DE2457316C2 - Ejektorvorrichtung - Google Patents

Ejektorvorrichtung

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DE2457316C2 DE2457316A DE2457316A DE2457316C2 DE 2457316 C2 DE2457316 C2 DE 2457316C2 DE 2457316 A DE2457316 A DE 2457316A DE 2457316 A DE2457316 A DE 2457316A DE 2457316 C2 DE2457316 C2 DE 2457316C2
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Description

parallel nebeneinander schalten, um die Absaugkapazität zu steigern. Hierbei brauchen nicht einzelne Gerätegehäuse für jeweils eine Düsenreihe mit externen Schläuchen oder dergleichen miteinander verbunden zu werden, sondern die mehreren Ejektorvorrichtungen können in ein und demselben Hohlprofil untergebracht werden, das als wesentliches Teil eines gemeinsamen Gehäuses dient. Dieses Gehäuse ist schon aufgrund seiner Ausbildung bei der Herstellung mit den erforderlichen Verbindungskanälen versehen worden.
Insgesamt ist also erfindungsgemäß die Ejektorvorrichtung wesentlich vereinfacht Aufgrund eines einfachen Grundprinzips lassen sich Ejektorvorrichtungen unterschiedlicher Größe' bzw. unterschiedlicher Leistungen einfach herstellen.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung. Hiernach sind jeweils die Halterungen für zusätzliche Bauteile als in Längsrichtung des Strangprofils durchgehende Teile des Profilquerschnitts ausgebildet, wodurch die Ausbildung und Herstellung der Ejektorvorrichtung weiter vereinfacht ist Durch die Merkmale des Anspruchs 8 wird erreicht, daß auch die Ejektordüsen «juer zur Längsrichtung des Strangprofils reihenweise leicht eingesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ejektorvorrichtung, quer zur Längsrichtung des Strangprofils gesehen;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt längs der linie H-II der F i g. 1, also in Längsrichtung des Strangprofils.
Die Ejektorvorrichtung hat ein Gehäuse 1, das die Form eines Abschnittes eines Strangprofiies hat, welches durch Spritzgießen oder Extrudieren von Metall oder Kunststoff hergestellt worden ist Bei der Herstellung wird das Strangprofi! so ausgebildet, daß vorhanden sind: Eine Außenwand 2 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, innerhalb dieser Wand und längs des Strangprofiies ein Einlaßkanal.3 mit einem kreisförmigen Querschnitt für ein Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, zwei oder mehrere Ansaugkanäle 4 bis 7 mit im wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Querschnitten, eine Ansaugkammer 8 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, eine längliche Verbindungsöffming 9 bis 11 zwischen jedem Ansaugkanal 5 bis 7 und der Ansaugkammer 8, und eine Einlaßöffnung 12 für die Ansaugkammer 8. Ferner sind in einer der Gehäusewände in der Nähe der Verbindungsöffnungen 9 bis 11 Befestigungsschlitze 13 bis 15 vorgesehea In den einander gegenüberliegenden Kanten der Öffnungen 9 bis 11 sind Längsnuxen 16 bis 18 vorhanden. Ebenso befinden sich in dem Einlaßkanal 3 und in der Nähe der Längskanten der Einlaßöffnung 12 Nuten 19 bzw. 20. In den Ecken der rechtwinkligen Außenwand 2 sind sich der Länge nach erstreckende Öffnungen 21 vorgesehen.
Von dem Stangprofil werden geeignete Längen anschließend abgeschnitten, wodurch die Ejektorgehäuse der Ejektorvorrichtungen gebildet werden. In einen solchen Abschnitt eines Strangprofiies werden Bohrungen oder Öffnungen längs einer geraden Linie durch die Wände der Ansaugkanäle 4 bis 7 und des Einlaßkanales 3 gebohrt, wobei der Durchmesser der Bohrungen oder Öffnungen kleiner wird, je dichter diese an dem Einlaßkanal 3 zu liegen kommen. Anschließend werden Düsen 22 bis 26 eingesetzt und beispielsweise mittels eines Klebstoffes in diesen Öffnungen befestigt, wie es in F i g. I dargestellt ist.
Vorzugsweise werden mehrere solche Gruppen von Öffnungen längs des Profilstranges nebeneinander gebohrt, worauf die Ejektordüsen anschließend eingesetzt werden. In der Vorrichtung gemäß Fig.2 sind sieben Öffnungs- oder Düsengruppen vorgesehen.
Sitzleisten 27 werden in die Nuten 16 bis 18 an den Enden einer jeden Verbindungsöffnung 9 bis 11 eingepreßt Diese Sitzleisten 27 haben eine stangenähnliche Form, und ihre Länge entspricht der Weite zwischen
ίο den Kanten der Verbindungsöffnungen 9 bis 11. An ihren Enden haben die Sitzleisten 27 vorstehende Abschnitte, die in die Nuten 16, 17 und 18 passen. Der Zweck der Sitzleisten 27 besteht darin, an den Enden jeder Verbindungsöffnung 9 bis 11 Flächen herzustellen, auf denen die Enden der Vnetilklappen 29 aufliegen können, um eine sichere Dichtung herzustellen, wenn das Ventil geschlossen ist
In jeden der Befestigungsschlitze S3 bis 15 wird ein Wulst 28 einer der Ventilklappen 29 eingedrückt, die aus einem Gummiprofil oder ähnlichem gebildet sind, wobei die Ventilklappen die gleiche Länge wie eine Verbindungsöffnung haben. Ein Filier 30 wird in die Nuten 19 des Einlaßkanales 3 und ein Filter 31 in die Nuten 20 der Einlaßöffnung 12 eingebracht
An der Seite des Ejektorgehäuses, an der sich der Einlaßkanal 3 befindet, wird ein Gehäuse 32 angeordnet, so daß ein Raum für automatische Kontrolleinrichtungen oder andere Gegenstände entsteht An der gegenüberliegenden Seite des Ejektorgehäuses ist ein Gehäuse 33 aus Metallgewebe oder Lochblech angeordnet, dessen Innenseite teilweise mit einem schalldämpfenden Material 34 beschichtet ist Anschließend werden die Enden der Ansaugkanäle und die Ansaugkammer durch Endwände 35 und 36 verschlossen, dip, durch in die Bohrangen 21 eingeführte Schrauben befestigt werden. Die Bohrungen 21 können ein. Gewinde für die Schrauben haben oder lange Schrauben werden in die Bohrungen 21 eingeführt und mit Muttern befestigt Die Einlaßöffnung 12 steht mit einem zu evakujerenden Behälter oder ähnlichem in Verbindung. Der Einlaßkanal 3 wird mit einer Druckluftquelle beispielsweise duren eine der Endwände hindurch verbunden.
Anschließend ist die beschriebene Vorrichtung einsatzbereit und arbeitet in bekannter Weise. Wenn Druckluft in den Einlaßkanal 3 eingebracht wird, strömt die Luft aus der Düse 22 und nimmt Luft aus dem Ansaugkanal 4 und dadurch aus der Ansaugkammer 8 mit, so daß die ursprüngliche Druckluft zusammen mit der mitgenommenen Luft durch die Düse 23 ausströmt und
so so weiter. So nimmt die Menge der Druckluft durch die Düsen von einem Ejektor zum anderen zu. Das Einwegventil 29 ist geschlossen, wenn der Druck in einem der Ansaugkanäle 5,6 oder ?, wo dieses Ventil angeordnet ist de» Druck in der gemeinsamen Ansaugkammer 8 übersteigt. Auf diese Weise erhält man einen optimalen Wirkungsgrad für jeden Widerstandswert gegenüber dem Luftstrom, der in jedem der Ansaugkanäle oder in dem Kanalsystem vorherrscht, das an der Ansaugkammer angeschlossen ist.
Durch Auswahl der Dicke und/oder der Beweglichkeit der verschiedenen Yentilksppen 29 können die verschiedenen Ventile in einem Ejektor so angebracht werden, daß sie bei verschiedenen Luftdruckwerten im Ansaugkanal schließen. Die Arbeitsweise des Ejektors kann so besser geste-iert werden, was bedeutet, daß die Ansaugkraft relativ stetig der Menge und dem Druck der in den Einlaßkanal 3 eingebrachten Luft folgt. Die Herstellung der beschriebenen Ejektoren ist we-
O/ OID
sentlich vereinfacht. Die Anzahl der EjektordUsen, die hintereinander in einer einzelnen Gruppe liegen, kann frei gewählt werden. Ferner kann die Anzahl solcher Gruppen von Ejektordüsen wunschgemäß gewählt werden. Durch eine geeignete Wahl der Anzahl der Düsen s in jeder Gruppe und der Anzahl der Gruppen kann die Ejektorvorrichtung den jeweiligen Anforderungen an einen Ejektor in bezug auf das erwünschte Vakuum und die Gasmenge pro Zeiteinheit, die evakuiert werden soll, angepaßt werden. ι ο
Bei der dargestellten Ausführungsform strömt die Druckluft aus der Düse 26 durch das mit Löchern versehene Gehäuse 33 in die freie Luft aus. Andererseits kann die Luft auch gesammelt werden, beispielsweise dadurch, daß das Gehäuse 33 als dichtes Gehäuse mit ei- is nem Auslaß ausgebildet ist, von dem die ausströmende Luft beispielsweise an eine Verbrennungsanlage oder eine ähnliche Einrichtung, die Luft benötigt, geführt werden kann. In diesem Fall kann ein Ventil auch in dem Ansaugkanal 4 angeordnet sein. Die Einlaßöffnung 12 kann auch mit einem Behälter in Verbindung stehen, wenn ein besonderes Medium, beispielsweise ein Gas, aus dem Behälter entfernt werden soll, oder sie kann gemäß Fig.2 mit der Umgebung in direkter Verbindung stehen.
Das Strangprofil kann auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise können die Kanäle und Nuten für die Ventileinrichtungen und Filter weggelassen werden. Andere Befestigungsmittel können für diese Elemente vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Längsrichtung des Profils durchgehende Nuten (20) Patentansprüche: zum Haltern eines Filters (31) an den einander gegenüberliegenden Kanten der Ansaugöffnung (12)
1. Ejektorvorrichtung mit einem Ejektorgehäuse der Ansaugkammer (8) vorgesehen sind.
(1), das einen Einlaßkanal (3) für ein Druckmedium 5 8. Ejektorvorrichtung nach einem der vorherge- und mehrere hintereinander entlang einer geraden henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß so-Linie liegende Ejektordüsen (22, 23, 24. 25, 26) für wohl die Durchgangsöffnungen als auch die in diese das Druckmedium und mit diesen Ejektordüsen ver- eingesetzten Ejektordüsen (22 bis 26) von dem Einbundene Ansaugkanäle (4,5, 6, T) aufweist, die je- laßkanal (3) her stufenweise zunehmende Querweils mittels einer Verbindungsöffnung (9, 10, 11) io schnitte aufweisen,
unmittelbar oder über ein in dieser Verbindungsöffnung angeordnetes Ventil (29) mit einem zu evakuie-
renden Raum in Verbindung stehen, wobei mehrere
Ejektordüsen in einer Reihe von Durchgangsöffnungen den Wänden des Einlaßkanals (3) und der An- 15 Die Erfindung betrifft eine Ejektorvorrichtung entsaugkanäle (4 bis T) eingesetzt sind, dadurch ge- sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine kennzeichnet, daß das Ejektorgehäuse (1) als solche Ejektorvorrichtung ist aus der US-PS 2900978 Abschnitt eines hohlen Strangprofils mit einem in oder der entsprechenden DE-AS 10 71 290 bekannt dessen Längsrichtung durchgehenden Einlaßkanal Diese bekannte Ejektorvorrichtung ist aus mehreren (3), mit in dessen Längsrichtung durchgehenden An- 20 Einzelteilen zusammengesetzt, wobei das EjektorgesaugkaKä&n (4 bis T) und mit einer in dessen Längs- häuse zylindrisch ausgebildet ist Diese Vorrichtung läßt richtung durchgehenden Ansaugkammer (8) ausge- sich nur umständlich und kostenaufwendig zusammenbildet ist, daß je eine Verbindungsöffnung (9 bis 11) setzen, insbesondere dann, wenn mehrere Ejektordüsen zwischen der Ansaugkammer (8) und jedem Ansaug- in einer Reihe hintereinander angeordnet werden sollen, kanal (4 bis 7) vorgesehen ist, daß die Reihe der 25 Diese Schwierigkeiten erhöhen sich noch, wenn mehre-Durchgangsöffnungen für die Ejektordüsen (22 bis re Reihen von Ejektordüsen in Gruppen nebeneinander 26) quer zur Profillängsrichtung von dem Einlaßka- angeordnet werden sollen.
nal (3) durch sämtliche Wände der Ansaugkanäle (4 Der Erfindungiiegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
bis 7) hindurchgeht und in jede Durchgangsöffnung Ejektorvorrichtung zu schaffen, die schnell und einfach
eine Ejektordüse (22 bis 26) eingesetzt ist, und daß 30 hergestellt werden kann und bei der mehrere Ejektor-
an den Enden des das Ejektorgehäuse (1) bildenden düsen in einer Reihe oder Gruppe hintereinander und in
Profilabschnitts die Enden des Einlaßkanals (3), die mehreren Reihen oder Gruppen nebeneinander ange-
Enden der Ansaugkanäle (4 bis 7) und die Enden der ordnet werden können.
Ansaugkammer (8) durch aufgesetzte Endwände (35, Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
36) verschlossen sind. 35 Infolge der Ausbildung des Ejektorgehäuses als Ab-
2. Ejektorvorrichtung naor Anspruch 1, dadurch schnitt eines Strangprofils können die wesentlichen Teigekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsöff- Ie der Ejektorvorrichtung in Längsrichtung des Profils nungen (9 bis 11) zwischen der Ansaugkammer (8) durchgehend ausgebildet werden, so daß die wesentli- und den Ansaugkanälen (4 bis 7) als Rückschlagven- chen Teile der Vorrichtung in einem Schritt als Strangtile wirkende Klappen (29) vorgesehen sind, die je- 40 profil hergestellt werden könneE; Von diesem Profil bilweils in einen in Längsrichtung des Strangprofils det dann ein Abschnitt das Gehäuse für eine bestimmte durchgehenden Befestigungsschlitz (13 bis 15) einge- Ejektorvorrichtung. Je nach Länge dieses Abschnitts setzt sind. können mehrere Reihen oder Gruppen von Ejektordü-
3. Ejektorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch sen nebeneinander in dem Gehäuse angeordnet werden, gekennzeichnet, daß die Ventilklappen (29) mittels 45 Die Düsenreihen werden dadurch angebracht, daß man eines Wulstes (28) in den Befestigungsschlitzen (13 quer zur Profillängsrichtung Öffnungen herstellt, in die bis 15) gehaltert sind. die einzelnen Ejektordüsen eingesetzt werden. Schließ-
4. Ejektorvorrichtung nach einem der vorherge- lieh werden die Enden des jeweiligen Profilabschnitts henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mit Endwänden verschlossen.
den Rändern der Verbindungsöffnungen (9 bis 11) in 50 Die wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen
Längsrichtung des Profils durchgehende Nuten (16" Ausbildung bestehen darin, daß nicht nur durch die An-
bis 18) vorgesehen sind, die zum Einsetzen von Sitz- Wendung eines hohlen Strangprofils die Ejektordüsen
leisten (27) für die Ventilklappen (29) an den Enden und gegebenenfalls Ventile in einfacher Weise montiert
des Profilabschnitts dienen. werden können, sondern vor allem darin, daß mehrere
5. Ejektorvorrichtung nach einem der vorherge- 55 Reihen von Ejektordüsen in nebeneinanderliegenden henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Gruppen in einem einzigen Gehäuse angeordnet wer-Längsrichtung des Profils durchgehende öffnungen den können. Hierdurch kann die Absaugkapazität der (21) für Befestigungsmittel zum Befestigen der End- Vorrichtung frei gewählt werden, und zwar durch entwände (35,36) an den Enden des Ejektorgehäuses (1) sprechende Wahl der Länge des Profilabschnitts bzw. vorgesehen sind. 60 der Anzahl der nebeneinanderliegenden Reihen oder
6. Ejektorvorrichtung nach einem der vorherge- Gruppen von Düsen. Hierbei können die einander ent- ?;| henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in sprechenden Ejektordüsen in den einzelnen Gruppen || Längsrichtung des Profils durchgehende Nuten (19) miteinander mittels eines gemeinsamen Ansaugkanals i| zum Haltern eines Filters (30) im Bereich der Off- verbunden werden, der bereits in dem Hohlprofil vorjjjj nung zwischen dem Einlaßkanal (3) und dem ersten 65 handen ist. Auch alle anderen Kanäle gehen in Längsf;i Ansaugkanal (4) vorgesehen sind. richtung des Profils durch; sie sind also für die mehreren ν]
7. Ejektorvorrichtung nach einem der vorherge- Düsenreihen jeweils nur einmal vorhanden. Auf diese
'ι henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Weise lassen sich also mehrere Ejektorvorrichtungen
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