DE4491977C1 - Mehrstufige Strahlpumpeneinheit - Google Patents
Mehrstufige StrahlpumpeneinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige Strahlpumpen
einheit (Mehrstufenejektoreinheit), die eine Vielzahl von in
Reihe geschalteten Düsen aufweist, um die Aufnahmeluftmenge
oder die Saugkraft des Ejektors zu erhöhen.
Mehrstufenejektoreinheiten, die eine Vielzahl von Düsen in
mehreren Stufen aufweisen, um die Menge der Aufnahmeluft oder
Saugkraft zu vermehren, sind aus dem Stand der Technik
bekannt, bspw. aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-
24280 (US-Patent 3,959,864) und der japanischen Offenlegungs
schrift Nr. 63-29120 (US-Patent 4,466,778). Derartige
Mehrstufenejektoren haben das Problem, daß bereits eine
geringfügige fehlerhafte Ausrichtung der Achsen der in Reihe
angeordneten Düsen zu einer wesentlichen Verschlechterung der
Qualität ihres Saugverhaltens führt. Beispielsweise kann eine
angestrebte Funktionsqualität nicht erwartet werden, wenn die
Konzentrizität der entsprechenden Düsen nicht geringer ist als
ein paar Hundertstel eines Millimeters.
In dieser Hinsicht werden gemäß den in den oben genannten
Patentveröffentlichungen vorgeschlagenen herkömmlichen
Mehrstufenejektoreinheiten eine Vielzahl von separat geformten
Düsen in Reihe in Axialrichtung des Gehäuses in ein Ejektor
gehäuse eingesetzt. Daraus folgt, daß hochpräzises Arbeiten
erforderlich ist, nicht nur bei der Bearbeitung des Ejektor
gehäuses, sondern auch bei dem Zusammensetzen der Düsen
wodurch diese Bearbeitungs- und Zusammensetzungsvorgänge
aufwendig und die Produktionskosten erhöht werden.
Im Hinblick auf die Schaffung einer Mehrstufenejektoreinheit
zu geringen Kosten wurden bisher Versuche unternommen, den
gesamten Ejektor durch Kunststofformen in eine einstückige
Struktur zu formen, wie es in der japanischen Offenlegungs
schrift H2-37200 (US-Patent 4,960,364) beschrieben ist. In
diesem Fall ist es jedoch extrem schwierig, die Genauigkeit
des Formens soweit zu verbessern, daß teilweise Dicken
abweichungen, die normalerweise bei Kunststofformen auftreten,
vollständig vermieden werden, um die Originalgenauigkeit der
geformten Struktur formen über eine längere Zeitperiode
aufrechtzuerhalten.
Es ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Mehrstufenejektoreinheit zu schaffen, die sehr einfach
zusammengesetzt werden kann, ohne hochpräzise Arbeit beim
Zusammensetzen einer Vielzahl von Düsen des Mehrstufenejektors
zu erfordern, und die zu geringen Kosten hergestellt werden
kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die
Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
So kann die Mehrstufenejektoreinheit ein Luftzufuhrventil für
die Zufuhr unter Druck stehender Luft zu dem Düsenkörper und
ein Vakuumunterbrechungsventil zur Zufuhr unter Druck
stehender Luft zu der Vakuumkammer umfassen.
Die erfindungsgemäße Mehrstufenejektoreinheit trägt dazu bei,
die Produktionskosten durch Vereinfachung der Montage zu
reduzieren, die einfach durch Einsetzen der Mehrstufenejektor
struktur in die in dem Gehäusekörper vorgesehene Durchgangs
öffnung oder durch Befestigen der Mehrstufenejektorstruktur
an der flachen Oberfläche an der Außenseite der Bodenwand des
Gehäusekörpers durchgeführt werden kann, im Gegensatz zu
herkömmlichen Mehrstufenejektoren, die eine hochpräzise
Montage einer Vielzahl von Düsen erfordern.
Außerdem ist der Mehrstufenejektor mit Hochpräzisionsteilen,
wie Düsen und Diffusoren, als einstückig geformte Struktur
vorgesehen, was die zeitverschleißenden Zentrierarbeiten für
eine Vielzahl von Düsen und Diffusoren unnötig macht, wobei
die Arbeit des Einsetzens der Mehrstufenejektorstruktur in den
Gehäusekörper sowie sein Austausch und die Bearbeitungs
vorgänge des Gehäusekörpers vereinfacht werden.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Vorderansicht einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung dersel
ben Ausführungsform;
Fig. 3 schematisch den Systemschaltplan der ersten Aus
führungsform;
Fig. 4 eine längsgeschnittene Vorderansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 schematisch den Systemschaltplan der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 7 eine längsgeschnittene Vorderansicht einer dritten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 7; und
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
dritten Ausführungsform.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, die die erste Ausführungs
form der Mehrstufenejektoreinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellen, besteht der mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnete Mehrstufenejektor im wesentlichen aus einem
Gehäusekörper 2 und einem Mehrstufenejektor 3.
Der Gehäusekörper 2 ist in kanalähnlicher Form ausgebildet mit
einer dicken Bodenwand, die intern eine axiale Durchgangsöff
nung 5 zur Aufnahme des Mehrstufenejektors 3 und einen Kanal
6 enthält, der an der Oberseite der Bodenwand vorgesehen ist
und sich über ihre gesamte Länge erstreckt. Der Gehäusekörper
2 besteht aus einer einstückigen Struktur aus einem Metall
extrudat oder aus einem Kunststoffspritzgußteil. Front- und
Endabdeckungen 7 und 8 sind durch eine Vielzahl von Schrauben
10a sicher an den gegenüberliegenden Enden des Gehäusekörpers
2 befestigt, und eine Saugabdeckung 9 ist auf ähnliche Weise
durch eine Vielzahl von Schrauben 10b sicher an der offenen
Seite des Kanals 6 befestigt.
Der Mehrstufenejektor 3 besteht aus einem Düsenkörper 12 mit
einer Strahlöffnung 13 zum Ausstrahlen eines Betriebsfluids,
und einer Mehrstufenejektorstruktur 14, die in Fluidausstrahl
richtung der Strahlöffnung 13 in dem Düsenkörper 12 angeordnet
ist. Die Mehrstufenejektorstruktur 14 ist aus einem metalli
schen oder Kunststoffmaterial im wesentlichen in eine
röhrenförmige Gestalt geformt und nacheinander entlang ihrer
Mittelachse mit Diffusor-Düsen 15a und 15b sowie einem
Diffusor 15c einer Endstufe versehen, wobei zwischen den
Diffusor-Düsen 15a und 15b und dem Endstufendiffusor 15c
Abschnitte 16a und 16b mit vergrößertem Durchmesser und
Luftsaugöffnungen 17a und 17b (vgl. Fig. 2) liegen. Die oben
genannten Diffusor-Düsen 15a und 15b und der Endstufendiffusor
15c nehmen in dieser Reihenfolge im Durchmesser allmählich zu.
Zusätzlich divergiert der Endstufendiffusor 15c in keilförmi
ger Art und Weise von seinem Mittelpunkt aus.
Flansche 18a bis 18c sind an den Umfangsflächen der Diffusor-
Düsen 15a und 15b bzw. des Endstufendiffusors 15c an der oben
beschriebenen Mehrstufenejektorstruktur 14 ausgebildet. Die
Mehrstufenejektorstruktur 14 ist durch Verwendung elastischer
Dichtungsringe 19a bis 19c, die zwischen die Flansche 18a bis
18c und entsprechende innere Umfangsflächen der Axialöffnung
5 eingesetzt sind, hermetisch abgedichtet in die axiale
Durchgangsöffnung 5 eingepaßt. Andererseits ist der Düsenkör
per 12 von der gegenüberliegenden Richtung über einen
Dichtungsring 20 derart hermetisch abgedichtet in die
Axialöffnung 5 eingepaßt, daß die Strahlöffnung 13 des
Düsenkörpers 12 axial mit den Diffusor-Düsen 15a und 15b und
dem Endstufendiffusor 15c ausgerichtet ist. Hierdurch wird
durch und zwischen dem hermetisch abgedichtet eingepaßten
Düsenkörper 21 und dem Flansch 18a an der Mehrstufenejektor
struktur 14 eine erste Vakuum erzeugende Kammer 21a einer
ersten Stufe innerhalb der axialen Durchgangsöffnung 5
definiert. Zweite und dritte Vakuum erzeugende Kammern 21b und
21c späterer Stufen werden innerhalb der Axialöffnung 5
zwischen den Flanschen 18a und 18b bzw. zwischen den Flanschen
18b und 18c der Mehrstufenejektorstruktur 14 definiert. Die
Luftansaugöffnungen 17a und 17b in den Abschnitten 16a und 16b
mit vergrößertem Durchmesser öffnen sich in die Vakuum
erzeugenden Kammern 21b bzw. 21c der späteren Stufen.
Am Boden des Kanals 6 des Gehäusekörpers 2 sind Saugdurchgänge
22a bis 22c vorgesehen, die entsprechend den oben genannten
Vakuum erzeugenden Kammern 21a bis 21c angeordnet. Diese sind
mit einer Vakuumkammer 24 verbunden, die mit der Saugabdeckung
9 innerhalb des Kanals 6 an dem Gehäusekörper 2 hermetisch
abgedichtet verschlossen ist. Nuten sind an einer Seite der
Flansche 18a und 18b der Mehrstufenejektorstruktur 14
ausgebildet, um halbzylindrische Rückschlagventile 23b und 23c
aufzunehmen, die so ausgebildet sind, daß sie die Saugdurch
gänge 22b und 22c durch hermetisch abdichtenden Kontakt mit
der zylindrischen inneren Fläche der Durchgangsöffnung 5
verschließen. Genauer gesagt sind gewölbte und gebogene
Basisabschnitte der Rückschlagventile 23b und 23c in den Nuten
derart verankert, daß sie gegen die Innenfläche der Durch
gangsöffnung 5 gehalten werden. Diese Rückschlagventile 23b
und 23c dienen dazu, Luftströme von den entsprechenden Vakuum
erzeugenden Kammern 21b und 21c der späteren Stufen in die
Saugdurchgänge 22b und 22c zu blockieren.
Die Frontabdeckung 7 weist einen Zufuhrdurchgang 25 für unter
Druck stehende Luft auf, dessen vorderes Ende mit der
Strahlöffnung 13 in dem Düsenkörper 12 in Verbindung steht.
Eine Leitung von einer Druckluftquelle ist mit einer Druck
luftzuführöffnung 26 an der Basis oder dem äußeren Ende des
Luftzufuhrdurchgangs 25 über eine Rohrverbindung 27 verbunden.
Somit wird durch Wirkung von unter Druck stehender Luft, die
durch die Einlaßöffnung 26 zu dem Luftzufuhrdurchgang 25
zugeführt und von der Düsenöffnung 13 des Düsenkörpers 12 in
Richtung der Diffusor-Düse 15a der Mehrstufenejektorstruktur
14 ausgestrahlt wird, Luft aus der ersten Vakuum erzeugenden
Kammer 21a herausgesaugt, um dort einen Vakuumdruck zu
entwickeln. Außerdem wird durch die Wirkung des Luftdruckes,
der nacheinander von den Diffusor-Düsen 15a und 15b ausge
strahlt wird, Luft durch die Luftansaugöffnungen 17a und 17b
in die Vakuum erzeugenden Kammern 21b und 21c der späteren
Stufen gesaugt, um auch in diesen Kammern einen Vakuumdruck
zu entwickeln. Als Folge davon wird durch die Saugdurchgänge
22a, 22b und 22c ein Vakuumdruck in der Vakuumkammer 24
entwickelt, die durch die Saugabdeckung 9 innerhalb des Kanals
6 des Gehäusekörpers 2 hermetisch verschlossen ist. Hierbei
arbeiten die Rückschlagventile 23b und 23c, die an ihrer
Position an der Mehrstufenejektorstruktur 14 verankert sind,
um die Saugdurchgänge 22b und 22c entsprechend dem Differenz
druck zwischen dem Vakuumdruck, der in der Vakuumkammer 24
herrscht, und dem Vakuumdruck, der in den Vakuum erzeugenden
Kammern 21b und 21c herrscht, zu öffnen und zu schließen.
Die Saugabdeckung 9 ist durch Schrauben 10b an der inneren
Bodenfläche des Gehäusekörpers 2 befestigt, um darin die oben
genannte Vakuumkammer 24 zu definieren und über eine Dichtung
30 hermetisch abgedichtet, die die vorderen Endflächen ihrer
Umfangswände hermetisch abdichtet. Im wesentlichen im Zentrum
der Deckwand der Saugabdeckung 9 öffnet sich eine Saugöffnung
31, die einen Rohrverbinder 32 aufweist, um daran eine
Vakuumdruckzufuhrleitung anzuschließen. Außerdem ist ein
kastenförmiger Saugfilter 33 innerhalb der Vakuumkammer 24 der
Saugabdeckung 9 um die Saugöffnung 31 angebracht.
An der Seite der Endabdeckung 8 ist die Saugabdeckung 9
einstückig mit einem unteren Plattenabschnitt 9a ausgebildet,
um daran einen Vakuumschalter zu befestigen. Offen an der
oberen Seite des unteren Plattenabschnitts 9a ist das vordere
Ende eines Durchgangs 35, der in Verbindung mit der Vakuumkam
mer 24 innerhalb der Saugabdeckung 9 steht. Das vordere Ende
einer horizontalen Bohrung des Durchgangs 35, das durch den
unteren Plattenabschnitt 9a gebohrt ist, ist über eine Kugel
verschlossen. Der untere Plattenabschnitt 9a, auf welchem, wie
später im Zusammenhang mit einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung beschrieben, ein Vakuumschalter befestigt ist, weist
an der Oberseite Befestigungsschlitze 36 zum Eingriff mit
Vorsprüngen 38 an einer quadratischen kastenähnlichen
Vakuumblockbasis 37 auf, die an dem unteren Plattenabschnitt
9a zu befestigen ist, um das obere offene Ende des Durchgangs
35 in dem Fall zu schließen, daß kein Vakuumschalter auf der
Platte 9a befestigt ist (vgl. insbesondere Fig. 2). Eine
Schalldämpfungsabdeckung 40 mit einer Vielzahl von Auslaßöff
nungen 41 ist auf der Vakuumblockbasis 37 durch Eingriff mit
Stoppervorsprüngen 42 befestigt. Die Auslaßöffnungen 41 in der
Schalldämpfungsabdeckung 40 dienen als Entlastungsdurchgang
für Auslaßluft, die von dem Diffusor 15c der Endstufe zu der
Endabdeckung 8 hin abgelassen wird.
Andererseits ist die Endabdeckung 8 auf der Seite des
Gehäusekörpers 2 und auf ihrer oberen Seite offen und nimmt
darin einen ersten Schalldämpfer 43 mit hohler zylindrischer
Form auf, welcher zusammen mit einem blockähnlichen zweiten
Schalldämpfer 44 in das vordere Ende der Mehrstufenejektor
struktur 14 eingesetzt ist. Eine Schalldämpfungsabdeckung 45
mit einer Vielzahl von Auslaßöffnungen 46 und einem Halte
abschnitt 47 für den zweiten Schalldämpfer 44 ist an der
oberen Öffnung an der oberen Seite der Endabdeckung 8
befestigt. Es bedarf keiner Erwähnung, daß die Schalldämpfer
43 und 44 aus porösem Material mit geräuschabsorbierenden
Eigenschaften bestehen.
Fig. 3 beschreibt die Betriebsweise der oben beschriebenen
Mehrstufenejektoreinheit mit Hilfe von Symbolen. In diesem
besonderen Fall ist eine Leitung 49 mit einem Saugnapf 48 an
die Saugöffnung 31 angeschlossen. Andere in Fig. 3 dar
gestellte Komponenten werden mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet wie ihre Gegenstücke in den Fig. 1 und 2.
Bei der wie oben beschrieben aufgebauten Mehrstufenejektor
einheit wird, sobald unter Druck stehende Luft durch den
Düsenkörper 12 von der Luftzufuhröffnung 26 durch den
Zufuhrdurchgang 25 zugeführt wird, Luft aus der ersten Vakuum
erzeugenden Kammer 21 gesaugt, um darin, wie bereits be
schrieben, einen Vakuumdruck zu entwickeln. Vakuumdruck wird
außerdem in den Vakuum erzeugenden Kammern 21b und 21c der
späteren Stufen durch den Luftdruck entwickelt, der nachein
ander von den Diffusor-Düsen 15a und 15b ausgestrahlt wird,
wobei der Vakuumdruck in der Vakuumkammer 24 durch den
Saugdurchgang 22a oder durch Saugdurchgänge 22b und 22c über
Rückschlagventile 23b und 23c, die durch Druckdifferentiale
geöffnet und geschlossen werden, erzeugt wird. Sobald der
Saugnapf 48, wie in Fig. 3 dargestellt, über die Leitung 49
mit der Saugöffnung 31 verbunden wird, übt er durch den
Saugfilter 33 unter dem Einfluß des Vakuumdruckes eine
Saugkraft aus. Die Auslaßluft von dem Diffusor 15 in der
Endstufe der Mehrstufenejektorstruktur 14 wird durch die
Schalldämpfer 43 und 44 beruhigt, bevor sie nach außen
abgelassen wird.
Mit der obigen Mehrstufenejektoreinheit wird die Mehr
stufenejektorstruktur selbst durch die Diffusor-Düsen 15a und
15b und den Endstufendiffusor 15c gebildet, die durch die
Abschnitte 16a und 16b mit größerem Durchmesser und den
Luftansaugöffnungen 17a und 17b verbunden werden, und zusammen
mit den Flanschen 18a und 18b zu einem einstückigen rohr
förmigen Körper aus einem Kunststoffmaterial geformt werden.
Dadurch können die Diffusor-Düsen 15a und 15b und der
Endstufendiffusor 15c, die normalerweise hochpräzises Arbeiten
erfordern, um einem geforderten Konzentrizitätsgrad zu
genügen, zu wesentlich geringeren Kosten hergestellt werden.
Außerdem ist, wie bereits beschrieben, der Gehäusekörper 2,
der den zylindrisch geformten Körper der Mehrstufenejektor
struktur aufnimmt, in einer im Querschnitt kanalähnlichen Form
ausgebildet mit einer Bodenwand einer großen Dicke und einem
Paar von Seitenwänden an den gegenüberliegenden Seiten des
Kanals 6, um Steifigkeit gegenüber Biegekräften zu gewähr
leisten, wobei er die Mehrstufenejektorstruktur 14 in der
Durchgangsöffnung 5 im Inneren der dicken Bodenwand aufnimmt.
In diesem Fall ist die Mehrstufenejektorstruktur 14 durch den
Gehäusekörper 2 mit verstärkter Festigkeit geschützt, so daß
die Genauigkeit der Mehrstufenejektorstruktur 14 einschließ
lich der Genauigkeit bezüglich der Konzentrizität über eine
lang Zeitdauer ohne Schwierigkeiten aufrechterhalten werden
kann, wie sie durch Verformen der Ejektorstruktur 14 selbst
bewirkt werden könnten. Zusätzlich wird der Saugfilter 33, der
innerhalb des Kanals 6 des Gehäusekörpers 2 angeordnet ist,
als Saugkammer 24 verwendet, um überflüssige Abschnitte bei
der Herstellung zu vermeiden.
Außerdem werden beim Einsetzen des Düsenkörpers 12 in die
Durchgangsöffnung 5 des Gehäusekörpers 2 von ihrem einem Ende
her und dem Einsetzen der Mehrstufenejektorstruktur 14 mit den
Rückschlagventilen 23b und 23c von dem anderen Ende der
Durchgangsöffnung 5 die Vakuum erzeugende Kammer 21a der
ersten Stufe und die Vakuum erzeugenden Kammern 21b und 21c
der späteren Stufen durch den Düsenkörper 12 und die
Flansche 18a bis 18c am Umfang der Ejektorstruktur 14
innerhalb der Durchgangsöffnung 5 definiert.
Die Rückschlagventile 23b und 23c werden in ihrer Position
verankert, um die Saugdurchgänge 22b und 22c zu schließen.
Dadurch kann der Mehrstufenejektor 3 einschließlich der Vakuum
erzeugenden Kammern und der Rückschlagventile auf außer
ordentlich einfache Weise zusammengesetzt werden, zusätzlich
zur erleichterten Wartung und leichtem Austausch der Mehr
stufenejektorstruktur 14 im Fall von Beschädigung.
Zum Zwecke der Aufrechterhaltung des Vakuumdrucks während
eines Saugtransfers eines Werkstücks, das an dem Saugnapf 48
gehalten wird, kann falls notwendig zusätzlich ein Rück
schlagventil, das Luftströme von der Vakuum erzeugenden Kammer
21a zu der Vakuumkammer 24 blockiert, an der Mehrstufenejek
torstruktur 14 in derselben Weise vorgesehen sein, wie die
oben beschriebenen Rückschlagventile 23b und 23c.
Dargestellt in den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungs
form der Mehrstufenejektoreinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung. Diese Mehrstufenejektoreinheit 51 ist hinsichtlich
des Aufbaus des Gehäusekörpers 52, des Mehrstufenejektors 53,
der Endabdeckung 58 und der Saugabdeckung 59 auf dieselbe
Weise angeordnet wie die oben beschriebene erste Ausführungs
form. Der Gehäusekörper 52 ist auf dieselbe Weise mit einer
Durchgangsöffnung 55 in seiner Bodenwand entlang eines Kanals
56 versehen wie bei der ersten Ausführungsform. Der Ejektor
53 weist einen Düsenkörper 62 mit einer Strahlöffnung 63 und
eine Mehrstufenejektorstruktur 64 auf, wobei dazwischen eine
erste Vakuum erzeugende Kammer 71a gebildet wird, die über
einen Saugdurchgang 72a in Verbindung mit einer Vakuumkammer
74 steht. Vakuum erzeugende Kammern 71b und 71c sind um den
Umfang der Mehrstufenejektorstruktur 64 definiert. Außerdem
ist die Endabdeckung 58 in ihrem Inneren mit Schalldämpfern
93 und 94 versehen, und die Saugabdeckung 59 weist einen
Saugfilter 63 innerhalb der Saugkammer 74 auf.
Ein wesentlicher Unterschied dieser zweiten Ausführungsform
zu der ersten Ausführungsform liegt in der Anordnung eines
Luftzufuhrventils 65, welches unter Druck stehende Luft zu der
Strahlöffnung 63 des Düsenkörpers 62 führt, und eines
Vakuumunterbrechungsventils 66, welches unter Druck stehende
Luft zu der Vakuumkammer 74 innerhalb der Saugabdeckung 59
liefert. Diese Ventile 65 und 66 sind über eine Ventilplatte
67 an der Frontabdeckung 57 befestigt. Ein Vakuumschalter 87
ist an einem unteren Plattenabschnitt 59a der Saugabdeckung
59 befestigt. Das Vakuumunterbrechungsventil 66 dient dazu,
unter Druck stehende Luft einem Saugnapf zuzuführen, welcher
über eine Leitung mit einer Saugöffnung 81 verbunden ist,
wodurch es möglich ist, ein Werkstück schnell von dem Saugnapf
freizugeben.
Wie in Fig. 6 durch Symbole angedeutet, sind das oben be
schriebene Luftzufuhrventil 65 und das Vakuumunterbrechungs
ventil 66 in Form von herkömmlichen elektromagnetischen
Ventilen mit drei Ausgängen ausgebildet, um Ausgangsöffnungen
65a und 66a entweder zu Einlaßöffnungen 65P bzw. 66P oder zu
Auslaßöffnungen 65R bzw. 66R zu schalten. Da die Auslaßöff
nungen 65R und 66R jedoch in diesem Fall geschlossen sind,
können diese beiden Ventile als elektromagnetische Ventile mit
zwei Öffnungen betrachtet werden, die die Verbindung zwischen
entsprechenden Einlaß- und Auslaßöffnungen schaffen oder
unterbrechen. Es bedarf keiner Erwähnung, daß diese Ventile
65 und 66 nicht auf elektromagnetische Ventile beschränkt sind
und bspw. als Ventile ausgebildet sein können, welche durch
einen Steuerluftdruck oder dgl. betrieben werden, oder als
mechanisch angetriebene Ventile.
In den Fig. 4 und 5 steht die Einlaßöffnung des oben be
schriebenen Luftzufuhrventils 65 in Verbindung mit der
Luftzufuhröffnung 76 in der Frontabdeckung 57 über einen
Zufuhrdurchgang 75a, der in der Ventilplatte 67 und der
Frontabdeckung 57 ausgebildet ist, während seine Auslaßöffnung
über einen Zufuhrdurchgang 75b mit der Strahlöffnung 63 des
Düsenkörpers 62 in Verbindung steht. Außerdem steht die
Einlaßöffnung des Vakuumunterbrechungsventils 66 in Verbindung
mit der Luftzufuhröffnung 76 über den Zufuhrdurchgang 75a,
welcher in bekannter Weise mit dem Luftzufuhrventil 65
verwendet wird. Die Auslaßöffnung steht in Verbindung mit der
Vakuumkammer 74 innerhalb der Saugabdeckung 59 über einen
Vakuumunterbrechungsdurchgang 68a, der in der Ventilplatte 67
und der Frontabdeckung 57 ausgebildet ist, und über einen
Vakuumunterbrechungsdurchgang 68b, der in dem Gehäusekörper
52 ausgebildet ist. Ein Durchflußregulierventil 69 ist in der
Ventilplatte 67 vorgesehen, um die Luftdurchflußrate durch das
Vakuumunterbrechungsventil 68a einzustellen. Das Durchfluß
regulierventil 69 umfaßt einen Ventilkörper 69b, der an
geordnet ist, um durch Drehen eines manuellen Bedienungs
elements 69a den Querschnitt des Durchflußdurchgangs ein
zustellen.
Der Vakuumschalter 87, der an der unteren Platte 59a der
Saugabdeckung 59 befestigt ist, dient der Feststellung des
Vakuumniveaus, das in die Vakuumkammer 74 durch einen
Durchgang 85 eingeführt wird, welcher sich zu der Oberseite
der unteren Platte 59a öffnet. Der Vakuumschalter ist so
angeordnet, daß er den Vakuumdruck durch einen Druckeinlaß
einläßt, welcher an der unteren Seite der Platte 59a vorsteht,
wobei das Vakuumdruckniveau durch einen im Inneren an
gebrachten Halbleiterdrucksensor festgestellt wird und wobei
das festgestellte Vakuumdruckniveau digital an einem Anzeige
abschnitt 87a an seiner Oberfläche angezeigt wird. Der
Vakuumschalter 87 weist außerdem Bleidrähte auf, um Ausgangs
signale des Sensors nach außen zu liefern (vgl. japanische
Offenlegungsschrift H3-86492).
Ähnlich der bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungs
form beschriebenen Vakuumblockbasis 37 ist der Vakuumschalter
87 in seiner Position an der unteren Platte 59a durch Eingriff
von Vorsprüngen 88 an der unteren Seite des Schalters in
Befestigungsöffnungen 86 an der oberen Seite der unteren
Platte 59a befestigt. Die oben beschriebenen Bleidrähte 87b
werden durch eine Öffnung in einer Kappe 89a, die in eine
Verdrahtungsöffnung 89 in der Endabdeckung 58 eingesetzt ist
nach außen herausgezogen.
Ein Zwei-Wegeventil, das mit dem Vakuumschalter 87 verbunden
ist, kann zwischen der Saugöffnung 81 und dem damit verbunde
nen Saugnapf vorgesehen sein, um dadurch den Vakuumdruck
während des Saugtransfers eines Werkstücks auf zuverlässigere
Art und Weise aufrechtzuerhalten als im Vergleich mit den
Rückschlagventilen 73b und 73c, die den Saugdurchgängen 72b
und 72 zugeordnet sind.
Bei der schematischen Darstellung gemäß Fig. 6 unter Verwen
dung von Symbolen sind die entsprechenden Aufbauelemente mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die entsprechenden
Teile in der Beschreibung der Fig. 4 und 5.
Im Fall der Mehrstufenejektoreinheit 51 der zweiten Aus
führungsform, die in der oben beschriebenen Art und Weise
angeordnet ist, wird unter Druck stehende Luft von der
Auslaßöffnung 65A des Luftzufuhrventils 65 dem Düsenkörper 62
des Mehrstufenejektors 53 zugeführt, um Vakuumdruck an der
Saugöffnung 81 in derselben Art und Weise wie bei der
vorhergehenden ersten Ausführungsform zu erzeugen. Dieser
Vakuumdruck wird unterbrochen beim Schließen des Luft
zufuhrventils 65 und Zuführen von Vakuumunterbrechungsluft von
dem Unterbrechungsventil 66 zu der Vakuumkammer 74. Die
Durchflußrate dieser Vakuumunterbrechungsluft kann mittels des
Durchflußregulierventils 69 eingestellt werden. Außerdem kann
das Vakuumniveau in der Vakuumkammer 74 durch den Vaku
umschalter 87 festgestellt werden, um eine Basis für ver
schiedene Kontrollen zu schaffen.
In anderer Hinsicht ist der Betrieb dieser Ausführungsform der
gleiche wie bei der ersten Ausführungsform und auf seine
erneute Beschreibung wird zur Vermeidung von Wiederholungen
verzichtet.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine dritte Ausführungsform der
Mehrstufenejektoreinheit gemäß der Erfindung dargestellt. Der
Mehrstufenejektor 101 gemäß der dritten Ausführungsform ist
auf dieselbe Art und Weise angeordnet wie die erste Aus
führungsform, bis auf die Tatsache, daß er einen Gehäusekörper
102 und einen Mehrstufenejektor 103 verwendet, die sich in
ihrem Aufbau von den vorhergehenden ersten und zweiten
Ausführungsformen unterscheiden.
Unter Konzentration auf die Unterschiede zu der ersten
Ausführungsform besteht der Gehäusekörper 102 aus einem
einstückigen Körper, der aus metallischem oder Kunststoff
material geformt ist, einschließlich einer mit Nuten versehe
nen Bodenwand großer Dicke, die an ihrer äußeren oder unteren
Seite eine flache, plattenähnliche Fläche 105 zur Befestigung
des Mehrstufenejektors 103 und an ihrer Oberseite einen Kanal
106 aufweist. Der Mehrstufenejektor 103, der später be
schrieben werden wird, ist an der Ejektorbefestigungsfläche
105 an dem Gehäusekörper 102 befestigt. Front- und End
abdeckungen 107 und 108 sind mittels einer Vielzahl von
Schrauben 110a fest an axial gegenüberliegenden Enden des
Mehrstufenejektors 103 und des Gehäusekörpers 102 befestigt,
und eine Saugabdeckung 109 ist mittels Schrauben 110b
hermetisch abgedichtet an der oberen offenen Seite des Kanals
106 befestigt. Die Frontabdeckung 107, die Endabdeckung 108
und die Saugabdeckung 109 entsprechen hinsichtlich ihres
äußeren und inneren Aufbaus im wesentlichen der oben be
schriebenen ersten Ausführungsform.
Wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt, besteht der Mehr
stufenejektor 103 aus einem Düsenkörper 112 mit einer
Strahlöffnung 113 für das Betriebsfluid und einer Mehr
stufenejektorstruktur 114 mit einer Vielzahl von Diffusor-
Düsen 115a und 115b und einem Endstufendiffusor 115c, die an
einem Rahmenkörper 116 mittels Trennwänden 118a bis 118c
gehalten werden.
Genauer betrachtet umfaßt die oben genannte Mehrstufendiffu
sorstruktur, die aus einer aus einem Kunststoffmaterial
geformten einstückigen Struktur besteht, die Rahmenstruktur
116, die an der oberen Seite offen ist, die Trennwände 118a
bis 188c, die eine Vielzahl von Vakuum erzeugenden Kammern
121a bis 121c innerhalb des Rahmenkörpers 116 definieren, und
die Diffusor-Düsen 115a und 115b, sowie einen Endstufendiffu
sor 115c, die über die Trennwände 118a bis 118c auf der
zentralen Achse des Rahmenkörpers durch Sauglücken 117b und
117c getrennt gehalten werden, wobei der Rahmenkörper 116
gegenüberliegend der Diffusor-Düse 115a der Anfangsstufe eine
Aufnahmeöffnung zur Befestigung des Düsenkörpers 112 aufweist.
Die Achse der Strahlöffnung 113 des in die Aufnahmeöffnung
einzusetzenden Düsenkörpers 112 ist in Ausrichtung mit der
Achse der Diffusor-Düse 115a angeordnet. Die Diffusor-Düsen
115a und 115b und der Endstufendiffusor 115c nehmen in dieser
Reihenfolge allmählich in ihrem Durchmesser zu und der
Durchmesser des Endstufendiffusors 115c divergiert zusätzlich
keilförmig von seinem mittleren Bereich aus. Die Mehr
stufenejektorstruktur ist mit hoher Präzision ausgeformt, um
sicherzustellen, daß die zentralen Achsen der Diffusor-Düsen
115a und 115b und des Endstufendiffusors 115c vollständig
zueinander ausgerichtet sind.
Der Rahmenkörper 116 ist an seiner oberen und unteren offenen
Seite flach ausgebildet, wobei eine der Seiten über eine
Dichtung 119a an der Ejektorbefestigungsfläche 105 des
Gehäusekörpers 102 anliegt, während eine Diffusorabdeckung 120
hermetisch abgedichtet auf der anderen Seite des Rahmenkörpers
116 über eine Dichtung 119b eingesetzt und zusammen mit dem
Rahmenkörper 16 über Schrauben 110c sicher an dem Gehäusekör
per 102 befestigt ist. Der soeben genannte Rahmenkörper 116
weist eine ausreichende Steifigkeit auf, um die Ausrichtung
der Mittelachsen des Düsenkörpers 112 in der Düsenbefesti
gungsöffnung, der Diffusor-Düsen 115a und 115b und des
Endstufendiffusors 115c aufrechtzuerhalten. Die Genauigkeit
der geformten Struktur kann in stabilem Zustand aufrecht
erhalten werden, da sie zwischen dem Gehäusekörper 102 und der
Diffusorabdeckung 120 gehalten ist.
Saugdurchgänge 122a, 122b und 122c sind am Boden des Kanals
106 des Gehäusekörpers 102 entsprechend den Vakuum erzeugenden
Kammern 121a, 122b bzw. 122c vorgesehen. Die Vakuum erzeugen
den Kammern 121a bis 121c stehen mit der Vakuum erzeugenden
Kammer 124 in Verbindung, die durch die Saugabdeckung 109
innerhalb des Kanals 106 hermetisch verschlossen ist. Nuten
zur Befestigung von Rückschlagventilen 123b und 123c sind an
oberen Endbereichen der Trennwände 118a und 118b der Mehr
stufenejektorstruktur 114 und an entsprechenden Abschnitten
der Ejektorbefestigungsfläche 105 des Gehäusekörpers 102
vorgesehen. Flache, plattenähnliche Rückschlagventile 123b und
123c, die hermetisch abgedichtet mit der Ejektorbefestigungs
fläche 105 des Gehäusekörpers 102 in Verbindung bringbar sind,
um die Saugdurchgänge 122b bzw. 122c zu schließen, weisen
gewölbte Basisabschnitte auf, die in die soeben genannten
Nuten eingepaßt und sicher zwischen dem Gehäusekörper 102 und
dem Rahmenkörper 116 gehalten sind. Diese Rückschlagventile
123b und 123c dienen dazu, Luftströme von den Vakuum erzeugen
den Kammern 121b und 121c der hinteren Stufen zu Saugdurch
gängen 122b und 122c zu blockieren.
Ähnlich der ersten Ausführungsform weist die Frontabdeckung
107 einen Zufuhrdurchgang 125 für unter Druck stehende Luft
auf, welcher Druckluft von einer Zufuhröffnung 126 zu der
Strahlöffnung 113 des Düsenkörpers 112 führt. Andererseits ist
die Endabdeckung 108 mit einem ersten Schalldämpfer 143
versehen, der in das vordere Ende des Endstufendiffusors 115c
der Mehrstufenejektorstruktur 114 eingepaßt ist, einem
zweiten Schalldämpfer 144, der an einem mittleren Platten
abschnitt befestigt ist, und eine Schalldämpferabdeckung 145,
die über eine obere Öffnung der Endabdeckung 108 eingepaßt
ist.
Dadurch wird, beim Zuführen von Druckluft zu der Luftzufuhr
öffnung 126, um Druckluft aus der Strahlöffnung 113 des
Düsenkörpers 112 zu der Diffusor-Düse 115a der Mehrstufenejek
torstruktur 115 zu strahlen, in der ersten Vakuum erzeugenden
Kammer 121a Vakuumdruck entwickelt. Unter dem Einfluß der
nacheinander aus den Diffusor-Düsen 115a und 115b ausgestrahl
ten Druckluft wird Vakuumdruck auch in den Vakuum erzeugenden
Kammern 121b und 121c späterer Stufen entwickelt. Als Folge
davon herrscht durch die Saugdurchgänge 122a, 122b und 122c
in der Vakuumkammer 124, die mit der Saugabdeckung 109
hermetisch verschlossen ist, Vakuumdruck. Die Rückschlagventi
le 123b und 123c öffnen und schließen die Saugdurchgänge 121b
und 122c entsprechend dem Differenzdruck zwischen dem in der
Vakuumkammer 124 herrschenden Vakuumdruck und dem in den
Vakuum erzeugenden Kammern 121b oder 121c herrschenden
Vakuumdruck.
Die Saugabdeckung 109 ist über eine Dichtung 130 hermetisch
abgedichtet an der inneren Bodenwand des Kanals 106 des
Gehäusekörpers 102 befestigt, welche die Endflächen von
Umfangswänden der Abdeckung abdichtet, wodurch die Vakuumkam
mer 124 innerhalb des Kanals 106 definiert und eine Saugöff
nung 131 im wesentlichen in der Mitte der oberen Fläche der
Abdeckung 109 geschaffen wird. Ein kastenähnlicher Saugfilter
133 ist innerhalb der Vakuumkammer 124 und unter der Saug
abdeckung 109 derart befestigt, daß er die Saugöffnung 131
umgibt. An der Seite der Endabdeckung 108 ist die Saug
abdeckung 109 einstückig mit einem abgesenkten Deckabschnitt
109a zur Befestigung eines Vakuumschalters versehen, wie er
bei der vorhergehenden zweiten Ausführungsform beschrieben
wurde. Ein Durchgang 135, der in Verbindung mit der Vakuumkam
mer 124 an deren einen Ende steht, ist mit einer Vakuum
blockbasis 137 verschlossen wie in der ersten Ausführungsform
am anderen Ende, welches sich zu der oberen Seite des
abgesenkten Plattenabschnitts 109a öffnet.
Die wesentlichen Bestandteile der dritten Ausführungsform sind
ähnlich dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel so
angeordnet, wie durch die Symbole in Fig. 3 angedeutet, so daß
sie auf dieselbe Art und Weise arbeiten wie in der ersten
Ausführungsform.
Insbesondere wird, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform,
bei der Zufuhr von Druckluft von der Zufuhröffnung 126
Vakuumdruck in der ersten Vakuum erzeugenden Kammer 121a sowie
in den Vakuum erzeugenden Kammern 121b und 121c späterer
Stufen der Mehrstufenejektoreinheit 101 gemäß der dritten
Ausführungsform entwickelt, wobei Vakuumdruck in der Vakuum
kammer 124 durch den Saugdurchgang 122a oder durch die
Saugdurchgänge 122b und 122c über die Rückschlagventile 123b
und 123c herrscht, welche über einen Differenzdruck geöffnet
und geschlossen werden. Auslaßluft von dem Endstufendiffusor
115c der Mehrstufenejektorstruktur 114 wird durch die Schall
dämpfer 143 und 144 beruhigt, bevor sie nach außen abgelassen
wird.
Bei der oben beschriebenen Mehrstufenejektoreinheit 101 ist
die Mehrstufenejektorstruktur 114 selbst so angeordnet, daß
sie einen Rahmenkörper 116 umfaßt, der an seinen oberen und
unteren Seiten offen ist, wobei der Rahmenkörper 116 in seinem
Inneren die Diffusor-Düsen 115a und 155b und den Endstufen
diffusor 115c aufweist, die an einer Vielzahl von Trennwänden
118a bis 188c vorgesehen sind, und durch diese unterteilt
wird. Dadurch werden die Diffusor-Düsen 115a und 115b und der
Endstufendiffusor 115c in festgelegten ausgerichteten
Positionen durch den Rahmenkörper 116 und die Trennwände 118a
bis 118c gehalten. Die Mehrstufenejektorstruktur 114 kann
durch Verwendung eines metallischen oder Kunststoffmaterials
einfach als einstückige Struktur geformt werden. Das ein
stückige Formen der Mehrstufenejektorstruktur ermöglicht es,
die geforderte Genauigkeit bezüglich der Konzentrizität der
Diffusor-Düsen 115a und 115b, des Endstufendiffusors 115c und
der Aufnahmeöffnung für den Düsenkörper 112 leicht zu geringen
Herstellungskosten zu gewährleisten.
Außerdem ist die Mehrstufenejektorstruktur 114 an dem
Rahmenkörper 116 sicher an dem Gehäusekörper 102 befestigt,
der eine kanalähnliche Form mit einer dicken Bodenwand und
einem Paar von Seitenwänden an gegenüberliegenden Seiten des
Kanals 6 aufweist, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen, wobei
die Mehrstufenejektorstruktur 114 fest und geschützt zwischen
der Ejektorbefestigungsfläche 105 an der äußeren oder unteren
Seite der dicken Bodenwand und der Diffusorabdeckung 120
gehalten ist. Dadurch kann die ursprüngliche Genauigkeit
hinsichtlich der Konzentrizität der geformten Mehrstufenejek
torstruktur 114 über eine verlängerte Zeitdauer ohne Deforma
tionen aufrechterhalten bleiben. Zusätzlich wird der Saugfil
ter 133, der in dem Kanal 106 des Gehäusekörpers 102 aufgenom
men ist, als Vakuumkammer 126 verwendet, um überflüssige Räume
bei der Konstruktion zu vermeiden.
Außerdem sind, wenn die Mehrstufenejektorstruktur 114 zwischen
der Ejektorbefestigungsfläche 105 an dem Gehäusekörper 102 und
der Diffusorabdeckung 120 gehalten wird, die Rückschlagventile
123b und 123c in die Nuten an der Ejektorbefestigungsfläche
105 und dem Rahmenkörper 116 eingepaßt. Hierdurch werden die
Vakuum erzeugenden Kammern 121a, 121b und 121c durch den
Gehäusekörper 102, die Diffusorabdeckung 120, den Rahmenkörper
116 und die Trennwände 118a bis 118c definiert, und die
Rückschlagventile 123b und 123c sind in Betriebsposition in
Zuordnung zu den Saugdurchgängen 122b bzw. 122c angeordnet.
Dadurch kann der Mehrstufenejektor 103 einschließlich der oben
genannten Vakuum erzeugenden Kammern und Rückschlagventile auf
äußerst einfache Art und Weise in den Gehäusekörper 102
eingesetzt werden, wobei gleichzeitig seine Wartung sowie der
Austausch der Mehrstufenejektorstruktur 114 im Fall von
Beschädigungen erleichtert wird.
Um während des Saugtransports eines an dem Saugnapfgehaltenen
Werkstücks den Vakuumdruck sicher aufrechtzuerhalten, kann ein
Rückschlagventil, welches Luftströme von der Vakuum erzeugen
den Kammer 121a zu der Vakuumkammer 124 blockiert, in einer
den Rückschlagventilen 123b und 123c ähnlichen Art und Weise
vorgesehen sein.
Ähnlich der vorhergehenden zweiten Ausführungsform kann diese
dritte Ausführungsform so ausgestaltet sein, daß sie ein
Luftzufuhrventil umfaßt, welches die Zufuhr von Druckluft zu
und von dem Düsenkörper 112 steuert, ein Vakuumunterbrechungs
ventil, das Druckluft zu der Saugöffnung 131 zuführt, ein
Durchflußregulierventil, das die Durchflußrate von dem
Vakuumunterbrechungsventil zugeführter Luft steuert, oder
einen an dem unteren Plattenabschnitt 109a der Saugabdeckung
109 befestigten Vakuumschalter.
Claims (6)
1. Mehrstufige Strahlpumpeneinheit (1) mit einem Gehäusekör
per (2; 52) und einem in den Gehäusekörper (2; 52) eingesetz
ten Mehrstufenejektor (3; 53) zur Erzeugung einer Saugkraft
an einer Saugöffnung (31; 81) durch die Wirkung von dem
Mehrstufenejektor (3; 53) zugeführter Druckluft,
wobei der Gehäusekörper (2; 52) im Querschnitt U-förmig mit einer dicken Bodenwand und parallelen Seitenwänden ausgebildet ist, wobei innerhalb der dicken Bodenwand eine axiale Durchgangsöffnung (5; 55) vorgesehen ist, um den Mehr stufenejektor (3; 53) aufzunehmen, und wobei sich die einen Kanal (6; 56) bildenden parallelen Seitenwänden außen entlang der Bodenwand erstrecken,
wobei der Mehrstufenejektor (3; 53) durch einen an eine Druckluftzufuhr angeschlossenen Düsenkörper (12; 62) gebildet wird, welcher eine Strahlöffnung (13; 63) zur Ausstrahlung von Druckluft aufweist, sowie durch eine Mehrstufenejektorstruktur (14; 64), welche als eine einstückige Struktur ausgebildet ist und eine Anzahl von Diffusor-Düsen (15a-c) einschließlich eines Endstufen-Diffusors (15c) sowie um die Diffusor-Düsen (15a, b) und den Endstufen-Diffusor (15c) geformte Flansche (18a-c) umfaßt, wobei die Düsen (15a-c) jeweils axial zu der Strahlöffnung (13; 63) des Düsenkörpers ausgerichtet sind und durch einen Abschnitt (16a, b) mit größerem Durchmesser mit der Saugöffnung (31; 81) verbunden sind,
wobei der Düsenkörper (12; 62) und die Mehrstufenejektor struktur (14; 64) hermetisch abgedichtet in die axiale Durchgangsöffnung (5; 55) in dem Gehäusekörper (2; 52) eingesetzt sind, um darin durch die Flansche (18a-c) eine Anzahl von Vakuum erzeugenden Kammern (21a-c; 71a-c) zu bilden, wobei die Vakuum erzeugenden Kammern (21a-c; 71a-c) durch eine Anzahl von Saugdurchgängen (22a-c; 72a-c) in dem Gehäusekörper (2; 52) mit dem Kanal (6; 56) in Verbindung stehen, und
wobei in dem Kanal (6; 56) des Gehäusekörpers (2; 52) zwischen der Saugöffnung (31; 81) und den Saugdurchgängen (22a-c; 72a-c) eine Vakuumkammer (24; 74) vorgesehen ist.
wobei der Gehäusekörper (2; 52) im Querschnitt U-förmig mit einer dicken Bodenwand und parallelen Seitenwänden ausgebildet ist, wobei innerhalb der dicken Bodenwand eine axiale Durchgangsöffnung (5; 55) vorgesehen ist, um den Mehr stufenejektor (3; 53) aufzunehmen, und wobei sich die einen Kanal (6; 56) bildenden parallelen Seitenwänden außen entlang der Bodenwand erstrecken,
wobei der Mehrstufenejektor (3; 53) durch einen an eine Druckluftzufuhr angeschlossenen Düsenkörper (12; 62) gebildet wird, welcher eine Strahlöffnung (13; 63) zur Ausstrahlung von Druckluft aufweist, sowie durch eine Mehrstufenejektorstruktur (14; 64), welche als eine einstückige Struktur ausgebildet ist und eine Anzahl von Diffusor-Düsen (15a-c) einschließlich eines Endstufen-Diffusors (15c) sowie um die Diffusor-Düsen (15a, b) und den Endstufen-Diffusor (15c) geformte Flansche (18a-c) umfaßt, wobei die Düsen (15a-c) jeweils axial zu der Strahlöffnung (13; 63) des Düsenkörpers ausgerichtet sind und durch einen Abschnitt (16a, b) mit größerem Durchmesser mit der Saugöffnung (31; 81) verbunden sind,
wobei der Düsenkörper (12; 62) und die Mehrstufenejektor struktur (14; 64) hermetisch abgedichtet in die axiale Durchgangsöffnung (5; 55) in dem Gehäusekörper (2; 52) eingesetzt sind, um darin durch die Flansche (18a-c) eine Anzahl von Vakuum erzeugenden Kammern (21a-c; 71a-c) zu bilden, wobei die Vakuum erzeugenden Kammern (21a-c; 71a-c) durch eine Anzahl von Saugdurchgängen (22a-c; 72a-c) in dem Gehäusekörper (2; 52) mit dem Kanal (6; 56) in Verbindung stehen, und
wobei in dem Kanal (6; 56) des Gehäusekörpers (2; 52) zwischen der Saugöffnung (31; 81) und den Saugdurchgängen (22a-c; 72a-c) eine Vakuumkammer (24; 74) vorgesehen ist.
2. Mehrstufige Strahlpumpeneinheit nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Rückschlagventile (23b, c; 73b, c), die
zwischen dem inneren Umfang der axialen Durchgangsöffnung (5;
55) des Gehäusekörpers (2; 52) und den Flanschen (18a-c) der
Mehrstufenejektorstruktur (14; 64) verankert sind, um
Luftströme von den Vakuum erzeugenden Kammern (21b, c; 71b,
c) zu den Saugdurchgängen (22b, c; 72b, c) zu blockieren.
3. Mehrstufige Strahlpumpeneinheit nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ein Luftzufuhrventil (65) für die Zufuhr
von Druckluft zu dem Düsenkörper (62) und ein Vakuumunter
brechungsventil (66) für die Zufuhr von Druckluft zu der
Vakuumkammer (74).
4. Mehrstufige Strahlpumpeneinheit mit einem Gehäusekörper
(102) und einem in den Gehäusekörper (102) eingesetzten Mehr
stufenejektor (101) zur Erzeugung einer Saugkraft an einer
Saugöffnung (131) durch die Wirkung von dem Mehrstufenejektor
(103) zugeführter Druckluft,
wobei der Gehäusekörper (102) eine dicke Bodenwand mit einer flachen, plattenähnlichen Fläche (105) an seiner äußeren Seite zur Befestigung des Mehrstufenejektors (103) und einen Kanal (106) aufweist, der durch ein Paar von parallelen Seitenwänden gebildet wird, die sich außerhalb entlang der Bodenwand erstrecken,
wobei der Mehrstufenejektor (103) einen Düsenkörper (112) aufweist, der an eine Druckluftzufuhr angeschlossen ist und eine Strahlöffnung (113) zur Ausstrahlung von zugeführter Druckluft aufweist, sowie eine Mehrstufenejektorstruktur (114), welche als einstückige Struktur ausgebildet ist und einen an seiner oberen und unteren Seite offenen Rahmenkörper (116), den Rahmenkörper (116) in eine Anzahl von Abschnitten unterteilende Trennwände (118a-c), eine Anzahl von Diffusor- Düsen (115a, b) und einen Endstufen-Diffusor (115c) an den Trennwänden (118a-c) umfaßt, wobei die Düsen (115a-c) in axial ausgerichteter Beziehung zu der Strahlöffnung (113) des Düsenkörpers (112) angeordnet sind,
wobei die Mehrstufenejektorstruktur (114) hermetisch abgedich tet zwischen der flachen Ejektorbefestigungsfläche (105) an dem Gehäusekörper (102) und einer Diffusorabdeckung (120) gehalten wird, um darin durch den Rahmenkörper (116) und die Trennwände (118a-c) eine Anzahl von Vakuum erzeugenden Kammern (121a-c) zu definieren, die über eine Anzahl von Saugdurch gängen (112a-c) in dem Gehäusekörper (102) in Verbindung mit dem Kanal (106) stehen, und
wobei die Mehrstufenejektoreinheit (114) innerhalb des Kanals (106) außerdem eine Vakuumkammer (124) aufweist, die an einer Seite in Verbindung mit der Saugöffnung (117b, c) steht und an der anderen Seite durch die Saugdurchgänge (122a-c) in Verbindung mit den Vakuum erzeugenden Kammern (121a-c) steht.
wobei der Gehäusekörper (102) eine dicke Bodenwand mit einer flachen, plattenähnlichen Fläche (105) an seiner äußeren Seite zur Befestigung des Mehrstufenejektors (103) und einen Kanal (106) aufweist, der durch ein Paar von parallelen Seitenwänden gebildet wird, die sich außerhalb entlang der Bodenwand erstrecken,
wobei der Mehrstufenejektor (103) einen Düsenkörper (112) aufweist, der an eine Druckluftzufuhr angeschlossen ist und eine Strahlöffnung (113) zur Ausstrahlung von zugeführter Druckluft aufweist, sowie eine Mehrstufenejektorstruktur (114), welche als einstückige Struktur ausgebildet ist und einen an seiner oberen und unteren Seite offenen Rahmenkörper (116), den Rahmenkörper (116) in eine Anzahl von Abschnitten unterteilende Trennwände (118a-c), eine Anzahl von Diffusor- Düsen (115a, b) und einen Endstufen-Diffusor (115c) an den Trennwänden (118a-c) umfaßt, wobei die Düsen (115a-c) in axial ausgerichteter Beziehung zu der Strahlöffnung (113) des Düsenkörpers (112) angeordnet sind,
wobei die Mehrstufenejektorstruktur (114) hermetisch abgedich tet zwischen der flachen Ejektorbefestigungsfläche (105) an dem Gehäusekörper (102) und einer Diffusorabdeckung (120) gehalten wird, um darin durch den Rahmenkörper (116) und die Trennwände (118a-c) eine Anzahl von Vakuum erzeugenden Kammern (121a-c) zu definieren, die über eine Anzahl von Saugdurch gängen (112a-c) in dem Gehäusekörper (102) in Verbindung mit dem Kanal (106) stehen, und
wobei die Mehrstufenejektoreinheit (114) innerhalb des Kanals (106) außerdem eine Vakuumkammer (124) aufweist, die an einer Seite in Verbindung mit der Saugöffnung (117b, c) steht und an der anderen Seite durch die Saugdurchgänge (122a-c) in Verbindung mit den Vakuum erzeugenden Kammern (121a-c) steht.
5. Mehrstufige Strahlpumpeneinheit nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch Rückschlagventile (123b, c), die in ihrer
Position zwischen der Ejektorbefestigungsfläche (105) an dem
Gehäusekörper (102) und den Trennwänden (118a-c) der Mehr
stufenejektorstruktur (114) verankert sind, um Luftströme von
der Vakuumkammer (124) zu den Saugdurchgängen (122a-c) zu
blockieren.
6. Mehrstufige Strahlpumpeneinheit nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch ein Luftzufuhrventil für die Zufuhr von
Druckluft zu dem Düsenkörper (112) und ein Vakuumunter
brechungsventil für die Zufuhr von Druckluft zu der Vakuum
kammer (124).
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