DE2844523A1 - Bewaesserungseinrichtung - Google Patents

Bewaesserungseinrichtung

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DE2844523A1
DE2844523A1 DE19782844523 DE2844523A DE2844523A1 DE 2844523 A1 DE2844523 A1 DE 2844523A1 DE 19782844523 DE19782844523 DE 19782844523 DE 2844523 A DE2844523 A DE 2844523A DE 2844523 A1 DE2844523 A1 DE 2844523A1
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pressure reduction
layers
irrigation device
reduction path
channel
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Gideon Gilead
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B13/00Irrigation ditches, i.e. gravity flow, open channel water distribution systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil

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Description

Bewässerungseinrichtung Gi 4139
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Wasservorteilungseinrichtung, insbesondere einer Bevässerungseinrichtung, die aus wenigstons zwc :. Schichten aus thermoplastischem Material -jeformt ist und sowohl einen Flüssigkeitsströmungskanal bzw. eine F^issxgkeitsströmungsleitung als auch einen DrucKreduzierungsweg bildet.
Verschiedene Typen von Tropfbewäss· rungseinrichtungen sind bekannt, die au_. zwei oder mehr Schichten aus thermoplastischem Material gebildet und durch WärmeVersiegelung miteinander verbunden sind. Ein gemeinsames Problem solcher Einrichtungen beste -<r in dem Vorsehen eines Verbindungsweges zwischen dem FlüssigKeitskanal und dem Druckreduz ierungsweg sowie zwischen dem Druckreduzierungsweg und der Außenseite.
Gemäß einer älteren Ausführungsform werden solche Verbindungswege durch ein Laser-Lochen gebildet. Diese?» Verfahren erfordert jedoch eine beträcht-Liche Genauigkeit und bringt Komplikationen bei et Herstellung mit sich, so daß die Möglichkeit von Ausschußware erhöht und auch ein Ansteigen der Herstellungskosten möglich ist.
nun l':; 40 47 9·λ5 ist ferner ein TropfbewässerungsucLL.ui.:h bekannt, .ler aus zv;ei sich iiberlappen-'-u-r. vinl mi te Lnander verbundenen Schichten aus F(j L ie.TinuituriaL .jchiklet i;;t. Mit Hilfe zweier
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*Λη ORIGINAL
Rollen, die auf ihrer Oberfläche eine Gruppe von Rippen oder Rillen aufweisen, werden die beiden Schichten aus Folienmater j =il in allen Bereichen,die durch die Rollen berührt werden, (also außerhalb der Rillen) zusammengesiegelt. Auf diese Weise werden Druckreduzierungswege durch nicht miteinander versiegelte Bereiche zwischen den Schichten gebildet. Bei einer solchen Einrichtung sind ein beträchtlicher Wasserdruck und eine beträchtliche Wasserenergie erforderlich, um die gewünschte Bewässerung zu erzielen; außerdem kann eine solche Einrichtung sehr leicht verstopfen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine gegenüber den bekannten Ausführungen verbesserte Bewässerungseinrichtung, insbesondere mit zwei Schichten, geschaffen werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß erste und zweite Schichten aus Folienmaterial vorgesehen sind, von denen wenigstens eine Schicht erhaben ausgebildet ist,und daß die ersten und zweiten Schichten an ihren Berührungsflächen derart miteinander verbunden sind, daß durch diese Verbindung der Berührungsflächen
ein Flüssigkeitskanal, wenigstens ein damit in Strömungsverbindung stehender Druckreduzierungsweg sowie eine Austrittsöffnung aus jedem Druckreduzierungsweg gebildet ist. 3O
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Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist äußerst einfach und mit niedrigen Kosten herzustellen; sie kann im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen kaum verstopfen und mit verhältnismäßig niedrigem Druck und niedriger Energie betrieben werden. Diese erfindungsgemäße Bewässerungseinrichtung wird insbesondere aus zwei Schichten aus Folienmaterial gebildet, von denen wenigstens eine vorgeformte, erhabene Bereiche aufweist. Das Folienmaterial wird ".n den Berührungsflächen, die die erhabenen Berti-ne umgeben, miteinander verbunden, und diese erhabenen Bereiche bilden einen Druckreduziorungsweg, der mit einem Hauptflüssigkeitskana_ verbunden ist, der ebenfalls zwischen *» den beiden Schichten aus Folienmaterial gebildet ist. Da die Druckreduzierungswege aus strukturell erhabenen oder gepreßten Bereichen geformt sind, braucht der Wasserdruck die Elastizität der Folien nicht erst zu überwinden, bevor das Wasser durch den Druckreduzierungsweg fließen kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Hauptflüssigkeitskanal ebenfalls in einem erhabenen oder geprägten Bereich, und die Druckreduzierungswege befinden sich alle auf einer Seite des Hauptflüssigkeitskanales.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung können die serpentinenartigen Druckreduzierungswege, die durch die erhabenen Bereiche der sich überlappenden Schichten gebildet sind, zu beiden
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Seiten des Hauptflüssigkeitskanales vorgesehen sein. Diese Ausführungsform hat ihre besondere Verwendbarkeit in Gewächshäusern für die Versorgung beispielsweise voji Blumentöpfen durch
Tropfbewässerung.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung braucht der Hauptflüssigkeitskanal nicht unbedingt durch einen erhabenen oder geprägten Bereich in einer oder mehreren Materialfolien gebildet zu sein, sondern er kann in der Tat auch nur durch einen nicht-versiegelten Bereich zwischen den Schichten gebildet sein. Während es kritisch ist, daß die erheblich kleineren Druckreduzierungswege aus erhabenen oder geprägten Bereichen geformt sind, um den Wasserdruck herabzusetzen, der für die Wasserströmung und zur Vermeidung von Verstopfungen notwendig ist, spielen diese Betrachtungen im Hinblick auf den Hauptflüssigkeitskanal keine Rolle. Aufgrund seiner relativ großen Größe ist nur ein verhältnismäßig geringer Wasserdruck erforderlich, um die Elastizität der Kunststoffschichten zu überwinden. Da dieser Wasserdruck gegenüber dem zur Erzielung eines Tröpfeins durch den Druckreduzierungsweg verhältnismäßig klein ist, selbst wenn der Weg eher durch erhabene Bereiche als durch unversiegelte Bereiche gebildet ist, so besteht kein Nachteil darin, den Hauptflüssigkeitskanal nur durch unversiegelte Bereiche zu bilden, im Vergleich zu erhabenen oder geprägten Bereichen.
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Weiter kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, den Hauptflüssigkeitskanal dadurch zu verbessern, daß Verstärkungen, wie z.B. Rippen und Rillen vorgesehen werden. Auf diese Weise kann der Hauptflüssigkeitskanal so verstärkt werden, daß er im Untergrund verwendet werden kann und daß ein Zusammendrücken dieses Kanales aufgrund des Bodengewichts vermieden wird. Es wird auf diese Weise außerdem die Festigkeit des Kanales bzw. der Leitung gegenüber einem Außendruck oder sonstigen Kräften erhöht.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbe!.'spiele näher beschrieben. Es zeigen 15
Fig.1 eine rein schematische Teilansicht
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bewässerungseinrichtung;
Fig.2 eine schematische Teilansicht der Be-
wässeru.-gseinrichtung ähnlich Fig.1, jedoch bei einer Alternativ-Ausbildung;
Fig.3 eine schematische Ansicht der in Fig.2 gezeigten Bewässerungseinrichtung bei
ihrer Verwendung im Untergrund;
Fig.4 eine schematische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsge-JO mäßen Uewässerungseinrichtung;
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Fig.5a eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig.1;
Fig.5b eine ähnliche Schnittansicht wie in Fig.5a, jedoch mit einer doppelseitigen Bewässerungseinrichtung;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig.1;
Fig.7 eine schematische Teilansicht der er-
findungsgemäßen Bewässerungseinrichtung in einer weiteren Alternativ-Ausführung;
Fig.8 eine schematische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.9 eine schematische Teilansicht eines
weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Bewässerungseinrichtung; 20
Fig.10 eine Schnittansicht durch die in Fig.9 dargestellte Einrichtung (Schnittführung Linie X-X);
Fig.11 eine schematische Teilansicht gemäß
einer Weiterbildung insbesondere der Ausführungsform gemäß den Fig.9 und 10.
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In den Fig.1, 5a und 6 ist ein Teil einer Tropfbewässerungseinrichtung veranschaulicht, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist und arbeitet und die aus einer ersten Schicht 20 und einer zweiten Schicht 22 aus Folienmaterial gebildet ist, z.B. aus PVC mit einer Dicke von 0,1 mm oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schicht 22, z.B. durch Prägen, Vakuumtiefziehen oder andere geeignete
■ Einrichtungen oder Verfahren, so geformt, daß sie in Reliefform einen durchgehenden länglichen Wasserzuführkanal 24, einen Druckreduzierungsweg 28 und eine enge Leitung 26 bildet, die den Kanal 24 mit dem Druckreduzierungsweg 28 verbindet. Der Druckreduzierungsweg 28 enthält typischerweise eine große Anzahl von Krümmungen und Bögen, und er kann von irgendeiner geeigneten Formbildung sein. Eine Austrittsöffnung 30 führt vom Ausgang des Druckreduzierungsweges 28 zur Kante der Schichten 20 und 22, zwecks einer Verbindung nach außen.
Es ist einleuchtend, daß eine Vielzahl von Druckreduzierungswegen 28 und Leitungen 26 mit einem einzigen Wasserzuführkanal 24 entlang dessen Länge verbunden ist, um eine einzige Bewässerungseinheit zu bilden, die an eine Wasserzuführquelle angeschlossen und in gewünschter Weise angeordnet ist.
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In dem in diesen Figuren veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schicht 22 mit Ausnahme ihrer erhabenen Teile flach und entlang ihrer flachen Teile mit der gegenüberliegenden flachen Schicht 20 verbunden, und zwar durch Wärmeversiegelung oder irgendein anderes geeignetes Verfahren. Es sei festgestellt, daß im Zusammenhang mit alternativen Ausführungsformen der Erfindung die Schicht 20 in Reliefform ausgebildet oder auch - als weitere Alternative - beide Schichten 20 und 22 in Reliefform geformt sein können.
Es ist möglich, daß eine Vielzahl von Einheiten der in Fig.1 gezeigten Art gleichzeitig aus Kunststoff-Folien mit viel größerer Breite als der der in Fig.1 gezeigten Einrichtung hergestellt werden können. Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß die Einheiten auf den Kunststoff-Folien so zusammengeordnet werden können, daß die Austrittsöffnungen 30 von zwei benachbarten Einheiten verbunden werden, und zwar in der Weise, daß ein Längsaufschneiden der Kunststoff-Folien zum Trennen der Einheiten auch die Austrittsöffnungen 30 zur Atmosphäre tatsächlich öffnet.
Es wird nun zusätzlich auf Fig.2 Bezug genommen, die eine mögliche Alternativanordnung der zuvor beschriebenen Bewässerungseinrichtung zeigt, in der der Druckreduzierungsweg in Bezug auf die Flüssigkeitsleitung winklig angeordnet ist. Ee sei bemerkt, daß das Ausführungsbeispiel der
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Fig.2 im wesentlichen identisch mit dem der Fig.1 sein kann, mit der Ausnahme, daß ein Längsschlitz dort hergestellt ist, wo in Fig.1 eine strichpunktierte Linie 50 angezeigt ist, so daß auf diese Weise die Druckreduzierungswege von den übrigen der Einheit getrennt werden, mit Ausnahme an der Leitung 26.
Die Anwendung des in Fig.2 veranschaulichten Ausführungsbeispieles mag aus einer Betrachtung der Fig.3 deutlich werden, die eine Bewässerungseinrichtung der in Fig.2 dargestellten Type zeigt, die unter der Bodenoberfläche angeordnet ist. Die Druckreduzierungswege 28 werden so angeordnet, daß sie generell senkrecht zum Flüssigkeitskanal 24 liegen und sich zur Bodenoberfläche oder bis in deren Nähe erstrecken.
Fig.5b zeigt eine zweiseitige Version einer ßewässerungseinrichtung und enthält Einheiten, die Rücken an Rücken mit einer einzigen gemeinsamen Zwischenwand zusammengeordnet sind.
Es wird nun auf Fig.4 Bezug genommen, die eine Bewässerungseinrichtung veranschaulicht, welche gemäß einer Alternativ-Ausführung der Erfindung konstruiert ist und arbeitet. In diesem Falle ist der Druckredizierungsweg 28 mit einer Gruppe von Austrittsöffnungen 25, 27 und 29 versehen. Diese Austrittsöffnungen 25, 27, 29 sind entsprechend am Ende des Weges 28, an einer Stelle vor dem Ende des Weges 28 sowie an einer Stelle angeordnet, die noch weiter von dem Ende
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des Weges 28 entfernt ist als die anderen öffnungen. Die Austrittsöffnungen enden mit einem Abstand von der Außenkante 31 der Kunststoff-Folien, der entsprechend der relativen Entfernung der öffnung vom Ende des Druckreduzierungsweges 28 der Reihe nach zunimmt.
Es kann daher festgestellt werden, daß eine gewünschte Druckreduzierungsweglänge ausgewählt werden kann durch das öffnen einer gegebenen Austrittsöffnung zur Atmosphäre. Falls daher eine maximale Druckreduzierung gev anseht wird, sollte die Einheit entlang der Linie 33 so aufgeschlitzt werden, daß die öffnung 25 geöffnet wird, die übrigen öffnungen jedoch versiegelt bleiben. Wenn eine geringere Druckreduzierung erforderlich ist, dann kann der Längsschnitt entlang der Linie 35 vorgenommen werden, so daß die Austrittsöffnung 27 zur Atmosphäre freiliegt und ein kürzerer wirksamer Druckreduzierungsweg hergestellt ist.
Falls ein durchgehender Längsschnitt entlang der Linie 35 vorgenommen wird, dann wird auch die Austrittsöffnung 25 aufgeschlitzt; dies ist jedoch unerheblich, da die überwiegende Mehrheit des Wassers durch die Austrittsöffnung 27 austreten wird. Ähnlich verhält es sich, falls ein Schnitt entlang der Linie 37 durchgeführt wird, indem die Austrittsöffnung 29 geöffnet wird, wodurch sich ein noch kürzerer wirksamer Druckreduzierungsweg ergibt.
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In Fig.7 ist eine weitere Bewässerungseinrichtung veranschaulicht, die ebenfalls für eine Anordnung im Untergrund geeignet ist und die eine verlängerte Austrittsöffnung 80 mit einer solchen Länge aufweist, die geeignet ist, daß sie sich von einer Untergrund-Anordnung bis zu einer gewünschten Bewässerungsstelle erstreckt. Diese Einrichtung ist durch die oben beschriebenen Verfahren aus zwei Schichten aus Folienmaterial hergestellt und so geformt, daß sie einen Flüssigkeitskanal 24 bildet, der mit einem Druckreduzierungsweg 28 irgendeiner geeigneten Type oder Formgebung in Verbindung steht. Schnitte in Längsrichtung sind zwischen dem Druckreduzierungsweg 28 und der verlängerten Austrittsöffnung 80 gebildet, und zwar typischerweise entlang der strichpunktierten Linie 82.
In Fig.8 ist ein weiteres Alternativ-Beispiel einer Bewässerungseinrichtung veranschaulicht, die einen Flüssigkeitskanal 24 enthält, der mit einem Druckreduzierungsweg 28 verbunden ist, wobei beide aus zwei Schichten aus Folienmaterial durch Verfahren hergestellt sind, die im wesentlichen den oben beschriebenen Verfahren gleichen. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Austritts- öffnung 90 eine solche Form, daß sie ein Rohr oder einen Schlauch 100 aufnimmt, das bzw. der aus irgendeinem geeigneten Rohr aus hartem Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann. Diese in Fig.8 veranschaulichte Einrichtung ist daher für eine Anordnung im Boden oder für eine Verwendung in einem
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Gewäschshaus geeignet.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung ist in den Fig.9 and 10 veranschaulicht. Bei der hier dargestellten Tropfbewässerungseinrichtung sind in gleicher Weise wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erste und zweite Schichten 20, 22 aus Folienmaterial gebildet. Vorzugsweise weist wiederum die eine der beiden Schichten 20, 22 die bereits erläuterten Reliefausbildung auf, die durch die erwähnten Verfahren (Prägen, Gießziehen oder ähnlichem) hergestellt sein kann und durch die Druckreduzierungswege 101 und 102 gebildet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Schichten mit Ausnahme der erhabenen Teile flach und entlang ihrer flachen Berührungsteile durch Wärmeversieglung oder irgendein anderes geeignetes Verfahren miteinander verbunden. Während der Hauptflüssigkeitskanal 100 ebenfalls in eine Folie oder in beide Folien durch Prägen, Vakuumtiefziehen oder ähnlichem eingeformt sein kann, ist dies nicht unbedingt notwendig, und in der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig.10 kann der Hauptflüssigkeitskanal 100 lediglich dadurch geformt sein, daß ein unversiegelter Bereich zwischen den beiden Materialfolien belassen wird. Aufgrund der Breite dieses unversiegelten Bereiches kann die Elastizität der Folien leicht durch den Wasserdruck im Wasserzuführkanal oder in dem Hauptflüssigkeitskanal 100 überwunden werden.
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Um die Festigkeit zu verbessern und weiterhin ein Verstopfen des Hauptflüssigkeitskanales 10 zu vermeiden, egal ob dessen ganzer Bereich geprägt ist oder nicht; können Verstärkungen, wie z.B. diagonal verlaufende Rippen 105 gemäß Fig.4a oder auch andere Rillen- oder Wellenausbildungen im Teil der Folien 20 und/oder 22 zur gleichen Zeit eingeformt werden wie die erhabenen Bereiche der Druckreduzierungswege 101 und 102.
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Wie sich aus Fig.9 ersehen läßt, können die Druckreduzierungswege 101 und 102 auf beiden Seiten des Hauptflüssigkeitskanales 100 eingeformt sein. Die einzelnen Teile auf der einen Seite des Hauptflüssigkeitskanales können gemäß den Fig.9 und 10 praktisch in gleicher Weise ausgeführt sein wie die korrespondierenden Teile auf der anderen Seite des Hauptflüssigkeitskanales 100.
Enge Leitungen oder Kanäle 103 und 104 sind eingeformt, um den Hauptflüssigkeitskanal 100 mit den Druckreduzierungswegen 101 und 102 zu verbinden. Diese Druckreduzierungswege 101 und enthalten üblicherweise wiederum eine große Anzahl von Krümmungen und Bögen, wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 beschrieben. Die Austrittsöffnungen 104 führen vom Ausgang der Druckreduzierungswege 101 und 102 an der Kante der Materialfolien nach außen.
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- 4-4*
Es sei bemerkt, daß eine Vielzahl von Druckreduzierung swegen 101 und 102 und von Leitungen 103 mit einem einzigen Hauptflüssigkeitskanal 10 entlang dessen Länge verbunden ist, um eine einzige Bewässerungseinheit zu bilden, die an eine Wasserversorgungsquelle angeschlossen und in gewünschter Weise angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Druckreduzierungswege 101 auf der einen Seite des Hauptflüssxgkextskanales 10 versetzt im Hinblick auf die korrespondierenden Eintritts- und Austrittsstellen der Druckreduzierungswege auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptflüssigkeitskanales 10.
Während in Fig.iO veranschaulicht ist, daß die erhabenen Teile der Druckreduzierungswege 101 und 102 in beide Schichten bzw. in beide Materialfolien eingeformt sind, ist es so zu verstehen, daß eine der beiden Materialfolien flach sein kann, während die erhabenen Bereiche lediglieh in der gegenüberliegenden Materialfolie sind. In ähnlicher Weise kann eine dritte flache Schicht zwischen zwei erhabenen Schichten angeordnet sein, um zusätzliche Druckreduzierungswege vorzusehen (wie anhand von Fig.5b geschildert).
Falls Längsschlitze - in Anlehnung an die weiter oben geschilderten Ausführungsbeispiele - hergestellt werden, dann erfolgt dies dort, wo in Fig.9 strichpunktierte Linien angedeutet sind, so daß die Druckreduzierungswege von den übrigen Einheiten,
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mit Ausnahme an den Leitungen 103, getrennt werden können. Eine solche Ausführungsform besitzt eine besondere Verwendung für die Bewässerung von Blumentöpfen in Gewächshäusern oder in zwei dicht beieinander und mit Abstand voneinander angeordneten Pflanzenreihen in einem Feld. In diesem Falle werden die Druckreduzi^rungswege dann in die Blumentöpfe ausgerichtet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Bewässerungseinrxchtung, dadurch gekennzeichnet , daß erste und zweite Schichten aus Folienmaterial vorgesehen sind, von denen wenigstens eine Schicht erhaben ausgebildet ist, und daß die ersten und zweiten Schichten an ihren Berührungsflächen derart miteinander verbunden sind, daß durch diese Verbindung der Berührungsflächen ein Flüssigkeitskanal, wenigstens ein damit in Strömungsverbindung stehender Druckreduzierungsweg sowie eine Austrittsöffnung aus jedem Druckreduzierungsweg gebildet ist.
    2. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung durch nicht-verbundene Abschnitte zwischen den ersten und zweiten Schichten gebildet ist und sich nach der einen Kante der Schichten erstreckt.
    3. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schichten so geformt sind, daß eine Vielzahl von wahlweise zu öffnenden, mit wenigstens einem Dr-ickroduzierungsweg verbundenen Austrittsöffnuncjcn gebildet ist, so daß sich eine wählbare effektive Länge des Druckreduzierungsweges ergibt.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch .jekennzeichnet, daß die Vielzahl der wahlweise zu öffnenden Austrittsöffnungen mLt eir.jm unterschiedlichen Querabstand von einer Kante der orston und zweiten Schichten in der Weise enden, daß ein wahlweises öffnen dieser Austrittsöffnungen durch ein Einschneiden der ersten und zweiten Schichten bei einem gegebenen Querabstand von der genannten Kante erzielbar ist. 10
    5. Bnwädserungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung normalerweise versiegelt und wahlweise zu öffnen ist, zwecks Bestimmung des Wasserverteilungsmusters.
    6. Bewäsöc-rungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurcb ^kennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal und der Druckreduzierungsweg durch einen flexiblen Strömungsmittelweg verbunden
    Sj.nd, wodurch der Druckreduzierungsweg in Bezug auf den Flüssigkeitskanal winklig anbringbar ist.
    7. Bewäsijeruncjseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung ein längliches Element enthält, das für eine- Au^r Lcatunq in einer gewünschten Richtung ;ui;;g-_b i idet ist.
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    8. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Druckreduzierungsweg so ausgebildet ist, daß er an ein äußeres Rohr an der Austrittsöffnung anschließbar ist.
    5
    9. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schichten aus Folienmaterial an ihren die erhabenen Bereiche umgebenden Berührungsflächen miteinander verbunden sind und der
    Flüssigkeitskanal als Hauptflüssigkeitskanal zwischen den Schichten und der Druckreduzierungsweg in den erhabenen Bereichen der Schichten aus Folienmaterial ausgebildet ist,
    '5 wobei Flüssigkeit durch den Hauptflüssigkeitskanal in den Druckreduzierungsweg fließt und dann durch die entsprechende, mit dem Druckreduzierungsweg verbundene Austrittsöffnung tröpfelnd austritt.
    10. Bewasserungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptflüssigkeitskanal Verstärkungselemente aufweist, die zu dessen Verstärkung in wenigstens eine seiner Wände eingeformt sind.
    11. Bewasserungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente in eine Wand oder in beide Wände ein- geformte Rippen oder Rillen aufweisen.
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    1J. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zu beiden Seiten des Hauptflüssigkeitskanales Druckreduzierungswege befinden.
    13. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptflüssigkeitskanal und jeder Druckreduzierungsweg durch einen flexiblen Flüssigkeitskanal miteinander verbunden sind, durch den der Druckreduzierungsweg gegenüber dem Hauptflüssigkeitskanal winklig anbringbar ist.
    14. Bowässerungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Flüssigkeitskanäle die Druckreduzierungsvege mit dem Hauptflüssigkeitskanal verbinden und diese flexiblen Flüssigkeitskanäle auf der einen Seite des Hauptflüssigkeitskanales in Längsrichtung gegenüber den flexiblen Flüssigkeitskanälen versetzt sind, die die Druckrnduzierungswege auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptflüssigkeitskanalei= mit diesem verbinden.
    15. Bewässerungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal aus nichtvorgeformten, nicht-erhabenen Bereichen der Schichten besteht.
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    16. Beväs~erungseinrichtung nach wenigstens
    einem -lcr Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal in einem vorgeformten, erhabenen Bereich des Folienmateriales ausgebildet ist.
    17. Bewässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schicht aus Folienmaterial vorgesehen ist/ die mit einer der ersten und zweiten Schichten derart verbunden i:..t, daß eine zweite Flüssigkeitsleitung, wenigstens ein damit verbundener zweiter Druckro-luziorungsweg sowie eine zweite Austrittsöffnung aus diesem Druckreduzierungsweg gebildet ist.
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