DE2248043A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen zuschneiden von warenteilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen zuschneiden von warenteilenInfo
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Description
P + Gn ?2/465
Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Zuschneiden von
Warenteilen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sum selbst»
tätigen Zuschneiden von Warenteilen aus einem flächenartigen Material, wobei einen Schneidwerkzeug mit Hilfe einer Steuervorrichtung
eine einem Schnittmuster entsprechende Schneidbewegung erteilt wird und die Warenteile auf' einer Mustervorlage
in Form von abzutastenden Flächen dargestellt sinds sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens»
■Ό
Bei der Abtastung der Flächen tritt bei sich kreuzenden Begranxungslinien
das Problem aufs welcher dieser Linien die
Abtastvorrichtung nun folgen soll« Um dieses Problem zu vermeiden,
ist es bisher erforderlich, die Flächen durch Stege untereinander zu verbinden f so daß das Schnittmuster in eine
ununterbrochene, sich nicht kreuzende Linie aufgelöst wird (DT-PS 1.256.173). Die Stege müssen jedoch im Anschluß an den
automatischen Zuschnitt von Hand durchtrennt werden3 was insbesondere
beim Zuschneiden einer größeren Stofflagensahl problematisch
wird. Man konnte deshalb stets nur die Stege einer gerin= gen Stofflagenzahl gleichzeitig durchtrennens so daß für die
Arbeit ein großer Zeitaufwand erforderlich war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dahers ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen«, · die bei Anwendung einer Analogsteuerung ein stegfreies Durchtrennen dej Stoffe oder eines
anderen flächenartigeii Materials ernoglichi
BAD ORiQiNAU
!SCHUBERT & SALZER
2248Ü43
Dies« Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst* daß die
einzelnen abzutastenden Flächen durch eine endlose Linie in der Weise umriesen werden, daß die Flächen sich gegenseitig
mit ihren Außenecken berühren und die Kanten der zusammenstofienden Außenecken im wesentlichen die gegenseitige Verlängerung bilden, die endlose Linie automatisch abgetastet
wird und entsprechend dem Verlauf der abgetasteten Linie Steuersignale zur selbsttätigen Steuerung des Schneidwerkzeuges
erteilt werden. Dabei können die die Warenteile verkörpernden Flächen direkt abgetastet werden. Sie können aber auch auf einer
horizontalen Platte angeordnet werden, woraufhin diese in die Vertikale verschwenkt und anschließend photographiert wird für
die Erzeugung eines Diapositivs, welches der Steuervorrichtung zur Abtastung und Steuerung des Schneidwerkzeuges vorgelegt wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrene berührt gemäß der Erfindung wenigstens eine Außenecke einer jeden abzutastenden Fläche eine
Außenecke einer anderen abzutastenden Fläche» wobei die sich berührenden 'abzutastenden Fliehen abwechselnd auf der einen
oder anderen Seite der endlosen Linie angeordnet sind. Da es nicht immer möglich ist, die abzutastenden Flächen in direktem
gegenseitigem Eckenkontakt anzuordnen, weist die Hustervorlage vorteilhafterweise Modellflächen„ die den gewünschten Warenteilen entsprechen» und zwischen diesen Modellflächen Verbindungsflächen auf, welche lediglich zu Steuerungszwecken vorgesehen
werden. Ist die Vorrichtung alt dieser derart programmierten Steuervorrichtung versehen, daß das Schneidwerkzeug zum Schneiden
von Außenwinkeln la der einen und zum Schneiden von Innenwinkeln in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird (DT-OSen 1.460.140
und 1.804.530 so 1st erfindungsgemäß jeweils zwischen zwei
beliebig ausgebildeten Modell- oder Verbindungsflächen «ine solche Modell- oder Verbindungsfläch· angeordnetφ deren der Verbindung
dienende AuBtneckta jeweils durch kniokfreie Linien miteinander
verbunden eind,
0 9 B 1 5 / 0 1 0 £
während zwischen zwei Modell- oder Verbindungsflächen-mit
derartigen knickfreien Linien zwischen den AuBenecken eine beliebig ausgebildete Modell- oder Verbindungsfläche angeordnet
ist. ■
Um die Vorbereitung der Modellvorlage zu vereinfachen und/oder um eine sichere Verbindung zwisehen den einzelnen Modellflächen
zu erzielen, werden unabhängig von einem bestimmten Schnittmuster vorgefertigte, in der Mustervorlage einsetzbare Verbindungselemente
vorgesehen. Diese werden in verschiedenen Formen ausgebildet und körnen dann entweder als Verbindungsfläche zur Verbindung
von zwei oder mehr Flächen oder zur Verbindung einer Verbindung sfläche mit einer beliebigen anderen Fläche· dienen, wobei
dann das Verbindungselement den Bereich zweier untereinander verbundenen Außenecken wiedergibt.
Eine Modellvorlage kann durch Aufzeichnen auf einem entsprechenden
Untergrund, durch Auflegen von Papierbögen, Karton- oder Kunststoff-Flächen auf einen als Untergrund dienenden Tisch oder
auf andere geeignete Weise erstellt v/erden, wobei zweckmäßigerweise die Modellfläche und der Untergrund in einem Schwarz-Weiß-Kontrast
zueinander stehen. Für alle diese Fälle sind als Aufklebeetikette ausgebildete Verbindungselemente besonders vorteilhaft.
Es kann vorkommen, daß eine Vielzahl in ungewöhnlicher Anordnung zueinander befindliche Modellflächen über eine gemeinsame Verbindungsfläche
verbunden v/erden. In diesem Fall muß diese Verbindungsfläche speziell erstellt werden. Das kann in derselben
Weise geschehen, wie auch die Modellflächen hergestellt wurden. Gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung wird die Verbindungsflache
durch Streifenelemente umgrenzt, welche mehrere den Be-
■ - ■ ·_ 4 0981
5/0104 .■
reich einer AuBenecke der Verbindungsfläche wiedergebende Abschnitte
der Verbindungselemente untereinander verbinden.
Zur Vereinfachung der direkten Abtastung oder für die Speicherung
auf einem Programmträger ist gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes eine um eine horizontale Achse verschwenkbare
Platte vorgesehen, auf welcher die die Warenteile verkörpernden Flächen angeordnet sind. Zweckmäßigerweise ist die
Platte dabei magnetisierbar, während die abzutastenden Flächen
aus Papier bestehen und durch aufsetzbare Permanentmagnete gegen die Platte drückbar sind. Zur Herstellung eines als Diapositiv
ausgebildeten Programmträgers ist die Platte um eine horizontale Achse schwenkbar und in einem bestimmten Abstand von dieser ein
Photoaufnahmegerät und auf der diesem Photoaufnahmegerät zugewandten Seite der Platte außerhalb des Aufnahmebereiches des
Photoaulnahmegerätes eine gegen die Platte orientierte, mit einer;
Reflektor versehene Lichtquelle vorgesehen. Zur Abtastung der Mustervorlage kann außer der obenerwähnten bekannten Vorrichtung
(DT-OSen 1.460.140 und 1.804.550) auch eine solche Vorrichtung Anwendung finden, die im vorbestimmten Abstand vor dem Drehpunkt
der Abtastvorrichtung eine Führungs-Lichtschranke und gleichmäßig verteilt um die Führungs-Lichtschranke und symmetrise}
zu der durch den Drehpunkt und die Führungs-Lichtschranke gebildete
Symmetrieachse mindestens vier Hilfs-Lichtschrcnken aufweist
zur Festlegung der Drehrichtung der Abtastvorrichtung.
Unter Mustervorlage soll nicht nur der Programmträger zur direkten
Steuerung der Schneidvorrichtung verstanden werden, sondern auch die Vorlage, von welcher aus das Programm zur Speicherung in
einem solchen Programmträger abgetastet wird.
Die Mustervorlage gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht somit einen einwandfreien und stegfreien Zuschnitt von flächenartigem
Material.
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Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert,' wobei
Fig. 1: eine Mustervorlage gemäß der Erfindung mit dem Schnittmuster
zur Herstellung einer Hose, . '
Fig. 2 und 3σ zwei verschiedene Verbindungselemente,
Fig. 4: die Anwendung von vorgefertigten Verbindungselementen,
Fig. 5i die Bildung von Verbindungsflächen mit Hilfe von vorgefertigten
Verbindungs- und Streifenelementen,
-?ig. 6; eine Mustervorlage im Zusammenhang mit einer anderen
AbtastvoSichtung, # · .
Figo 71 die elektrische Schaltung der in Figo 6 angedeuteten
Abtastvorrichtung und
Fig. 8; die gesamte Anordnung zur Erzeugung eines als Diapositivs
ausgebildeten Programmträgers
zeigen.
In der Vergangenheit wurden sämtliche Teile eines Schnittmusters
durch eine endlose kreuzungsfreie Linie umrissen und durch Stege miteinander verbunden, so daß nirgens ein Problem im Hinblick
auf die Abtastrichtung auftrat. Die Schwenkrichtung der Tastvorrichtung wurde durch die Lichtschranke so.festgelegt, daß
bei Auftreten einer innenecke die .Schneidvorrichtung in der einerund
bei Erreichen einer Außenecke in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird»
403 8 15/0104
Es hat sich aber in Versuchen gezeigt, daß die Stege, die nur
durch eine anschließende Handarbeit durchtrennt v/erden können.,
vermieden werden können durch ein ganz bestimmtes Verfahren.
Gemäß diesem werden die einzelnen abzutastenden Flächen durch eine endlose Linie in der Weise umrissen, daß die abzutastenden
Flächen sich gegenseitig mit ihren Außenecken berühren. Dabei müssen erfindungsgemäß die Außenecken so zueinander angeordnet
sein, daß die Kanten der Zusammenstoßenden Außenecken, im wesentlichen
die gegenseitige Verlängerung bilden. Diese endlose Linie
wird dann automatisch abgetastet, wobei entsprechend dem Verlauf der abgetasteten Linie Steuersignale- zur Steuerung des Schneidwerkzeuges
erteilt werden.-
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
gezeigt, wobei die dargestellte Mustervorlage besonders auf eine solche Vorrichtung abgestellt ist, bei welcher das Drehen,
von Abtastvorrichtung und Schneidwerkzeug in Abhängigkeit davon
erfolgt, ob es sich bei der abgetasteten Ecke um" eine Innenoder um eine Außenecke handelt. In diesem ISIl kann, die Abtastvorrichtung
die abzutastenden Flächen nur in einer ganz bestimmten
Richtung umfahren» damit die Abtastvorrichtung und damit auch die
Schneidvorrichtung bei Erreichen der nächsten Ecke nicht um 180°
, -PX.
gedreht wird und die Ankunftsbahn zurückläu:
Es hat sich aber gezeigt, daß die Äbtastvorrichtung Krümmungen
bis zu einem gewissen Grad ο line Schwierigkeit folgen kann, selbst
wenn die abgetastete Fläche im Hinblick'auf dia Programmierung
der Steuerung auf der falschen Seite angeordnet ist.
Diesem Umstand muß bei der Vorbereitung der Hustervorlage 1 Rechnung getragen werden, wie im einzelnen nachstehend, beschrieben
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Die in Fig. 1 dargestellte Kustervorlage 1 zeigt ein Hosenschnittrauster,
das aus dreizehn Modellflächen 12, 16, 18, bis 20, 22 bis
24, 26, 28, 30, 32 und 33 besteht.- Außerdem sind auf der Mustervorlage
noch zwölf Verbindungsflächen 11, 13 bis 15, 17, 21, 25,
27, 29, 31, 33 und 34 sowie eine Stop-Start-Fläche 10 vorgesehen,
die untereinander und mit den Modellflächen über Außenecken verbunden sind. Die Stop-Start-Fläche 10 dient zum Stillsetzen und
Wiederanfahren der Schneidvorrichtung und ist zu diesem Zweck an einer· vorprogrammierten Stelle der I-Iustervorlage 1 angeordnet.
Wie besonders in Fig. 6 gezeigt ist, sind die sich mit ihren Außenecken 101 und 102 berührenden abzutastenden Flächen 110 und
111 abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der endlosen Linie angeordnet. Die Linie 103» 104 wird z. B. in Richtung des
Pfeiles 105 abgetastet. Im Hinblick auf die Linie 103 liegt die Fläche 110, unter Bezugnahme auf die durch Pfeil 105 markierte
Abtastlinie, rechts von der Linie 103 und die Fläche 111 links
von dieser, während die Fläche 111 rechts von der Linie 104 und
die Fläche 110 links von dieser Linie 105 angeordnet sind.
Die durch die Linie 103 gebildeten Kanten der Flächen 110 und bilden im wesentlichen die gegenseitige Verlängerung. Dasselbe
trifft für die durch die Linie 104. gebildeten Kanten dieser Flächen zu. Wie jedoch der Übergang von der-Verbindungsfläche 34
auf die Hodellflache 12 (Fig.1) zeigt, sind geringfügige Abweichungen
von bis zu ca. 20° zulässig.
Von den gezeigten Modell- und Verbindungsflächen werden, wie die Pfeile 36 in Fig. -1 zeigen, die Flächen 10,12,14,16,18,
20,22 bis 24, 26,28.3p932. und 35 im Uhrzeigersinn umfahren und
können daher beliebig ausgebildet sein. Außer den der Verbindung dienenden Ecken können diese Flächen.somit zusätzliche Außenoder/und Innenecken aufweisen. So besitzt z.B. die Modellfläche
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außer den Außenecken, durch welche sie mit den Verbindungsfläch'en
11, 13, 33 und 34 verbunden ist, noch zusätzliche Außenecken 70 und 71; die Verbindungsfläche 14, welche ebenfalls auf Grund ihrer Anordnung Miebig umfahren werden kann,
weist außer den mit den Verbindungsflächen 13» 15 und 31 in
Verbindung stehenden Außenecken noch eine weitere Außenecke und eine Innenecke 73 auf; und die Modellfläche 23» welche nur
über eine Außenecke mit der Verbindungsfläche 21 verbunden ist, besitzt noch vier weitere Außenecken 74 bis 77.
Zwischen den obengenannten Flächen, die beliebig ausgebildet werden können, weil sie im Uhrzeigersinn abgetastet werden»
ist jeweils eine solche Modellfaläche 19 und sind derartige Verbindungsflächen
11, 13, 15,; 17, 21, 25, 27, 29, 31» 33 und 34
angeordnet, deren der Verbindung mit anderen Flächen dienende Außenecken durch knickfreie Linien miteinander verbunden sind.
Beispiele für die Ausbildung derartiger Flächen, mit denen beliebig
ausgebildete Flächen/verbunden werden, zeigen auch die Fig. 2, 3 und 5. Die Verbindungsfläche 40 (Fig. 5) ist, ebenso
wie die in Fig. 1 gezeigten Verbindungsflächen 11, 13, 15, 17, 19, 25, 27, 29, 31, 33 und 34, zur Verbindung von zwei beliebig
ausgebildeten Modellflächen 60 und 62 vorgesehen. Diese Verbindungsfläche 40 weist deshalb auch nur zwei Außenecken 41 und
42 auf, wobei die Außenecke 41 mit der Außenecke 61 der Modellfläche
60 und die Außenecke 42 mit der Außenecke 63 der Modellfläche 62 verbunden ist. Die beiden Außenecken 41 und 42 der Verbindungsfläche
40 sind durch knickfreie Linien 43 und 44 miteinander verbunden.
Die,in Fig. 2 gezeigte Verbindungsfläche 45 dient, ebenso wie
die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsflääie 23 , der Verbindung von
drei Mode11flächen. Sie weist entsprechend drei Außenecken 41,
und 46 auf, die durch knickfreie Linien 44, 47 und 48 miteinander verbunden \\rerden. In analoger Weise sind bei der in Fig.
/^miteinander * >
- 9 -
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gezeigten Yerbindungsfläche 50, die der Verbindung von vier Modellflächen dient, vna^ Außenecken 42, 41, 51 und 52 vorge-'
sehen, die durch knickfreie Linien 44, 53, 54 und'55 miteinander
verbunden sind.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß jede beliebig ausbildbare
Fläche eine Modellfläche ist, ebenso wenig wie jede Fläche mit knickfreien Liniai zwischen ihren der Verbindung
dienenden Außenecken eine Verbindungsflache sein muß. In Fig.1
ist die Verbindungsfläche 14 beliebig ausbildbär, da sie von der Abtastvorrichtung im programmierten Uhrzeigersinn abgetastet
wird. Die Modellfläche 19 dagegen darf keire Innen- oder Außenecken
zusätzlich zu den beiden mit den Modellflachen 18 und 20
verbündenden Außenecken aufweisen, da diese Modellfläche 19 von
der Abtastvorrichtung gegen den Uhrzeigersinn abgetastet' wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, handelt es sich bei den meisten Verbindungsflächen um Flächen, die in gleicher Form und Größe
stets wiederkehren. So sind halbkreisförmige Verbindungsflächen
25, 27, 29, 31 und 34 und Abwandlungen hiervon (11,33) sowie
lanzettförmige Verbindungsflächen 13 und 15 immer wieder anzutreffen.
Es ist daher vorteilhaft, wenn solche Verbindungselemente serienmäßig in größeren Stückzahlen hergestellt und in der Kustervorlage
1 eingesetzt werden. Als besonders zweckmäßig haben sich zu dies-em Zweck Haft- und Aufklebeetiketten erwiesen.
Die Verbindungselemente könnnn aber auch lediglich der Verbindung zweier anstoßender Flächen dienen, die entweder speziell
für das vorliegende Schnittmuster hergestellt wurden oder· von denen eine Fläche ein als Verbindungselement ausgebildetes Verbindungselement
ist.
Diese Art der Anwendung von Verbindungselementen wird -nun anhand
der Fig. 4 näher beschrieben. Die beiden Modellflächen 80 und 81, welche längs der Pfeile 36, d.h. im Uhrzeigersinn, ab-
sind über ein Verbindungselement 56 miteinander verbunden. Dieses
Verbindungselement 56 ist als Verbindungsfläche ausgebildet und
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Um ein gegenseitiges Verrutschen der Modellflächen und Verbindungsflächen
dabei zu vermeiden, sind gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführung die Modellflächen 80 und 81 mit der Verbindungsfläche
56 mit Hilfe von Verbindungselementen 82 und 83 verbunden. Vorzugsweise sind diese Verbindungselemente 82 und
83 dabei als Aufklebe- oder Haftetikett ausgebildet. Jedes Verbindungselement
besteht aus im wesentlichen viör Abschnitten bis 87 bzw. 92, 93, 86 und 87.' Die Abschnitte 86 und 87 weisen
dabei die gleiche Farbe wie der Untergrund 5 der Hodellvorlage
auf, während die Abschnitte 84, 85, 92 und 93 jeweils eine Ecke der zu verbindenden Flächen wiedergeben. Die Begrenzungslinien
88- und 90zwischen dem Abschnitt 84 bzw. 92 und den Abschnitten
86 und 87 sind deshalb genau in Verlängerung der Kontur der Modellflächen 80 und 81 angeordnet, während die Begrenzungslinien
89 und 91 zwischen dem Abschnitt 85 bzw. 93 und den Abschnitten 86 und 87 genau in Verlängerung der Kontur der Verbindungsfläche
56 angeordnet sind. Die Abschnitte 84, Q5t 92 und
93 können verschieden ausgebildet sein, z.B. als kleineres oder größeres Rechteck, als Dreieck oder in sonst einer eine Außenecke
aufweisenden Form.
Finden Verbindungselemente Anwendung, welche den Bereich zweier miteinander verbundener Außenecken wiedergeben, so können mit
ihrer Hilfe auf einfachste T.7eise und innerhalb kürzester Zeit
Verbindungsflächen direkt auf dem Untergrund 1 hergestellt werden. Ein solches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind fünf Modell/lachen 64,65»
66, 60 und 67 über die Verbindungsfläche 68 miteinander verbunden. An den mit der Verbindungsfläche 68 zu verbindenden
Außenecken dieser Modellflächen 64, 65, 66, 60. und 67 sind Verbindungselemente
82 angeordnet, deren den Bereich einer Außenecke wiedergebender Abschnitte 85 durch Streifenelemente 94 bis
98 jeweils miteinander verbunden werden. Die Streifenelemente
bis 98 bestehen dabei aus elastischem Material, so daß sie in Kurven
gelegt werden können. An den Abschnitten 85 der Verbindungs-
- 11 -
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elemente werden sie vorzugsweise durch Aufkleben,befestigt. Die
Streifenelemente 9h bis 98 bilden zusammen mit den Verbindungselementen 82 die Verbindungsfläche 68. Daß diese Verbindungsfläche 68 einen weißen Inneiiho'f besitzt, ist für die Abtastvorrichtung
ohne Belang, da stets nur Konturen abgetastet werden.·
Für die Abtastung der verschiedenen Modellflachen und Abtastflächen
der Mustervorlage 1 ist es oftmals von Vorteil, wenn diese in vertikaler Lage abgetastet; aber in horizontaler Lage
vorbereitet werden können. Die abzutastenden Flächen sind deshalb gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einer Platte 120
angeordnet, die um eine horizontale Achse 121 schwenkbar ist. Die Achse 121 ist gemäß Fig. 8 in einem Gestell 122 gelagert, das
eine nicht gezeigte Rastvorrichtung zur Fixierung der Platte in der horizontalen oder vertikalen Lage aufweist. Zum Verschwenken
der Platte 120 dient zweckmäßigerweise ein auf der Achse 121 angebrachter Handgriff 123. Jeizt kann die nichtgezeigte Abtastvorrichtung
der Platte 120 genähert werden..
Die Modellflächen und Verbindungsflächen müssen bei einer verschwenkbaren
Platte 120 am Untergrund festgehalten werden, was auf beliebige Weise geschehen kann.
Besonders einfach lassen sich die Modellflächen und Verbindungs-r
flächen aus Papier herstellen. Da dieses sehr leicht ists könsn
die Modell--und Verbindungsflächen durch kleine Haftmagnete 57
(Fig. 5 und 8), die auf die Flächen aufgesetzt werden, gesichert werden. Der Untergrund 5 (Fig. 1) der Mustervorlage 1 oder die
gesamte Platte 120 (Fig.8) besteht in diesem Fall aus Eisen.
Die Verwendung einer schwenkbaren Platte ermöglicht es, daß die die Warenteile verkörpernden Flächen und evtl. erforderlich werdende
Verbindungsflächen auf dieser in die gewünschte Lage gebracht werden, solange sich die Platte in horizontaler Lage befindet.
Anschließend aber wird die Platte in die Vertikale verschwenkt, in welcher sie direkt abgetastet oder aber zur Erzeugung eines ■
■ , .- 12 -
A Ö β η"57. ΟΤΏ 4'
Diapositivs abphotographiert v/erden kann. Die Erzeugung eines
Diapositivs, das dann später der Zuschneidemaschine*als Hustervorlage
zur Abtastung und zur Steuerung des Schneidwerkzeuges zugeführt wird, ist besonders vorteilhaft. Zum einen kann die Abtastvorrichtung
klein gehalten v/erden, da die abzutastenden Wege entsprechend der kleinen Größe des Diapositivs auch klein sind.
Zum anderen aber ist auch eine Lagerung der Hustervorlage in Form von Diapositiven wegen des geringen Platzbedarfs und wegen
der großen Unempfindlichkeit gegenüber den aus Papier bestehenden Mustervorlagen sehr zweckmäßig.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist gemäß Fig. 8 in einem geeigneten
Abstand von der Platte 120 ein Photoaufnahmegerät 130 angeordnet. Auf der diesem Photoaufnahmegerät 130 zugewandten Seite
der Platte 120 ist außerhalb des Photoaufnahmegerätes 130 eine gegen
die Platte 120 gerichtete, mit einem Reflektor 132 versehene Lichtquelle 131 vorgesehen. Diese kann dabei seitlich oder aber auc·
oberhalb des Photoaufnahmegerätes 130 angeordnet sein.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, läßt sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung in vielfältiger Weise abwandeln. Statt der photoelektrischen Abtastung kann bei entsprechender Materialwahl
für die Hustervorlage aber auch eine elektrische induktive oder sonstige Abtastung vorgesehen werden.
Eine abgewandelte photoelektrische Abtastvorrichtung 140 wird nachstehend
an Hand der Fig. 7 beschrieben. Die Abtastvorrichtung 140 weist eine Führungs-Iichtschranke 141 auf, welche die Kontur der
Mustervorlage abtastet und eine regelmäßige Impulsfolge erzeugt. Wird diese Impulsfolge durch Verlassen der Kontur geändert, indem
bei einer Innenecke keine Impulse und bei einer Außenecke ein Dauersignal abgegeben wird, so wird durch eine Umschaltvorrichtung 150
eine Zeitstufe 151 angesprochen, die mit Hilfe eines Umschalt-Kontaktes
155 eines Relais 152 den Motor 153 zur Erzeugung der Abtastbewegung stillsetzt und den Motor 154 zur Erzeugung der Drehbewegung
einschaltet. Die in der Zeitstufe 151 eingestellte Zeit läuft von der Abtastgeschwindigkeit. unc\ dem Abstp.r»d auf, υητ vrolr^«^
die Führungs-Lichtschranke 141 gegenüber dem Drehpunkt 142 der Abtastvorrichtung
140 vorläuft.
4098 15/01
Die Abtastvorrichtung 140 weist neben der Führungslichtschranke
141 noch mehrere Hilfs-Lichtschranken 143, 144, 145 u.146 auf;die
gleichmäßig um die Führungs-Lichtschranke 141 und symmetrisch zu der durch den Drehpunkt 142 und die Führungs-Lichtschranke 141
festgelegte Symmetrieachse 147 angeordnet sind. Gemäß dem in Fig.7
gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier derartige Hilfs-Lichtschranken 143 bis "146 vorgesehen, doch können unter Umständen
auch zwei oder acht Hilfs-Lichtschranken vorgesehen werden. Zwei Lichtschranken 143 und 146 sind vorlaufend rechts und links von
der Symmetrieachse 147 und zwei Lichtschranken 144 und 145 nachlaufend rechts und links von der Symmetrieachse 147 der Abtastvorrichtung
140 angeordnet'.
Die vier Hilfs-Lichtschranken 143 bis 146 sind mit Hilfe'von
elektronischen Bausteinen so miteinander verknüpft, daß die Abtastvorrichtung 140 entweder geradeaus läuft oder aber, wenn
die Führungs-Lichtschranke 141 die Kontur verläßt/in definierter
Richtung gedreht wird, bis die Führungs-Lichtschranke 141 bei
Erreichen der Kontur wieder über die Umschaltvorrichtung 150 die Hilfs-Lichtschranken 143 bis 146 außer Wirkung bringt.
Nachstehend sind die möglichen Konditionen an den Hilfs-Lichtschranken
tabellarisch aufgeführt, wobei das Vorhandensein von Licht durch das Symbol "o" und das Fehlen von Licht durch das
Symbol "+" kenntlich gemacht ist. Vorausgesetzt wurde dabei,
daß sich die abzutastenden Flächen dunkel von einem hellen Untergrund abheben. Auf dieser Aufstellung ist das bei jeder Kondition
notwendige Kommando angegeben.
-14-
144 | 145 | 146 | elektronischer | 2248043 | |
143 | Baustein | Kommando " | |||
+ | + | + | 170 | ||
0 | 0 | + | + | 171 | geradeaus |
+ | + | 0 | + | 172 | geradeaus |
+ | + | + | 0 | 173 | Links Schwenkung |
+ | O | + | + | 174 | Rechtsschwenkung |
ο | + | 0 | + | 175 | Rechtsschwenkung |
0 | + | + | O | 176 | geradeaus |
O | O | 0 | + | ,177 | geradeaus |
+ | O | + | O | . 178 | geradeaus |
+ | + | O | O | •179 | geradeaus |
+ | O | O | + | 180 | Link s s chwenkung |
O | O | + | ö | 181 | Rechtsschv* rikung |
O | + | O | O | 182 | Links Schwenkung |
O | O | O | O | 183 | geradeaus |
+ | O | O | O | 184 | geradeaus |
O | geradeaus | ||||
Entsprechend den drei Kommandos sind drei Steuerausgänge 160, 161
und 162 vorgesehen. Der Steuerausgang 160 bewirkt, daß die Abtastvorrichtung 140 geradeaus weiterläuft, und kann daher auch mit den
Eingang der Umschaltvorrichtung 150 verbunden werden. Der Steuerausgang 161 bewirkt ein Schwenken der Abtastvorrichtung 140 nach
rechts, während der Steuerausgang 162 ein Schwenken der Abtastvorrichtung 140 nach links bewirkt.
Entsprechend den möglichen Impuls-Kombinationen sind fünfzehn elektronische Bausteine 170 bis 184 vorgesehen. Die Bausteine 170
bis 173 geben nur dann einen Impuls weiter, wenn an ihrem Eingang nur der Impuls einer einzigen Hilfs-Lichtschranke liegt und die
Impulse der drei anderen Hilfs-Lichtschranken fehlenj die Bausteine
174 bis 179 geben nur dann einen Impuls weiter, wenn an ihrem Eingang
die Impulse zweier Hilfs-Lichtschranken liefen und c1.1'. ? Lr.-v.'.r?
der anderen beiden Hilfs-Lichtschranken fehlen; die Bausteine 180
Α098Γ5/0104
- 15- ' · 22480A3
bis 183 geben nur dann einen Impuls veiter, wenn ihnen die Impulse ·
dreier Hilfs-Lichtschranken vorliegen und der Impuls der vierten
Hilfs-Lichtschranke fehlte;1 und der Baustein 184 schließlich gibt
nur dann einen Impuls weiter, wenn er von allen vier Hilfs-Lichtschranken 143 bis 146 einen Impuls erhält. , ' .. ".
■Von den einzelnen Bausteinen 170 bis 184 können, falls gewünscht;
auch noch andere Funktionen gesteuert werden. So kann beispielsweise,
wenn sich die Abtastvorrichtung zu Beginn des Abtastvorganges noch nicht an der Kontur einer abzutastenden Fläche befindet, das
Schneidwerkzeug außer Betrieb gesetzt sein, um ein Zerschneiden des Stoffes in diesem Bereich zu vermeiden. Zu diesem Zweck muß der Ausgang
der betreffenden elektronischen Bausteine 170,171 und 174 mit einer entsprechenden, nicht gezeigten Steuervorrichtung für das
Schneidwerkzeug verbunden sein. Wenn die Abtastvorrichtung von Hand in eine bestimmte Abtaststellung gebracht wird, dann köaen solche
elektronische Bausteine-entfallen, die dafür vorgesehen sind, um die
Abtastvorrichtung 140 an eine Kontur hinzubringen, z. B. die Bausteine
170, 171, 174, 179 und 184. Die Hilfs-Lichtschranken komm . auch stets außer Betrieb sein und nur dann zur Wirkung gebracht werden,
wenn die Führungs-Lichtschranke 141 sich nicht auf einer
Kontur befindet. In diesem Fall weist das Relais 152 zusätzlich zum Umschaltkont akt 153 noch für jeden Steuerausgang Ί60, 161 und
162 je einen kontakt 156, 157 bzw. 158 auf.
Die Arbeitsweise der an Hand der Fig. 7 beschriebenen Vorrichtung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 näher beschrieben. Die
Abtastvorrichtung 140 gelangt beim Abtasten der Fläche 111 in Richtung des Pfeiles 105 beispielsweise an die Position A. Die Führungs-JLichtschranke
141 verläßt dann die Kontur und gibt ein entsprechendes Kommando an die Umschaltvorrichtung 150 (Fig.. 7). Diese betätigt
die Zeitstufe 151, die nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit das .
Relais 152 betätigt. Somit wird über den Umschaltkontakt 155 der-Motor 153 für die Fortbewegung der Abtastvorrichtung 140 stillgesetzt
und der Motor 154 für die Drehung der Abtastvorrichtung 140 · · eingeschaltet. Die Drehrichtung wird durch die Hilfs-Lichtschranken
- 16 -
409 81 57 01ÖT
143 bis 146 bestimmt. Da· die Hilfs-Lichtschranken 143, 144 und einen Impuls abgeben, die Hilfs-Lichtschranke 145 jedoch nicht,
wird vom elektronischen Baustein 181 ein Impuls über den durch das Relais 152 geschlossenen Kontakt 158 an den Steuerausgang 162
für Links-Schwenkung gegeben. Wenn die Führungs-Lichtschranke 141
•die Kontur wieder erfaßt, schaltet die Umschaltvorrichtung 150 unverzüglich
das Relais 1,52 wieder ab. Die Drehung durch den Motor 154 wird damit abgeschlossen und die normale Abtastbewegung durch
Motor 153 wieder auf β onoiainen.
Derselbe Vorgang findet bei der folgenden Außenecke statt.
Die nächste Ecke der Fläche /111 ist eine Innenecke (Position B).
Da hier lediglich die Hilfs-Lichtschranke 146 einen Impuls abgibt und entsprechende Signale von den Hilfs-Lichtschranken 143 bis
145 fehlen, wird der elektronische Baustein 173 wirksam. Dieser Baustein 173 ist mit dem Steuerausgang I6I verbunden; die Abtastvorrichtung
140 wird somit noch rechts gedreht.
Im Schnittpunkt der Linien 103 und 104 wird die Impulsabgabe der Führungs-Lichtschranke nicht beeinflußt. Die Abtastvorrichtung
bewegt sich in gerader Richtung weiter.
Bei Erreichen der Position E wird nach Betätigung der Umschaltvorrichtung
150 der elektronische Baustein 180 wirksam, da die Hilfs-Lichtschranken 143 bis 145 einen Impuls abgeben und ein entsprechendes
Signal der Hilfs-Lichtschranke 146 fehlt. Da der elektronische Baustein 180 mit dem Steuerausgang 161 verbunden ist,
erfolgt eine Drehung der Abtastvorrichtung 140 nach rechts. Genauso liegt der Fall in Position D. Die Anordnung der Hilfs-Lichtschranken
143 bis 146 kann bei Bedarf verstellbar sein; wodurch eine
einwandfreie Steuerung bei verschieden großen Winkeln.an den Ecken
der abzutastenden Flächen ermöglicht wird.
In Position C werden die Hilfs-Lichtschranken 143 bis 146 nicht wirksam, da die Führungs-Lichtschranke 141 weiterhin der Linie
103 fol/rt.
- 17 AO9 8 15/ 0 1 (H
-Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Abtastvorrichtung 140 ist·
zwar ganz besonders vorteilhaft zur Durchführung des vorstehend
beschriebenen Verfahrens, bei welchem die abzutastenden Flächen so
angeordnet werden, daß die-Kanten der zusammenstoßenden Außenecken im
wesentlichen die gegenseitige Verlängerung bilden. Darüber hinaus jedoch ermöglicht die Abtastvorrichtung aber auch das stegfrsle
Schneiden von Warenstücken, bei denen die Kanten ihrer zusammenstoßenden Außenecken nicht im Wesentlichen die gegenseitige Verlängerung
bilden. Zu diesem Zweck sind nur verhältnismäßig geringfügige Änderungen in der Verbindung zwischen den elektronischen
Bausteinen und den. Steuerausgängen notv/endig. Außerdem muß eine bestimmte
Abtastrichtung festgelegt werden. Unter der "Voraussetzung, daß prinzipiell alle Flächen im Uhrzeigersinn abgetastet werden, sin<
die Verbindungen der elektronischen Bausteine mit den Steuerausgängen
wie folgt abzuändern;.
elektronischer Baustein 171 tttit Steuerausgang 161
elektronischer Baustein 177 mit Steuerausgang 162
elektronischer Baustein 178 mit Steuerausgang 161 elektronischer Baustein 181 mit Steuerausgang 16.1
elektronischer Baustein 183 mit Steuerausgang 162
Die Verbindung der übrigen elektronischen Bausteine bleiben unverändert.
Eine derartig geschaltete Abtastvomchtung umfährt jede Modellvorlage
im Uhrzeigersinn. Dabei wurden die in Fig. 5 dargestellten
Flächen wie folgt abgetastet:
Stop-Start-Fläche 10, Verbindungsfläche. 69, Modellfläche 64, Streifenelement
98, Hodellflache 67, Streifenelement 97, Modellfläche 60,
Linie 43 der Verbindungsfläche 40, Modellfläche 62, Linie 44 der
Verbindungsfläche 40, Hodellflache 60, Streifenelement 96» Modellfläche
66, Streifeneleraent 95 3 Modellfläche 65, Streifenelement 94,
Modellfläche 64, Verbindungsfläche 69 und Stop-Start-Fläche 10„
40981 5/O1W
Claims (1)
- SCHUBERT ft SALZERMASCHlNINFAiBIt AKTIENGESEUSCHAFrINGOLSTiUJTP l· Gn 72/465Patentansprüche.) Verfahren zum selbsttätigen Zuschneiden von Warenteilen aus einem flächenartigen Material, \</obei einem Schneidwerkzeug mit Hilfe einer Steuervorrichtung eine einem Schnittmuster entsprechende Schneidbewegung erteilt wird und die Warenteile auf einer Hustervorlage in Form von abzutastenden •Flächen dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen abzutastenden Flächen durch eine endlose Linie in der Weise umrissen werden, daß die Flächen sich gegenseitig mit ihren Außenecken berühren und die Kanten der zusaremen-, stoßenden Außenecken im wesentlichen die gegenseitige Verlängerung bilden, die endlose Linie automatisch abgetastet wird und entsprechend dem Verlauf der abgetasteten Linie Steuersignale zur selbsttätigen Steuerung des Schneidwerkzeuges erteilt werden.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daS die die Warenteile verkörpernden B'lächen auf einer horizontalen Platte angeordnet werden, diese im wesentlichen in die Vertikale verschwenkt und anschließend photographiert wird für die Erzeugung eines Diapositivs, welches der Steuervorrichtung zur Abtastung und Steuerung des Schneidwerkzeuges vorgelegt wird.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.nach den Ansprücher. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Außeneclie (101) einer jeden abzutastenden Fläche eine Außenecke (102) einer anderen abzutastenden Fläche berührt und die sich berührenden abzutastenden Flächen abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der endlosen Linie (103,104) angeordnet sind.— 2 —SCHUBERT & SALZERMASCHINENFABRIK AKTIENGESELLSCHAFTNACHQEREICHTVorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mustervorlage (1) ModallflMchtn (12,16,18 bis 20, 22 bis 24,26,28,30,32,35*60,62,64 bis 67,80,81) und zwischen diesen Modellfläohen Verbindungsfllchen (11,13,14,15,17,21,25, 27,31,33,34,40,45,50,68) aufwei.t.Ss folgen die Ansprüche 5 bis 14 in unveränderter Fora.4098 1 5/0104todie Mustervorlage (1) Modellflächen(12J^^hi^--£tfr^2bis 24, 26,28,30,32,35,60,62,64 bis__^2^8e7STjund zväschen diesen Verbindimgsf lJiciifiPr-^rrT'rviVl 5,17,21,25,27,31,33,34,40,45,50,68)5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit einer Steuervorrichtung,die derart programmiert ist, daß das Schneidwerkzeug zum Schneiden von Außenwinkeln in der einen und zum Schneiden von Innenechen in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei beliebig ausgebildeten Modell- oder VerbindungsfXächen (12, 14,16,18,20, 22 bis 24,26, 28,30,32,35,60,62,64 bis 67,80,81) eine solche Modell- oder Verbindungsfläche (11,13,15,17,19,21,25,27,29,31,33,34,40,45,50 56,68) angeordnet ist, deren der Verbindung dienende Außenecken jeweils durch knickfreie Linien (43,44,47,48,53,54,55) miteinander verbunden sind, während zwishhen zwei Modell- oder Verbindungsflächen (11,13,15,17,19,21,25,27,29,31,33,34,40,45,50, 56,68) mit derartigen knickfreien Linien (43,44,47,48,53,54,55) zwischen den Außenecken eine beliebig ausgebildete Modell- oder Verbindungsfläche (12,14,16,18,20,22 bis 24, 26,28,30,32,35, 60,62,64 bis 67,80,81) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch unabhängig von einem bestimmten Schnittmuster vorgefertigte, in der Mustervorlage (1) einsetzbare Verbindungselemente (56, 82,83).7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (56,82,83)als Aufklebe- oder Haftetikettenausgebildet sind.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (56) als Verbindungsfläche ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7,.dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (82,83) den Bereich zweier miteinander verbundener Außenecken wiedergibt.AÖ9815/0 1 OA10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (68) durch Streifenelemente (94 bis· 98) umgrenzt wird, welche mehrere den Bereich einer AuOenecke der Verbindungsfläche (68) wiedergebenden Abschnitte dei Verbindungselemente (82,83). miteinander verbinden.11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, gekennzeichnet durch eine um eine horizontale Achse (121) verschwenkbare. Platte (120), auf welcher die die Warenteile verkörpernde-Flächen angeordnet sind. . · ■12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (120) magnetisierbar ist und die abzutastenden Flächen aus Papier bestehen und durch aufsetzbare -Permanentmagneten (57) gegen die Platte drückbar sind.13. Vorrichtung zum selbsttätigen Zuschneiden von Warenteilen aueinem flächenartigen Material, mit die Warenteile verkörpernden, auf einer Platte angeordneten Flächen zur Steuerung des Schneidwerkzeuges, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (120) um eine horizontale Achse (121) schwenkbar ist und in einem bestimmten Abstand von dieser ein Photoaufnahmegerät (130) und auf der diesem Photoaufnahmegerät (130) zugewandten Seite der Platte (120) außerhalb des Aufnahmebereiches des Photoaufnahmegerätes (130) eine gegen die Platte (12O) orientierte, mit einen Reflektor (132) versehene Lichtquelle (131) vorgesehen ist.14. Vorrichtung zum selbstätigen Zuschneiden von Warenteilen aus einem flächenartigen Material, mit einer Kustervorlage sowie einer die Mustervorlage optisch abtastenden drehbaren Tastvorrichtung zur Abgabe von Steuersignalen an eine ein Schneidwerkzeug steuernde Steuervorrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im vorbestimmten Abstand vor dem Drehpunkt (142) der Abtast-409 8 1 5/0 104SiVorrichtung (Ι4θ) eine Führungs-Lichtschranke (141). und gleichmäßig verteilt um die Führungs-Licht schranke (i4i).und syrv.^strisch zu der durch den Drehpunkt (142) und die Führungσ-Lichtschranke (141) gebildeten Symmetrieachse (14?) mindestens vier Hills-Lichtschranken (143 bis 146) angeordnet sind zur Festlegung der Drehrichtung der Abtastvorrichtung (140).5/0104Leerseite
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