DE2035123A1 - Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2035123A1 DE2035123A1 DE19702035123 DE2035123A DE2035123A1 DE 2035123 A1 DE2035123 A1 DE 2035123A1 DE 19702035123 DE19702035123 DE 19702035123 DE 2035123 A DE2035123 A DE 2035123A DE 2035123 A1 DE2035123 A1 DE 2035123A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- layer
- openings
- tongues
- negative pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H39/00—Associating, collating, or gathering articles or webs
- B65H39/16—Associating two or more webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B38/00—Ancillary operations in connection with laminating processes
- B32B38/18—Handling of layers or the laminate
- B32B38/1825—Handling of layers or the laminate characterised by the control or constructional features of devices for tensioning, stretching or registration
- B32B38/1833—Positioning, e.g. registration or centering
- B32B38/1841—Positioning, e.g. registration or centering during laying up
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B38/00—Ancillary operations in connection with laminating processes
- B32B38/18—Handling of layers or the laminate
- B32B38/1858—Handling of layers or the laminate using vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2309/00—Parameters for the laminating or treatment process; Apparatus details
- B32B2309/60—In a particular environment
- B32B2309/68—Vacuum
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/0495—Making and using a registration cut
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
Description
PA TE N Ϊ AN W Ä L TE
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUTTGART 1....13.^J.uli....l.9..7O
TELEXi 0722312
Reg.-Nr. 122 558/480633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagen blatt- oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens
009887/2046
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aneinanderhalten
mindestens zweier Lagen blatt- oder stxeifenförmigen
Materials, die in vorbestimmter gegenseitiger Anordnung
aneinander liegen, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist oftmals notwendig und/oder wünschenswert, zwei oder mehr Lagen blatt- oder streifenförmiges! Materials oder
andersartige Lagen, die in vorbestimmtier Ausrichtung aneinander
liegen, während einer bestimmtem Zeitdauer, während deren beispielsweise eine Bearbeitung oder Behandlung stattfindet,
beispielsweise während eine odäer mehrere der Lagen mit einer Perforation versehen wird'oeSer während eines
Schweißvorgangs, während des Beschneidtens zu gewünschter
Form und/oder Größe aneinander zu halten. Es 1st nicht immer möglich, die Lagen durch Anwendung von Klebstoffen;, durch
mechanische Einrichtungoder dergl. aneinander zu halten,
insbesondere in den Fällen, in denen dlie Lagen zu und aus
einer Arbeitsstation bewegt werden müssen, in der die Behandlung oder Bearbeitung erfolgen soll.
!per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunude^ein einfach und
wirtschaftlich durchführbares Verfahren zu schaffen, das
es ermöglicht,mehrere Lagen blatt- oder streif enförmigen
Materials in vorbestimmter gegenseitiger Ausrichtung aneinander zu halten.... - ■ ~:"~^T
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß in den Lagen, mit Ausnahme einer Lage,,
9887/2046
·· 3 —
Durchbrüche an Stellen erzeugt werden r die beim Aneinanderliegen
der Lagen in der vorbestimmten gegenseitigen Anordnung aufeinander ausgerichtet sind, dal* die Lagen in dieser
gegenseitigen Anordnung so aneinander gelegt werdenV daß die
nicht mit Durchbrüchen versehene Lage an einer Seite des gebildeten Stapels außen liegt, und daß dann von der anderen
Seite~äes Stapels in dem Bereich der Dnrchbrtiche Unterdruck
angelegt wird» Dadurch, daß an allen Lagen mit Ausnahme einer außen liegenden Lage Durchbrüche vorgesehen werden, kann das
Aneinanderhalten auf überraschend einfache Weise unter Anwendung von Unterdruck erfolgen, Unterdruck konnte bislang nur
zum Halten eines einzelnen Blattes oder eines einzelnen Körpers verwendet werden.
Die Verwendung vonlÜÄterdrudk!ermöglicht es auch, die Lagen aneinander
zuhalten, während diese für eine Bearbeitung oder
Behandlung durch eine entsprechende Arbeitsstation bewegt werden.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine betriebs si ehere
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zuan Erzeugen der Durchbrüche
und eine.- mit der angrenzenden, Durchbrüche aufweisenden Lage zusammenwirkende Saugeinrichtung zum Erzeugen, eines
zumindest im Bereich der Durchbrüche wirksamen Unterdrucks vorgesehen sind. ·
009887/2046
Das Verfahren kann äußerst vorteilhaft unter Verwendung biegsamer aneinander zu haltender Lagen durchgeführt werden.
Hierbei ist es aus mehreren Gründen von Vorteil, die Durchbräche dadurch herzustellen, daß Schlitze/in den betreffenden
Lagen so eingebracht werden, daß aus der Ebene der Lage ausbiegbare Zungen entstehen. Die Saugeinrichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird in diesem Falle zweckmäßig so ausgelegt, daß an der
der an der zugeordneten Lage anliegenden Oberfläche Vertiefungen vorhanden sind, in denen die unter Einwirkung des
Unterdrucks ausgebogenen Zungen aufnehrabar sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung---kann die Saugeinrichtung an derjFörJerfläche
einer Fördereinrichtung vorgesehen sein, die dazu dient, die aneinander liegenden Lagen einer Arbeitstation zuzuführen
.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines aus mehreren aneinander liegenden Lagen bestehenden .
Werkstücks, wie es unter Verwendung des .erfindungsgemäßen Verfahrens' hergestellt werden kann;
Fig. 3 eine schematisiert und teils .aufgebrochen undfge-
'schnitten gezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum ,Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
0 0 9887/2046
Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von 5Tg.'3 und
Fig. 5 einen vergrößert und abgebrochen gezeichneten
Teilquerschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4.
Bei der Erfindung geht es in der Hauptsache darum, zwei
oder mehrere Blätter/aus biegsamem Werkstoff in richtiger Anordnung-
aufeinanderliegend zuhalten, während an jedem der
Blätter Behandlungsschritte durchgeführt werden/^während
sich die Blätter zu einer Arbeitestation hin und durch
diese hindurch bewegen. Eine Fördereinrichtung, die zum Transport der Blätter dient, weist in ihrer fördernden
Oberfläche eine Anzahl von in geeigneter Weise angeordneten
Vertiefungen auf, an denen eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Werden mehrere Lagen oder Blätter auf der
Fördereinrichtung transportiert, dann wird durch Durchbrüche der auf der Förderfläche aufliegenden unteren Lage
hindurch der von der Saugeinrichtung erzeugte Unterdruck
wirksam, so daß die obenliegende, keine Durchbrüche aufweisende
Lage angesaugt wird und sämtliche Lagen somit auf der Fördereinrichtung gehalten werden» Wenn mehr als zwei
Blätter oder Lagen aufeinander liegen, weisen slmtlichG
Lagen mit Ausnahme der obersten Lage Durchbrüche auf, durch die der Unterdruck wirksam.werden kann. Es hat sich gezeigt,
daß in manchen Fällen-zweckmäßig zum Herstellen der Durchbrüche keine Löcher ausgestanzt werden, sondern besser
Schlitze eingeschnitten werden. Letzteres hat den Vorteil, daß die Richtung der Schlitze so angeordnet werden kann,
daß die mit Durchbrüchen versehene Lage später/ ohne daß ein
Klemmen eintreten kann, durch eine Vorrichtung hindurch bewegt werden kann, die zur weiteren Behandlung vorgesehen ist.
Außerdem werden bei Verwendung von Schlitzen die Probleme gegenstandslos,die mit der Entfernung der ausgestanzten
Materialteilchen zusammenhängen. Die Schlitze zur Bildung
009887-/2046'-
der Durchbrüche können vielfältige Form aufweisen, beispielsweise
mondsicherlförmig, V-fönoLg, kreuz-förmig
usw. sein, solange nur "biegescharnierartigir angelenkte
Zungen gebildet werden, die durch Unterdruck in die Vertiefungen der Fördereinrichtung hineingezogen werden
können, um genügend gro0e Durchbrüche freizulegen, durch die hindurch der Unterdruck bis hin zu der obersten", nicht
durchbrochenen Lage wirksam werden kamm.
Die Erfindung kann zur Herstellung de r verschiedensten Ar-. ten von mehrlagigen Werkstücken dienen. In den Fig. 1 und
ist nur beispielsweise eine Form eines; mehrlagigen Werkstücks dargestellt, das unter Verwendung der vorliegenden Erfindung
hergestellt werden kann. Dieses mehrläufige Werkstück IO
weist eine untere-Lage 11 auf, die vom einer darüber liegenden
Lage 12 überlappt ist, die mit der unteren Lage 11 an einem Ende durch eine Schweißnaht 13 verbunden ist. Auf der
Lage 12 ist eine streifen- oder banderolenförmige Lage
angeordnet, die an ihren beiden Rändern mit der Lage 12 durch Schweißnähte 15 verbunden ist. Die Schweißnähte 13 und
können durch Wärme und Druckanwendung bei Vorliegen... schweißbarer oder heißklebbarer Werkstoffe hergestellt sein.
Es könnte aber auch eine Beschichtung an der einen oder der anderen angrenzenden Oberfläche der Lagen 11,12 und 14 vorgesehen
sein, die durch Wärme aktivieidbar ist. Die Lagen
könnten auch durch Auftragen flüssigen Klebstoffs auf die
Klebestellen miteinander verbunden werden. .. .-
Das mehrlagige Werkstück 10 kann fortlaufend und schnell dadurch hergestellt werden, daß man drrei ununterbrochene
Bänder in die gewünschte gegenseitige Ausrichtung zueinander bringt, und die äurch .diese. Bänder' gebildeten Lagen in
dieser ^gegenseitigen Anordnung in eine Ärbe its station hinein
und durch diese hin-
009887/2046
durch führt, beispielsweise in eine Sehweißstation, wo
die Bänder In der Weise miteinander verbunden werden wie dies dargestellt ist. Nach diesen Schweißarbeitsgängen
können die einzelnen Werkstücke IO von dem aus den verbundenen Bändern gebildeten Rohling ausgeschnitten
werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Um diese Art
des Zusammensetzen und der Herstellung zu illustrieren,
ist in Fig. 1 ein Γϊ?!!!§ί.!^_8_ Werkstück IO mit strichpunktierten
Linien in der Lage dargestellt, die dieses Werkstück einnehmen würde, nachdem zur Bildung'abgeschrägter Enden
der Werkstücke "Ausschnitte durchgeführt sind, das Abschneiden der einzelnen Stücke voneinander längs einer Linie L
jedoch noch;nicht stattgefunden hat. Bei der Bewegung zu
der SChweißstation und aus dieser heraus werden die Werkstücke
10 in der In Fig. 1 mit einem Pfeil A angedeuteten
Richtung bewegt. Hierbei ist es zv/ingend, daß die drei
Bänder in richtig aufeinander ausgerichteter Lage während des Schweißarbeitsgangs gehalten werden. Der Lösung dieser
Aufgabe dient die Erfindung. .
Unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 wird nunmehr eine Vorrichtung
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Herstellung
des mehrlagigen Werkstücks IO beschrieben.Die Lagen
11,12 und 14 werden zunächst als ununterbrochene Bänder von Vorratsrollen 11 ',12' bzw, 1-4' her zugeführt. Die Lagen χi
und 12 werden zu Beginn oder an einem Zeitpunkt, bevor sie eine mit einer Saugeinrichtung versehene Fördereinrichtung
erreichen, die sie zu einer Schweißstation transportiert,"
mit einer Doppelreihe bzw. mit einer einzelnen Reihe von in Längsrichtung versetzt angeordneten Durchbrüchen in Form von
Schlitzen 20,21,22 versehen,die hinsichtlich ihres Abstandes
von den Seitenkanten der .Lagen so angeordnet sind, daß.
9887/2046
wenn die Bänder in gewünschter gegenseitiger Anordnung aufeinander
lie gen, die Schlitze 20 in der Lage 11 unter der Lage 12 liegen und der Schweißnaht 13 benachbart sind und daß
die Schlitze 21 und 22 in den Lagen 11 Tand 12 aufeinander
ausgerichtet sind und unterhalb der Lage 14 liegen, wie dies aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist.
Die Fördereinrichtung sum Transportieren der Lagen zu der
als Schweißstation ausgebildeten Arbeitestation ist als
Förderband mit einem Endlosriemen 24 ausgebilet,. der Antriebsrollen
26 umläuft» Das obere waagerechte Trum des Riemens 24 berührt eine obere Fläche 28 eines hohlen Tisches
30, von dessen Rändern sich Randleisten 31 nach.aufwärts erstrecken, um den Riemen 24 seitlich zu führen., Die obere
Fläche des Tisches 30 kann.„ wie dies beim Aus führ ungsbeispiel
der Fall ist, durch eine oder mehrere Streben 32 abgestützt sein, wenn dies erforderlich ist«, Der Riemen ist mit
einer "'"Reihe von. in Längsrichtung versetzt angeordneten Löchern
34 versehen, deren Lage auf die Reihe der Schlitze 20 in der
Lage 11 ausgerichtet sind» Eine zweite Reihe von in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Löchern 35 ist
im Riemen 2\ so angeordnet, daß sie auf die Reihe der Schlitze
21 in der Lage 11 ausgerichtet sind» Die in Fig„ 4 .link's gelegene
Strebe 32 bildet zusammen mit dem Boden^der Seitenwand
und der oberen Wand des hohlen Tisches einen Saugkasten 38, der sich praktisch über die ganze Länge des Tisches erstreckt^
wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist» Dieser Saugkasten 38
kann durch eine geeignete- Einrichtung, die nicht dargestellt
ist, über ein Absaugrohr 39 evakuiert werden» Vom Saugkasten
38 erstrecken sich durch die Oberseite des Tisches hindurch
zwei langgestreckte Kanäle 40 und 41, die im wesentlichen ..
so lang wie der Saugkasten 38 sind. Der Kanal 40 ist auf die Reihe der Löcher 34 im Riemen" 24 und der andere Kanal auf
009887/20A6
■■,rat* I
die andere Reihe Löcher 35 im Riemen 24 ausgerichtet, so daß,
wenn der Riemen 24 über die obere Fläche 28 des Tisches 30
läuft, an beiden Löcherreihen unterdruck wirksam ist. Für
die Herstellung der Schweißnähte 13 und 15 sind drei schmale
Rollen 45,46 und 47 vorgesehen, die erhitzt werden können und die durch eine geeignete Andrückeinrichtung gegen die aufeinander
liegenden Lagen 11, 12 und 14 gedrückt werden können,
wenn der Riemen die Lagen, die in ausgerichteter; Lage übereinander
liegen, bewegt. Die Andrückeinrichtung ist nicht gezeigt. Die Rollen 45,46 und 47 sind beim Ausführungsbeispiel
koaxial zueinander angeordnet. Dies ist jedoch nicht
erforderlich. Die Rollen könnten auch in ]^ngsrichtung_de.s
Tisches gegeneinander versetzt angeordnet sein, falls dies wünschenswert sein sollte.
Die Lagen 11,12 und 14 werden als ununterbrochene Bänder von
den Vorratsrollen 11',12'bzw,14' zugeführt und werden durch
Führungsrollen 5O,die mit Seitenflanschen versehen sind ,in
die richtige gegenseitige Ausrichtung gebracht, bevor sie das obere waagerechte Trum des Riemens 24 erreichen, an dem
vom Saugkasten 38 jier Unterdruck wirksam ist. Es versteht
sich, daß die Zufuhr der Lagen 11.und 12 und die Bewegung
des Riemens 24 so zu wählen ist, daß die drei Reihen von
Schlitzen 20,21 und 22 in den Lagen 11 und 12 in eine auf die
Reihen der Löcher 34 und 35 ausgerichtete Lage kommen und in
dieser Lage verbleiben, während die Lagen und der Riemen 24 sich über die obere Fläche 28 des Tisches 30 zu der Schweißstation
oder weiteren Arbeitsstationen hin und durch diese
hindurch bewegen. Im vorliegenden Fall ist es, da die Lagen durch den Unterdruck so an der Oberseite des Riemens 2 4 gehalten
werden, so daß sie zusammen mit-dem Riemen transportiert
werden, lediglich notwendig, die Reihe der Löcher im Riemen
zu Beginn richtig auf die Schlitze in den Lagen auszurichten,
wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden soll.
009887/2048
Danach wird die Übereinstimmung zwischen den Schlitzen in
den Lagen und den Löchern^im Riemen beibehalten, da die Abstände
der Schlitze in den Lagen gleich groß gewählt sind, wie die Abstände der Löcher im Riemen 24. Sollte es sich zeigen/
daß die Antriebskraft,die erforderlich ist, um die die Lagen
bildenden Bändern unmittelbar von den Vorratsrollen abzuziehen, so groß.ist,daß ein Schlüpfen zwischen dem Riemen und den Lagen
entsteht oder ein Schlüpfen zwischen den Lagen selbst auftritt, dann könnte jedes der Bänder für sich so gefördert werden, daß
sich unmittelbar vor dem Einlauf in die Fördereinrichtung eine freie Schleife bildet, aus der das betreffende Band dann von
der Fördereinrichtung leicht abgezogen werden kann.
Anstelle in den Lagen 11 und 12 Durchbrüche auszustanzen, hat es^sich als vorteilhaft erwiesen, zur Herstellung der
Durchbrüche Schlitze einzuschneiden, die so verlaufen, daß
2 0' 21' 2.2 '
ausbiegbare Zungen/gebildet werden, die durch den Unterdruck nach abwärts gezogen werden, so daß ein genügend großer Durchbruch gebildet wird, damit der Unterdruck an der oberhalb des Schlitzes liegenden Lage wirksam werden kann, um die betreffende Lage in richtiger Anlage an der darunter liegenden Lage zu halten. Schlitze haben sich gegenüber ausgestanzten Durchbrüchen insofern als vorteilhafter erwiesen,als keine ausgestanzten Abfallstücke gebildet werden,· die entfernt werden ... müssen. Außerdem werden durch.die Schlitze Zungen gebildet, die an den Lagen angelenkt sind und normalerweise in der Ebene der Lagen liegen, wenn kein Unterdruck aiige"le.gt--Jist, Wenn das fertiggestellte Werkstück anschließend duirch eine Maschine für die Verwendung oder die weitere Bearbeitung des Werkstücks hindurch bewegt wird,"Rönnen die"Schlitze so"angeordnet werden,' daß kein Verklemmen beim Transport durch die betreffende Ma-^ schine eintritt. Bei dem dargestellten"mehrlagigen Werkstück 10 sind die Schlitze beispielsweise so angeordnet, daß die Biegelinie des gebildeten Biegescharniers dem abgeschrägten Ende des Werkstücks zugekehrt ist, da dieses Werkstück nach-
ausbiegbare Zungen/gebildet werden, die durch den Unterdruck nach abwärts gezogen werden, so daß ein genügend großer Durchbruch gebildet wird, damit der Unterdruck an der oberhalb des Schlitzes liegenden Lage wirksam werden kann, um die betreffende Lage in richtiger Anlage an der darunter liegenden Lage zu halten. Schlitze haben sich gegenüber ausgestanzten Durchbrüchen insofern als vorteilhafter erwiesen,als keine ausgestanzten Abfallstücke gebildet werden,· die entfernt werden ... müssen. Außerdem werden durch.die Schlitze Zungen gebildet, die an den Lagen angelenkt sind und normalerweise in der Ebene der Lagen liegen, wenn kein Unterdruck aiige"le.gt--Jist, Wenn das fertiggestellte Werkstück anschließend duirch eine Maschine für die Verwendung oder die weitere Bearbeitung des Werkstücks hindurch bewegt wird,"Rönnen die"Schlitze so"angeordnet werden,' daß kein Verklemmen beim Transport durch die betreffende Ma-^ schine eintritt. Bei dem dargestellten"mehrlagigen Werkstück 10 sind die Schlitze beispielsweise so angeordnet, daß die Biegelinie des gebildeten Biegescharniers dem abgeschrägten Ende des Werkstücks zugekehrt ist, da dieses Werkstück nach-
009887/2046
folgend in einer bestimmten Maschine mit dem abgeschrägten -
Ende voraus bewegt werden soll. Daher werden die Zungen in
die Ebene der unteren Lage 11 hinein zurück gestellt/ wenn diese Lage bei der Bewegung durch eine Vorrichtung hindurch
auf irgendein Hindernis in der Bewegungsbahn stoßen sollte. Ein Festklemmen an irgendeinem Hindernis und eine Behinderung
der Vorschubbewegung des Werkstücks kann nicht eintreten. In
der Zeichnung sind die Schlitze hufeisenförmig dargestellt. Es versteht sich, daß sie auch andere Formen haben könnten,
beispielsweise mondsichelförmig, v-förmig oder kreuz-förmig
sein könnten. Nachdem die Lagen 11, 12 und 14 die Schweißstation
oder gegebenenfalls weitere vorgesehene Arbeitsstationen verlassen haben, werden die einzelnen Werkstücke 10
abgetrennt, indem die Lagen zunächst durch eine nicht dargestellte
Station bewegt werden, in der v-förmige Ausschnitte 60 an einem Seitenfand in gegenseitigem Abstand ausgestanzt
werden, siehe Fig. 1. Anschließend werden die Werkstücke j>
durch eine nicht gezeigte Einrichtung längs der Linie Lr die
quer über die Lagen vom Scheitel jedes v-förmigen Ausschnitts 60 verläuft, auseinander geschnitten.
Wenn die Durchbrüche die Form von Schlitzen aufweisen, wie
dies dargestellt ist, dann muß die Oberfläche des Siemens mit Vertiefungen 55 versehen sein, siehe Fig. "5,»in die die
durch die Schlitze gebildeten Zungen 20 ',2I1 und 22,' hinein- ·
gezogen werden können, -damit Burchbrüche gebildet werden, wenn
Unterdruck angelegt wird,- Diese Vertiefungen 55 können in Form
einzelner vertiefter Stellen ausgebildet sein r die jedes der
Löcher 34 und 35 im Riemen 24 umgeben. Es könnte aber auch eine
einzige Nut vorgesehen sein, die,die Löcher 34 und 35 umgebend,
über die ganze Länge des Riemens verläuft, um die Zungen auf;-zunehmen,
wenn diese aus der Ebene der Lage durch den Unterdruck herausgesogen werden. ^.
00988 7/2046
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der an der Oberseite des Riemens durch das Vorhandensein des Kanals 40 wirksame
Unterdruck durch die Schlitze 20 in der unteren Lage 11 auf einen nicht perforierten Teil der nächsten Lage 12
einwirkt, um die beiden Lagen 11 und 12 in der gewünschten gegenseitigen Ausrichtung aneinander zu halten. Gleichzeitig zieht der auf die obere Lage 12 einwirkende Unterdruck
die untere Lage 11 an den Riemen 24 heran, so daß
ein Reibungskontakt hergestellt wird und die beiden Lagen zusammen mit dem Riemen bewegt werden. In ähnlicher Weise
wirkt der durch den Kanal 41 an der Oberseite des Riemens wirksame Unterdruck durch die aufeinander ausgerichtete η_
Schlitze 21 und 22 in den Lagen 11 und 12 auf die nicht perforierte oberste Lage 14 ein, um diese in richtig ausgerichteter
Weisein Anlage an der Lage 12 zu halten. Gleichzeitig
zieht der auf , die oberste Lage 14 einwirkende Unterdruck
ebenfalls die unterste Lege 11 an den Riemen heran,um
die Reibungsberührung herzustellen und zieht die Lage 12 an
die Lage 11 heran. Sollte es sich herausstellen, daß für den Transport eine größere Reibungskraft zwischen der untersten
Lage 11 und der Oberseite des Riemens erforderlich ist, um Schlupffreiheit zwischen diesen Teilen zu gewährleisten,
dann könnte der Riemen mit einer weiteren Reihe von Löchern versehen sein, was nicht dargestellt ist, die mit dem Saugkasten
in Verbindung stehen und die unter einem nicht perforierten Bereich der- untersten Lage 11 angeordnet wären.
Wi//d mehr Haltekraft benötigt, um die Lagen aneinander und/
oder in Antriebsverbindung relativ zueinander und zu dem
Riemen zu halten, so ist es lediglich erforderlich, mehr Durchbrüche oder Schlitze in den Lagen vorzusehen, oder
einen stärkeren Unterdruck im Saugkasten 38 anzuwenden.
009887/2046
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß sich
durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Aneinanderhalten
zweier oder mehrerer Materiallagen u^a._ folgende Vorteile
ergeben: ·
Zwei oder mehrere Lagen können in gewünschter richtiger
gegenseitiger Ausrichtung von einer einzigen Seite her aneinander gehalten werden, ohne daß Spannklemmen oder dergl.
angewendet werden müssen. Dies macht die Handhabung zerbrechlicher
Werkstoffe möglich. Es werden keine Magnete benötigt, um mehrere Lagen der Werkstoffe zusammen zu"halten.
Die Verwendung eingeschnittener Schlitze macht das Abführen
ausgestanzter Materialstückchen überflüssig. Die Erfindung wurde an einem Beispiel erläutert, bei dem Materiallagen
zusammengehalten werden, die die Form ununterbrochener Bänder
haben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Wenn es bei spie lsweise gewünscht wird,
einzelne Teile in einem gegenseitigen Abstand an eine Materiallage
anzuschweißen, dann könnten die einzelnen Teile ^e für
sich auf der Oberfläche der Materiallage abgelegt werden, so daß sie sich oberhalb, eines oder mehrerer Durchbrüche oder
Schlitze, die in der darunter !fegenden Materiallage ausgespart sind, befinden. Das Auflegen der einzelnen Teile könnte
unmittelbar vor dem Einführen in die Fördereinrichtung oder
nach dem Einführen in die Fördereinrichtung erfolgen. Der durch
"Sie Durchbrüehe in der vuntenliegenden Lage ,wirkende Unterdruck würde in diesem Falle die aufgelegten Teile in der gewünschten
Ausrichtlage relativ zu der unten-liegenden Lage
halten, während das Ganze durch die Schvjeißstation bewegt
und zusammengeschweißt wird. In diesem Fall sollte der die Fördereinrichtung bildende· Riemen mit-gesonderten Löchern
oder Schlitzen versehen sein, durch die.der Unterdruck wirksamwerden
kann, um die untenliegende Lage in"Anlage am Riemen zu halten. Es könnten auch andere geeignete Einrich-
009887/2046
tungen vorgesehen sein, um die Antriebsverbindung zwischen der untenliegenden Lage und dem Riemen sicher zu stellen.
009887/2046
Claims (4)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h eΓ Iy Verfahren zum Aneinanderhalten mindestens zweier Lagen blatt- oder streifenförmigen Materials, die in vorbestimmter gegenseitiger Anordnung aneinanderliegen, dadurch gekenn zeichnet, daß in den Lagen (11,12,14) t mit Ausnahme einer Lage (14)7Durchbrüche (20,21,22) an Stellen erzeugt werden, die beim Aneinanderliegen der Lagen (11, 12,14) in der vorbestimmten gegenseitigen Anordnung aufeinander ausgerichtet sind, daß die Lagen (11,12,14) in dieser gegenseitigen Anordnung so aneinander gelegt werden, daß die nicht mit Durchbrüchen versehene Lage (14) an einer Seite des gebildeten Stapels (10) außen liegt, und daß dann von der anderen Seite des Stapels (10) in dem Bereich der Durchbrüche (20,21,22) unterdruck angelegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderliegende Lagen verwendet werden und daß die untere Lage mit den Durchbrüchen versehen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lagen (11,12,14) aus biegsamem Material verwendet werden und daß Durchbrüche lh Form von Schlitzen (20,21,22) erzeugt werden, die Zungen (20*,21',22*) umgrenzen, die aus Ebene der Lagen ausbiegbar sind. "~£e
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, äaß die. Lagen (11,12^4) längs einer Förderbahn (24,28,30) bewegt werden, während der Unterdruck angelegt ist.5, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Me biegbaren Zungen (2O!,21' ,22') begrenzenden Schlitze009887/2046 ;(20,21,22) so angeordnet werden, daß die ein Biegescharnier bildende Verbindungslinie zwischen den Zungen (20*,21',22') und der Lage (11,12) im wesentlichen in Richtung der Förderbahn (24,28,30) verläuft.6t Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen der Durchbrüche (20,21,22) und eine mit der angrenzenden, Durchbriidhe (20,21,22) aufweisenden Lage (11) zusammenwirkende Saugeinrichtung (34,35,38,40,41) zum Erzeugen eines .zumindest im Bereich der Durchbrüche (20,21,22) wirksamen Unterdrücke♦ v7, Vorrichtung nach Anspruch 6, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (24) vorgesehen ist, um die aufeinanderliegenden Lagen (11,12,14) im. eine Bearbeitungsstation (45,46,47) zu fördern, daß die Saugeinrichtung (34,35,38,40,41) an der die benachbarte Lage (11) berührenden Oberfläche der Fördereinrichtung (24) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (Il' ,12·,14'',SO) zum Zuführen der Lagen.(11,12,14) in gegenseitig ausgerichteter Anordnung zu der Fördereinrichtung (24) vorgesehen ist.8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung mindestens eine In der Oberfläche der Fördereinrichtung (24) in dem Bereich der aus der anliegenden Lage (11) ausbiegbaren Zungen autsgeb-ildete Vertiefung (55) für die Aufnahme der durch die Einwirkung des Unterdrucks aus der Ebene der zugehörigen. Lage aus gebogenen Zungen (20;* ,21' ,22 ·,) aufweist.009887/20*8ι Λ ·* ■Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84188869A | 1969-07-15 | 1969-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035123A1 true DE2035123A1 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=25285959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035123 Pending DE2035123A1 (de) | 1969-07-15 | 1970-07-15 | Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3649001A (de) |
AU (1) | AU1753570A (de) |
BE (1) | BE754288A (de) |
CA (1) | CA921949A (de) |
DE (1) | DE2035123A1 (de) |
FR (1) | FR2055017A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036402A1 (de) * | 1980-09-26 | 1982-05-13 | Reinhard Ing.(grad.) 8751 Heimbuchenthal Bäckmann | Anordnung zur bearbeitung von materialbahnen |
EP0225927A1 (de) * | 1985-06-07 | 1987-06-24 | Somar Corporation | Verfahren und vorrichtung zum bohren von geweben in einer gewebeklebevorrichtung |
EP0229842A1 (de) * | 1985-06-07 | 1987-07-29 | Somar Corporation | Laminierungsvorrichtung |
WO2013075809A1 (de) * | 2011-11-22 | 2013-05-30 | Maschinenfabrik Herbert Meyer Gmbh & Co. Kg | Kaschiervorrichtung für eine kontinuierliche vakuumkaschierung |
WO2014059960A1 (de) * | 2012-10-15 | 2014-04-24 | Melzer Maschinenbau Gmbh | Verfahren zum prägen sowie prägemaschine |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3830141A (en) * | 1971-09-16 | 1974-08-20 | Wallace Business Forms Inc | Method of producing a stuffed sealed envelope assembly |
CH642594A5 (de) * | 1979-06-25 | 1984-04-30 | Hunkeler Jos Ag Fabrik Fuer Gr | Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn. |
US5053791A (en) * | 1990-04-16 | 1991-10-01 | Eastman Kodak Company | Thermal transfer print medium drum system |
US6090106A (en) * | 1996-01-09 | 2000-07-18 | Gyrus Medical Limited | Electrosurgical instrument |
US7168352B2 (en) * | 1999-09-13 | 2007-01-30 | Advanced Semiconductor Engineering, Inc. | Process for sawing substrate strip |
US8398063B2 (en) * | 2008-12-10 | 2013-03-19 | Gross International Americas, Inc. | Ribbon transport apparatus and method |
ITMI20121687A1 (it) * | 2012-10-09 | 2014-04-10 | Comelz Spa | Dispositivo di alimentazione per impianti di taglio in continuo a controllo numerico. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3285112A (en) * | 1964-08-03 | 1966-11-15 | Lamb Grays Harbor Co Inc | Vacuum controlling of sheet delivery |
US3397826A (en) * | 1965-10-23 | 1968-08-20 | Air Preheater | Method of drawing formed material from a plurality of sources |
US3468606A (en) * | 1968-01-08 | 1969-09-23 | Extek Inc | Method and apparatus for contact printing film |
US3495492A (en) * | 1969-05-05 | 1970-02-17 | Gerber Garment Technology Inc | Apparatus for working on sheet material |
-
1969
- 1969-07-15 US US3649001D patent/US3649001A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-06-22 CA CA086138A patent/CA921949A/en not_active Expired
- 1970-07-10 FR FR7025723A patent/FR2055017A5/fr not_active Expired
- 1970-07-14 AU AU17535/70A patent/AU1753570A/en not_active Expired
- 1970-07-15 DE DE19702035123 patent/DE2035123A1/de active Pending
- 1970-07-31 BE BE754288A patent/BE754288A/xx unknown
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036402A1 (de) * | 1980-09-26 | 1982-05-13 | Reinhard Ing.(grad.) 8751 Heimbuchenthal Bäckmann | Anordnung zur bearbeitung von materialbahnen |
EP0225927A1 (de) * | 1985-06-07 | 1987-06-24 | Somar Corporation | Verfahren und vorrichtung zum bohren von geweben in einer gewebeklebevorrichtung |
EP0229842A1 (de) * | 1985-06-07 | 1987-07-29 | Somar Corporation | Laminierungsvorrichtung |
EP0225927A4 (de) * | 1985-06-07 | 1988-06-14 | Somar Corp | Verfahren und vorrichtung zum bohren von geweben in einer gewebeklebevorrichtung. |
EP0229842A4 (de) * | 1985-06-07 | 1988-06-15 | Somar Corp | Laminierungsvorrichtung. |
WO2013075809A1 (de) * | 2011-11-22 | 2013-05-30 | Maschinenfabrik Herbert Meyer Gmbh & Co. Kg | Kaschiervorrichtung für eine kontinuierliche vakuumkaschierung |
WO2014059960A1 (de) * | 2012-10-15 | 2014-04-24 | Melzer Maschinenbau Gmbh | Verfahren zum prägen sowie prägemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2055017A5 (de) | 1971-05-07 |
US3649001A (en) | 1972-03-14 |
CA921949A (en) | 1973-02-27 |
BE754288A (fr) | 1970-12-31 |
AU1753570A (en) | 1972-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0344765B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Verkleben flächiger Werkstücke | |
EP1867448B1 (de) | Rollenschneidgerät zum Beschneiden von Blattgut | |
DE3430739C2 (de) | Verfahren zum Schneiden und Ausstanzen sowie Zuführen von Aufklebern verschiedener Formen | |
DE1536499A1 (de) | Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln | |
DE1760171A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Windeln fuer einmaligen Gebrauch | |
DE2908701A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und festhalten von bahnfoermigem material, insbesondere von mehreren uebereinanderliegenden stoffbahnen, fuer eine zuschneidemaschine | |
DE2035123A1 (de) | Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens | |
DE2254262C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Beschlägen auf Werkstücken | |
DE3020009A1 (de) | Vorrichtung fuer die herstellung von beuteln aus einer kunststoffolien-schlauchbahn | |
DE2142345A1 (de) | Verfahren zur Formung und zur Ver klebung einer Matenalbahn mit der Unter seite einer Einlage | |
DE1761067A1 (de) | Maschine zum Herstellen von Pappkartonschachteln | |
EP0041685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenfügen von Wendeln aus Metalldraht bzw. Kunststoffdraht zu Flächengebilden | |
EP1749627B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung furnierter Platten | |
DE3306852C1 (de) | Vorrichtung zum Kerben von Tonstrangstücken quer zu deren Längsrichtung | |
DE2233880C2 (de) | Abtrennvorrichtung | |
EP2409939A1 (de) | Falt- und Stapel-Anlage für Wellpappebahnen | |
DE3718927A1 (de) | Kerbmatrize | |
EP1024087A2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Umhüllen von Schmelzenportionen | |
DE2538122A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von akkumulator-separatortaschen | |
DE3507656C2 (de) | ||
DE2109618C3 (de) | Wegwerffilter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3419610A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von deckblaettern an bloecken | |
DE2900375A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von papierboegen o.ae. | |
DE2244706C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Diarähmchen | |
DE2434761A1 (de) | Verfahren zum aufsetzen von folienstuecken auf zwei sich ueberlappende materialbahnen sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |