DE3718927A1 - Kerbmatrize - Google Patents

Kerbmatrize

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kerbmatrize insbesondere zur Verwendung der Ausbildung von Rill- oder Ritzlinien in Pappkarton-Rohlingen.
Pappkarton oder anderes kartenartiges Material zur Her­ stellung beispielsweise von Karton-Rohlingen wird mit Rillen oder Ritzen versehen, um das Falten in seine endgültige Form zu erleichtern, indem er zwischen ein Rill-Lineal einer Schneid- und Rillpresse und einer Rill-Matrizenschiene gepreßt wird. Die Matrizenschiene ist eine lange, flexible Schiene mit einem hierin in Längsrichtung ausgebildeten Kanal, der geringfügig breiter ist als das Rill-Lineal und der mit der Kante des Rill-Lineals ausgerichtet ist, so daß dann, wenn die Presse geschlossen wird, die Lineal- Kante den einzurillenden Bereich der Karte in den Matrizen­ kanal hineinzwingt, wodurch eine wohldefinierte Rille bzw. Faltung entsteht. Es ist anzumerken, daß der Matrizenkanal zuvor mit der Kante des Rill-Lineals präzise ausgerichtet sein muß.
Eine solche Matrizenanordnung ist in der GB-PS 14 74 022 offenbart. Hierin umfaßt die Matrizenanordnung eine flexible Kunststoffschiene mit einem Kanal, der entlang seiner Längs­ achse ausgebildet ist, um mit dem Rill-Lineal und einer flexiblen Anlageschiene aus Kunststoff zusammen zu wirken. Die Anlageschiene weist einen in ihrer Längsrichtung ausge­ bildeten Schlitz auf, der dazu ausgebildet ist, das Rill- Lineal aufzunehmen, und die Matrizen-Schiene und die Anlage­ schiene sind lösbar miteinander fest verbunden, wobei der Schlitz mit dem Kanal ausgerichtet ist. Eine Klebeschicht ist an der Unterseite der Matrizenschiene angeordnet. Bei Gebrauch wird der Schlitz in der Anlageschiene an dem Rill- Lineal der Schneid- und Rillpresse befestigt und die letztere wird dann in Richtung zur Pressenschneidplatte vorwärts bewegt, um die Matrizenanordnung gegen die Schneid­ platte zu pressen, wo die Klebeschicht auf der Unterseite der Matrizenschiene dann die Schiene auf der Schneidplatte festhält. Die Anlageschiene kann dann von der Matrizen­ schiene getrennt werden, so daß die Matrizenschiene auf der Schneidplatte in Ausrichtung mit dem Rill-Lineal ver­ bleibt.
Das vorgenannte System arbeitet in der Praxis gut, hängt jedoch von zwei Klebeverbindungen ab: die erste Klebever­ bindung zwischen der Anlageschiene und der Matrizenschiene, und die zweite Klebeverbindung zwischen der Matrizenschiene und der Schneidplatte. Die zweite der genannten Verbindungen muß stärker als die erste sein, um es zu ermöglichen, daß die Anlageschiene von der Matrizenschiene entfernt wird, wenn sich die letztere in ihrer Position auf der Schneid­ platte befindet, ohne daß hierbei die Matrizenschiene von der Schneidplatte entfernt würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kerbmatrize zu schaffen, welche einfacher, genauer und bei der Herstellung kostengünstiger ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher eine Kerbmatrize vorgesehen, welche eine extrudierte Schiene mit zwei Ab­ schnitten umfaßt, nämlich einen Matrizenabschnitt und einen Anlageabschnitt, wobei die Basis des Matrizenabschnitts eine Klebstoffschicht und ein Abdeckpapier aufweist und die Verbindung zwischen dem Anlageabschnitt und dem Matri­ zenabschnitt teilweise durchgeschnitten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Matrize werden sowohl der Anlage­ abschnitt als auch der Matrizenabschnitt als eine einzige Schiene extrudiert. Unter Verwendung von Schneid-, Schlitz­ oder Perforationsrollen kann der Anlageabschnitt vom Matri­ zenabschnitt teilweise abgeschnitten werden. Der Anlageab­ schnitt wird vom Matrizenabschnitt nicht vollständig abge­ trennt, die extrudierte Schiene kann also nicht auseinander­ fallen. Es werden vielmehr die Matrizen- und Anlageab­ schnitte entweder über einen dünnen, kontinuierlichen Streifen des extrudierten Materials oder über einen per­ forierten Streifen des extrudierten Materials aneinander befestigt gelassen; in beiden Fällen sollte der verbleibende Streifen leicht zerreißbar sein, so daß der Anlageabschnitt vom Matrizenabschnitt entfernt werden kann, sobald sich die Matrize in ihrer Position auf der Schneidplatte der Presse befindet.
Die Schiene kann aus jedem geeigneten Kunststoffmaterial extrudiert sein, wie beispielsweise Äthylen-Vinylacetat, Acryl-Nitril-Butadien-Styrol, ABS/SAN-Copolymer, Poly­ propylen, Polyvinylchlorid oder ähnlichem. Damit die Matri­ zenschiene die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweist, wird in der Regel die Verwendung eines ABS- Copolymer bevorzugt.
Die Matrizenschiene kann in der extrudierten Form verwendet werden oder kann entweder während des Extrudierens oder anschließend mit einer Metallfolienbasis versehen werden, sie wird vorzugsweise jedoch in der extrudierten Form ohne Metallfolienbasis verwendet. In beiden Fällen wird die Unterseite der Schiene, sobald sie geformt ist, mit einer klebenden Beschichtung versehen, die anschließend mit einer Abdeckung abgedeckt wird, beispielsweise einem entfernbaren Papier wie z.B. ein abziehbares Silikonpapier. Wenn die Schiene so verwendet wird, wie sie extrudiert wurde, so ist es bevorzugt, wenn die Adhäsionsbeschichtung nur den Matrizenabschnitt der Schiene bedeckt, nicht jedoch die Unterseite des Anlageabschnitts, um zu verhindern, daß letzterer an der Schneid- und Preßplatte anhaftet. Der Klebstoff kann direkt auf die Unterseite der Matrize aufge­ bracht werden, oder er kann die Form eines doppelseitigen Klebestreifens auf einem dazwischenliegenden Gewebe oder Träger, wie beispielsweise einem Mylar-Träger, aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Matrize zeigt.
Eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete extru­ dierte Matrizenschiene umfaßt Matrizenabschnitte 12 und einen mittleren Anlageabschnitt 14 und ist als einstückige Einheit aus einem geeigneten Polymer wie beispielsweise ABS extrudiert. Der Anlageabschnitt 14 umfaßt einen Schlitz 16 mit geneigten Seitenwänden, der so dimensioniert ist, daß er die Linealkante eines Rill-Lineals in der gleichen Weise aufnimmt, wie dies in dem weiter oben erwähnten US- Patent 14 74 022 beschrieben ist. Nach ihrer Extrusion wird die Schiene 10 mit einem Paar Schneidrollen bearbeitet, die präzise angesetzt werden, um die Schiene bei 18 und 20 durchzuschlitzen. Die Schlitzrollen stellen einen ebenen Schnitt her, wobei in diesem Fall der Schnitt so durchge­ führt wird, daß ein dünner Materialstreifen verbleibt, beispielsweise in der Stärke von ¼₀ bis ½₀ mm (ein bis zwei tausendstel inch), der die Matrize 12 und die Anlage 16 bei 22 und 24 verbindet. In alternativer Weise können die Schneidräder mit Sägezähnen versehen sein, so daß ein perforierter Streifen verbleibt, welcher bei 22 und 24 eine etwas größere Dicke aufweisen kann. Das Ein­ schneiden und/oder Perforieren kann, wie beschrieben, von oben oder auch von unterhalb der Schiene durchgeführt wer­ den.
Der Abstand zwischen den Schnitten 18 und 20 ist präzise eingestellt, nachdem dies die Breite "C" des Kanals in der Matrize sein wird, wenn diese auf der Schneidplatte positioniert ist. Die untere Grenze der Kanalbreite ist durch die Breite des Anlageabschnitts 14 sowie durch die Schwierigkeit vorgegeben, die Trennrollen unmittelbar neben den Abschnitt 14 zu positionieren, während die obere Grenze lediglich von der Breite "A" der Matrizenabschnitte 12 abhängt.
Die untere Oberfläche 26 des Matrizenabschnitts 12 ist mit einem geeigneten Klebstoff beschichtet, entweder direkt oder mittels eines beidseitig klebenden Klebebands. Die untere Klebefläche wird dann mit einem geeigneten abzieh­ baren Papier beschichtet, wie dies im Zusammenhang mit anderen Arten von Matrizenschienen bekannt ist. Um die Schiene 10 zu tragen, wird in bevorzugter Weise entweder der doppelseitige Klebestreifen verwendet oder aber das Abdeckpapier ist von schwererer Qualität als üblich, um auf diese Weise der Schiene nach der Perforation oder dem Anschlitzen eine gewisse strukturelle Steifigkeit zu ver­ mitteln.
Die erfindungsgemäße Matrize wird in der gleichen Weise verwendet wie diejenige, die in der oben erwähnten GB-PS 14 74 022 beschrieben ist. Der Schlitz 16 im Anlageabschnitt 14 wird auf die Rill-Linealkante gesetzt und das Lineal wird in Richtung zur Pressen-Schneidplatte vorwärts bewegt, um die Matrizenanordnung gegen die Schneidplatte zu pressen, nachdem zuvor der Deckstreifen vom Klebstoff entfernt worden ist. Die Klebeschicht auf der Unterseite der Matrizenschiene hält dann die Matrizenschiene auf der Schneidplatte. Der Anlageschienenabschnitt 16 kann dann vom Matrizenabschnitt 12 getrennt werden, so daß die Matrizenschiene auf der Schneidplatte in Ausrichtung mit dem Rill-Lineal bleibt, wobei ihr Kanal durch die Schnitte 18 und 20 der Breite "C" definiert ist. Wie in der Figur dargestellt, erstreckt sich die Basis des Anlageabschnitts 16 nicht soweit nach unten wie die Basis des Matrizenabschnitts 12, wodurch eine Aussparung 28 entsteht, die letztlich zur Basis des Kanals wird. Diese Konfiguration ist nützlich, wenn der an die Unterseite 26 des Matrizenabschnitts 12 angebrachte Klebestreifen sich kontinuierlich über die Breite "A" er­ streckt. Wenn der Klebstoff nur auf die Unterseiten 26 der Matrizenabschnitte 12 aufgebracht wird und nicht auf die Unterseite des Anlageabschitts 16, dann kann die Unter­ seite des Anlageabschnitts 16 bündig mit der Basis 26 sein.
Der Abdeckstreifen für den Klebstoff, der aus schwererem Ma­ terial als normales Papier besteht, beispielsweise Packpa­ pier das durch eine Silikonbeschichtung unterstützt ist, kann abgezogen werden, um den Extrusionskörper durch die Li­ nie zu ziehen. Die fertiggestellte Matrize kann dann am En­ de des Abziehvorganges abgelenkt werden.
Die einstückige Matrize ist sehr einfach zu benutzen. Die Anlageschiene wird auf das Rill-Lineal aufgelegt, das Deck­ papier entfernt und die Presse in Betrieb gesetzt, um das Rill-Lineal in Richtung zur Schneidplatte hin zu bewegen, wodurch die Matrize zur Schneidplatte gebracht wird. Wenn das Rill-Lineal zurückgezogen wird, so bleibt die Matrize auf der Schneidplatte befestigt zurück. Der mittlere Ab­ schnitt 16 wird nun aus der Schiene 10 herausgezogen, so daß die Matrizenabschnitte 12, die den Kanal 28 definieren, in präziser Ausrichtung zurückbleiben.

Claims (10)

1. Kerbmatrize, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine extru­ dierte Schiene mit zwei Abschnitten umfaßt, einen Matri­ zenabschnitt (12) und einen Anlageabschnitt (14), wobei die Unterseite des Matrizenabschnitts eine Schicht aus Klebstoff und ein Abdeckpapier aufweist und die Verbin­ dung zwischen dem Anlageabschnitt und dem Matrizenab­ schnitt teilweise durchgeschnitten ist.
2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Anlageabschnitt und dem Matrizenabschnitt einen dünnen, durchgehenden Steg um­ faßt.
3. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Anlageabschnitt und dem Matrizenabschnitt einen perforierten Steg umfaßt.
4. Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus Kunststoffmaterial besteht.
5. Matrize nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Äthylen-Vinylacetat, ABS, ABS/SAN Copolymer, Polypropylen oder Polyvinylchlorid ist.
6. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein ABS-Copolymer ist.
7. Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihre Unterseite zusätzlich mit einer Metallfolie versehen ist.
8. Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebstoff-Schicht eine hierauf aufge­ brachte Beschichtung oder einen doppelseitigen Klebe­ streifen auf einem mittleren Gewebe oder Träger umfaßt.
9. Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anlageabschnitt vom Matrizenabschnitt geringfügig abgesetzt ist, so daß die Unterseite des Matrizenabschnitts und beide Seiten des Anlageabschnitts mit Klebstoff versehen werden können, ohne daß die Unter­ seite des Anlageabschnitts mit Klebstoff versehen wird.
10. Kerbmatrize, im wesentlichen wie in der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben und wie in der Zeichnung dargestellt.
DE19873718927 1986-06-06 1987-06-05 Kerbmatrize Withdrawn DE3718927A1 (de)

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