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Aus biegbarem Kunststoffmaterial bestehende Schlauchanordnung
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Die Erfindung betrifft eine aus biegbarem Kunststoffmaterial bestehende
Schlauchanordnung zum Führen eines pneumatischen Druckmediums.
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Häufig besteht das Erfordernis, eine Vielzahl von Pneumatikschläuchen
ausgehend von einer Druckmittelquelle oder einem Mehrwegeventil od.dgl. an einen
zentralen Ort mit mehreren Verbrauchern oder mit Verbrauchern, die eine Mehrzahl
von Pneumatikanschlüssen benötigen, zu verlegen. Dabei gestaltet sich die Verlegearbeit
sehr zeitaufwendig, da jeder Pneumatikschlauch separat zu verlegen ist. Zudem tritt
bei der Verschlauchung häufig ein Schlauchwirrwarr auf, dessen Entwirrung ebenfalls
eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Der hohe Zeitfaktor bedingt naturgemäß gleichzeitig
hohe Schlauchverlegekosten. Weiterhin besteht beim Verlegen der Einzelschläuche
die Gefahr, daß einzelne Schlauchanschlüsse verwechselt werden, was u.U. sogar zu
Beschädigungen angeschlossener Pneumatik-Bauteile führen kann.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchanordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher und
kostengünstiger
Herstellung das Verlegen mehrerer Einzelschläuche wesentlich vereinfacht und den
Zeitaufwand hierfür vermindert und die ein Schlauchwirrwarr in der Verschlauchung
verhindert, wobei sie die Gefahr von Anschlußverweehslungen ausschaltet.
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Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schlauchanordnung mehrere
in einer gemeinsamen Ebene liegend nebeneinander angeordnete, parallel zueinander
verlaufende und voneinander unabhängige Strömungswege bildende Einzelschläuche besitzt,
und daß die jeweils benachbarten Einzelschläuche entlang einer in Schlauchlängsrichtung
verlaufenden Solltrennlinie trennhierbei bar aneinander befestigt sind und ein/gemeinsames,
einteiliges Schlauchband bilden. Anstelle des Verlegens mehrerer einzelner, separater
Schläuche kann jetzt vorteilhafterweise das Verlegen eines einzigen einteiligen
Schlauchbandes treten, was die Verlegezeit erheblich reduziert. Das Entstehen eines
Schlauchwirrwarrs sowie Anschlußverwechslungen ist nunmehr ausgeschlossen, gleichzeitig
bildet der verlegte Schlauchstrang einen ästhetisch ansprechenden Eindruck. Da die
Einzelschläuche in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, baut das Schlauchband
quer zu dieser Ebene sehr schmal, so daß auch in beengten Platzverhältnissen ein
einfaches Verlegen der Schlauchanordnung möglich ist.
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Vorteilhafterweise ist das Schlauchband gut biegbar, da die in Reihe
nebeneinander angeordneten Einzelschläuche einen nur geringen Biegewiderstand bieten;
auch enge Biegeradien können erzielt werden. Um die Einzelschläuche komfortabel
an die entsprechenden pneumatischen Bauelemente anzuschließen, braucht man sie
nur
an den Solltrennlinie über eine solche Weglänge hinweg voneinander abzutrennen,
daß die Einzelschläuche jeweils den zugeordneten Anschluß am pneumatischen Bauelement
erreichen können. Vorteilhafterweise kann das Abtrennen sehr einfach von Hand erfolgen,
indem man die jeweils benachbarten Einzelschläuche auseinanderzieht.
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Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Schlauchanordnung mehr
als zwei Einzelschläuche besitzen, so'daß sie ein breites Schlauchband bildet. Der
Verlegeaufwand zum Verlegen einer Vielzahl von einzelnen Schläuchen kann dadurch
auf ein Minimum reduziert werden. Zweckmäßigerweise ist jeder Einzelschlauch maximal
von zwei weiteren Einzelschläuchen benachbart, was das Abreißen der Einzelschläuche
vom Schlauchband erleichtert.
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Vorzugsweise sind die Einzelschläuche einstückig aneinander angeformt
und bilden ein einstückiges Schlauchband. Dies hat beträchtliche Vorteile in der
Fertigung; die erfindungsgemäße Schlauchanordnung kann beispielsweise durch Extrudieren
endlos hergestellt und anschließend auf Maß abgelängt werden. Es kann jedoch auch
vorgesehen werden, die Einzelschläuche entlang der Solltrennlinie zu verkleben oder
zu verschweißen, wobei die Einzelschläuche zweckmäßigerweise unmittelbar mit ihrem
Aulienumfang aneinander befestigt werden. Diese Maßnahme erleichtert das Abrei1den
der Einzelschläuche und gewährleistet, daß die Buenfläche der Einzelschläuche in
getrenntem Zustand kontinuierlich glatt über die Solltrennlinie hinweggeht. Dies
ist vor allem dann erwünscht, wenn die Auenfläche der Einzelschläuche als
Dichtfläche
beim Anschluß an ein Pneumatikelement dient.
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Um das Abtrennen der Einzelschläuche zu erleichtern und um gleichzeitig
eine Materialeinsparung zu erzielen, kann vorgesehen werden, die jeweils benachbarten
Einzelschläuche entlang der Solltrennlinie über einen Trennsteg einstückig aneinander
anzuformen, dessen im rechten Winkel zur Schlauchwandebene gemessene Dicke geringer
ist als der Außendurchmesser der durch ihn verbundenen Einzelschläuche. Das Schlauchband
besitzt also im Querschnitt praktisch die Gestalt eines länglichen Rechtecks, dessen
Längsseiten im Bereich der einzelnen Solltrennlinien in Schlauchlängsrichtung verlaufende
Einschnürungen vorweisefl. Durch diese Einschnürungen wird außerdem erreicht, daß
die Einzelschläuche zum Abreißen griffgünstig gefaßt werden können, die Einschnürungen
bilden praktisch Griffmulden.
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Die erfindungsgemäße Schlauchanordnung wird nachfolgend anhand beiliegender
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer
ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchanordnung bestehend aus sieben
Einzelschläuchen, Fig. 2 die schematische Darstellung einer an einen Arbeitszylinder
angeschlossenen erfindungsgemä#en Schlauchanordnung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung
gemäß III-III aus Fig. 2,
die das Anbringen von Schlauchanordnungen
an einen Verteilerstecker darstellt, Fig. 4 bis 6 verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen
Schlauchanordnung in einer Vorderansicht.
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In Fig. 1 ist ein Ausschnitt der aus biegbarem Kunststoffmaterial
bestehenden Schlauchanordnung zum Führen eines pneumatischen Druckmedium abgebildet.
Diese Schlauchanordnung setzt sich in vorliegendem Falle aus sieben Einzelschläuchen
la bis Ig zusammen, die parallel zueinander verlaufen und jeweils einen sie in Längsrichtung
durchquerenden inne liegenden Strömungskanal 2a bis 2g vorweisen. Die Einzelschläuche
la bis Ig bzw. deren Längsachsen liegen in einer gemeinsamen Ebene, die bei 3 gestrichelt
dargestellt ist, und sind zudem nebeneinanderliegend angeordnet.
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Im Querschnitt gesehen bilden die Strömungskanäle 2a bis 2g eine lineare
Lochreihe.
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Die Einzelschläuche 1a bis 1g sind fest miteinander verbunden, wobei
die inneren Einzelschläuche 1b bis If jeweils von zwei Einzelschläuchen benachbart
sind, die seitlichen Randschläuche la,lg jedoch jeweils nur von einem einzigen Einzelschlauch.
Die erfindungsgemäße Schlauchanordnung Iät sich zusammenfassend als einteiliges,
mehrere Einzelschläuche vereinigendes Schlauchband 4 bezeichnen.
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Das in Fig. 1 dargestellte Schlauchband 4 besitzt im Querschnitt etwa
die Gestalt eines längsgestreckten Rechtecks, dessen Längsseiten
in
den Bereichen zwischen zwei benachbarten Einzelschläuchen Einschnürungen 6 aufweisen.
Dies hat zur Folge, daß jeweils zwei benachbarte der Einzelschläuche 1a bis Ig die
Gestalt einer t'8" aufweisen. Die Einschnürungen 6 überziehen das Schlauchband 4
über seine gesamte Länge, sie verlaufen wie die Einzelschläuche la bis 1g in Schlauchlängsrichtung.
Die Einschnürungsbereiche 6 definieren diejenigen Stellen, an denen die jeweils
benachbarten Einzelschläuche aneinander angeformt sind. Sie bilden gleichzeitig
Solltrennlinien 5, an denen ein Auseinandertrennen der miteinander verbundenen Einzelschläuche
erfolgen kann. Nähere Ausführungen hierzu erfolgen weiter unten anhand der Fig.
2.
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Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schlauchanordnung ist
einstückig ausgebildet, die verschiedenen Einzelschläuche 1a bis Ig sind einstückig
aneinander angeformt. Die Herstellung dieser Schlauchanordnung erfolgt vorzugsweise
durch Extrudieren, wobei das Schlauchmaterial zweckmäßigerweise ein Thermoplast
ist.
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Die Schlauchanordnung läßt sich als endlosen Schlauchstrang herstellen,
der einfach auf die gewünschte Länge abgelängt werden kann.
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Nachfolgend soll anhand der Fig. 2 eine Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Schlauchanordnung beschrieben werden. Man erkennt in schematischer Darstellung einen
Arbeitszylinder 7, dessen beide vom Kolben 8 unterteilte Zylinderkammern 9,9' jeweils
über eine Anschlußmöglichkeit 10,10' für eine Druckmittelleitung verfügen. Des weiteren
ist bei 11 eine pneumatische Steckeinrichtung dargestellt, die einen Druckluftverteiler
bildet. Sie besitzt
eine Steckbuchse 13, die über eine Druckmittelleitung
14 von einer zentralen, nicht dargestellten Druckmittelquelle gespeist ist. Weiterhin
enthält die Steckeinrichtung einen lösbar mit der Steckbuchse 13 zusammengesteckten
Stecker 12, der eine Mehrzahl inneliegender Strömungskanäle 15 besitzt, die über
die Steckbuchse 13 mit der Druckmittelleitung 14 in Verbindung stehen. An die Ausmündungen
16 der Strömungskanäle 15 sind am Stecker 12 Pneumatikschläuche anschließbar, über
die das von der nicht dargestellten Druckmittelquelle gelieferte Druckmedium an
beliebige, verteilte Arbeitsstationen geführt werden kann.
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In Fig. 3 sind die einzelnen Ausmündungen 16 deutlicher dargestellt,
der Stecker 12 besitzt zwei Reihen von linear nebeneinander angeordneten Ausmündungen
16. Die Abstände zweier benachbarter Ausnehmungen 16 einer Reihe 17,17' entsprechen
dem Abstand zweier Strömungskanäle 2a bis 2g eines Schlauchbandes 4 gemäß Fig. 1.
Zweckmädlgerweise sind die Ausnehmungen 16 mit nicht näher dargestellten Aufsteckstutzen
versehen, auf die die Pneumatikschläuche aufsteckbar sind.
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Die erfindungsgemäße Schlauchanordnung kann beliebig viele Einzelschläuche
besitzen, insbesondere jedoch mehr als zwei. Gemä# Fig. 3 sind an de Stecker 12
drei der erfindungsgemäßen Schlauchanordnungen angeschlossen, wobei die Reihe 17
von Ausmündungen 16 mit einem sieben Einzelschläuche aufweisenden Schlauchband 4
besetzt ist. Dieses Schlauchband ist bei Fig. 5 nicht erkennbar. Weiterhin sind
die unteren vier Ausmündungen 16 der Reihe 17' mit einem vier Einzelschläuche 1
aufweisenden Schlauchband 4 und die oberen drei Ausnehmungen 16 dieser Reihe
mit
einem drei Einzelschläuche 1 aufweisenden Schlauchband 4 verbunden. Dieses letztgenannte
Schlauchband 4 verbindet die pneumatische Steckeinrichtung 11 mit dem Arbeitszylinder
7, wie in Fig. 3 dargestellt. Bei 18 ist dabei eine Trennstelle angedeutet, an der
etwaige Umsteuerventile od.dgl. in das Schlauchband zwiscnengeschaltet sein können.
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Die Fig 2 zeigt die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Schlauchanordnung.
So kann das einteilige Schlauchband 4 bequem verlegt werden, ohne daß ein Schlauchwirrwarr
zwischen den drei Einzelschläuchen 1 entsteht. Der zeitliche Verlegeaufwand ist
minimal, da durch einen einzigen Verlegevorgang gleich mehrere, hier drei, Einzelschläuche
1 verlegt werden können. Auch das Anbringen der Schlauchanordnung an den pneumatischen
Bauteilen 7, 11 gestaltet sich sehr einfach. Am Stecker 12 wird sie nur auf die
dort angebrachten Ansteckstutzen aufgesteckt, deren Anordr nungsweise wie bereits
beschrieben auf diejenige der Einzelschläuche 1 abgestimmt ist. Der Arbeitszylinder
7 hingegen besitzt zwei voneinander entfernt angeordnete Anschlußmöglichkeiten 10,
10', so daj# ein unmittelbares Aufstecken der Schlauchanordnung nicht möglich ist.
Hier zeigt sich nun der Vorteil der bereits unter Fig. 1 beschriebenen Solltrennlinie
5, entlang derer die miteinander verbundenen Einzelschläuche über eine beliebige
ifänge der Schlauchanordnung voneinander abgetrennt werden können.
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Dies ist in Fig. 2 bis zu der bei 22 gekennzeichneten Stelle erfolgt.
Der dritte der dargestellten Einzelschläuche führt zu einem nicht dargestellten,
dem Arbeitszylinder 7 jedoch benachbarten Pneumatikelement.
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Die obigen Ausführungen zeigen, dalS die erfindungsgemäße Schlauchanordnung
als einen einzigen Strang bildendes "Bauteil" verlegt werden kann, nur im Anschlußbereich
der zu versorgenden Pneumatikbauelemente kann ein Abtrennen einzelner Einzelschläuche
erfolgen, um die entsprechenden Pneumatikanschlüsse bequem erreichen zu können.
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Die Fig. 4 bis 6 beschreiben verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Schlauchanordnung, auf die selbstverständlich auch das unter Fig. 2 aufgeführte
zutrifft. Dabei sind gemäß Fig. 4 die jeweils benachbarten der abgebildeten Einzelschläuche
1a bis 1d entlang der Solltrennlinie 5 über einen Trennsteg 23 einstückig aneinander
befestigt. Die quer zur gemeinsamen Ebene 3 gemessene Dicke der Trennstege 23 ist
geringer als der Außendurchmesser (d> der durch sie verbundenen Einzelschläuche.
Die Trennstege 23 verlaufen in Längsrichtung der Schlauchanordnung und entsprechen
in ihrer Länge derjenigen der Einzelschläuche 1.
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Durch die Anformung der Trennstege 23 erhält man wiederum zwischen
jeweils zwei benachbarten Einzelstegen 1 quasi eine Einschnürung 6, an der zwei
benachbarte Einzelschläuche auseinanderreißen, wenn man sie mit entgegengesetzten
Zugkräften beaufschlagt, deren Wirkungslinie quer zur Schlauchlängsrichtung und
in der Ebene 3 angeordnet ist. Vorteilhafterweise kann das Abtrennen der einzelnen
Einzelschläuche von Hand erfolgen.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schlauchanordnung sind die benachbarten der Einzelschläuche 1a bis 1c unmittelbar
mit ihrem Außenumfang aneinander befestigt.
Diese Befestigung kann
durch einstückiges Anformen erfolgt sein, oder aber durch Verkleben od.dgl. Die
Berührungsstellen bilden die Solltrennlinien 5, die sich wiederum durch eine sich
in Schlauchlängsrichtung erstreckende Materialeinschnürung hervorheben. Erfolgt
bei dieser Ausführungsform ein Abtrennen eines Einzelschlauches 1, so ist dessen
Außenfläche 24 im abgetrennten Zustand vollständig glatt und verläuft auch im Bereich
der Solltrennlinie 5 kontinuierlich ohne Störungen der Oberfläche. Diese Ausführungsform
wird bevorzugt, wenn das an die Schlauchanordnung anzuschließende pneumatische Bauelement
eine Anschlußeinrichtung vorweist, die den Einzelschlauch an dessen Außenfläche
24 abdichtend umgreift. Hier wären überstehende Reste von Trennstegen 23 (vgl. Fig.
4) einer sicheren Abdichtung abträglich. Durch die eventuell vorhandene Klebeverbindung
unter den Einzelschläuchen ist die Solltrennlinie 5 klar definiert und exakt vorgegeben.
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Je nach Anwendungsbereich können die Einzelschläuche 1 im quer schnitt
kreisrunde, ovale, rechteckige oder quadratische Gestalt besitzen. Die Abbildung
6 zeigt eine Schlauchanordnung, bei der die Einzelschläuche 1 jeweils eine quadratische
Ringform besitzen und jeweils flächig aneinander angeformt oder lösbar angesetzt
sind. An den Ubergangsbereichen 25 zweier Einzelschläuche 1 sind wiederum Einschnürungen
6 vorgenommen, durch die die Solltrennlinien 5 vorgegeben sind.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schlauchanordnung liegt
darin, daiv sie sehr variabel ist. Liegt beispielsweise eine
mit
acht Einzelschläuchen ausgestattete Schlauchanordnung vor, so kann diese durch Abtrennen
längs einer Solltrennlinie in zwei Schlauchanordnungen übergeführt werden, deren
Anzahl von Einzelschläuchen sich entsprechend der Wahl der Solltrennlinie variieren
läßt. Durch das Abtrennen an mehreren Solltrennlinien können auch mehrere Schlauchanordnungen
mit geringerer Anzahl von Einzelschläuchen hergestellt werden.