DE2035123A1 - Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens

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DE2035123A1
DE2035123A1 DE19702035123 DE2035123A DE2035123A1 DE 2035123 A1 DE2035123 A1 DE 2035123A1 DE 19702035123 DE19702035123 DE 19702035123 DE 2035123 A DE2035123 A DE 2035123A DE 2035123 A1 DE2035123 A1 DE 2035123A1
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Description

PA TE N Ϊ AN W Ä L TE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUTTGART 1....13.^J.uli....l.9..7O
LANGE STRASSE 51 TELEFONi (0711) 296310 und 297295
TELEXi 0722312
Reg.-Nr. 122 558/480633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagen blatt- oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
009887/2046
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aneinanderhalten mindestens zweier Lagen blatt- oder stxeifenförmigen Materials, die in vorbestimmter gegenseitiger Anordnung aneinander liegen, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist oftmals notwendig und/oder wünschenswert, zwei oder mehr Lagen blatt- oder streifenförmiges! Materials oder andersartige Lagen, die in vorbestimmtier Ausrichtung aneinander liegen, während einer bestimmtem Zeitdauer, während deren beispielsweise eine Bearbeitung oder Behandlung stattfindet, beispielsweise während eine odäer mehrere der Lagen mit einer Perforation versehen wird'oeSer während eines Schweißvorgangs, während des Beschneidtens zu gewünschter Form und/oder Größe aneinander zu halten. Es 1st nicht immer möglich, die Lagen durch Anwendung von Klebstoffen;, durch mechanische Einrichtungoder dergl. aneinander zu halten, insbesondere in den Fällen, in denen dlie Lagen zu und aus einer Arbeitsstation bewegt werden müssen, in der die Behandlung oder Bearbeitung erfolgen soll.
!per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunude^ein einfach und wirtschaftlich durchführbares Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht,mehrere Lagen blatt- oder streif enförmigen Materials in vorbestimmter gegenseitiger Ausrichtung aneinander zu halten.... - ■ ~:"~^T
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Lagen, mit Ausnahme einer Lage,,
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·· 3
Durchbrüche an Stellen erzeugt werden r die beim Aneinanderliegen der Lagen in der vorbestimmten gegenseitigen Anordnung aufeinander ausgerichtet sind, dal* die Lagen in dieser gegenseitigen Anordnung so aneinander gelegt werdenV daß die nicht mit Durchbrüchen versehene Lage an einer Seite des gebildeten Stapels außen liegt, und daß dann von der anderen Seite~äes Stapels in dem Bereich der Dnrchbrtiche Unterdruck angelegt wird» Dadurch, daß an allen Lagen mit Ausnahme einer außen liegenden Lage Durchbrüche vorgesehen werden, kann das Aneinanderhalten auf überraschend einfache Weise unter Anwendung von Unterdruck erfolgen, Unterdruck konnte bislang nur zum Halten eines einzelnen Blattes oder eines einzelnen Körpers verwendet werden.
Die Verwendung vonlÜÄterdrudk!ermöglicht es auch, die Lagen aneinander zuhalten, während diese für eine Bearbeitung oder Behandlung durch eine entsprechende Arbeitsstation bewegt werden.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine betriebs si ehere Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zuan Erzeugen der Durchbrüche und eine.- mit der angrenzenden, Durchbrüche aufweisenden Lage zusammenwirkende Saugeinrichtung zum Erzeugen, eines zumindest im Bereich der Durchbrüche wirksamen Unterdrucks vorgesehen sind. ·
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Das Verfahren kann äußerst vorteilhaft unter Verwendung biegsamer aneinander zu haltender Lagen durchgeführt werden. Hierbei ist es aus mehreren Gründen von Vorteil, die Durchbräche dadurch herzustellen, daß Schlitze/in den betreffenden Lagen so eingebracht werden, daß aus der Ebene der Lage ausbiegbare Zungen entstehen. Die Saugeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird in diesem Falle zweckmäßig so ausgelegt, daß an der der an der zugeordneten Lage anliegenden Oberfläche Vertiefungen vorhanden sind, in denen die unter Einwirkung des Unterdrucks ausgebogenen Zungen aufnehrabar sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung---kann die Saugeinrichtung an derjFörJerfläche einer Fördereinrichtung vorgesehen sein, die dazu dient, die aneinander liegenden Lagen einer Arbeitstation zuzuführen .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines aus mehreren aneinander liegenden Lagen bestehenden . Werkstücks, wie es unter Verwendung des .erfindungsgemäßen Verfahrens' hergestellt werden kann;
Fig. 3 eine schematisiert und teils .aufgebrochen undfge-
'schnitten gezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum ,Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
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Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von 5Tg.'3 und
Fig. 5 einen vergrößert und abgebrochen gezeichneten Teilquerschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4.
Bei der Erfindung geht es in der Hauptsache darum, zwei oder mehrere Blätter/aus biegsamem Werkstoff in richtiger Anordnung- aufeinanderliegend zuhalten, während an jedem der Blätter Behandlungsschritte durchgeführt werden/^während sich die Blätter zu einer Arbeitestation hin und durch diese hindurch bewegen. Eine Fördereinrichtung, die zum Transport der Blätter dient, weist in ihrer fördernden Oberfläche eine Anzahl von in geeigneter Weise angeordneten Vertiefungen auf, an denen eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Werden mehrere Lagen oder Blätter auf der Fördereinrichtung transportiert, dann wird durch Durchbrüche der auf der Förderfläche aufliegenden unteren Lage hindurch der von der Saugeinrichtung erzeugte Unterdruck wirksam, so daß die obenliegende, keine Durchbrüche aufweisende Lage angesaugt wird und sämtliche Lagen somit auf der Fördereinrichtung gehalten werden» Wenn mehr als zwei Blätter oder Lagen aufeinander liegen, weisen slmtlichG Lagen mit Ausnahme der obersten Lage Durchbrüche auf, durch die der Unterdruck wirksam.werden kann. Es hat sich gezeigt, daß in manchen Fällen-zweckmäßig zum Herstellen der Durchbrüche keine Löcher ausgestanzt werden, sondern besser Schlitze eingeschnitten werden. Letzteres hat den Vorteil, daß die Richtung der Schlitze so angeordnet werden kann, daß die mit Durchbrüchen versehene Lage später/ ohne daß ein Klemmen eintreten kann, durch eine Vorrichtung hindurch bewegt werden kann, die zur weiteren Behandlung vorgesehen ist. Außerdem werden bei Verwendung von Schlitzen die Probleme gegenstandslos,die mit der Entfernung der ausgestanzten Materialteilchen zusammenhängen. Die Schlitze zur Bildung
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der Durchbrüche können vielfältige Form aufweisen, beispielsweise mondsicherlförmig, V-fönoLg, kreuz-förmig usw. sein, solange nur "biegescharnierartigir angelenkte Zungen gebildet werden, die durch Unterdruck in die Vertiefungen der Fördereinrichtung hineingezogen werden können, um genügend gro0e Durchbrüche freizulegen, durch die hindurch der Unterdruck bis hin zu der obersten", nicht durchbrochenen Lage wirksam werden kamm.
Die Erfindung kann zur Herstellung de r verschiedensten Ar-. ten von mehrlagigen Werkstücken dienen. In den Fig. 1 und ist nur beispielsweise eine Form eines; mehrlagigen Werkstücks dargestellt, das unter Verwendung der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann. Dieses mehrläufige Werkstück IO weist eine untere-Lage 11 auf, die vom einer darüber liegenden Lage 12 überlappt ist, die mit der unteren Lage 11 an einem Ende durch eine Schweißnaht 13 verbunden ist. Auf der Lage 12 ist eine streifen- oder banderolenförmige Lage angeordnet, die an ihren beiden Rändern mit der Lage 12 durch Schweißnähte 15 verbunden ist. Die Schweißnähte 13 und können durch Wärme und Druckanwendung bei Vorliegen... schweißbarer oder heißklebbarer Werkstoffe hergestellt sein. Es könnte aber auch eine Beschichtung an der einen oder der anderen angrenzenden Oberfläche der Lagen 11,12 und 14 vorgesehen sein, die durch Wärme aktivieidbar ist. Die Lagen könnten auch durch Auftragen flüssigen Klebstoffs auf die Klebestellen miteinander verbunden werden. .. .-
Das mehrlagige Werkstück 10 kann fortlaufend und schnell dadurch hergestellt werden, daß man drrei ununterbrochene Bänder in die gewünschte gegenseitige Ausrichtung zueinander bringt, und die äurch .diese. Bänder' gebildeten Lagen in dieser ^gegenseitigen Anordnung in eine Ärbe its station hinein und durch diese hin-
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durch führt, beispielsweise in eine Sehweißstation, wo die Bänder In der Weise miteinander verbunden werden wie dies dargestellt ist. Nach diesen Schweißarbeitsgängen können die einzelnen Werkstücke IO von dem aus den verbundenen Bändern gebildeten Rohling ausgeschnitten werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Um diese Art des Zusammensetzen und der Herstellung zu illustrieren, ist in Fig. 1 ein Γϊ?!!!§ί.!^_8_ Werkstück IO mit strichpunktierten Linien in der Lage dargestellt, die dieses Werkstück einnehmen würde, nachdem zur Bildung'abgeschrägter Enden der Werkstücke "Ausschnitte durchgeführt sind, das Abschneiden der einzelnen Stücke voneinander längs einer Linie L jedoch noch;nicht stattgefunden hat. Bei der Bewegung zu der SChweißstation und aus dieser heraus werden die Werkstücke 10 in der In Fig. 1 mit einem Pfeil A angedeuteten Richtung bewegt. Hierbei ist es zv/ingend, daß die drei Bänder in richtig aufeinander ausgerichteter Lage während des Schweißarbeitsgangs gehalten werden. Der Lösung dieser Aufgabe dient die Erfindung. .
Unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 wird nunmehr eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Herstellung des mehrlagigen Werkstücks IO beschrieben.Die Lagen 11,12 und 14 werden zunächst als ununterbrochene Bänder von Vorratsrollen 11 ',12' bzw, 1-4' her zugeführt. Die Lagen χi und 12 werden zu Beginn oder an einem Zeitpunkt, bevor sie eine mit einer Saugeinrichtung versehene Fördereinrichtung erreichen, die sie zu einer Schweißstation transportiert," mit einer Doppelreihe bzw. mit einer einzelnen Reihe von in Längsrichtung versetzt angeordneten Durchbrüchen in Form von Schlitzen 20,21,22 versehen,die hinsichtlich ihres Abstandes von den Seitenkanten der .Lagen so angeordnet sind, daß.
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wenn die Bänder in gewünschter gegenseitiger Anordnung aufeinander lie gen, die Schlitze 20 in der Lage 11 unter der Lage 12 liegen und der Schweißnaht 13 benachbart sind und daß die Schlitze 21 und 22 in den Lagen 11 Tand 12 aufeinander ausgerichtet sind und unterhalb der Lage 14 liegen, wie dies aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist.
Die Fördereinrichtung sum Transportieren der Lagen zu der als Schweißstation ausgebildeten Arbeitestation ist als Förderband mit einem Endlosriemen 24 ausgebilet,. der Antriebsrollen 26 umläuft» Das obere waagerechte Trum des Riemens 24 berührt eine obere Fläche 28 eines hohlen Tisches 30, von dessen Rändern sich Randleisten 31 nach.aufwärts erstrecken, um den Riemen 24 seitlich zu führen., Die obere Fläche des Tisches 30 kann.„ wie dies beim Aus führ ungsbeispiel der Fall ist, durch eine oder mehrere Streben 32 abgestützt sein, wenn dies erforderlich ist«, Der Riemen ist mit einer "'"Reihe von. in Längsrichtung versetzt angeordneten Löchern 34 versehen, deren Lage auf die Reihe der Schlitze 20 in der Lage 11 ausgerichtet sind» Eine zweite Reihe von in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Löchern 35 ist im Riemen 2\ so angeordnet, daß sie auf die Reihe der Schlitze 21 in der Lage 11 ausgerichtet sind» Die in Fig„ 4 .link's gelegene Strebe 32 bildet zusammen mit dem Boden^der Seitenwand und der oberen Wand des hohlen Tisches einen Saugkasten 38, der sich praktisch über die ganze Länge des Tisches erstreckt^ wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist» Dieser Saugkasten 38 kann durch eine geeignete- Einrichtung, die nicht dargestellt ist, über ein Absaugrohr 39 evakuiert werden» Vom Saugkasten 38 erstrecken sich durch die Oberseite des Tisches hindurch zwei langgestreckte Kanäle 40 und 41, die im wesentlichen .. so lang wie der Saugkasten 38 sind. Der Kanal 40 ist auf die Reihe der Löcher 34 im Riemen" 24 und der andere Kanal auf
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■■,rat* I
die andere Reihe Löcher 35 im Riemen 24 ausgerichtet, so daß, wenn der Riemen 24 über die obere Fläche 28 des Tisches 30 läuft, an beiden Löcherreihen unterdruck wirksam ist. Für die Herstellung der Schweißnähte 13 und 15 sind drei schmale Rollen 45,46 und 47 vorgesehen, die erhitzt werden können und die durch eine geeignete Andrückeinrichtung gegen die aufeinander liegenden Lagen 11, 12 und 14 gedrückt werden können, wenn der Riemen die Lagen, die in ausgerichteter; Lage übereinander liegen, bewegt. Die Andrückeinrichtung ist nicht gezeigt. Die Rollen 45,46 und 47 sind beim Ausführungsbeispiel koaxial zueinander angeordnet. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Die Rollen könnten auch in ]^ngsrichtung_de.s Tisches gegeneinander versetzt angeordnet sein, falls dies wünschenswert sein sollte.
Die Lagen 11,12 und 14 werden als ununterbrochene Bänder von den Vorratsrollen 11',12'bzw,14' zugeführt und werden durch Führungsrollen 5O,die mit Seitenflanschen versehen sind ,in die richtige gegenseitige Ausrichtung gebracht, bevor sie das obere waagerechte Trum des Riemens 24 erreichen, an dem vom Saugkasten 38 jier Unterdruck wirksam ist. Es versteht sich, daß die Zufuhr der Lagen 11.und 12 und die Bewegung des Riemens 24 so zu wählen ist, daß die drei Reihen von Schlitzen 20,21 und 22 in den Lagen 11 und 12 in eine auf die Reihen der Löcher 34 und 35 ausgerichtete Lage kommen und in dieser Lage verbleiben, während die Lagen und der Riemen 24 sich über die obere Fläche 28 des Tisches 30 zu der Schweißstation oder weiteren Arbeitsstationen hin und durch diese hindurch bewegen. Im vorliegenden Fall ist es, da die Lagen durch den Unterdruck so an der Oberseite des Riemens 2 4 gehalten werden, so daß sie zusammen mit-dem Riemen transportiert werden, lediglich notwendig, die Reihe der Löcher im Riemen zu Beginn richtig auf die Schlitze in den Lagen auszurichten, wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden soll.
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Danach wird die Übereinstimmung zwischen den Schlitzen in den Lagen und den Löchern^im Riemen beibehalten, da die Abstände der Schlitze in den Lagen gleich groß gewählt sind, wie die Abstände der Löcher im Riemen 24. Sollte es sich zeigen/ daß die Antriebskraft,die erforderlich ist, um die die Lagen bildenden Bändern unmittelbar von den Vorratsrollen abzuziehen, so groß.ist,daß ein Schlüpfen zwischen dem Riemen und den Lagen entsteht oder ein Schlüpfen zwischen den Lagen selbst auftritt, dann könnte jedes der Bänder für sich so gefördert werden, daß sich unmittelbar vor dem Einlauf in die Fördereinrichtung eine freie Schleife bildet, aus der das betreffende Band dann von der Fördereinrichtung leicht abgezogen werden kann.
Anstelle in den Lagen 11 und 12 Durchbrüche auszustanzen, hat es^sich als vorteilhaft erwiesen, zur Herstellung der Durchbrüche Schlitze einzuschneiden, die so verlaufen, daß
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ausbiegbare Zungen/gebildet werden, die durch den Unterdruck nach abwärts gezogen werden, so daß ein genügend großer Durchbruch gebildet wird, damit der Unterdruck an der oberhalb des Schlitzes liegenden Lage wirksam werden kann, um die betreffende Lage in richtiger Anlage an der darunter liegenden Lage zu halten. Schlitze haben sich gegenüber ausgestanzten Durchbrüchen insofern als vorteilhafter erwiesen,als keine ausgestanzten Abfallstücke gebildet werden,· die entfernt werden ... müssen. Außerdem werden durch.die Schlitze Zungen gebildet, die an den Lagen angelenkt sind und normalerweise in der Ebene der Lagen liegen, wenn kein Unterdruck aiige"le.gt--Jist, Wenn das fertiggestellte Werkstück anschließend duirch eine Maschine für die Verwendung oder die weitere Bearbeitung des Werkstücks hindurch bewegt wird,"Rönnen die"Schlitze so"angeordnet werden,' daß kein Verklemmen beim Transport durch die betreffende Ma-^ schine eintritt. Bei dem dargestellten"mehrlagigen Werkstück 10 sind die Schlitze beispielsweise so angeordnet, daß die Biegelinie des gebildeten Biegescharniers dem abgeschrägten Ende des Werkstücks zugekehrt ist, da dieses Werkstück nach-
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folgend in einer bestimmten Maschine mit dem abgeschrägten -
Ende voraus bewegt werden soll. Daher werden die Zungen in die Ebene der unteren Lage 11 hinein zurück gestellt/ wenn diese Lage bei der Bewegung durch eine Vorrichtung hindurch auf irgendein Hindernis in der Bewegungsbahn stoßen sollte. Ein Festklemmen an irgendeinem Hindernis und eine Behinderung der Vorschubbewegung des Werkstücks kann nicht eintreten. In der Zeichnung sind die Schlitze hufeisenförmig dargestellt. Es versteht sich, daß sie auch andere Formen haben könnten, beispielsweise mondsichelförmig, v-förmig oder kreuz-förmig sein könnten. Nachdem die Lagen 11, 12 und 14 die Schweißstation oder gegebenenfalls weitere vorgesehene Arbeitsstationen verlassen haben, werden die einzelnen Werkstücke 10 abgetrennt, indem die Lagen zunächst durch eine nicht dargestellte Station bewegt werden, in der v-förmige Ausschnitte 60 an einem Seitenfand in gegenseitigem Abstand ausgestanzt werden, siehe Fig. 1. Anschließend werden die Werkstücke j> durch eine nicht gezeigte Einrichtung längs der Linie Lr die quer über die Lagen vom Scheitel jedes v-förmigen Ausschnitts 60 verläuft, auseinander geschnitten.
Wenn die Durchbrüche die Form von Schlitzen aufweisen, wie dies dargestellt ist, dann muß die Oberfläche des Siemens mit Vertiefungen 55 versehen sein, siehe Fig. "5,»in die die durch die Schlitze gebildeten Zungen 20 ',2I1 und 22,' hinein- · gezogen werden können, -damit Burchbrüche gebildet werden, wenn Unterdruck angelegt wird,- Diese Vertiefungen 55 können in Form einzelner vertiefter Stellen ausgebildet sein r die jedes der Löcher 34 und 35 im Riemen 24 umgeben. Es könnte aber auch eine einzige Nut vorgesehen sein, die,die Löcher 34 und 35 umgebend, über die ganze Länge des Riemens verläuft, um die Zungen auf;-zunehmen, wenn diese aus der Ebene der Lage durch den Unterdruck herausgesogen werden. ^.
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Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der an der Oberseite des Riemens durch das Vorhandensein des Kanals 40 wirksame Unterdruck durch die Schlitze 20 in der unteren Lage 11 auf einen nicht perforierten Teil der nächsten Lage 12 einwirkt, um die beiden Lagen 11 und 12 in der gewünschten gegenseitigen Ausrichtung aneinander zu halten. Gleichzeitig zieht der auf die obere Lage 12 einwirkende Unterdruck die untere Lage 11 an den Riemen 24 heran, so daß ein Reibungskontakt hergestellt wird und die beiden Lagen zusammen mit dem Riemen bewegt werden. In ähnlicher Weise wirkt der durch den Kanal 41 an der Oberseite des Riemens wirksame Unterdruck durch die aufeinander ausgerichtete η_ Schlitze 21 und 22 in den Lagen 11 und 12 auf die nicht perforierte oberste Lage 14 ein, um diese in richtig ausgerichteter Weisein Anlage an der Lage 12 zu halten. Gleichzeitig zieht der auf , die oberste Lage 14 einwirkende Unterdruck ebenfalls die unterste Lege 11 an den Riemen heran,um die Reibungsberührung herzustellen und zieht die Lage 12 an die Lage 11 heran. Sollte es sich herausstellen, daß für den Transport eine größere Reibungskraft zwischen der untersten Lage 11 und der Oberseite des Riemens erforderlich ist, um Schlupffreiheit zwischen diesen Teilen zu gewährleisten, dann könnte der Riemen mit einer weiteren Reihe von Löchern versehen sein, was nicht dargestellt ist, die mit dem Saugkasten in Verbindung stehen und die unter einem nicht perforierten Bereich der- untersten Lage 11 angeordnet wären. Wi//d mehr Haltekraft benötigt, um die Lagen aneinander und/ oder in Antriebsverbindung relativ zueinander und zu dem Riemen zu halten, so ist es lediglich erforderlich, mehr Durchbrüche oder Schlitze in den Lagen vorzusehen, oder einen stärkeren Unterdruck im Saugkasten 38 anzuwenden.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß sich durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Aneinanderhalten zweier oder mehrerer Materiallagen u^a._ folgende Vorteile ergeben: ·
Zwei oder mehrere Lagen können in gewünschter richtiger gegenseitiger Ausrichtung von einer einzigen Seite her aneinander gehalten werden, ohne daß Spannklemmen oder dergl. angewendet werden müssen. Dies macht die Handhabung zerbrechlicher Werkstoffe möglich. Es werden keine Magnete benötigt, um mehrere Lagen der Werkstoffe zusammen zu"halten.
Die Verwendung eingeschnittener Schlitze macht das Abführen ausgestanzter Materialstückchen überflüssig. Die Erfindung wurde an einem Beispiel erläutert, bei dem Materiallagen zusammengehalten werden, die die Form ununterbrochener Bänder haben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Wenn es bei spie lsweise gewünscht wird, einzelne Teile in einem gegenseitigen Abstand an eine Materiallage anzuschweißen, dann könnten die einzelnen Teile ^e für sich auf der Oberfläche der Materiallage abgelegt werden, so daß sie sich oberhalb, eines oder mehrerer Durchbrüche oder Schlitze, die in der darunter !fegenden Materiallage ausgespart sind, befinden. Das Auflegen der einzelnen Teile könnte unmittelbar vor dem Einführen in die Fördereinrichtung oder nach dem Einführen in die Fördereinrichtung erfolgen. Der durch "Sie Durchbrüehe in der vuntenliegenden Lage ,wirkende Unterdruck würde in diesem Falle die aufgelegten Teile in der gewünschten Ausrichtlage relativ zu der unten-liegenden Lage halten, während das Ganze durch die Schvjeißstation bewegt und zusammengeschweißt wird. In diesem Fall sollte der die Fördereinrichtung bildende· Riemen mit-gesonderten Löchern oder Schlitzen versehen sein, durch die.der Unterdruck wirksamwerden kann, um die untenliegende Lage in"Anlage am Riemen zu halten. Es könnten auch andere geeignete Einrich-
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tungen vorgesehen sein, um die Antriebsverbindung zwischen der untenliegenden Lage und dem Riemen sicher zu stellen.
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Claims (4)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    Γ Iy Verfahren zum Aneinanderhalten mindestens zweier Lagen blatt- oder streifenförmigen Materials, die in vorbestimmter gegenseitiger Anordnung aneinanderliegen, dadurch gekenn zeichnet, daß in den Lagen (11,12,14) t mit Ausnahme einer Lage (14)7Durchbrüche (20,21,22) an Stellen erzeugt werden, die beim Aneinanderliegen der Lagen (11, 12,14) in der vorbestimmten gegenseitigen Anordnung aufeinander ausgerichtet sind, daß die Lagen (11,12,14) in dieser gegenseitigen Anordnung so aneinander gelegt werden, daß die nicht mit Durchbrüchen versehene Lage (14) an einer Seite des gebildeten Stapels (10) außen liegt, und daß dann von der anderen Seite des Stapels (10) in dem Bereich der Durchbrüche (20,21,22) unterdruck angelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderliegende Lagen verwendet werden und daß die untere Lage mit den Durchbrüchen versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lagen (11,12,14) aus biegsamem Material verwendet werden und daß Durchbrüche lh Form von Schlitzen (20,21,22) erzeugt werden, die Zungen (20*,21',22*) umgrenzen, die aus Ebene der Lagen ausbiegbar sind. "~
    £e
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, äaß die. Lagen (11,12^4) längs einer Förderbahn (24,28,30) bewegt werden, während der Unterdruck angelegt ist.
    5, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Me biegbaren Zungen (2O!,21' ,22') begrenzenden Schlitze
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    (20,21,22) so angeordnet werden, daß die ein Biegescharnier bildende Verbindungslinie zwischen den Zungen (20*,21',22') und der Lage (11,12) im wesentlichen in Richtung der Förderbahn (24,28,30) verläuft.
    6t Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen der Durchbrüche (20,21,22) und eine mit der angrenzenden, Durchbriidhe (20,21,22) aufweisenden Lage (11) zusammenwirkende Saugeinrichtung (34,35,38,40,41) zum Erzeugen eines .zumindest im Bereich der Durchbrüche (20,21,22) wirksamen Unterdrücke♦ v
    7, Vorrichtung nach Anspruch 6, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (24) vorgesehen ist, um die aufeinanderliegenden Lagen (11,12,14) im. eine Bearbeitungsstation (45,46,47) zu fördern, daß die Saugeinrichtung (34,35,38,40,41) an der die benachbarte Lage (11) berührenden Oberfläche der Fördereinrichtung (24) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (Il' ,12·,14'',SO) zum Zuführen der Lagen.(11,12,14) in gegenseitig ausgerichteter Anordnung zu der Fördereinrichtung (24) vorgesehen ist.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung mindestens eine In der Oberfläche der Fördereinrichtung (24) in dem Bereich der aus der anliegenden Lage (11) ausbiegbaren Zungen autsgeb-ildete Vertiefung (55) für die Aufnahme der durch die Einwirkung des Unterdrucks aus der Ebene der zugehörigen. Lage aus gebogenen Zungen (20;* ,21' ,22 ·,) aufweist.
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    ι Λ ·* ■
    Leerseite
DE19702035123 1969-07-15 1970-07-15 Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens Pending DE2035123A1 (de)

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