DE2902007C2 - Kunststoff-Rohrleitung mit einer Einrichtung für die Tropfbewässerung - Google Patents

Kunststoff-Rohrleitung mit einer Einrichtung für die Tropfbewässerung

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DE2902007C2 DE19792902007 DE2902007A DE2902007C2 DE 2902007 C2 DE2902007 C2 DE 2902007C2 DE 19792902007 DE19792902007 DE 19792902007 DE 2902007 A DE2902007 A DE 2902007A DE 2902007 C2 DE2902007 C2 DE 2902007C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Kunststoff-Rohrleitung mit einer Einrichtung für die Tropfbewässerung, wobei die Einrichtung für die Tropfbewässerung aus mit Abstand über die Länge der Rohrleitung verteilten Einbauteilen besteht, die einen Durchströmungskanal, zumindest eine Umströmungsrinne für das Tropfwasser sowie Tropfwasseraustrittsöffnungen aufweisen und im Innern der Rohrleitung angeordnet sind. Solche Einbauteile müssen beim Extrudieren der Kunststoff-Rohrleitung eingebaut werden.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Kunststoff-Rohrleitung (DE-OS 25 48 670) weist der Durchströmungskanal des Einbaukörpers den gleichen Durchmesser wie die Kunststoff-Rohrleitung auf. Das ist nicht frei von Nachteilen. So erfährt die Kunststoff-Rohrleitung im Bereich der Einbaukörper und über deren gesamte Länge eine erhebliche Verdickung. Auch stört die hierdurch herbeigeführte Reduzierung der Wanddicke im Bereich der Einbaukörper Insbesondere ist jedoch nachteilig, daß die Tropfwasserabführöffnungen an vorgegebenen Stellen durch Bohrungen hergestellt werden müssen. Will man die Tropfwasserabführöffnungen bereits bei der Herstellung der Kunststoff-Rohrleitung verwirklichen, so müssen entsprechende Bohraggregate mitgeführt und zur Positionierung der Bohrungen aufwendig gesteuert werden.
Ferner sind gattungsfremde Einrichtungen für die
Tropfbewässerung bekannt, die aus zwei miteinander verbundenen Folien bestehen (DE-OS 26 57 695). Bei diesen wird eine tiefgezogene, mit einem mäanderförmig ausgebildeten Kanal als Umströmungsrinne ausgebildete Folie auf eine andere Folie aufgeklebt, die dann anschließend randseitig in Längsrichtung zu einem Schlauch vereinigt werden. Auch hier müssen die Zutrittsöffnungen für das Tropfwasser in die L'niströmungsrinne und die Tropfwasserabführöffnungen in
ίο definierter Weise angeordnet werden.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe ragrunde, eine Kunststoff-Rohrleitung mit einer Einrichtung für die Tropfbewässerung zu schaffen, bei der sich auf einfache Weise und unter Verzicht auf zu positionierende Bohrungen die Tropfwasserabfühningen verwirklichen lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einbauteile zumindest einen über den Innendurchmesser der Rohrleitung vorstehenden Vorsprung aufweisen, der von dem Tropfwasser der Umströmungsrinne umfließbar ist, und daß die im Bereich der Vorsprünge mit Vorstülpungen versehene Rohrleitungswand an diesen Stellen zu Tropfwasserab führöffnungen aufgeschnitten ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Kunststoff-Rohrleitung die Herstellung der Tropfwasserabführöffnungen lediglich durch Abarbeiten bzw. Aufschneiden der Vorstülpungen im Bereich der Vorsprünge durchführbar ist. Das läßt sich auf einfache Weise durch ortsfeste Aggregate mit entsprechenden Messern, Fräsen und dergleichen verwirklichen. Darüber hinaus tritt eine Reduzierung der Wandstärke im Bereich der Einbaukörper nicht mehr ein. Fehlpositionierungen der Tropfwasserabführöffnung sind ausgeschlossen.
Im einzelnen läßt sich die erfindungsgemäße Kunststoff-Rohrleitung auf verschiedene Vi eise weiter ausbil- den. Nach einem Vorschlag sind die Einbauteile als Kunststoffspritzgußteile ausgeführt, die im Bereich ihrer Längsmitte zumindest einen Vorsprung aufweisen. Dies schafft die Möglichkeit, beim Aufschneiden oder Abarbeiten vorstehende Teile der Vorsprünge mitzuer fassen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Tropfwas seraustrittsöffnungen in der vorgesehenen Weise aufgeschnitten sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen d'e Einbauteile ein Paar oder zwei Paar von über den Umfang verteilten Vorsprüngen auf, die im Paar nebeneinander diametral gegenüberliegen.
Zweckmäßig sind die Vorsprünge der Einbauteile in radialer Richtung höher als die Wanddicke der Kunststoff-Rohrleitung, so daß die Tropfwasserabführöffnungen gleichsam durch Abfräsen oder Abschneiden der durch diese Vorsprünge gebildeten Vorstülpungen in der Rohrleitungswand hergestellt werden können. Jedenfalls sind die Einbauteile bei der beschriebenen Gestaltung in der Rohrleitung wegen der Vorstülpungen, die die Vorsprünge einfassen, formschlüssig festgehalten, so daß sie sich unter dem Einfluß der aus dem strömenden Wasser resultierenden Kräfte bzw. beim Verlegen oder Umsetzen der Kunststoff-Rohrleitung insgesamt nicht verschieben. Die Tropfwasseraustrittsöffnungen der Einbauteile selbst hegen im Innern der Rohrleitung.
Um in einer erfindungsgemäßen Rohrleitung die Einbauteile unterzubringen, bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann die Rohrleitung insgesamt aus
schrumpfbarem Werkstoff aufgebaut sein und die Rohrleitung folglich auf die Einbauteile aufgeschrumpft sein. Dann entsteht ein sog. Schrumpfschluß, wie er auch in anderen Bereichen der Technik bekannt ist Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rohr leitungswand auf die Einbauteile mit Extrusionsschluß .aufzusetzen. Die Einbauteile werden beim Extrudieren dann in bekannter Weise umspritzt. Der erforderliche Abstand zwischen den iiinbauteilen kann auf einfache Weise hergestellt werden, wobei auch Hilfsfixierungen der Einbauteile auf Abstand mit Hilfe einer Verbindung o. dgl. möglich sind.
Von besonderem Vorteil ist es aber auch, daß eine erfindungsgemäße Kunststoff-Rohrleitung sehr einfach hergestellt werden kann. Dabei wird die Kunststoff-Rohrleitung kontinuierlich mit Hili'e eines Extruders mit Strangspritekopf stranggepreßt, wobei in an sich bekannter Weise in den als Ummantelungskopf ausgebildeten Strangspritzkopf beim kontinuierlichen Strangpressen in die kontinuierlich extrudierte Kunststoff-Rohrieitung die Einbauteiie eingeführt werden, und zwar in einem zeitlichen Abstand, der dem gewünschten Längsabstand der Einbauteiie in der Kunststoff-Rohrleitung entspricht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich eine Ausführungsform darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schernatischer Darstellung
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Kunststoff-Rohrleitung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2und
Fig.4 die Ansicht einer Anlage zur Herstellung von erfindungsgemäßen Kunststoff- Rohrleitungen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kunststoff-Rohrleitung 1 besitzt eine Einrichtung für die Tropfbewässerung. Die Einrichtung für die Tropfbewässerung besteht aus mit Abstand über die Länge der Rohrleitung verteilten Einbauteilen 2. Diese Einbauteil.:! 2 sind weitgehend dem Innendurchmesser der Kunststoff-Rohrleitung 1 angepaßt. Sie weisen einen Durchströmungskanal 3, zumindest eine Umströmungsrinne 4 für das Tropfwasser sowie Tropfwasseraustrittsöflinungen 5 auf. Insbes, aus der Fig.2 entnimmt man, daß die Rohrleitungswand 6 die Umströmungsrinne 4 abdeckt und aus der Umströmungsrinne 4 einen insoweit geschlossenen Umströmungskanal macht Seine Mündung definiert die Tropfwasseraustrittsöffnungen 5, die in der Rohrleitung 1 liegen. Die Einbauteile 2 sind so im Innern der ohne Trennung hergestellten Rohrleitung 1 angeordnet Sie weisen erfindungsgemäß zumindest einen über den Innendurchmesser der Rohrleitung 1 vorstehenden Vorsprung 7 auf. Der Vorsprung 7 ist von dem Tropfwasser der Umströmungsrinne 4 umfließbar. Der Vorsprung 7 bewirkt eine Vorstülpung 8 der Rohrleitungswand 6 in seinem Bereich. An diesser Stelle ist die Rohrleitungswand zu Tropfwasserabführöffnungen 9 aufgeschnitten, die nach außen führen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bervorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Einbauteile 2 als Kunststoffspritzgußteile ausgeführt, die im Bereich ihrer Längjmitte den zumindest einen Vorsprung 7 aufweisen. Nach bevorzugter Aus':"iirungsform der Erfindung wird man jedoch solche Vorsprünge 7 paarweise anordnen, und zwar in den Paaren einander diametral gegenüberliegend.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Rohrleitungswand 6 kann auf die Einbauteile 2 aufgeschrumpft sein und folglich durch Schrumpfschluß festgehalten sein. Die Rohrleitungswand 6 kann aber auch auf die Einbauteile 2 mit Extrusionsschluß aufgesetzt sein. Jedenfalls besitzen die Einbauteile 2 im Ausführu.igsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung Vorsprünge 7 einer radialen Höhe, die größer ist als die Dicke der Wandung der Kunststoff-Rohrleitung 1. Die Tropfwasserabführöffnungen 9 sind folglich durch Abfräsen oder Abdrehen hergestellt worden.
In F i g. 4 erkennt man eine Anlage zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kunststoff-Rohrleitung. Die Kunststoff-Rohrleitung 1 wird in dieser Anlage kontinuierlich stranggepreßt, und zwar mit «nem Strangpreßkopf 10, der an einen entsprechenden Extruder 11 angeschlossen ist Dieser Strangpreßkopf 10 iu als Ummantelungskopf ausgebildet, so daß beim kontinuierlichen Strangpressen der Kunststoff-Rohrleitung 1 die Einbauteile .2 eingeführt werden können, und zwar nach einem bestimmten zeitlichen Rhythmus, wenn bestimmte räumliche Abstände der Einbauteile 2 in Längsrichtung der Rohrleitung 1 erwünscht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Rohrleitung mit einer Einrichtung für die Tropfbewässerung, wobei die Einrichtung für die Tropfbewässerung aus mit Abstand über die Länge der Rohrleitung verteilten Einbauteilen besteht, die einen Durchströmungskanal, zumindest eine Umströmungsrinne für das Tropfwasser sowie Tropfwasseraustrittsöffnungen aufweisen und im Innern der Rohrleitung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauteile (2) zumindest einen über den Innendurchmesser der Rohrleitung (1) vorstehenden Vorsprung (7) aufweisen, der von dem Tropfwasser der Umströmungsrinne (4) umfließbar ist, und daß die im Bereich der Vorsprünge (7) mit Vorstülpungen (8) versehene Rohrleitungswand (6) an diesen Stellen zu Tropfwasserabführöffnungen (9) aufgeschnitten ist.
2. xKunsi*Soff-Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauteile (2) als Kunststoffspritzgußteile ausgeführt sind und im Bereich ihrer Längsmitte den zumindest einen Vorsprung (7) aufweisen.
3. Kunststoff-Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauteile (2) ein Paar oder zwei Paar von über den Umfang verteilten Vorsprängen (7) aufweisen, die im Paar einander diametral gegenüberliegen.
4. Kunststoff-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) der ,EinbauVile (2) in radialer Richtung höher sind ils die Wanddicke der Kunststoff-Rohrleitung(l)undd "ödieTropfwasserabführöffnungen (9) durch Abschneiden der entsprechenden Vorstülpungen (8) hergestellt sind.
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