DE8408571U1 - Pneumatikschlauch - Google Patents
PneumatikschlauchInfo
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Description
14.03.1984
G 9168-dlal
I1 e s t ο KG, 73oo Esslingen/Neckar
Pneumatikschlauch
Die Erfindung betrifft einen aus biegbarem Kunststoffmaterial
bestehenden, an einen mit Druckluft betriebenen Arbeitszylinder anschließbaren Pneumatikschlauch zum Zuführen
und Abführen der Druckluft zum bzw. vom Arbeitszylinder.
Arbeitszylinder mit beidseitig mit Druckluft beaufschlagbarem Kolben weisen beiderseits des Kolbens jeweils einen
Druckraum auf, der im gewünschten Arbeitstakt abwechslungsweise mit Druckluft beaufschlagt und entlüftet wird. Dabei
wird während der Beaufschlagung des einen Arbeitsraumes der andere Arbeitsraum entlüftet und umgekehrt.
Diese Druckluftversorgung der Arbeitsräume erfolgt herkömmlicherweise über je einen gesonderten Schlauch, wobei
die beiden Schläuche eiaerseits an den Arbeitszylinder
und andererseits an ein die Druckluftversorgung steuerndes Mehrwegeventil angeschlossen sind.
Das Verlegen der verschiedenen Schläi/che stellt Jedoch
einen nicht-unerheblichen Arbeitsaufwand dar, zumal bei
großen Anlagen, in denen eine Vielzahl derartiger Arbeitszylinder vorhanden sind. Ausserdem bieten die einzeln
geführten Schläuche häufig einen unschönen Anblick.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Pneumatikschlauch der eingangs genannten Art zu schaffen, der
die Schlauchverlegung erleichtert und somit kostengünstig montiert werden kann und mit dessen Hilfe ausserdem eine
einen geordneteren Eindruck machende Verschlauchung möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pneumatikschlauch ein einteiliger Mehrfachschlauch
ist, der aus mehreren> insbesondere aus zwei entlang
einer in Schlauchlängsrichtung verlaufenden Solltrennlinimtrennbar
aneinander befestigten Einzelschläuchen besteht.
Auf diese Weise muß zu jedem Arbeitszylinder nur ein einziger Schlauch, nämlich der erfindungsgemäße Mehrfachschlauch
verlegt werden* Somit ist der Verschlauchungsaufwand
wesentlich geringer und man erhält einen übersicht-, liehen, den. optischen Eindruck nicht beeinträchtigenden
Schläuchverlauf.
• · r · · »t
• * Φ t · I *
Am anzuschließenden Ende braucht man nur die beiden Einzelschläuche über eine solche Weglänge hinweg voneinander
abzutrennen, daß die beiden Einzelschläuche jeweils den zugeordneten Anschluß am Arbeitszylinder erreichen können.
Dieses Abtrennen erfolgt sehr einfach von Hand, wozu die Solltrennlinie vorhanden ist, indem man die beiden Einzel-»
Schläuche auseinanderzieht.
Zweckmäßigerweise sind die Einzelschläuche entlang der Solltrennlinie miteinander verklebt oder z.B. über einen
Trennsteg einstückig aneinander befestigt. Während die einstückige Befestigung herstellungsmäßig günstiger sein
'<· kann, ist das Verkleben, d.h. das Zwischenfügen einer
Klebeschicht, dann von Vor-teil, wenn man die Enden der Einzelschläuche in ein das jeweilige Schlauchende abge-
dichtet umgreifendes Anschlußstück einstecken möchte.
'} Für eine solche Anwendung ist es, um eine sichere Abdichtung
zu erhalten, zweckmäßig, daß im getrennten Zustand die Aussenfläche der Einzelschläuche kontinuierlich
! und glatt über die Solltrennlinie hinweggeht. Da die Klebeschicht
sozusagen hauchdünn sein kann, läßt sich dies ohne ;; weiteres verwirklichen.
Die Einzelschläuche können in jedem Falle im Querschnitt kreisrund sein, so daß sich für den Mehrfachschlauch ein
achterähnlicher Querschnitt ergibt.
Aus Platzgründen kann es jedoch auch, vorteilhaft sein,
daß die Einzelschläuche im Querschnitt abgeplattete Gestalt aufweisen und Schmalseite an Schmalseite aneinander
befestigt sind. Da das Schlauchmaterial, wie bei Kunststoff schläuchen üblich, nachgiebig ist, kann man auch in
diesem i"alle das jeweilige Schlauchende auf einen kreisrunden Anschlußnippel aufstecken oder in einen kreisrunden
Anschlußstutzen einstecken.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der Mehrfachschlauch in Schlauchlängsrichtung verlaufende,
einstückig angeformte Klemmstege zum lösbar klemmenden Halten einer elektrischen Leitung zwischen zwei Klemmstegen
aufweist. Diese Maßnahme ist z.B. dann von Vorteil, wenn am Arbeitszylinder ein Magnetventil vorhanden ist oder
wenn am Arbeitszylinder ein Endschalter angeordnet ist, der in Abhängigkeit von der Kolbenlage ein elektrisches
Signal zum Umsteuern des die Druckluftversorgung beherrschenden Mehrwegeventils abgibt. In diesen Fällen ist eine elektrische
Leitung erforderlich, die man ebenfalls des optischen
Eindrucks und der einfachen Verlegung wegen an dem pneumatischen Mehrfachschlauch befestigen kann, indem man sie
zwischen zwei der genannten Klemmstege einklipst. Dabei bietet die lösbare Befestigung mittels der Klemmstege die
Möglichkeit, die elektrische Leitung nur ein Stück weit an dem pneumatischen Mehrfachschlauch zu befestigen, wenn
eich der Weg der elektrischen Leitung und dee Mehrfachschlauche nicht über die gesamte Schlauchlänge decken
soll. Es versteht eich, daß man durch Anbringen einer
ΐ ι iHWMMtWWi niii~y-
• ·
entsprechenden Anzahl von Klemmstegen auch mehrere elektrische Leitungen an dem Mehrfachschlauch befestigen
kann.
Bei einer Alternative hierzu ist vorgesehen, daß der pneumatische Mehrfachschlauch mindestens eine mit Kunststoff
ummantelte elektrische Leitung enthält, die in Schlauchrichtung mit mindestens einem der Einzelschläuche
entlang einer weiteren Solltrennlinie verklebt ist- Diese Ausführungsform ist bei gleichem Verlauf und gleicher Länge
der Leitung und des Schlauches von Vorteil, wobei man, wie für die Einzelschläuche bereits beschrieben, die elektrische
Leitung zum Herstellen des gewünschten elektrischen Anschlusses endseitig ein Stück weit lostrennen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
die schematische Darstellung eines an einen Arbeitszylinder angeschlossenen erfindungsgemäßen
Mehrfachschlauchs in Draufsicht,
Fig. 2 den Mehrfachschlauch nach Jig. 1 im Schnitt
gemäß der Linie II-II,
Hg. 3 den Schlauch nach Fig. 1 im Schnitt gemäß der
Linie III-III in Schrägansicht und
fig. 4-7 jeweils eine der Pig. 3 entsprechende Darstellung
einer Variante des erfindungsgemäßen Mehrf achschlauchs.
In Fig. 1 ist gestrichelt ein mit Druckluft betriebener Arbeitszylinder 1 dargestellt, der in einem endseitig durch
Zylinderdeckel 2,3 geschlossenen Zylindergehäuse 4 einen in
Zylinderlängsrichtung hin und her bewegbar geführten Kolben
5 enthält, an dem an einer Kolbenstirnseite eine Kolbenstange
6 vorsteht, die den zugewandten Zylinderdeckel 3 durchdringt und im Takt der Kolbenbewegung eine Arbeltsbewegung ausführt.
Das Zylinderinnere wird durch den Kolben 5 in zwei Arbeitsräume 7>
8 getrennt, die jeweils für sich über einen Aussenanschluß 9 bzw. 1o nacheinander mit Druckluft beaufschlagbar
und entlüftbar sind. Wird dem der Kolbenstange 6 abgewandten Arbeitsraum 7 Druckluft zugeführt, verschiebt sich der Kolben
5 unter Vergrößerung des Arbeitsraums 7 nach rechts, wobei
die im anderen Arbeitsraum 8 befindliche Druckluft durch den Aüssenanschluß 1o hindurch nach aussen verdrängt wird. Hierbei
fährt die Kolbenstange 6 aus dem Zylinder aus. Anschließend an diesen Vorwärtshüb wird die Druckluftversorgung
umgesteuert, d.h. dem Arbeitsraum 8 wird jetzt Druckluft zugeführt und der Arbeitsraum 7 wird entlüftet.
Die Druckffiediumzufuhr bzw. die Entlüftung erfolgt mittels
eines aus biegbarem Kunststoffmaterial bestehenden Pneumatikschlauch in Gestalt eines Mehrfachschlauchs 11, der
im nicht angeschlossenen Zustand über seine gesamte Länge durchgehend einteilig ist.
Der dargestellte Mehrfachschlauch 11 besteht aus zwei Einzelschläuchen 12,13» die entlang einer in Schlauchlängsrichtung
verlaufenden Solltrennlinie 14 trennbar aneinander befestigt sind. In Fig. 3 ist nur ein Teilstück
dieses Mehrfachschlauchs gezeigt. In der Praxis kann ein solcher Mehrfachschlauch in beliebiger Länge bereitgestellt
werden. Von diesem Schlauchvorrat kann man dann die für die jeweilige Anwendung erforderliche Schlauchlänge abschneiden.
Um jeweils einen der Einzelschläuche 12 bzw. Ip an einen
der Aussenanschlüsse 9 bzw. 1o des Arbeitszylinders anschließen zu können, die mit Abstand zueinander angeordnet
lind, trennt man die beiden Einzelschläuche 12,13 über die gewünschte Länge vcm Anschließende her voneinander. Auf
diese Weise erhält man eine Schlauchanordnung, bei d?r die beiden Einzelschläuche ein Stück weit (Schlauchpartien
121, I31) gesondert verlaufen, wonach sie sich an der
Stelle 15 vereinigen und von hier aus über die Solltrennlinie
miteinander verbunden als gebündelter Mehrfachschlauch zu einem nicht dargestellten Mehrwegeventil abgehen, das
die Druckluftzufuhr und -abfuhr durch die Einzelschläuche steuert.
Im Falle der Fig. 1-3 sind die beiden Einzelschläuche
12,13 entlang der Solltrennlinie 14 miteinander verklebt. Diese linienhafte Verklebung kann man mit einer hauchdünnen
Klebeschicht erhalten, die im getrennten Zustand der Einzelöchläuche praktisch nicht mehr sichtbar ist,
so daß die Auesenflache der Einzelschläuche (Schlauchpartien
12', 13') rundum kontinuierlich und glatt über die Solltrennlinie hinweggeht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht,
sind die Einzelschläuche 12,13 im Querschnitt gesehen
kreisrund.
Der Hehrfachschlauch nach Pig. 4 unterscheidet sich von dem beschriebenen Mehrfachschlauch nur darin, daß hier
die Einzelschläuche 12a, 13a entlang der Solltrennlinie
14a einstückig aneinander befestigt sind, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Solltrennstelle von einem Trennsteg
15 gebildet wird.
Der Mehrfachschlauch gemäß Fig. 5 besitzt ebenfalls der
Solltrennlinie 14b entlang einstückig aneinander befestigte-Einzelschläuche
12b, 13t>. Diese sind jedoch nicht über einen Trennsteg aneinander angesetzt. Vielmehr sind die
Einzelschläuche hier mit ihrem Umfang unmittelbar aneinander angesetzt. Des weiteren ist in diesem Falle vorgesehen,
daß die Einzelschläuche 12b,13b im Querschnitt abgeplattete Gestalt aufweisen und Schmalseite an Schmalseite aneinander
befestigt sind. Diese Bauform weist deshalb eine sehr geringe Höhe auf, so daß sie wenig Platz in Anspruch nimmt.
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Es versteht sich, daß bei jeder Querschnittsform jede
der geschilderten Solltrennlinien verwirklicht werden
können, d.h. auch die kreisrunden Einzelschläuche können mit ihrem Umfang unmittelbar miteinander einstückig verbunden sein oder die abgeplatteten Einzelschläuche gemäß Pig. 5 können miteinander verklebt oder über einen einstückigen Trennsteg wie in Fig. 4 aneinander angesetzt
sein.
der geschilderten Solltrennlinien verwirklicht werden
können, d.h. auch die kreisrunden Einzelschläuche können mit ihrem Umfang unmittelbar miteinander einstückig verbunden sein oder die abgeplatteten Einzelschläuche gemäß Pig. 5 können miteinander verklebt oder über einen einstückigen Trennsteg wie in Fig. 4 aneinander angesetzt
sein.
Zum Anschließen der Kündungen der Einzelschläuche kann man
entweder einen Anschlußnippel in die jeweilige Mündung
einstecken oder ein Anschlußstück verwenden» das auf den jeweiligen Einzelschlauch aufgesteckt wird. Im letzteren Falle ist die Klebeverbindung zwischen den Einzelschläuchen vorteilhaft, da nach dem endseitigen Auseinandertrennen der beiden Einzelschläuche der auch an der Solltrennlinie glatt durchgehende Umfang sich gut abdichten läßt. Auch im Falle der Fig. 5 kann man kreisrunde Anschlußnippel oder Anschlußstutzen benutzen, da das verwendete Kunststoffmaterial nachgiebig ist und somit beim Zusammenfügen mit dem Anschlußnippel bzw. dem Anschlußstück eine kreisrunde Gestalt annimmt.
einstecken oder ein Anschlußstück verwenden» das auf den jeweiligen Einzelschlauch aufgesteckt wird. Im letzteren Falle ist die Klebeverbindung zwischen den Einzelschläuchen vorteilhaft, da nach dem endseitigen Auseinandertrennen der beiden Einzelschläuche der auch an der Solltrennlinie glatt durchgehende Umfang sich gut abdichten läßt. Auch im Falle der Fig. 5 kann man kreisrunde Anschlußnippel oder Anschlußstutzen benutzen, da das verwendete Kunststoffmaterial nachgiebig ist und somit beim Zusammenfügen mit dem Anschlußnippel bzw. dem Anschlußstück eine kreisrunde Gestalt annimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 handelt es sich wiederum um einen zwei Einzelschläuche 12c, 13c enthaltenden
Mehrfachschlauch, wobei die Solltrennlinie 14c auf eine
der geschilderten Weisen ausgebildet sein kann. Fig. 6
- 1o -
zeigt zusätzlich, daß der Mehrfachschlauch mindestens eine mit Kunststoff ummantelte elektrische Leitung 16 enthalten
kana, die in Schlauchlängsrichtung mit mindestens einem der Einzelschläuche entlang einer weiteren Solltrennlinie
verklebt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist die elektrische Leitung 16 mit beiden Einzelschläuchen jeweils über die
weitere Solltrennlinie 17 bzw« 18 verbunden. Von der elektrischen
Leitung ist in iig. 6 nur der Mantel dargestellt. Diese Variante kann dann verwendet werden, wenn zusätzlich
zu der Druckluftversörgung dem Arbeitszylinder, vor allem
einem an diesem angebrachten Magnetventil, elektrischer Strom zugeführt werden soll oder wenn ein am Arbeitszylinder
sitzender Schalter beim Eintreffen des Kolbens in eine bestimmte Lage ein Steuersignal abgibt. Selbstverständlich
kann man in Abwandlung der Anordnung gemäß Pig. 6 auch weitere elektrische Leitungen an dem Hehrfachschlauch in
entsprechender Weise anbringen. Die elektrische Leitung 16 kann in gleicher Weise wie schon für die Einzelschläuche
beschrieben über eine beliebige Länge hinweg abgetrennt werden.
Der Mehrfachschlauch gemäß Fig. 7 enthält keine elektrische Leitung, er ist Jedoch zum Anbringen einer solchen ausgebildet.
Hierzu weist er in Schlauchlängsrichtung verlaufende, einstückig angeformte Klemmstege 19» 2o zum lösbar klemmenden
Halten einer elektrischen Leitung zwischen zwei Klemmstegen auf. Beim Ausführungsbeispiel ist an jeden Einzelschlauch 12d,
1Jd Jeweils ein solcher Klemmsteg 19 bzw. 2o angeformt»
wobei sich die beiden Klemmstege an der gleichen Seite des Mehrfachschlauchs mit Abstand gegenüberliegen und
radial vorstehen. Sie sind leicht aufeinander zu gebogen und lassen sich elastisch auseinanderspreizen. Zwischen
diese Klemmstege läßt sich eine in diesem Falle flach ausgebildete elektrische Leitung, deren Stirnseite in Fig.
bei 21 gestrichelt angedeutet ist. von radial aussen her einklipsen. Diese Variante eignet sich besonders in den
|i' Fällen, wenn die elektrische Leitung nicht gleich lang
; wie die aus dem Mehrfachschlauch hergestellte Schlauchleitung sein muß.
An der gegenüberliegenden Seite kann eine weitere entsprechende Klemmsteganordnung vorgesehen sein. Ferner ist
es möglich, daß die beiden Einzelschläuche 12d, 13d anstelle
des abgeplatteten Querschnitts kreisrunden Querschnitt bew sitzen und daß man eine anders ausgebildete Solltrennlinie
vorsieht.
Claims (8)
1. aus biegbarem Kunststoffmaterial bestehender,
an einen mit Druckluft betriebenen Arbeitszylinder anschließbarer Pneumatikschlauch zum Zuführen und Abführen
der Druckluft zum bzw. vom Arbeitszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikschlauch (11)
ein einteiliger Mehrfachschlauch ist, der aus mehreren, insbesondere aus zwei entlang einer in Schlauchlängsrichtung
verlaufenden Solltrennlinie (14) trennbar aneinander befestigten Einzel-schläuchen (12,13) besteht.
2. Pneumatikschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschläuche (12,13) entlang der
Solltrennlinie (14) miteinander verklebt sind.
3. Pneumatikachlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelschläuche (12a,13a; 12b, 13b)
einstückig aneinander befestigt öind.
4. Pneumatikschlauch nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelschläuche (12a,13a) entlang der Solltrennlinie (14a) über einen Trennsteg (15) einstückig
aneinander befestigt sind.
5· Pneumatikschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschläuche xm Querschnitt
kreisrund sind.
6. Pneumatik s chi auch nach, einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschläuche im Querschnitt abgeplattete Gestalt aufweisen und Schmalseite
an Schmalseite aneinander befestigt sind.
7· Pneumatikschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in getrennten Zustand die
Aussenfläche der Einzelschläuche kontinuierlich und glatt über die Solltrennlinie hinweggeht.
8. Pneumatikschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in Schlauchlängsrichtung
verlaufende, einstückig angeformte Klemmstege (19,2c)
zum lösbar klemmenden Halten einer elektrischen Leitung (21) zwischen zwei Klemmstegen aufweist.
9« Pneumatikschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine mit Kunststoff ummantelte eljktrische Leitung (16) enthält, die in Schlauchlängsrichtung mit mindestens einem der Einzelschläuche (12c, 1Jc) entlang einer weiteren Solltrennlinie ( verklebt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine mit Kunststoff ummantelte eljktrische Leitung (16) enthält, die in Schlauchlängsrichtung mit mindestens einem der Einzelschläuche (12c, 1Jc) entlang einer weiteren Solltrennlinie ( verklebt ist.
Priority Applications (5)
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