DE2508430C3 - Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- DE2508430C3 DE2508430C3 DE19752508430 DE2508430A DE2508430C3 DE 2508430 C3 DE2508430 C3 DE 2508430C3 DE 19752508430 DE19752508430 DE 19752508430 DE 2508430 A DE2508430 A DE 2508430A DE 2508430 C3 DE2508430 C3 DE 2508430C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnittmustervorlage für
Zuschneideautomaten, welche mindestens ein von Begrenzungslinien eingegrenztes Zuschnitteil definiert
und innerhalb des letzteren durch den Zuschneideautomaten abtastbare Markierungen zur Änderung von
dessen Vorschubgeschwindigkeit aufweist, wobei eine bestimmte, vom Zuschneideautomaten erfaßbare Eigenschaft der Markierungen sich von der entsprechenden
Eigenschaft des Zuschnitteiis unterscheidet. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer mehrere Zuschnitteile umfassenden Schnittmustervorlage sowie eine Schablone zur Durchführung
dieses Verfahrens.
jedes Gerät verstanden werden, welches mitteis eines
Schneid- oder Trennwerkzeugs aus einem Werkstoffblock oder einer bzw. mehreren aufeinanderliegenden
Werkstoffschichten wie Stoffen, Folien od. dgl., Zuschnitteile heraustrennt, und zwar entsprechend der
Gestalt der den Zuschneideautomaten steuernden Schnittmustervorlage, welche optisch, magnetisch oder
in anderer Weise abgetastet werden kann.
ίο Zuschneideautomaten abtastbare Vorlage verstanden,
die die Schnittinformation in Form von mindestens ein Zuschnitteil umgrenzenden Begrenzungslinien enthält.
Es kann sich dabei also um eine Art Schablone für ein einziges Zuschnitteil oder um eine blattförmige Vorlage
handeln, auf der mit Hilfe von Begrenzungslinien mehrere Zuschnitteile wiedergegeben sind, und zwar
entweder im Maßstab J : 1 oder in einem größeren oder kleineren Maßstab.
deautotnaten eignen, bei denen entweder dessen Werkzeug gegenüber dem ruhenden Stoff od. dgl. oder
dieser gegenüber dem ruhenden Werkzeug verschoben wird, sie eignet sich aber in gleicher Weise auch für
solche Geräte, bei denen das Werkzeug des Zuschneide
automaten in der einen Richtung u nd der Stoff od. dgl. in
einer hierzu senkrechten Richtung verschoben wird. Wenn schließlich davon die Rede ist, daß die
Markierungen innerhalb des Zuschnitteiis bzw. der Zuschnitteile angeordnet sind, so bedeutet dies, daß sie
unmittelbar an die Begrenzungslinien angrenzen oder im Abstand von diesen innerhalb des Zuschnitteils
angeordnet sind.
Schnittmustervorlagen der eingangs erwähnten Art sind bekannt, beispw. aus den deutschen Offenlegungs
schriften 22 53 573 und 23 25 389. Aus der zweiten
Druckschrift ist es bekannt, die Vorschubgeschwindigkeit des Zuschneidcautomaten vor Ecken oder anderen
Bereichen mit starker Krümmung der Begrenzungslinien mittels Markierungen so weit zu vermindern, daß
diese Krümmungen exakt umfahren werden können. Bei den Markierungen handelt es sich um optisch abtastbare
Markierungen in einer Kontrastfarbe gegenüber den übrigen Bereichen innerhalb und außerhalb der
Begrenzungslinien der Schnittmustervorlage. Diese
Markierungen werden von einer Fotozelle einer
Abtastvorrichtung des Zuschneideautomaten abgetastet, wobei sich diese Fotozelle in Laufrichtung vor und
neben derjenigen bzw. denjenigen Fotozellen befindet, welche die Begrenzungslinien abtasten. Gleichzeitig mit
der Auslösung eines Verzögerungssignals durch die Abtastvorrichtung wird ein Zeitglied in der Abtastvorrichtung ausgelöst, welches den Zuschneideautomaten
nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls vom Kriechgang wieder in den Eilgang umschaltet.
Eine derartige Umschaltung des Zuschneideautomaten vom Eilgang in den Kriechgang und umgekehrt
mittels Markierungen und eines Zeitglieds eignet sich nun nicht für alle Schnittmustervorlagen: So kann es bei
einem komplizierten Verlauf der Begrenzungslinien
vorkommen, daß der Zuschneideautomat infolge Ablauf
des Zeitglieds unmittelbar vor einer Ecke wieder in den Eilgang umschaltet. Außerdem eignet sich dieses
Steuerungsprinzip nicht für Schnittmustervorlagen, bei denen die Bereiche innerhalb dc:r Begrenzungslinien,
' d. h.die Zuschnitteile, eine andere Farbe als die Bereiche außerhalb der Begrenzungslinien, d. h. die Bereiche
zwischen den Zuschnitteilen, aufweisen, so daß die Farbe der Markierungen unter Umständen mit derjeni-
gen der Bereiche zwischen den Zuschnitteilen übereinstimmt oder sich von dieser zu wenig unterscheidet;
dann kann es nämlich aufgrund des Vorlaufs der die Markierungen abtastenden Fotozelle vorkommen, daß
diese bei konvexen Bereichen der Zuschnitteile, dere. Krümmung einen vom Vorlauf dieser Fotozelle
abhängigen Wert überschreitet, ein Umschalten in den Kriechgang jedoch noch nicht erforderlich machen
würde, aiii dem gerade abgetasteten Zuschnitteil heraustritt und den diesen Zuschnitteil umgebenden ι ο
Bereich als Markierung liest, d. h. einen Bremsvorgang auslöst, obwohl dies nicht erforderlich wäre. Derselbe
Nachteil kann aber auch bei Verwendung einer Abtastvorrichtung auftreten, die eine andere Anordnung
der Fotozellen aufweist, so z.B. wenn die die Markierungen abtastende Fotozelle bzw. Fotozellen
neben der die Begrenzungslinien abtastenden Fotozelle bzw. Fotozellen liegt bzw. liegen. Schlieblich möchte
man natürlich gerne allzu viele Brems- und Beschleunigungsvorgänge
vermeiden, andererseits die Laufzeit des Zeitglieds der bekannten Steuerung nicht größer
einstellen als unbedingt erforderlich ist, um die Gesamtzuschnittzeit so gering wie möglich zu halten.
Die letztgenannte Forderung führt aber bei der bekannten Steuerung immer dann zu unerwünscht
vielen Geschwindigkeitswechseln, wenn mehrere Ecken relativ kurz aufeinanderfolgen.
Bei der aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 53 573 bekanntgewordenen Steuerung sind die
Zuschnitteile der Schnittmustervorlage in einer Kontrastfarbe zum Untergrund gehalten, und die Markierungen
weisen dieselbe Farbe wie der Untergrund auf. Da bei dieser bekannten Steuerung jede Markierung
eine Abbremsung des Zuschneideautomaten bis zum völligen Stillstand auslöst, worauf Abtastvorrichtung J5
und Werkzeug des Zuschneideautomaten um einen stets gleichen und ir. der Regel 90° betragenden Winkel
geschwenkt werden, müssen die Markierungen sehr exakt in einem bestimmten Abstand vor Ecken gesetzt
werden und ferner eignet sich diese bekannte Steuerung mit ihrer Schnittmustervorlage (jedenfalls dann, wenn
diese nicht vergrößert dargestellt wird) nicht für schnell arbeitende Zuschneideautomaten, deren Vorschubgeschwindigkeit
nicht nur an Ecken, sondern auch an Stellen starker Krümmung der Begrenzungslinien
vermindert werden muß, was mit der Steuerung nach der DE-OS 23 25 389 ohne weiteres möglich ist. Würde
man aber die aus der DE-OS 22 53 573 bekannt gewordene Schnittmustervorlage mit einer Abstastvorrichtung
abtasten, wie sie aus der DE-OS 23 25 389 hervorgeht, so würden sich dieselben Nachteile ergeben,
wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der zuletzt erwähnten Druckschrift erläutert worden sind.
Schließlich weisen alle bisher bekannt gewordenen Schnittmustervorlagen für Zuschneideautomaten den
Nachteil auf, daß sie exakt gezeichnet bzw. zusammengestellt werden müssen, wofür ein hoher Zeitaufwand
erforderlich ist; in diesem Zusammenhang muß in Betracht gezogen werden, ;te3 bei einer mehrere
Zuschnitteile umfassenden Schnittmustervorlage die &o
Anordnung der Zuschnitteile relativ zueinander optimiert werden muß, um beim Zuschneiden möglichst
wenig Abfall zu erhalten und außerdem die Lage der einzelnen Zuschnitteile ggf. einem Stoffmuster anzupassen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zu
entwickeln, mit deren Hilfe sich die Zuschneidezeit optimieren läßt, ohne daß Fehlschnitte infolge zu hoher
Vorschubgeschwindigkeiten auftreten können, und gleichzeitig soll der Aufbau der neuen Schnittmustervorl-oge
auch eine Möglichkeit eröffnen, sie einfacher als die bekannten Schnittmustervorlagen für Zuschneideautomaten
erstellen zu können. Grundgedanke der Erfindung ist es, sowohl das Umschalten vom Eilgang in
den Kriechgang als auch umgekehrt durch unterschiedlich lange Markierungen (Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsmarkierungen)
auszulösen, denn es ist schaltungstechnisch möglich, eine die Schnittmustervorlagen
abtastende Steuerung so auszubilden, daß unterschiedlich lange Markierungen unterschiedliche Schaltvorgänge
auslösen. Man könnte nun daran denken, die Verzögerungsmarkierungen kürzer als die Beschleunigungsmarkierungen
zu machen, jedoch hätte dies bei Schnittmustervorlagen, deren Zuschnitteile in einer zum
Untergrund kontrastierenden Farbe gehalten sind, zur Folge, daß, da dann die Markierungen die Farbe des
Untergrunds aufweisen müssen, eine Abtastvorrichtung, welche eine gegenüber der gerade die Begrenzungslinien
abtastenden Fotozelle bzw. -zellen voreilende Fotozelle zur Abtastung der Markierungen besitzt, an
Außenecken der Zuschnitteile den diese Außenecken umgebenden Untergrundsbereich ggf. als Beschleunigungsmarkierung
liest und deshalb an der Ecke in den Eilgang umschaltet, was zu einem Fehlschnitt führt.
Würde man andererseits die Markierungen nicht innerhalb der Zuschnitteile, sondern außerhalb, deren
Begrenzungslinien benachbart, anordnen, so müßten größere Abstände zwischen parallel verlaufenden oder
sich einander nähernden Begrenzungslinien einander benachbarter Zuschnitteile eingehalten werden, was zu
einem höheren Verschnitt führt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nun von einer Schnittmustervorlage der eingangs erwähnten Art
ausgegangen, welche erfindungsgemäß so ausgebildet wird, daß diejenigen Markierungen (Verzögerungsmarkierungen),
welche eine geringere Vorschubgeschwindigkeit (Kriechgang) des Zuschneideautomaten bewirken
sollen, länger sind als die einem Umschalten auf eine höhere Vorschubgeschwindigkeit (Eilgang) dienenden
Markierungen (Beschleunigungsmarkierungen). Wird eine solche Schnittmustervorlage mit einer Abtastvorrichtung
abgetastet, welche zwar in den Kriechgang umschaltet, wenn die Länge des beim Lesen der
Markierungen erzeugten Signals der Länge der größeren Verzögerungsmarkierungen entspricht, in den
Eilgang aber nur dann umschaltet, wenn das Signal höchstens der Länge der kurzen Beschleunigungsmarkierungen
entspricht, kann bei Schnittmustervorlagen mit in einer Kontrastfarbe zum Untergrund angelegten
Zuschnitteilen vermieden werden, daß die voreilende, der Abtastung der Markierungen dienende Fotozelle an
Außenecken der Zuschnitteile in den Eilgang umschaltet, denn die Abstände der Zuschnitteile voneinander
können ohne weiteres größer gewählt werden als die Länge der kurzen Beschleunigungsmarkierungen. Es
soll an dieser Stelle noch einmal mit anderen Worten ausgedrückt werden, welche Forderung die Steuerung
bzw. Abtastvorrichtung des Zuschneideautomaten erfüllen muß: Tritt beim Abtasten der Schnittmustervorlage
ein Signal auf, wie es auch die Markierungen zur Folge haben, so wird zunächst in der Steuerung geprüft,
ob dieses Signal nicht länger dauert als es den kurzen Beschleunigungsmarkierungen entspricht; erst wenn
diese Prüfung ergeben hat, daß es sich tatsächlich um ein einer Beschleunigungsmarkierung entsprechendes, kur-
zes Signal handelt, wird die Umschaltung in den Eilgang ausgelöst. Diese Prüfung schließt also aus, daß die
Steuerung an einer Außenecke zunächst in den Eilgang umschaltet und erst dann wieder in den Kriechgang,
wenn die Steuerung erkannt hat, daß die Länge des Signals größer ist als es einer Beschleunigungsmarkierung
entsprechen würde, denn ein solches Verhalten hätte ein Überfahren der Außenecken zur Folge.
Eine erfindungsgemäße Schnittmustervorlage erlaubt es also, die Markierungen innerhalb der Zuschnitteile
anzuordnen, so daß diese sehr nahe nebeneinander angeordnet werden können, und die erfindungsgemäße
Lehre läßt sich auch auf solche Schnittmustervorlagen anwenden, bei denen die Zuschnitteile in einer
Kontrastfarbe zum Untergrund gehalten sind, ohne daß Fehlschnitte befürchtet werden müssen. Durch die
Steuerung des Zuschneideautomaten mit Hilfe von Verzögerungs- und Beschleunigungsmarkierungen läßt
sich ferner die Zuschnittzeit optimieren, ohne daß wie bei Steuerungen, bei denen der Ablauf eines Zeitglieds
das Umschalten in den Eilgang auslöst, befürchtet werden muß, daß bei Schnittmustervorlagen mit dicht
aufeinanderfolgenden Ecken und starken Krümmungen Fehlschnitte entstehen. Schließlich müssen bei der
Erstellung einer erfindungsgemäßen Schnittmustervorlage die Verzögerungsmarkierungen nicht in exakt
bemessenen Abständen vor Stellen starker Krümmung gesetzt werden, sondern es genügt, wenn dieser
Abstand ein Mindestmaß nicht unterschreitet. Des weiteren soll noch darauf hingewiesen werden, daß die
Anwendung der Erfindung natürlich nicht auf solche Zuschneideautomaten beschränkt ist, deren Abtastvorrichtung
eine voreilende Fotozelle für die Abtastung der Markierungen besitzt.
Obwohl im Prinzip die Erfindung mit jeder Schnittmustervorlage verwirklicht werden könnte, bei der sich
die Markierungen in irgendeiner von der Abtastvorrichtung erfaßbaren Eigenschaft vom Untergrund unterscheiden,
weisen die Markierungen bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnittmustervorlage
natürlich ein anderes Lichtreflexionsvermögen auf als die übrigen Bereiche innerhalb der
Begrenzungslinien.
Gerade weil sich die erfindungsgemäße Lehre auch für solche Schnittmustervorlagen eignet, bei denen die
Zuschnitteile in einer Kontrastfarbe zum Untergrund, d.h. zur Umgebung der Zuschnitteile, gehalten sind,
ermöglicht die Erfindung ein besonders einfaches und kostensparendes Verfahren zur Erstellung der Schnittmustervorlagen:
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden den einzelnen Zuschniüciien entsprechende
Schablonen aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff hergestellt und aus diesen Schablonen die
Markierungen ausgeschnitten, insbesondere ausgestanzt,
worauf die Schablonen platzsparend auf einem Bogen aus lichtempfindlichem Material angeordnet
werden und dieser Bogen zur Abbildung der Zuschnitteile
belichtet wird; sodann werden die Zuschnitteil-Abbildungen durch Linien miteinander verbunden. Selbstverständlich
muß der Werkstoff, aus dem die Schablonen hergestellt werden, nicht vollständig lichtundurchlässig
sein, sondern er muß nur die Forderung erfüllen, daß die Zuschnitteil-AbbiWungen den nötigen Kontrast
zum Untergrund aufweisen. Die Markierungen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Kenntnis
des späteren Verlaufs der Verbindungslinien zwischen den Zuschnitteilen der Schnittmustervorlage gesetzt
werden, wenn man diese Verbindungslinien an Ecken der Zuschnitteile beginnen bzw. enden läßt.
Eine Schablone zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich also dadurch aus, daß
sie aus einem lichtundurchlässigen Material, insbesondere Karton, besteht und die Form eines Zuschnitteiis
besitzt, und daß sie neben und im Abstand von ihrem Rand eine Folge von Ausschnitten besitzt, die
insbesondere abwechselnd lang oder kurz sind.
Derartige Schablonen lassen sich leicht herstellen,
ίο und wenn man einfache Werkzeuge wie z. B. Zangen
zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen der Markierungen verwendet, können auch diese rasch und immer exakt
bemessen erstellt werden.
Selbstverständlich kommen die Vorteile des erfin-
is dungsgemäßen Verfahrens, nämlich das rasche und
einfache Erstellen einer Schnittmustervorlage, auch dann zum Tragen, wenn den langen und kurzen
Markierungen eine umgekehrte Bedeutung zugeordnet wird, d. h. wenn die langen Markierungen Beschleunigungsmarkierungen
und die kurzen Markierungen Verzögerungsmarkierungen darstellen, so daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
der erfindungsgemäßen Schablone nicht auf die Herstellung erfindungsgemäßer Schnittmustervorlagen
beschränkt ist.
Die Verwendung von Schablonen für die Herstellung von Schnittmustervorlagen ist an sich schon bekannt,
jedoch nicht bei der Steuerung von Zuschneideautomaten dienenden Schnittmustervorlagen. Beim Zuschneiden
von Stofflagenpaketen mittels handgeführter Zuschneidemaschinen ging man nämlich bisher schon so
vor, daß den Zuschnitteilen entsprechende Schablonen aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff, insbesondere
aus Karton, hergestellt wurden. Zur Erzeugung sog. Einschnittmarkierungen, die bei der späteren Konfektionierung
der Zuschnitteile als Orientierungspunkte dienen, wurden mittels Zangen Kerben in die Schablonenränder
gezwickt. Schließlich wurden die Schablonen auf eine Lichtpauspapierbahn gelegt und in optimaler
Weise angeordnet, und die durch Belichten und Entwickeln erzeugte Schnittmustervorlage wurde auf
ein Stofflagenpaket aufgelegt und auf diesem beispw. mittels Nadeln befestigt. Zum Zuschneiden der Stofflagen
wurden dann eine Zuschneidemaschine von Hand an den Begrenzungslinien der Schnittmustervorlage
entlang geführt, wobei die letztere selbstverständlich zerschnitten wurde.
Die Erfindung ermöglicht es also, Zuschneideautomaten ohne organisatorische und verfahrenstechnische
so Umstellung in der Erstellung der Schnittmustervorlagen einzusetzen.
Selbstverständlich eignen sich das erfindungsgemäße
Verfahren und erfindungsgemäße Schablonen auch für die Erstellung anderer Schnittmustervorlagen, die z. B.
gleich lange Markierungen aufweisen oder bei denen die Markierungen andere Funktionen auslösen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen
Darstellung; diese zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise schematische Darstellung eines Zuschneideautomaten, in
Fi g. 2 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen
Schnittmustervorlage mit einer schematischen Darstellung der Abtastvorrichtung des Zuschneideautomaten,
in
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Schnittmustervorlage, wobei dieser Ausschnitt ein
Zuschnitteil vollständig darstellt, und in
Fig. 4 ein komplettes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnittmustervorlage.
Der in Fig. 1 gezeigte und als Ganzes mit 10 bezeichnete Zuschneideautomat umfaßt zwei Untereinheiten,
nämlich eine Kopier- oder Abtastvorrichtung 12 sowie eine Schneidevorrichtung 14. Das Kernstück der
Abtastvorrichtung 12 ist ein fotoelektrischer Abtastkopf 16 mit einem zugehörigen Steuergerät 18. Das letztere
ist mit dem Abtastkopf 16 längs eines Querbalkens 20 in X-Richtung hin- und herbeweglich. Der Querbalken 20
wird von Lagerböcken 22 getragen, welche mit nicht dargestellten Laufrollen versehen sind und sich deshalb
in V-Richtung längs Laufschienen 24 hin- und herverschieben lassen. Die Laufschienen ruhen auf
Säulen 26, welche fest am Boden einer Fabrikhalle od. dgl. montiert sind. Zwischen den Laufschienen 24
befindet sich ein Schnittmustertisch 28, auf welchem eine Schnittmustervorlage 30 liegt, die von dem
fotoelektrischen Abtastkopf 16 abgetastet werden soll.
In einem Steuerpult 32 sind eine Vielzahl von Schalt-
und Überwachungseinrichtungen zusammengefaßt, auf welche im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung nicht näher eingegangen werden soll. Abgesehen von später noch zu erläuternden Abweichungen
kann der fotoelektrische Abtastkopf 16 in ähnlicher Weise aufgebaut sein, wie dies die US-Patentschrift
30 17 552 beschreibt. Wie bei diesem bekannten Abtastkopf ist auch der Abtastkopf 16 des Zuschneideautomaten
10 mit einem nicht dargestellten Steuermotor versehen, mit dessen Hilfe der Abtastkopf jeweils in
eine vom Steuergerät 18 vorgegebene Winkelstellung Φ einstellbar ist, in welcher das optische System des
Abtastkopfs 16 so ausgerichtet ist, daß eine Bezugslinie desselben tangential zu dem gerade abgetasteten Teil
der Begrenzungslinie 34 der Schnittmustervorlage 30 verläuft. Der Stellmotor für den Abtastkopf 16 wird
über einen nicht dargestellten Verstärker von den Ausgangssignalen des Abtastkopfs gesteuert, und die
vom Stellmotor herbeigeführte Drehbewegung des Abtastkopfs 16 wird auf einen nicht dargestellten
Sinus-Kosinus-Funktionsgeber übertragen, der seinerseits einen nicht gezeigten Stellmotor für die Verschiebung
des Steuergeräts 18 in X-Richtung sowie einen weiteren, nicht gezeigten Stellmotor zum Verfahren der
Lagerböcke 22 in V-Richtung steuert. Auf diese Weise wird der Abtastkopf 16 den Begrenzungslinien 34 der
Schnittmustervorlage 30 entlanggeführt, und zwar immer so, daß die Bezugslinie seines optischen Systems
tangential zu den Begrenzungslinien 34 verläuft. All dies ist jedoch Stand der Technik und nicht Gegenstand der
FrfinHiiniT
— ——-O-
Die Schneidvorrichtung 14 umfaß· ein Messeraggregat
52 mit einem in vertikaler Richtung oszillierenden Stoßmesser 53 und es ist mit Hilfe eines Stellmotors 56
um eine Schwenkachse 54 drehbar. Stellmotor 56 und Messeraggregat 52 sind gemeinsam mit Hilfe eines
weiteren Stellmotors 58 in Z-Richtung höhenverstellbar, und zu diesem Zweck trägt eine Tragplatte 60 die
Stellmotoren 56 und 58 sowie das Messeraggregat 52; diese Tragplatte ist mittels einer nicht gezeigten
Schwalbenschwanzführung in vertikaler Richtung verschiebbar am Querbalken 20 gehalten; letzterer erteilt
dem Messeraggregat 52 dieselben Bewegungen in X- und y-Richtung, wie sie der Abtastkopf 16 durchführt.
Die Schneidvorrichtung 14 umfaßt noch einen Zuschneidetisch 62, auf dem ein Stofflagenpaket 64 angeordnet
ist, welches entsprechend der Schnittmustervorlage 30 zugeschnitten werden soll. Zu diesem Zweck ist das
Steuergerät 18 elektrisch mit dem Stellmotor 56 gekoppelt, damit die Schneidrichtung des Stoßmessers
53 immer mit der Bezugslinie des optischen Systems des Abtastkopfs 16 und damit immer mit der Tangente im
gerade abgetasteten Bereich der Begrenzungslinien 34 übereinstimmt.
Zuschneideautomaten mit einer Abtast- und einer Schneidvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben
wurden, sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt, beispw. aus der US-PS 30 17 552, wobei es sich
allerdings nicht um einen Stoffzuschneideautomaten handelt, um den es sich beim Zuschneideautomaten 10
handeln soll, sondern um einen Brennschneideautomaten.
Anhand der F i g. 2 soll nun zunächst das Prinzip des fotoelektrischen Abtastkopfs 16 erläutert werden,
dessen optisches System in F i g. 2 schematisch dargestellt und mit 70 bezeichnet worden ist. Es umfaßt eine
erste Fotozelle 72 zur Abtastung der Begrenzungslinien 34 sowie zwei Fotozellen 74 und 76 zur Abtastung von
Geschwindigkeitsmarkierungen, wobei die Fig. 2 eine Verzögerungsmarkierung 78 zeigt. Durch diese Geschwindigkeitsmarkierungen
wird die Vorschubgeschwindigkeit des Abtastkopfs 16 und damit des Messeraggregats 52 gesteuert, und zwar schneidet der
Zuschneideautomat 10 normalerweise mit einer verhältnismäßig hohen Vorschubgeschwindigkeit (Eilgang), die
jedoch vor Ecken und Bereichen starker Krümmung der Begrenzungslinien 34 in ausreichendem Maße herabgesetzt
wird (Kriechgang). Erfaßt der Abtastkopf 16 bzw. dessen optisches System 70 eine Verzögerungsmarkierung
78, so wird vom Eilgang auf den Kriechgang umgeschaltet, während kürzere Beschleunigungsmarkierungen
80, wie sie das in F i g. 3 gezeigte Zuschnitteil 82 erkennen läßt, dem Umschalten vom Kriechgang in
den Eilgang dienen.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, sind die Zuschnitteile bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schnittmustervorlage in dunkler Farbe auf hellem Untergrund gehalten,
so daß die Markierungen 78 und 80 ebenfalls in heller Farbe angelegt sind. Im folgenden soll davon ausgegangen
werden, daß die Zuschnitteile schwarz, die Bereiche zwischen den Zuschnitteilen und die Markierungen 78
und 80 weiß sind.
Das optische System 70 und das Steuergerät 18 des Zuschneideautomaten sind nun so ausgebildet, daß die
Fotozelle 72 eine sog. Kantenabtastung durchführt, d. h. die Lage des Abtastkopfs 16 wird gemäß F i g. 2 nach
links oder nach rechts korrigiert, wenn die Begrenvijnc7c|inj£n
34 nicht 0CHaU durch die Mitte der Fotozelle
72 verlaufen. Die Fotozellen 74 und 76, welche in Vorschubrichtung (in F i g. 2 durch einen Pfeil angedeutet)
geringfügig vor der Fotozelle 72 angeordnet sind, stellen fest, ob eine Markierung 78 bzw. 80 vorhanden ist
und um welche Art von Markierung es sich handeil, d. h.
ob es eine lange Verzögerungsmarkierung 78 oder eine kurze Beschleunigungsmarkierung 80 ist.
Diese Unterscheidung erfolgt in zweckmäßiger Weise so, daß das von beiden Fotozellen 74 und 76
abgegebene Signal einem Vergleicher zugeführt wird, welcher feststellt, ob die Signallänge einer langen
Verzögerungsmarkierung 78 oder einer kurzen Beschleunigungsmarkierung 80 entspricht Je nachdem
wird dann in den Kriechgang bzw. in den Eilgang umgeschaltet.
Wenn nun das optische System 70 an eine Außenecke eines Zuschnitteiis kommt, und in dieser Stellung zeigt
Die F i g. 4 zeigt eine komplette Schnittmustervorlage mit Zuschnitteilen A bis L Die verschiedenen
Zuschnitteile sind durch mit 88 bezeichnete Überleitlinien miteinander verbunden. Für das Folgende soll nun
angenommen werden, daß die F i g. 3 kein Zuschnitteil einer Schnittmustervorlage darstelle, sondern eine
Schablone entsprechender Gestalt aus einem lichtundurchlässigen Material, insbesondere aus Karton, aus
dem die Markierungen 78 und 80 sowie die Einschnittmarkierungen 86 ausgeschnitten, vorzugsweise ausgestanzt
worden sind. Entsprechende Zangen garantieren stets exakte und immer gleich dimensionierte Ausschnitte
bzw. öffnungen. Legt man nun solche, den verschiedenen Zuschnitteilen entsprechende Schablonen
auf einen Bogen lichtempfindlichen Papiers od. dgl., insbesondere auf Lichtpauspapier, und belichtet die
Anordnung, so ensteht nach dem Entwickeln eine Schnittmustervorlage, wie sie die F i g. 4 zeigt. Bei dieser
Schnittmustervorlage wird mit dem Abtasten bzw. Zuschneiden an der Linie a begonnen, und zwar an
deren gemäß F i g. 4 rechter Kante in Pfeilrichtung, was dann möglich ist, wenn die Linie a so breit ausgeführt
wird, daß die Fotozelle 72 des optischen Systems 70 eine Kantenabtastung durchführen kann, d. h. daß die linke
Hälfte der Fotozelle 72 sich vollständig auf der schwarzen Linie a befindet. Der Abtastkopf 16 läuft
dann zunächst dem Rand des Zuschnitteiis A entlang, geht dann längs einer Überleitlinie 88 auf das
Zuschnitteil B über und durchfährt die folgenden Zuschnitteile in der Reihenfolge C-D-E-D-C-F-C-B-A-
G-H-I-K-L-K-G, worauf der Abtast bzw. Zuschneidevorgang am gemäß Fig.4 linken Rand der Linie a
beendet wird.
Vor und nach jeder Ecke bzw. jeder starken Krümmung der Begrenzungslinien befindet sich eine
Verzögerungs- bzw. eine Beschleunigungsmarkierung.
die Fig. 2 das optische System, so gelangen die Fotozellen 74 und /6 über den weißen Untergrund,
welcher denselben Signalpegel zur Folge hat wie die Markierungen 78 und 80. Beim Überschreiten des Rands
des Zuschnitteiis um die Länge einer Beschleunigungsmarkierurig
würde nun das Steuergerät 18 vom Kriechgang, den die zuvor passierte Verzögerungsmarkierung
78 ausgelöst hat, kurzzeitig in den Eilgang umschalten, was ein Überlaufen der Ecke 84 und damit
ίο einen Fehlschritt zur Folge hätte. Um dies zu vermeiden,
ist das Steuergerät 18 so ausgelegt, daß es, wenn sich der Zuschneideautomat im Zustand des Kriechgangs
befindet, zunächst immer prüft, ob das von den Fotozellen 74 und 76 abgegebene Signal nicht länger ist
als eine kurze Beschleunigungsmarkierung 80, und erst wenn das Signal tatsächlich nicht länger ist, kann das
kurze Signal ein Umschalten in den Eilgang bewirken. Wenn nun die Abstände zwischen den Zuschnitteilen
größer als die Länge der Beschleunigungsmarkierungen 80 gewählt werden, was völlig unproblematisch ist,
können also keine Fehlschnitte entstehen.
Das in Fig.3 dargestellte Zuschnitteil 82 besitzt vor
jeder Stelle starker Krümmung der Begrenzungslinien 34 (die Abtastrichtung ist wieder durch einen Pfeil
gekennzeichnet worden) eine Verzögerungsmarkierung 78 und nach einer jeden derartigen Stelle eine
Beschleunigungsmarkierung 80. Folgen allerdings zwei Ecken oder zwei andere Stellen starker Krümmung
unmittelbar aufeinander, so wird zwischen diesen Stellen nicht auf den Eilgang umgeschaltet, sondern die
Beschleunigungsmarkierung 80 erst nach der zweiten bzw. letzten Stelle starker Krümmung angeordnet, wie
dies rechts oben in F i g. 3 erkennbar ist. Die F i g. 3 zeigt auch, daß nicht nur an Ecken umgeschaltet wird,
sondern auch vor und nach sogenannten Einschnittmarkierungen 86.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial, welche mindestens ein von Begrenzungslinicn eingegrenztes
Zuschnitteil definiert und innerhalb des letzteren durch den Zuschneideautomaten abtastbare Markierungen zur Änderung von dessen Vorschubgeschwindigkeit aufweist, wobei eine bestimmte, vom
Zuschneideautomaten erfaßbare Eigenschaft der Markierungen sich von der entsprechenden Eigenschaft des Zuschnitteiis unterscheidet, dadurch
gekennzeichnet, daß diejenigen Markierungen (Verzögerungsmarkierungen — 78), welche eine
geringere Vorschubgeschwindigkeit des Zuschneideautomaten (10) bewirken sollen, länger sind als die
einem Umschalten auf eine höhere Vorschubgeschwindigkeit dienenden Markierungen (Beschleunigungsmarkierungen — 80).
2. Schnittmustervorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zuschneideautomaten
(10) erfaßbare Eigenschaft der Markierungen (78, 80) mit der entsprechenden Eigenschaft der
Bereiche außerhalb der Begrenzungslinicn (34) übereinstimmt.
3. Schnittmustervorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (78, 80) ein
anderes Lichtreflexionsvermögen aufweisen als die übrigen Bereiche innerhalb der Begrenzungslinien
(34).
4. Verfahren zur Herstellung einer mehrere Zuschnitteile umfassendeil Schnittmustervorlage
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Zuschnitteilen entsprechende Schablonen
aus einem lichtundruchlässigen Werkstoff hergestellt und aus diesen Schablonen die Markierungen
ausgeschnitten, insbesondere ausgestanzt werden, worauf die Schablonen platzsparend auf einem
Bogen aus lichtempfindlichem Material angeordnet werden und dieser Bogen zur Abbildung der
Zuschnitteile belichtet wird, und daß die Zuschnitteil- Abbildungen durch Linien miteinander verbunden werden.
5. Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem lichtundurchlässigen Material, insbesondere Karton, besteht und die Form eines Zuschnitteils besitzt und daß sie neben ihrem Rand eine Folge
von abwechselnd langen und kurzen Ausschnitten besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508430 DE2508430C3 (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508430 DE2508430C3 (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508430A1 DE2508430A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2508430B2 DE2508430B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2508430C3 true DE2508430C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5939917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752508430 Expired DE2508430C3 (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2508430C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710140A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Michelberger Stefan | Vorrichtung zum automatischen bearbeiten eines randes eines werkstueckes |
-
1975
- 1975-02-27 DE DE19752508430 patent/DE2508430C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2508430B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2508430A1 (de) | 1976-09-30 |
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