DE1536499A1 - Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

DR. FRITZ WALTER opauqsburq
DiPL.-lNQ. ERNICKE uin*spiab 12
Telefon 27815 und 28844 PATENTANWÄLTE
Datum; 26. April 1966
Akte; -51-290,291 ern/.il
Planatolwerk '.1V. Hesoelmann
Chemische und Maschinenfabrik .für Klebeteohnik .82 Rosenheim-Thans'au
Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln
Die Erfindung bezieht sich 'auf eine Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln, bestehend aus einer den -ülattstapel haltenden Klemmvorrichtung und einer daran mit oder ohne Abstand recht-
winkelig angrenzenden Aufstossflache zum Slattstossen der zu verleimenden Blattkanten.
.t
Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln sind in zahlreichen Ausführungsvarianten bekannt, mit- deren Hilfe unterschied-
liehe Klebeverfahren durchgeführt werden können.1Ss ist bekannt,
.- ORIGINAL '
' ' ^ * 909886/0132"
Telegr.s Tedinikrat Augsburg - Telefongespräche bedörfcn der schriftlichen Bestätigung - Spredueit nur nach Vereinbarung Konto 591t Stadtiparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
den einen Buchblock an seinem zu verleimenden Rücken glatt zu schneiden, die ßlattkanten durch Auffächern voneinander zu trennen und mit einem Kunstharzkleber zu versehen, der austrocknen muss,,um eine hinreichend feste Klebebindung herbei zu führen. Sine solche Klebebindevorrichtung vermag keine grossen Stückzahlen zu leisten, weil die Vollendung der Klebebindung abhängig von der Trocknungszeit und der Sorgfalt des Fächerns ist.
Bei einer andern vorbekannten Klebebindevorrichtung wird der Buchblockrücken abgefräst, sodass eine rauhe Blattkantenfläche entsteht, auf die der Kunstharzklebstoff mittels Tauchwalzen aufgetragen wird» Auch diese Vorrichtung hängt in ihrer.Leistungsfähigkeit von der Trocknung des Klebstoffes ab0 La der Klebstoff nicht innerhalb der Bearbeitungszeit in der Maschine trocknen kann, sind ausserdem nicht unerhebliche Lagerräume erforderlich, die zum Aufstapeln der frisch verleimten Blattstapel dienen,
Schliesslich ist es bekannt, einzelne Blätter, wie z.B. Belege, Korrespondenz oder sonstige Zuschnitte in einem Stapelgerät zu sammeln, an einer Aufstassfläche glatt zu stossen und Kittels einer zweiteiligen Klemmvorrichtung einzuspannen, die sich im Abstand von der Aufstossfläche befindet. Durch den Klemrnvorgang wird der Blattstapel im Bereiche der zu verleimenden Blattkanten gespreizt, wodurch der Kunstharzklebstoff die Möglichkeit hat, e.twas zwischen die Blattkantert einzudringen und eine für die "
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Registratur durchaus brauchbare Klebebindung zu erzeugen.
Von dieser genannten Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln geht die Erfindung aus, die sich zur Aufgabe macht, den Herstellungsvorgang für das .vLebebinden wesentlich zu beschleunigen und unabhängig von der Trocknungszeit des Klebstoffes zu machen, ohne'dass Sorge dafür getragen werden muss, lass der frisch verleimte Blattstapel eventuell durch Relativbewegung seiner 31ätter unbrauchbar, wird. Die Erfindung geht ferner davon aus, sogenannte Schmelzkleber, zur Klebebindung zu verwenden, was an sich nicht neu ist. Schmelzkleber werden im festen Zustand zur Verarbeitungsstelle gebracht, wo sie durch irhitzun^ flüssig werden und zur Klebebindung dann geeignet sind. Sie trocknen an der Luft sofort aus und bedürfen somit keiner künstlicht-n Trocknung. Auch ist die Gefahr nicht vorhanden, dass die frisch verleimten Blätter des Stapels sich relativ vi einander verschieben tonnen und dadurch der Biattstapel unbrauchbar machen.
Die bekannten Klebeverfahren mit solchen Schmelzkleber^ sini Jedoch unzweckmüssig,' denn die Schmelzkleber werden in Behältern aufgeheizt und dann mittels herkömmlicher Aufiragevarrichtü-ngen, insbesondere/mittels Tauchwalzen, aufgetragen. Abgesehen von dem trossen Energiebedarf entstehen besondere Schwierigkeiten dadurch, iTss lange Änheizzeiten vor Arbeitsbeginn in Kauf zu nehmen sind/dass ständig Luft im Bereiche der Auftragfetelle sich befindet, dass durch An- und Abstellen der ...aschine Stockungen
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eintreten und daher häufig unterschiedliche Bedingungen zum Auftragen äes Schmelzklebers vorherrschen.
In Konsequenz dieser vorbekannten Verfahren wurde bereits als vorteilhaft gefunden, einen mit Schmelzkleber vorbeschichteten Träger zum Klebebinden zu. verwenden, bei dem der Schmelzkleber sich in festem Zustand befindet und erst dann durch Erhitzung flüssig gemacht wird, wenn der Träger gegen den Blattstapelr'icken angedrückt wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass der flüssig gewordene Schmelzkleber die Tendenz hat, zwischen die Blattkanten einzudringen und eine genügende Verklebung herbei zu führen, ohne dass der Buchblock gefächert zu werden braucht.
Jie besondere Aufgabenstellung der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zu finden, welche geeignet ist, dieses bereits vorgeschlagene Verfahren in einfacher ;Veise durchzuführen und somit die Voraussetzungen für eine manuelle oder halb- bzw. vollautomatische Klebebindung des Blattstapels zu schaffen.
D-2S ä'esen der Erfindung besteht darin, dass die Aufstoasflache als Teil einer mittelbar oder unmittelbar aufgeheizten Heizplatte vorgesehen ist, deren Abstand zur Klemmvorrichtung zwecks Einflhrens einesjmit einem Schmelzkleber versehenen streifenförmigen Trägers verstellbar ist. '■
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Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, dass der Blattstapel unmittelbar auf der Heizplatte aufgestossen und alsdann festgeklemmt werden kann, wodurch sich eine genau definierte Stellung des Blattstapelrückens zur Heizplatte ergibt. •Venn man nunmehr die Heizplatte eine geringe Entfernung vom Blattstapelrücken wegbewegt, um den mit dem Schmelzkleber versehenen Träger in den gebildeten Zwischenraum einzuführen und wenn alsdann die Heizplatte wieder in' ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt wird, erfolgt eine durchaus ausreichende Anpressung des Trägers an den Blattstapelrücken. Sine gewisse Zeit vorher soll die Heizplatte aufgeheizt werden und dann ständig beheizt bleiben, so dass der durch die Heizplatte flüssig werdende Klebstoff innerhalb kürzester Zeit die Blattkanten verleimt und festbindet. Die einmalige Aufheizung der Heizplatte braucht viel weniger Energie und Zeit als die Aufheizung der Schmelzkleber in der i'Vanne nach bekannter Art.
weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, dass die Heizplatte zwei- oder mehrteilig ausgebildet und das Einzelteil senkrecht zur Aufstossflache bewegbar ausgebildet ist. Hierbei empfiehlt es sich, wenn mindestens das grössere Teil einer zweiteiligen Heizplatte parallel zur Aufstossflache sowie senkrecht zu ihr bewegbar ausgebildet ist. Ferner erweist es sich als vorteilhaft, die Stossflache der zweiteiligen Heizplatte ungefähr in die Ebene der Anlagefläche eines Klemmel-ementes der Klemmvorrichtung zu legen.
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Diese zwei- oder mehrteilige Ausbildung der Heizplatte hat den Vorteil, dass man als Träger für den Schmelzkleber ein Fälzel verwenden kann, das nicht nur die lüückenverleimung des Blattstapels vornimmt, sondern auch mit seinen Randbereichen um den .Rücken des 31attstapels herum gefallet und an den Deckblättern des Blattstapels angeleimt wird, 7.ie dies beim Fälzeln üblich ist. Durch die mehrteilige Ausbildung •der Heizplatte können deren Stossflächen einerseits zu.t: Umlegen der Randbereiche des Fälzels sowie zum Andrücken bzw. Anreiben an den Deckblättern des Blattstapels verwendet wer-
den. Da auch diese Stossflächen der Heizplatten aufheizbar sind, wird neben dem geschilderten mechanischen Bewegungsteil auGh .die Verflüssigung des Schmelzklebers im umgelegten Zustand erzielt oder gefördert.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung empfiehlt es sich, die Heizplatten an einem höhenverstellbaren Tischgestell anzuordnen und mit einem Kurven- bzw. Exzentertrieb zu verbinden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, eine vorzugsweise handbetätigbare Steuerwelle vorzusehen, die Antriebsmittel für das Auseinanderbewegen der Heizplatten teile sowie für deren Anheben derart aufweist, dass die Bewegungen nach,Art einer Folgesteuerung richtig nacheinander während der Verdrehung der Steuerwelle stattfinden. '.
Schliesslich sieht die Erfindung im Rahmen einer Ausgestaltung vor, dass eine etwa in der Ebene der Aufstossflache bewegbare und mit Nadeln und dergleichen besetzte Zuführleiste für den · Träger des Schmelzklebers vorgesehen ist. Dabei g£ht die Er-
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findung davon aus, dass der Träger bereits auf das richtige Mass beschnitten ist, sodass lediglich-das Problem besteht, den Träger in die richtige lage unter den Blattstapelrücken zu bringen, ohne die Klebeschicht zu beeinträchtigen oder den Bewegungsablauf durch die Klebeschicht zu stören. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,^hierzu mit Nadeln besetzte Zuführleisten zu verwenden. Die Erfindung schliesst natürlich nicht aus, dass man Träger auch von der Holle heranbringt und diese im Bereiche der Bindevorrichtung auf die richtige Länge beschneidet. -
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. 2s zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemasse Klebevorrichtung und
Fig. 2 - 9 : Längsschnitte gemäss Fig. 1 durch die Klebebindevorrichtung in verschiedenen Bewegungsstadien.
Das Ausführjngsbeispiel der Figur 1 vorliegender Erfindung umfasst eine handbetätigbare Vorrichtung zum Xlec£binien von Blattstapeln 1, deren zu verleimende Blattkanter; 2 xit einer. Träger 3 in Verbindung gebracht werden sollen, der .«it einen: Schmelzkleber beschichtet ist. Die Verfahrenstechnik für diese Klebebindung ist Gegenstand einer anderen Erfindung. Beim
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Ausführungsbeispiel ist lediglich angenommen, dass der Träger. 3 auf die richtige Grosse ausserhalb der Klebebindevorrichtung zugeschnitten ist. Er wird mittels der ^uführleiste 4, die. mit Nadeln 5 versehen ist, in den Bereich der zu verleimenden Blattkanten 2 bewegt. Als bevorzugter Träger für die ^erleimung wird ein Fälzel 3 verwendet, das einerseits die Klebebindung unter den Blattkanten, andererseits die Verklebung am Blattstapelrücken und schliesslich die Verklebung im Randbe-r reich an den Deckblättern des Blattstapels herbeiführt.
Der Blattstapel 1 wird im Ausführun^s-beispiel der Fig. 1 in einer zweiteiligen Klemmvorrichtung 6 festgespannt, die im Abstand von einer Aufstossfläche 8 sich.befindet. Diese Aufstossfläche 8 ist zugleich ein wesentlicher Bestandteil einer Heizplatte 9, die vorzugsweise aus, zwei Heizplattenteilen 11, 1? besteht. Die Stossfläche 10 zwischen den beiden Heizplattenteilen 11,12 liegt etwa in der gleichen Sbene wie die Anlagefläche 7 eines Klemmelementes 6. Die Heizplatte 9 kann di-· rekt beheizt werden. Im Ausführungsbeispiel der Erfindung wird aber davon ausgegangen, dass sich die nicht dargöstellten Heizelemente in einer Tischplatte 20 befinden, so dass die Aufheizung der Heizplatte 9 indirekt erfolgt, wobei beide Platten 9, 20 direkt aneinander liegen sollten.
Beim Ausführun^sbeispiel der Fi^. 1 befindet sich die Heizplatte 9 an einem Tischgestell 14,- das mittels der Führungsstangen 15 in den Lagern 13 senkrecht zur Aufstossfläche 8 be-
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wegbar ist, so dass die Aufstossflache 8 von den zu verleimenden Blattkanten 2 entfernt und wieder an diese heranbewegt werden kann. Zum Antrieb dieses Tischgestelles 14 wird beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Exzenter 16 verwendet, der mittels einer Kurbel und dergleichen betätigt werden -kann.'
Die einzelnen Vorgänge, die zur Erzielung einer Klebebindung beim Ausführungsbeispiel der Erfindung erforderlich sind, werden in den Fig. 2 - 8 in verschiedenen Stellungen dargezeigt, woraus der Bewegungsablauf der erfindungsgemässen Klebebindung ohne· weiteres ersichtlich ist.
In Fig. 1 ist die Grundstellung der erfindungsgeraässen Vorrichtung gezeigt, bei der die Heizplatte 9 in ihrer normalen Stellung sich befindet, während die Klemmvorrichtung 6 gelöst ist, so dass man den Blattstapel 1 auf der Aufstossflache 8 . der Heizplatte 9 glattsfessen kann. Nunmehr betätigt man die Klemmvorrichtung 6 und spannt dadurch den-Blattstapel T so ein, dass die zu verleimenden Blattkanten 2 genau auf der Aufstossflache 8 aufliegen. Die Heizplatte 9 wird ungefähr 20 Minuten lang aufgeheizt und bleib-t während der.jArbeit vorzugsweise ständig beheizt. Der Schmelzkleber auf dem Träger befindet sich bei der Arbeitsstellung gemäss Fig. 1 noch in festem Zustand, zumal diese Stellung'gegenüber der Heizplatte 9, 20 wärmeisoliert ist.
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^s ist nunmehr erforderlich, den Träger 3 in den Raum zwischen dem Blattstapel 1 und der Heizplatte 9 zu'bringen, aus welchem Grunde gemäss Fig. 2 der Exzenter 16 soweit verdreht wird, dass sich die Heizplatte 9 mit dem Tischgestell 14 absenken kann. Der Träger 3 wird nunmehr mittels der Zuführleiste 4 in den gebildeten freien Raum zwischen den Blattkanten und der Aufstossfläche 8 eingebracht, wobei an sich bekannte Markierungen oder sonstige Hilfsvorrichtungen verwendet werden können, um die richtige Lage des Trägers 3 einzustellen, jie Bewegung der Zuführleiste 4 wird zweckmässigerweise getrieoetechnisch mit der Bewegung des Arbeitstisches 14 gekoppelt, was beispielsweise mittels eines Kurbeltriebes, ausgehend von der tVelle des Exzenters 16, erfolgen kann. Vie Fig. 3'zeigt, ist die Breite des Trägers 3 grosser als die Breite des Blattstapels 1. Es handelt sich, wie bereits gesagt, um ein Fälzel, das nicht nur den Blattstapelrücken, sondern auch Randbereicbe der Deckblätter verkleben soll. Die Zuführleiste 4 kann bei den folgenden Arbeitsvorgängen in der gezeigten Stellung verbleiben, weil sie zunächst den Arbaitsablaüf nicht stört.
Während in Fig. 3 gezeigt ist, dass, sich das Fälzel bz?/. der Träger 3 unter dem Blattstapel 1 befindet, wird beim Beispiel der Fig. 4 der Exzenter 16 wieder in die ursprüngliche Lage zurückbewegt, so dass die Heizplatte 9 mit dem darauf befindlichen Träger 3 gegen die zu verleimenden Blattkanten 2 des Blattstapels 1 angedrückt werden. Nun kann man die Beheizung
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der Heizplatte 9 vornehmen, was allerdings auch schon einegewisse Zeit früher geschehen kann. Durch diese Beheizung wird der feste Schmelzkleber thermoplastisch gemacht, was zur Folge hat, dass sich der flüssig v/erdende Klebstoff zwischen den Blattkanten verteilt und die Voraussetzung zu einer einwandfreien Klebebindung schafft.
In den Fig- 5 - 8 ist nunmehr gezeigt, wie die Klebebindung unter Benutzung eines Fälzels 3 sowie die Fälzelung vollendet wird. Das grosse Heizplattenteil 12 wird' bei der im Ausführungsbeispiel der Erfindung'vorgesehenen zweiteiligen Heizplatte 9 im Sinne des Beispiels der Fir. 5 nach rechts bewegt, .bis die StossfHche 10 ungefähr in der Ebene der Vorderseite des Blattstapels 1 liegt. Unterhalb der zu verleimenden Blattkanten 2 bildet sich dadurch ein Hohlraun.
Venn man nun die in Fig. 5 dargestellte Steuerwelle 17 mit dem darauf befestigten Kubexzenter 19 weiterverdreht, wird das Tischgestell 14 mit der Heizplatte 9 soweit angehoben, dass zunächst im Sinne des Beispiels der Fig. 6 die freien Ränder des Fälzels 3 umgebogen und gemäss Beispiel der Fig. 7 gegen die Deckseiten des Blattstapels 1 angedrückt werden können. Der Rand 18 des Trägers 3 bzw. Fälzels wird dabei von den StossfJachen 10 der Heizplattenteile 11, 12 umgebogen, angedrückt und aufgeheizt. IUaη sieht, dass Klebebindung und Fälzeln in einem Arbeitsgang stattfinden. Nachdem die
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Stellung gemäss Fig. 7 eine bestimmte Zeit lang aufrecht er- · halten worden ist, bis der Abbindevorgang beendet ist, wird . die Heizplatte 9 mit dem Tischgestell 14 wieder in ihre Ausgangsstellung abgesenkt, wobei die Heizplattenteile Ί1,12 wieder zusammengeführt werden. Nunmehr kann man die Klemmvorrichtung 6 lösen und den verleimten und gefälzelten Blattstapel 1 entnehmen, ohne ^>orge zu haben, dass die Klebebindung gestört werden kann, weil das Abbinden, des Schmelzklebers innerhalb kürzester Zeit erfolgt. Auch wenn sich die Heizelemente in der Tischplatte 20 befinden, erfolgt wegen deren grösseren Flächenausdehnung auch im auseinanclergewegten Zustand der Heizplattenteile 11,12 eine ausreichende Erhitzung des Schmelzklebers im Bereiche der Stossflächen 10. .
Es erweist sich natürlich als. zweckmässig, mit der Steuerwelle 17 die erforderlichen Antriebsmittel zu verbinden, die zum Auseinanderbewegen der Heizplatten teile 11, 12 sowie zu deren Anheben erforderlich sind. Auch soll die Zusammendrückbewegung '' geraäss Fig. 7 mit der gleichen Vorrichtung durchgeführt werden können, um während eines bestimmten Schwenkwinkels der Steuerwelle 17 sämtliche erforderlichen Arbeitsgänge in der richtigen Reihenfolge nacheinander durchzuführen,4·ohne dabei Fehler zu machen. Die Exzenter 16 und 19 befinden sich zweckmässigerweise auf verschiedenen Wellen.
Im Beispiel der Fig. 9 ist schliesslich dargestellt, wie man mit'Hilfe der Steuerwelle 17 sowohl die Heizplattenteile 11,12*
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auseinanderziehen als auch den Arbeitstisch 14 anheben kann. Mit. dem Kurbelexzenter 21 ist über die Koppel 22 eine Schwinge 23 verbunden, von der aus mittels eines Lenkers 24 der Antrieb des'Heizplattenteiles 12 erfolgt. Man braucht somit die Steuerwelle 17 lediglich um einen bestimmten Winkel zu verdrehen, um die erforderlichen Arbeitsschritte in der richtigen ßeihenfolge durchzuführen.
Es ist selbstverständlich, dass das dargestellte Ausführungsbeispiel in mannigfacher ',Veise variiert.werden kann, indem man beispielsweise nach- der ähnlichen Weise eine vollautomatische Klebebindevorrichtung schaffen kann. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel.
Patentansprüche:
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Claims (8)

DR. FRITZ WALTER PATENTANWÄLTE 89 AUQSBURQ .Ulrichsplatz 12 Telefon 27815 und 28844 Datum: 26. April 1966 Akte: 31-290, 291 ern/jl Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Klebebinden von ßiatistapeln, bestehend aus einer den Blattstapel haltenden Klemmvorrichtung und einer daran mit oder ohne Abstand rechtwinkelig angrenzenden Aufstossfläche zum Glattstossen der zu verleimenden Blattkanten, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e ttv dass die Aufstossfläche (8) als Teil einer unmittelbar oder mittelbar beheizten Heizplatte (9) vorgesehen ist, deren Abstand zur Klemmvorrichtung (6) zwecks Einführens eines mit einem Schmelzkleber versehenen streifenförmigen Trägers (3) verstellbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch g e k e η η ζ e i c h , net, dass die Heizplatte (9rzwei- oder mehrteilig ausgebildet und das Einzelteil«(11, 12) senk-
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Telegr.r Technikrat Augsburg - Telefongespräche bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung Konto 5911 Sladtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
recht zur Aufstossflache (8) bewegbar ausgebildet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das grössere Teil (12) einer" zweiteiligen heizplatte (9) parallel zur Aufstöss-
fläche (8) sowie senkrecht zu 'inr bewegbar ausgebildet ν
ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Stosslläche (10) der zweiteiligen . Heizplatte (y) ungefähr in der Ebene der Anlagefläche (7) eines Klemmelementes (6) der Klemmvorrichtung liegt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -kennzeichnet, dass die Heizplatte (9) an einem höhenverstellbaren Tischgestell (14) angeordnet und mit einem Kurven- bzw. Exzentertrieb (16) verbunden ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine etwa in der Ebene der Aufstossfläche (8) bewegbare und mit Nadeln (5) und dergleichen besetzte Zufiihrleiste (4) für den Träger (3) des Schmelzklebers vorgesehen ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise handbetä-
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tigbare Steuerwelle (17) vorgesehen ist, die Antriebsmittel für das Auseinanderbewegen der Heizplattenteile (11, 12) sowie für deren Anheben derart aufweist, dass' die Bewegungen nach Art einer Folgesteuerung richtig nacheinander während der Verdrehung der Steuerwelle (17) stattfinden.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g ekennzeichnet, dass die Heizelemente sich in einer mit der Heizplatte (9) in ßerührungskontakt befindlichen Tischplatte (20) vorgesehen sind.
Dr. F. Walter und Dipl.-Ing. Ernicke Patentanwälte
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DE1536499A 1966-04-26 1966-04-26 Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln Expired DE1536499C3 (de)

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