DE2934454A1

DE2934454A1 - Verfahren und vorrichtung zum fotoelektrischen positionieren eines gegenstandes unter verwendung einer registermarke

Info

Publication number: DE2934454A1
Application number: DE19792934454
Authority: DE
Inventors: Tatsunosuke Masuda
Original assignee: Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Current assignee: Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date: 1978-08-30
Filing date: 1979-08-25
Publication date: 1980-03-13
Also published as: US4370059A; JPS5856402B2; JPS5533145A; DE2934454C2; FR2435081B1; GB2034881A; GB2034881B; FR2435081A1

Description

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Anwaltsakte: P + G 470 Dainippon Screen Selzo

Kennwort: "Registermarke" Kabushiki Kaisha,

Kyoto, Japan

Verfahren und Vorrichtung zum fotoelektrischen Positionieren eines Gegenstandes unter Verwendung einer Registermarke

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Positionieren eines Gegenstandes, der eine Registerraarke trägt. Die Erfindung betrifft insbesondere ein automatisches, elektrooptisches System zum Positionieren eines Gegenstandes, wie eines Druekfilms oder einer Druckplatte, und zwar durch Erfassen einer Registermarke, die sich hierauf befindet, unter Verwendung fotoelektriseher Elemente.

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Es wird auf das elektrooptische Positioniersystem verwiesen, das in US-PS 3 544 801 offenbart ist. Gemäß dieser Patentschrift wird ein erster Gegenstand, der eine erste Registermarke hat, in Bezug auf irgendeinen zweiten Gegenstand positioniert, der eine zweite Registermarke trägt, und zwar durch Erfassen der Unterschiede der Ausgangssignale aus einem Fotodetector, der vier fotoelektrische Elemente 1 aufweist, so wie in Figur 1 dargestellt. Jedes dieser Elemente 1 nimmt eine von vier unterteilten Flächen des Fotodetectors ein, und die Elemente sind in Quadranten angeordnet, unterteilt von einem kreuzartigen Element 2. Hierdurch wird dann ein gleiches Ausgangssignal erzeugt, wenn gleiche Bereiche der Elemente 1 gleiche Lichtmengen von einer Lichtquelle auffangen.

Bei diesem Stand der Technik muß man fotoelektrische Elemente verwenden, die dieselben Arbeitscharakteristika haben. Dies ist in der Praxis nicht immer angenehm.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektro-optischen Positionieren eines Gegenstandes zu schaffen, wobei die obengenannten Nachteile nicht vorhanden sind, und wobei statt dessen Einfachheit und Zuverlässigkeit gegeben sind sowie eine einwandfreie Arbeitsweise sowie eine wirkungsvolle Positioniermöglichkeit des betreffenden Gegenstandes.

Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Positionieren eines Gegenstandes geschaffen, der eine Registermarke aufweist; hierbei ist eines der beiden, also Objekt oder Registermarke, transparent, während das andere opak ist. Hierbei läßt man nun Licht auf ein Paar fotoelektrischer Detectoren fallen, sodann wird das Objekt zwischen das Licht und die Detectoren verbracht und in einer Richtung vorbewegtj diese Bewegung wird dann abgestoppt, wenn das Verhältnis zwischen den Mengen der Registermarke, die jeden der Detectoren bedecken, das durch Messen der Ausgänge der Detectoren erfaßt wird, einen vorbestimmten Wert erreicht.

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Um dieses und andere Ziele gemäß der Erfindung zu erreichen, wird ferner, gemäß der Erfindung, ein elektro-optisches System zur Positionierung eines Objektes entlang einer Linie geschaffen; das Objekt ist mit einer Registermarke versehen, die eine andere Lichtdurchlässigkeit als das Objekt hat. Ein solches System umfaßt die folgenden Elemente:

a) Zwei fotoelektrische Detectoren sind derart angeordnet, daß das Objekt an ihnen vorbeibewegt werden kann, um das Licht zu durchschneiden, das auf sie trifft;

b) es ist ein Mittel zum Bewegen des Objektes entlang der Linie nach den Detectoren hin vorgesehen;

c) es sind zwei Differentialverstärker vorgesehen, deren jeder das Ausgangssignal eines der fotoelektrischen Detectoren auffängt und ferner eine Vorspannung empfängt, die den vollen Ausgang ihres fotoelektrischen Detectors dann empfängt, wenn er auf seiner gesamten Fläche Licht auffängt;

d) es ist ein weiterer Differentialverstärker vorgesehen, der die Ausgangssignale von den beiden Differentialverstärkern auffängt und ein positives oder negatives Ausgangssignal erzeugt;

e) es ist ein Komparator vorgesehen, der das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers auffängt und von seinem Ausgang abhängend ein Steuer- oder Regelsignal zum Betätigen des Antriebsmittels in der einen oder anderen Richtung erzeugt;

f) ein Pensterkomparator, der ebenfalls das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers empfängt und der das Antriebsmittel dann abstoppt, wenn der Wert dieses Ausgangssignales innerhalb eines bestimmten Bereiches ist.

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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin ist im einzelnen folgendes dargestellt:

Fig. 1 zeigt in schematischer Ansicht, wie bereits erwähnt, einen herkömmlichen Fotodetector.

Fig. 2 zeigt in Aufrißansicht einen Detector zum Positionieren eines Gegenstandes gemäß der Erfindung, womit das Prinzip der Erfindung erklärt werden soll.

Fig. 3 stellt eine Aufrißansicht eines anderen Detectors zum Positionieren eines Gegenstandes dar.

Fig. 4 ist eine Aufrißansicht eines Positionierdetectors, der in fünf Stationen dargestellt wird, wenn eine Registermarke über ihn hinweggeht.

Fig. 5 zeigt ein System, das zwei Detectoren gemäß der Erfindung verwendet, zum Positionieren eines Objektes in zwei Dimensionen, wobei das Objekt richtig positioniert ist.

Fig. β zeigt dasselbe System wie die Fig. 5> wobei jedoch das Objekt unrichtig positioniert ist.

Fig. 7 zeigVein System ähnlich jenem gemäß Fig. 5, jedoch unter Verwendung von drei Detectoren, wobei ein Objekt einwandfrei positioniert ist.

Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines elektrischen Kreises für ein System gemäß der Erfindung.

In Figur 2 erkennt man einen Detector zum Positionieren eines Objektes. Dieser Detector umfaßt ein erstes fotoelektrisches Element 3, das eine Breite ρ hat(d.h. in Richtung der y-Achse gemessen) . Das Element 3 hat die Form eines Rechteckes mit vier Seiten 3a, 3b, 3c und 3d, die parallel zur x-Achse bzw. y-Achse

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verlaufen. Der Detector umfaßt ferner ein zweites fotoelektrisches Element 4 von der Breite q. Dieses Element 4 ist ebenfalls rechteckig und vier Seiten 4a, 4b, 4c und 4d, die ebenfalls parallel zur x-Achse bzw. y-Achse verlaufen. Wie in Figur 2 dargestellt, berührt die Seite 3c das in der Figur rechts befindliche Ende der Seite 4a. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ρ größer als q.

Die fotoelektrischen Elemente Sl und S2 haben im wesentlichen dieselben Charakteristika, wie beispielsweise Ausgangssignalstärke pro Flächeneinheit.

Von einer in der Figur nicht dargestellten Lichtquelle fällt Licht auf diese fotoelektrischen Elemente. Sodann wird ein Objekt, das einen lichtdurchlässigen Teil mit einer hierauf befindlichen, opaken Registermarke trägt, und das mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist, über die Fläche des Detectors derart bewegt, daß dieses Licht verdeckt wird. Wie in Figur 2 dargestellt, behindert die Registermarke 5 in einigen Stellungen den Lichteinfall auf Bereiche in beiden Elementen. Gemäß der Erfindung wird die Bewegung des Objektes dann abgestoppt, wenn das Verhältnis zwischen den beschatteten Bereichen Sl und S2 auf den beiden Elementen 3 und 4 ein gewissen Wert erreicht hat, d.h. wenn das Verhältnis der Höhe der Reduktion der Signalstärke, die von den beiden Detectoren aufgefangen wurde, diesen bestimmten Wert hat.

Dieser bestimmte Wert kann ein einfaches Vielfaches oder ein Bruch sein; falls ρ gleich 2q ist, so ist es zweckmäßigerweise einheitlich.

Wie in Figur 3 gezeigt, ist es nicht notwendig, daß die rechts befindlichen Kanten oder Seiten der Elemente, in y-Richtung gesehen, miteinander fluchten. Die Mindestlänge, über welche sich die Seitenkanten der Elemente berühren sollen, sollte jedoch die Hälfte der Breite der Registermarke sein, falls der bestimmte Wert ein Ganzes ist und falls ρ gleich 2q ist. Ferner sind die Längen der

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Elemente (in Richtung der x-Achse gemessen),durch die Bezugszeichen 6 und 7 veranschaulicht, beliebig wählbar; sie werden zweckmäßigerweise derart bemessen, dass die maximale Breite des Erfassungsbereiches des Detectors in x-Richtung liegt.

In Figur 4 sieht man ein weiteres Ausführungsbeispiel dieses Detectors, bei welchem die beiden rechteckigen, fotoelektrischen Elemente 8 und 9 von der gleichen Gestalt sind; sie sind ebenfalls rechteckig, die zweimal so lang wie breit sind. Sie sind ähnlich angeordnet, wie die in Figur 2 dargestellten Elemente.

In diesem Falle wird der die Registermarke 10 tragende Gegenstand bewegt. Die Bewegung wird dann abgestoppt, wenn Sl gleich S2 ist, d.h. wenn das Verhältnis der beschatteten Bereiche gleich 1 ist. Die Bewegung des Gegenstandes gestaltet sich wie folgt: Beschattet die Registermarke 10 nur das Element S, d.h. ist Sl = 0 und S2 positiv, wie in Fig. 4a dargestellt, so wird der Gegenstand gegen Element 8 hin bewegt, d.h. in Plusrichtung der x-Achse in Fig. Wenn Teile von beiden fotoelektrischen Elementen 8 und 9 beschattet sind, d.h. wenn Sl und S2 beide positiv sind, und wenn ferner S2 immer noch größer als Sl ist, so wird der Artikel immer noch in Plusrichtung auf der x-Achse bewegt. Ist jedoch Sl gleich S2, so wie dies in Fig. 4c dargestellt ist, so wird der Gegenstand abgestoppt. Ist jedoch Sl größer als S2, so wird der Gegenstand in Minusrichtung entlang der x-Achse bewegt, wie aus den Figuren 4b und 4e ersichtlich.

Figur 5 veranschaulicht ein System zum Positionieren eines Gegenstandes sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung. Die beiden Detectoren umfassen die Elemente 8, 9, 11 und 12. Sie sind jeweils von der oben beschriebenen Gestalt. Der eine arbeitet in x-Richtung und der andere in y-Richtung. Aufgrund des voraus erläuterten versteht der Fachmann diese Arbeitsweisen. Die Vorrichtung hat jedoch einen Nachteil. Bei zahlreichen Anwendungen lassen sich die Registerlinien I^ sauber ausrichten. Ist jedoch die Ausrichtung variabel, so kann eine derartige Einrichtung nicht zwischen der gewünschten Endposition und einer solchen

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Position, wie in Fig. 6 dargestellt, unterscheiden, wobei die Registerlinien gegeneinander geneigt sind. Dies kann unter Umständen wichtig sein.

Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen oder mehrere Detectoren zu verwenden, die die Elemente 14 und 15 des oben beschriebenen Types umfassen, und so wie in Fig. 7 dargestellt, zusammen mit einer weiteren Registermarke 16. Es versteht sich aufgrund der obigen Erläuterung, daß durch richtiges Betätigen der Antriebsmotoren entlang der x-Riehtung des die Registermarken tragenden Artikels und entlang jeder Kante in y-Richtung die saubere Positionierung klar und sicher über den Artikel durch diese Detectoren gefunden werden kann.

In Figur 8 ist ein elektrischer Kreis für ein automatisch arbeitendes Artikelpositioniersystem gemäß der Erfindung dargestellt. Das System umfaßt drei Differentialkreise 2OX, 2OY und 20Θ, drei Komparatoren 25X, 25Y und 25©> drei Fensterkomparatoren 2βΧ, 2βΥ und 2βθ· und drei Regler 27X, 27Ύ und 27Θ zum Antreiben dreier Motoren 28X, 28Y und 28&, um den Artikel derart zu bewegen, daß er in der X-und in der Y-Richtung positioniert und verdreht wird. Jeder Differentialkreis 2OX, 2OY und 20Θ umfaßt ein Paar Differentialverstärker 21 und 22 für ein Paar fotoelektrische Elemente 8a und 9a, 11a und 12a, oder 14a und 15a sowie einen weiteren Differentialverstärker 23 und einen Inverter 24.

Dieses System läßt sich dann anwenden, wenn die Oberflächenbereiche eines jeden eines Paares von fotoelektrischen Elementen voneinander abweichen. Die Maximalwerte der Ausgangssignale AX und BY der fotoelektrischen Elemente 8a und 9& können verschieden sein, die Maximalwerte der Ausgangssignale AY und BY der fotoelektrischen Elemente 11a und 12a können verschieden sein, und die Maximalwerte der Ausgangssignale AZ und BZ der fotoelektrischen Elemente l4a und 15a können verschieden sein.

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Es sei darauf verwiesen, daß der Motor für die X-Richtung den Gegenstand insgesamt in X-Richtung bewegt; der Motor für die Y-Richtung bewegt den Artikel insgesamt in Y-Richtung, d.h. er bewegt seine Kanten um denselben Betrag in derselben Richtung, und der sogenannte Θ-Motor bewegt die Y-Kante des Artikels, während die andere Kante fixiert bleibt, von einer geringfügigen Drehung abgesehen, so daß der Artikel leicht verdreht wird.

Bei einigen Ausführungsformen könnte dies dadurch bewirkt werden, daß der Motor für die Y-Richtung zwei Motoreinheiten umfaßt, die beide gemeinsam betätigt werden, während der Motor für die β-Richtung nur einen dieser Motoreinheiten umfaßt. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Motor für die Θ-Richtung eine Motoreinheit sein, die nur eine Kante des Gegenstandes antreibt, die dann bewegt wird, wenn der Motor für die Y-Richtung, der eine Motoreinheit ist, der die andere Kante des Gegenstandes (in Y-Richtung) antreibt, betätigt wird. Derartige Abwandlungen sind jedoch dem Fachmann verständlich.

Die Betätigung des Regel- und Steuersystemes in X-Richtung soll im folgenden beschrieben werden. Die Operationen in Y- und Q-Richtung sind völlig analog und lassen sich aufgrund der vorgehenden Erläuterungen leicht verstehen.

Die Ausgangssignale Ax und Bx der fotoelektrischen Elemente 8a und 9a werden den Differentialverstärkern 21 und 22 jeweils eingegeben, und die Vorspannungen a und b werden den Different!alverstärkern 21 und 22 als Bezugsspannungen eingegeben. Diese Vorspannungen a und b (bias voltages) werden derart eingestellt, daß die Differentialverstärker 21 und 22 dann Nullsignale abgeben, wenn keines der fotoelektrischen Elemente 8a oder 9a von den Registermarken beschattet wird. Deshalb gilt: a = Ax (max) und b = Bx (max).

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Auf diese Weise erzeugen die Differentialverstärker 21 und 22 Ausgangssignale, die den beschatteten Bereichen der Elemente 8a und 9a jeweils entsprechen. Diese Ausgangssignale aus den Differentialverstärkern 21 und 22 werden dem Differentialverstärker 23 eingegeben.

Der Differentialverstärker 23 liefert dem Komparator 25X und dem Fensterkomparator 26X ein positives oder ein negatives Ausgangssignal. Komparator 25X erfaßt das positive oder negative Ausgangssignal und gibt ein Regelsignal dem Regler ZfX zum Antreiben des Motors 28x in der gewünschten Richtung, d.h. in Plusrichtung entlang der X-Achse gemäß Figur 7, oder in Minusrichtung entlang der X-Achse, je nachdem Zeichen des Ausgangssignales aus dem Verstärker 23.

Fensterkomparator 26X gibt ferner den Regler 27X ein weiteres Regelsignal zum Anhalten des Motors 2δΧ , wenn der Wert des Ausgangssignales aus dem Differentialverstärker 23 innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt, und sendet dieses Signal einem UND-Gatter 29·

Ist ferner die an dem Artikel befestigte Registermarke negativ, so sind die Differentialverstärker 21 und 22 nicht notwendig. Die Schalter Wl und W2 werden daher von den Positionen Cl und ρ auf C2 und η gestellt. In diesem Falle wird das Ausgangssignal von dem Differentialverstärker 23 in dem Inverter 24 vor dem Komparator 25X invertiert, um die richtige Richtung zum Bewegen des markierten Artikels sicherzustellen.

Sind ferner die Oberflächenbereiche und die maximalen Ausgänge des Paares fotoelektrischer Elemente 8a und 9a dieselben, und ist der Abfall des Ausgangs pro beschatteter Fläche demgemäß ebenfalls dieselbe, so sind die Differentialverstärker 21 und 22 nicht erforderlich, und somit wird der Schalter Wl auf die Position c2 verbracht.

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Wie zuvor erwähnt, ist die Arbeitsweise des Positionierens in Y-Richtung und in Θ-Richtung ähnlich der zuvor beschriebenen Arbeitsweise.

Ist ein Artikel schließlich sauber in allen drei Richtungen ausgerichtet, so liefert das UND-Gatter 29 ein Signal zum Einleiten der nächsten Phase des Arbeitens der Einrichtung, ungeachtet wie diese auch immer sein möge.

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Leerseite

Claims

Patentansprüche

!.!Verfahren zum Positionieren eines Gegenstandes, der eine Registermarke trägt, wobei eines von beiden, also Gegenstand oder Registermarke lichtdurchlässig ist, während das andere opak ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrenssehritte:

a) Man Iä2t Licht auf ein Paar fotoelektrischer Detectoren fallen und bewegt sodann die Gegenstände zwischen das Licht und die Deteetoren in einer Richtung;

b) die Bewegung wird dann abgestoppt, wenn das Verhältnis zwischen den Mengen der Registermarke, die jeden Detector überdeckt, und die durch Messen der Ausgänge der Detectoren erfaßt wird, einen gewissen vorbestimmten Wert erreicht.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aai3 die Detectoren im wesentlichen rechtwinklig sind und ungleiche Seitenlängen haben, und da3 sie derart mit den Seiten aneinanderliegen, da3 die kürzere Seite des einen Rechteckes an der längeren Seite des anderen Rechteckes anliegt, mit dieser aber nicht zusammenfällt.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detectoren doppelt so lang wie breit sind.

4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der '/orcestimmte Wert Sins beträgt.

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Elektro-optisches System zum Positionieren eines Gegenstandes entlang einer Linie, wobei der Gegenstand mit einer Registermarke verseilen ist, die einen anderen Lichtdurchlässigkeitsgrad als der Gegenstand selbst hat, gekennzeichnet durch die folgenden Elemente:

a) Es sind zwei fotoelektrische Detectoren derart angeordnet, daß der Gegenstand derart über sie hinwegbewegt werden kann, daß er auf diese fallendes Licht schneidet; b") es ist ein Mittel zum Antreiben des Gegenstandes entlang einer Linie zu den Detectoren hin vorgesehen;

c) es sind zwei Differentialverstärker vorgesehen, deren jeder das Ausgangssignal von einem der fotoelektrischen Detectoren empfängt, und ferner eine Vorspannung auffängt, die dem vollen Ausgang seines fotoelektrischen Detectors dann entspricht, wenn Licht auf seiner gesaraten Fläche einfällt;.

d) es ist ein weiterer Differentialverstärker vorgesehen, der die Ausgangssignale von den beiden Differentialverstärkern auffängt und ein positives oder negatives Ausgangssignal erzeugt;

e) es ist ein Komparator vorgesehen, der das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers auffängt, und der je nach seinem Vorzeichen ein Steuersignal zum Betätigen der Antriebsvorrichtung in der einen oder anderen Richtung erzeugt;

f) es ist ein Fensterkomparator vorgesehen, der ebenfalls das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstarkers aufnimmt und der die Bewegung der Antriebsvorrichtung dann abstoppt, wenn der Wert dieses Ausgangssignales innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt.

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Elektrooptisches System stun Positionieren eines Gegenstandes in einer Ebene, wobei der Gegenstand mit einer Registermarke versehen ist, die aus einem χ-Regel-Bereich und einem y-Regel-Bereich besteht, wobei diese. Bereiche andere Liehtdurchlässigkeitsgrade als der Gegenstand selbst haben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Positioniereinrichtungen vorgesehen sind, und daß jede die folgenden Merkmale umfaßt:

a) Zwei fotoelektrische Detectoren, die derart angeordnet sind, daß das Objekt geradlinig über sie hinwegbewegt werden kann, so daß' das auf sie fallende Licht geschnitten wird,

b) es ist ein Antriebsmittel für den Gegenstand oder das Objekt entlang dieser geraden Linie und über die Detectoren hinweg vorgesehen;

c) es sind zwei Differentialverstärker vorgesehen, deren jeder das Ausgangssignal eines der fotoelektrischen Detectoren auffängt, und der ferner eine Torspannung empfängt, die dem vollen Ausgang ihres fotoelektrischen Detectors dann entspricht, wenn er auf seiner gesamten Fläche licht empfängt;

d) es ist ein weiterer Differentialverstärker vorgesehen, der die Ausgangssignale von den Differentialverstärkern empfängt und ein positives oder negatives Ausgangssignal erzeugt;

e) es ist ein Komparator vorgesehen, der das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers auffängt, und der je nach seinem Vorzeichen ein Regelsignal zum Antreiben der Antriebsvorrichtung in der einen oder anderen Richtung erzeugt;

f) es ist ein Pensterkomparator vorgesehen, der ebenfalls das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers auffängt und der die Antriebsvorrichtung dann abstoppt, wenn der Wert dieses Ausgangssignales innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt;

g) die beiden geraden Linien, entlang welcher dieser beiden Positioniervorrichtungen arbeiten, befinden sich unter einem Winkel zueinander, und der x-Regel-Bereich der Registermarke ist derart gestaltet und angeordnet,

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daß er mit einer der Positioniereinrichtungen zusammenarbeitet, während der y-Regel-Bereich mit der anderen Positioniereinrichtung zusammenarbeitet.

7. Elektro-optisches System zum Positionieren eines Gegenstandes in einer Ebene, wobei das Objekt mit einer ersten Registermarke versehen ist, das aus einem x-Regel-Bereich und einem y-Regel-Bereich besteht, und einer zweiten Registermarke, die aus einem y-Regel-Bereich besteht, wobei diese Registermarken einen anderen Lichtdurchlässigkeitsgrad als das Objekt selbst aufweisen, mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Positioniereinrichtung, die jeweils die folgenden Merkmale aufweisen:

a) Es sind zwei fotoelektrische Detectoren derart angeordnet, daß der Gegenstand derart über sie hinwegbewegt werden kann, daß er auf diese fallendes Licht schneidet;

b) es ist ein Mittel zum Antreiben des Gegenstandes entlang einer Linie zu den Detectoren hin vorgesehen;

c) es sind zwei Differentialverstärker vorgesehen, deren jeder das Ausgangssignal von einem der fotoelektrischen Detectoren empfängt, und ferner eine Vorspannung auffängt, die dem vollen Ausgang seines fotoelektrischen Detectors dann entspricht, wenn Licht auf seiner gesamten Fläche einfällt;

d) es ist ein weiterer Differentialverstärker vorgesehen, der die Ausgangssignale von den beiden Differentialverstärkern auffängt und ein positives oder negatives Ausgangssignal erzeugt;

e) es ist ein Komparator vorgesehen, der das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers auffängt, und der je nach seinem Vorzeichen ein Steuersignal zum Betätigen der Antriebsvorrichtung in der einen oder anderen Richtung erzeugt;

f) es ist ein Pensterkomparator vorgesehen, der ebenfalls das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers aufnimmt und der die Bewegung der Antriebsvorrichtung dann abstoppt, wenn der Wert dieses Ausgangssignales innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt,

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wobei die geraden Linien, entlang welcher die zweite und die dritte Positioniereinrichtung arbeiten, parallel zueinander liegen, jedoch einen gegenseitigen Abstand aufweisen, und die gerade Linie, entlang welcher die erste Positioniereinrichtung arbeitet, unter einem Winkel zu diesen Linien liegt;

und wobei ferner der x-Regel-Bereich der ersten Registermarke mit der ersten Positioniereinrichtung zusammenarbeitet, der y-Regel-Bereich der ersten Registermarke mit der zweiten Positioniereinrichtung, und der y-Regel-Bereich der zweiten Registermarke mit der dritten Positioniereinrichtung.

8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai3 die beiden Positioniereinrichtungen entlang Linien arbeiten, die rechtwinklig zueinander liegen.

9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien, entlang welcher die erste Positioniereinrichtung arbeitet, und die Linie, entlang welcher die zweite Positioniereinrichtung arbeitet, einen rechten Winkel miteinander bilden.

Heidenheim, 23.08.79
DrW/Srö

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