DE2934603A1 - Verfahren und vorrichtung zur photoelektrischen positionierung eines gegenstands unter bezug auf eine ausrichtmarkierung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur photoelektrischen positionierung eines gegenstands unter bezug auf eine ausrichtmarkierungInfo
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Description
Dainippon Screen ... ΓΗ/HP 891
- 7 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Positionierung eines mit einer
Ausrichtmarkierung versehenen Gegenstands und richtet sich insbesondere auf ein automatisches elektrooptisches System
zur Positionierung eines Gegenstands, wie etwa eines Druckfilms oder einer Druckplatte,durch Nachweis einer darauf
befindlichen Ausrichtmarkierung unter Verwendung photoelektrischer Elemente.
Bei einem herkömmlichen elektrooptisches Positioniersystem (US-PS 3 207 904 und US-PS 3 544 801) wird ein erster
Gegenstand mit einer ersten Ausrichtmarkierung bezüglich eines zweiten Gegenstands mit einer zweiten Ausrichtmarkierung
dadurch ausgerichtet, daß die Unterschiede von Ausgangssignalen eines Photodetektors festgestellt werden,
der vier photoelektrische Elemente 1, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, aufweist, von denen jedes eine von vier Teilflächen
des Photodetektors einnimmt, wobei sie durch ein kreuzförmiges Element 2 unterteilt in Kreuzform angeordnet
sind. Dies erzeugt ein gleiches Ausgangssignal, wenn gleiehe
Flächen des Elements 1 gleiche Lichtmengen von der Lichtquelle empfangen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es notwendig, photoelektrische
Elemente zur Verfügung zu haben, die untereinander die gleichenFunktionskennwerte haben, was in der Praxis
nicht angenehm ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein zuverlässiges und einfaches Verfahren zur elektrooptischen Positionierung
eines Gegenstands und eine Vorrichtung hierzu zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Lage ist, den Gegenstand
leicht und genau zu positionieren.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Verfahren zur Positionierung eines mit einer Ausrichtmarkierung
versehenen Gegenstands, wobei der Gegenstand lichtdurchlässig und die Ausrichtmarkierung lichtundurchlässig
ist oder umgekehrt, nach welchem Licht auf zwei photoelektrische Detektorelementteile eingestrahlt und dann der
Gegenstand in den Strahlengang vor die Elementteile bewegt und in einer Richtung so vorgerückt wird, daß, wenn
die Markierung das eine der Elementteile immer mehr überdeckt,sie das andere der Elementteile immer weniger überdeckt
und die Bewegung angehalten wird, wenn die Ausmaße, in denen die Ausrichtmarkierung die beiden Elementteile
überdeckt, gleich sind.
Ferner schafft die Erfindung zur Lösung obiger Aufgabe eine elektrooptische Vorrichtung zur Positionierierung
eines Gegenstands längs einer Linie, wobei der Gegenstand mit einer Ausrichtmarkierung versehen ist, die einen gegenüber
dem Gegenstand unterschiedlichen Grad an Lichtdurchlässigkeit hat, die aufweist: ein photoelektrisches
Detektorelement, welches in zwei Elementteile unterteilt ist derart, daß der Gegenstand an diesen unter Unterbrechung
von auf diese einfallendem Licht vorbeibewegt werden kann; eine Einrichtung zur Bewegung des Gegenstands längs
der Linie an den Elementteilen vorbei derart, daß die Markierung
unter abnehmender Uberdeckung eines der Eleraentteile
das andere zunehmend abdeckt; einen Differenzverstärker, der das Ausgangssignal der Elementteile erhält
und abhängig vom Unterschied zwischen diesen ein positives oder negatives Signal ausgibt; einen Komparator, der das
Ausgangssignal des Differenzverstärkers erhält und abhängig von dessen Vorzeichen die durch die Bewegungseinrichtung
bewirkte Bewegungsrichtung steuert; und einen Fenster-
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komparator, der ebenfalls das Signal des Differenz Verstärkers
erhält und die Bewegungseinrichtung anhält, wenn der Wert dieses Signals in einem bestimmten Bereich liegt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
Photodetektors,
10
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Fig. 2 eine Aufrißansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Detektorelements zur Positionierung eines Gegenstands, die der Erläuterung des Prizips dient,
wobei vier Stadien gezeigt sind, 15
Fig. 3 ein erfindungsgemäß ausgeführtes System unter Verwendung
zweier Detektorelemente zur Positionierung eines Gegenstands in zwei Dimensionen, wobei der
Gegenstand richtig positioniert ist, 20
Fig. 4 das gleiche System wie Fig. 3, wobei jedoch der Gegenstand falsch positioniert ist,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 3, aber unter Verwendung
von drei Detektorelementen, wodurch ein Gegen
stand richtig angeordnet wird, und
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer elektrischen
Schaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. 30
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In Fig. 2 ist ein photoelektrisches Detektorelement 3 gezeigt, das in zwei Teile 3a und 3b unterteilt ist, von
denen jedes sein eigenes photoelektrisches Signal ausgibt. Diese werden im folgenden erstes und zweites Elementteil
genannt. Sie haben die gleiche rechteckige Form und im wesentlichen die gleiche Ausgangscharakteristik. Das in
der gezeigten Weise angeordnete Element ist dafür eingerichtet, einen Gegenstand, der eine Ausrichtmarkierung 4
trägt, im Y-Richtung bzw. der Vertikalrichtung in den Figuren zu positionieren.
Das Kriterium für die Beendigung der Y-Bewegung des Gegenstands ist, daß die abgeschattete bzw.
schraffierte Fläche des ersten Elementteils 3a die gleiche wie die des zweiten Elementteils 3b sein sollte. Es ist
also, unter der Annahme, daß sich der Gegenstand in negativer Y-Richtung, nach unten in der Figur,bewegt, in Fig.
2a nur das erste Elementteil 3a abgeschattet, so daß, wenn man die abgeschatteten Flächen des ersten und des zweiten
Elementteils 3a bzw. 3b mit S1 und S2 bezeichnet, S1 positiv und S2 Null ist. Wenn sich der Gegenstand weiter
nach unten bewegt, wird das zweite Elementteil, wie man in Fig. 2b sieht, mehr und mehr abgeschattet, wobei S1
immer noch größer als S2 ist, so daß der Gegenstand seine Bewegung nach unten fortsetzt. Wenn jedoch die Bewegung
überschießt, so daß S2 größer als S1 ist, wobei beide positiv sind, wie dies in Fig. 2c zu sehen ist, oder so weit,
daß S1 Null wird, wie in Fig. 2d gezeigt, dann wird die Bewegungsrichtung des Gegenstands umgekehrt und er bewegt
sich wieder nach oben. Wenn S1 und S2 gleich sind, wird die Bewegung angehalten. Die Relativwerte von S1 und S2
können aus der Verminderung der durch die Elementteile 3a und 3b abgegebenen Signale im Vergleich zu ihren Maximal-
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werten bei nichtabgeschatteten Elementteilen abgeschätzt bzw. berechnet werden.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Positionierung eines Gegenstands sowohl in X- als auch in Y-Richtung. Zwei EIemente
3 und 5, die jeweils Elementteile 3a und 3b bzw. 5a und 5b umfassen, sind in der oben beschriebenen Form vorgesehen,
wobei eines in X-Richtung und das andere in Y-Richtung arbeitet. Aus vorstehender Beschreibung ist für
den Fachmann klar, wie sie funktioniert. Diese Vorrichtung hat jedoch einen Nachteil. In vielen Anwendungsfällen ist
es wohl so, daß die Ausrichtmarkierungen 6 in der richtigen Weise orientiert sind. Wenn jedoch ihre Orientierung
veränderbar ist, kann ein solches Gerät nicht zwischen der gewünschten Endlage und einer solchen, wie sie in Fig. 4
gezeigt ist und bei der die Ausrichtmarkierungen schräg verlaufen, unterscheiden. Dies kann unter Umständen von
Wichtigkeit sein.
Zur Überwindung dieses Problems wird vorgeschlagen, ein zusätzliches, mit 7 bezeichnetes, Detektorelement, das
die Elementteile 7a und 7b umfaßt, und eine zusätzliche Ausrichtmarkierung 8 zu verwenden, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist. Ausvorstehender Beschreibung ergibt sich klar, daß bei geeigneter Betätigung von Antriebsmotoren längs der X-Richtung
des die Ausrichtmarkierung tragenden Gegenstands 9 und längs jeder Kante in seiner Y-Richtung die richtige
Lage für den Gegenstand 9 durch diese Detektorelemente sicher gefunden werden kann.
In Fig. 6 ist eine elektrische Schaltung für eine automatische Gegenstandspositioniereinrichtung nach der
Erfindung gezeigt, die drei Differenzschaltungen 10X, 10Y und 10Θ, drei Komparatoren 13X, 13Y und 13Θ, drei Fensterkomparatoren
14X, 14Y und 14Θ sowie drei Steuereinheiten
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15X, 15Y und 15Θ für den Antrieb von drei Motoren 16X, 16Y
und 16Θ, die den Gegenstand 9 in X-Richtung und in Y-Richtung bewegen bzw. ihn durch Bewegen an einer Kante drehen,
umfaßt.
Jede Differenzschaltung 1OX, 10Y und 10Θ umfaßt einen
Differenzverstärker 11 und einen Inverter 12. Da die Arbeitsweise
aller drei Positioniersysteme im wesentlichen gleich ist, wird nur eines beschrieben. Es sollte richtig
verstanden werden, daß der X-Motor den Gegenstand 9 in X-Richtung und der Y-Motor ihn in Y-Richtung als Ganzen bewegt,
d. h., seine beiden Kanten um den gleichen Betrag in der gleichen Richtung bewegt, und daß der sogenannte Θ-Motor
eine der Y-Kanten des Gegenstands bewegt, während die andere abgesehen von einer leichten Drehung fest bleibt,
so daß der Gegenstand leicht gedreht wird. Bei einigen Ausführungsformen könnte dies durch den Y-Motor geschehen,
der in Wirklichkeit zwei Motoreinheiten, die gemeinsam betrieben werden, umfaßt, während der Θ-Motor nur eine dieser
Motoreinheiten aufweist. Bei anderen Ausführungsformen
könnte der Θ-Motor eine Motoreinheit sein, die eine der Kanten des Gegenstands bewegt, die freigegeben
ist, wenn der Y-Motor, der eine Motoreinheit ist, die die andere Kante des Gegenstands (in Y-Richtung) bewegt, zur
Bewegung in Tätigkeit gesetzt ist. Solche Abwandlungen stehen dem Fachmann zur Verfügung.
Die Ausgangssignale AX und BX des ersten Elementteils 3a und des zweiten Elementteils 3b werden auf den invertierenden
bzw. nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 11 gegeben. Dieser Differenzverstärker 11 gibt ein
positves oder ein negatives Ausgangssignal auf den Komparator 13X und den Fensterkomparator 14X. Der Komparator 13X
stellt das positive oder negative Ausgangssignal fest und
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gibt abhängig vom Vorzeichen dieses Signals ein Steuersignal auf die Steuereinheit 15X zur Ansteuerung des Motors
16X in der gewünschten Richtung, d. h. in +X- oder -X-Richtung der Fig. 5, aus. Der Fensterkomparator 14X gibt
ein weiteres Steuersignal auf die Steuereinheit 15X für das Anhalten des Motors 16X aus, wenn der Wert des Ausgangssignals
des Differenzverstärkers 11 in einem bestimmten
Bereich liegt, und liefert dieses Steuersignal ferner auf ein UND-Glied 17.
Wenn die Ausrichtmarkierung des Gegenstands als Negativ aufgebracht ist, d. h. der Gegenstand im wesentlichen
lichtundurchlässig und die Ausrichtmarkierung lichtdurchlässig ist, wird der Schalter W aus der positiven Stellung
P auf die negative Stellung N umgelegt. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 11 wird dann vor dem Komparator
13X im Inverter 12 invertiert, um die richtige Bewegungsrichtung
des Gegenstands, wie sie durch den Motor 16X geliefert wird, auch für diese umgekehrten Verhältnisse zu erhalten.
Dann wird in Bezug auf die Y-Achse und die Θ-Richtung die Positionierung in gleicher Weise wie oben beschrieben,
durchgeführt. Wenn sich der Gegenstand schließlich in richtiger Lage befindet, gibt das UND-Glied 29 ein Signal für die
Durchführung des nächsten Arbeitsschritts der Maschine aus, was immer dieser sein mag.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Positionierung eines mit einer Ausrichtmarkierung
versehenen Gegenstands, wobei der Gegenstand lichtdurchlässig und die Ausrichtmarkierung weniger lichtdurchlässig ist
oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet , daß Licht auf ein photoelektrisches Detektorelement, welches in
zwei Elementteile unterteilt, eingestrahlt wird, daß der Gegenstand dann in den Strahlengang vor die Elementteile bewegt
und in einer Richtung unter zunehmender überdeckung eines der
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Elementteile und abnehmender Uberdeckung des anderen der
Elementteile durch die Ausrichtmarkierung vorgerückt wird, und daß die Bewegung angehalten wird, wenn das Ausmaß, in
dem die Ausrichtmarkierung die beiden Elementteile überdeckt, gleich ist.
2. Verfahren zur Positionierung eines Gegenstands, der eine Ausrichtmarkierung, die aus einem X-Steuerabschnitt
und einem Y-Steuerabschnitt gebildet ist, aufweist, längs zweier gerader Linien, die einander unter einem Winkel
kreuzen, wobei der Gegenstand lichtdurchlässig und die Ausrichtmarkierung weniger lichtdurchlässig ist oder umgekehrt
und wobei die Lage des Gegenstands längs beider gerader Linien in der gleichen Weise gesteuert wird, dadurch g ekennzeichnet,
daß Licht auf ein photoelektrisches Detektorelement, welches in zwei Elementteile unterteilt
ist, eingestrahlt wird, daß dann der Gegenstand in den Strahlengang vor die Elementteile bewegt und in einer
Richtung unter zunehmender Uberdeckung eines der Elementteile und abnehmender Uberdeckung des anderen der Elementteile
durch den Steuerabschnitt vorgerückt wird, und daß die Bewegung angehalten wird, wenn das Ausmaß, in dem der Steuerabschnitt
die beide Elementteile überdeckt, gleich ist.
3. Verfahren zur Positionierung eines Gegenstands, welcher eine erste Ausrichtmarkierung, die aus einem X-Steuerabschnitt
und einem Y-Steuerabschnitt gebildet ist, und eine zweite Ausrichtmarkierung, die aus einem Y-Steuerabschnitt
gebildet ist, aufweist, längs dreier gerader Linien, von denen eine die beiden anderen Linien, die im Abstand parallel
zueinander angeordnet sind, in einem Winkel kreuzt, wobei der Gegenstand lichtdurchlässig und die Ausrichtmarkierung
weniger lichtdurchlässig ist oder umgekehrt und wobei
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die Lage des Gegenstands längs aller drei geraden Linien in der gleichen Weise gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet
, daß Licht auf ein photoelektrisches Detektorelement, welches in zwei Elementteile unterteilt
ist, eingestrahlt wird, daß dann der Gegenstand in den Strahlengang vor die Elementteile bewegt und in einer Richtung
unter zunehmender Überdeckung eines der Elementteile und abnehmender überdeckung des anderen der Elementteile
durch den Steuerabschnitt vorgerückt wird, und daß die Bewegung angehalten wird, wenn das Ausmaß, in dem der Steuerabschnitt
die beiden Elementteile überdeckt, gleich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Linien einander in
rechtem Winkel kreuzen.
5. Elektrooptische Einrichtung zur Positionierung eines Gegenstands längs einer Linie, wobei der Gegenstand mit einer
Ausrichtmarkierung versehen ist, die einen gegenüber dem Gegenstand unterschiedlichen Grad an Lichtdurchlässigkeit
hat, gekennzeichnet durch ein photoelektrisches Detektorelement (3), welches in zwei Elementteile
(3a, 3b) unterteilt und so eingerichtet ist, daß der Gegenstand an diesem unter Unterbrechung von darauf einfallendem
Licht vorbeibewegt werden kann; eine Einrichtung zur Bewegung des Gegenstands längs der Linie an den Elementteilen
vorbei derart, daß die Markierung unter abnehmender Uberdeckung des einen Elementteils das andere
Elementteil zunehmend überdeckt; einen Differenzverstärker (11), der Ausgangssignale der Elementteile erhält und
abhängig vom Unterschied zwischen diesen ein positives oder negatives Signal ausgibt; einen Komparator (13X), der
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das Ausgangssignal des Differenzverstärkers erhält und abhängig
von seinem Vorzeichen, die durch die Bewegungseinrichtung bewirkte Bewegungsrichtung steuert; und einen Fensterkomparator
(14X), der ebenfalls das Signal des Differenzverstärkers erhält und die Bewegungseinrichtung anhält,
wenn der Wert dieses Signals in einem bestimmten Bereich liegt.
6. Elektrooptische Einrichtung zur Positionierung eines Gegenstands in einer Ebene, wobei der Gegenstand mit einer
Ausrichtmarkierung versehen ist, die aus einem X-Steuerabschnitt und einem Y-Steuerabschnitt gebildet ist, wobei
diese Abschnitte einen gegenüber dem Gegenstand unterschiedlichen Grad an Lichtdurchlässigkeit haben, g e k e η η zeichnet
durch zwei Positionierer, von denen jeder ein photoelektrisches Detektorelement (3; 5), welches in
zwei Elementteile (3a, 3b; 5a, 5b) unterteilt und so eingerichtet ist, daß der Gegenstand unter Unterbrechung von
darauf einfallendem Licht an diesen vorbeibewegt werden kann; eine Einrichtung zur Bewegung des Gegenstands längs
der Linie an den Elementteilen vorbei derart, daß die Markierung unter abnehmender Uberdeckung des einen Elementteils
das andere zunehmend überdeckt; einen Differenzverstärker (11), welcher Ausgangssignale der Elementteile erhält
und abhängig vom Unterschied zwischen diesen ein positives oder negatives Signal ausgibt; einen Komparator
(13X; 13Y), welcher das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
erhält und abhängig von seinem Vorzeichen die durch die Bewegungseinrichtung bewirkte Bewegungsrichtung
steuert; und einen Fensterkomparator (14X; 14Y), der ebenfalls das Signal des Differenzverstärkers erhält und die
Bewegungseinrichtung anhält, wenn der Wert dieses Signals
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in einem bestimmten Bereich liegt, umfaßt, wobei die beiden geraden Linien längs derer die beiden Positionierer arbeiten
unter rechtem Winkel zueinander liegen und der X-Steuerabschnitt der Ausrichtmarkierung für ein Zusammenwirken mit
dem einen der Positionierer und der Y-Steuerabschnitt der Ausrichtmarkierung für ein Zusammenwirken mit dem anderen
Positionierer eingerichtet ist.
7. Elektrooptische Einrichtung zur Positionierung eines Gegenstands in einer Ebene, wobei der Gegenstand mit
einer ersten Ausrichtmarkierung, die aus einem X-Steuerabschnitt und einem Y-Steuerabschnitt gebildet ist, und
einer zweiten Ausrichtmarkierung, die aus einem Y-Steuerabschnitt gebildet ist, versehen ist, wobei diese Ausrichtmarkierungen
einen gegenüber dem Gegenstand unterschiedlichen Grad an Lichtdurchlässigkeit haben, gekennzeichnet durch einen ersten, einen zweiten
und einen dritten Positionierer, von denen jeder ein photoelektrisches Detektorelement (3, 5, 7), welches in
zwei Elementteile unterteilt und so eingerichtet ist, daß der Gegenstand unter Unterbrechung von darauf einfallendem
Licht an diesem vorbei bewegt werden kann; eine Einrichtung zur Bewegung des Gegenstands längs der Linie an den Elementteilen
vorbei derart, daß die Markierung unter abnehmender Uberdeckung des einen Elementteils das andere Elementteil
zunehmend überdeckt; einen Differenzverstärker (11), der
Ausgangssignale der Elementteile erhält und abhängig vom Unterschied zwischen diesen ein positives oder negatives
Signal ausgibt; einen Komparator, welcher das Ausgangssignal des Differenzverstärkers erhält und abhängig von seinem
Vorzeichen die durch die Bewegungseinrichtung bewirkte Bewegungsrichtung steuert; und einen Fensterkomparator,
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der ebenfalls das Signal des Differenzverstärkers erhält und
die Bewegungseinrichtung anhält, wenn der Wert des Signals in einem bestimmten Bereich liegt, umfaßt, wobei die geraden
Linien längs welcher der zweite und der dritte Positionierer arbeiten, parallel aber im Abstand voneinander
liegen und die gerade Linie, längs der der erste Positionierer arbeitet, einen Winkel mit diesen Linien einschließt,
und wobei der X-Steuerabschnitt der ersten Ausrichtmarkierung für ein Zusammenwirken mit dem ersten Positionierer,
der Y-Steuerabschnitt der ersten Ausrichtmarkierung für ein Zusammenwirken mit dem zweiten Positionierer und der
Y-Steuerabschnitt der zweiten Ausrichtmarkierung für ein Zusammenwirken mit dem dritten Positionierer eingerichtet
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Positionierer längs Linien
arbeiten, die in rechtem Winkel zueinander liegen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Linie, längs der der erste Positionierer arbeitet, und die Linie, längs der der zweite
Positionierer arbeitet in rechtem Winkel zueinander liegen.
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