bereich des Licht
weges gelangende, in der Bewegungsrichtung A gelegene
Abschnitt der Lochung 14 sich erst vor dem durch die
Blende 17 abgedeckten Abschnitt der Gegenlochung 14′
befindet. Erst wenn der vorderste Teil des Loches 14
zur Deckung mit dem nicht abgeblendeten Abschnitt des
Gegenloches 14′ kommt, wird die Fotozelle wirksam und
das Lochband gestoppt. Die Lage der Blende 17 ist ent
weder ab Fabrik oder vor Ort so zu wählen, daß in der
Haltelage die Löcher 15, 15′ sich decken.
Gemäß der Erfindung ist das Lochband 5 mit einer Über
laufspur 18 versehen, deren Lochungen 19 ebenfalls mit
den dazugehörigen Lochungen 14, 15 der gleichen Loch
reihe 20 genau fluchtend in einer Linie liegen. Gemäß
Fig. 4 können mehrere Funktionsschalter vorgesehen sein,
von denen der Schalter 21 den vorwärtslaufenden Überlauf,
der Schalter 22 den rückwärtslaufenden Überlauf, der
Schalter 23 die von der elektrischen Betätigung her ge
steuerte Schrittschaltautomatik und der Schalter 24
die Bewegung des Bandes um einen Schritt zuschaltet.
Dabei ist über die Schalter 23, 24 nur eine Vorwärtsbe
wegung des Bandes erreichbar.
Mit dem Einschalten eines der Schalter 21 oder 22 wird
die Schrittbetätigung mittels der Schrittspur 13 außer
Funktion gesetzt und das Lochband läuft entweder vor
wärts (Pfeil A) oder rückwärts (Pfeil B) bis die nächst
folgende Überlauflochung 19 zur Deckung mit einem der
Gegenöffnungen oder -löcher 19′, 19′′ kommt. Bei vorwärts
laufendem Überlauf ist die Lichtquelle bzw. Fotozelle
der Öffnung 19′ und bei rückwärtslaufendem Überlauf die
Lichtquelle oder Fotozelle für die Öffnung 19′′ zugeschal
tet. Die Öffnungen 19′, 19′′ sind gegenüber einer Reihe
25 der Gegenlöcher, bzw. der optischen Lesungen 15′ in
der Wand 10 des Gehäuses so weit in der jeweiligen Be
wegungsrichtung A bzw. B versetzt, daß das Ansprechen
der optischen Lesung, sobald ein entsprechender Ab
schnitt der Lochung 19 sich mit einem entsprechenden
Abschnitt des Loches 19′ oder 19′′ deckt, dann erfolgt,
wenn die Informationslochungen 15 zur vollen Deckung
mit den Gegenlochungen 15′ gekommen sind und daher
das Band in dieser Lage halten soll. Der Versatz der
Gegenlochungen 19′, 19′′ aus der Lochreihe 25 kann eben
falls mittels einer gegebenenfalls verstellbaren Blen
de erfolgen und z. B. die obengenannten ein Drittel
des Lochdurchmessers betragen. Wie schon erwähnt, ist
die Erfindung aber hierauf nicht beschränkt. Vielmehr
ist der jeweilige Versatz den vorliegenden Bedingungen
zwecks Erreichung der optimalen Halteposition anzu
passen. Dabei ist beim Überlauf eine Korrektur des
Haltens des Lochbandes in beiden Bewegungsrichtungen
möglich. Trotzdem befinden sich auch hier sämtliche in
Querrichtungen des Lochbandes verlaufende Lochungen
jeweils in einer geraden Reihe.
In sämtlichen vorgenannten Fällen erfolgt das optische
Lesen der Informationen der Lochungen 15 nur bei Band
stillstand.
Zur weiteren Verringerung der Schrittschaltlänge a
und damit Erhöhung der Schrittschaltgeschwindigkeit
können mit Beginn des Lochbandtransportes wie erläutert
die Informationsspuren außer Wirksamkeit gesetzt und
erst bei Halt des Bandes wieder wirksam gemacht wer
den. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß bei
Beginn des Lochbandtransportes die optische Lesung,
bzw. deren Lichtquelle abgeschaltet und bei Halt des
Bandes wieder zugechaltet wird. Statt dessen wäre auch
eine Abschaltung der die Informationen verarbeitenden
Einrichtungen 7 möglich und dergleichen. Die zuletzt
beschriebenen Möglichkeiten sind in der Zeichnung
nicht gesondert dargestellt.
Für die Ausführung der Erfindung und zur Erzielung
einer möglichst genauen optischen Lesung hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, wenn man als Lichtquelle 12
Lumineszenz-Dioden vorsieht. Es hat sich gezeigt, daß
hiermit die Lichtschrankenbetätigung sehr exakt durch
führbar ist.
Claims (2)
1. Steuerungsanordnung für die elektrische Betätigung von
Arbeitsschritten an Maschinen, industriellen An
lagen und dergleichen, insbesondere an galvanischen
Anlagen, wobei Steuerungsimpulse von mit optischen Lesungen ge
lesenen Informationslochungen, eines Lochbandes ver
mittelt werden, und wobei deren Schrittabstand und op
tisch gelesenen, sich genau fluchtend in einer Linie
mit den dazugehörigen Informationslochungen befind
lichen Lochungen einer Schrittspur im Mittenbereich
des Lochbandes bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lochband (5) mit einer ebenfalls im Mitten
bereich des Lochbandes gelegenen Überlaufspur (18)
versehen ist, die in der jeweiligen Halteposition
des Lochbandes eine Überlauflochung (19) aufweist, daß die
Steuerungsanordnung wahlweise auf Vorwärts-Überlauf oder
Rückwärts-Überlauf schaltbar ist, daß die jewei
lige Überlauflochung (19) sich mit den Informationslochungen (15) und
der Lochung (14) der Schrittspur dieser Halteposition genau fluch
tend in einer Linie (20) befindet, daß zur Erkennung der Halteposition
bei Vorwärts-Überlauf und Rückwärts-Überlauf
je eine optische Lesung (19′, 19′′) der Überlauf
lochung (19) vorgesehen ist, wobei mit dem Einschalten
der jeweiligen Überlaufrichtung (A, B) die dazuge
hörige optische Lesung (19′ oder 19′′) mit einge
schaltet wird, und daß diese optischen Lesungen
(19′, 19′′) zur Reihe (25) der optischen Lesungen
(15′) der Informationslochungen ( 15) jeweils um einen Teil des Lochdurchmes
sers in Längsrichtung des Lochbandes (5) derart
versetzt sind, daß ein Ansprechen der optischen
Lesung (19′, 19′′) durch den zuerst in den Bereich
des Lichtweges gelangenden Abschnitt der Überlauf
lochung (19) derart verzögert wird, daß in der
Halteposition die Informationslochungen (15)
sich soweit als möglich mit
deren optischen Lesungen (15′) decken.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Versatz der optischen Lesungen
(19′, 19′′) mittels entsprechender Durchtrittsöff
nungen für das Licht erfolgt, wobei der Versatz
z. B. mittels einer Blende verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752560626 DE2560626C2 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752560626 DE2560626C2 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | |
DE19752532892 DE2532892C2 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Steuerungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560626C2 true DE2560626C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=25769188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752560626 Expired DE2560626C2 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2560626C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432311A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-30 | Bendix Corp | Lesegeraet |
-
1975
- 1975-07-23 DE DE19752560626 patent/DE2560626C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432311A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-30 | Bendix Corp | Lesegeraet |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-B.: "Lochbandtechnik" BÜRGER, Leonhardt, VEB Verlag Technik, Berlin 1961, S.16 * |
DE-Z.: "automatik" März 1970, S.100 * |
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